Onkel Albert
Veröffentlicht am 19.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist ein brütend heißer Sommernachmittag und Du strampelst Dich auf Deinem leichten Alurad ab zum Schrebergarten von Onkel Albert. Na ja, Schrebergarten ist ein bisschen untertrieben, Schrebergarten de luxe wäre vielleicht die passendere Beschreibung für ein Häuschen im Grünen, fernab der Welt aber ausgerüstet mit allem, was ein geflüchteter Großstädter eben so braucht, und dazu gehört nicht zuletzt ein Stromanschluss für Kühlschrank, Klimaanlage, Fernseher, Einbauküche Heizung, Computeranlage und was auch sonst so immer für viel Geld zu haben ist.
Und Onkel Albert ist auch nicht Dein Onkel, Du nennst ihn nur so, weil ihn alle so nennen. Mit seinen listigen Altmänneräuglein, dem wohlbezahlten Wams und seinem struppigen Vollbart passt der Name auch ganz gut zu ihm. Was nicht zu ihm passt, jedenfalls nicht zu einem „gemütlichen Alten“ sind die Spiele, die Ihr miteinander spielt, und wegen denen Du auch jetzt wieder zu ihm radelst, obwohl Du beim letzten Mal – wie schon so oft vorher – geschworen hast, nie, nie, nie wieder zu ihm zu kommen.
Aber Du musstest kommen, das gestehst Du Dir selber ein, weil nur Onkel Albert es fertig bringt, Dich so auf der Grenze zwischen Lust und Schmerz zu schaukeln, dass Du vor Geilheit fast wahnsinnig wirst. Und die Orgasmen, die Du bei diesem alten Sack erlebst, sind einfach nicht mit denen zu vergleichen, die Dir Deine jungen Hengste verschaffen. Aber das liegt hauptsächlich daran, wie Du Dir schuldbewusst eingestehst, dass Du nicht im Traum daran denken würdest, sie über Deine heimlichen Träume und Sehnsüchte aufzuklären.
Bei Onkel Albert ist das halt anders.
Und der Grund dafür liegt lange zurück. Du bist schon immer ein verzogenes und missratenes Gör gewesen, mit guten Noten zwar in der Schule aber leider auch mit der entsprechenden großen Klappe. Deine gutmütigen Eltern hast Du mit Deiner Art fast zur Verzweiflung getrieben, keine Strafe schien bei Dir zu nützen. Wenn Sie Dir das Taschengeld entzogen haben, hast Du Dich bei Deinen Mitschülerinnen bedient, wenn Du Ausgehverbot hattest, bist Du über das Dach geklettert.
Und an eine körperliche Bestrafung haben Deine Akademikereltern noch nicht einmal gedacht.
Ja die nicht, aber Onkel Albert. Er kam ins Spiel, als Deine Eltern entnervt einen längerfristigen Urlaub angetreten und den Hausfreund der Familie, den Junggesellen Onkel Albert nämlich, gebeten hatten, auf ihre sechzehnjährige Teufelin während ihrer Abwesenheit aufzupassen. Onkel Albert war Journalist und Schriftsteller, welterfahren und klug und – wie sich herausstellen sollte – Dir durchaus gewachsen. Er hütete das Haus Deiner Eltern während ihrer Abwesenheit und kümmerte sich um Deine schulischen und sonstigen Leistungen.
Natürlich hast Du es ihm – wie es nun mal Deine Art war – so schwer wie möglich gemacht. Mehr als einmal hat er Dir mit gutmütigem Spott erklärt, dass er Dir bei der nächsten Frechheit ihm oder anderen Erwachsenen gegenüber die Hosen strammziehen würde. Aber Du hast das nie ernst genommen und entsprechend schnippisch darauf reagiert. Er hat seine Drohung auch nie wahr gemacht, bis zu dem denkwürdigen Tag, an dem Du um fünf Uhr morgens angetrunken nach Hause kamst.
Er hat Dir die Leviten gelesen, Du hörtest kaum zu, bis er Dir eröffnete, dass er Dir nach dem Ausschlafen den Popo versohlen würde, weil es jetzt in Deinem Zustand jenseits von Gut und Böse ohnehin keinen Sinn haben würde.
