Out of Africa

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich wollte schon immer etwas mit meinen Händen machen und anderen helfen. So machte ich nach meiner Schule eine Ausbildung zum Maschinenbauer und bewarb mit damit bei der GTZ.

Mit meiner Ausbildung wurde ich sehr gerne genommen, denn, wie sagte mal einer (erzähl es nicht weiter, auch nicht, von wem du es hast) ‚Die anderen sind alles solche Theoretiker. Die würden vor einem verschlossenen Wasserfass verdursten‘.

Ich wurde also übernommen und nach einer weiteren Ausbildung nach Afrika geschickt, mitten rein, in die südlichen Ausläufer der Sahara.

Hier sollte ich den Leuten unter anderem zeigen, wie man Brunnen bohrt und unterhält, so dass sie nicht beim Sandsturm verschüttet wurden.

Mit der Zeit lernte ich die lokalen Sprachen recht gut. Mein Chef vor Ort sagte einmal zu mir ‚du siehst schon wie ein halber Beduine aus. Wenn ich dich das nächste Mal sehe, hast du wohl einen Harem‘

Wenn wir nur rechtzeitig Bescheid gewusst hätten.

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Ich war mal wieder unterwegs, als ich auf dem Telefon einen Anruf erhielt.

(Wir hatten immer ein Sattelitentelefon dabei, um vor Überraschungen gewarnt werden zu können und den Kollegen Warnungen und Informationen zukommen zu lassen. )

Eine Reisegruppe sei entführt worden. Die Männer der Gruppe wären, von dem, den Überfall ausübenden Stamm, getötet worden, die Frauen entführt. Es wären drei Männer und vier Frauen in der Reisegruppe, sowie drei lokale Frauen, die geholfen hätten.

Es gebe Gerüchte, dass die Frauen als Sklavinnen verkauft werden sollte. Weiße Frauen waren immer noch sehr beliebt.

Ich konnte auch den vermutlichen Ort der Versteigerung erfahren, das war ein Ort, der schon lange von uns, und den anderen Entwicklungshelfern beobachtet wurden. Doch keiner von uns traute sich etwas gegen die Beduinen zu unternehmen, denn wir hatten ja keine Macht, und die, die die Macht hätten, wollten nicht.

Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weit von diesem Ort entfernt, grade mal eineinhalb Tagesreisen mit dem Kamel.

Ich war fast immer mit einem Kamel unterwegs, da man damit keine Probleme beim Tanken hatte.

Nach ungefähr zwei Tagen kam ich an. Hier hörte ich, dass die Versteigerung der sieben Frauen in zwei weiteren Tagen stattfinden sollte. Ich musste mich bis dahin noch etwas vorbereiten.

So konnte ich noch in paar Kamele günstig erstehen. Ich fand einen Händler, der die nicht sehr beliebte, aber doch bei einigen bekannte, Schote hatte, die den Hunger verdrängte.

Ich wollte sie wegen der Nebenwirkungen, die ihren Beliebtheitsgrad so drückte, haben.

Man bekam einen ganz scheußlichen Atem und die Zähne bekamen eine schwarze Färbung. In einer Dunggrube roch es besser.

Nachdem ich unglaublich stank, spuckte ich mir auf die Hände und rieb diesen Rotz ein.

Auch die Hände sahen plötzlich nicht mehr sehr angenehm aus.

Glücklicherweise konnte man mit Zahnpasta und Seife alles wieder loswerden.

Ich färbe mir noch den Bart und die Haare, denn das war noch zu hell.

Am Versteigerungstag setzte ich mich ganz früh in den Hof, auf dem die Versteigerung stattfinden sollte. Die einzigen Eintrittsbedingung waren genügend Geld und dass man Mann wäre.

Die westlichen Frauen standen nackt vor den Männern, die drei einheimischen standen in einfachen Kleidern, mit verschleiertem Gesicht, neben den vier nackten.

Die Interessenten konnten sich die Frauen ansehen.

Die ersten beiden waren Mutter und Tochter, meine dreiundvierzigjährige Mutter und meine achtzehnjährige Schwester. Die standen nun nackt vor mir und ich fasste die beiden hart an. So wie die anderen interessierten Käufer es auch gemacht hatten.

Ich grapschte Gaby, Mama, nach den Brüsten, ihr zwischen die Beine, dabei steckte ich einen Finger in sie, und sie wand und drehte sich. Dann musste sie sie umdrehen und vorbeugen, und ich steckte einen Finger in ihren Hintern. Dabei schrie sie leise auf.

Als ich fertig mit Mama war, hustete ich grauslich und spuckte schwarzen Schleim auf den Boden.

Bei Jenny, meiner Schwester, wurde mir im lokalen Dialekt gesagt, dass sie noch Jungfrau sei.

Ich befahl ihr, sich auf die Eine Kiste zu setzten und ihre Beine zu öffnen, dann fuhr ich ihr mit dem schmutzig aussegenden Zeigefinde meiner linken Hand in die Muschi. Wirklich, da war etwas im Weg.

Sie musste ich wieder zu Mama stellen, ich hustete mir in die Hand und wischte den schwarzen Schleim an einen Tuch ab, das schon recht schmutzig war.

Die nächste Frau war Anny, die Frau der Tourenführer.

Dieser war unheimlich arrogant gewesen, wenn es um seine Touren ging. Als Mensch aber doch ein sehr guter Freund gewesen. Und nun war der Idiot tot, nur weil er mir nicht glauben wollte, dass das Gebiet gefährlich war.

Seine Witwe war im sechsten Monat schwanger uns stand mit dickem Bauch vor mir. Ich brummelte etwas von wegen ‚das Baby muss dann aber weg, wenn sie meine wird‘ und betatschte auch sie.

