One Night in Bangkok Teil 03
Veröffentlicht am 06.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sarah
Nachdem Laura mich fertig gemacht hat, komme ich erst langsam wieder zu Atem. Als ich die Augen öffne, blicke ich in Lauras lächelndes Gesicht.
„Das war so schön“, flüsterte ich und ihr Gesicht kommt näher und ich höre noch ein: „Das freut mich“, da hat sie schon die Lippen auf mir und ihre Zunge dringt in meinen Mund und sofort ergibt sich ein Ringkampf. Ich greife nach meiner Cousine, nach ihren Brüsten, fühle das weiche, warme, feste Fleisch.
Als wir uns lösen, atmet Laura heftig. Ich dränge zu ihr, schiebe meine Hand unter ihr Kleid und meine Finger in ihren Slip.
„Ich will genau das gleiche für dich tun“, flüstere ich.
Ich sehe Laura lächeln. „Du willst den Saft meines Vaters aus meiner Möse schlecken?“
Das hatte ich mir natürlich nicht überlegt. Sie sieht meine Miene und lacht ein kurzes, freundliches Lachen.
„Ein anderes Mal, mein Liebling“, flüstert mein Engel und sagt: „Wie wäre es, wenn ich dir das Ende der Geschichte erzähle und du mich fingerst?“
Sofort sage ich begeistert zu. Ich sitze am Kopfende des Bettes und quer auf mir liegt Laura. Ihr Kleid hat sie ausgezogen und ich kann ihre geschwollenen Schamlippen unter dem feuchten und durchtränkten weißen Slip sehen.
Ich will ihr den Slip ausziehen, doch sie hält meine Hand fest.
„Nur streicheln!“
Ich schiebe meine Hand in den Slip und drücke ihn soweit hinunter, dass meine Hand reichlich Platz hat. Laura hat ihre Beine gespreizt und ich fahre über den aalglatten Schoß und lasse meinen Mittelfinger über ihre Klit fahren.
„Erzähl!“ fordere ich Laura auf. Sie nickt, schließt die Augen und fährt fort.
„Mein Vater war gerade dabei, mich aufzuspießen, als er plötzlich meint: ‚Es könnte jetzt zunächst ein klein bisschen weh tun, erschrick nicht.
‚
Natürlich erschrecke ich mich und habe trotz meines Vertrauens zu ihm etwas Angst.
Ich merke, wie er sein Becken durchdrückt, um mich ganz tief zu ficken und da spüre ich es. Es muss seine Eichel sein, die an meinen Muttermund stößt. Es kam so unerwartet!
Wieder und wieder fickt er mich so tief, dass ich seinen Schwanz spüre und ich gewöhne mich an das Gefühl.
‚Alles okay?‘, fragt er mich. Ich nicke.
Er hält mich an den Schultern fest und beginnt mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Jedesmal stößt sein Schwanz an meinen Muttermund und unerwartet heftig reagiert mein Körper mit heftigen Lustwellen und Zuckungen.
‚Ohhhh… Paps…‘, stöhne ich lustvoll.
‚Ja, das ist gut, nicht?‘ quetscht er hervor.
Mein Vater verlangsamt das Tempo, stößt aber nicht weniger tief.
Ich habe den Eindruck, mein Körper besteht nur noch aus unkontrolliert zuckendem Fleisch. Ein Beben durchpflügt meine Gebärmutter, breitet sich über mein Rückenmark aus und ich spüre, wie sich das Ziehen und Kribbeln in meinem Bauch verstärkt und fühle, dass gleich ein weiterer Orgasmus über mich kommt.
‚Jaaaaaaa… ich komme… mach weiter… weiter… jaaaaaaa…‘
Mein Vater stößt jetzt wieder heftiger zu und durch den Schleier der Lust bemerke ich, dass auch mein Vater dabei ist zu kommen.
Er schnauft heftig, keucht und stöhnt.
‚Willst du mich vollspritzen?‘ frage ich, mich mühsam auf die einzelnen Worte konzentrierend.
‚Ich spritze jetzt meinen Vatersamen in deine heiße Teeniefotze‘, keucht er. ‚Ich spritze meine heiße Papasahne in deine Tochterfotze!‘
Im Nebel meines eigenen Orgasmus spüre ich, wie sein Schwanz noch dicker wird, anwächst. Mein Vater zuckt hektisch, dann stöhnt er laut und ich spüre, wie sein Samen heiß in meine Gebärmutter spritzt.
Das macht mich so glücklich und befriedigt mich so stark, dass ich zusammensinke.
Mein Vater lässt meinen Po los und wir rollen uns auf die Seite, liegen in Löffelchenstellung. Ich spüre seine starke Hand, die zärtlich meine Brust streichelt. Ich spüre seinen heißen, keuchenden Atem in meinem Nacken. „
„Wow“, rufe ich aus, „war das geil!“
„Ja, das war es“, grinst mich Laura an.
