Oliver: In der Dusche Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

An meine Leser:

Es empfiehlt sich vor der Lektüre auch die beiden ersten Teile ‚Oliver: Im Bad’ und ‚Oliver: Im Bett’ durchzulesen.


Am Tag nach dem Vorfall mit seiner Mutter im Bad, saß Oliver vor dem Computer.

‚Wo war noch gleich die CD mit dem Schreibprogramm’ grübelte er.

Er suchte erst in seinem Zimmer, dann ging er ins Zimmer seiner Schwester, die auch einen Computer hatte, und suchte dort.

EIS Werbung

Er sah auf dem Schreibtisch und im Nachttischchen nach, guckte unters Bett und wühlte selbst in ihrem Kleiderschrank.

‚Keine Spur von dieser verdammten CD. ’ dachte er.

‚Hoppla, was ist denn das?’ Oliver wollte sich gerade auf das Bett seiner Schwester setzten, da spürte er etwas Hartes unter seinem Hintern. Er legte die Decke zur Seite und entdeckte einen zylinderförmigen, roten Gegenstand, drei Finger im Durchmesser und war an einem Ende abgerundet.

Das Gerät war offenbar batteriebetrieben und hatte einen Drehknopf am anderen Ende. Seine Neugier war groß, er schaltete den Dildo ein und hörte ein brummend-summendes Geräusch. Das Ding vibrierte in seiner Hand. Spaßeshalber steckte er den Dildo durch seine hohle Hand und dachte dabei an seine Schwester.

‚Das Ding scheint ihr mehr Freude zu bereiten, als ihr Verlobter es fertig bringt. ’ dachte er hämisch.

Wie er den Luststab so hin- und herschob, bemerkte er eine dünne, klebrige Schicht auf der oberen Hälfte des Dildos.

Er roch daran und meinte das Odor seiner Schwester darin ausmachen zu können. Er stellte sich eine triefende Fotze vor, die vor lauter Flüssigkeit überläuft. Mit spitzer Zunge leckte er an dem Fickstab herum und schmeckte definitiv seine Schwester. Er war glücklich und erregt.

Ihm kam ein neuer Gedanke: Er ging zum Korb mit der alten Wäsche seiner Schwester und wühlte, bis er es gefunden hatte: ein getragenes Höschen aus schwarzer Spitze.

Er führte es an seine Nase und inhalierte tief.

‚Definitiv der gleiche Geruch wie auf dem Dildo’ urteilte er.

Er legte sich rücklings auf Heikes Bett, den Spitzenschlüpfer über seinem Gesicht und holten seinen Schwanz raus. Er glaubte, der Geruch seiner Schwester betäube ihn, so schön empfand er seine gegenwärtige, liegend-riechende Position. Völlig schwerelos fühlte er sich im Odor ihres Schoßes und sein Schwanz wuchs schnell zu beachtlicher Größe.

Er fuhr ganz langsam an seinem Schaft entlang, wollte jeden dieser wunderbaren Augenblicke ins Ewige verlängern.

Plötzlich hörte Oliver unten im Flur Stimmen. Eine dunkle, männliche Stimme und die seiner Schwester. Er sprang auf, rannte zur Tür, fiel hin, weil er seine Hosen noch nicht oben hatte. Der Slip lag zusammen mit dem Dildo auf der Bettdecke.

Wohin hatte er gleich noch sein Hemd verlegt? Es war nicht auf dem Bett.

Dahinter, aha. Und der Slip, der muss auch noch weg. Just in dem Moment hörte er schwere Stiefel die Treppe heraufkommen. Er geriet noch mehr in Panik. Hinaus aus dem Zimmer konnte er nicht mehr.

Unters Bett? Unmöglich!

Oliver eilte zur Tür, die in einen winzigen Nebenraum mit Dusche und Toilette führte. Den nutzte Heike, wenn sie nachts mal für kleine Mädchen musste oder wenn ihre Mutter mal wieder zulange in der Badewanne war, dann duschte sie dort.

Oliver zog gerade noch die Tür ran, da öffnete sich die des Zimmers seiner Schwester. Herein trat sie mit ihrem Freund Jürgen.