In die Brustwarzen kneifen, mit den Hand in die Muschi fahrend und dann einen Finger in den Arsch stecken.

Wie bei Mama und Jenny musste sie dann noch den Mund öffnen, wobei ich so tat, dass ich ihr mit dem Finger, den ich in ihren Arsch gesteckt hatte, in den Mund fahren wollte.

Wie bei Mama und Jenny sah sie mir ängstlich ins Gesicht, man sah den Ekel in ihren Augen.

Als ich sie losließ, schüttelte sie den Kopf und wollte auf den Boden spucken.

Was ich dann wieder machte.

Die vierte Frau kannte ich nicht. Sie war Ende Dreißig und fast so groß wie ich. Von allen sieben war sie die längste. Sie hatte schöne Feste Brüste, einen wunderbaren Hintern, und einen, zu der Figur nicht passenden, kleinen Bauch. Ich fuhr ihr mit der flachen Hand über diesen, worauf sie diesen ein zog, in ihren Augen sah ich aber Angst.

War sie etwa schwanger und hatte Angst im ihr Kind?

Das konnte ich, bei meinem Verhalten, sehr gut verstehen.

Die Männer vor mir hatten die Frauen freundlicher behandelt. Ich trat wie ein ganz großes Schwein auf. (OK, Schweine gab es bei den Moslems nicht, aber ich verhielt mich wie eines)

Auch ihr fuhr ich ihr durch die Muschi und steckte einen Finger in den Hintern und dann mit einem anderen durch den Mund.

Alle vier Frauen waren verschreckt und alles andere als begeistern, was mit ihnen passierte.

Ich hustete wieder schwarzen Schleim und machte mich an die drei einheimischen.

Afeni, Gannet und Samrawit waren drei Töchter Jussufs, einen reicheren Kaufmann aus dem Ort, in dem unsere Basis war. Ich kannte sie, und wusste aber, das Jussuf, nicht so begeistert war, dass seine drei ältesten Töchter bei den ‚ungläubigen‘ helfen wollten.

Dir drei tastete ich, durch ihre Kleidung, auf eine Art und Weise ab, die jeden rechtgläubigen Mann und jeder rechtgläubigen Frau die Schamröte ins Gesicht treiben würde. Auch die drei sahen mich mit knallroten Gesichtern an, bis ich ihnen ins Gesicht blies. Den Gestank kannten sie, aber aushalten konnten sie ihn auch nicht. Doch ich sah etwas Hoffnung in ihren Gesichtern.

Ich hustete bei jeder in meine Hand uns schmierte etwas von dem Schleim über ihre Gesichtet.

Da leuchteten ihre Gesichter, denn sie erkannten den Grund für mein Verhalten.

Nach mir wollten sehr viel weniger Männer die Frauen inspizieren, auch fasste sie keiner mehr an.

Von denen, die sie sich vorher angesehen hatten, waren einige schon gegangen.

Alle dachten, ich hätte die Wahre mit einer schrecklichen Krankheit infiziert, so eine Frau wollte keiner.

Während ich vorher und hinterher gewartet hatte, hatte ich auch immer wieder gebrummelt, dass ich Ersatz für meine verstorbenen Frauen bräuchte.

Nein, solche Frauen wollte keine. Und wirklich, ich war dann der einzige, der die sieben Frauen kaufte. Selbst die Verkäufer waren mit meinen lächerlichen Preisen einverstanden.

Die würden wohl den Hof und die umliegenden Gebäude abbrennen, wenn ich mit den Frauen gegangen wäre.

Ich hatte also sieben Frauen gekauft, von denen vier komplett nackt waren. Da ich so etwas erwartet hatte, also nackte Frauen, hatte ich ein paar Säcke mitgebracht.

In die wurde auf der geschlossenen Seite je ein Loch geschnitten und der Kopf der Frau gesteckt, die den Sack als Kleidung bekam.

Ich scheuchte die einheimischen, das überstehende abzuschneiden und band dann die Frauen mit Seilen, die um ihre Hüften geschlungen waren, aneinander.

Jussufs Töchter band ich ganz am Ende an und sagte diesen, dass sie schreien sollten, wenn etwas Ungewöhnliches passieren würde, wenn ein Mann sich an ihren vergreifen würde, zum Beispiel.

Dann gingen wir zu meinen Kamele, die vier in den Säcken steckenden Frauen ohne Schuhe, die müsste ich erst noch besorgen, doch ich wollte alle erst einmal raus aus diesem Ort haben.

Ich hatte neben meine Kamele ein kleines Zelt aufgebaut und einen einheimischen Jungen beauftragt, aufzupassen. Als er uns sah wollte er schon ohne Geld wegrennen. Ich zeigte auf die eine Ziege, die ich extra dafür gekauft hatte, und rief ihm zu, dass das seine sei.

Ich scheuchte dann die Frauen in das Zelt und sagte ihnen, dass sie sich ausziehen müssten.

Ich verschwand kurz nach draußen um mit die Zähne zu putzen und die Hände zu waschen, dann kam wieder ins Zelt.

Die Frauen, auch Jussufs Töchter, saßen nackt auf den Plätzen, die ich für sie vorbereitet hatte.

Ich bat erst Jussufs Töchter zu mir, so dass sie mir erklären konnten, was passiert war.

Als sie sahen, dass ich weiße Hände und Zähne hatte, strahlten sie.

„Wir wurden nur mitgenommen, weil wir für ungläubige gearbeitet hätten“ sagte Afeni.

„Ja, die sagte, wir hätten uns prostituiert“ kam von Gannet, und Samrawit sagte „Dabei warten wir doch auf unseren Mann. „

Und dann sagte sie noch „Und der bist jetzt du. Keiner wird uns mehr haben wollen, Papa wird uns auch nicht mehr zurücknehmen.