„Das war vor etwa drei Monaten und seitdem treiben wir es wo und wann immer es geht. Er hat mir soviel beizubringen!“
Da fällt mir etwas ein und ich frage möglichst harmlos: „Habt ihr eigentlich je herausgefunden, wer der Liebhaber deiner Mutter ist?“
Laura stöhnt und verdreht die Augen. „Mein Vater ist ein paar Male nachgefahren. Aber die Spur verlor sich immer hier vor dem Haus oder in der Nähe.
Vielleicht hat sie von hier aus ein Taxi genommen oder sie ist zu Fuß gegangen… auf jeden Fall stand die ganze Zeit das Auto hier und mein Paps fuhr unverrichteter Dinge wieder nach Hause. „
„Ja, das stimmt“, erwidere ich, „deine Mutter war oft hier und hat auch das eine oder andere mal bei uns übernachtet. Mehr weiß ich auch nicht. „
Ich machte eine kleine Pause und meinte dann zu meiner Cousine: „Ich geh kurz unter die Dusche und mache mich frisch.
Willst du auch?“
„Ich habe keine andere Kleidung mit. „
„Dann bekommst du was von mir!“
„Okay. „
Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche. Wir neckten und tobten herum, bis meine Mutter auftauchte und sich über den Krach beschwerte. Sie war zwar überrascht, dass sie uns beide nackt unter der Dusche entdeckte, da wir aber nichts Verbotenes taten, hob sie nur die Augenbraue und verzog sich wieder.
Laura und ich trockneten uns ab, zogen neue Klamotten an — ich gab ihr eine Shorts und ein T-Shirt, Unterwäsche wollte sie nicht — und gingen dann zurück auf die Terrasse, wo sich mein Onkel Klaus gerade mit meinem Vater über irgendeine Fernsehsendung unterhielt.
„Na, kommt ihr auch schon wieder“, frotzelte meine Tante Barbara, als wir kamen und ich sagte in beiläufigem Ton: „Ach, wir haben uns nur etwas von Frau zu Frau unterhalten.
„
Bei meinem Onkel Klaus schlug dieser Satz ein wie eine Bombe. Ein roter Schauer lief über sein Gesicht und er versuchte in Lauras Gesicht zu lesen, die ihm kurz zunickte.
Danach hatte es Onkel Klaus plötzlich sehr eilig. Er wollte unbedingt nach Hause, weil er angeblich noch etwas Wichtiges zu erledigen hatte.
Da wir sowieso mit Essen fertig waren, zuckten Laura und Barbara mit den Schultern, machten hinter seinem Rücken eine spöttische Bemerkung über Männer, die sich immer selbst besonders wichtig nehmen, dann fuhren sie weg.
Ich half meiner Mutter beim Aufräumen und legte mich ins Bett.
————————–
Die wenigen Wochen bis zu meinem Geburtstag gehen ruhig dahin, mit Ausnahme meines Gefühlslebens, dass jeden Tag mehr in Wallung gerät. Meine Vorfreude auf diesen Tag ist riesig und meine Erwartung noch größer.
Meine Mutter und ich gingen gemeinsam zum Frauenarzt und nach der Untersuchung verschrieb er mir die Pille.
Nun war eigentlich alles vorbereitet.
Ich vereinbare mit meinen Eltern, dass wir am Donnerstag, am Tag meines eigentlichen Geburtstages, eine kleine Feier für meine Freunde machen und am Freitagabend „mein“ Tag ist.
Am Donnerstagmorgen überraschen mich meine Eltern mit einigen interessanten Geschenken. Einige heiße Dessous, ein Vibrator und Gleitgel ist ebenso dabei, wie ein Gutschein für einen gemeinsamen zweiwöchigen Urlaub. Einzige Voraussetzung: FKK-Strand und Doppelbett. Ich muss grinsen und bedanke mich herzlich, indem ich die beiden auf den Mund küsse.
Am Abend wird es eine nette kleine Grillparty. Einige Freunde und Freundinnen kommen, mein Paps grillt und meine Mutter sorgt für ein Riesebuffet. Gegen 21 Uhr verschwinden die beiden in die Stadt, um in eine Spätvorstellung zu gehen.
„Mach keinen Unsinn“, flüstert mir meine Mami grinsend zu, dann fahren sie los.
Wir Teenies haben einen Heidenspaß und der Alkohol, den mein Paps vorsorglich in größeren Mengen eingekauft hat, fließt in rauen Mengen.
Eigentlich geht alles gut. Nur meine Schulfreundin Anja liegt mit weggetretenem Blick auf dem Bett des Gästezimmers, als ich zufällig vorbeikomme. Sie erzählt mir mit hochrotem Kopf, dass Jens und Fritz, zwei Mitschüler, sie gerade richtig durchgezogen haben.
Ich sehe die weiße Flüssigkeit, die aus Möse und Arsch auf die Tagesdecke tropft und sie entschuldigt sich wortreich, doch ich drücke sie nur kurz, will wissen, ob es ihr gefallen hat, was sie bestätigt und helfe ihr dabei sich wieder herzurichten.
