One Night in Bangkok Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

1. Teil:

Freitagabend, 8. August 2008, Beginn der olympischen Spiele in Beijing, und ich sitze mit meinen Kollegen in Bangkok. In den letzten 3 Wochen haben wir mit einem thailändischen Investor ein grösseres Industrieanlagen Projekt verhandelt und heute mittag erfolgreich zum Abschluss gebracht. 88 Millionen Euro ist der Vertragswert, ein guter Preis, sowohl für unseren Kunden als auch für unser Unternehmen, zufriedene Gesichter auf beiden Seiten. Grund genug für eine Feier, bevor wir nach Hause fliegen.

Das Dinner zusammen mit unserem lokalen Repräsentanten Bunnag und unseren Kunden findet im Seafood-Market an der Sukhumvit Road statt. Allerdings in einem Separee im ersten Stock, nicht in der grossen Halle unten. Unser Kunde lässt so ziemlich alles auffahren, was die Weltmeere an Essbarem bieten. Roh, gedämpft, gebraten oder gegrillt, wie es beliebt, begleitet von den üblichen Mengen Bier oder Chardonnay. In seiner typischen südost-asiatischen Gastfreundlichkeit übertreibt er es natürlich mal wieder, und irgendwann in Laufe des Abends müssen wir alle die Waffen strecken.

Das Essen war ganz fantastisch, aber jetzt passt nichts mehr rein.

Zu einem „Absacker“ lädt er uns noch ins Cheval Blanc ein, einem exklusiven privaten Nachtclub, bei dem er eine „Priority Membership“ hat. Ein paar Blocks weiter, irgendwo in den Seitengassen der Sukhumvit Road, schwenkt unsere Wagenkolonne durch ein mächtiges Gittertor in die Auffahrt des dezent beleuchteten Cheval Blancs. Sieht von aussen wie eine der vielen grossartigen Nobel-Villen in Bangkok aus, mit gepflegtem Garten, Fischteichen und Palmen sowie reichlich Security Presonal im Parashooter Outfit mit entsprechender Bewaffnung.

Livrierte Diener reissen die Wagentüren auf, und wir schreiten über einen roten Teppich einige Stufen hinauf zum Eingang. Auch hier beeilen sich Bedienstete, uns die grossen Flügeltüren aufzuhalten. Die Lobby ist beeindruckend, Marmorböden, Teakholz- täfelungen an den Wänden, Stuckverzierungen und monströse Kristallkronleuchter an der Decke, schwarze Ledergarnituren zum Sizten. Wir haben aber keine Zeit, uns niederzulassen. Der Empfangschef Khun Noppadhon im Smoking begrüsst unseren Kunden herzlich, und uns ebenso, nachdem er diskret per Augenschein sichergestellt hat, dass wir alle der Anzugsordnung des Etablissements entsprechen.

EIS Werbung

Dunkler Anzug mit passender Krawatte sind hier Vorschrift. Fancy Outfits wie Jeans und T-Shirts, oder gar Shorts & Flip-Flops, der Lieblinsgbekleidung z. B. aller Australier, finden hier keinen Zutritt. Und ausserdem „Members & Guest only!“

Von einer schicken Hostess im bodenlangen, hochgeschlitzten dunkelgrünen Kleid werden wir durch eine grosse Doppeltür in den dahinter liegenden Saal zu einer komfortablen Sitzgruppe geführt. Meine Augen müssen sich erstmal an die schummerige Beleuchtung gewöhnen, um die ganze Pracht zu erkennen.

Auch hier alles nur vom Feinsten. Schwere Teppiche, schwere Sofagarnituren, Glastische mit Bronze und Mamor verbrähmt. Samtvorhänge an den Wänden und dezente Beleuchtung aus diversen, stilvollen Stehlampen in asiatischem Design. Grünpflanzen und kleine Wasserbecken runden die elegante, aber irgendwie heimelige, sehr private und doch sehr elegante Atmosphäre ab. Acht solcher Sitzgruppen sind grosszügig und geschickt von einander abgegrenzt in dem weiten Raum verteilt.

Wir lassen uns in unserer gemütlichen Ecke nieder.

Nicht weit entfernt spielt eine Live-Band gedämpften Jazz, eine kleine Tanzfläche mit Lichtanlage gibt es auch. Unser Kunde bestellt die Getränke. Wir starten mit einer Runde Champagner, und es wird nochmal auf der erfolgreichen Geschäftsabschluss angestossen. Dann gehen wir nahtlos zum „leichten Tischwein“ über, der heute Black Label oder Remy Martin XO heisst, je nach Belieben.

Die Sängerin im Strass-Glitzerkleid der Band schwebt zu uns herüber, bergrüsst unseren Kunden und uns.

Ob wir spezielle Musikwünsche hätten? Das Repertoire der Band sei recht umfangreich. Ich erkundige mich nach Songs von Rod Stewart, Bruce Springsteen und Patricia Kaas. Stewart und Springsteen sind der Band geläufig, da haben sie so ziemlich alles Bekannte drauf. Patricia Kaas kennt sie leider nicht. Muss ja auch nicht, ist eher was für Geniesser des kontemporären französischen Chansons, und dafür ist Bangkok nicht so sehr der richtige Platz.

Währendessen führt der Empfangschef eine Schar bildhübscher, elegant gekleideter Mädchen zu uns herüber, denn der Abend soll ja keine reine Herrenpartie werden.

10 junge Damen hat er mitgebracht, und wir sollen uns jeder eine aussuchen. Zum Teil sehen mir diese Beauties doch sehr jung aus. Liegt sicherlich auch daran, dass Asiatinnen grundsätzlich jünger aussehen als gleichalterige westliche Frauen. Aber da ich nicht zum ersten mal in Thailand bin und weiss wie solche Nächte enden. Und da möchte ich nicht mit dem hiesigen Jugendschutzgesetz in Konflikt geraten. Obwohl bei der Klasse des Cheval Blancs müsste man eigentlich davon ausgehen, dass hier keine Minderjährigen anzutreffen sind.

Mein Blick fällt auf eine junge Dame, sich doch etwas von den thailändischen Mädels unterscheidet. Sie ist grösser und wohl auch ein bisschen älter, so etwa Mitte zwanzig, und etwas dunkler im Teint. Ihr schwarzes, bodenlanges Kleid ist im Chanel Stil hochgeschlossen am Hals, mit einem tiefen Rückenauschnitt, der fast bis zum Hintern reicht. Dazu trägt sie schicke schwarze Prada Lackschuhe mit hohem Absatz und eine kleine, mit schwarzen Perlen bestickte Handtasche, ebenfalls Prada.

