Opa Fritz

Schritt 1:

Nun lebte ich schon seit geraumer Zeit in der Großstadt. Nicht etwa in einem schicken Haus am Stadtrand mit großen Garten und Pool auf dem Grundstück, sondern in einer U-Bahn-Passage, wo ich meist viele Passanten anbettelte, mir ein bisschen Kleingeld für Essen oder Trinken zu geben. Nur selten gab mir jemand etwas, damit ich wenigstens diesen Tag rum bekommen tat. Genug Material für die Nacht hatte ich von zuhause mitgenommen.

Ich bin damals von dort abgehauen, da meine Eltern mit mir einfach nicht mehr klar kamen. Oder ich kam mit ihnen nicht mehr klar. Kann man ja sehen wie man will.

Jedenfalls war es wieder dieser eine Tag, es schien die Sonne, es war ein schöner Nachmittag. Und ich wieder in der Innenstadt um einige Leute anzuhauen, mir doch etwas zu geben. Doch leider war es wieder ein Tag, wo dies nicht der Fall war.

Also setzte ich mich erstmal auf einen alten großen Stein, der mit Graffiti übersäht war. Ich träumte vor mich hin, schaute auf den Boden, die Sonne schien mir auf meinen Kopf und ich überlegte wie ich an mehr Geld rankommen könnte, doch fiel mir nichts ein. Plötzlich war es vor meinen Augen dunkel, ich schaute in einen Schatten. Langsam bemerkte ich, dass jemand vor mir stand. Es war ein älterer Herr, mit grauen Haaren.

Ich erschrak für das erste und fragte was er denn wolle. Er meinte, er hatte mich schon den ganzen Mittag beobachtet, wie ich versuchte etwas zum Überleben zu bekommen. Nun, es war ja auch kaum zu übersehen, erwiderte ich giftig und fragte auch ihn, ob ich von ihm was bekomme könnte.

So meinte er, ich könne ja mit ihm mitgehen und so sprang ich auf, da sah ich auch erst, dass er nur wenige Zentimeter größer war als ich.

Ich war auch nur 1,70m groß, aber auch recht mollig und erst neunzehn Jahre jung. Im Gegensatz zu ihm. Ich hatte dunkelbraune kurze Haare und dazu grüne Augen, die schön im Licht leuchteten. Zumindest dann, wenn ich rein schaute. Natürlich war ich naiv, dass ich einfach so mit ihm mitging, aber wenn mir jemand etwas anbietet, wieso auch abschlagen? Er lud mich in ein kleines Café ein, was nur wenige Meter von diesem alten Stein entfernt war.

Ich durfte mir aussuchen, was ich wolle, aber ich bestellte mir nur eine Zitronenlimonade. Wir unterhielten uns einige Zeit, denn ich war immer noch sehr stutzig, wieso er gerade mich eingeladen hat, wobei er mich auch nicht kannte. Er sprach davon, dass er nun in einem Alter von Mitte 60 war, wo es nicht immer leicht sein würde. Seine Ehefrau verstarb vor mehr als zehn Jahren und seitdem hatte er auch keine weiteren Wesen mehr, mit denen er sich austoben konnte.

Und als er mich so den ganzen Mittag beobachtete, meinte er, dass ich ihm vom Typ her sehr gefalle. Auch weil ich mehr an mir dran hätte und nicht so Mager wäre, wie andere Mädels in meinem Alter.

Jedenfalls schlug er mir etwas sehr merkwürdiges vor! Er meinte, ich könnte in seinem großen Haus mit leben, wo ich auch gut versorgt wäre an Essen und Trinken und sonstigem Spaß, im Gegenzug darf er es mir Rund um die Uhr besorgen, so oft er will, auch wenn ich nicht will, darf er es mir machen.

Ich schaute ihn total kritisiert an, zumindest kam es mir so vor. Ich war ja auch noch gar nicht so erfahren in Sachen Sex und so, aber warum auch so lange drüber nachdenken, bei so einem Angebot. Schließlich habe ich auch ein Dach über meinem Kopf, was ich ja derzeit nicht unbedingt hatte, wobei mich die Polizei spätabends auch meist aus der U-Bahn-Passage rausschmiss, wegen angeblicher Lärmbelästigung. Und so entschied ich mich, mit ihm mitzugehen.

Er meinte, ich dürfte ihn Opa Fritz nennen, das würden wohl alle machen. Ich heiße Tanja, entgegnete ich ihm daraufhin. Natürlich war es mir schon unheimlich und ich hatte Bauchweh, denn ich wusste ja auch nicht, wie das jetzt ablaufen sollte, aber ich bin sehr Neugierig und wollte es unbedingt erfahren. Wir holten mein restliches Gepäck, was ich meist in eine Ecke stellte, wenn ich am Betteln war und dann gingen wir zu seinem Auto.

