On the Road again

Es tut mir leid wenn ich nicht in der gleichen Zeit bleibe, Satzzeichen falsch setze oder sonst irgendwelche Fehler mache! Und die in die Kommentare schreiben, ich soll die Korrekturfunktion benutzen, wissen wohl nicht das es nur für einzelne Wörter geht und nicht für Sätze!

Außerdem ist das nur eine erfundene Geschichte!

Viel Spaß bei der Geschichte wünscht euch der Perverse

Als ich noch kleiner war, durfte ich öfters mit meinem Vater über die Ferien in seinem LKW mitfahren.

Wenn das Fenster offen war, konnte man die Benzingase riechen, die Fahrerkabine schwankte immer sehr stark und da das Bett immer sehr klein war, schlief ich angekuschelt an meinem Vater. Leider brach die kleine Tradition irgendwann ab, da ich lieber mit Freunden abhängte.

Eines schönen Sommers, ich (Nadine) war gerade 18 geworden, passierte es das meine all meine Freunde in den Urlaub flogen und ich nicht mit konnte, da ich kein Geld für den Trip hatte.

Gelangweilt lag ich auf dem Bett und spielte mit meinem DS. Ich hörte wie jemand aufschloss und ich ging runter um zu sehen wer es war. Es war mein Vater der gerade von einer Tour, nassgeschwitzt nach Hause kam. „Pa!“ sagte ich erfreut und umarmte ihn liebevoll. Sein ganzer Rücken war feucht und zog seinen Körper zusammen als er das nasskalte Schweißwasser im Rücken spürte. Wir lachten herzlich darüber und ich nahm meine Arme von ihm.

Obwohl er öfters nicht Zuhause war, war unser Verhältnis sehr gut. Er ging ins Schlafzimmer, holte frische Sachen und ging duschen. Ich wischte sein Schweiß, das an meinen Armen klebte, an meinem T-Shirt ab. Vater blieb über Nacht hier und musste am nächsten Morgen leider wieder los. Da kam mir eine Idee. Als Vater fertig mit duschen war, ging er mit T-Shirt und Unterhose bekleidet aus dem Bad. „Pa, ich habe diesen Sommer nichts vor und da wollt ich fragen ob ich dich nicht mal wieder begleiten darf?!“ fragte ich meinen Vater neugierig.

„Wieso denn nicht! Wir sehen uns nur noch selten und können auch mal wieder ausgelassen reden!“ sagte Vater zustimmend. Fröhlich ging ich die Treppe hoch und packte meine Sachen. Meine Mutter stimmte dem auch zu. Da es eine sehr lange Route war, die mein Vater fahren musste, genehmigte ich mir ein letztes Bad vor der Abreise.

Die Wanne war voll und ich drehte das Wasser ab. Ich zog mich aus und legte mich in die recht große Wanne.

Das heiße Wasser umschloss mein nackter Leib und ich konnte richtig gut entspannen. Mein schwerer Busen schwamm auf der Oberfläche und war vom Schaum bedeckt. Das heiße Wasser kribbelte angenehm an meinem ganzen Körper. Ich entspannte mich und meine Hand rutschte zwischen meinen warmen Schenkel. Meine Finger rieben an meiner Scham und ließen mich leise aufstöhnen. Das kribbeln vom Wasser spürte ich auch an meinen Brüsten. Es regte meinen Kreislauf immer mehr an und ließ mich lauter aufstöhnen.

An meiner Scham spürte ich bereits wieder meine Schamhaare, die wieder aus der Haut sprieß. Ich störte mich gerade nicht daran und ließ meine Finger meine Grotte verwöhnen. Sie drückten sanft meine Scham auseinander und glitten in mir. Ich stieß sie sanft rein und meine andere Hand strich über meine Brüste. Meine großen Nippel standen hervor und wurden von meinen Fingern eingeklemmt. Erregt stöhnte ich immer lauter auf und mein Stöhnen hallte durchs Bad.

Meine Finger wurden immer schneller in mir und mein Blut raste. Ich stöhnte laut auf und mein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper. Mir war schummrig, weil das heiße Wasser doch ein wenig zu heiß war und mein Blut pochte schwer in meinen Venen.

