Online-Date – der Beginn
Veröffentlicht am 29.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nun lese ich seit einigen Monaten die Geschichten auf dieser Seite. Viele sind wirklich literarisch fast einwandfrei, wenngleich bezüglich ihres Inhalts doch oft ins Extreme und illusorische driftend. Daher versuche ich mich nun selbst einmal — und hoffe, nicht gleich Opfer eurer vernichtenden Kritik zu werden 🙂
Die Geschichte ist im Übrigen nicht fiktiv sondern spiegelt tatsächliche Erlebnisse von mir wieder. Ein Freund hatte mir erzählt, dass man über die zahlreichen Online-Sex-Portale recht leicht unkomplizierte Frauen kennen lernen könne.
Nach einigem Überlegen meldete auch ich mich an, zahlte wieder Willen den Mitgliedsbeitrag und hoffte auf das große Glück: Zahllose bildschöne Frauen, die nur darauf warten, von einem wie mir angeschrieben zu werden. Und um das Ergebnis in Teilen vorweg zu nehmen: es funktioniert überraschend gut 🙂
So stellte ich mich dann auch realitätsgetreu und mit ansprechendem Bild versehen online vor: 195 cm, 85 kg, kurze braune Haare, sportlich durchtrainiert, 30 Jahre jung und beruflich äußerst erfolgreich — vielleicht war auch das der Punkt, der doch einige Damen schwach werden ließ… Die Details einer aus Erfahrung sukzessive verbesserten Vorgehensweise im „Online-Dating“ erspare ich euch an dieser Stelle — das alleine würde nicht nur eine separate Geschichte füllen.
Kurzum: Nach nur wenigen Tagen hatte ich mich zu meinem ersten Date verabredet.
Die Dame hatte sich als Steffi vorgestellt, behauptete 170 cm groß und 55kg schwer zu sein. Dunkelblonde, schulterlange, leicht gewellte Haare, ein verlockender Schmollmund und große, ausdrucksstarke Augen — all das war zumindest auf dem mitgeschickten Foto zu erkennen. Wir trafen uns klassisch auf neutralem Boden in einem edlen Restaurant im Zentrum Berlins. Der Abend verlief aus meiner Sicht umwerfend, angeregte Gespräche, der nötige intellektuelle Tiefgang auch auf ihrer Seite und dazu die Gewissheit, dass das Bild nicht künstlich verschönert war sondern die Realität exakt widerspiegelte.
Sie sah einfach umwerfend aus! Noch dazu ließ ihre recht eng geschnittene weiße Bluse äußerst vielversprechende Brüste vermuten, doch die sollte ich an diesem ersten Abend ebenso wenig sehen wie den in einer engen schwarzen Hose wunderhübsch verpackten, knackig wirkenden Po.
Nach einem weiteren Date — anderes Restaurant, ähnlicher Verlauf — eine Woche später lud ich Steffi schließlich zu mir nach hause ein. Zu meiner Überraschung war sie diesem Vorschlag gegenüber sehr aufgeschlossen und ich holte sie anstandshalber mit meinem Wagen am Bahnhof ab.
Offenbar auch durch den schwarzen Mercedes SLK beeindruckt wirkte sie an diesem Abend äußerst aufgeschlossen und ich hoffte insgeheim, dass sich meine im Vorfeld im Detail ausgemalten Fantasien noch in dieser Nacht zumindest teilweise realisieren ließen. In meiner Wohnung angekommen tranken wir ein Glas guten Wein und begannen dann, die vorbereiteten Zutaten nach bestem Wissen zu vermengen. Wir sind beide keine begnadeten Köche, aber das Resultat war nicht nur genießbar sondern brachte auch die nötige lockere Stimmung auf.
Kaum dass wir anschließend bei Kerzenschein und ruhiger lounge-Musik auf meiner großen Eck-Couch-Garnitur saßen fasste ich den Entschluss, es noch an diesem Abend darauf ankommen zu lassen:
Ich berührte wie zufällig ihre Hand, ganz leicht, und beobachtete ihre Reaktion. Sie zog die Hand nicht weg, sie regte sich aber auch nicht. So berührte ich immer wieder und immer deutlicher ihre Hand und zauberte das erste Lächeln auf ihre Lippen. Dass sie bei Berührungen anderer Art noch um Längen stärker strahlen kann war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Schließlich beugte ich mich zu ihr rüber, schaute ihr tief in ihre großen braunen Augen und küsste sie zum ersten Mal. Der Kuss schien nie zu enden, die sinnlichen Lippen ihres schönen Schmollmundes gaben sich meinen hin und ihre Hände drückten mich immer fester an sich. Ein fantastisches Gefühl, und innerlich wuchs die Hoffnung, dass das erst die Spitze eines gigantischen Eisberges sein könnte… Wir küssten uns minutenlang und meine Hände erkundeten zum ersten Mal ihre hinreißenden Rundungen.
Von Babyspeck oder dem sonst heutzutage fast normalen Hüft-Speck keine Spur, die hübsche Steffi wirkte durchtrainiert und nutzte offenbar eine fantastische Body-Lotion — ihre Haut war so weich wie ich es sonst nur von Asiatinnen kenne (auch das ist eine andere Story…).
Langsam traute ich mich, meine Hand auch auf ihrer Vorderseite auf Wanderschaft gehen zu lassen und entdeckte unglaublich prall und fest wirkende Brüte die durch ein enges weißes Top nur spärlich bedeckt wurden.
Leichtes streicheln ihrer Brüste brachte dann den notwendigen Kick — Steffi wurde ganz offensichtlich in meinen Armen immer williger. Uns war in diesem Moment wohl beiden klar, dass der Abend noch deutlich intensiver werden würde.
