Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04

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5.

Nach dem Baden gehen wir beide gut essen, und es ist sehr entspannend. Während des Nachtischs werde ich nervös, muss daran denken was ich ihm für heute abend versprochen habe. Wir flirten uns heftig an, voller Erwartung, und ich schmelze dahin. Und endlich wird mir klar dass ich selber scharf darauf bin, Sex mit ihm zu haben. Schluss damit sich etwas vorzumachen, und den Ausflüchten.

Ja, ich bin heiss darauf, zu wissen wie es ist, richtig Sex mit meinem Sohn zu haben. Ich denke immer wieder an das eine Mal wo er am Strand kurz in mir drin war.

Und ich beschliesse, es dazu kommen zu lassen wenn er es auch will. Und nur dann. Ich will ihn nicht verführen. Weil er noch so jung ist. Weil er mein Sohn ist. Ich trage die Verantwortung als Mutter, für alles was wir miteinander tun, oder auch nicht tun.

Aber er soll es so erleben dass es seine eigene Entscheidung ist. Er soll nie auf die Idee kommen seine Mutter hätte ihn verführt, das ganze forciert, ihn gar missbraucht.

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Und wenn es einmal passiert, werde ich auch zulassen dass es mehrmals geschieht. Soviel er möchte, solange er möchte. Und er muss sich eine Freundin suchen. Es wird kein ewiges „Hotel Mama“ geben, wo der Sex zur Vollversorgung dazugehört… Die Entscheidung ist schwerwiegend, ich brauche noch ein bisschen Alkohol zur Beruhigung.

Ich trinke noch ein großes Glas Rotwein. So ziehe ich das jetzt durch. Er soll besser nüchtern bleiben; er ist sowieso zu jung um schon viel zu vertragen. Es wird nichts geben in der Art „Es ist passiert weil wir betrunken waren – einmal und Schwamm drüber“. Faule Ausreden dieser Art sind lächerlich.

Als wir heimgehen werden meine Knie langsam weich. Es muss aussehen als ob ein Sohn seine angetrunkene Mutter ins Bett bringt.

Und wieder erlaubt er sich ein paar heimliche Griffe an meine Brüste während er mich im Arm hält. Wenn ich hinfallen würde könnte er mich kaum halten weil ich gut eineinhalb mal so schwer bin wie er. Wir müssten zuhause einen Sport haben wie hier das Segeln, sonst bin ich in ein paar Jahren eine Big Beautiful Women (BBW), und ob es dann leichter ist einen Mann zum Zusammenleben zu finden?

Ich zünde überall Kerzen im Schlafzimmer an, die ein schönes Licht werfen.

Aber als wir im Bett sitzen und ich mich schüchtern ausziehe, weiß ich nicht wie ich anfangen soll, und wie es enden wird. Bin ich für ihn die kurvige gutgebaute Frau auf die er scharf ist? Oder bin ich sogar ein wenig zu fett?

Nein, ich bin schön für ihn. Er schaut voller Bewunderung und Verlangen auf meinen Körper, meine Kurven. Mein Sohn. Er fasst Mut, zieht sich aus, stellt keine Fragen.

Er ist bereit dafür, will den Sex mit seiner Mama, oh ja. Ich kann es an seinem Speer sehen dass in meine Richtung zeigt und mich aufspiessen will. Mit dieser Erektion kann er schon etwas Selbstbewusstsein zeigen. Oh Gott habe ich ein Herzflattern. Das Erste Mal überhaupt mit einem Mann war nichts dagegen. Ich war 18 und er 29. Wie schnell das gegangen war: Er hatte meine Nähe gesucht, ich fand ihn hübsch, im Schwimmbad versuchten wir uns gegenseitig die Wasserrutsche herunterzuschmeissen, und eine Stunde später hatte er mich auf einer Wiese zwischen zwei großen Bäumen unter der Decke entjungfert.

Es war so schön, und er war verantwortungsbewusst genug ein Kondom dabeizuhaben…

Und nun, wie bewundernd mein Sohn auf meine Brüste guckt als ich meinen Pulli abstreife. Wie reife Früchte. Ich beschliesse mit ihnen anzufangen, denn ich wollte ja eigentlich eine praktische Aufklärungsstunde mit ihm machen und nicht mit ihm ins Bett. Zumindest nicht gleich. Und im Bett sind wir ja sowieso schon. Irgendwie wird mir schon klar dass das die Aufklärungsstunde mehr ein Vorwand war.