Ihr Schmuck ist dezent, aber in der Brosche, den Ringen an der Hand und den Ohrclips funkeln zahlreiche echte Brillianten. Für so etwas habe ich einen Blick. Ausserdem trägt sie eine Jaeger-LeCoultre Reverso am Handgelenk, kein Fake, eine sehr teuere Uhr. Stil hat sie ganz offensichtlich.

Ich stehe auf und frage sie, ob sie neben mir Platz nehmen möchte. Sie sagt nichts, begrüsst mich mit einem langen „Wai“, Hände respektvoll hoch vor dem Gesicht gefalten, Kopf leicht gesenkt, was wohl heisst, ja sie möchte.

Sehr schön. Ich erwidere den „Wai“ nicht, denn ich bin älter, und nur Jüngere grüssen so. Meine Kollegen und unsere Kunden haben sich auch entschieden, und wir sitzen alle noch etwas befangen mit jeweils 2 Paaren verteilt auf den 3 riesigen Ledersofas. Um den Small-talk zu starten, frage ich die Dame meiner Wahl, ob sie Englisch spricht, und wie sie heisst.

„Yes Sir, I do speak English. „, sagt sie.

„And my name is Noi Palai. “ Sie hat eine angenehme, dunkle Stimme und ihr Englisch mit starkem thailändischen Akzent klingt sehr süss. Ich bitte sie, mich nicht Sir zu nennen, das ist mir zu förmlich und einfach unnötig.

„Okay, no problem and what is your name, please?“ Daniel, sage ich. „Have you been to Bangkok before, Daniel?“. Ja, schon sehr oft. Ich reise geschäftlich seit über 30 Jahren regelmässig nach Südost-Asien.

„Do you like Thailand?“ Ja, guter Platz zum Geschäfte machen, nette Leute, gutes Essen und Traumstrände mit excellenten Hotels. „Daniel, your business comes always first?“ Nein, nicht immer. Und so geht die leichte Unterhaltung weiter. Die Damen nippen an ihrem Champagner, die Herren schlürfen ihren Black Label oder den Brandy XO.

In der Zwischenzeit habe ich Gelegenheit meine „Tischdame“ etwas genauer anzuschauen. Sie ist schlank, aber nicht dürr. Ihre gepflegten Hände sind schmal und elegant, die Fingernägel nicht lackiert, sonder auf Hochglanz poliert, in natürlicher Form manikürt.

Ich sehe das gerne. Denn ich hasse nichts mehr als lange, überstehende Fingernägel, quer geschnitten und dazu noch weiss untermalt, irgendwie nuttenhaft. Hier genau das Gegenteil.

Noi Palai hat lange, glatte und schwarz schimmernde Haare, die weit runter fast bis zur Taille reichen, mit einem geschickt gesetzten Seitenscheitel, der ihr einige Strähnen in die Stirn fallen lässt. Ihr hübsches Gesicht ist ebenmässig, nicht so ganz typisch südostasiatisch, aber mit kleiner Stupsnase und vollen, weichen Lippen.

Make-up und Lippenrouge hat sie nur ganz dezent aufgetragen, und ihre Lidschatten sind mit ein wenig Glitter versetzt. Die dunklen Augen sind gross und tiefgründig, von langen Wimpern gerahmt.

Sie sitzt sehr aufrecht neben mir auf der Sofakante und wenn ich mich ein wenig zurück lehne, kann ich sie im Profil sehen. Ihre Brüste zeichnen sich durch das Kleid ein wenig ab und vibrieren leicht, wenn sie sich bewegt. Scheinen mir wohl proportioniert, und Noi Palai trägt offenbar keinen BH.

Ihre Taille ist sehr schmal, die Hüften mit leichten Schwung, die Beine lang und schlank, ihre Fussgelenke schmal und zierlich. Das sieht ja alles schonmal vielversprechend aus, und im Stillen beglückwünsche ich mich selber ein bisschen zu meiner Wahl.

Noi merkt natürlich, dass ich sie taxiere, und lächelt mich an. „What do you think, Daniel?“ Du siehst sehr schick aus, sage ich ihr leise ins Ohr. Sie duftet betörend nach Dior.

„Thank you, Daniel, very nice of you. „, flüstert sie zurück.

Und dann kommen natürlich irgendwann auch ihre kritischen Fragen. „Have you been to the Cheval Blanc before?“ Ja, ich war auch schonmal hier. „Do you like the Cheval Blanc, Daniel?“ Ja, interessanter Platz zum Ausspannen nach anstrengendem Business. Sie lächelt schelmisch als ich das sage. „Daniel, are you married?“ Nein, nicht mehr, sage ich wahrheitsgemäss. „How long were you married?“ 27 Jahre.

„Are you divorced now?“ Nein, meine Frau ist vor 8 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. „Oh, I am so sorry, Daniel. “ flüstert sie wieder, „Do you have children?“ Ja vier, drei Söhne und eine Tochter. „Oh, so many?“ Sie schaut ein wenig ungläubig. “ How old are your children now?“ Meine Söhne sind 29, 26, 24 und meine Tochter wird nächste Woche 22.

Das Interview geht weiter.

„Do you have a girl friend in Germany?“ Nein, nicht in Deutschland, aber in Frankreich. Ist tatsächlich so, Valerie leitet ein Hotel in Montpellier. „Do you see your girl friend often?“ Nein, wenn ich Glück habe so einmal im Monat. Und dann die Kardinalfrage, „Daniel, can I asked you how old are you?“ Ja, darfst Du, aber erst mal raten.

„I don't know!“, lacht sie, „You look still young, but you have already some grey hair.

Maybe, you are 45?“ Besten Dank für das Kompliment, Mädchen, aber ich bin so ziemlich genau 18 Jahre älter. „No, you are kidding!“ lacht sie dabei und will es immer noch nicht glauben. Ich zeige ihr meinen Pass. Sie mustert mich nochmal verschmitzt von oben bis unten. „But you are still in good shape, Daniel, aren't you?“ und lächelt vieldeutig. Naja, das wird sich dann im Laufe der Nacht noch rausstellen, denke ich mir.