Schlagartig nüchtern und nachdenklich gingst Du auf Dein Zimmer. Würde er es wirklich wagen? Und wenn ja, was für Chancen hättest Du gegen seine stattliche Gestalt? Du könntest Gott und die Welt zusammen schreien, aber dann käme auch heraus, weshalb er Dir diese Strafe angedroht hat, und das wäre auch nicht in Deinem Sinne.
Mit diesen trüben Gedanken schläfst Du ein.
Du erwachst so gegen sechs am Abend mit einem unbändigen Durst. In Deinem Babydoll gehst Du in die Küche, um Dir eine Flasche Wasser zu holen. Wer sitzt am Tisch bei einem Glas Rotwein – Onkel Albert. Schweigend sieht er Dir beim Trinken zu und deutet dann auf seine Oberschenkel. Schlagartig fällt Dir alles wieder ein. Du willst aus der Küche entwischen, er aber hat natürlich damit gerechnet, packt Dich flugs am Arm und eh Du Dich versiehst, liegst Du zappelnd über seinen Oberschenkeln.
Er hält sich nicht mit langen Vorreden auf und klatscht Dir Deine Globen über das dünne Höschen tüchtig aus. Du zappelst weiter und windest Dich, das aber scheint ihn nur zu ermutigen, noch heftiger zuzuschlagen. Noch lange, nachdem Du jegliche Gegenwehr aufgegeben hast, und nur noch schluchzend und bebend über seinen Schenkeln liegst, klatscht er Dir die Hinterbacken aus, aber diesmal nicht mehr so fest, als wollte er sagen, wehr Dich nicht, und es geht glimpflicher ab.
Zum Abschluss der Prügelorgie zieht er Dir das Höschen herunter, was Du kampflos geschehen lässt, und kündigt an, Dir die letzten zwanzig Schläge auf den Nackten zu verabreichen, wenn Du still hältst. Wenn nicht, würden es vierzig. Bei den Worten „auf den Nackten“ durchläuft es Dich heiß und kalt und Du fühlst ein seltsames Prickeln zwischen Deinen Beinen. Da geht es schon weiter. Gleichmäßig wie ein Metronom schlägt die Hand von Onkel Albert deine Halbkugeln und färbt sie unter Deinem Stöhnen und Jammern erst hell- dann dunkelrot.
Du kannst Dich beim besten Willen nicht beherrschen und stillhalten, jeder Schlag schiebt Deinen Unterleib auf den Oberschenkeln von Onkel Albert vor, Du gehst bereitwillig wieder in Ausgangsstellung, nur um beim nächsten Mal wieder reibend nach vorne zu rutschen. Als Dein Flagellant nach dem zwanzigsten Schlag innehält, bist Du fast enttäuscht. Er stellt Dich hin, zieht Dir Dein Höschen wieder hoch und schaut vielsagend auf seine durchnässten Oberschenkel. Blutrot vor Scham fliehst Du aus der Küche und verziehst Dich in Deinem Schlafzimmer.
Vor dem Spiegel betrachtest Du Deinen lädierten Hintern während Du Dir mit Deinen Fingern wimmernd und stöhnend die ersehnte Erleichterung verschaffst.
Ja, so fing das an mit Onkel Albert. Am nächsten Morgen habt Ihr Euch beide so verhalten, als sei nichts geschehen. Du legtest Dein aufmüpfiges Verhalten ab, und Deine Eltern erkannten ihr Kind kaum wieder, als sie aus dem Urlaub zurückkamen.
Alles ging gut, bis Du achtzehn wurdest.
Schlagartig fühltest Du Dich erwachsen und hattest nur noch Widerworte für Deine Eltern. Eine dumme Entscheidung nach der anderen von Dir machte Deinen Eltern das Leben schwer und sie entschlossen sich, eingedenk seines früheren Erfolges Onkel Albert wieder um seinen Rat zu bitten. Der wohnte inzwischen in einer anderen Stadt und sagte ihnen nur, sie sollten Dich zu ihm schicken.
Überraschenderweise gingst Du auch. Er öffnete auf Dein nervöses Läuten und bat Dich mit ausdruckslosem Gesicht in seine Wohnung.