„Möchtest Du sie küssen?“ Schon liegt er an ihnen und nuckelt wie ein kleiner Junge. Meine Arme verschränke ich hinter meinem Kopf, damit er sie noch besser sehen kann. Es geilt mich auf mich so zu präsentieren. Er frisst mich dabei schier auf, mit seinen Blicken und jetzt auch seinem Mund, leckt an meinen rasierten Achseln, umklammert meine kräftigen Schultern, beisst in meinen Nacken wie der Junglöwe die Löwin, und ich kriege am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Ich spüre wie ich bereits jetzt nass werde, dabei habe ich noch den Slip an. Mein Sohn scheint von Natur aus zu wissen wie man eine Frau scharf macht, dem brauche ich nichts beizubringen. Trotzdem zeige ich ihm jetzt wo die empfindlichsten Stellen der weiblichen Brust sind, wie ich es am liebsten habe, dort angefasst zu werden.

„Darf ich Dir das Höschen ausziehen?“ fragt er. Ja, das kommt jetzt wohl als nächstes.

Und ich schäme mich. Meine Vagina trieft schon vor Nässe. „Schau sie Dir gut an, meine Muschi. Manche Frauen sind unten behaart, aber ich mag es, ganz rasiert zu sein. Ich finde, es ist ein geileres Gefühl wenn man alles sehen kann. So nackt“

„Du bist nass“ stellt er fest. „Ja das bin ich. Das ist mein hübcher, zärtlicher Sohn der mich sexuell erregt“ gebe ich zu. „Schau, die äußeren Schamlippen.

Bei jeder Frau sieht die Scheide anders aus. Ich habe schon immer breite Schamlippen gehabt. Die inneren sieht man fast gar nicht. Aber es gibt auch Frauen da stehen sie heraus. Und hier oben verborgen ist der Kitzler“

„Wenn eine Frau so nass ist, ist sie dann bereit zu ficken?“ – Wie direkt seine Fragen sind.

„Ja schon – soweit es das körperliche betrifft“, beginne ich vorsichtig.

„Aber deswegen ist sie nicht automatisch emotional oder vom Verstand her schon bereit dazu. Besonders junge Mädchen haben da oft Hemmungen — obwohl ihre Körper schon die entsprechenden Signale senden. Und mir geht es im Moment ebenso“ –

„Weil Du meine Mutter bist?“

„Weil es zwischen Mutter und Sohn verboten ist, vom Gesetz her, ja“ –

„Glaubst Du dass dabei etwas schlimmes ist?“

„Nein, wir tun ja nichts Böses.

Wir tun niemandem weh. Wir haben schöne Gefühle dabei. Es ist halt etwas sexuelles – eine Form der Liebe, die zwischen Mutter und Sohn nicht .. ähm, allgemein akzeptiert ist“

„Warum eigentlich nicht?“ –

„Ach, das weiss eigentlich niemand so genau… Wahrscheinlich haben die Väter das erfunden, schon vor langer Zeit. Sie wollten nicht dass ihre Frauen untreu werden mit jungen Liebhabern, und erst recht nicht mit ihren Söhnen.

Außerdem müssen die Söhne ihre Frauen außerhalb des eigenen Hauses finden. Die Familie muß sich vergrößern. Auf diese Weise fand man früher Bündnispartner, oder Leute die einem in der Not mal halfen. „

„Und bei uns, heute?“

„Naja, Mama und Papa sind ja geschieden, wie Du weisst. Ich werde wohl wieder einen neuen Freund finden, aber im Moment will ich eigentlich gar keinen. Außer vielleicht Dich“

Er strahlt mich an — „Aber Du wirst Dir eine Freundin in Deinem Alter suchen müssen“

Jetzt schaut er ein bisschen kosterniert.

„Also wird nichts zwischen uns?“

Er fragt noch zuviel – „Willst Du in mich rein?“

Er schaut mich strahlend an, hat die Einladung verstanden. „Ja, ich will , Mama“

„Für heute nacht. Über das ‚Später‘ reden wir später…“

„Das heisst, es gibt nur heute nacht?“ – Er guckt wieder verzagt.

„Schschscht… das sehen wir dann“ murmle ich. Genug geredet fürs erste.

Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Im flackernden Kerzenlicht muss ich einen prachtvollen Anblick bieten für meinen Sohn. Recke die Arme nach oben damit er einen schönen Blick auf meine Brüste hat.

„Schau Dir meine Vagina gut an. jetzt kannst Du auch den Kitzler sehen. Ich zeige Dir später was man damit machen kann um einer Frau Lust zu bereiten“ Er kniet über mir, schaut mich verliebt an.

Sein Speer steht steif nach oben, die Eichel entblösst. Ich muss ihm später erzählen dass es nicht immer, mit allen Frauen, so schnell geht.