Du bist unser neuer Herr. „

„Ich? was soll ich mit euch nur machen. Ich bin ein Ungläubiger. „

„Das haben wir gesehen, als du uns so angeatmet hast. Und wir haben dich erkannt. „

Drei wunderschöne Töchter der Wüste saßen auf mir. Ja auf mir, da auf meinem einen Bein zwei und auf dem anderen eine saß. Und alle drei strahlten mich an. Das hatten sie schon gemacht, wenn ich Jussuf besucht hatte, um etwas zu erledigen.

Die drei waren nie von mir weg zu bewegen.

Jussuf sagte mir einmal „die drei werde ich nie los. sie sind jetzt schon achtzehn, siebzehn und sechzehn, und sie verschrecken jeden. „

Und das war vor zwei Jahren, so dass auch die jüngste achtzehn war.

Ich schüttelte den Kopf und sagte dann. „Wir brauchen, um zurück zu kommen, Kleidung. „

„Wir sollen Kleider für die vier besorgen?“

„Die, die ich will, bekommet ihr nicht, denn auch ihr müsst euch anders anziehen“

„Wie denn, oh Herr?“

„Wir reisen als Karawane, und ihr Frauen als Karawanentreiber.

„Wir sollen reiten?“ – „Dich?“ fragte Gannet frech.

„Nein, Kamele“ – „Dich bekommen wir dann aber später, oder?“ lachte Afeni.

„Aber zuerst kauft ihr Kleidung für die vier, inklusive Schuhe, die können nicht ohne gehen. „

„Ich denke, wir sind Kamelreiter“ – „Später, Samrawit, später“

„Ahh, vorher bekommen wir dich. “ „Seit nicht so gierig. Ich habe noch vier andere Frauen“

„Aber die gibst du doch zurück, oder?“

„An wen? Ihre Männer sind tot.

Könnte ihr mir was über die vier erzählen?“

„Die Mutter und die Tochter wollten jemanden aus der Familie besuchen. Ich habe mich mit der Tochter unterhalten, sie will zu ihrem Bruder. Der Vater wollte die Tour durch die Wüste, die Mutter nicht. Sagte die Tochter.

Sag, Herr, kennst du die?“

„Ja, das sind meine Mutter und meine Schwester“

„Herr, und dann fässt du sie so an? Das ist unschicklich.

„Kinder, ich heiße Ralf, nicht Herr. Wer noch einmal Herr sagt, muss eine Woche länger warten. „

„Auf was, H.. , Ralf?“ – „Das ging ja noch mal gut, Gannet. Was willst du von mir?“

„Ich? Kinder, so wie Afeni und Samrawit. Nicht Schwestern?“

Und die beiden nickten ihrer Schwester bestätigend zu.

„So, und jetzt kauft ihr Kleidung, wenn ihr die Maße habt.

Und vergesst die Schuhe nicht. „

Afeni sagte „Mit den grauen Kleidern können wir aber nicht einkaufen, das sind Sklavenkleider. Wir brauchen schwarze. „

„In der kleinen Kiste sind welche für euch. „

„Und, die passen?“

„Ja, ich kenne euch doch“, die drei kicherten. Sie sprangen auf, und ich haute einer jeden auf den Hintern. Sie bleiben extra vor mir stehen.

„Gannet, schick meine Mutter zu mir“ rief ich ihr noch zu.

Sie ging zu Mama und zeigte zu mir. Mama stand auf und kam zu mir rüber.

Hier fragte sie auf Englisch „Versteht ihr mich? Was habt ihr mit uns vor?“

„Habt ihr jemand, der euch mir abkaufen kann? Zu Hause oder anderswo?“

Sie sah mich an, der Gedanke, dass sie verkauft worden war, und von einem aus der Familie mir abgekauft wurde, gefiel ihr überhaupt nicht.

Sie hatte Angst, dass der Käufer Forderungen an sie stellen würde, die sie nicht erfüllen konnte oder wollte.

„Nur mein Sohn“

„Und der würde seine Mutter kaufen?“

„Es ist ja nicht nur ich, es ist ja auch noch meine Tochter“ und sie nickte zu Jenny.

„Mir wurde gesagt, und ich habe gefühlt, sie sein noch Jungfrau.

Sind die bei euch nichts Wert?“

„Ich soll meine Tochter verkaufen?“

„Das ist hier so üblich. Seht ihr die drei“, ich zeigte auf Afeni, Gannet und Samrawit. „Ich kenne ihren Vater, der wird die nicht zurücknehmen, denn sie wurden gestohlen und verkauft, und so seien es meine. „

„Wie könnt ihr alter Greis auf so junge Mädchen springen?“

„Die drei sind alle, nach euren Maßstäben, Erwachsene.

Wie ist es eigentlich mit eurer Tochter? Ist sie das auch noch? Ein ungläubige in diesem Alter die noch Jungfrau ist, dafür bekommt man gutes Geld. „

Mama sah mich an „Frau, wie heißt ihr?“

„Gaby, und ihr?“

„Ich bin euer Herr, und so sprecht ihr mich an, bis ich es anders Befehle. „

Mama kniete die ganze Zeit vor mir. „Kommt, Gaby, setzte euch auf mein Bein“

Sie kam langsam hoch und setzte sich auf mein linkes Bein.

„Fein, Gaby. Und nun erzählt mir, warum ihr euch habt fangen und verkaufen lassen. „

„Unser Sohn arbeitet hier. Mein Mann“, sie schlug ein Kreuz vor der Brust. Ich griff nach ihrer Hand und ihrer Brust und sagte „Das ist hier nicht erwünscht“

Während ich ihre Finger hielt, merkte ich, wie die Brustwarze härter wurde. Mama erregte das.