Ich ließ das Wasser ab und duschte mich kalt ab. Dabei rasierte ich mir meine Beine und Intimbereich. Vorher schäumte ich mir aber meine langen blonde Haare ein und mein schlanken Körper.

Frisch rasiert und gut riechend stieg ich aus der Dusche. Mit einem großen Handtuch trocknete ich mich ab und ging in einem Bademantel eingehüllt zu meinem Zimmer. Kaum war meine Tür zu, ließ ich meine Hüllen fallen und legte mich nackt ins Bett. Mein noch leicht feuchter Körper schmiegte sich an mein Bett und ich schlief ein.

„Morgen kleines, du musst frühstücken!“ weckte meine Mutter mich. Sie war leicht zu mir vorgebeugt und stupste mich immer wieder an meiner Schulter.

Ein kühler Luftzug glitt über meine Brüste und ich merkte dass meine Brüste freilagen. Etwas Schamröte glitt mir ins Gesicht. Meine Mutter merkte schon dass es mir peinlich war, obwohl es eigentlich nicht peinlich sein brauchte. Ohne ein Wort ging sie aus dem Zimmer und ließ mich alleine. Ich zog mich an. Ein Slip der sich an meine leicht vorstehenden Schamlippen schmiegte, ein BH der meine Brüste unter Kontrolle bringen musste, eine enge aber bequeme Jeans die meinen Hintern wunderbar hervorhob und ein Hemd das meine Brüste leicht abzeichnete.

Tag 1 (8:00)

Ich nahm meine Sachen und stellte sie an der Haustür, dann ging ich in die Küche. Vater und Mutter saßen bereits dran und warteten auf mich. Zusammen aßen wir gemütlich und ich und Vater verabschiedeten uns von meiner Mutter. Wir umarmten uns lange. Ich schnappte meine Sachen und ging mit meinem Vater vor die Tür. Seine Zugmaschine stand nicht weit. Es war ein großer schwarzer Lastzug mit knapp 700PS.

Mein Vater durfte nämlich ein der stärksten LKWs fahren, die auf den Straßen zugelassen waren. Gekonnt stieg ich auf der Beifahrerseite ein und setzte mich auf den stark gepolsterten Sitz. Als Vater den Motor startete vibrierte die ganze Fahrerkabine und mit einem zischen löschte sich die Bremse.

Wir fuhren zu einem Gelände, wo sehr viele Anhänger drauf warteten bewegt zu werden. Vater stieg kurz aus um sich zu Infomieren welcher er ziehen musste.

Er kam mit ein paar Zetteln zurück und fuhr zu einem langen Anhänger. Gekonnt fuhr er im Rückwärtsgang an einem Anhänger. Vater stieg aus und kuppelte und schloss den Anhänger an. Früher habe ich ihm dabei immer zugeschaut aber heute wollt ich einfach nicht. Nach wenigen Minuten stieg er wieder ein und wir fuhren los. Laut schnaubend zog das PS-Monster den Anhänger hinter sich her. Nach wenigen Minuten waren wir auf der Autobahn. Wir hatten eine Route quer durchs Land was über 2000 Kilometer war und für die ganze Route brauchten wir geschlagene drei Tage.

Auf der Autobahn vibrierte die Kabine angenehm sanft und der Motor war kaum zu hören. Das einzig laute waren die Reifen, die über den Asphalt rieben. Vater hatte das Radio an. WDR 2, wo gerade irgendwelche Popsongs liefen. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht oder Nadine?!“ fragt er lässig. Die Sonne schien stark in die Kabine und mir lief der Schweiß überm Kopf. „Pa, das ist so heiß!“ sagte ich stöhnend.

„Ich weiß aber meine Klimaanlage ist leider defekt!“ sagte er. „Ich muss mir mal was luftigeres Anziehen!“ stöhnte ich und ging in den hinteren Teil der Kabine. Ich zog mich ganz aus und zog mir ein T-Shirt, an dem sich meine ungebändigten Brüste noch besser abbildeten und meine Hotpants, die gerade so noch mein Intimbereich verdeckte, an. Mir wurde direkt kühler und ich setzte mich wieder neben meinem Vater. Die Fenster waren bereits weit runtergekurbelt und der kühle Fahrtwind blies mir ins Gesicht.