Da sie nun ziemlich viel über mich weiss, fange ich nun mal an, etwas nachzufragen. Lebst Du hier in Bangkok? „Yes, since 8 years now, I go to university. “ Welche? „Thammansat University. “ Ja, kenne, und was studierst Du da? „Business Management at the Economic Faculty. Next year I will have my Bachelor, and then I want to go to London to get my Masters Degree. “ Wo hast Du vor Bangkok gelebt? „I am actually from Laos, not from Thailand.

“ sagt sie. Habe ich mir doch gedacht, weil sie ein wenig anders ausschaut als die Thai-Mädels. „Don't you like girls from Laos, Daniel?“ Keine Sorge, Noi, ich mag so ziemlich alle netten Mädchen, egal wo sie her kommen.

Und um das Interwiew zu beenden, frage ich sie einfach, wie alt sie denn ist. Sie schaut mich mit ihren grossen Rehaugen an und sagt nach einigen Sekunden Pause „Now it is your turn to guess.

“ 22 schätze freundlicherweise. „Thank you!“ Ja, was denn nun? Genau getroffen, jünger oder älter? Sie kramt ihre Uni-ID-Card aus ihrer Handtasche und schiebt sie zu mir rüber. Das Bild stimmt, alles andere ist in Thai Schrift, nur die Zahlen kann ich lesen.

Sie zeigt auf die 2527. Jetzt ist Kopfrechnen angesagt. Ihr Geburtsjahr 2527 ist buddhistische Zeitrechnung. Die sind 544 Jahre weiter als wir. Also haben sie heute in 2008 schon 2552, ergo meine Noi Palai ist 25 Jahre alt, 3 Jahre älter als meine Tochter.

Und ich bin mehr als doppelt so alt. „You think, I am too old for you, Daniel?“ fragt sie ein wenig argwöhnisch. Nein, keine Panik, meine Liebe, ist alles perfekt. „Thank you, Daniel, very kind of you. “ Hoffentlich sehen wir das morgen früh auch noch so, sage zu mir selbst.

Die Band hat mittlerweile etliche Musikwünsche per Zettel von den Gästen erhalten, und die Sängerin wandert von Sitzgruppe zu Sitzgruppe und trägt die gewünschten Lieder vor.

Sie heisst Paddy und ist von den Philippinen. Hatte ich mir schon gedacht. Philippinas haben tolle Stimmen und ein Naturtalent zum Imitationssingen. Ob Whitney Houston oder Celine Dion, sie können alles.

„You like to sing, Daniel?“ fragt mich Noi. Ja, tue ich wirklich, habe früher sogar in einer Studentenband gespielt, Lead-Guitar und Gesang, 70er Jahre, lange her. „You want to sing a song here?“ bohrt sie nach. OK, aber nur wenn Du auch singst.

Und schon sind wir beim der zweitliebsten Beschäftigung aller Asiaten, Karaoke. Hier sogar mit Live-Band. In unserer Ecke macht unser Kunde den Anfang und singt seinen Bang Phakong Song in Thai, ist über seinen Heimatort an der Küste. Seine Gespielin hängt mit süsser Stimme noch eine Strophe dran. Meine beiden Kollegen grölen mehr oder weniger gut John Denver's „Country Road“ (kommt immer ganz gut, wenn man nichts anders kann).

Dann singt Noi Palai mir ein thailändisches Liebeslied vor, mit traumhafter Stimme, die ich aus einem halben Meter Entfernung in natura höre und auch verstärkt über die Musikanlage im Raum.

Sehr schön, ich bin begeistert. Ich blättere die Textbücher der Band durch und finde „You're in my heart“ von Rod Stewart. Den kann ich einigermassen gut nachmachen, und die Band hat auch die Musik drauf, von einer CD plus live. Mein Song kommt ganz gut, die ganze Truppe klatscht Beifall. Noi, die wohl auch auf den Text gehört hat, ist hingerissen, schaut mich sehr sinnlich an und ich spüre ihre Hand auf meinem Oberschenkel.

Zusammen singen Noi und ich dann „Moon River“, wobei ich diesen soften Andy Williams Touch stimmlich nicht so wirklich hinkriege. Ist auch egal, sie hört sich deshalb um so schöner an. Da die Band schonmal bei den Oldies ist, tummeln sich auch einige Paare schon auf dem Tanzparkett. Möchtest Du tanzen, frage ich meine Noi. „Oh yes, please. “ sagt sie. Ich nehme sie bei der Hand und wir entschuldigen uns bei unserer Truppe für ein paar Minuten, die mich um Jahre zurück versetzen.

Wir starten langsam mit einer Rumba, gefolgt von einem Cha-Cha, dann Slow-Fox und zum Abschluss einen langsamen Walzer. Sie tanzt wunderbar, schwebt leicht wie eine Feder, kann das ganze Programm und lässt sich sehr gut führen. Ihre Hände, ihre freien Schultern und der tief dekolltierte Rücken fühlen sich samtweich und kühl an. Ich atme ihren Duft ein, spüre ihren Körper und vergesse die Zeit. Magische Momente, die wir wohl beide geniessen.

Tanzen war schon immer eine meiner Leidenschaften, der ich u. a. 18 Jahre lang mit meiner Frau in diverse Tanzclubs gefröhnt habe. Lang ist es her, aber es passt immer noch. Beim Slow-Waltz kommen wir uns dann doch schon sehr nahe und Noi schmiegt sich an mich. Sie hat tatsächlich keinen BH an und als meine rechte Hand etwas tiefer Richtung Po rutscht, was mir gleich einen strafenden Blick einbringt, fühle ich, sie hat auch keinen Slip an, höchstens einen G-String.

Ich schwelge in Phantansien.

Du tanzt sehr schön, flüstere ich ihr ins Ohr. „Thank you. “ wispert sie zurück, „You too. “ Woher kannst Du das? „Dance lessons at home in school. “ In Laos? „Yes, at home in Luang Prabang in Laos, a French Convent School. “ Erstaunlich.

Die Musik wechselt auf Disco-Rhythmen und wir überlassen das Parkett den jüngern Leuten. Die Hopserei ist nichts mehr für mich, die Kondition für schweisstreibende Disziplinen hebe ich mir für später auf.

Zurück auf unseren Plätzen wird die nächste Runde Champagner sowie Black Label und Remy Martin aufgefahren. Ich lasse es langsam angehen, die Nacht ist noch jung und ich will nicht schon richtig alt aussehen, bevor es richtig losgeht. Noi steigt vom Sekt auf einen Martini Bianco um. Die nächste Karaoke Runde steht an. Als ich an der Reihe bin, habe ich mir einen weiteren Rod Stewart Song raus gesucht, „Tonight's the night“.