Dann ziehe ich die Tagesdecke ab und schaue nach den Anderen.
Als meine Eltern gegen Mitternacht wiederkommen sind alle Gäste verschwunden und wir gehen ins Bett. Meine Eltern in ihres und ich in meines. Schnell falle ich in einen zu kurzen Schlaf. Gegen halb sieben klingelt mein Wecker und ich schleppe mich zur Schule.
Den ganzen Tag bin ich so aufgeregt, denn die Vorfreude auf den Abend ist riesengroß.
Nur mit Mühe kann ich mich zurückhalten meiner besten Freundin Sonja den Grund für meine Aufregung zu erklären. Die hätte sicherlich Augen gemacht, wenn ich ihr gesagt hätte, dass ich meine Jungfernschaft für meinen Vater aufbewahrt hatte und das den Tag meiner Volljährigkeit.
Mit Sonja verband mich einiges, doch das wäre für ihr enges, kleines, spießiges Köpfchen zuviel gewesen.
Am Nachmittag nach der Schule empfingen mich meine Eltern mit der traditionellen Geburtstagstorte, die meine Mutter selbst gebacken hatte.
Wir tranken Kaffee dazu und anschließend fragte mich meine Mutter, ob ich bereit wäre, heute den Schritt aller Schritte zu wagen. Ich unterdrücktem den Kloß in meinem Hals und sagte mit erstaunlich fester Stimme ja. Mein Vater nickte erfreut und verkündete, dass Mutter und er um achtzehn Uhr im Wohnzimmer auf mich warten würden. Er empfahl mir, mich gründlich zu reinigen und einige der Dessous anzuziehen, die sie mir geschenkt hatten.
Es war etwa siebzehn Uhr, als ich mich ins Bad zurückzog, mich meiner Kleidung entledigte und ich einer spontanen Eingebung folgend ich als allererstes zu dem Rasierzeug meiner Mutter griff und mir sämtliche störenden Haare entfernte. Dazu gehörten die Achsel, die Beine und meine Schamstoppel.
Dann duschte ich mich und wusch ausgiebig meine unteren Löcher, es konnte ja alles passieren… Anschließend cremte ich mich mit einer duftenden Lotion ein.
Als ich zurück in meinem Zimmer war, war nur noch eine Viertelstunde Zeit. Und obwohl ich meine Muschi gerade gewaschen und abgetrocknet hatte, war sie vor lauter Vorfreude schon wieder feucht.
Ich steckte meine Haare hoch und legte alle Dessous, die ich heute Morgen geschenkt bekommen hatte, auf mein Bett. Lange konnte ich mich nicht entscheiden zwischen einem schwarzen Tanga und dem winzigen dazu passenden Büstenhalter und einer rotschwarzen Kombination aus Brusthebe und durchsichtigem Slip mit Schleifchen.
Ich entschied mich für Letzteres, weil es am besten zu dem festlichen Abendkleid passte, das ich zuletzt auf dem Abschlussball des Tanzkurses getragen hatte. Es war schwarz und betonte meine Figur ausgezeichnet.
Pünktlich um 17:59 Uhr verließ ich mein Zimmer und stöckelte auf den High Heels ins Wohnzimmer.
Dort standen meine Eltern und als ich eintrat knallte gerade ein Champagnerkorken an die Decke.
Lachend schenkte mein Vater großzügig drei Gläser ein und reichte jedem von uns ein Glas. Wir tranken einen Schluck, dann zog mich meine Mutter zu sich, gab mir einen Klapps auf den Po, drückte ihre Lippen auf und ihre Zunge in meinen Mund. Als wir uns nach einigen Minuten trennten, spürte ich schon eine wohlige Feuchte in meinem Schritt und meine Mutter flüsterte noch einmal: „Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit und danke, dass du gekommen bist.
„
Nun ergriff mich mein Vater, legte seine Hand auf meine Pobacken und knetete sie, während auch er mir einen Zungenkuss gab und mir anschließend mit leiser Stimme zuraunte: „Ich freue mich auf dich. „
In der Stereo-Anlage lief Papas Lieblingslied „One Night in Bangkok“.
Wir tranken unsere Gläser aus, dann nahm mich meine Mutter bei der Hand und zog mich zum elterlichen Schlafzimmer.
Ich war von dem Anblick überwältigt. Überall brannten Kerzen. Mutter musste alle Kerzen des Hauses zusammengetragen haben. Eine Nachttischlampe brannte, war aber mit einem roten Toch abgedeckt, so dass das ganze Zimmer eine behagliche Intimität ausstrahlte.
Meine Mutter ließ mich in der Mitte des Zimmers los und stellte sich vor mich. Hinter mir baute sich mein Vater auf und ich spürte seine Hände auf meinen Pobacken und seinen Mund, der mir zärtliche Küsse auf den Nacken hauchte.