„Seit du das letzte Mal mit mir gefahren bist, hast du dich gut entwickelt!“ sagte mein Vater und ich sah wie rot er im Gesicht wurde. „Hast du mich beim Umziehen beobachtet?“ fragte ich ihn leicht aufgebracht. „Ja, Entschuldigung!“ sagte mein Vater verlegen. „Ich vergebe dir aber mach das nicht noch mal!“ sagte ich irgendwie verständnisvoll.

Nach gut zwei Stunden kamen wir an dem ersten Ablieferungsort an.

Vater ließ sich die Papiere unterschreiben und die zwei Paletten waren schnell entladen. Vater stieg wieder ein und der Motor heulte wieder auf. Nach wenigen Metern auf der Autobahn kamen wir in einen langen Stau. Die Sonne brannte und bei jedem weiterfahren musste mein Vater den Motor vom LKW neu starten. Die Sonne war unerträglich, da die Frontscheibe die Sonne verstärkt. Ich verkroch mich in den hinteren Teil, da wo es schön schattig war.

„Hey Nadine, ich muss gleich Pause machen! Willst du was mit mir essen gehen?“ sagte er laut gegen den Verkehrslärm. „Ja gerne!“ antwortete ich laut.

Bei der nächsten Ausfahrt fuhren wir von der Autobahn. Vor einem Imbiss hielten wir und tranken und aßen ausgiebig. Irgendwas drang mich dazu mal nicht auf meine Figur zu achten. So kam ein riesiger Teller mit Pommes und einem großen Schnitzel. „Wow, was ist denn mit dir los?“ fragte mein Vater mich lachend.

„Weiß auch nicht aber es schmeckt auch gerade sehr gut!“ sagte ich mit halbvollem Mund. Ganz alleine aß ich die große Portion und hatte auch noch ein Stück von der Schokoladentorte.

Als wir im LKW waren bereute ich es sofort da ich leichte Bauchschmerzen bekam. „Warte, ich muss noch auf Toilette!“ sagte ich und stieg wieder aus. Die Toilette war relativ sauber und ich begab mich zu einer Kloschüssel. Kniend davor kotzte ich die Mahlzeit wieder aus.

Leicht schwammig auf den Beinen wusch ich mir meine Hände und Gesicht und ging zu meinem Vater zurück. „Geht's dir besser?“ fragte er mich liebevoll. „Aber ja, fahren wir!“

Wir schafften noch einen Auslieferungsort und schon musste mein Vater auf einem Rastplatz fahren. „Willst du was?“ fragte Vater mich. „Ja, eine kühle Apfelschorle wenn es geht!“ sagte ich. Nach wenigen Minuten kam er wieder. Er gab mir die Apfelschorle und ich trank sie in wenigen Minuten aus.

„Willst du im Bett schlafen? Dann schlaf ich auf dem Sitz!“ bot mir mein Vater an. „Oder wie wär´s wenn wir beide im Bett kuscheln? So wie früher!?“ Mein Vater grinste. Mein Vater ließ mich kurz alleine damit ich mir mein Nachthemd anziehen konnte. BH und Slip ließ ich weg, da die mich beim schlafen störten. Mein Vater hat sich draußen umgezogen. D a es dunkel war und wir in einer Ecke standen, konnte er es ohne große Probleme machen.

Ich lag bereits im Bett, nah an der Wand und wartete darauf dass mein Vater sich zu mir gesellt. Etwas zögerlich legte er sich mit seinem Rücken zu mir aufs Bett. Meinen Arm legte ich über ihm und wir schliefen ein.

Tag 2 (7:00)

Vaters Wecker klingelte. Vater stand auf und machte den Wecker aus. Ich lag noch im Bett und sah ihn mit halbgeschlossenen Augen. Er drehte sich etwas zur Seite und zog seine Hose runter.