„Weiter“

„Mein Mann wollte, bevor wir zu unserem Sohn stießen, das Land kennen lernen.

Und der Tourenleiter hat uns diese Gegend empfohlen. „

Mama sah zu Anny „Das arme Ding, schwanger und ohne Mann“

Dann drehte sie sich zu mir „Was habt ihr mit ihr vor?“

„Das wird man sehen, ob ich sie an einen Verwandten verkaufen kann. Sonst verkaufe ich sie an einen Bekannten. Der wollte schon immer eine echte rothaarige. „

Mama drehte sich zu mir „Ihr sein ein Schwein“

„Als Moslem?“

„Egal, ihr seid ein Schwein.

Ich sah auf die Stelle, auf der sie saß, und die nass geworden war. „Gaby, und deshalb lauft ihr aus?“

Sie sah erschrocken an sich runter und dann mich ins Gesicht. „Herr, bitte“

„Aufstehen. „

Sie stand auf, ich öffnete meine Hose und sagte „Und setzte setzt ihr euch drauf“

„Herr, bitte, nicht vor meiner Tochter“

„Setzten“

Mama ging langsam in die Knie, sie griff nach meinen steifen Schwanz und setzte sich dann auf ihn.

Ich legte sie auf meine Beine und half ihr dabei, ihre Beine in eine bequemere Position zu bewegen. Die ganze Zeit war mein Schwanz in ihr und sie fing an zu schnaufen.

„Gaby, was ist?“

„Herr, ihr erregt mich. Ich bin schrecklich erregt, von jemand, der mich gekauft hat, vor all den anderen genommen zu werden. „

„Gaby, hattet ihr schon immer solche Träume?“

Sie sah mich an, während sie auf mir ritte „Einmal, ich hatte meinen Sohn nackt gesehen, da wollte ich, dass er mich nimmt.

Mit Gewalt nimmt.

Mein Mann war überrascht, wie wild ich war. Dabei konnte er schon Jahre nicht mehr. „

Gaby sah mich an. „Herr, bitte nicht“

„Was, Gaby?“

„Kommen, in mich rein kommen, ich könnte ein Baby bekommen. „

„Passt das nicht zum Traum? Von einem Fremden ein Baby zu bekommen?“

„Nicht von einem Fremden, von meinem Sohn.

Bitte Herr, nicht kommen. „

„Das darf nur dein Sohn, Gaby?“

„Jaaaaaaaaaaaaaaaa

Nein, nicht, bitte niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicht“

Doch ich spritze in meine Mutter. Sie warf sich in meine Arme und jammerte „Das darf nichts ein, bitte, kein Kind, bitte, kein Kind“

„Warum nicht, schöne Gaby?“

„Ich wollte eines mit meinem Sohn, nicht meinem Herrn. „

„Dir gefällt die Idee, einen Herren zu haben?“

Gaby sah mich an.

„Irgendwie schon. Im Bett, beim ficken, ja, da schon. „

„Und im Leben?“ – Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.

Ich sah sie mir lange an, wie sie in meinen Armen lag und so unterschiedliche Gefühle hatte. Beim Sex beherrscht werden, aber unabhängig und selbständig zu sein.

Ich nahm sie in den Arm und sagte „Mama, geliebte Mama, wenn es ein Kind wird, wird es einen von mir, deinem Ralf“

Mama sah mir in die Augen und sagte „Ralf, ach Ralf.

Das hätte nicht sein dürfen. „

Nach einiger Zeit sagte ich „Gaby, leck deinen Herren sauber“ sie sah zu mir und fragte „Und ich soll den Frauen meinen Hintern zeigen, und wie dein Saft da raus läuft?“

„Es war die Vagina und nicht der Anus, geliebte Gaby“ sie sah mich etwas erstaunt an. „Wir haben hier weder Nachtigallen noch Lerchen, und Shakespeare auch nicht. „

Daraufhin lachte sie, stieg von mir und kniete sich zwischen eine Beine.

So dass alle sehen konnten, wie ihr mein Samen aus der Muschi lief.

Dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber. Als sie fertig war, sagte ich „Und jetzt die lange Frau“

Sie sah mich an, schüttelte den Kopf und ging.

„Frau, Komm zurück“ rief ich ihr in Englisch zu, und sie kam zu mir zurück.

„Was sollte das?“

„Du weißt, dass sie und ihr Mann sich gestritten hatten? Die ganze Zeit, sobald sie in ihrem Zelt verschwunden waren?

Und dass sie schwanger ist?“

„Das mit dem Streit haben mir meine drei süßen Einheimischen verraten, das mit dem Schwanger habe ich mir gedacht, als sie so komisch reagiert hatte.

Mama sah mich an.

„Ich hatte ihr meine Hand auf den Bauch gelegt. Der ist, für eine so fitte Frau, doch etwas komisch, oder? Und sie hatte ihn eingezogen und mich ganz ängstlich angesehen. Nun geht, du freches Weib, und bring sie zu mir. „

Mama drehte sich um und ich konnte ihr schön eine auf den nackten Hintern geben.

Sie ging zu der Frau und diese kam zu mir.

Ich klopfe auf mein Bein, und sie setzte sich.

„Wie ist dein Name“ fragte ich, auf Deutsch, denn ich wusste ja, dass sie Deutsche war.

Sie sah mich erschrocken an.

„Name?“

„Nora“

„Und warum bist du hier im Land?“

„Mein Mann, das Ekel“ sie sah mich an, da er ja tot war, ich nickte, dass sie fortfahren sollte.