Ohne weitere Vorrede befahl er Dir, Dich splitternackt auszuziehen. Das Wort jagte eine Gänsehaut über Deinen Körper und Du beeiltest Dich, mit zitternden Fingern seinem Befehl nachzukommen. Sein bewundernder Blick, den er wie eine Liebkosung über Deinen Körper gleiten ließ, machte Dich Erröten und Du wandtest schamhaft den Blick ab. Dann eröffnete er Dir, dass er im Gegensatz zur letzten Bestrafung zwei kleine Änderungen im Sinn habe. Erstens werde er sich selbst ausziehen, damit Du ihm seine Hosen nicht wieder benässt und zum anderen sei bei einem Frauenhintern wie Deinem und auch in Anbetracht der Schwere der Verfehlung diesmal der Rohrstock angesagt.
Das Wort Rohrstock ließ Dich erzittern, aber Du nicktest nur wortlos. Er holte eine kurze aber biegsame Bambusgerte aus einem Schrank, weiß der Teufel, wo auf der Welt er die erstanden hatte, zog sich aus und setzte sich wortlos auf einen gemütlichen Ledersessel. Aus den Augenwinkeln betrachtetest Du seinen muskulösen Körper, die leicht behaarte Brust und natürlich auch seinen Halbsteifen, den er nicht verbergen konnte und vermutlich auch nicht wollte. Auf seinen Wink legtest Du Dich über seine Knie, er aber zog Dich hoch und schob Dir seinen Penis zwischen die Beine, wo Du ihn festzuhalten hattest.
Dann begann er einen aufreizenden Tanz mit der Gerte auf Deinen Globen. Der Schmerz war zu heftig, um stillzuhalten und Du hüpftest mit Deinem Gefangenen auf und nieder. Trotz Deiner Schmerzen fühltest Du ihn anschwellen und an Deiner Hinterpforte anklopfen. Es wäre Dir nicht im Träume eingefallen, Deine Beine zu öffnen und ihn loszulassen, weil die Haare seiner Schwanzwurzel Deine Clit aufs Angenehmste rieben. Schlag auf Schlag sauste auf Deine Hinterbacken, die Du japsend hinnahmst, weil die Gleichzeitigkeit von Lust und Schmerz Dich fast zum Wahnsinn trieb.
Aber auch er blieb nicht unbeeindruckt, seine Schläge wurden immer unregelmäßiger, sein Stöhnen immer lauter, bis Du etwas Nasses an Deine Hinterpforte klatschen fühltest. Er hatte ergossen, der Schuft. In hilfloser Wut riebst Du weiter, obwohl die Schläge aufgehört hatten. Er aber wand sich unter Dir hervor, legte Dich über die Sessellehne und begann, seinen Schleim von Deinem Arschloch und Deiner Fotze zu lecken. Seine Zunge war dabei so geschickt, er leckte mal flach, mal spitz, dass Du binnen kürzester Zeit in einem röchelnden Orgasmus selbst ergießen konntest.
Auch Deine Flüssigkeit leckte er Dir sauber aus Ritze und Rosette. Danach musstest Du seinen Schwanz mit Mund und Zunge säubern, was ihm stöhnend und ächzend einen zweiten Erguss entlockte.
Ja, so fing das an mit Onkel Albert. Und jetzt bist Du wieder auf dem Weg zu ihm. Was er sich wohl diesmal hat einfallen lassen?
Er erwartet Dich in seinem Garten, wo er neben Blumen- und Gemüsebeeten einen riesengroßen Rasen angelegt hat.
Auf diesem Rasen liegt ein Pickel, das Ende des Schafts ist liebevoll abgerundet und eingeölt. Du ahnst schon, was Dich erwartet. Unaufgefordert ziehst Du Dich aus, Bluse, Rock, Unterwäsche, Tennisschuhe, Socken, bis Du im Evakostüm vor ihm stehst. Er bedeutet Dir, Dich mit gespreizten Beinen auf den Rasen zu legen. Deine Hände werden gespreizt und mittels Pflöcken am Rasen festgemacht. Dann schlägt er in Höhe Deiner Brüste ebenfalls zwei Pflöcke in den Rasen und befestigt Deine Brüste mit dünnen Stricken daran.
