Ostsee-Report 01

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01 „Wie es begann“

„Du hast wieder geschnarcht wie ein Tier! Kannst du dich nicht mal im Urlaub ein wenig zusammenreißen?“ Mit diesen Worten im Ohr kam ich langsam zu mir. Die Sonne strahlte mir bereits ins Gesicht. Ich brauchte noch einen kurzen Moment um mich zu orientieren wo ich war. Es fiel mir ein. Wir waren im Sommerurlaub und es war der erste Morgen nach unserer Ankunft auf Rügen. Meine Mutter Beate (38) war, wie fast jeden Morgen, dabei meinen Vater Bernd (41) zur Sau zu machen, weil er in der Nacht mal wieder barbarisch laut geschnarcht hatte.

Schlaftrunken stand ich auf und ging ins Bad, um mich für den ersten Tag am Strand fertig zu machen. Als ich fertig war, setzte ich mich zu meinen Eltern an den Frühstückstisch und genoss die frischen Brötchen und mein Fünf-Minuten-Ei. Meine Mutter war noch immer sauer und mein Vater versuchte beschwichtigend auf sie einzureden.

„War`s denn wirklich so schlimm?, fragte er. Sie erwiderte im harschen Ton: „Ja war es.

Ich will wenigstens im Urlaub mal ruhig schlafen können! Tue es Mir zu Liebe!“ Mein Vater entgegnete jetzt ebenfalls ein weinig schroff: „Du weißt ganz genau, dass ich keinen Einfluss darauf habe!“. Dann herrschte Stillschweigen. Um die Situation zu entspannen, fragte ich freudestrahlend: „ Wann geht`s los zum Strand? Seid ihr fertig?“ Sie nickten und begannen den Tisch abzuräumen.

Am Strand angekommen hatten sich die Wogen wieder geglättet und es schien doch noch ein schöner Urlaubstag zu werden.

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Wie lange hatte ich mich auf die Ferien gefreut? Das 9. Schuljahr war wirklich ätzend gewesen. Doch das war schnell vergessen. Die Ostsee hatte an diesem 31°C heißen Vormittag schließlich eine Temperatur von 19°C, was ich in vollen Zügen auskosten wollte.

Ich zog mein T-Shirt aus und rannte mit Badeshorts bekleidet Richtung Wasser. Im Losrennen schrie ich meinem Vater noch zu: „Wer zuletzt im Wasser ist!?“ Meine Mutter baute unterdessen die Strandmuschel auf und legte sich auf ihre neu gekaufte Stranddecke um ihren blassen Körper von der Sonne bräunen zu lassen.

Als mein Vater und ich nach etwa zwanzig Minuten aus dem Wasser kamen, lag meine Mutter auf dem Bauch. Ihre Bikinihose hatte sie etwas heruntergerollt und den Verschluss des Oberteils geöffnet. Mein Vater schlich sich an sie ran und machte sich einen Spaß daraus, sich über sie gebeugt trocken zu schütteln. Meine Mutter juchzte laut und sprang auf. Was ich zu sehen bekam, gefiel mir sehr. Seit Jahren hatte ich die Brüste meiner Mutter nicht mehr gesehen.

Sie waren so groß wie eh und jeh, hingen aber mittlerweile ein wenig. Nichtsdestotrotz waren sie noch immer wunderschön. Nicht zuletzt, weil sie durch die sprunghafte Bewegung meiner Mutter so schön in der Sonne wippten.

Was mich besonders faszinierte waren ihre steifen Nippel, die fast einen Zentimeter hervorstanden. „Spinnst du?“ kam aus dem Mund meiner Mutter, die sich sofort wieder auf den Bauch legte, nachdem sie realisiert hatte was geschehen war.

Sie schien ein wenig verlegen zu sein. Mein Vater grinste und legte sich neben sie.

Ich entschied mich ein Eis essen zu gehen. Mit den Worten: „Braucht ihr was vom Imbiss?“ meldete ich mich bei ihnen ab. Sie verneinten und ich stapfte durch den heißen Sand zum Imbiss. Auf dem Weg dahin ging mir das Anblick der Brüste nicht aus dem Sinn. Die weichen Rundungen, die „5-Mark“-großen Vorhöfe, die leicht verschwitzte Haut und die dunklen fast ebenholzschwarzen Haare, die ihr verführerisch im Gesicht klebten.

Ich fand sie sehr sexy. Und das beunruhigte mich ein wenig. Wie sollte ich den Urlaub überstehen, ohne bei der nächst besten Gelegenheit einen Ständer vor ihr zu bekommen? Gott wie peinlich wäre das. Diese Fragen ließen mich nicht mehr los.

„Was darf es sein? Hallo junger Mann, wie kann ich dir helfen? ich erschrak und sah vor mir den Imbissverkäufer. Aus den Gedanken gerissen, entgegnete ich: „Äh, Ähm ein Eis, Sckoko und Vanille! Bitte!“ Ich nahm das Eis, bezahlte und schlenderte zurück zum Strand.

Als ich meinen Vater allein an unserer Liegestelle sah, war ich für den Augenblick sehr erleichtert.

Meine Mutter war in der Ostsee planschen. Das Oberteil hatte sie dafür wieder angezogen. Ich nahm mir vor ins Wasser zu gehen, sobald sie wiederkommt, um nicht dem reizvollen Anblick ausgesetzt zu sein. Nach etwa zehn Minuten kam sie schließlich aus dem Wasser und ich verschwand im Laufschritt ins kühle Nass. Mein Vater folgte mir.

Diese Verhaltungsweise funktionierte sehr gut. So konnte ich meine „Gliedmaßen“ die gesamte Zeit am Strand unter Kontrolle halten.

Es wurde Nachmittag und wir fuhren nach Sagard. Mein Vater wollte unbedingt noch an diesem Tag in ein Angelgeschäft, um ein paar Dinge für die folgenden Tage zu besorgen. Der Stimmung meiner Mutter war dieses Vorhaben nicht unbedingt zuträglich. Sie war verärgert. „Na toll, ich dachte wir unternehmen gemeinsam etwas!“ fuhr sie meinen Vater an.

„Ich will doch nur ein bisschen Angeln gehen!“ antwortete er. Ich fand Angeln auch ziemlich langweilig und so war ich gespannt, wie man sich wohl für den nächsten Tag einigen wird.

Auf dem Weg zurück in die Ferienwohnung, zeigte mein Vater bereits erste Müdigkeitserscheinungen. Er gähnte permanent. „Na Klasse, das wird ja wieder `ne tolle Nacht!“, zickte meine Mutter meinen Vater an. Sichtlich genervt und ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete er ihr im schroffen Ton: „Na dann schlaf ich halt woanders!“ Meine Mutter fiel die Kinnlade herunter.

Zeitgleich sah ich aber auch, dass etwas in ihrem Kopf vor ging. Kurz darauf folgte, wie aus der Pistole geschossen: „Gute Idee, dann schläfst du in Jens seinem Zimmer und Jens kommt zu mir!“ Mein Vater stimmte mürrisch zu, weil er genau wusste, dass er wieder sehr laut schnarchen würde. Ich war erschrocken. Meinte sie das wirklich ernst? Sie schaute mich fragend an und bat um Zustimmung. Ich nickte und meinte ganz souverän: „Na gut, wenn`s dem Frieden dient!“ Jetzt war sie sichtlich erfreut.

Der Haussegen schien wieder im Lot zu sein.

In der Ferienwohnung angekommen, sorgte sich mein Vater um den Zustand meiner Mutter. „Mensch Beate, guck dir mal deine Haut an! Tut dir nichts weh? Du hast einen höllischen Sonnenbrand!“ Sie gab ihm zu verstehen: „Ja ist halt ein wenig rot. Wird schon nicht so schlimm sein!“ Mein Vater hatte recht. Vor allem ihr Rücken war krebsrot.

Nach dem Abendbrot saßen wir noch für einen kurzen Moment gemeinsam im Wohnzimmer vor dem Fernseher.

Mein Vater verabschiedete sich alsbald mit der Begründung, dass er sehr müde sei und morgen sehr früh aufstehen will um Angeln zu gehen. Er versprach, wenn er erfolgreich sein würde, würde er zum Frühstück zurück sein. Mit diesen Worten verschwand er tatsächlich in meinem Zimmer. Mir wurde ein wenig mulmig, denn die nackten Brüste geisterten wieder in meinem Kopf. Ich beruhigte mich und dachte mir: „Was ist schon dabei? Das Bett ist groß genug und meine allmorgendliche Latte kann ich unter der Bettdecke verstecken.

Stunden später so etwa gegen 22. 30 gab mir meine Mutter einen Gute-Nacht-Kuss und sagte: „Schau nicht mehr so lange!“ Ich wartete noch eine halbe Stunde und folgte ihr dann. Als ich das Schlafzimmer betrat, ging unerwartet das Nachttischlicht an. Ich war überrascht, dass meine Mutter noch nicht schlief. „Jens, sei bitte so lieb und hole das Pantenol-Spray aus dem Bad“ Ohne mir etwas dabei zu denken, sagte ich: „Ja!“ und holte es.

Zurück im Zimmer gab ich es ihr, setzte mich auf meine Seite des Bettes, zog mir T-Shirt und Shorts aus, schlüpfte in meine Schlafanzughose und verschwand schnellstmöglich unter der Bettdecke.

Meine Mutter sprühte sich währenddessen, auf dem Bett sitzend, ihre Arme und ihren Bauch ein und verrieb das Spray auf den betroffenen Stellen. Ihr langes T-Shirt, das sie zum Schlafen anzog, hatte sie dafür ausgezogen. Ich hatte die Augen schon geschlossen, als sie mich bat ihr den Rücken einzucremen.

Meine Augen sprangen auf. Sie legte sich sich hin, drückte mir das Spray in die Hand und machte das Licht aus. „Was jetzt?“ dachte ich mir. Um die Zeit zu überbrücken fragte ich: „Tut jetzt wohl doch weh?“ „Mhhhm“ kam es ihr einsichtig über die Lippen. Der Mond warf ein wenig Licht auf ihren knallroten Rücken. Die Bettdecke hatte sie bereits zweckdienlich bis auf ihre Oberschenkel zurückgeschlagen Es war ein unwirklicher Moment. Meine Mutter lag halbnackt neben mir im Bett und ich sollte sie jetzt auch noch berühren.

Ich merkte wie mein Blutdruck stieg und ich langsam die Kontrolle über meinen Schwengel verlor.

Mein Schwanz war hart, bevor ich überhaupt angefangen hatte sie einzureiben. Meine Mutter wurde langsam ungeduldig und zappelte erwartend. Ich sprühte ihr am Hals beginnend das Spray auf dem Rücken und endete kurz vor ihrem Höschen. Sie hatte eine schwarze Hotpants an, die ihren Hintern aussehen ließ wie eine pralle Hüpfburg, die zum rumtoben einlädt.

Um das Zeug zu verreiben musste ich noch ein wenig näher an sie heranrücken. Ich kniete mich neben sie und packte meine Bettdecke vorsorglich auf meinen Schoß. Mit beiden Händen verstrich ich das Spray auf ihrer heißen Haut. „Das tut gut, mach weiter!“, murmelte sie.

Total spitz von dem Anblick meiner Mutter, der zarten Frauenhaut und dem angenehmen Geruch des Sprays hätte ich mich in diesem Augenblick am liebsten auf sie geworfen und mein Schwanz in ihr versenkt.

Doch mein Verstand hielt mich selbstverständlich davon ab.

Trotzdem wollte ich jetzt mehr. Ich ließ meine Hände jetzt wandern. Flüchtig streifte ich mit den Fingerspitzen ihre Brust, die seitlich unter ihr hervorquoll. Ich wollte sehen wie sie auf die flüchtige Berührung reagiert. Aber nichts geschah und ich wiederholte dies einige Male und meine Hand verweilte zunehmend länger und mit ganzer Innenfläche auf ihrer Brust. Damit es nicht zu offensichtlich wurde, strich ich mit einer Hand fortlaufend ihren Rücken während die andere auf Entdeckungsreise ging.

Dann verspürte ich auch den Drang ihren Hintern anzufassen und ging wieder genau so vor. Ich tastete mich immer dichter an ihr Hosenbund heran. Nachdem ich das dritte oder vierte mal mit der Hand unten angekommen war, fasste ich mir Mut und schob meine Fingerkuppen für einen kurzen Moment unter ihren Hosenbund. Beim Herausziehen schnellte der Gummizug mit einem „Peng“ auf ihre empfindliche Haut. Ich entschuldigte mich für meine versehentliche Unachtsamkeit und meine Mutter zeigte erstmals eine Reaktion.

„Zieh ruhig ein wenig zurück!“ Was hatte sie da gesagt? Zurückziehen? Ich war perplex um im siebenten Himmel zugleich. Mit beiden Händen griff ich zu ihren Hüften und zog ihr das Höschen etwa eine handbreit runter. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Stimulation. Um keine verräterischen Erschütterungen hervorzurufen, fing ich an ihn ganz vorsichtig unter der Bettdecke zu wichsen. Meine andere Hand wanderte am Nacken beginnend bis ganz nach unten auf ihre drallen Arschbacken.

Dort ließ ich sie ein bis zwei Sekunden ruhig liegen und ließ sie dann wieder nach oben wandern. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male bis ich nach wenigen Minuten leise stöhnend einige gewaltige Salven in meine Schlafanzughose spritzte. Es kam schubweise aus mir raus und mein Schwanz zuckte als ob es kein Morgen gibt.

„Ich glaube, es ist genug. Hast du gut gemacht!“ hauchte meine Mutter mit zärtlicher Stimme unmittelbar danach.

Mein Schwanz erschlaffte blitzartig. Wie hatte sie das gemeint? Hatten mich die fehlende zweite Hand auf ihrem Rücken und das leichte Stöhnen doch verraten? Ich war mir sicher, dass es nicht so war und sie ausschließlich meine Arbeit lobte. Sie zog sich ohne einen weiteren Kommentar ihr Höschen wieder hoch und griff nach ihrer Bettdecke um sie über ihren nackten Rücken zu werfen. Bevor ich schlafen konnte, verschwand ich offiziell noch mal im Bad um mir die Hände zu waschen.

Natürlich entledigte ich mich der vollgesauten Hose. Anschließend kehrte ich zu ihr zurück und legte mich wie selbstverständlich neben sie und begann zu verarbeiten was passiert war.

Der nächste Morgen kam. Ich hatte tief und fest geschlafen. Als ich aufwachte, war meine Mutter bereits aufgestanden. „Bloß gut!“, dachte ich, denn so hatte ich keine Probleme mit meiner Morgenlatte in der Hose. Ich ging ins Bad, machte mein Geschäft und schlich in die Küche.

Meine Mutter saß alleine am gedeckten Frühstückstisch. Sie schien betrübt. Mein Vater war also noch nicht zurück. Ich setzte mich zu ihr und wir begannen, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, das Frühstücken. Nachdem wir fast fertig waren, kam schließlich mein Vater vom Angeln. Er grinste bis über beide Ohren und zeigte uns seinen durchaus prächtigen Fang. Er sah, dass meine Mutter verärgert über ihn war, weil er sich verspätet hatte. Er fragte meine Mutter leicht spöttisch: „Und….

hast du wenigstens gut geschlafen?“ Die Augen meiner Mutter funkelten bei ihrer Antwort. „Ja durchaus, sehr gut sogar, dass halten wir jetzt jede Nacht so!“ antwortete sie ihm und zwinkerte mir dabei zu.

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