Oliver saß in dem dunklen Verließ, fand keinen Lichtschalter, außerdem war es nicht sonderlich warm. Er war gelähmt vor Angst, dass ihn jemand dort entdecken könnte, denn seine Hose hatte er immer noch nicht oben. Sein steifer Schwanz ließ das im Moment nicht zu. Er hockte dort mit nacktem Oberkörper, Ständer vor dem Bauch und die Hose um die Knöchel.

Wenn sich die Tür plötzlich öffnete, so dachte er, würde er vor Scham sterben müssen.

Die Tür öffnete sich nicht. Stattdessen bemerkte er einen ziemlich großen Lichtstrahl, der durchs Schlüsselloch aus dem Zimmer seiner Schwester hereinfiel. Er richtete sich ein wenig auf und lunzte hinaus. Seine Schwester saß auf dem Bett und vor ihr stand ihr Verlobter. Dieser hatte seine Hose geöffnet und ein kümmerlicher, nur halbsteifer Schwanz war zu erkennen.

Olivers Schwester knöpfte sich langsam die Bluse auf und nahm den BH ab. Ihre großen, festen Brüste sprangen hervor. Jürgens Zipfel zuckte aufgeregt.

Oliver hatte seine liebe Mühe etwas zu erkennen. Aber es reichte offensichtlich, um seinen eigenen Schwanz aufzuregen. Er war nie ganz erschlafft und richtete sich jetzt prächtig auf, während seine Schwester den kleinen Jürgen in den Mund nahm und ihm dann ihre Fotze präsentierte. Der Verlobte ging auf seine Kniee und erwiderte den oralen Genuss, den er gerade von seiner Freundin empfangen hatte.

Oliver wichste eifrig mit und gab zu, dass dieses Schauspiel, trotz der widrigen Umstände, in denen er sich befand, doch eine bessere Wichsvorlage war, als ein schmutziges Pornofilmchen auf der Festplatte.

Heike empfing die Lendenstöße ihres Lovers und stieß kurze, heftige Lustschreie aus. Jürgen ratterte in sie hinein, bemühte sich nach Kräften und beschloss die Sache nach zwei oder drei Minuten, indem er fürchterlich grunzte und seinen Kopf in das Kopfkissen von Heike vergrub.

Oliver war auf seinem Versteckposten ganz mulmig zumute. Einerseits stand er selbst kurz vor dem Abschuss, auf der anderen Seite, war die Chance ziemlich groß, dass sich seine Schwester nach dem Verkehr duschen wird wollen. Fatal!

Er spähte wieder hinaus und sah, wie sich Jürgen eilig anzog und aus dem Zimmer verschwand. Seine Schwester zog jetzt ebenjenen Dildo hervor, den er vorhin beschnüffelt hatte, und steckte ihn sich in ihre vollgespritzte Möse.

‚Igitt. Das war dann wohl der Saft von ihrem Verlobten, den ich vorhin gekostet habe. ’ Oliver wischte sich angewidert mit dem Handrücken über den Mund. Ihn ekelte plötzlich und er wollte überprüfen, ob auch im schwarzen Schlüpfer der Verlobte seiner Schwester zu riechen war. Er zog das Kleidungsstück hervor, roch vorsichtig, als sei es giftig und stellte zu seinem Vergnügen fest, dass es ganz anders riecht als der Dildo.

Er sog den vermeintlich echten Duft seiner Schwester tiefer ein und bestätigte sich nochmal, dass das der Mösengeruch von Heike sein müsse. Einigermaßen beruhigt fing er wieder an zu wichsen.

Während er derart vor sich hin raisonnierte, bemerkte er nicht, dass seine Schwester ihren Höhepunkt mit ihrem kleinen Hilfsmittel erreicht hatte und nun, nass geschwitzt Richtung Dusche ging. Sie machte die Türe auf und erblickte ihren Bruder, der direkt auf der Schwelle kauerte, fast nackt, ihren schwarzen Slip über dem Gesicht und seinen steifen Schwanz in der Hand.