Der Sinn dieser Maßnahme wird Dir bald klar. Er nimmt nämlich den Pickel und schiebt das eingeölte Ende des Stiels in Dein Arschloch. Du weichst unwillkürlich aus, und schiebst Dich höher, aber nur so weit, wie es die Stricke um Deine Brüste zulassen. Unbarmherzig schiebt er aber weiter, bis Du vor Schmerz aufstöhnst. Mindestens 10 Zentimeter des Stiels stecken nun in Deiner Rosette. Deine Beine bindet er gespreizt an die äußeren Enden des Pickelblattes, sie sind auf Grund der begrenzten Länge des Pickelstiels leicht gebeugt.
Dann lässt er Dich in Ruhe. Du schiebst Deine Beine ein Stück nach vorne, um den unerträglichen Druck aus Deinem Hintern zu nehmen, und schreist laut auf, weil Du Dir beide Fußsohlen verbrannt hast. Der gemeine Kerl hat nämlich zwei Kerzen aufgestellt, die Dich zwingen, den Eindringling weiter tief in Deinem Darm zu behalten. Er nimmt die Kerzen ein Stück zurück, aber nur so weit, dass der Stiel nicht aus Deinem Loch rutscht. Erleichtert entspannst Du Deine Beine, der Stiel rutscht ein Stück heraus.
Dann ein neuer Schmerz an Deinen Fußsohlen, er kommt mit den Kerzen wieder näher. Du hast keine andere Wahl, als die Beine wieder anzuziehen und den Pickelstiel wieder tiefer in Dein Hinterloch zu versenken. Dann kommen die Kerzen wieder weg. Du entspannst Deine Beine und entlastest Deinen Darm. Dann kommen sie wieder. Dies wiederholt er so oft, dass er Dich damit zwingt , Deinen Hintern selbst mit dem Pickelstiel zu ficken. Irgendwann, es kommt Dir wie eine Ewigkeit vor, ist er dieses Spieles müde.
Er holt eine Dose Sahne aus dem Kühlschrank und sprüht damit Deine Zehen und vor allem Deine gemarterten Fußsohlen ein. Dann beginnt er, Deine Zehen zu lutschen. Jeden einzelnen nimmt er genüsslich in den Mund und saugt die Sahne weg. Er hat Zeit, viel Zeit. Aber als er von Deinen Zehen genug hat und anfängt, mit breiter Zunge Deine Fußsohlen zu lecken, ziehst Du Deine Beine unter hysterischem Gelächter unwillkürlich wieder an und schiebst damit den Pickeldildo natürlich tiefer in die Rosette.
Jetzt kannst Du wählen, was Dir lieber ist. Lässt Du den Pickestiel tief in Deinem Arsch, ist er zufrieden und lässt auch Dich zufrieden. Entspannst Du Deine Beine, fängt er mit der Leckerei wieder an, was Dir natürlich wieder ein irres Gelächter entlockt. Du entziehst die Beine seiner quälenden Zunge und fickst Dich natürlich selber dabei. Als er erkennt, dass Du vor lauter Schreien und Lachen heiser wirst, lässt er endlich von Dir ab.
Wie viel Zeit darüber verstrichen ist, kannst Du beim besten Willen nicht sagen, aber die Sonne steht schon merklich tiefer.
Er bindet Dich los und massiert langsam und zärtlich Deine malträtierten Brüste, die sich durch die lange Bondage schon purpurn verfärbt haben. Genießerisch lässt Du ihn mit geschlossenen Augen gewähren und er lässt auch tatsächlich erst von Dir ab, nachdem er sich vergewissert hat, dass die Farbe normal und der Blutfluss wieder hergestellt ist.
Dann lässt er Dich hinknien und verlangt von Dir, dass Du ihm einen bläst. Hohnlachend lehnst Du ab und erklärst ihm, dass von Dir nur junge, saftige Schwänze gelutscht werden und nicht so alte, verschrumpelte Dinger wie er einen vorzuweisen hat. Das alles gehört natürlich zum Spiel, er weiß das so gut wie Du, aber Du wirst ihm nie freiwillig einen blasen. Soll er sich doch was einfallen lassen.
Und das tut er auch.
Er führt Dich in die Küche und befiehlt Dir, Dich rücklings auf den Tisch zu legen. Deine Arme und Beine bindet er gespreizt an den Tischbeinen fest. Dein Kopf ragt unbequem über die Tischkante hinaus. Jetzt beginnt er, Deinen Unterkörper und die Oberschenkel mit Klebeband völlig immobil zu machen und Du fragst Dich leicht besorgt, was zum Teufel er wohl vorhat. Als er sich vergewissert hat, dass Du Dich wirklich keinen Millimeter bewegen kannst, eröffnet er Dir, dass Du für Deinen Ungehorsam die Chinesische Wasserfolter zu erdulden hast.