Ich hatte einen wunderbaren Blick auf sein schlaffes Glied. Es war überdurchschnittlich lang und dick. Als ich ihn so sah, war ich schon sehr erregt und hellwach. Der Körper von meinem Vater war sehr stämmig und recht schlank. Lüstern musterte ich seinen Körper. Zwar hatte er eine dichte Körper- und Intimbehaarung aber das ließ ihn sehr männlich wirken. „Nadine? Schaust du mir etwa zu?“ fragte er leise. „Du hast auch bei mir geguckt, also darf ich auch mal bei dir!“ sagte ich leicht spöttisch.

„Ach von mir aus! Wir sind beide erwachsen!“ sagte er lässig und zog seine Jeans an. „Musst du noch mal auf die Toilette?“ fragte er bevor er losfahren wollte. „Nein Dad und wenn, kann ich ja in eine Flasche pinkeln!“ lachte ich neckisch. Der LKW heulte auf und fuhr unter starken vibrieren los.

Nach einer Stunde saßen wir wieder im Stau fest und die gerade aufgestandene Sonne schien unbarmherzig in die Kabine.

Zwar war es kühl aber trotzdem blendete das Licht uns. Es ging alles sehr schleppend voran und wir unterhielten uns über recht langweilige Themen wie Schule etc.

„Dad, ich muss mal!“ sagte ich verlegen. „Aber hier ist doch weit und breit nichts!“ sagte er leicht aufgeregt. „Ich habe eine Flasche!“ sagte ich und holte die Apfelschorle-Flasche vor. „Na gut! Aber versuch nicht zu kleckern!“ Ich stand auf und zog hinter seinem Rücken meine Hose aus.

Ich drehte die Flasche auf und hielt sie an meiner Pissrinne. Vorsichtig kam mein warmer gelber Strahl und füllte die Flasche auf. Ich stöhnte leicht dabei und ließ die letzten Tropfen reinfallen. „Und jetzt?“ fragte ich neugierig mit der leicht gefüllten Flasche in der Hand. „Bei dir auf der Seite ist niemand! Schütt sie einfach aus!“ sagte er. Ich zog mich an und setzte mich wieder auf meinen Platz. Meine Hand hielt die Flasche am Boden und ich streckte meinen Arm aus dem Fenster.

Immer noch leicht von der Scham erfasst schütte ich die Flasche aus.

Ich sah zu meinem Vater rüber der eine seltsam aussehende Beule in der Hose hatte. „Dad? Hast du mir wieder zugesehen?“ fragte ich aufgebracht.

„Nein Schatz aber das plätschern von Urin erregt mich öfters!“ sagte er verlegen.

„Dad, du bist Pervers!“ lachte ich laut. „Aber ich bin auch nicht besser! Wenn du meine Mutter vögelst, befriedige ich mich immer dabei!“ sagte ich mit einem knallroten Kopf.

„Das bleibt doch unter uns, oder?“ fragte ich neugierig.

„Ähm aber natürlich!“ sagte er leicht verwirrt.

„Zeigst du mir deinen Steifen?“ fragte ich neugierig.

„WAS?“ fragte mein Vater doch sehr erschrocken.

„Komm, wir sind jetzt schon so offen! Ich will ihn nur kurz sehen!“ sagte ich.

„Okay, aber sag nichts zu deiner Mutter!“ sagte er zögerlich und öffnete sich seine Hose.

Sein Schwanz schnellte hervor und stand wie eine eins. Ich schätzte ihn auf 16cm länge und 3,5cm dicke.

„Dad du hast aber einen schönen Schwanz!“ sagte ich erregt und rutschte ein wenig zu ihm rüber. Er platzte gleich vor Scham. Er wollte gerade seinen Steifen wieder einpacken aber ich hinderte ihn dran. Ich lehnte mich zu ihm rüber und meine Hand strich sein Glied. Vater stöhnte erregt auf und ließ es sich gefallen.

„Nein, das geht jetzt aber zu weit!“ sagte er als er wieder zu sich kam. Aber ich hörte nicht auf und packte fester zu. „Komm Vater! Du darfst auch meine Brüste anfassen!“ sagte ich und lehnte mich weiter zu ihm rüber. Meine Hand massierte sanft seinen harten Kolben und meine Zunge leckte an seiner Eichel. Vater stöhnte auf und griff an meine nach unten hängenden Brüste. Vater stöhnte immer erregter auf und fasste immer fester an meinen weichen Brüsten.