Die Kollegen grinsen mich an, unser Vertreter und die Kunden klatschen Beifall.

Noi und ich singen wieder gemeinsam. Diesmal kann ich stimmlich wieder mithalten, Rod Stewarts Reibeisenstimme liegt mir ganz gut. An der Stelle „… spread your wings and let me come inside …“ wird aus dem Duett aber kurzfristig ein Solo, das ich alleine singe, während Noi mich schelmisch anlächelt und mir versteckt leicht in die Seite boxt. Ihr entgeht aber auch nichts, die anderen haben den Text wieder mal mitgegrölt, ohne wirklich hinzuhören.

Als Noi und ihre Kolleginnen einen Kurztripp zur Toilette unternehmen, kommt unser Vertreter zu mir rüber gerückt. „Everything OK here?“ fragt er. Ja, alles bestens. „You like the girl?“ Ja, schickes, intelligentes Mädchen, ich mag sie. „You want to spend the night with her here?“ Ja gerne, wenn sie das auch möchte. „OK, I will ask her later. „, meint er, „You kow, she is a VIP girl, she also has the choice.

If she likes you it is OK, if not she can go home and you have to chose another girl. “ sagt er, und „If you stay here, you have to make another choice. “ Auswahl an was? „Fast food or full 4-course dinner!“ Was, jetzt schon wieder essen?

„No, no, you know what I mean. Short or long time sex?“ Was ist denn da genau der Unterschied? „Short is a quick hand- or blow-job in the restroom!“ raunt er mir zu.

So was macht Noi Palai? „Not the VIP girls, but probably one of the younger ones, if you want. “ Nee, hört sich nicht so gut an. Für sowas bin ich zu alt. Was ist denn mit dem 4-Gänge-Menü? „In the room upstairs, all night, first full body massage, then BJ, ladies turn-up and free-style. „, rasselt er das Programm herunter. OK, sag ich, hört sich schon viel besser an. Mit Noi Palai, quanta costa? „Don't worry, I will ask her, and our customer pays, it is for your good business today.

Don't say no, he will be offended. “ Also dann, mir soll's Recht sein.

Noi und ihre Freundinnen kommen zurück, und sie blickt mich ein wenig fragend an. Ich sage erstmal nichts. Aber kurz darauf rückt unser Vertreter wieder zu uns rüber und flüstert ihr länger ins Ohr, während sie auf den Boden schaut und mehrmals nickt. Als Bunnag geht, zeigt er mir seinen nach oben gerichteten Daumen, alles klar.

Noi kommt zu mir herüber gerutscht, legt mir wieder die Hand auf den Oberschenkel, ziemlich weit oben und innen, schaut mich unwiderstehlich an und sagt leise: „I like you, Daniel, OK? You are a good man. “ Ich küsse sie leicht auf die Stirn, OK kleine Noi (was doppelt gemoppelt ist, denn Noi heisst auf Deutsch schon „klein“ oder eher „wenig“), lass uns noch eine kleine Runde tanzen. Wir schwofen engumschlungen ein Weilchen übers Parkett, die Band spielt Kuschelrock, und ich geniesse das Hier und Jetzt.

Als wir zurück auf unsere Plätze kommen sind die anderen schon weg. Es ist kurz vor Mitternacht. „Shall we go upstairs too?“ fragt Noi vorsichtig. Gut, gehen wir nach oben. Sie winkt den dem Empfangschef zu, und der schwingt sich ans Haustelefon. In der Lobby nehmen wir den Lift in die 1. Etage. Treppen gibt es offenbar keine. Oben setzt sich der Prunk des Hauses fort. Dicke Teppiche in den Gängen nach rechts und links.

Gedämpfte Beleuchtung, Holzvertäfelungen mit Intarsien thailändischer Themen. Gegenüber dem Liftausgang ist eine Art Theke eingelassen, hinter der eine ältere Dame sitzt. Sie weiss schon Bescheid, Khun Noppadhon hat wohl schon alles geregelt.

Noi bekommt einen grösseren „Frühstückskorb“ und einen riesigen Stapel weisser Frottee Handtücher ausgehändigt, sowie eine Schlüsselkarte für eines der Zimmer. Sie sichtet den Korbinhalt, fischt zwei Packungen thailändischer Kondome heraus und gibt sie an die Dame hinter der Theke zurück.

Sie flüstern mit einander, und ich verstehe nur ein paar Worte, wie „Farang“ und „phum poi“. Der „Farang“ (der weisse Fremde) bin ich und „phum poi“ heisst einfach „dick“.

Die Dame kramt in der Schublade der Theke und reicht 2 neue Packungen rüber, eine „Durex Avanti Ultima“ (sieh an, das Neueste vom Neuen) und eine „Billy Boys Colours“. Die werden für „phum poi“ wohl ausreichen. Im Korb sind auch noch eine weitere Flasche Black Label und ein Flasche Veuve Cliquot.

Wird wohl reichen für den Rest der Nacht, denke ich mir, und nehme Noi den Stapel Handtücher ab.

Noi hakt sich bei mir ein und wir wenden nach rechts den Gang hinunter. Die Zimmertüren haben ziemlichen Abstand, was heisst, die Räume sind wohl sehr gross. Sie stoppt vor Zimmer 13 und schaut mich an. „Are you superstitious, Daniel?“ Was, wegen der 13? Nein, ich bin überhaupt nicht abergläubig. Sie schliesst auf, das Licht innen ist schon an.

Wir gehen hinein und die schwere Tür fällt hinter uns leise und satt ins Schloss. Ich schaue mich um.

Das ist kein Zimmer, sondern eine komplette Suite, ich schätze gute 120 m2 alles in allem. Allerdings ein wenig anders eingerichtet als in Hotels. Der übliche Luxus des Cheval Blanc auch hier. Alles vom feinsten. Teakholz, Messing, Glass, geschliffene Spiegel und Marmor wohin man schaut. Im Eingangsbereich ist rechts eine komplette kleiner Bartheke, mit allem, was man so braucht.

Links gegenüber, die Toilette. In der Mitte eine grosse Sitzgarnitur in bordeaux farbenem Samt, grosses Flat-Screen TV in der Schrankwand, die das offene Bad auf der rechten Seite abtrennt. Links hinter einer weiteren Regalwand das grosse Doppelbett mit geschickten Spiegeln an den Wänden. Schwarze Satin Bettbezüge.