Du hast keinen blassen Schimmer, wovon er spricht. Er aber befestigt an der Lampe direkt über dem Tisch eine Blechdose, füllt sie mit Eis und Wasser und sticht an der Unterseite ein kleines Loch hinein. Das Wasser tritt heraus, circa alle drei bis fünf Sekunden löst sich ein Tropfen und fällt – nein, nicht zu Boden sondern direkt auf Deine Klitoris. Er ist mit seiner Arbeit zufrieden und geht ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörst Du, dass er den Fernseher eingeschaltet hat.
Das scheint 'ne längere Sitzung zu geben, denkst Du – und hast recht damit.
Am Anfang ist es gar nicht so schlimm. Stetig, aber unregelmäßig tropft das Wasser auf Deine Clit. Du bedauerst Dich mehr wegen der unbequemen Kopfhaltung als wegen des Tröpfelwassers. Aber ganz langsam und allmählich wird der Kitzel unangenehm, unmerklich geht der Kitzel in Schmerz über, der ständig größer wird. Irgendwann hältst Du es nicht mehr aus.
Dein ganzer Körper ist schweißnass und Du rufst laut und verzweifelt nach Onkel Albert. Er erscheint auch sofort, mit offenem Hosenschlitz und Schwanz auf Halbmast. Wortlos schiebt er ihn Dir in den Mund. Du weißt, was Du zu tun hast. Verzweifelt versuchst Du, ihn nur mit Deinem Mund und Deiner Zunge zum Spritzen zu bringen, denn vorher bindet er Dich garantiert nicht los. Und der Schmerz an Deinem Kitzler ist kaum noch auszuhalten. Gut, dass Du jetzt von dem Getröpfel ein wenig abgelenkt bist.
Fieberhaft saugst und leckst Du seinen Altmännerschwanz, die Zunge wieselt um die Eichel und vor allem um das Bändchen an der Unterseite, da sind die Männer besonders empfindlich, wie Du weißt. Das Ganze krönst Du mit leichten Bissen in die Eichel, darauf steht Onkel Albert, aber zu stark darf es nicht sein, sonst wird sie unempfindlich und Du kannst von vorne anfangen. Aber Onkel Albert ist ja kein Unmensch und hilft Dir mit leichten Stößen ein bisschen.
In die Kehle darf er ihn Dir nicht schieben, das kannst Du nicht, wie er aus Erfahrung weiß. So rutscht er nur auf Deiner Zunge hin und her, aber das macht ihn geil und er wird immer härter, füllt Deinen Mund immer mehr. Du schließt Deinen Kiefer so weit, dass er an Deinen Zähnen entlang schabt. Dahinter lauert Deine Zunge und wieselt bei jedem seiner Stöße um die Eichel. Als Du schon glaubst, es nicht mehr zu schaffen, bevor Du vor lauter Schmerzen ohnmächtig wirst, stößt er einen lauten, gequälten Schrei aus und ergießt sich in Deinen Mund.
Sofort danach nimmt er die Blechdose weg und löst Deine Fesseln. Vor lauter Erschöpfung bist Du zu keiner Bewegung fähig. Er trägt Dich auf sein Bett und beginnt, langsam und genüsslich den Schweiß von Deinem Körper zu lecken. Er lässt keine Stelle aus, arbeitet sich durch von den Zehen bis zur Stirn und von den Fersen bis zum Hinterkopf. Besonders die Körpermitte hat es ihm angetan. Aber als er versucht, Deinen Kitzler zu lutschen, schreist Du gequält auf und schlägst verzweifelt um Dich.
Das ist überzeugend. Er hält sofort ein und widmet sich nur noch Deinem After, bis Du erschöpft einschläfst. Der erste Tag Deines Wochenendes bei Onkel Alfred ist vorüber.
Am nächsten Morgen wirst Du von einer eifrigen Zunge an Deiner Schamspalte geweckt. Onkel Albert will offensichtlich das Wochenende genießen und nichts anbrennen lassen. Du aber schiebst ihn unwirsch zurück und verlangst erst einmal einen Kaffee, der Dir auch prompt serviert wird.