„Das Ekel dachte, dass unsere Ehe, wenn wir alleine in der Wüste sind, repariert werden könnte. Schwachkopf. Er war immer nur weg, und hatte Geliebte über Geliebte“, sie sah mich an und sagte „Ja, doch, die kamen immer zu mir, wen er sie abserviert hatte. Sie wollten mir was Neues erzählen“

„Weiter“

„Na ja, und so hatte er mich und unseren Sohn eingeladen. „

„Wo ist der Sohn?“

Sie sah verträumt aus, als sie sagte „Der ist in der Hauptstadt geblieben“

„Und dein Sohn ist der Vater des Kindes, das du trägst“

Sie sah mich erschrocken an.

„Woher?“

„Als ich dich bei der Versteigerung angefasst hatte, hat du den Bauch eingezogen und mich ängstlich angesehen.

Wusste dein Mann von dem Kind?“

„Der? Kinder waren ihm egal. Schon Herbert wollte er nicht. Aber ich habe ihn doch bekommen.

Na ja, seitdem wollte er mich nicht mehr wirklich. Und seine Geliebten hatte er, wenn sie andeuteten, Kinder haben zu wollen, auch immer schnell abgeschoben.

Und der Schwachkopf wollte unsere Ehe retten? Pfff“

Dann sah sie mich an.

„Was hast du mir uns vor?“

„Das kommt darauf an. Wenn du jemanden hast, der dich von mir ankauft, verkaufe ich dich an ihn. „

„Verkaufen?“

„Na sicher, ich habe euch sieben alle gekauft. Und ich geben keine her, die nicht ihren Kaufpreis wieder einbringt.

„Was muss ich machen, bis du den Kaufpreis bekommen hast? Mit dir ficken, wie sie Schlampe eben. „

„Nora, dein Kaufpreis steigt mit jeder Beleidigung, die du gegen mich oder eine meiner Frauen ausstößt. Und wenn dein Sohn den Kaufpreis nicht zahlen kann, dann bleibst du bei mir, und bekommst meine Kinder. So wie die anderen meine Kinder bekommen.

Dann bist du, bis auf die Kinder, die du bekommst, in der gleichen Situation wie mit deinem Mann.

Also sei ruhig. „

Sie sah mich erschrocken an.

„Was muss ich machen?“

„Dich benehmen. Und, wenn ich will, nackt rumlaufen. Dann laufen die anderen auch nackt rum, du musst dich also nicht schämen. „

Nora sah mich verständnislos an.

„Wievielter Monat?“

„Dritter, sagte der Arzt“

„Und dein Mann hat nichts mitbekommen?“

„Der hatte mich ja nie nackt gesehen.

Erst als wir uns vor den Gangstern ausziehen mussten, sah er mich wieder nackt. und da hatte er auf die kleine gestarrt.

Na ja, dann mussten sie sich ausziehen, du ich sah wieder einmal seinen kleinen Schwanz. Wie die Gänse immer nur auf so etwas reinfallen konnten. „

Dann sah sie mich an und sagte „und dann wurde die drei erschossen. Wir mussten nackt in die Autos und die fuhren uns weg.

Nur die drei kleinen Einheimischen durften bekleidet bleiben. „

Da sah sie mich an und sagte „Die vier jungen sind schnucklig. Lass die nur nicht mein Sohn so sehen, dann will der mich nicht mehr“

Ich sah sie an und fragte „Darf ich mal?“

Sie sah mich erstaunt an und quiekte leicht auf, als ich mit meiner Hand an ihre Muschi ging.

„Du bist schon eine lustige Frau.

Du wurdest entführt, sitzt nackt vor deinem neuen Besitzer, und denkst nur an deinen Sohn. „

„Er ist meine Liebe. „

Ich sah sie an, sagte dann „Schick die Schwangere zu mir“ und haute ihr auf ihren Hintern. Sie sprang etwas, drehte sich und lachte. Denn sie hatte gemerkt, ich war nicht so, wie sie sich einen Sklavenhändler vorstellte. Sie würde ihren Sohn wiederbekommen, da war sie sich ganz sicher.

Nach kurzer Zeit kam Anny zu mir, auch diese musste sich auf mein Bein setzten. „Anny, Anny, was hat sich dein Mann bloß dabei gedacht?“

Sie sah mich überrascht an und erkannte mich dann. Sie wollte mich umarmen „Lass das, ich bin dein neuer Herr, und der lässt so etwas nicht zu. „

„Wirklich, Ralf. Was du hier hast, ist der feuchte Traum eines jeden Mannes, oder? Sieben Frauen, mit denen er alles machen kann.

Was hast du mit Nora gemacht?“

„Ich habe sie erst erschreckt, und ihr dann die Hoffnung gegeben, ihren Sohn wieder zu sehen. „

„Und dann?“

„Dann muss er mir umgerechnet drei Euro für seine Mutter zahlen, und bekommt sie wieder. „

„So teuer war sie? Und ich?“

„Du, als so sichtbar schwangere, hättest umgerechnet tausend Euro kosten sollen.

Doch euer Käufer hat euch mit einer schweren Krankheit angesteckt, so dass du für drei Euro über den Ladentisch gegangen bist. „

„Was hast du denen vorgespielt?“

„Irgendetwas Schlimmes. Ich habe immer schwarzen Schleim gespuckt“

„Ach deshalb hast du so gestunken. Danke“ dann gab sie mir einen Kuss, einen richtig lange gehenden Kuss.

„Anny, ich verkaufe dich gleich wieder, wenn du so weiter machst.

Wie soll ich meinen Ruf als alter, kranker, geiler Frauenkäufer wahren, wenn du mich so behandelst?“

Sie lachte mich an, doch als ich dann fraget „Und, Anny, wer löst dich aus? An wen kann ich dich weiterverkaufen?“

Sie sah mich traurig an „Ich habe keinen, die Familie von Ben würde auch nicht helfen. Kann ich nicht bei dir bleiben?“

„Und, was soll ich mit dir?“

Sie sah die Frauen an, die umher wuselten, nur Jenny saß noch da, denn mit der hatte ich noch nicht gesprochen.