Sie selbst war auch nackt, aber daran dachte sie im Moment überhaupt nicht.

„Was zum Teufel … Oliver, was hast du hier zu suchen?“ fragte sie ein wenig wütend, weil sie vermutete, er habe ihr und ihrem Freund zugesehen.

Oliver wurde durch den plötzlichen Lichteinbruch brutal geblendet und konnte gerade noch verhindern, nach hinten zu fallen. Er war baff, sprachlos … und starb trotzdem nicht vor lauter Scham.

„Bffhhf … iche … ich bin schon länger, also ich wollte …“ stammelte er verlegen. Die Schamesröte durchflutete seine Wangen. Nicht nur dem grellen Licht wegen, traute er sich kaum, seiner Schwester in die Augen zu sehen.

„Iche … naja .. wollte eigentlich bei dir duschen. Denn Mutti war doch im Bad, naja und ich kann doch nicht ins Bad, wenn meine Mutter da drin ist, verstehst du? Naja, und da bin ich dann eben hier rein, ne?“

Er war erstaunt und befriedigt über seine flüssige und einigermaßen schlüssige Erklärung aus dem Nichts heraus.

Heike schaute skeptisch. „Duschen also? In meiner Dusche. Gut, aber warum konntest du denn nicht etwas später ins Bad, wenn dort gerade die Mutter drin ist? Die ist doch nicht den ganzen Tag da drin. Übrigens hast du hier noch nie geduscht. “

„Ich war eben schon fertig umgezogen fürs Baden, naja … bis auf meine Jeans und … , und da wollte ich mich nicht nochmal anziehen? Klar?“ brachte er wenig überzeugend hervor.

„Aha, du warst schon fertig. Aber wo ist denn dein Handtuch?“ fragte Heike detektivisch.

Er sagte nichts mehr. Sein Selbstbewusstsein war hin, seine Erektion auch. Er blickte verlegen auf die Fliesen.

„Du wolltest also bei mir duschen?“ fragte ihn seine Schwester triumphierend. „Na, dann duschen wir eben gemeinsam, wenn wir beide schon mal nackig sind. “

Heike war noch immer ganz aufgewühlt von ihrem heftigen Orgasmus gerade eben.

Und der muskulöse Körper ihres Bruders mit der aufgepflanzten Latte davor schien sie offenbar nicht ganz kalt zu lassen. Schließlich war er jünger als sie und da er auch sonst scheu und unerfahren wirkte, ging sie weiter, als es Sitte und Vernunft gebieten.

Oliver fiel jetzt auch keine passende Ausrede mehr ein. Er hatte gut zwanzig Minuten onaniert und war inzwischen bereit, diesem nackten Mädchen, das nebenbei noch seine Schwester war, jeden Wunsch zu erfüllen.

Der Schwanz hatte – wie gestern im Bad – seinen Verstand zum Schweigen gebracht. Ihr reifer Körper, so unmittelbar vor ihm, betäubte seine Sinne. Er konnte weder sprechen, noch widersprechen. Er betrat – auf wackeligen Beinen – die Dusche. Heike folgte ihm, nicht ohne vorher die Tür zu ihrem Zimmer zu verschließen.

In der Dusche war es ziemlich eng. Die beiden nackten Leiber standen dicht aneinander gedrängt, Oliver an der Wand, Heike an der Schiebetür der Duschkabine.

Oliver spürte die Spitzen ihrer Brüste auf dem Rücken. Ihm war noch etwas unwohl zumute. Er hielt sich mit seinem steifen Schwanz eng an der eiskalten Fliesenwand, um den Körperkontakt mit seiner Schwester zu vermeiden. Regungslos stand er da, spürte die Hitze ihres Körpers und wartete auf ihre Initiative.

„Oliver, warum bist du denn so verkrampft?“ flüsterte Heike von hinten und fuhr mit ihren langen Fingernägeln über seinen strammen Po.