Die Lichtanlage in der Suite ist enorm und bedarf einer eigenen Fernbedienung. Noi kennt sich aus und dimmt alles auf „kuschelig“, fast dunkel herunter.

Sie schaltet auch das TV an und klickt die Kanäle durch. „What do you want to watch, Daniel?“ Eigentlich nur Dich, sage ich, aber was gibt es denn im TV? Sie lacht und gibt mir die Remote Control. Es gibt das übliche Cable TV Programm mit HBO, Star Movies, Cinemax etc. Etliche Sportchannels, mit Fussball und Autorennen, das Ende der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Beijing läuft noch, und natürlich auch die hauseigenen Porno-Kanäle (wohl für die phantasielosen Gäste).

Nee, also bitte jetzt kein Porno-Programm. Aus dem Alter bin ich raus. Brauche ich nicht, finde ich auch total abtörnend in so einer Situation. Und da kommt bei mir auch immer Frust auf, wenn ich sehe, wie die muskelbepackten Modellatlethen mit 12 Zoll Schwänzen stundenlang ihre Luxusweibchen mit mehr oder weniger Gebrüll und Gestöhne auf beiden Seiten durchrammeln. Nach 2 Minuten will ich selber immer sofort ficken, nach 20 Minuten Zuschauen aber eigentlich nie mehr.

Es gibt auch reine Musikkanäle, und ich finde so was wie „Kuschelrock bis in den frühen Morgen“. OK, genau richtig für heute Nacht. Noi ist auch happy, XXX Movies findet sie auch nicht prickelnd „… it is so degrading for the girls. “ meint sie. Wir giessen uns Dinks ein und lassen uns auf dem grossen Sofa nieder. Noi kommt heran gekuschelt und küsst mich leicht auf die Lippen. „Here I can.

„, flüstert sie. „Downstairs it is not allowed to kiss. “ Ich küsse sie zurück.

Sie hat wunderbar weiche, volle Lippen und makellose Zähne. Meine Zunge wandert automatisch rüber. Sie öffnet die Lippen etwas und unsere Zungenspitzen berühren sich. Phantastisches Gefühl. Ich lasse meine Finger durch ihr langes Haar gleiten, dann auf ihre Schultern und langsam seitlich an den Armen hinunter. Sie kriegt eine leichte Gänsehaut und fühlt sich kühl an.

Kann auch die Klimaanlage sein, die noch auf vollen Touren läuft. Soll ich die Aircon runterregeln? „Oh yes, please. It is very cold in here. “ Ich schalte die Anlage auf 26 Grad C und der eisige Luftzug lässt nach.

„Are you ready or do you want to drink more, Daniel?“ fragt sie ein wenig herausfordernd. „I was born ready. “ antworte ich, mehr Whiskey kann ich vorläufig sowieso nicht ab.

„OK, then let's take a bath first. „, lacht sie und zieht mich vom Sofa hoch Richtung Bad.

Das Bad ist riesig und mit schwarzem Marmor gekachelt, alle Armaturen goldfarben. Links ist ein Umkleidebereich hinter einen geschnitzten Parawan, in der Mitte eine in den Boden eingelassene Wanne, die fast Swimming Pool Ausmasse hat, ebenfalls in schwarzem Marmor. Goldfarbene Spiegel überall im Raum. Rechts ist eine grosse Glas-Duschkabine. Bei näherer Betrachtung sehe ich, das die Glastür und –wände der Dusche mit sehr detaillierten Szenen aus dem Kamasutra verziert sind.

Wohl auch als Nachhilfe für die, denen hier nichts mehr einfällt. Daneben ein grosses Waschbecken mit beleuchtetem Spiegel darüber etc.. Hier haben sich wohl romantische Innen-architekten sinnlich ausgetobt.

„You go first. “ sagt Noi bestimmt und schickt mich hinter den Parawan. Dort hängen zwei Bademäntel in dunkelgrauem Satin. Einer grösserer und ein kleinerer, sowie zwei Paar Badelatschen, ebenfalls aus dunklem Satin. Beineindruckend. Während ich mich ausziehe und alle meine Klamotten fein säuberlich auf die vorhandenen Kleiderbügel hänge, höre ich wie Noi Wasser in die Wanne rauschen lässt.

Ich ziehe mir den Bademantel über und schlüpfe in die Latschen.

„Bring your clothes and your schoes, please. „, höre ich sie sagen. OK, ich nehme meine Klamotten auf den Arm und die Schuhe in die Hand. Als ich hinter dem Parawan hervor komme, steht dort neben Noi eine Art Hotelboy, der meine Sachen in Empfang nimmt. „All will be cleaned up and returned to you by tomorrow morning, don't worry.

„, meint sie, „and better put your wallet and watch into the safe in the bedroom. “ Yes, Ma'am, wird gemacht. Der Boy schwirrt ab und die Tür fällt wieder schwer ins Schloss. Während ich Brieftasche und Uhr in den Wandsafe einschliesse und einen 6-stelligen Code einstelle, verschwindet Noi hinter dem Parawan. Zwei Minuten später erscheint auch sie im Satinmantel und Latschen.

Ohne ihre hohen Schuhe ist sie jetzt etwas kleiner, so um die 1,70 m, schätze ich.

Mit meinen 1,82 m überrage ich sie aber noch um einiges. Es rauscht immer noch Wasser in die grosse Wanne, dauert wohl eine Zeit bis sie voll ist. Noi steht vor mir und hat sich ihre langen Haare mit zwei Chopsticks geschickt auf dem Kopf hochsteckt. „You are a big man, Daniel. „, meint sie und schaut mich von oben nach unten an. Auf halber Strecke hakt sie einen Finger unter die Gürtelschleife meines Bademantels und zieht sie vorsichtig auf.

Der Gürtel löst sich, die Mantelvorderseiten fallen zur Seite und geben meine Frontansicht frei.

„You are also a very strong man. „, gehen Nois Komplimente weiter. „May I touch you, Daniel?“ Was für eine Frage, klar doch! Für meine 55 habe ich Dank regelmässigen Fitness- und Krafttraining noch eine recht passable Figur. Den typischen deutschen Bierbauch habe ich Gott sei Dank nicht. Mein Gewicht schwankt immer so ein bisschen um die 78 kg, ohne dass ich größere Diätanstrengungen unternehmen müsste.