„Stimmt, Jussufs Kinder wirst du nicht los. Und was machst du mit Mutter und Tochter?

Ach ja, die Mutter hast du ja schon abgefüllt.

Du weißt, weshalb sie hier sind?“

„Ja, die Mutter hatte es mir erzählt. „

„Und?“

„Ach, weißt du eigentlich, wer der Vater von Noras Baby ist? Ihr Mann war es nämlich nicht.

Anny sah mich erst an, dann wurde sie nachdenklich und sagte „Ihr Sohn?“

„Ja, der. Und deshalb war Nora so glücklich, dass er sie zurück bekommt. „

„Ralf, du lenkst ab. Also, was wollten die drei hier?“

„Der Vater wollte seiner Frau und seiner Tochter eine Tour durch die Wüste spendieren, bei einem unverantwortlichen Tourguide. Kanntest du den?“

„Hör auf Ralf“ Anny schmiegte sich an mich.

„Anny, und, dein Mann?“

„Der ist nicht mehr, und mein neuer Herr mag mich. „

„Wie kommst du darauf?“

„Sonst hätte er nicht so einen harten Schwanz. Kannst du noch mal? Nachdem du die Mutter …

Warte mal, die wollten jemanden Besuchen, Jemanden, der bei der GTZ arbeitete.

RALF, du bist ein Ferkel. Das sind deine Mutter und deine Schwester, oder?

Du hast mit deiner Mutter Sex gehabt.

Ralf, Ralf, Ralf. „

„Was wolltest du grade von mir?“

Anny sah mich an und sagte leise „Dass du mich fickst. So wie deine Mutter, Ich möchte, dass dein Sabber aus mir raus läuft, und die anderen, auch deine Schwester, das sehen.

Du, Ralf, deine drei Süßen werden sauer sein. Du fickst Frauen, und sie müssen darben. „

„Weißt du, Anny, ich muss sicher sein, das Jussuf sie nicht mehr will“

„Das kannst du dir schenken, die wollen nur noch dich.

Aber ob die dich mit uns teilen wollen, weiß ich nicht. „

„Euch dreien?“

„Du willst doch deine Mutter und deine Schwester auch, sonst würdest du die nicht so behandeln. Und mich wirst du auch nicht mehr los. „

Ich sah mich im Zelt um und sah mir die Frauen an. Nur Nora würde zu ihrem Sohn zurück gehen, die anderen würden alle bei mir bleiben.

Nun musste ich lachen.

„Was ist Ralf?“ fragte Anny.

„Mein Chef sagte letztens ‚Ralf, du bist ein halber Beduine, wenn ich dich das nächste Mal sehen, hast du wohl ein Harem‘, und nun sieh dir an, was ich habe,

Ich werde mich nie wieder dazu breitschlagen lassen, entführte Europäerinnen vom Sklavenmarkt zu kaufen.

Nie wieder.

Anny sah mich an und sagte „Damit du noch mehr Frauen bekommst? Da passen wir schon auf. Und jetzt, fick mich endlich. „

Ich hob sie von meinem Bein, wo auch sie einen Fleck hinterlassen hatte und drückte sie vor mir runter, so dass sie ich sie von hinten nehmen konnte.

Anny sah hoch, zu meiner Schwester, die sah auf uns beide, ich in ihre Augen.

Und wir legten los.

Anny kam wie ein Orkan, ich spritze in sie hinein, und dann zog ich meinen Schwanz aus Anny heraus und hob sie hoch.

„Anny, was bist du?“

„Deine. Danke Ralf“

Ich küsste sie auf den Hals und als sie wieder stehen konnte, schickte ich sie zu Jenny, dass diese zu mir kommen solle.

Anny setzte sich neben Mama und rede mit dieser.

Janny kam zu mir und sah nicht sehr glücklich aus. Sie wusste ja noch nicht, wer ich war, so musste auch sie sich auf mein Bein setzten. Sie sah auf die Flecken und wollte nicht. Ich hörte, wie sie auf Deutsch schimpfte ‚ich setzt mich doch nicht auf die ausgelaufenen Frauen‘

„Setzten“ sagte ich auf Englisch.

Ich griff um sie und hielt eine Hand unter ihre Brust.

„Wer bist du? Und was willst du hier?“

„Ich, ich bin Jenny“

„Und, was willst du hier?“

Sie sah mich an und sagte leise „kann ich nicht sagen. „

„Hast du jemanden, der dich mir abkaufen kann?“

„WAS?“

„Ich habe viel Geld für dich bezahlt.

Eine weiße Jungfrau, das ist hier richtig viel Geld wert.

Also, gibt es jemanden?“

Sie sah mich verstört an.

„Wenn nicht, verkaufe ich dich weiter. Nora“, ich nickte zu dieser, „habe ich schon einem Mann versprochen. Und der zahlt richtig gut.

Anny ist schwieriger. Weißt du, schwangere Frauen sind zwar begeht, aber eine weiße, bei der man nicht weiß, was es wird?

Wenn es ein Mädchen wäre, wäre der Preis noch einmal so hoch, denn die kann dann der neue Besitzer richtig teuer verkaufen.

Ein weißes Mädchen, da gibt es so machen Interessenten.

Also, gibt es jemanden, der dich mit abkaufen könnte?“

„Was ist mit Mama?“

„Die sagte, es gebe bei ihr keinen. Und so eine alte Frau werde ich nicht mehr los. Die muss ich wohl durchfüttern. Aber vielleicht bekommt sie ja noch ein paarmal Kinder, die ich verkaufen könnte.