Es war so eine Art Porsche oder so, ein schwarzer Wagen mit offenen Dach. Mir gefiel er schon von weitem. Auch innen war es sehr bequem.

Während der Autofahrt schloss ich einwenig meine Augen, ich war sehr Müde und merkte nur, wie Opa Fritz mit seiner Hand einwenig mein Bein streichelte. Das war wohl erst der Anfang, dachte ich mir und wurde schon ein bisschen Geil, konnte mich aber dezent zurück halten.

Schließlich kamen wir nach einiger Zeit bei ihm zuhause an. Er hatte wohl nicht zu viel versprochen, es war ein Traum von Haus. Eine Villa vielleicht? Zwar kein Pool, aber ein großer Garten, indem drei Hunde ihn mit lauten Bellen zuliefen. Selbst ein Dienstmädchen hatte er, wie es schien. Sie begrüßte ihn mit „Guten Tag, Herr Fritz, wie immer?“, aber er meinte nur „Nein, heute nicht, wir haben Besuch. Das ist Tanja, sie bleibt wohl etwas länger“ und zwinkerte mir zu.

Zuerst zeigte er mir einwenig die Räume und am Ende dann auch das Zimmer, in welchem ich mit ihm schlafen sollte. Es war wirklich riesig. Selbst das Bett war gigantisch. So was kannte ich ja auch nicht von Mir zuhause, bei meinen Eltern. Ich hatte nun nicht wirklich Gepäck, aber ich durfte es trotzdem erstmal in den Kleiderschrank einsortieren. Zumindest kam darauf das Dienstmädchen zu mir und die räumte den Kram aus meinem Rucksack dann in den Schrank.

Opa Fritz meinte nur zu mir, dass wir gerne ein paar Klamotten für Mich einkaufen gehen könnten, doch zum größtenteils würde ich später hier sowieso nackt rumlaufen. Ich erschrak total, als er dies meinte und lief wohl auch einwenig rot an, er musste nur lachen und nahm mich in den Arm. Der eine Arm wanderte dann über meinen Rücken Richtung Po, in den er mir dann auch Kniff. Schließlich fuhren wir darauf hin noch mal in die Stadt und ich suchte mir ein paar Outfits für spätere Momente raus, die er an der Kasse dann bezahlte.

Musste er ja auch, ich hatte ja gar kein Geld heute zusammen bekommen.

Als wir wieder zu ihm fuhren, packte ich die restlichen Sachen, die wir neu kauften, erstmal in den großen Schrank. Opa Fritz kam rein und meinte, ich könnte doch das gelbe Blümchenkleid anziehen — aber bitte ohne Unterwäsche. Und so zog ich mir schnell meinen Slip und BH aus und streifte das Kleid über. Als ich in den riesigen Spiegel schaute, sah ich, wie sich die Nippel meiner Brüste förmlich darin abbildeten.

Ich rieb einwenig über sie und merkte, dass ich allmählich auch einwenig nass im Schritt wurde. Irgendwie habe ich schon drauf gewartet, dass er mich endlich näher streichelt, als nur über mein Gesicht oder meinem Bein. Ich ging zu ihm runter ins Wohnzimmer, wo er bereits in Boxershorts auf mich wartete. Ich setzte mich zu ihm hin und er wollte, dass ich mich auf seinen Schoß setze. Komische Idee, dachte ich mir, aber wieso auch nicht.

Er schaute mir ins Gesicht und strich mir gleichzeitig einwenig über meine Schenkel und direkt in meinen Schritt. „Ups, wie konnte ich nur?“ lachte er und streichelte mit einem Finger durch meine Spalte. Ich lief rot an und stöhnte einwenig auf. Daraufhin stellten wir uns auf und er stülpte das Kleid über meinen Körper. So stand ich also, wie Gott mich erschuf, vor ihm. Er bückte sich einwenig und saugte an meinen Höfen und die andere Hand wanderte in meinen Schritt, wo ich eh schon total feucht und gierig auf ihn war.

Mit seinen Daumen massierte er meinen Kitzler, dass ich total laut wurde. Ich konnte nicht anders und musste ihm einfach seine Boxershorts runterziehen.

Schritt 2:

Da „stand“ er nun! Sein dicker, geiler Schwanz. Ich griff auch gleich zu ihm, obwohl ich noch nie so ein Teil in meiner Hand hatte. Ich rutschte zu ihm runter, griff an seine dicken Hoden und leckte über seine Eichel. Er musste laut aufschreien und schlucken, weil ich mich gleich zu ihm runtergebeugt hatte.