Einen „Six Pack“ oder „Waschbrett“ Bauch habe ich aber auch nicht. Ich bin eigentlich ganz happy mit meinem Körper. Noi offensichtlich auch.

Sie berührt mit beiden Händen meine Wangen und streicht am Hals herunter auf meine berhaarte Brust. Weiter runter über meinen Bauch und dann rechts und inks auf meine Oberschenkel. So starke Körperbehaarung gibt es bei asiatischen Männern nie. Sie macht das Ganze nochmal und kneift mir dabei ganz leicht in die Brustwarzen, die sich augenblicklich zusammen ziehen.

Sie kichert leise vor sich hin und schaut mir in die Augen. Dann wandert ihr Blick wieder runter und bleibt bei meiner Körpermitte hängen.

„Can I touch your little brother, Daniel?“, fragt sie leise und deutet auf meinen schlapp runter hängenden Penis. Sicherlich, Kleines, gerne. Sie nimmt meinen Schwanz in die rechte Hand und wiegt ihn ein bisschen hin und her. Ihre Linke fasst mir vorsichtig an den Hodensack und massiert mir ganz sanft die Eier.

„Still sleeping your little brother?“ Nein, Baby, gut Ding braucht Weile. Keine Sorge, der kommt schon noch in Hochform. In meinem Alter hat man halt keine Sprungfeder mehr in der Hose, und heutezutage krieg‘ ich auch nicht mehr gleich einen Mörder-steifen, bloss weil ein schickes Weib mich anfasst. Im Laufe der Jahre bin ich eher zum lässigen, lustvollen Geniesser mit viel Zeit geworden, anstatt nach 2 Minuten Vorspiel, den Schwanz schon in der Muschi zu haben und abzurammeln.

„Very soft and no hair?“, staunt sie. Ja richtig, am Hodensack und am Penis selber habe ich mir schon vor etlichen Jahren die Schamhaare permament entfernen lassen. Darüber ist alles wie gewohnt buschig. Ulkige Geschichte, passt aber jetzt nicht hier hin. Das Ergebnis ist jedenfalls Klasse und all die Mädels sind seitdem immer ganz begeistert gewesen.

„You are not cut?“ fragt Noi mehr rethorisch, und meint, dass ich nicht beschnitten bin, weil die Vorhaut noch meine Eichel bedeckt.

Nein, bin ich nicht. War damals in den 50er in Deutschland nicht üblich. Hat mir auch noch nie irgendwelche Nachteile eingetragen. Phimosis (Vorhautverengung) hatte ich auch nie. Eben früh genug mit dem Wichsen angefangen.

„May I?“ fragt sie, und fängt schon an bevor ich was sagen kann, mir die Vorhaut zurück zu schieben. Oh, Mann was für ein Gefühl! Blank kommt meine blass violette Eichel zum Vorschein. Noi ist sichtlich erleichtert, dass dort alles glatt und clean ist, und zieht alles wieder nach unter drüber.

Mein Schwanz hat mittlerweile etwas an Volumen zugelegt, hängt aber immer noch auf „halb acht“.

„Why is this?“, lacht sie und zeigt auf den weissen Streifen quer über meine Körpermitte, den die Badehose beim Sonnenbaden am Hotel-Pool in den letzten Wochen hinter lassen hat. FKK und Nudistenstrände sind in Thailand halt verboten. Ansonsten bin ich ziemlich heftig sonnengebräunt, hatte auch die nötige Freizeit in diesem Sommer in Thailand und Malaysia.

OK, denke ich, genug an mir rum gefummelt, jetzt bin ich auch mal dran. Ich ziehe die Schleife an ihrem Bademantel auf und schiebe ihn ihr über die Schultern zurück. Sie hält die Unterarme noch angewinkelt und auf halber Strecke nach unten bleibt der Mantel in ihren Armbeugen hängen. Das reicht aber schon für einen atemberaubenden Anblick.

Noi Palai hat einen makelosen Köper. Nicht eine Falte oder ein Muttermal oder irgendeine Unebenheit.

Sie hat fantastische, apfelsinenförmige mittelgrosse und feste Brüste, die von zwei kleinen auberigenfarbigen Burstwarzen gekrönt werden, perfekte Proportionen. Um den schlanken Hals trägt sie noch eine kleine Goldkette mit einem buddhistischen Talisman. Irrer Anblick, ich muss erstmal tief durchatmen, um mich zu beherrschen.

Ihr Bauch ist flach und ganz leicht nach vorne gewölbt. Muss auch, sonst sieht es eher wie Bodybuilding aus. Ihre Hüften sind leicht geschwungen und ihre Oberschenkel schlank und schmal.

Keine Schwangerschaftstreifen, keine Anzeichen von Cellulitis, nichts. Glatt wie ein frisches Marzipanschweinchen. Hübsche Knie, schlanke Fesseln und schöne, sorgfältig pedikürte Füsse runden den Anblick ab. Ich bin total hingerissen.

Der Höflichkeit halber frage ich sie, ob ich sie auch berühren und anfassen darf. „Thank you for asking, Daniel. „, antwortet Noi leise. „You are a gentleman. Yes, you can touch my body. That's what we are here for, aren't we?“ Sie sagt das so unschuldig, dass ich fast lachen muss.

Sie trägt auch noch einen G-String aus schwarzer Spitze, der ihr Venus Delta verbirgt. Sie lässt die Arme runter hängen und der Mantel fällt ganz zu Boden. Ihr fasse ihr an die Schultern und drehe sie mit dem Rücken zu mir. Ihr Hintern ist herrlich und perfekt gerundet, kein asketischer Jogger-Popo. Gott sei Dank, kein tätowiertes Arschgeweih, ich kann so etwas nicht ab. Ihr ganzer Körper ist uniform leicht bronze-farben.

Keine helleren Bikinistellen vom Sonnenbaden. Macht sie wahrscheinlich garnicht.

Noi lehnt sich an mich und mein Schwanz, immer noch auf „halb acht“, pendelt an ihre Pobacken. Sie merkt das auch und drückt ein wenig weiter gegen mich, um ihn leicht einzuklemmen. Herrliches Gefühl. Das „halb acht“ wird wohl nicht mehr lange halten. Ich küsse sie auf die rechte Schulter. Sie nimmt die Arme ganz hoch, verschränkt sie bei mir im Nacken und lehnt ihren Kopf an meine Brust.

Ich schaue jetzt aus der „Vogelperpektive“ an ihrem tollen Körper entlang.