„Joggen ist aber angesagt, also iss nichts dazu“, ermahnt er Dich freundlich. „Onkel Albert und Joggen, da steckt doch was dahinter“, denkst Du und ahnst gar nicht, wie recht Du damit hast. Mit einem spitzbübischen Grinsen hält er Dir eine enge Radlerhose hin und erbietet sich auch noch, sie Dir anzuziehen. „Höschen darunter ist nicht nötig“, sagt er bestimmt. Du schlüpfst in die Hose, er zieht sie mit einem Ruck hoch und Du kannst Dir gerade noch einen Aufschrei verkneifen.
Was zwickt da nur so gemein? „Brennesseln“, sagt er nur lapidar. Und tatsächlich, er hat am Morgen frische Brennesseln gepflückt und einen ganzen Busch davon in die Hose gepackt. „Top ist nicht nötig, Du weißt ja, wir haben weit und breit keine Nachbarn“, meint er noch. Dann zieht er Dich ins Freie. Du gehst wie ein Seemann, so sehr zwickt und brennt es zwischen Deinen Beinen. „Dalli, Fräulein“, meint er aber nur, und als Du keine Anstalten machst, Dich zu bewegen, schreist Du plötzlich laut auf.
Er hat Dir mit seinem verfluchten Bambusstöckchen eins über gebraten. Und die enge Hose bietet natürlich keinen Schutz. „Wenn ich Dich einhole, gibt's noch mehr davon“, droht er Dir. Das genügt Dir als Ansporn und Du läufst los. Bei jedem Schritt reiben die Nesseln an Deinen Schamlippen, Deine kleinen aber festen Brüste wippen bei jedem Schritt auf und ab. Das scheint ihm zu gefallen. Er verfolgt Dich, macht aber keine Anstalten, Dich einzuholen. Nur wenn Du ihm zu langsam wirst, droht er Dir lächelnd mit seinem verfluchten Stöckchen und Du erhöhst die Geschwindigkeit wieder.
Aber das Brennen und Stechen an Deinen Geschlechtsteilen macht Dich fast wahnsinnig. Und je weiter Du läufst, umso mehr verschieben sich die Nesseln in Deine Arschfurche, sodass auch die Rosette ihren Teil abkriegt. „Lange kann der alte Sack doch nicht mehr mithalten“, denkst Du verzweifelt, doch er kann. Manchmal überholt er Dich sogar, um sich am Schaukeln Deiner Brüstchen und Deinem verzerrten Gesichtsausdruck zu ergötzen. Als Du über eine Wurzel stolperst und erschöpft liegen bleibst, auf dem Rücken natürlich, um Deine Hinterbacken zu schützen, haut er Dir einfach zwei beißende Hiebe über Deine Titten.
Du schreist laut auf und kriechst eilends von ihm weg aber zwei weitere Hiebe auf Deine Aschbacken bringen Dich schnell wieder auf die Beine und das Martyrium geht weiter. Erst als er sieht, dass Du wirklich nicht mehr kannst, macht er der Sache ein Ende. Mit wackeligen Beinen und Pudding in den Knien schleichst Du Dich zur Hütte zurück.
Dort duscht Ihr gemeinsam, wobei er sich Mühe gibt, Deine gequälten Teile mit einem Schwamm und einer Menge Duschgel behutsam zu säubern.
Aber die Striemen auf Titten und Pobacken sind noch deutlich zu sehen und werden wohl auch noch ein paar Tage zu sehen bleiben. Nackt wie Gott Euch schuf lasst Ihr Euch darauf ein mediterranes Frühstück schmecken. Weiß Gott, wo Onkel Albert in dieser Einöde den Parmaschinken aufgetrieben hat, aber schmecken tut er. Die Honigmelonenscheiben sind eisig kalt, die hatte er wohl in der Tiefkühltruhe, denkst Du. Und die bringen Onkel Albert auch auf eine weitere seiner verruchten Ideen.