Also, Jenny, an wen kann ich dich verkaufen.

Sie sah hoch und sagte leise „an meinen Bruder“

„Wieso sollte der seine Schwester kaufen wollen?“

„Weil er mich dann …, nein, das kann ich nicht sagen. „

„JENNY“

„Bitte nicht, ich schäme mich so. Ich träume seit Jahren, dass ich die Frau von meinem Bruder werde. Dass ich seine Kinder austrage, dass er mich liebt. „

„Und wie kommst du darauf, dass er dich liebt?“

„Ich weiß nicht, weil er mich so behandelt hatte.

„Wie, Jenny?“ Oh ja, ich wusste es, aber was würde Jenny erzählen?

„Liebevoll. Die anderen Jungen waren anders, Ralf sah mich liebevoll an, besonders, wenn er dachte, ich sehe es nicht.

Und wenn wir, damals zu Hause, spazieren gingen, hatte er mich immer im Arm, so wie es damals Papa das mit Mama gemacht hatte. „

„Und?“

„Und das war so schön.

Nur mit Papa und Mama hat es zum Schluss nicht mehr so geklappt. Ich dachte, hier, in der Wüste würde es etwas. Aber als wir vor den Männern standen, sah ich, wie Papa nur den dicken Bauch von Anny angestarrt hatte, und dann ist sein Schwanz hart geworden.

Mama hat er gar nicht angesehen. „

„Du meinst, er stand auf jungen Mädchen?“

„Nein, mich hatte er auch nicht angesehen, und die drei auch nicht.

Obwohl, die waren ja noch angezogen. Er hatte nur auf Annys Bauch gestarrt, nicht direkt auf Anny. „

„Was wäre passiert, wenn deine Mutter in der Wüste schwanger geworden wäre?“

„Wobei? Er wollte ja keinen Sex mehr mit ihr. Ich hatte mal gehört, wie sie deshalb ihm Vorwürfe gemacht hatte.

Sie sagte dann, dass sie den ersten, der es wolle, besteigen würde. „

Dann sah Jenny mich an „Das sind dann ja sie.

Dann sagte Jenny noch „Wie soll ich sie nennen?“

„Du kannst es wie die drei von Jussuf machen, die mich Herr nennen, oder wie deine Mutter, die mich Ralf nennt. „

Jenny sah mich an und holte aus. Ich konnte ihren Arm festhaltend und sie ansehen.

„Du bist ein Ekeln, erst fasst du mir in die Möse und dann den Arsch, steckst mit deinen Finger aus dem Arsch in den Mund und hauchst mich mit dem Mistgrubengestank an.

Und dann erzähle ich dir, wie ich dich liebe. „

„Ersten war es ein anderer Finger, zweitens war der Rest nur dafür, dass ich euch billig bekomme“

„Billige Flittchen, wie Mama und Anny“

„Würdest du lieber bei einem alten Sack die dritte Frau spielen, die er vergewaltigt, wenn er ein Kind von dir haben will?“

„Wieso?“

„Weil ihr einzeln für viel Geld gehandelt wurdet.

Ich habe gehört, wie sie Männer dich haben wollten, und was sie mit dir, einer Jungfrau, alles machen wollten.

Und da musste ich die Preise drücken. Mit dem Gestank aus dem Mund, dem schwarzen Schleim, und dadurch, dass ich euch sieben angefasst hatte.

Danach wollte euch keine mehr haben. Dich habe ich dadurch für umgerechnet fünf Euro bekommen, Mama für vier. Anny kostet nur drei. Nora war denen zu alt, da musste ich auch nur drei Euro zahlen.

Am teuersten waren die drei kleinen und du.

Jenny, wie gefallen die dir? Das sind doch schnucklige Frauen, oder?“

„Ralf, die bist ein Ekel. Was machst du mit denen?“

„Die werde ich nicht los. Jussuf wird die mir nicht mehr abnehmen. Obwohl sie noch Jungfrauen sind, wären sie nicht mehr unberührt. Also muss ich sie behalten. „

„Verkauf sie doch?“

„Die drei? Auf keinen Fall.

Die behalte ich. Wenn es im Bett mal kalt und langweilig wird.

He, Jenny, was soll das?“

Sie wollte hoch und sich auf meinen Schwanz setzten.

„Mädchen, benimm dich. Sonst verkaufe ich dich.

Wie wäre es bei Vetter Ewald?“

„Dem Ekel?“ Ewald war fünfunddreißig, und schon seit Jahren hinter Jenny her. Ich hatte ihn einmal unmissverständlich klargemacht, dass er ohne Eier weiterleben müsste, wenn er sich an meine kleine Schwester ranmachen würde.

Aber das wusste Jenny natürlich nicht.

Jenny wollte schon aufstehen, doch ich hielt sie dann noch einmal fest.

„Jenny, geh zu den dreien. Sie wissen, dass du dabei bist. Und lass dich von denen ein bisschen aufklären“, Jenny lachte bei dem Wort, „und Jenny, küss mich. „

Das hätte ich nicht sagen sollen, denn sie wollte nicht mehr aufhören.

Erst als ich ihr mit meinem Zeigefinde auf das Arschloch drückte, hörte sie auf „Lass das“

„Geh zu denen, los“ sage ich, und auch sie bekam einen Klaps auf den Hintern.

Als die Frauen zusammensaßen rief ich Afeni, Gannet und Samrawit zu mir.

„Also, ich sprech englisch, weil die drei hier“, haute jeder auf den Hintern, was die mit Genuss quittierten, „nur englisch und den lokalen Dialekt sprechen. und den spricht, außer uns vieren ja keiner.