Mein Mund verschlang seine Eichel und ich nuckelte und leckte dran. „Ohh Nadine, ich komm gleich!“ stöhnte mein Vater erregt auf und ließ den ersten Schwall Sperma in meinen Mund laufen. Es folgten noch vier Ergüsse in meinen Mund bis sein Schwanz schlaff wurde. Ich schluckte alle runter und leckte seine Eichel sauber.

„Nadine, tu das nie wieder!“ schimpfte er laut. „Wieso Dad, dir hat es doch Gefallen!“ sagte ich noch zu ihm rüber gelehnt und spürte seine Hand an meiner Brust.

Meine Hand griff in seine Hose und massierte seine erschöpften Eier. „Nein, lass das!“ stöhnte mein Vater erregt. Mein Handballen lag dabei auf seinem Schwanz und massierte ihn mit. Kurz darauf wurde sein Glied wieder hart. Ich setzte mich hin und zog mich vor seiner Nase aus. „Was machst du da?“ fragte mein Vater immer noch erregt. „Es dauert bestimmt noch etwas bis es hier weiter geht! Da will ich lieber was mit dir unternehmen statt auf den Verkehr zu warten!“ Nackt stieg ich über meinen Vater.

Meine Brüste drückten sich an sein Gesicht und ich spürte sein Glied an meiner Grotte. Ich drückte seinen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen und ich stöhnte lustvoll auf. Vater fing an erregt an meinen Brüsten zu lecken und zu spielen. Seine Hände drückten verspielt an ihnen herum und er leckte an meinen Nippeln. Langsam ritt ich ihn und stöhnte erregt auf. Sein wunderbarer Schwanz füllte mich sehr gut aus. Er biss verspielt in meine Nippel und zog dran.

Ich stöhnte noch lustvoller auf und ritt ihn schneller. Vater stöhnte nun mit mir. Seine Hände griffen immer fester zu und pressten sie zusammen. „Oh ja Daddy, ich liebe dich!“ stöhnte ich laut. Seine Hände glitten über meinen Körper und spielten nun an meinem Arsch. Er packte tief in meine Arschritze und knetete sie. Seine Zunge glitt aber immer noch über meine Brüste. Ich spürte wie ich langsam kam und wie sein Schwanz in meiner Grotte pochte.

Ein lustvoller Schrei glitt von meinen Lippen und mein Orgasmus fuhr durch meinen Körper. Ich umarmte meinen Vater am Kopf und sein Kopf glitt zwischen meinen Brüsten. Er kam mit gedämpftem Stöhnen und spritzte sein Sperma in meine Grotte.

Noch ein paar Sekunden blieb ich auf ihm, bevor ich von ihm abstieg. Eine lange Lücke hat sich vor uns gebildet und mein Vater fuhr mit dem LKW weiter. Ein peinliches Schweigen lag in der Kabine.

Mein Vater fuhr bei der nächsten Ausfahrt raus um den Stau zu entkommen. Ich habe mich inzwischen wieder angezogen und mein Vater hat sich seinen Schwanz in seine Hose gepackt.

Nachdem mein Vater die nächsten Paletten abgeliefert hat, fuhr er mit mir zu einem Restaurant. Wir gingen rein und bestellten uns was. Er schwieg immer noch und es zermürbte mich innerlich. „Entschuldigung dass ich so über dich hergefallen bin!“ sagte ich leicht mit Scham.

„Müssen wir das hier besprechen?“ fragte mein Vater leise. Wir aßen auf und gingen wieder zum LKW.

„Pa sag doch endlich was dazu!“ flehte ich ihn an.

„Du bist halt eine sehr hübsche Frau geworden und das Problem ist das es mir gefallen hat, ein wenig zu sehr!“ sagte mein Vater verlegen. Dabei fiel mir auf das er erregt war als er mit mir sprach.

„Wenn es dir gefallen hat, braucht es dir doch nicht peinlich sein!“ sagte ich einfühlend.

Ich rutschte zu ihm rüber und fing an ihn zu küssen. Meine Hand fuhr über seine unrasierte Wange und er erwiderte kurz darauf meinen Kuss. Ich stieg über meinen Vater um ihn noch besser küssen zu können. Seine Hände griffen an meinem Arsch und massierten ihn sehr gut. Unsere Zungen spielten innig zusammen und meine Brüste drückten sich an seinem Körper.

Nach ein paar Minuten hörten wir auf, da mein Vater wieder los musste.

Wir schafften es gerade mal eine weiter Palette abzuliefern bevor es dunkel wurde. Mein Vater fuhr auf einen Rastplatz. Wir zogen uns voreinander aus und legten uns ins Bett. Da wir schon zwei Tage unterwegs waren, roch mein Vater etwas streng, aber ich mochte es sehr. „Mhh Dad, du riechst so gut!“ sagte ich und meine Hand strich über seinem Schwanz. Wortlos ließ er sich drauf ein und ich packte fester zu. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand härter wurde und wuchs.

Ich war dicht an ihm gedrückt und meine Brüste waren an seinem Rücken gedrückt. Ich küsste verspielt seinen Nacken und hörte wie er aufstöhnt. „Komm Papa, fick mich!“ stöhnte ich erregt in sein Ohr. Er drehte sich um und ließ mich auf meinem Rücken legen. Er legte sich auf mich und griff nach meinen Brüsten. Sein Schwanz fuhr in meine feuchte Grotte und ließ mich aufstöhnen. Langsam stieß er sein Glied in mich und seine Hände griffen feste zu.

„Ohh jaa Papa, das fühlt sich gut an!“ stöhnte ich erregt auf. Er küsste mich dabei. Immer schneller stieß er sein Glied in mich. Ich stöhnte lustvoll auf und spürte bereits wie ich langsam kam. Er hörte auf mich zu küssen und trieb sein Glied immer schneller in mich. Mit einem lauten und lustvollen Stöhnen kamen wir beide dann.

Tag 3 (6:00)

Ich wachte nackt neben meinem Vater auf.

Es war noch früh also beschloss ich mal duschen zu gehen. Nur mit Badeschlappen, einem langen T-Shirt und Slip ging ich zu den Duschen. Da es noch früh war, war noch nicht allzu viel los auf dem Rastplatz. Es gab zwei Duschräume, einmal für Männer und einmal für Frauen. Ich ging natürlich in die für Frauen. Die Duschen sahen recht gepflegt aus. Vor den Duschen gab es einen kleinen Raum um seine Sachen hinzulegen zu können.

Ich legte mein Handtuch und frische Klamotten hin. Ich zog mich aus und ging zu den Duschen. Es war eine große Sammeldusche, wie in Schwimmbäder. Es duschte sich gerade eine Frau und ich stellte mich neben ihr.

Ich machte das Wasser an, vorher musste ich ein 2€ Stück in den Münzschlitz werfen und ließ das warme Wasser über meinen nackten Körper laufen. Für 2€ bekam man eine halbe Stunde. Es tat richtig gut den Schweiß der letzten Tage vom Körper waschen zu können.

Etwas verstohlen schaute ich zur anderen Frau hin. Sie war leicht mollig, war zirka 28 Jahre alt, hatte einen sehr kurzen Haarschnitt, hatte faustgroße Brüste und einen leichten Schwabbelhintern. Aber insgesamt sah sie recht attraktiv und gepflegt aus. Sie hat sich sogar ihre Beine rasiert. Sie drehte sich um und bemerkte mich jetzt erst. „Oh hallo!“ sagte sie freundlich. „Hallo“ antwortete ich ihr. „Du bist noch recht jung, fährst du schon einen Brummi?“ fragte sie neugierig.

„Nein, ich begleite meinen Vater!“ antwortete ich ihr und schäumte dabei mir meine Haare ein. „Ach verstehe, die kleine Tochter hat nichts besseres zu tun als seinen Vater in den Sommerferien zu begleiten!“ grinste sie und lachte dabei. „Wie meinst du das?“ fragte ich neugierig. „Ach tu doch nicht so, du fickst ihn!“ sagte sie leiser. „Nein!“ sagte ich laut und wurde rot dabei. „Doch das tust du oder warum wirst du rot?“ fragte sie lachend.