Mit den Fingesrspitzen gleite ich von ihren Ellbogen hinunter durch ihre Achseln und seitlich an den Brüsten entlang nach unten. Sie ist kitzelig, zuckt leicht zusammen atmet tief durch, um nicht zu lachen. Weiter geht es nach unten über ihre Taillen, Hüften auf die Schenkel. Und wieder zurück nach oben. Das Ganze noch ein paar mal, aber immer weiter von den Seiten nach vorne zur Mitte hin, bis ich ihre Nippel berühre und unten über das Dreick des G-Strings streiche.

Auf dem Weg nach oben greife ich schliesslich von unten voll an ihre Brüste und umfasse sie jeweils mit den ganzen Hand. Geiles Gefühl. Sie hat wirklich tolle, feste Möpse. Ich massiere sie und zwirbel ihre Nippel ganz leicht, die schon hart sind. Noi stöhnt leise auf und drängt sich weiter an mich. Mein Schwanz wäre jetzt schon auf „zehn Uhr“, wenn er nicht zwischen ihren Pobacken klemmen würde. Der Druck nimmt deutlich zu.

Ich lasse von ihren Brüsten ab und orientiere mich tastend weiter nach unten. Mit den Fingerspitzen streiche ich den G-Strings entlang zur Mitte hin. Sie schiebt das Becken ein wenig nach vorne durch und ihr Venushügel wölbt sich vor. Durch das dünne Gewebe des Minitextils spüre ich die Spalte ihrer Schamlippen deutlich und meine Finger suchen sich einen Weg unter den Stoff. Das Schamhaar ist pflaumweich und bedeckt nur eine recht kleine Stelle.

Darunter ist sie glatt wie ein Pfirsich. Ich schiebe meine Finger weiter an ihrer Spalte entlang und kann kaum dem Drang widerstehen, schon jetzt eine tiefere Furche zu ziehen, um an ihre Klitoris zu kommen. Da merkt sie aber und zuckt zurück. „Not yet, please, later. „, wispert sie und dreht sich zu mir herum.

Mein Schwanz entkommt dabei ihren Pobacken und schnellt tatsächlich auf „Zehn Uhr“ hoch. Sie nimmt ihn in die Hand und lacht, „See, your little brother is alive!“.

Inzwischen ist die Riesenwanne fast randvoll. Noi dreht das Wasser ab und schiebt mich Richtung Wannenrand während sie mir den Bademantel komplett von den Schlutern nimmt.

„You first!“ sagt sie wieder. Ich lasse die Badelatschen stehen und gleite langsam ins Wasser. Es ist sehr, sehr warm, um nicht zu sagen sauheiss. Aus dem „Frühstücks-korb“ fischt Noi Plastikflaschen mit Badegel, Shampoo und Seife, sowie mehrere Washlappen und Schwämme. Sie giesst eine grosse Portion blaues, wohlriechendes Schaumbad ins Wasser und klemmt mir eines der grossen Handtücher zusammengefalten als Kissen unter den Kopf am Wannenrand.

Das heisse Wasser sorgt für wohlige Entspannung meines Körpers und ich geniesse den Augenblick. Und auch den Ausblick auf Noi, die sich gerade die Halskette abnimmt und den G-String mit einer fast schamhaften Bewegung abstreift.

Sie gleitet am anderen Beckenende ins Wasser, immer darauf bedacht, dass ihre Haare nicht nass werden, und hockt sich zwischen meine Füsse. „Come closer!“, sagt sie und ich setze mich auf und rutsche ihr entgegen.

Mit einem grossen Schwam drückt sie Wasser aus über meinem Kopf und packt sofort Shampoo hinterher. Ich bekomme erstmal ordentlich den Kopf gewaschen. Danach geht es weiter mit Gesicht, Hals, Brust, Rücken, Arme und Hände. Alles sehr sorgfältig, wie früher bei Mutti zu Hause, wenn ich als kleiner Bub vom Spielen im Dreck heim kam. Nun sind auch Füsse, Knie und Beine daran. Als auch dort alles abgeschruppt ist, schubst sie mich wieder in die Rückenlage und rutscht auf den Knien zwischen meinen Beinen vorwärts bis mein Hintern fast auf ihrem Schoss liegt und sie freies Betätingungsfeld für mein „vital equipment“ hat, das einer besonders sorgfältigen Wäsche unterzogen wird.

Ich lasse es geschehen und geniesse es.

Durch das mehrfache Shamponieren und Abspülen wird mein Schwanz natürlich schnell wieder ziemlich steif. Sie wichst meine Vorhaut mit viel Schaum mehrfach inbrünstig rauf und runter, damit dort auch alles blitzeblank ist. Gott sei Dank kann ich mich beherrschen und lasse es schon einigermassen erregt über mich ergehen. Dann ist mein Sack dran, wird langgezogen und gestreckt, eingeseift und abgespült, und das mehrfach.

Meine Eier werden dabei sanft massiert.

Zum Schluss wird auch noch mein Hintern Gegenstand einer Vollrenigung. Zwischen meinen Pobacken wird ordentlich durch geschäumt und auch meine Rosette bleibt von Nois Putzwut nicht verschont. Als ich ihren Finger auf meiner Rosette fühle, zucke ich unwillkürlich zusammen. „Relax, relax!“, sagt sie leise und drückt mir den Waschlappen fast ein Stück rein. Ich glaube, so ein klinisch sauberes Arschloch hatte ich noch nie.

„Stand up, please!“, komandiert Noi und im Stehen werde ich in der Wanne nochmal mit der Handdusche komplett von oben bis unten abgespült. Sie selbst wickelt sich in ein Handtuch ein und reicht mir auch eines. Wir steigen aus der Wanne und sie schiebt mich auf einen Sessel neben den Parawan. Ich nehme Platz und harre der Dinge, die da kommen werden.

Aus einem Wandschrank im Korridor holt sie eine Luftmatraze aus transparentem Plastik.

Das Ding ist schon aufgeblasen und wird neben der Wanne auf dem Boden plaziert. Auf den Kopfkissenteil legt Noi ein Handtuch und aus dem Frühstückskorb zaubert sie eine kleine Plastikschüssel, die sie mit Wasser aus der Wanne füllt. Sehr viel Schaumbad kommt dazu und mit schnellen Handbewegungen quirlt Noi in nullkommanix eine Riesenmenge Schaum auf die Luftmatraze.