Er griff an meinen Hinterkopf und presste mir seinen Lümmel in meinen Mund, der sich immer weiter dehnte. Nun zog er ihn raus und setzte sich zurück auf das Sofa. Er deutete nun darauf hin, dass ich mich auf ihn drauf setzen soll. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam rutschte ich nun auf den dicken Freund von Opa Fritz. Ich spürte förmlich, wie er langsam in mich reinrutschte. Ich war total nass und mein Muschisaft lief raus aus meinem Loch.

Ich wippte immer auf und ab und meine Brüste, die zwischen C und D lagen, taten dies auch. Ich krallte mich in seine Schulte, er beugte sich zu meinem Gesicht und leckte über meine Lippen. Ich merkte langsam wie er kam und die volle Ladung in mein heißes Fötzchen hinterließ. Ich ging von ihm runter und lutschte den Rest seines Spermas auf. Schließlich meinte er, ich solle schon mal hoch in das Schlafzimmer gehen, er würde gleich hinterher kommen.

Ich ging also bereits vor und legte mich auf das Bett, so splitternackt, wie ich die ganze Zeit bereits war. Als er in die Tür hineinkam, streckte ich ihn meinen nackten Hintern entgegen und er fügte mir seine heiße Zunge in mein erregtes Poloch und einen Finger in meine noch immer nasse Spalte. Ich stöhnte total auf, doch als ich mich umdrehte, merkte ich, dass es nicht Opa Fritz war, sondern Liz, das Dienstmädchen.

Ich erschrak total, doch dann kam Opa Fritz und meinte, wir würden jetzt zu dritt unseren Spaß haben. Liz kam zu mir rüber und küsste mich sehr leidenschaftlich, wobei sie mir nebenbei an meinen Nippeln zog. Ich fasste ihr daraufhin unter ihren Knielangen Rock und hob diesen an, damit ich ihren Seidenstring sehen konnte. Diesen strich ich zur Seite und fing sie langsam an, zu fingern. Erst mit einem Finger, schließlich waren es doch Drei in ihr drinne.

Opa Fritz sah uns zu und rubbelte sich seinen harten Schwanz, wo noch einige Spermerreste von eben drauf zusehen waren. Als er zu uns rüber kam, spürte ich nur noch, wie er meinen Hintern festhielt und ihn mir sehr schnell reinschob, in mein kleines Arschloch. Ich schrie total auf, doch wenige Sekunden später, war ich nur noch am rumstöhnen. Ich war total geil!

Dabei hatte ich gerade erst einmal Sex gehabt und das war schon über ein Jahr her.

Nur aus einigen versauten Videos, die mein älterer Bruder auf seinen PC hatte, wusste ich, wie man ordentlich Blasen tut. Die schaute ich mir jedes Mal mit Interesse an, als ich bei ihm war, während er für gefühlte zwei Stunden Duschen war. Leider durfte ich bei ihm nie das tun, was die heißen Weiber in den geilen Pornos taten. Zu gern hätte ich mal den großen Schwanz meines Bruders in mir gespürt, doch hätten wir beide da sicher gegen einige Gesetze verstoßen, die in Deutschland nicht gerne gesehen werden und deshalb verbuddele ich dies in meiner tiefsten Phantasiekiste.

Aber zurück zum eigentlichen Geschehen, denn in der Zwischenzeit, die ich in meinen Gedanken versunken war, lagen Liz und ich bereits auf den Rücken mit gespreizten Beinen, wo uns Opa Fritz jeder einzelnen von uns seinen Prachtprügel abwechselnd in unsere Liebesgrotte schob und wir uns gegenseitig unsere Brüste rieben. Es war ein gigantischer Spaß den wir hatten, den wir auch bis zum späten Abend durchführten. Doch dann meinte Liz, dass sie müde sei und verzog sich in ihr eigenes Zimmer, welches noch eine Etage über unserem Lag.

Letztendlich zog ich mir mein frisch gekauftes Nachthemd über und legte mich zu Opa Fritz ins Bett. Ich kuschelte mich in seine Arme und schwärmte nur förmlich von diesen gigantischen Nachmittag. „Hoffentlich gibt es bald eine Wiederholung“ meinte ich zu ihm. „Sicher nicht nur Eine“ erwiderte er mir und wir schliefen beieinander ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, als ich merkte, dass Opa Fritz sich unter meiner Bettdecke amüsierte.

Meine Beine waren gespreizt und mein Nachthemd war weit hoch gerutscht. Ich merkte, wie es angenehm in meiner Spalte kitzelte. Dies war nun wohl kein Wortwitz, denn er leckte und rieb erregend an meinem Kitzler. Ich hob die Decke einwenig an und er erschrak plötzlich, als Licht unter die Decke fiel. „Mach nur weiter, ich will noch kommen!“ grinste ich ihn frech an und machte die Decke wieder runter. Er wollte sich wohl gerade drehen, als ich beinahe aus dem Bett gefallen wäre, doch da spürte ich schon seinen Prügel in meiner müden Spalte.