„Aber keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben! Ich habe früher auch mit meinem Vater geschlafen! Freiwillig versteht sich!“ Wir duschten weiter als plötzlich ihr Wasser ausging. „Darf ich bei dir mitduschen, ich habe kein Kleingeld mehr?!“ fragte die Truckerin verlegen.

Ich nickte und sie ging zu mir rüber. Auf engsten Raum versuchten wir uns zu duschen, dabei rieben sich unsere Körper aneinander. „Wäre es nicht einfacher wenn wir uns gegenseitig einseifen würden?“ fragte sie.

Ich grinste und nickte zustimmend. Überhaupt nicht schüchtern fing sie an mich einzuseifen. Unsere Hände strichen gegenseitig über unsere Körper. Ihre Hände strichen über meine Brüste und sie sagte: „Mhh, sind die aber schön groß und prall!“ und fing an sie leicht zu kneten. Meine Hände fingen auch an ihre zu kneten. Meine ganze Hand konnte ihre Brüste gut packen und es war das erste Mal das ich fremde Brüste in der Hand hielt.

Es erregte mich sehr. „Das gefällt dir wohl!“ stöhnte sie und kam mit ihrem Mund zu meinem. Ihre Lippen drückten sich an meine und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Hände rutschten über meinen Rücken und packten fest an meinem prallen Hintern. Es war ein wundervolles Gefühl. Ich legte meine Arme um ihren Rücken und sie drückte sich fester an mich. Ihre kleinen Brüste rieben sich an meine und ich griff mit meiner Hand in ihre schwarzen Haare.

Unsere nassen Körper rieben sich verspielt gegeneinander. Das Verlangen stieg in mir immer mehr. Sie hörte auf mich zu küssen und leckte an meine Brüste. Mit einer freien Hand glitt sie zwischen meine Beine und rieb meine Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und genoss es. Ihre Finger glitten in meine Grotte und sie fingerte mich sehr lustvoll. Sie biss leicht in meinen Nippel und ihre andere Hand knetete meine andere Brust. Immer erregter Stöhnte ich auf und ließ es mir gefallen.

Sie hörte auf und ging vor mir auf die Knie. Sie ließ meine Beine ein wenig auseinander stehen und leckte begierig an meinen Schamlippen. Sie war sehr sanft dabei und ich spielte dabei mir selbst an meinen Brüsten. Ihre Zunge drang in meine Grotte ein und leckte mich von innen. Immer lustvoller stöhnte ich auf. Sie strich dabei mit einem Finger über meine Pissrinne und stimulierte mit ihrer anderen Hand meine Rosette.

Sie wusste was sie tat. Ich lehnte mich etwas nach vorne und stützte mich an der Wand ab. Das Wasser prasselte auf meinem Rücken und befeuchtete meine Grotte sehr. Sie hörte auf mich zu lecken und fingerte mich wieder. Sie stieß vier Finger in mich und dehnte meine Grotte. Immer wieder öffnete sie meine Scham weit auf und ich merkte wie sie langsam ihre Hand in mich fuhr. Ihre Hand wurde von meinen Schamlippen verschlungen und sie stieß sanft mit ihrer Hand in meiner Grotte.

Ich stöhnte laut auf und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ihre Hand stieß sehr sanft immer wieder zu und dehnte mein Geburtskanal. Ich spürte wie ihre ganze Hand in mir bewegte und mich immer mehr stimulierte. Sie leckte mit ihrer Zunge an meiner Scham und Klit. Immer erregter stöhnte ich auf und spürte wie ich langsam kam. Sie stieß ihre Hand immer fester zu und meine Brüste fingen an zu schwappen. Hemmungslos stöhnte ich auf und kam.

Die Frau holte ihre Hand aus meiner Grotte und leckte sich ihre Hand ab. Schnell duschte ich mir noch das Shampoo aus den Haaren und ging mit ihr dann zur Umkleide.