„Du hast mich vorhin ´ne halbe Stunde nackt gesehen. Und ich weiß doch jetzt auch, wie du aussiehst. “

Sie lächelte befriedigt, dass er so schüchtern und passiv war. Dann fasste sie mit beiden Händen um seinen Körper herum und legte sie auf seine breite Brust. Sie streichelte ihn sanft, sodass er leicht erschauerte. Ihre Brüste drückte sie an seinen starken Rücken und ihren Schoß bewegte sie rhythmisch kreisend an seinem Hintern.

Mit einer Hand fuhr sie über seinen Bauch abwärts und zeichnete mit dem Zeigefinger seinen imposanten Schweif nach.

„Wenn ich gewusst hätte, dass der kleine Olli schon ein Mann ist,“ hauchte sie ganz nahe an seinem Ohr.

Sie nahm den Duschkopf von der Ablage, stellte das Wasser auf lauwarm ein und richtete den schlaffen Strahl auf seine Brust. Das Wasser, zuerst etwas kühler, lief über seinen Bauch, umspülte seine große Erektion und stürzte dann zu Boden.

Er erschauerte erneut. Nun umschloss sie mit ihrer freien Hand seinen geilen Ständer und massierte ihn langsam, auf und ab. Er begann leicht zu stöhnen und genoss ihre Zungenspitze an seinem Ohrläppchen.

„Hat das schonmal jemand für dich gemacht, hm?“ fragte sie mit tiefer, erotischer Stimme. „Meine zarte, weiche Hand fühlt sich doch besser an, als wenn du dir’s selbst besorgst, nicht?“

Er antwortete nicht, sondern genoss schweigend.

Heike erhöhte jetzt das Tempo und massierte seine ganze Länge. Vor und zurück. Vor und zurück. Sie liebte große, lange Schwänze.

Oliver spürte den warmen Wasserstrahl an seiner Vorderseite, die kleine Hand seiner Schwester verschaffte ihm Lustgefühle, die er bisher nicht kannte. Hin und zurück. Das warme Wasser diente als Gleitmittel und Oliver glaubte, dass es sich in einer Frau nicht viel wärmer und feuchter anfühlen könnte.

Er stöhnte unter den gleichmäßigen Bewegungen der Hand seiner Schwester.

Mit dem Becken versuchte er entgegenzustoßen, um das Gefühl noch intensiver werden zu lassen. Er spürte, wie sein Samen an der Unterseite des Schaftes strömte und gurgelte, um nach oben in die Freiheit zu steigen. Er stand kurz vor dem Ausbruch.

„Oh, oah, Heike .. weiter, oh“ keuchte er und stütze sich an der Wand ab, um besser das Gleichgewicht halten zu können, da er jetzt mit kräftigen Bewegungen ihre Hand fickte.

Seine Schwester legte den Duschkopf auf die Ablage zurück und umschloss jetzt mit beiden Händen fest seinen Schwanz. Sie drückte sich ganz eng an seinen breiten Rücken und versuchte, mit der ganzen Kraft ihrer beiden Hände – wie zu einer Handfotze geformt – seinen wilden Fickbewegungen standzuhalten.

„Du wirst gleich abspritzen, hmm? Willst dein ganzes Sperma in meine Dusche spritzen, was? Du geiler Bock, komm, lass alles raus.

“ stöhnte sie unverschämt, küsste dabei seinen Nacken und ließ ihre Zunge auf seiner nackten Haut kreisen.

Nichts mehr hielt ihn jetzt. Sein Körper wurde von wilden Krämpfen geschüttelt. Er stieß sein Becken mit aller Kraft gegen ihre Hände. Bis zum Anschlag war sein Schwanz ihrer Handfotze versenkt.

„Ooh, Heike fester.. .. fester, gleich komm’ ich..“ grunzte er.

Mit kurzen, schnellen Stößen fickte er jetzt ihre kleinen Hände.

Dann wurden aus der Schwanzspitze zwei, drei, vier dicke Ladungen seines Samens an die Fliesen geschleudert und er verharrte plötzlich in seiner Bewegung und stöhnte leise. Er keuchte, presste die Zähne zusammen, schnaufte durch die Nase. So heftig, wie jetzt in den Händen seiner Schwester, war er noch nie in seinem Leben gekommen. Heike zog mit ihrer rechten Hand seine Vorhaut, so weit es ging nach hinten. Mit der anderen Hand drückte sie seine Eier zusammen, so als ab sie alles herausmelken wollte, was er hatte.

Er spürte in diesem Moment keinen Schmerz. Alles, was er fühlte, war Erschöpfung und Erleichterung und den heißen, verschwitzten Körper seiner Schwester an seinem Rücken.

„Donnerwetter, Olli. Du hast wohl schon tagelang nicht mehr abgespritzt. “ sagte Heike, die selbst auch ziemlich erschöpft war. Dicke Spermatropfen suchten an den Fliesen in der Dusche ihren Weg zum Boden. Ihre Hände waren ebenfalls mit Olivers Samen überdeckt. Sie nahm den Duschkopf, stellte das Wasser ein und duschte den Rücken und den Kopf ihres Bruders ab, der inzwischen völlig ausgepowert auf seine Kniee gesunken war.

„Komm, Oliver. Wir machen uns jetzt sauber und dann gehen wir was essen. “ sagte sie zu ihm liebevoll. Sie befestigte den Duschkopf in der Wandhalterung, sodass der Wasserstrahl jetzt auf ihren Scheitel traf und genoss mit geschlossenen Augen die fließende Wärme, die bald – von oben nach unten – ihren gesamten Körper umschloss.

Der ermüdete Oliver stand auf, nahm das Duschgel und, hinter seiner großen Schwester stehend, seifte er zuerst behutsam ihren breiten Po ein, glitt dann mit seinen Händen die schlanke Taille hinauf zu ihrem Rücken und verteilte den Schaum auf ihre zarten Schultern.

Heike stand bewegungslos und ließ die sinnlichen Berührungen ihres Bruders mit höchstem Genuss über sich ergehen.

Etwas zaghaft, aber doch selbstbewusster als vor der Schwanzmassage, war Oliver am feuchtglänzenden Körper seiner Schwester zugange. Nachdem er ihre Rückseite ausgiebig eingeseift hatte – er ist sogar (um der Hygiene willen) mit dem Mittelfinger durch ihre tiefe Spalte zwischen ihren Pobacken gefahren – steckte er beide Hände unter ihre Achseln hindurch und begann unterhalb ihrer Brüste den Seifenschaum zu verteilen.

Bei jeder Aufwärtsbewegung seiner kreisenden Hände berührte er leicht die Unterseite ihrer runden, festen Liebesäpfel.

Heike ließ sich seine Berührungen weiter gefallen. Sie lehnte sich sogar zurück an seinen Oberkörper und spürte den warmen Wasserstrahl nun auf ihrem Bauch und ihrer Muschi. Seine sanften und geschickten Hände kneteten ihre schweren Brüste, zupften und zogen an ihren steifen Knospen und Heike begann, leise zu gurren. Er hatte sein Becken fest an ihr Hinterteil gepresst, sein halbsteifer Schwanz war in ihren Pobacken vergraben.

Sie konnte nicht glauben, dass er nach seinem gewaltigen und kräftezehrenden Orgasmus vor fünf Minuten schon fast wieder bereit war.

Oliver war nicht weniger überrascht. Sein Schwanz befand sich zwischen den warmen, engen Arschbacken seiner Schwester. Er kannte dieses Gefühl vorher nicht, konnte aber nicht anders, als der Natur zu gehorchen, und begann mit leichten Stoßbewegungen seine Steife in ihrer weichen Pospalte auf- und niederzuschieben. Seine Hände ließen von ihren Brüsten ab, streichelten über ihre Hüften und klammerten sich schließlich an ihren Beckenknochen fest.

Oliver zog seine Schwester fest an sich, damit das enge, reibende Gefühl für seinen immer härter werdenden Schwanz noch intensiver werden würde.

Langsam und genüsslich schob er seinen langen Riemen in ihrem Gesäß von unten nach oben. Es war eine regelrechte Trockenübung im Ficken. Erleichtert durch das Wasser schob er seinen Schwanz in ihrem herrlichen Arsch mühelos auf und ab.