Meine Mutter öffnete meine Haare und gab mir erneut einen langen Zungenkuss, wobei sie ihre Hände auf meine Brüste legte und sie durch das Kleid hindurch sanft drückte.
Ich fühlte, wie sich in meinem Rücken Hände an meinem Kleid zu schaffen machten und hörte, wie der lange Reißverschluss des Abendkleides herab gezogen wurde.
Die Hände wanderten in das geöffnete Kleid und begannen meinen Bauch zu streicheln.
Ich fing an zu stöhnen, so schön war das Gefühl.
Meine Mutter streifte mir die Träger über die Schultern und das Kleid fiel mit einem Rutsch auf den Boden und ich stand nur noch in Unterwäsche vor meinen Eltern. Meine Mutter ging auf die Knie, hob abwechselnd beide Füße hoch, befreite mich von den High Heels, hob das Kleid auf und legte es auf einen Stuhl.
Dann tauschten die beiden die Plätze.
Mein Vater nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen nicht enden wollenden Zungenkuss auf meine Lippen. Meine Mutter stand hinter mir und streichelte meinen Körper von oben bis unten und übersäte ihn mit Küssen.
Schließlich öffnete sie meinen Büstenhalter. Mein Vater legte seine Hände auf die beiden Schalen und drückte sie gegen meine Titten. Er beugte sich herab und hatte seinen Mund auf Höhe meiner linken Brust, als er die Schalen abnahm und genüsslich meine Zitzen begutachtete.
Ein sanftes Blasen, dann stülpte er seine Lippen über meine Titten und begann zärtlich an ihnen zu nuckeln und zu lutschen. Sofort begannen meine Brustwarzen sich zu versteifen.
Meine Mutter war inzwischen mit ihren Küssen auf meinem Rücken angekommen und schob mir gerade sanft den Slip von meiner Hüfte abwärts, bis er zwischen meinen nackten Füßen lag. Dann beugte sie sich vor und begann meine Pobacken zu küssen und zu streicheln.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Soviel geballte Zärtlichkeit auf einmal hatte ich noch nie erhalten. Mein Körper war nur noch eine einzige erogene Zone und ich spürte, wie der Saft in meiner Muschi zusammenlief.
Nachdem mein Vater beide Brüste liebkost hatte, stand meine Mutter auf und meinte: „Leg dich mal aufs Bett, Schatz. „
Ich tat ihr den Gefallen und meine Mutter begann sich auszuziehen.
Sie schälte sich aus dem Seidenkimono, den sie gerne zu Feierlichkeiten trug. Nur trug sie diesmal rein gar nichts darunter. Ich sah bewundernd auf ihre schweren, festen Brüste, ihre rasierte Spalte und ihre kräftigen, aber dennoch schlanken Oberschenkel.
Sie kam zu mir, nahm jedoch vorher eine Flasche von einem Regal und träufelte einiges der Flüssigkeit auf meinen Bauch. Ich nahm den würzigen Geruch des Massageöls wahr und genoss, dass meine Mutter begann mich einzuölen.
Sie begann mit meinem Bauch, verteilte das Öl sorgfältig auf meinen Brüsten, deren Nippel steif und keck in die Luft zeigten, nahm sich als nächstes meine Unter- und dann die Oberschenkel vor und wie auf einen stummen Befehl hin spreizte ich meine Beine.
Meine Mutter rieb an meinem Schoß vorbei, ohne meine Muschi zu berühren. Dafür untersuchte sie sie genauestens. Ich ahnte, dass meine Lippen bereits ein Stückchen weit geöffnet sein mussten.
Wahrscheinlich stand in hoffnungsvoller Erwartung auch mein Kitzler schon etwas vor. Sicher glänzten meine Lippen feucht und luden zum liebkosen ein.
Während dieser Zeit begann sich mein Vater zu entkleiden. Er trug einen feinen Anzug mit einem weißen Hemd, aus dem er sich jetzt schälte. Nur noch die Socken, dann stand er im roten Tanga-Slip vor mir.
Während sich meine Mutter meinen Oberschenkeln, den Kniekehlen und den Waden widmete, winkte ich meinen Paps zu mir heran.
Er kletterte auf das Bett und hockte sich neben mich.
Zärtlich, fast ängstlich, legte ich meine rechte Hand auf die Wölbung in seinem Tanga und spürte die pochende Wärme, die von dort ausging.
Mein Vater ließ mich gewähren und schaute mich nur liebevoll an. Schließlich wurde ich mutiger und griff beherzt in den Tanga. Sein halbsteifer Schwanz begrüßte mich zuckend. Während ich tiefer griff und seine Hoden erkundete und streichelte, hatte meine Mutter begonnen, sich in enger werdenden Kreisen meinem Honigtöpfchen zu nähern.
Ihre Fingerkuppen glitten sanft über meine Schamlippen, die das gleich ausnutzten und anschwollen. Während sie das taten und mein Kitzler heraus zu treten begann, langte ich immer kräftiger in den Tanga meines Paps.
Meine Mutter bewegte sich so, dass sie zwischen meinen Beinen liegen konnte. Ihr Mund war in Höhe meines Beckens und sie begann behutsam mit ihrer Zunge meine feuchte Spalte zu lecken.
Kleine Lustwellen entstanden und platzten in mir und nun hielt ich es nicht mehr aus.
Ich musste endlich den Schwanz meines Vaters sehen, ihn anfassen, ihn…
Ich versuchte ihm den Tanga auszuziehen, was mir mit einer Hand nicht recht gelang. Mein Vater half mir und kniete wenige Augenblicke später nackt vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines Gesichts. Ich schaute mir den inzwischen zu einem prächtigen Schwert angeschwollenen Prachtbursch etwas genauer an. Ich sah die rotblauglänzende Eichel, den kleinen Spalt und die dicken Kugeln, die darunter hingen.
Meine Hand umgriff sein mächtiges Schwert und ich zog die Haut langsam vor und zurück und beobachtete, wie seine Eichel unter der Vorhaut verschwand und dann wieder auftauchte.
Ich musste plötzlich innehalten, denn die Zunge meiner Mutter, die sich bisher nur außen aufgehalten hatte, drückte jetzt in mein Schatzkästlein und ließ mich aufstöhnen.
Die feuchte Schlange drückte sich in meine Vagina und überfiel meinen wehrlosen Kitzler, was mich vor Wonne erschaudern ließ.
Ich packte meinen Paps an den Eiern und zog ihn sanft in meine Richtung. Er verstand und drei Sekunden später hatte ich seinen Riemen vor meinem Gesicht, an meine Lippen stoßend.
Ich rückte mit dem Kopf etwas näher, öffnete meinen Mund und leckte einige male über die dicke Eichel, während in meinem Schoß eine große Hitze wütete, die sich jetzt züngelnd über meinen Körper ausbreitete,
Gierig schob ich mir Paps Schwanz in den Mund und nahm ihn soweit auf, wie ich konnte.
Er war etwa halb drin. Ich nahm meine Zunge und leckte an dem Schaft und an der Eichel wie an einem Eis und schmeckte den salzigen Schleim, der aus dem kleinen Schlitz floss.
In diesem Moment ließ mich eine Lustwelle erzittern, denn meine Mutter hatte gerade ein Stakkatokonzert auf meinem Kitzler gespielt und es stach wie 1000 Nadeln, die langsam meinen Bauch hochkrabbelten. Als sie meine Brustwarzen erreichten, drückten sie diese hervor und ließen sie fast einen halben Zentimeter abstehen.
Ich ließ den Schwanz meines Vaters los und legte meine flache Hand auf seine Eier und stülpte erneut meinen Mund so weit es ging über ihn. Ich spürte, wie er an meinen Gaumen stieß und entließ ihn wieder ein Stück, bis ich ihn wieder an meinen Gaumen schob.
Ich musste mich erst an das Gefühl dieses gewaltigen Riemens in meinem Mund gewöhnen.
Forscher nahm ich seine beiden Bälle in die Hand und stieß mir jetzt seinen Schwanz durch meine ihn eng umspannenden Lippen.
Ich spürte, wie mir mein Vater sanft ins Haar griff und wir in einen langsamen, gemeinsamen Rhythmus fielen. Meine Zunge tanzte über seinen meinen Mund ausfüllenden Schwanz, doch davon bekam ich nicht mehr soviel mit, denn meine Mutter hatte jetzt vorsichtig mehrere Finger in meine Muschi geschoben und erkundete sie.
Dieses Gefühl war einfach überwältigend. Ich spürte jede einzelne Bewegung in mir und eine wohlige Wärme breitete sich aus.
Mein Vater fing an zu stöhnen und entzog sich mir mit einem bedauernden: „Nicht so schnell, mein Schätzchen. „
Er massierte, knetete, leckte meine Titten, nuckelte an ihnen, während sich eine Hitze von meinem Schoß aus konzentrisch vorarbeitete und meinen ganzen Körper überrollte.
Ich war froh, dass mein Mund jetzt leer war, denn ich stöhnte und keuchte, biss mir auf die Lippen vor Erregung.
Mein Becken fing an zu beben und eine Lustwelle nach der andren entstand in meinem Körper, durchschüttelte ihn und brachte ihn zum Glühen.
Plötzlich wurde ich am Becken hoch gehoben. Meine Mutter hatte meinem Vater Platz gemacht, der nun zwischen meinen Beinen hockte und meine Liebesspalte vor seinen Schwanz zog. Jetzt würde er sich nur noch vorbeugen müssen und sein Schwanz würde meine Schamlippen spalten und mich in Besitz nehmen.
Meine Mutter legte sich seitlich neben mich und begann an meinen Brüsten zu nuckeln.
„Sag, dass dein Paps dich jetzt nehmen soll, Schatz“, sagte meine Mutter leise und eindringlich zu mir.
„Ja, Paps, steck ihn rein! Steck ihn endlich rein! Ich warte schon so lange darauf! Mach mich zur Frau!“
Mein Paps schaute meine Mutter an und meine Mutter nickte.
Mein Vater hob mein Becken noch etwas mehr an und ich spürte etwas gegen meine Schamlippen stoßen. Das musste er sein, der geile Schwanz meines Vaters.
Ich schloss die Augen in Erwartung des Schmerzes, den sein Schwanz bim Durchdringen meines Hymen unweigerlich verursachen würde.
Ich spürte die Zunge meiner Mutter an meiner linken Brust und verkrampfte.
„Bleib locker“, flüsterte meine Mutter und fing an meine Zitzen zu kneten. Ein warmes Gefühl der Lust durchflutete mich und tatsächlich gelang es mir etwas zu entspannen.
Als meine Mutter mit einem mal vollkommen überraschend in meine Burstwarze kniff, schrie ich kurz auf und fühlte nur noch, wie ich mich plötzlich so ausgefüllt fühlte.
Mein Vater hatte diese Aktion benutzt, um seinen Schwanz in meine Fotze zu stoßen und mich zur Frau zu machen! Der Schmerz aus der Brustwarze hatte mich von meinen Jungfernschmerz angelenkt!
Ich stöhnte und gewöhnte mich an das merkwürdige Gefühl in meinem Schoß.
Als mein Vater sich langsam in mir bewegte, steigerte sich auch mein Lustempfinden wieder und ich genoss jeden seiner sanften Stöße. So schön konnte also Sex sein!
Stück für Stück fickte mich mein Paps immer tiefer, bis sein Schwanz vollkommen in meiner Fotze verschwunden war.
War das ein herrliches Gefühl!
Mein Vater fickte mich genüsslich weiter und beschleunigte dann sein Tempo, bis seine Stöße einem Stakkato glichen. Die Lust in mir erklomm eine ungeahnte Höhe und ich durchlebte in kurzer Zeit mehrere kleine Orgasmen, die sich schließlich in einem langgezogenen Orgasmus vereinigten.
Irgendetwas streichelte meinen Kitzler, dann bekam ich nichts mehr mit…
Richard
Simone zog unsere Sarah am Arm zu unserem elterlichen Schlafzimmer.
Ich war schon ein wenig aufgeregt. Endlich sollte mein Wunsch wahr werden: meine Tochter mit in mein Sexualleben einzubauen oder — weniger förmlich ausgedrückt — meine Tochter zur Frau machen und sie um den Verstand ficken. Oder besser noch, mich um mein restliches bisschen Verstand ficken.
Ich stand vor meiner Tochter, die nur noch Büstenhalter und Slip trug, die Kombination, die Simone und ich ihr geschenkt hatten und die an ihr einfach umwerfend aussah.
Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und wir gaben uns einem heißen, nicht enden wollenden Zungenkuss hin.
Simone stand hinter unserer Tochter und zog sie langsam aus. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und spürte das aufgeregte Pulsieren ihres Herzens und ergötzte mich an dem weichen, warmen, festen Fleisch. Ich konnte nicht anders, ich musste die beiden Prachtexemplare abwechselnd in den Mund nehmen, lecken, liebkosen.
Simone kümmerte sich in dieser zeit um Sarahs Beine und den Po.
Als meine Frau unsere Tochter aufforderte, sich nackt, wie sie war, auf das Bett zu legen und sich gleich auf sie stürzte, hielt ich mich zurück. Zu schön war der Anblick von Mutter und Tochter, die sich einem zärtlichen Massagespiel hingaben.
Ich nutzte die Zeit und zog mich langsam aus, schälte mich aus meinem Anzug.
Als ich nur noch in meinem roten Tanga bekleidet abseits stand und die beiden Frauen beobachtete, winkte mich meine Tochter plötzlich zu sich. Der Moment war gekommen!
Ich hockte mich neben sie und erst zögerlich, dann beherzter griff meine kleine Sarah in meinen Tanga und erkundete sein Innenleben.
Simone näherte sich Sarahs empfindlichem Schoß und meine Tochter wurde immer geiler. Ich sah die roten Flecken, die sich auf ihrem Gesicht und ihrem Oberkörper ausbreiteten.
Sie versuchte meinen Halbsteifen aus dem Tanga zu holen, was ihr aber nicht auf Anhieb gelang. Also zog ich meinen Slip aus und hockte mich wieder vor sie.
Mein Schwanz wippte genau vor ihrer Nase und sie schaute mit großen Augen auf meine bläuliche Eichel, meine schweren Eier und nahm sein zuckendes Wachstum wahr.
Sarah wichste einige Male meinen Schwanz, doch ihre Gier war zu groß.
