Oliver: Im Bad

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sabine hatte das Wasser in der Badewanne mal wieder zu heiß eingestellt, stand mit einem Fuß im Wasser und konnte doch nicht ganz hinein, weil es so schmerzte. Sie nahm ihren Fuß wieder heraus, stellte den Wasserhahn kalt ein und wartete, bis das Wasser eine wohlig warme Temperatur erreicht haben würde. In der Zwischenzeit fiel ihr Blick in den Spiegel, der neben der Wanne angebracht und mannshoch war.

Für ihre 43 Jahre war Sabine noch eine recht ansehnliche Frau.

Sie maß gerade 1,70 m, hatte schlanke Beine, eine breite Hüfte und ihre Titten waren recht groß und schwer im Verhältnis zum übrigen Körper. Sie hingen jetzt etwas und die Brustwarzen zeigten nicht mehr ganz so steil nach oben wie früher. Sie war damals eine richtige Schönheit und wusste ihre Reize einzusetzen, besonders wenn es darum ging, den Männern die Köpfe zu verdrehen. Hautenge Pullis umspannten ihre nackten Brüste und bei jedem Schritt wurde sie an ihr wichtigstes Kapital erinnert, das zum Verzücken der gierigen, männlichen Blicke gewaltig hin und her schwankte.

Sie war kein Kind von Traurigkeit und hatte vor der Ehe viele Liebesabenteuer und noch mehr Liebhaber.

Nachdem sie dann mit 22 ihren Mann kennen gelernt hatte, war Schluss mit dem flatterhaften Leben. Sie wurde nach nur kurzer, beruflicher Laufbahn Mutter und Hausfrau. Ihr Mann verdiente als Bankangestellter leidlich, genug um die nun zwei Köpfe größere Familie zu ernähren. In kurzer Abfolge nämlich wurden Heike und Oliver geboren. Es war ein eintöniges Leben, aber ihre häuslichen Pflichten erledigte sie immer selbstverständlicher und die Kinder wuchsen gesund und wohl behütet heran.

Heike war jetzt 20 und schon eine ganz selbstständige, junge Frau. Sie arbeitete als Verkäuferin in der nächsten Straße und trug ihren Teil zum Haushalt bei. Sie war mit denselben körperlichen Reizen wie Sabine selbst gesegnet und ging – wie sie – sehr offen damit um. Ihre große Gestalt, die langen blonden Haare und ihr anziehendes, breites Lächeln sorgten dafür, dass sie als Jungfrau nicht sehr alt wurde. Bereits mit 13 Jahren wurde sie – mehr oder weniger freiwillig – von ihrem Nachhilfslehrer zur Frau gemacht.

EIS Werbung

Sie war jetzt verlobt und wollte in einem halben Jahr ihren langjährigen Freund Jürgen heiraten.

Ganz anders sah es mit dem nur ein Jahr jüngeren Oliver aus. Er war noch ein halbes Kind. Da er nicht der Dümmste in der Schule war, durfte er noch drei Jahre länger dorthin gehen und Abitur machen. Er war im letzten Schuljahr und sah für die bald stattfindenten Abschlussprüfungen schwarz. Am liebsten saß er vor dem Computer, spielte Ego-shooter oder surfte im Internet auf gewissen Pornoseiten.

Er führte ein recht zurückgezogenes Leben und hatte nicht viele feste Freunde. Eine Freundin hatte er schon gar nicht, er hatte genau genommen noch nie eine. Trotzdem sah er nicht so schlecht aus, war groß gewachsen und breitschultrig, im Sport immer mit vornean und war auch sonst auch kein Weichling.

So in Gedanken versunken vor dem Spiegel stehend, bemerkte Sabine, dass die Wanne schon fast voll gelaufen war und drehte den Wasserhahn zu.

Gerade als sie hineinsteigen wollte, ging die Badezimmertür hinter ihr auf und herein trat Oliver. Er sah noch ganz verschlafen aus und blinzelte seine Mutter kurz an und ging dann zur Toilette, die sich am Fuß des Bades befand. Sein muskulöser Oberkörper war frei, er war nur mit einer engen Schlafanzughose bekleidet.

Sabine war so erschrocken, dass sie so schnell wie möglich in die Badewanne schlüpfte und dabei gar nicht gleich merkte, dass jetzt das Wasser viel zu kalt war.

Die Kälte war ihr unangenehm, dass ihr Sohn drei Meter von ihr entfernt war, seine Schlafanzughose herunterließ und offenbar im Stehen pinkeln wollte, war ihr noch viel unangenehmer.

Die Mutter fand erst keine Worte und schrie dann ihren Sohn an: „Was fällt dir ein, du Nichtsnutz. Kommst hier rein, obwohl ich splitternackt bin, und willst jetzt auch noch hier vor meinen Augen dein Geschäft verrichten?“

„Ohh, Mutti.

Ich wusste nicht, dass du … so nackig. Ich hätte, wenn..“

Wegen der Kälte im Wasser waren ihre Nippel ganz steif geworden und standen auf den stattlichen Brüsten ganze zwei Zentimeter in die Höhe. Da sie keinen Badeschaum verwendet hatte, war durch die schimmernde Wasseroberfläche ihr weiblicher Körper vollkommen entblößt. Mit den Händen versuchte sie ihre Brüste zu verdecken, aber ihre kleinen Hände waren für diese Aufgabe völlig ungeeignet. Sie hatte auch noch ganz instinktiv die Beine angezogen, um ihren Schoß zu verdecken, aber da Oliver am Fuß des Bades stand, hatte er jetzt einen ungehinderten Blick auf ihre nackt rasierte Scham.

Das ließ den jungen Mann natürlich nicht unbeeindruckt. So verschlafen, wie Oliver noch war, aber sein Schwanz bewegte sich. Da er die Schlafanzughose schon heruntergelassen hatte, zuckte sein kleiner Freund vor den Blicken der entsetzten Mutter zwei Mal lustvoll und begann sich dann langsam aufzurichten. Zum ersten Mal sah Oliver das Fleisch einer nackten Frau und er konnte sich gar nicht sattsehen. Wie gebannt stand er da. Sein Schwanz füllte sich weiter mit Blut, er bemerkte es zunächst nicht.

„Oliver, ist dir klar, was du hier machst. Das kann doch nicht wahr sein, zieh sofort deine Hose hoch und verschwinde“, schrie die Mutter.

Aber Oliver war wie betäubt. Vielleicht war es der Anblick dieser nackten Frau, die auch noch seine Mutter war oder ihre kreischenden Schreie. Er stand völlig regungslos und starrte auf die nackte Fotze seiner Mutter. Umrahmt von zwei großen, weißen Arschbacken und kein einziges Schamhaar war zu erkennen.

Leicht geöffnet waren die Schamlippen, dazwischen schimmerte ein helles Rosa hervor.

Endlich bemerkte auch Sabine, wohin er starrte. Sie streckte die Beine aus und rief: „Hör doch auf mich so anzustarren. Was zum Teufel ist in dich gefahren? Raus mit dir?“

Von draußen rief die Stimme ihrer Tochter Heike: „Mutter, alles in Ordnung bei dir da drin?“

„Ja, klar. “ rief Sabine hinaus.

„Ich habs heut eilig.

Ich muss in einer halben Stunde auch ins Bad. „

„Es dauert nicht mehr lange, Heike. Ich bin gleich fertig. “ antwortete Sabine und blickte nervös zu Oliver und mit halblauter Stimme: „Jetzt aber raus mit dir. „

Jetzt kam auch Oliver wieder zu Bewusstsein und zog sich seine Hose hoch. Sein Schwanz war jetzt schon fast ganz ausgefahren und maß ansehnliche 18 Zentimeter. Er drückte ihn leicht nach unten, damit der Hosenbund drüber ging.

Als er sich anschickte sich an das Bad und den himmlischen Anblick seiner Mutter zu verlassen, fiel ihm ein, dass seine Schwester in der Küche war und dort Frühstück machte. Leider beulte sein Prügel die Hose jetzt so aus, dass er unmöglich in diesem Zustand an Heike vorbeikam, ohne dass sie einen ihrer Scherze über sein nichtvorhandenes Sexualleben machte oder ihn sonst wie hänselte. Sie war ungleich erfahrener als er, was Liebesdinge angeht. Ihr war natürlich auch nicht entgangen, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen hatte und machte deshalb ständig Witze über ihn.

„Mutti, ich kann doch so nicht an Heike vorbei. “ bemerkte er fast flüsternd.

„Was heißt denn ‚so‘?“

„Naja, ich meine mit meiner Hose“, und zeigte auf die große Beule. „Damit kann ich unmöglich hinausgehen, wo mich Heike sieht. Die weiß doch, dass wir hier zusammen im Bad sind. „

„Und was kann ich dafür, dass du so pervers bist und bei mir einen Ständer bekommst.

Hör mal, ich bin deine Mutter. Was du hier machst, ist doch nicht normal. „

Dabei seufzte Sabine und stellte fest, dass sie in dem kalten Wasser richtig fröstelte. Ihre Brüsten sahen so fest und rund aus durch die Gänsehaut, die ihren ganzen Körper überzog.

„Wenn du so nicht rausgehen willst, dann warte eben, bis du dich abgeregt hast. Aber keine Minute länger, verstanden? Du drehst dich um und denkst nicht mehr an diese Dinge.

Oliver ging wieder Richtung Toilette, setzte sich hin und versuchte zu entspannen, an etwas anderes zu denken. Aber selbst mit geschlossenen Augen wollte es ihm nicht gelingen, seine Gedanken abzulenken. Immer wieder rückten die großen Möpse seiner Mutter und leichte geöffnete Liebesgrotte vor sein geistiges Auge.

Sein Schwanz war so steif, dass er schmerzte.

„Mutti, es geht nicht. “ flüsterte er.

Sabine war es jetzt richtig kalt.

Sie wollte aus der Wanne und sich trockenreiben.

„Ich gebe dir jetzt eine Minute und dann bist du hier verschwunden. “ sagte sie zu ihm.

Oliver wusste nur eine Möglichkeit, seine unangenehme Situation aufzulösen. Er griff mit der rechten Hand in die Hose und begann sein Glied zu reiben. Auf und ab bewegte er die Vorhaut über seine Eichel und begann leicht zu stöhnen. Sabine schaute entsetzt zu, wusste aber auch keine andere Möglichkeit und hoffte, dass er schnell fertig würde, damit sie aus der Badewanne heraus kann und nicht mehr so friert.

Oliver wichste seinen Schwanz nun schneller und spürte, wie der Orgasmus sich langsam ankündigte. Er stand auf, zog seine Hose herunter und richtete seinen großen Schwanz in die Toilette. Laut stöhnend und immer schneller wichsend stand er so in gebeugter Stellung und schaute zu seiner Mutter. Im Anblick dieser schönen Brüste und der langen Beine gab es bald kein Halten mehr und er spritzte gewaltig ab. Ein Stoß nach dem anderen entlud sich in das Klo.

Nach mindestens zehn gewaltigen Schüben Sperma war alles vorbei und schwitzend und völlig erschöpft richtete er sich auf, zog die Hose über den feuchtglänzenden Schwanz und spülte.

Nun war es an Sabine, die ihn völlig regungslos anschaute. Mit geöffnetem Mund blickte sie zu ihm hoch und brachte kein Wort hervor. Sie hatte sich früher mit vielen Männern eingelassen und hatte deshalb schon viele Schwänze gesehen. Aber ihrem eigenen Sohn beim Wichsen zuzusehen, das war denn doch zu viel für sie.

„Tut mir Leid, Mutti. “ sagte Oliver und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Er ging zur Tür und bemerkte mit einem letzten, kurzen Blick zwischen ihre Beine, dass ihre Hand dort angekommen war. Sie massierte, scheinbar ohne sich dessen bewusst zu sein, mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers ihre Klitoris.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*