Es war ziemlich angenehm, dass ich ohne große Worte ständig rangenommen werde. Ich werde hier wohl sicher noch zum Sexsklaven erzogen, man sollte ja niemals nie sagen.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam in der Küche und Liz vollzog auch wieder ganz normal ihre Hausarbeit. „Es wird sicher heute ein schöner Tag“ meinte ich, denn die Sonne schien schon hell durch die jungen Tannen hindurch. Ich hatte mir heute auch nichts Aufwendiges angezogen, bis auf blaue Hotpants und ein Top, was wir gestern auch gekauft hatten.

Allerdings lief ich Barfuss durch das Haus. „Wenn Du willst, werden wir heute mal etwas ganz spezielles uns zulegen“ sagte Opa Fritz zu mir. „Was, das wirst Du noch früh genug erfahren, ich sage nur: Internetbestellung!“ Ich schaute ihn verwundert an, aber aß mein Müsli danach ganz artig weiter auf. Nach dem Mittagessen, welches gegen zwölf Uhr dreißig gab, gingen wir gemeinsam an den Laptop und surften einwenig umher, bis er auf eine Seite mit Sexspielzeugen ging.

Ich war total baff, als ich diese große Auswahl an Spielsachen sah. „Nun, such Dir etwas schönes, großes aus, mit den ich Dich den ganzen Tag über verwöhnen kann. Wenn Dir etwas gefällt, tu es in den Warenkorb und bestell es. Überrasch mich einfach damit. Du kannst auch mehrere Teile bestellen. “ riet er mir und dies lies ich mir nicht zweimal sagen. Er ging in sein Arbeitsbüro und so hatte ich freie Wahl im ganzen virtuellen Sexshop.

Es war wirklich eine sehr gute Wahl, welche ich getroffen hatte, denke ich zumindest und so bestellte ich mir nun einige Teile, mit denen wir unseren Spaß haben können. Schritt 3:

Eine Woche später kamen gleich einige Pakete per Post an. Opa Fritz war so neugierig, dass er alle gleichzeitig mit seinem Messer öffnen musste. Er hatte ein freches Grinsen auf dem Gesicht, als er die vielen großen Vibratoren, kleinen Dildos, Liebeskugeln und sogar eine Taschenmuschi für ihn selber, fand.

Selbst eine Muschipumpe war dabei, die er sofort an mir ausprobieren wollte. Ich wollte wegrennen, aber indem Moment konnte er mich schon wieder schnappen. Leider hatte ich auch ein paar Handschellen bestellt und so bekam ich die sofort angemacht. Er zog mir gleichzeitig meine Jeans und den String aus und stülpte mir die Pumpe über meine Schamlippen. Sofort pumpte er los und ich hatte das Gefühl, als würde meine Vagina explodieren, so riesig wurde diese plötzlich.

Als er es wieder abnahm, drang er mit einem Finger zwischen meine Lippen und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Sofort holte er einen Vibrator mit Perlen her, von einer Größe von 22 Zentimetern. Das war so einer, der einen so genannten „Klitorisreizer“ inbegriffen hatte, welchen er mir sofort an meinen angeschwollen Kitzler hielt und ich derbe anfing zu schreien. So ein geiles Gefühl hätte ich mir sicher in meinen tiefsten Träumen nicht erwünschen können.

Schritt 4:

Nun sind einige Jahre, seitdem ich bei Opa Fritz lebe, vergangen. Tage, Wochen, Monate, Jahre, indem wir herrlicher sexueller Fantasien ausleben konnten. Ich bin mittlerweile Einunddreißig, habe selber zwei Kinder — beide sind von ihm gezeugt wurden und leben noch in demselben Haus, wie noch zur Anfangszeit. Selbst meine Kinder nennen ihn Opa Fritz, obwohl es eigentlich ihr Vater ist, aber ist ja auch egal.

Hauptsache der Sex ist noch so gigantisch wie am Anfang und das, obwohl man meint, dass Männer über Siebzig keinen geilen Fick mehr haben können. Das ist wohl nicht immer so der Fall. Ich mag auch schon aus dem Grund ältere Männer, weil es alles haben und vor allem eins: Jede Menge Erfahrungen!

Und nun bin ich schon wieder total geil, hole meinen neuen Vibrator raus, den ich mir erst letzte Woche im Onlineshop bestellt habe und lasse ihn von meinen Opa Fritz in mein heißes Fötzchen schieben, bis ich geil gekommen bin.

Bis zum nächsten Mal!.