Er holt eine riesige Wassermelone aus dem Gefrierschrank und vierteilt sie. Misstrauisch beobachtest Du sein Tun, denn eigentlich seid Ihr beide ja satt. Er aber nimmt ein Melonenviertel und bedeutet Dir, ihm ins Wohnzimmer zu folgen. Dort steht ein altmodisches kleines Schaukelpferd. Aber da, wo der Sattel sein sollte, befindet sich eine Vertiefung, in die genau die Melonenscheibe passt. Dann lässt er Dich das Schaukelpferd besteigen, die eisig kalte Melone tut Dir richtig gut an Deiner gemarterten Pussy.
Mit Handschellen fesselt er Dir die Hände auf den Rücken, die Füße werden mit einer leichten aber stabilen Kette so hochgezogen, dass Dein ganzes Gewicht auf Deinen Schamteilen ruht. Dann gibt er dem Pferdchen einen Stoß. Du bemühst Dich, das Gleichgewicht zu halten und drückst dabei den Melonenkeil abwechselnd tief in Arschfurche und Spalte. Immer wieder gibt er dem Pferdchen einen Stoß und zwingt Dich damit, die Melone zu reiten. Und das tust Du nicht ungern.
Immer heftiger wird Dein Atmen, immer glasiger Dein Blick, immer lauter Dein unterdrücktes Stöhnen. Onkel Albert aber hält das Pferdchen an und nimmt Dich vom Sattel. Enttäuscht schluchzt Du auf. Er aber setzt nur eine neue Scheibe ein, Dich wieder drauf und das Spiel beginnt von neuem. Aber immer, wenn Du kurz vor dem Höhepunkt stehst – und dieser gemeine Gnom sieht das – nimmt er Dich unter dem Vorwand vom Sattel, die Melonenscheibe austauschen zu wollen.
Und ein neuer Ritt beginnt. Diesmal verhältst Du Dich ganz still. Es kostet Dich unheimlich viel Kraft, Dir Deine Erregung nicht anmerken zu lassen, Du beißt die Zähne zusammen und spielst die Teilnahmslose, um endlich den ersehnten Orgasmus zu erreichen. Aber Onkel Albert lässt sich nicht täuschen. Immer kurz vor Deinem Höhepunkt hält er das Pferdchen an, nimmt Dich fest in seine Arme, um jede Bewegung Deines Unterkörpers zu unterbinden und weidet sich an Deinem hilflosen, enttäuschten Schluchzen.
Er küsst Deine schweißnasse Stirn, Deine Augen und leckt die salzigen Tränen fort. Und erst als er sicher ist, dass Du Dich ganz beruhigt hast, kommt eine neue Scheibe dran und das grausame Spiel beginnt von neuem.
Aber Onkel Albert wäre nicht Onkel Albert, wenn das schon alles gewesen wäre. Nach der neunten oder zehnten Melonenscheibe – Du hast das Zählen vergessen – hält er das Pferd wieder an, wartet, bis Du Dich beruhigt hast, und beginnt, abwechselnd an Deinen Nippeln zu saugen, um sie noch steifer zu machen, als sie ohnehin schon sind.
Dann fühlst Du einen scharfen Schmerz erst an der rechten, dann an der linken Warze. Du schaust an Dir herunter. Onkel Albert hat die Nippel an der Basis mit dünnen Kabelbindern abgebunden. Steif und prall ragen sie aus ihrer Umschnürung. Dann holt er aus seinem unerschöpflichen Landmännerfundus zwei Angelschnüre mit Haken. Vorsichtig befestigt er die Angelhaken an den Kabelbindern, er will Dich ja nicht verletzen. Er stellt sich einen Sessel so zurecht, dass er durch das Ziehen an den Schnüren das Pferdchen in Bewegung setzen kann.
Das ist ein neuer Reiz für Dich. Fotze und Arschloch werden verwöhnt und gleichzeitig die Nippel gefoltert. So reitest Du die nächsten vier Melonenscheiben, immer wieder von Onkel Albert unterbrochen. Dein Gesicht ist vor Schmerz, Wut, Geilheit und Verzweiflung verzerrt und tränenüberströmt. Hilflos schluchzt Du vor Dich hin. Und immer wieder leckt Dir Onkel Albert mit sichtlichem Vergnügen die Tränen aus dem Gesicht.
Die Kabelbinder entfernt er erst, als er sieht, dass Deine Brustwarzen schon ganz purpurrot sind.
Zärtlich leckt und zwirbelt er sie, um die Durchblutung wieder anzuregen. Dann macht er Dir einen Vorschlag.