Ich ziehe ihn zu mir nach unten, er liegt auf mir, wir knutschen wild. Sein fordernder, pochender Schwanz zwischen meinen gespreizten Schenkeln, nassen Schamlippen – vorhin habe ich sie extra für ihn frisch rasiert – reibt hin und her und begehrt Einlass. Ich nehme die Beine hoch.

Ich muss seinen heißen Speer nicht mit der Hand ergreifen, er findet die Pforte zu meinem Paradies ganz von allein. Seine große Eichel ist in mir, ich spüre sie. Das Blut pocht in meinen Ohren. „So schön in Dir, Mama…“ – „Ganz langsam!“ flüstere ich, und sein Jungenschwanz glitscht, ganz leicht und ohne Widerstand, Zentimeter für Zentimeter ganz in mich rein. Und mir bleibt fast das Herz stehen.

Jetzt ist es nicht „zufällig“ passiert; wir wollen es beide.

Mein Sohn ist in mich zurückgekehrt, wir sind wieder eins. Wie muss er sich dabei fühlen? Wie ein Baby? Wie Superman, bestimmt. Ich halte ihn fest, er liegt auf mir, bedeckt meine Brüste mit Küssen, sein Geschlecht tief in mir drin. Meine Beine, ganz hochgenommen damit ich in so tief wie möglich in mir spüren kann, umschliessen seinen Rücken. Mein Junge, mein Lover. Ja ich will, Mama, hat er gesagt. Fast wie eine heilige Formel klang das.

Vor meinem inneren Auge sehe ich, verschwommen im Nebel, die Königin, eine reife Frau wie ich, sie paart sich mit ihrem eigenen Sohn, dem jungen Hirschkönig, segnet das Land mit der Fruchtbarkeit ihres Leibes… mich selbst, viele Leben zuvor. Die heilige Hochzeit. Und nun habe ich wieder meinen Sohn zwischen meinen feuchten Schenkeln, seine zuckende, heisse Männlichkeit in mir. Mein Junge, mein Geliebter…

Ich halte seinen knackigen Jungenhintern während er, nach einem Moment der mir wie eine Ewigkeit vorkommt, aber sicher nur einige Sekunden dauert, nun beginnt mich mit langsamen Bewegungen zu ficken.

„Mach langsam, bitte“ – Noch nie habe ich so einen harten Schwanz erlebt, auch wenn er nicht der grösste ist den ich je hatte. Und nie war ich nasser und aufnahmebereiter. „Zieh ihn fast ganz raus, bis Du meine Schamlippen mit Deiner Eichel spürst“ – Bis zur Eichelspitze lässt er seinen Schwanz rausgleiten und führt in jedes Mal wieder neu ein in mein hungriges Loch. Ganz langsam fickt er mich, macht mich wahnsinnig. Oh Gott, ich spüre schon den Orgasmus kommen dabei hat er noch fast gar nichts gemacht, gibt's das denn? Darf es sein dass dein eigener Sohn dich zum Organsmus fickt? Sein Schambein klatscht an meine Schamlippen und erregt meine Klitoris, die längst offen daliegt.

Morgen, wenn er möchte, werde ich ihm zeigen wie man sie leckt.

Mein Herz rast. Das Erste Mal war nichts dagegen. Er fickt mich, von meinen Händen an seinem Hintern etwas gebremst, mit langsamen gleichmässigen Bewegungen. Ein so schönes, tiefes Wohlgefühl – und es beginnt mir langsam zu kommen. Ich spüre den Orgasmus kommen. Oh Gott, ein ganz starker. Kann das sein?

„Frank, jetzt schnell! Ich möchte mit Dir zusammen..!“ Er versteht, steigert das Tempo, ist auch kurz davor.

Eigentlich müsste er doch längst abspritzen, beim Ersten Mal geht doch immer alles so schnell bei den Männern? Wenn Inzest eine Sünde ist, mag der Gott der Moralprediger mich jetzt mit einem Blitz treffen, ich würde glücklich sterben und würde auch die Hölle als Strafe akzeptieren, wenn mein Sohn bei mir ist und wir dort ficken können. Ich spüre wie Frank in mir spritzt, wie einen Blitzstrahl, er schreit seinen Orgasmus heraus – „Oh Mama!“ – hoffentlich sind die Wände des Appartments nicht zu dünn für die Nachbarn – ich halte seinen Sack und fühle ihn zucken.

Er spritzt, spritzt, spritzt unaufhörlich Schwaden von Sperma in mich, ich fühle wie er mich abfüllt – und dann schlagen die Wellen über mir zusammen.

Ich kann mich nicht selbst schreien hören, später erzählt mein Sohn mir dass er fast ein wenig Angst bekommen hätte. Nicht gewusst hätte was das ist, wenn er nicht Sekunden vorher das erste Mal selbst dasselbe Glück gespürt hätte. Im tiefen Brunnen einer Frau verströmt.