„Please, lay down. „, sagt sie, zieht mich aus dem Sessel hoch und streift mir das Handtuch ab.

Mein Schwanz ist wieder runter auf „halb acht“. Ich lege mich in den Schaum auf die Luftmatraze. „On your back, please!“ ordnet sie an und ich gehorche. Sie hockt sich ans Ende der Matraze und schäumt mir Füsse und Beine ein. Dann folgt eine kombinierte Fuss- und Beinmassage und auch Lymphdrainage mit den Händen, die fast schmerzhaft ist aber sehr effektiv ist. Das ganze dauert so an die 10 Minuten. Dann zieht sich auch das Handtuch vom Körper, rutscht mit auf die Matraze und nimmt meinen rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine.

Mit ihren Schenkeln und ihren Pobacken wird nun mein rechtes Bein mit viel Schaum überall massiert. Ich spüre ihre kleine Muschi auf meinem Schenkel und ihr Knie an meinen Eiern. Mein Schwanz ist schon wieder auf dem Weg Richtung „zehn Uhr“. Die gleiche Prozedur für mein linkes Bein. Dabei stützt sie sich auf meinen Beckenknochen ab. Ich schäume dabei ihre Arme und Möpse ein und spiele mit ihren Nippeln. Als mein linkes Bein fertig ist, rutscht sie weiter hoch und sitzt nun rittlings auf meinem Bauch.

Ihre kleine Muschi fährt dabei zweimal Schlitten über meinen steifen Schwanz auf meinem Bauch. Dann greift sie aber hinter sich und zieht ihn nach hinten unter sich hervor. Er kommt schon ziemlich prall senkrecht zwischen ihren Pobacken zu stehen. Nun sind meine Hände und Arme mit Massage und Drainage dran. Mit der jeweils freien Hand schäume auch ich ihre Schenkel und ihren Po ein. An ihre Muschi komm ich aber nicht, die hat sie fest auf meinen Bauch gepresst.

Ihre Rosette kann ich allerdings fühlen, aber als ich mit der Fingespitze drauf drücke, kneift sie zu und protestiert, „Please not, not yet, later!“ Okay, Baby später.

Meine Schläfen, Schultern und meine Brustmuskeln werden mit Massage bedacht, dann heisst es „Turn around, please!“, und ich drehe mich in die Bauchlage. Mein Schwanz platziert sich dabei längs in einer der Luftmatrazenrillen. Beklopptes, aber kein unangenehmes Gefühl!

Gleiche Prozedur wie eben.

Noi hockt abwechselnd auf meinen rechten und linken Bein, und massiert sie mit ihren Oberschenkeln und Knien, während sie sich mit den Händen auf meinen Pobacken abstützt. Ich döse mit verschrenkten Armen auf dem Kopfkissen vor mich und geniesse.

Dann rutscht sie weiter rauf und sitzt auf meinem Kreuz, Schultern ud Oberarme werden nochmals durch geknetet, alle Hals- und Schulterwirbel einzeln „durch geknackt“. Hört sich brutal an, aber Asiatinnen haben ein Händchen für so was.

Es ist entspannend.

Als die Massage dem Ende entgegen geht, geht Noi aus der Hocke und legt sich längs auf mich. Ich spüre ihre Brüste auf meinem Rücken und ihren Bauch auf meinem Hintern. Mit viel Schaum verabreicht sie mir nun eine Komplett-Körpermassage. Durch die Rumrutscherei und ihr Gewicht auf meinen Rücken wird mein Schwanz noch tiefer in die Längsrille der Luftmatraze gedrückt und hin und her geschoben. Geiles Gefühl und die Schwellkörper machen ihrem Namen Ehre.

Ohne ihn sehen zu können, spüre ich, dass mein Schwanz jetzt Vollformat hat.

Noi rutscht auf meine linke Seite, schiebt ihre rechte Hand zwischen meine Pobacken und greift mir an den Sack. Ich spreitze meine Beine ein wenig, damit sie mehr Spielraum hat. Den nutzt sie gleich und greift mir unter dem Bauch an den Schwanz in der Matrazenrille.

„Oh, very big now. „, flüstert sie und massiert mit langsamen Wichsbewegungen meine steifen Schwanz, wobei sie mir in dem Schaumgemenge die Vorhaut bis zum Anschlag zurück zieht und auch wieder komplett nach vorne rüber schiebt.

Ab und an zieht sie ihre Hand nach ganz unten durch und knetet mir immer wieder kurz die Eier durch. Dann ist der Schwanz wieder dran. Ich versuche sie irgendwo zu packen, um auch was zu machen. Aber sie hat sich so geschickt an mich geschmiegt, dass ich die Arme nicht nach hinten kriege.

„Relax and enjoy, Daniel. “ wispert sie mir ins Ohr. Geniessen OK, aber relaxen geht kaum noch.

Das Gefühl ist irrsinning und so langsam schleicht sich der Orgasmus ran. Am liebsten würde ich mich jetzt umzudrehen, mich auf sie zu wälzen, meine Schwanz in ihre Muschi rammen und sie durch ficken bis zum Höhepunkt. Wäre aber zu brutal und passt jetzt nicht zum unserem Spiel, und kann ich dann doch noch zurück halten.

Als Noi merkt, dass sich mein Sack zusammen krampft und die ersten Zuckungen an der Schwanzwurzel zerren, verstärkt sie ihren Griff und zieht härter durch.

Ich schiebe aus dem Becken raus wild dagegen, die Matraze gibt gurgelnde Geräusche von sich, überall quillt Schaum raus, Noi beisst mich in die Schulter und feuert mich an, „Come, Danny, come, come, come!“. Noch ein paar harte Schläge und ich spritze explosions-artig ab. Im selben Augenblick packt sie meinen Sack, zieht heftig und presst mir die Eier zusammen. Es ist ein ungeheuer lustvoller Schmerz und ich stöhne wild auf.

Noi liegt wieder komplett auf meinem Rücken, massiert mir die Pobacken mit ihren Oberschenkeln, den Nacken mit den Händen und den Rücken mit ihren festen Brüsten.

Meine Orgasmuszuckungen klingen ab, und sie greift mir mit beiden Händen von den Seiten unter den Bauch an den langsam abschwellenden Schwanz, um noch auch die letzten Tropfen Flüssigkeit noch raus zu massieren. „Are you Ok, Daniel?“ fragt sie von hinten. Ja, ich bin OK, Baby, der Auftakt war Klasse.

Fortsetzung folgt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*