„Oliver, ich will das nicht. … Ooohh Oliver, … nicht mit dir.

“ stöhnte sie und begann folgerichtig, ihren Arsch an seinem Schwanz zu reiben.

Sie beugte sich leicht nach vorne, um sich mit beiden Armen an der Duschwand abstützen zu können. Das Wasser kam weiter von oben, traf aber jetzt beide Körper, da auch Oliver sich über seine Schwester nach vorne geneigt hatte und ihre Hüfte noch fester gegen seine drückte. Die beiden Leiber bewegten sich ekstatisch miteinander, so als würden sie gerade kopulieren.

Oliver wollte jetzt alles. Er nahm sein Becken kurz zurück und setzte seine Schwanzspitze ziemlich linkisch dort an, wo er ihre Liebesöffnung vermutete. Er drückte und drängte, war aber so ungeschickt und vor allem unerfahren, dass sein knüppelharter Schweif immer wieder nach vorn, unter ihre Spalte abglitt.

Heike merkte schnell, welche Absichten Oliver hatte. Sie presste ihre Beine eng zusammen, denn sie wollte nicht wirklich von ihrem eigenen Bruder gefickt werden.

Blutschande bleibt Blutschande, obwohl er sich so gut anfühlte, dieser lange Schwanz.

„Oliver, es reicht .. ah .. jetzt. Du darfst das nicht. “ protestierte sie schwach. Aber er ließ sich davon nicht beeindrucken, viel zu nahe war er seinem zweiten Orgasmus. Er hatte es vorerst aufgegeben, ihr Loch zu finden und vögelte seine Schwester deshalb mit aller Vehemenz zwischen ihre straffen Oberschenkel, die sie nach wie vor eng zusammenhielt.

Er stieß ganz ungeniert in ihren Arsch hinein. Bei jedem Stoß lugte die Eichel seines Schwanzes zwischen ihren Schenkeln hervor, gerade unterhalb ihrer unrasierten Muschi.

Kurz vor seinem Höhepunkt fing auch Oliver an, laut zu stöhnen: „Oh, Heike, du bist so wunderbar eng … ah, ah. “

Er zog seinen Schwanz ganz eng unter ihrer Muschi vorbei und durchfurchte jedes Mal mit seiner Schwanzspitze die Schamlippen, wenn er in das warm-feuchte Paradies seiner Schwester einfuhr.

Er stieß mal schneller zu und mal fuhr er ganz langsam zwischen ihre Schenkel hin und her. Er vögelte sie, ohne in sie zu fahren. Ihm aber schien das egal zu sein, zumal er noch nie in einer Frau gewesen war.

„Ooh, mir kommt’s gleich wieder. Ah, du bewegst deinen Arsch so schön. Jaa, … , weiter, oh .. ja ja. “ grunzte er hinter ihr.

Er fickte sie nun ‚in staccato’.

Bei jedem Zusammenprall seines feuchten Beckens mit ihrem prallen Arsch, gab es ein lautes klatschend-schmatzendes Geräusch. Der Kopf seines Schwanzes spitzte immer öfter zwischen ihren Schenkeln hervor. Oliver atmete ungleichmäßig, verzog alle Mienen und verbiss sich mit den Zähnen ganz leicht in der Schulter seiner Schwester. Der Ausbruch war nahe.

Oliver drückte sich, soweit es ging, in den Arsch seiner Schwester und spritzte ab. Zwei oder drei dicke Spermaschlieren landeten unter ihrem Euter, der Rest lief an ihren Schenkeln hinunter.

Diese Ladung war bei weitem nicht so ergiebig wie vorhin, aber das Gefühl beim Abspritzen war viel intensiver.

Sein Schwanz hing noch zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und zog sich langsam zurück, er streichelte über den Arsch seiner Schwester und leckte die Stelle auf ihrer Schulter, in die er sich bei seinem Höhepunkt verbissen hatte.

Oliver wusste, dass nach diesem Erlebnis mit Heike, seine eigene Hand ihm keine Lust mehr bereiten könnte.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*