Simone hatte inzwischen in ihrem Schoß ein wahres Feuer entfacht und sie war einfach nur geil auf meinen Schwanz. Sie zog an ihm und ich verstand und bewegte mich nach vorn, wobei die Eichel meines inzwischen voll ausgewachsenen Ständers gegen ihre Lippen stieß.
Sarah sah mir kurz in die Augen und ich sah das Funkeln, als sie ihre Lippen öffnete und über meinen Steifen stülpte. Diesen Moment werde ich nie vergessen!
Meine Tochter blies meinen Schwanz! Erst behutsam und vorsichtig.
Als sie dann die Hand auf meine Eier legte und sie sanft drückte, legte ich ihr die Hand auf den Kopf und begann sie liebevoll in den Mund zu ficken.
Sarah reagierte darauf mit einer solchen Hingabe, dass ihre Zunge über meinen Schwanz schnellte, dass es eine wahre Freude war. Ich befürchtete, dass, wenn sie so weiter machte, ich bald vor dem Abspritzen stehen würde. Daher entzog ich ihr meinen Schwanz und tätschelte ihren Kopf.
Keine Sekunde zu früh, denn Simone brachte ihr durch geschickte Bearbeitung des Kitzlers gerade den ersten Orgasmus bei und Sarah biss sich auf die Lippen, stöhnte, stieß kurze Schreie aus und wälzte sich hin und her.
Ich beugte mich vor, umspielte ihre steifen Nippel mit meiner Zunge, sog sie ein und biss sanft hinein, was gar nicht so einfach war, weil meine kleine Tochter durch den Orgasmus ziemlich durchgeschüttelt wurde.
Ich schaute meine Frau an und sah, wie sie eifrig ihre Zunge in Sarahs Möse hin und her schnellen ließ. Als sie meinen Blick bemerkte grinste sie und im nächsten Moment winkte sie mich zu sich. Als ich hinter ihr war, machte sie sich von unserer Tochter los und bedeutete mir, mich zwischen Sarahs Schenkel zu hocken.
„Fick sie jetzt“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Mach sie jetzt zur Frau… mach unsere kleine Sarah zu unserer Sexpartnerin!“
Ich hob ihr Becken an, setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und fuhr einige male daran auf und ab.
Wenn ich den Kitzler berührte, seufzte Sarah kurz auf. Sie öffnete die Augen, sah mich an und nickte mit dem Kopf.
Ich drückte mich etwas nach vorne und meine Eichel verschwand zwischen ihren nassglänzenden Schamlippen.
Ich hörte, wie meine Frau zu unserer Tochter sagte, sie solle mich jetzt auffordern, zuzustoßen. Also wartete ich.
„Ja, Paps, steck ihn rein! Steck ihn endlich rein! Ich warte schon so lange darauf! Mach mich zur Frau!“
Das waren die Worte, die ich nie vergessen werde.
Die Worte, mit denen meine Tochter mich aufforderte, sie zu ficken. Sie zur Frau zu machen. Sie zu unserem Spielzeug zu machen. Sie…
Ich sah zu meiner Frau, die mir zuzwinkerte. Ich sah, wie sie Sarahs Nippel in die Hand nahm. „Gleich“, formte sie mit ihrem Mund und ich verstand. Als sie nickte, stieß ich zu!
Ich erschrak, als unsere Tochter plötzlich heftig aufschrie und wollte schon meinen Penis wieder aus ihr herausziehen, weil ich Angst hatte, sie verletzt zu haben.
Doch ich sah Simones Grinsen und realisierte, dass sie meine Tochter im richtigen Moment in die Brustwarze gekniffen hatte.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und schob ihn langsam wieder vor. Es war so unglaublich eng und heiß in der Fotze meiner Tochter, dass es unermesslich geil war. Ich genoss jeden meiner langsamen Stöße und ließ Sarah gleichzeitig etwas Zeit, sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen.
Mit offenem Mund und geschlossenen Augen nahm meine kleine Sarah jeden meiner Fickstöße auf und ich nahm sie endgültig in den Besitz, steigerte das Tempo langsam aber stetig, bewegte mich kreisend in ihr, stieß tief zu, fuhr fast ganz wieder hinaus, um dann schließlich in sehr schnellem Tempo auf sie einzuficken.
„Oohhh… jaaaaaa…“, es war mehr als ein Gurgeln, als ein Stöhnen, das unsere Tochter ausstieß. Sie warf sich hin und her und die roten Flecken auf Oberkörper und Gesicht zeigten mir, dass sie von einer gewaltigen Lustwelle empor gehoben wurde. Ich wollte sie über die letzte Schwelle bringen, den entscheidenden Orgasmus hervorrufen. Ich nahm eine Hand von ihrer Hüfte und legte sie auf ihren Kitzler. Einige kurze Bewegungen und Sarah begann laut und heftig zu stöhnen.
Gleich würde sie kommen!