Sie setzte sich breitbeinig auf die Bank und zeigte mir ihren gepflegt behaarten Intimgarten. „Nun bist du dran!“ sagte sie. Bereitwillig kniete ich mich zwischen ihre Beine und fing an ihre Grotte zu lecken. Sie stöhnte erregt auf und rieb ihre Hand über meine nassen Haare.

Mit einem Finger glitt ich über ihre Klit und drang mit meiner Zunge in ihrer Grotte. Es war ein eigenartiges und doch schönes Gefühl die Grotte einer Frau zu lecken. Immer lauter stöhnte sie auf und ließ sich das von mir gefallen. Ich schmeckte ihren Mösensaft und leckte ihn. Er schmeckte sehr gut und es gefiel mir immer besser eine Frau zu lecken.

Ich hörte auf sie zu lecken und fuhr mit meinen Finger in ihr.

Mit zwei Fingern verwöhnte ich ihre Grotte. Sie stöhnte lauter auf und ließ mich schneller werden. Ihr Körper bebte vor Erregung und stöhnte hemmungslos auf. Meine Finger wurden von ihrem Mösensaft feucht und ich stieß ihr meine Finger immer kräftiger rein. Mit einem lustvollen Stöhnen kam sie. Ich zog ihr meine Finger raus und leckte ihre feuchte Scham.

„Das war sehr schön!“ stöhnte sie erregt. „Oh ja!“ sagte ich und fing an mich abzutrocknen.

„Schenkst du mir dein gebrauchten Slip?“ fragte die Frau neugierig. Ich überlegte kurz aber ich gab ihr ihn dann. Sie hielt sich ihn vor ihrer Nase und roch dran. „Das wird mich immer an dich erinnern!“ sagte sie. Ich hatte mir ein bauchfreies Top und einen Mini-Rock mitgenommen. Wir zogen uns an und gingen dann.

Im LKW schlief noch immer mein Vater. Es war kurz vor 7Uhr. Der Wecker klingelt in wenigen Minuten.

Ich machte ihn aus und ging zu meinem Vater. Ich wichste sein Glied und strich seine Eier. Er stöhnte und sein Glied wurde langsam hart. Ich lutschte seinen harten Schwanz und weckte ihn. Er wurde wach und stöhnte erregt auf. „Das ist doch Mal ein guter Wecker!“ sagte er lachend und genoss wie ich seinen Schwanz verwöhnte. Immer schneller wichste und lutschte ich an ihm. Er stöhnte laut auf und schoss seine warme Spermaladung in meinen Mund.

Er stand auf und noch ein Spermatropfen rann aus seinem Glied und ich leckte es gierig ab. „Wollen wir frühstücken?“ fragte er. „Gerne!“ Er zog sich an und wir gingen zum Restaurant. Ich bestellte mir ein paar Pfannkuchen und einen Obstsalat. Wir saßen am Fenster und sahen wie die Sonne langsam aufging. Mein rechter Fuß lag zwischen Vaters Beine und strich sein Glied durch die Jeans. Schnell baute sich wieder eine Beule auf.

„Lass das, wir sind hier in der Öffentlichkeit!“ sagte er leise und versuchte dabei sein Stöhnen zu unterdrücken. „Aber das macht es ja noch geiler!“ sagte ich und drückte meinen Fuß fester gegen sein Glied. Er kämpfte gegen sein Stöhnen an. „Du machst mich noch fertig!“ stöhnte er erregt und versuchte normal dabei zu wirken. Wir aßen auf und er bezahlte.

Wir gingen zurück zum LKW und fuhren los. Die letzten Kilometer brachen an.

Nach dem letzten Übergabeort fuhren wir wieder heim. Meine Mutter begrüßte uns und umarmte uns. Leider hatte mein Vater nur wenige Stunden bis er wieder weiter musste. Obwohl es mir Spaß gemacht hat mit ihm zu fahren, wollt ich doch lieber Zuhause bleiben. Mein Vater fuhr alleine wieder los und ich war alleine mit meiner Mutter zuhause. Obwohl ich vor wenigen Stunden geduscht habe, wollte ich mir wieder ein Bad genehmigen.