Seiner Mama. Mein eigener Sohn hat mir eben den Orgasmus meines Lebens verschafft — oder ist das noch steigerungsfähig und man bleibt trotzdem dabei am Leben und wird auch nicht verrückt? Ich kämpfe darum nicht zu weinen vor Glück. Ich weiss nicht ob er soviel Gefühl aushielte. Ganz lange bleibt er noch in mir, ich schaukle ihn ein wenig auf meinem großen weichen Körper, wie ein Baby. Gertenschlank und sportlich wie er ist, ist er nicht schwer.

Ein unglaubliches Wohlgefühl im ganzen Körper. Wir sind wieder eins, er und ich. Zum ersten Mal seit seiner Geburt.

Wir liegen beieinander, erschöpft vom ersten Orgasmus, aber noch längst nicht satt. Sein Schwanz hat kein bisschen an Steifheit verloren, während er meinen nackten schweissbedeckten Körper betrachtet, als wir nebeneinander liegen. Wir leben beide noch, sind nicht vom Blitz getroffen worden, und auch nicht verrückt. Ich fühle mich befreit und glücklich, schwebendleicht.

Und ich bin immer noch heiss auf mehr Sex. Er auch. Er will mich genau anschauen, und ich ihn.

„Schau den schönen Körper Deiner Mama genau an! Denk immer daran, was wir miteinander tun mag vor dem Gesetz verboten sein, aber es ist nicht böse. Wir machen uns schöne Gefühle. Sex ist immer etwas Schönes wenn beide ihn wollen und man sich liebt..“ — er schaut mich fast ein bisschen verwundert an.

Er wirkt als wäre ihm das von vornherein klar gewesen und überhaupt nicht von Gewissensbissen geplagt.

Jetzt nach dem ersten Akt riecht er angenehm männlich, wie ich finde. Als ich meine Muskeln wieder gut unter Kontrolle habe lege ich mich auf ihn und reize seinen Schwanz mit meinen Schamlippen, bis er mich drängt, mich auf ihn zu setzen.

Ich richte mich auf und setze meine nasse Möse ganz langsam auf seinen harten Pfahl.

Wir sehen dem Spiel unserer Geschlechtsteile zu, können beide die Augen nicht davon lassen. Seinen harten Jungenschwanz der die grosse gierige Muschi einer erwachsenen Frau fickt, seiner Mama. Nach der emotionalen Vereinigung, jetzt Sex zu Angucken, ja… Die klaffenden, nassen Schamlippen, mein vorstehender Kitzler. Und dazwischen bewegt sich seine harte Eichel auf und ab. Ich will sehen wie er in mich eindringt, mich fickt – wieder und immer wieder. Er schaut hin, ich schaue hin, und dann kreuzen sich unsere Blicke.

„Jaa, geil! Es sieht schön aus. Sieh hin wie Du mich fickst!“ – und er stösst von unten dagegen. „Ruhig etwas härter jetzt, ich bin nicht aus Glas“

Es wird eine Nacht voller Liebe, voller Sex, in immer neuen Positionen die ich meinem Sohn zeige — er zeigt sich aufnahmebereit, neugierig, lernwillig, und sehr, sehr ausdauernd – unterbrochen durch einige Stunden Schlaf. Im Morgengrauen freuen wir uns erneut aneinander, schlafen dann wieder ein paar Stunden, dann lieben wir uns kurz vor dem Frühstück noch einmal.

Dann ziehen wir uns an, frühstücken üppig, machen uns fertig zum Segeln, aber nochmal ein scharfes Quickie in Regenmänteln. Nach dem Segeln sind wir schon scharf auf unsere einsame Stelle in den Dünen und lieben uns dort sobald unsere Sachen gefallen sind. Und immer mal wieder zwischen den Badepausen. Oder zwischen den Nickerchen, Nachholen fehlenden Schlafs. Heute sind mir sogar die Spanner fast egal. Sollen die ruhig schauen was die für einen jungen Liebhaber hat.

Wie dumm wäre es jetzt, es beim „einen Mal“ zu belassen. Aber es wird auch kein „Wir machen das jetzt jeden Tag so, Mama“ daraus. Die Gründe hab ich meinem Sohn dann auch erklären können. Er wird sie bald verstehen und hat jetzt die Aufgabe eine Freundin zu suchen. Wenn die es nicht schaffen wird ihn voll zu befriedigen – wovon ich eigentlich fast ausgehe – müssen wir dann sehen was wir machen.

Ich sehe schon, ganz konsequent bleiben, das wird hart werden. Und im Moment wäre es dumm, es zu beenden, wo wir einander, und die Lust so sehr genießen….

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