Ich wiederholte das Spielchen, nahm dann die Hand wieder weg und fickte erbarmungslos auf sie ein. Ihr Stöhnen ging in ein Quieken über und als ich den Saft in meinen Eiern spürte, wie er sich auf den Weg machte, da kippte auch Sarah über die Schwelle.
Ein langgezogener Schrei kam aus ihrem Mund und ich war jetzt auch so weit. Mein Saft strebte seiner Entladung entgegen und als ich das wohlige Ziehen in meinen Eiern bemerkte, da schoss es auch schon heraus und ich spuckte in mehreren Schüben meinen väterlichen Samen in die Teeniefotze meiner Tochter.
Erschöpft brach ich über Sarah zusammen.
Schwer jappsend kam ich zu Atem. Unsere Tochter hatte rote Flecken an ihrem Körper und ihre Augen waren glasig. Wie in Trance war sie weggetreten.
Ich war stolz, froh und über alle Maßen befriedigt. Simone gab mir einen langen Kuss. „Das hast du großartig gemacht“, lobte sie mich.
Als unsere Tochter wieder zu Kräften kam, gelang ihnen beiden etwas, was Simone und ich schon seit einiger Zeit nicht mehr kannten: sie brachten mich ein zweites Mal hoch.
Durch gekonntes Kneten meiner Eier, zweier wundervoller Blowjobs und einer Lesbeneinlage stand mein ‚tower of manhood‘ schließlich wieder eine Eins.
Selbstlos wies mich meine Frau an, Sarah noch einmal zu ficken, diesmal von hinten. Sorgfältig, langsam und mit großem Durchhaltevermögen pflügte ich die Dose unser Tochter durch. Simone brachte durch geschickten Einsatz von Fingern und Zunge ihren Teil dazu bei, dass Sarah noch einige Male kam.
Am Ende vollkommen ausgelaugt erlaubten mir die beiden Frauen noch einmal in Sarah abzuspritzen.
Fast hatte ich Angst, so würde mir die Eier durch die Harnröhre lutschen, dann spritzte ich meinen Saft in ihren Mund und mit einem breiten, lüsternen Grinsen schluckte sie meinen Saft herunter.
„Lecker“, meinte sie, „davon möchte ich ab sofort jeden Tag eine Portion!“
So sollte es sein! Die nächsten zwei Wochen verbrachten wir jeden Abend und jede Nacht gemeinsam fickend im Bett. Nach dieser Zeit hatte ich nicht nur drei Kilo abgenommen, sondern mein Schwanz, meine ganze Libido, war so empfindsam geworden, dass sie mich zwei bis dreimal die Nacht ausmelken konnten.
Ich fickte beide Frauen so gut und ausdauernd ich konnte.
Wir waren eine perfekte ‚ménage-a-trois‘. Als auch noch Barbara zu uns stieß, fiel es mir wirklich schwer, mit meinen Kräften zu haushalten. Glücklicherweise besorgten Dildo, Vib & Co. den Rest. Manchmal konnte ich mich kaum entscheiden, wen ich zuerst beglücken sollte. Die drei buhlten darum meinen Schwanz zu blasen, ihn sich zu schnappen und in die Fotze einzuführen, ihn zu reiten, abzumelken.
Im Gegenzug hatte ich drei Fotzen und eine Arsch zu versorgen. Ich war hin und hergerissen zwischen der Ende meiner Tochter, der trainierten Fotzenmuskeln meiner Frau und dem nimmermüden Darm meiner Schwägerin.
Natürlich blieb unsere Fickerei den anderen nicht verborgen. Und als Sarah uns über Klaus und Laura aufklärte, war ich froh, als die beiden sich uns anschlossen und damit immerhin zwei Männer für vier Frauen zur Verfügung standen.
Klaus genoss es, auch Simone und Sarah ficken zu dürfen.
Glaubte ich bis dahin, unsere Tochter Sarah sei die engste und wildeste, stellte sich Laura als echte Granate heraus. Sie war noch enger gebaut als Sarah und bei der richtigen Stellung konnte ich mit meinem Schwanz bis zu ihrem Muttermund vorstoßen. Dazu hatte sie von allen die derbeste Sprache und wenn sie mich mit ihren großen, rehbraunen Augen ansah, während sie meinen Schwanz inhalierte, dann brachte sie mich fast um den Verstand.
Heute treffen wir uns regelmäßig. Laura, Klaus und Barbara sind eine richtige Familie geworden. Sie teilen alles: Bett, Gelüste und Körperflüssigkeiten. Auch Sarah und Simone sind mit mir immer noch zufrieden. Wir haben uns ein king size-Bett gekauft und schlafen jede Nacht nebeneinander. Wer Lust hat, fingert, bläst, leckt oder fickt den Anderen.
Doch das Schönste sind die gemeinsamen Wochenenden zu sechst.
Darüber und über viele weitere Erfahrungen könnte ich noch viel berichten, doch das wäre eine seeeehr, seeeehr lange Geschichte… und so viel Zeit lassen mir meine Frauen nicht!
*ENDE*.
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