Wir küssten uns weiter und plötzlich spürte ich ihre Hände zum ersten mal von hinten in meine Hose wandern. Diese Einladung nahm ich dankend an und befreite sie langsam zuerst von ihrem weißen Top und anschließend von der schwarzen Hüfthose.
Letzteres verlief gewohnt umständlich aber ich war eben noch nie ein Meister des romantischen Hose-auf-der-Couch-ausziehens, das wirkt doch in der Regel etwas unbeholfen und niemand weiß so recht, wohin mit den Beinen. Aber so lag sie dann vor mir, in äußerst reizender roter Unterwäsche. Der BH erfüllte offensichtlich nur eine minimale Stützfunktion, brachte ihr B-Körbchen aber wunderbar in Form. Selbst so schräg auf den Ellbogen aufgestützt zurücklehnend wirkten ihre jungen Brüste alles andere als hochgradig von der Schwerkraft beeinflusst.
Ihr Slip war aufregend schmal geschnitten und zudem leicht transparent. So konnte ich zum ersten Mal erahnen, dass sich dahinter zumindest kein wilder Busch versteckt sondern allemal Platz wäre für den klassischen kleinen Streifen oberhalb der Schamlippen. Wobei ich grundsätzlich ein Fan von vollständig rasierten Frauen bin, der Sinn und Zweck von Haaren hat sich mir in diesem Zusammenhang bis heute nicht erschlossen 🙂
Ich legte mich sanft auf sie und spürte erneut ihre Hände über meinen Rücken gleiten.
Inzwischen war sie unter mein Shirt vorgedrungen und zog mir dieses rasch aus. Das Gefühl ihre weiche Haut auf meiner zu spüren war fantastisch, ich konnte es kaum erwarten, auch noch die letzten beiden Kleidungsstücke zu entfernen. Gekonnt öffnete ich mit meiner rechten Hand hinter ihrem Rücken ihren BH und streifte ihn sanft von ihren Schultern. Zwei malerisch schöne Brüte kamen zum Vorschein, bereits leicht aufgestellte Nippel inmitten kleiner dunkler Vorhöfe. Ich habe selten zuvor derart schön geformte Brüste gesehen und begann sofort, sie sanft mit meinen Lippen zu liebkosen.
Leichte Stöhngeräusche zeugten davon, dass Steffi die Berührungen nicht nur zu schätzen wusste sondern begann sie in vollen Zügen zu genießen. Langsam ließ ich meine Zunge um ihre Nippel kreisen, leckte an der Unterkante der Brüte entlang und begann parallel, mit meinen Händen ihre Oberschenkel zu streicheln. Schon streckte sie mir ihre Hüfte leicht aber bestimmt entgegen und es war eindeutig, dass sie wollte, dass ich sie auch zwischen ihren Beinen beginne zu berühren.
Aber der Reihe nach, ich hatte schließlich bisher nur mein Shirt verloren. So setzte ich sie aufrecht auf die Kante der Couch und kniete vor ihr, die Illusion aufrecht erhaltend, dass ich jederzeit meinen Kopf in ihren Schoß legen und dort mit meinen Zungenspielen fortführen würde. Aber ich hatte anderes im Kopf und stellte mich plötzlich vor sie. Sie grinste sofort und wusste genau, was ich wollte. Rasch zog sie meine Hose herunter, danach die schwarze Calvin Klein Unterwäsche und schon sprang ihr mein inzwischen natürlich voller Vorfreude brettharter rasierter Schwanz entgegen, was sie mit einem erneuten Grinsen quittierte.
Ich kann mich über die Größe nicht beklagen und auch meine bisherigen Freundinnen hatten nie etwas auszusetzen. Dadurch dass ich mich komplett rasiere wirkt er zudem optisch größer und das Zitat einer Ex-Freundin „wenn du ganz zustößt bin ich schon froh, dass er nicht größer ist, sonst würde es eng werden“ lässt mich in dem Glauben, dass ich absolut ausreichend bestückt bin.
Sofort griff Steffi mit ihren schmalen Händen nach meinem Schaft und begann, genüsslich daran entlang zu schlecken.
Offenbar hatte die junge Dame Erfahrung in dieser Art von Beschäftigung, oder aber in diversen Filmen sich die eine oder andere Anregung geholt. Sie leckte wie ein Profi und nahm ihn kurz darauf komplett in den Mund. Als sie mich dabei auch noch lüstern ansah musste ich mich zum ersten Mal beherrschen, dass ich mich nicht gleich in ihr entlade. Sie setzte ihre Bemühungen fort und begann parallel, mir die Eier zu kraulen und sanft über meinen Po zu streicheln.
Sie wusste genau was sie tat und mein harter Krieger wusste dies zu würdigen. Nach ca. 5 Minuten war ich so weit und deutete an, dass ich es nicht mehr lange würde halten können. Sie grinste nur, meinen Schwanz immer noch zwischen ihren sinnlichen Lippen haltend, und setzte ihre Bewegungen fort. Schon spritzte ich mit großer Wucht in ihren Mund und als sie sich daraufhin leicht zurückzog landete der dritte Schub auf ihrer Wange und schuf so diesen einmaligen Anblick von hübschen, spermabedeckten Frauengesichtern.
Ihr bereitete das offensichtlich große Freude und nachdem sie die ersten Schübe herunter geschluckt hatte kommentierte sie alles mit einem zufriedenen „das sieht alles sehr vielversprechend aus!“. Absolut umwerfend, der Abend versprach noch deutlich intensiver und erlebnisreich zu werden 🙂
Fortsetzung folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: date, der beginnAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden