Ostseeurlaub mit meinem Sohn 01
Veröffentlicht am 06.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jetzt war es endlich soweit, wir waren am Meer. Nach dreistündiger Fahrt in meinem kleinen VW, Nur Frank und ich. Heike wollte ja lieber mit Jürgen wegfahren. Na, Ihr Vater wird ihr auch mehr bieten können als bloss Ostsee. Es ärgert mich. Aber wir werden es auch schön haben. Ich habe uns schon für den Segelkurs angemeldet und das Wetter sieht so aus dass man auch baden kann. Wir haben ein schönes Appartment in der Ferienanlage die wir schon kennen.
Hier ist man ungestört und hat seine Ruhe.
Wir räumen die Sachen aus dem Auto und richten uns ein. Im Schlafzimmer ein großes und ein kleines Bett. Frank guckt mich fragend an. „Darf ich bei Dir schlafen, Mama?“. Die Frage überrascht mich. „Bist Du dafür nicht schon ein wenig zu groß?“
Er versteht es als Nein und legt seine Sachen enttäuscht auf das kleinere Bett. Wie kommt er auf die Idee? Dass ich mit ihm wie mit einem kleinem Jungen in einem Bett schlafe.
Er ist fast ein Mann, hat mich vom Wachstum schon überragt. Jung und schlank, aber stark. Im Frühjahr hat ihm nicht sein Vater, sondern sein Großvater gezeigt wie man sich rasiert, und seither rasiert er sich wöchentlich. Ihm fehlt die väterliche Bezugsperson, die Autorität. Wahrscheinlich kommt er deshalb auf die Idee er könne mit mir in einem Bett schlafen. Die Rolle des Mannes im Hause?
Ich dränge ihn nicht dazu männlich zu sein.
Ich vergleiche ihn nicht mit seinem Vater. Er muss nicht „besser“ sein als er. Aber um ehrlich zu sein, ich fürchte mich davor, was da passieren könnte wenn er neben mir schläft. Ich weiss dass er täglich mehrmals onaniert, das ist ja auch normal in seinem Alter. Und ich bin sicher dass ich in seinen Phantasien eine Rolle spiele. Das ist vielleicht auch normal. Ich habe ihn sehr jung bekommen, war erst 20. Ich bin stolz auf mein attraktives Äußeres und tue etwas dafür.
Vielleicht finde ich ja hier einen Liebhaber. Nach der Trennung von Jürgen hatte ich nur noch One Night Stands, nichts festes. Ich möchte mal wieder von einem Mann in den Arm genommen werden. Ich fürchte mich vor allem davor, dass es mir zu sehr gefallen könnte, die körperliche Nähe. Und ich hätte Angst davor meinen Sohn dafür nur zu benutzen. Denn eigentlich fehlt mir ein fester Freund.
„Frank, Du bist doch schon aufgeklärt, und fast erwachsen.
Vielleicht findest Du hier ja eine Freundin. Oder ich einen Freund – dann ist es doch besser jeder hat sein eigenes Bett“
Glaube ich wirklich daran? Hier mit einem Liebhaber ficken und Frank liegt daneben und schläft, oder schaut zu? Nein, bestimmt nicht. Und überhaupt, erstmal schauen ob sich überhaupt etwas ergibt.
Das Segeln ist toll. Das Meer spritzt nur so in die kleinen Boote, und es macht riesig Spaß.
Man muss wirklich aufpassen, so mit Kurs und Wind. Eigentlich hat man keine ruhige Sekunde auf so einem Boot bei den Wellen. Ständig muss man nach den Segeln gucken, und bei den Manövern schnell reagieren, sonst kriegt man einen Mast an den Kopf oder ist den anderen im Weg, und das Boot fährt nicht richtig. Frank hat da ein tolles Gespür für. Wir zwei sind ein tolles Team, das merken auch die anderen im Kurs.
Das meiste sind Pärchen. Ein Solo-Mann in meinem Alter ist auch dabei, er fährt auch in der 2. Stunde bei uns im Boot mit. Er hat schon etwas Bauch und ist eher gemütlich, aber nicht unattraktiv. Er heisst Martin. Frank schickt ihn ganz schön herum als er selbst an der Pinne sitzt. Es passt ihm nicht dass ich einem anderen Mann meine Aufmerksamkeit schenke, aber er wird sich vielleicht daran gewöhnen müssen.
Am nächsten Nachmittag gehen wir an den Strand.
Weiter hinten in der Bucht haben wir unsere Ruhe. Hier können wir auch FKK machen, was ich so liebe. Ich kenne die Stelle von unserem letzten Urlaub mit Jürgen. Martin will auch noch kommen. Ich bin mal gespannt.
Wir liegen in den Dünen auf unseren Handtüchern, aber nicht abgelegen genug. Frank geniert sich, er liegt die ganze Zeit auf dem Bauch. Ob er eine Erektion hat? Ich kann mich auch nicht entspannen: ständig laufen ältere Männer vorbei und spannen.
Das macht mich nervös. Einer hat sogar ein Fernglas. Vielleicht guckt er damit auch nach Möven aber mich stört es trotzdem. Dann kommt Martin. Ich freue mich, aber irgendwie kommt keine vernünftige Unterhaltung zustande. Frank schaut auf Martins Bauch und seinen kleinen Schwanz. Er hat sich aufgesetzt, sein Jungenschwanz ist größer als Martins. Die beiden reden übers Segeln. Martin bemüht sich um gute Stimmung bei meinem Sohn. Aber irgendwie verfängt er nicht bei mir.
Und vielleicht hat das auch mit dem kleinen Schwanz zu tun.
Abend gehen wir einen trinken in der Hafenkneipe um die Ecke. Recht schön da. Martin kommt auch, aber das einzige worüber wir uns schaffen zu unterhalten sind unsere Ex-Beziehungen. Ansonsten kennt er nur typische Männer-Themen wie Autos. Und Essen. Keine Filme, kein Theater, keine Bücher, keine Politik – da ist mein Sohn ein interessanterer Gesprächspartner. Wir sitzen zu dritt zusammen und Frank sendet genervte Blicke zu mir rüber, was auch nicht zu meiner Entspannung beiträgt.
Für ihn ist es sicher noch langweiliger, es ist kein einziges Mädchen in seinem Alter da.
Während ich merke dass es mit Martin nicht funkt, sehe ich dass eine Frau von knapp 30 Blicke auf Frank wirft. Was will die alte Kuh von ihm? Sie schaut irgendwie billig aus, richtig aufgedonnert. Hat sie auch nötig denn weder das Gesicht noch die Figur sind irgendwie bemerkenswert. Frank hat es gesehen, aber er hat auch gesehen dass ich es gesehen habe.
Er ist gehemmt. Sie schaut zu mir her, und ich funkle sie giftig an. Bei einer Gleichaltrigen würde ich ja nichts sagen. Wer weiss ob sie ihm nicht gleich ein Kind andreht oder eine Geschlechtskrankheit hat? Was will sie mit einem Jugendlichen wie Frank?
Später flirtet mich ein junger Mann an, schwarzhaarig und eine sportliche Figur. Wie Frank, nur die Haare etwas kürzer. Er ist sogar so keck rüberzukommen und mich zum Tanzen aufzufordern.
Jetzt merkt Martin dass er für heute keine Chance hat und zieht ab – „bis morgen zum segeln!“ Frank habe ich schon heimgeschickt, er hat sein erstes Bier getrunken und wurde plötzlich müde. Es ist nach Mitternacht und die Kneipe leert sich. Bei mir macht sich der Alkohol auch bemerkbar. Der Junge ist wirklich sehr hübsch – erinnert mich an Jürgen, als er so jung war, und auch an Frank. Er heisst Mark. Ich fasse ihn richtig an beim Tanzen, das macht ihm Mut.
Den braucht er auch, denn seine Kumpels stehen weiter hinten und staunen Bauklötze. Sie sehen allesamt sehr jung aus – kaum älter als 18. Vielleicht auch jüger. Vor der Disco standen die Mopeds, die gehören bestimmt ihnen. Ich tanze engumschlungen mit einem der vielleicht erst 16 ist – als alte Frau von 35. Und meinem eigenen Sohn gönne ich die 30-jährige nicht. Vielleicht würde er sich bei einer erfahreneren Frau gut aufgehoben fühlen, beim Ersten Mal.
Ich fühle mich schlecht, will weg hier. „Kommst Du mit?“ hauche ich Mark ins Ohr. Der sieht mich glühend an als könne er sein Glück nicht fassen. „Wohin?“ – ich sehe in seinen Augen, dass er denkt, bloss nicht zu mir nachhause, da sind Mama und Papa – „Zu mir“. Da ist Frank, aber bestimmt schläft er schon nach seinem ersten Bier. Ich muss auch mal an mich denken. Und ich brauche dringend mal wieder einen Mann im Bett.
Zumal er so hübsch ist wie Mark.
Ich schleppe ihn ab, und seine Kumpels stehen Spalier. Bloss weg hier. Das Ferienappartmenthaus ist nur 200m weiter, und im Aufzug knutschen wir wie wild rum. Er hat noch nicht viel Erfahrung, aber zeigt sich lernbereit. Meine große Oberweite macht ihn verrückt. Ich presse meine Hüfte an ihn und spüre seinen Harten. Er hat dieselben Augen wie mein Sohn. Oh Gott, wenn der mich so festhalten würde, meine Brüste pressen… ist es Mark der mich so heiss macht oder der Gedanke es mit meinem Sohn zu treiben? „Wie alt bist Du, Mark?“ Er verrät es mir nicht und ich muß es auch nicht wissen.
Alt genug für das was wir vorhaben ist er in jedem Fall.
Er hat Frank vorhin nicht gesehen, sonst hätte er mit Sicherheit nicht den Mut zu tun was wir jetzt tun. Ich schiebe ihn im Dunkeln zum Bett damit ich nicht Licht machen muss, habe ihm bloss gesagt dass ich einen Sohn habe der im Bett nebenan schläft und er leise sein soll. Soll er ruhig denken er wäre noch klein.
Als wir beide nackt im Bett sitzen verliert Mark ein bisschen den Mut. Der war auch sicher ein bisschen angetrunken. Bin ich am Ende seine Erste? Der Gedanke macht mich plötzlich ungeheuer scharf. Ein lieber Kerl ist er, das ganze Machogehabe war nur aufgesetzt. Ich drücke meine Brüste mit den steifen Nippeln an ihn, hauche ihm ein „Ich will Dich“ ins Ohr. Meine Hand an seinem wild behaarten Hodensack. Sein Schwanz wächst wieder zur vollen Größe, ich nehme ihn in den Mund, lutsche ihn.
Ob Frank's schon ebenso groß wird wenn er erregt ist? Als ich ihn letztens beim Onanieren in seinem Zimmer überrascht habe, war ich schon beeindruckt ob der Größe… aber er hat nicht soviel Schamhaar, mehr Flaum. Oh Gott ich sitze mit Mark hier, knutsche ihn, reibe seinen harten Schwanz, fliesse aus vor Nässe und denke dabei an meinen Sohn!
Ich nehme Marks Hand, führe sie an meine Muschi. Seine Hand fühlt sich warm und weich an auf meinen frisch rasierten Schamlippen.
Ich spüre wie sie anschwellen, sich für ihn öffnen. Er schaut mich voller Verlangen an, ich ziehe ihn auf mich – „Komm her mein Junge“. Heute brauche ich kein großes Vorspiel, wir können gleich zur Sache kommen. Er ist so unerfahren dass ich ihm beim Eindringen helfen muss, und er beginnt gleich loszuficken, wie um die Unsicherheit zu überspielen und mir zu beweisen dass er weiss wie's geht. Dabei habe ich daran gar keine Zweifel.
Er will sich auch gar nicht von mir festhalten lassen. Er fickt mich so stark dass meine ganze Brüste wackeln; ich halte sie fest, und er wird auf sie aufmerksam, knetet sie durch. Ich bin seine gejagte Beute. Sein süsser Blick ist schon ganz entrückt. „Was würde Deine Mutter wohl sagen wenn sie uns so sähe?“ Dabei denke ich an Frank. Ich liege hier neben meinem Sohn und lasse mich von einem fremden Mann, nein, von einem fremden Jungen ficken, der nicht viel älter ist als er.
Wenn er es jetzt wäre an Marks Stelle? Im Dunklen sehen sich die beiden wirklich ähnlich. Scheisse, ich denke schon wieder an meinen Sohn, aber es macht mich geil, so geil. Der Junge fickt mich jetzt härter und ich spüre wie die Wellen des Höhepunkts anrollen. Ich achte nicht mehr darauf ob mein Sohn mein Stöhnen hören könnte, mein Sohn und der junge Mann über mir sind jetzt ein und derselbe. Der Junge kommt in mir (Gottseidank nehme ich die Pille, bis jetzt habe ich gar nicht daran gedacht) – und ich komme auch.
Aber es waren mehr die Gedanken an Frank die mich zum Orgasmus gebracht haben. Und jetzt wird mir klar dass wir zu laut waren – dass ich zu laut war. Bestimmt ist er wach geworden und hat die Hälfte mitgekriegt. Trotzdem ist es schön in Marks Armen einzuschlafen. Als der Morgen graut und ich aufwache ziehe ich mir schnell was über, mache ich ihm schnell Kaffee und schicke ihn dann fort.
Oh Gott, da habe ich was gemacht.
Was wäre schlimm daran wenn es Franks Arme gewesen wären in denen ich eingeschlafen wäre? Sein sich aufbäumender Körper über mir, seine Küsse auf meinen Brüsten? Aber sein harter Schwanz in meiner Muschi? Nein, das darf nicht passieren. Obwohl der Gedanke daran mich so scharf gemacht hat wie schon lange nicht mehr. Und ich, zum ersten Mal, bei einem völlig fremden Mann schon beim ersten Mal gekommen bin. Nein, bei einem völlig fremden Jungen.
Der vielleicht erst 16 war. Aber mit dem eigenen Sohn?
Frank ist 1, 2 Jahre jünger. Wenn er wachgelegen hat neben mir, während wir fickten, wird er sich jetzt bestimmt wertlos vorkommen in seiner Männlichkeit. Zurückgesetzt. Du hast einen völlig Fremden ihm vorgezogen, sieh es wie es ist.
Beim Frühstück sitzen wir schweigend zusammen. Er grollt. Natürlich hat er's mitbekommen. Kann ich so tun als wäre nichts passiert? Nein.
Das wäre schäbig, und es würde danach nicht leichter werden. Nicht in diesem Urlaub, und nicht in unser schon angespannten Mutter-Sohn-Beziehung.
„Warst Du wach? Waren wir zu laut?“ Er nickt.
„Tut mir leid“ – „Wie alt war er?“ Seine erste Frage. Klar dass er das fragen muss!
„Älter als Du!“ versuche ich abzuwiegeln – „Aber nicht viel!“, beharrt er. „Du hast von seiner Mutter geredet!“
„Wir waren beide betrunken“ – „Aha! Und da macht man sowas? Und mir sagst Du ich darf nichts trinken“
Soll ich ihm sagen dass er recht hat und ich den Jungen vielleicht nicht abgeschleppt hätte im nüchternen, unenthemmten Zustand? Genau das ist die Wahrheit.
„Du bist auch noch keine 16“ – „Also war er 16“
Peng – schon wieder ein Treffer für ihn.
„Wahrscheinlich 18“ – „Aber Du weisst es nicht so genau!“
Ich schlucke. Natürlich weiss ich es nicht genau. Er wollte es mir ja nicht sagen. Wahrscheinlich deswegen weil er jünger als 18 war.
„Hör mal. Ich bin Dir nicht Rechenschaft schuldig.
Er war in jedem Fall alt genug dafür. Auch wenn ich Deine Mutter bin, bin ich doch eine Frau, mit eigenen sexuellen Bedürfnissen“
Er denkt auch nach. „Aha. Und die holst Du Dir bei Jungen“
„Bei jüngeren oder älteren Männern. Es ist meine Entscheidung, ich bin Dir nicht Rechenschaft schuldig“
„Und ich?“ – „Wie, und ich?“
„Ich möchte auch mit einer Frau schlafen“ – „Kannst Du ruhig, von mir aus.
Ich hindere Dich ja nicht dran“ (ich muss an die 30 jährige Hure aus der Kneipe denken – meine ich das wirklich so?)
„Ich möchte mit Dir schlafen“
Endlich ist es raus, hat er sich getraut es zu sagen. Trotzdem beunruhigt es mich, es zu hören. „Ich weiss, Frank“ Ich möchte ihn in den Arm nehmen.
„Und Du schläfst lieber mit wildfremden“. Er kämpft nun fast mit den Tränen, und mir wird auch komisch in der Magengegend.
Hat er nicht recht? – „Er war ein hübscher Kerl, genauso hübsch wie Du“
„Ich hab gesehen dass er mir ähnlich sah. Das macht es nur noch schlimmer. Wenn's mit dem Martin gewesen wäre, mit seinem dicken Bauch und seinem kleinen Schwanz, das würde mich nicht so fertig machen!“
Er hat ja recht. Ich habe mich egoistisch benommen. Ich nehme ihn in den Arm. Er kuschelt sich an meine Brüste, die sich durch den dünnen Morgenmantel durchdrücken.
Prompt werden die Nippel steif. Das würde ich ihm sonst nicht erlauben, und er sich nicht herausnehmen. Er weiß es. Überhaupt, ich werde schon wieder feucht. Ich habe noch nicht mal geduscht, und schon der Sexgeruch hier im Schlafzimmer macht mich wuschig. Frank sicher auch. Das passt mir gar nicht. Höchste Zeit hier zu lüften!
„Es hat mich sogar scharf gemacht Euch zuzuhören. Dein Stöhnen, Deine spitzen Schreie als Du gekommen bist.
So sexy. Ich hab mir dabei sogar einen runtergeholt“
Dass er sich das traut mir zu sagen. Es macht mich betroffen, aber es macht mich auch scharf. Er küsst meine Brüste durch den dünnen Stoff, und ich fahre ihm durch sein Wuschelhaar. Er riecht so gut. Oh Gott, bitte nicht weiter. Er drückt sich an mich und ich spüre eine Riesenerektion. Das ist nicht mehr der kleine Junge als den ich ihn gern sehen würde.
Wie sollen wir so noch zwölf Tage durchstehen?
Ich lasse ihn los. „Los, fertig frühstücken. Um 10 ist segeln und nachher gehen wir an den Strand“.
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