Er lässt Dich zum Orgasmus kommen, wenn Du ihm eine halbe Stunde lang seinen Altmännerarsch leckst, nachdem Du ihm einen Einlauf verpasst hast. Das mit dem Einlauf erleichtert Dich und Du nickst nur mit dem Kopf, zum Sprechen bist Du längst schon viel zu schwach. Aber in diesem Stadium der Frustration hättest Du ihm ohnehin das Blaue vom Himmel versprochen, und das weißt Du auch.
Er stellt sich hinter Dich und Du fragst Dich, was er jetzt wohl vorhat. Ein scharfer Schmerz auf Deine linke Fußsohle gibt Dir die Antwort. Sein verdammtes Bambusstöckchen ist wieder in Aktion getreten. Abwechselnd peitscht er Dich links und rechts, das Zucken Deiner Füße setzt das Pferdchen in Bewegung und diesmal unterbricht er Deine Reiterei nicht. Links, rechts, links, rechts, stetig wie ein Metronom saust das Stöckchen auf Deine Fußsohlen, Deine Fotze reibt wie verrückt an der schon arg zermatschten Melone und endlich erreichst Du zuckend, schreiend und röchelnd den ersehnten Höhepunkt.
Onkel Albert löst Deine Fesseln und erlaubt Dir, Dich auf dem Diwan auszuruhen. Ein Blick auf die Uhr zeigt Dir, dass Deine Orgasmusfolter über vier Stunden gedauert hat.
Du brauchst Schlaf und den gönnt Dir Onkel Albert auch. Es ist schon dunkel, als Du erwachst. Onkel Albert sitzt im Sessel und schaut Dich erwartungsvoll an. Du nickst nur wortlos, versprochen ist versprochen. Du führst ihn ins Bad und machst ihm das gewünschte Klistier, aber nach Deinen Vorstellungen, denn jetzt bist Du dran.
Zwei Liter klares Wasser drücken die Scheiße aus ihm heraus. Zwei Liter Seifenwasser reinigen seinen Darm. Nach seinem Stöhnen zu schließen entspricht das nicht seinen Vorstellungen, aber er wagt es nicht, sich zu beklagen, nach allem, was er Dir angetan hat. Und das ist auch gut so. Zwei Liter Kamillenwasser beruhigen die gereizten Schleimhäute. Sein Darm ist jetzt wirklich sauber. Jetzt aber kommt Dein Spezialklistier, Cola-Cognac. Du spritzt ihm eine gute Mischung in sein Loch.
Die Kombination von Kohlensäure und Alkohol ist aber nicht nach seinem Geschmack, seinem anhaltenden Jammern nach zu schließen. Männer sind doch Schlappschwänze, was das Ertragen von Schmerzen angeht, denkst Du. An seinem Schwanz führst Du ihn ins Wohnzimmer. Dort fesselst Du ihm mit Handschellen die Hände auf den Rücken, wie er es bei Dir gemacht hat, und bindest seine Eier straff mit den schmalen Kabelbindern ab. Eine weiteren Binder legst Du ihm um seinen Schwanz, direkt unterhalb der Eichel.
Purpurrot und prall tritt sie hervor. Dann muss er sich auf den Sessel setzen. Die Beine bindest Du ihm gespreizt so hoch an die Sessellehnen, dass er auf dem Sessel ganz nach vorne rutscht. Sein Arschloch ist jetzt völlig frei zugänglich. Du hakst eine Angelschnur an seiner Pimmelfesselung, die andere an dem Hodenbinder ein. Die Schnur verlegst Du links und rechts an seinem Kopf vorbei über die Sessellehne und ziehst sie unter dem Sessel durch.
Deine Vorbereitungen sind beendet. Jetzt kniest Du Dich vor ihn nieder und beginnst, langsam und genüsslich seine Rosette zu lecken, während Du abwechselnd links und rechts an den Schnüren ziehst. Mal ziehst Du ihm auf diese Weise die Eier lang, mal den Schwanz, mal beides. Jammernd und stöhnend bittet er Dich, aufzuhören. Du aber fragst ihn ganz unschuldig, ob er nicht mehr weiß, dass er eine halbe Stunde Lecken verlangt hat. Und die machst Du ihm weiß Gott lang!.
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