Gaby, Jenny, Anny, ihr bringt denen Deutsch bei, verstanden?“

Die sechs Frauen nickten.

„Nora, wenn wir zurück sind, bekommst du deinen Sohn wieder, oder besser er dich.

Er muss dich mir abkaufen, ich verlange die Summe von umgerechnet drei Euro von ihm. Kann er das bezahlen?“

Nora lachte und sagte „Das wird er grade noch zusammen bekommen“

„Gut, um zurück zu kommen, müsste ihr leider die ersten zwei Tage laufen.

Die drei hier werden gleich eure Schuhgrößen und eure Kleidergrößen abfragen.

Denn ihr könnt nicht in den Säcken laufen.

Wir werden als Großfamilie gehen. ihr als meine Frauen, und ich auf dem Kamel. Die anderen Kamele werden von euch geführt. „

Die Frauen sahen mich empört an.

„Mädchen, es geht hier leider nicht anders.

Wenn wir zwei Tage weg sind, werdet ihr euch umziehen, und zwar zu Kamelbetreuen der Karawane. Und die dürfen reiten. „

Man sah, wie sie erleichtert waren.

„Kinder, Kamelreiten ist nicht einfach, stimmt's“ fragte ich dann meine drei einheimischen. Die nickten mir zu.

„Also, wer kann reiten?“ – Die Frauen grinsten. – „Nein, nicht auf Männern, auf Pferden“

Jenny meldete sich „Ich, aber Kamele?“, Anny sagte „Ich habe mal mit meinem Mann einen Ausflug auf Kamelen gemacht. Aber da hatte ich westliche Kleidung an. “ Nora schüttelte den Kopf, ebenso Mama.

„OK, dann müssen wir das etwas anpassen. Denn der Kamelsattel ist hart. Und wenn ihr nicht das richtig anhabt, habt ihr nach einem Tag einen wunden Hintern, und dann müsst ihr wieder laufen. Als Frau angezogen. „

Jussufs Töchter tuschelten und kamen dann zu mir „Wir sollen Männersachen tragen?“ – „Ja“.

Dann gingen die drei die Daten der anderen aufnehmen und alle drei gingen einkaufen.

Die restlichen vier Frauen saßen zusammen und redeten. Ich sah in die Kisten und überlegte, was wir noch bräuchten.

„Nora“ – „Ja?“ – „Wie gut kannst du mit einer Waffe umgehen?“

„Einer geladenen? Keine Ahnung. „

„Gut, komm aber trotzdem mal her. „

Sie kam zu mir und ich zeigte auf die eine Kiste. „Da sind Sachen drin, die dir passen müssten.

Zieh das mal an. „

Nora kramte in der Kiste „Alles anziehen“, und sie zog sie erst einmal die ‚Unterwäsche‘ an, dann die Hose und dann die Oberbekleidung.

Sie sah schon zünftig aus, auch, weil sie etwas größer als die normale Frau in dieser Gegend war.

Ich wickelte ihr noch eine Tagelmust um den Kopf. Die Frauen, die noch da waren, sahen sich Nora an und wollten das auch haben.

„Anny, bei dir geht das nicht so gut, wenn so viele Menschen in der Nähe sind. Die sehen deinen Babybauch, du bleibst etwas einmal eine Frau. Jenny, du auch.

Jenny wollte sich Beschwerden. „Nein Jenny, du auch“

Sie setzte sich sauer neben Anny, die Jenny in den Arm nahm.

Mama wurde auch verkleidet. Sie war kleiner als Nora und sah fast noch besser aus.

Jeder bekam ein Gewehr und etwas Haltungsübungen und wurden dann vor das Zelt gestellt.

Als Afeni und ihre Schwestern reinkamen, waren die ganz aufgeregt „Wer sind die Männer? Wir wollen keine weiteren Männer hier“

Ich rief erst Mama rein, die ihren Tagelmust öffnete, dann Nora. Die drei waren beruhigt.

Wir hatten sie Schuhe und die Bekleidung für die Frauen, die von Jenny und Anny gleich angezogen wurde.

„Wir fühlen uns so nackt“ sagte Anny nackt. Was sie ja auch waren.

Dann packten wir alles zusammen und zogen langsam los.

Wir hatten noch einen halben Tag, um aus der Nähe des Ortes zu kommen. Nora und Mama blieben Männer, die anderen Frauen Frauen.

Am Ende des Tages stehen Mama und Nora mühselig von ihren Kamelen. Mama hielt sich den Hintern und sagte „Nie wieder auf einem Kamel, lieber auf Männern.

“ Und Nora stimmte zu.

Die beiden gingen ins das Zelt, dass die Frauen aufgebaut hatten, und zogen, wie die anderen, sich aus.

Afeni cremte Mama den Hintern ein, bis diese um eine Erlösung bettelte. Woraufhin Afeni Mama einen Orgasmus leckte. Bei Nora cremte erst Samrawit den Hintern und leckte dann die Muschi.

Wir anderen sahen dabei zu. Gannet setzte sich zu Anny, Jenny kam zu mir „Ralf, bitte, mach mich zu deiner Frau.

„Hier vor den anderen?“

„Ja, ich in deinem Harem. Bitte Ralf. „

Ich sah meine kleine Schwester an. „Jenny ach Jenny, wirklich?“

„Ja, Mama soll mich führen. „

„Mama?“

„Ja, die ist doch auch deine Frau, und ich möchte, dass Mama mich hinterher aus ausleckt. Du kannst sie dabei dann noch einmal ficken. Bitte Ralf.

Die anderen Frauen lagen nebeneinander, ihre Partnerin im Arm, worauf ich dann Jenny nahm und zu dem einen freien Schlafgemach ging.

„GABY“

„Ja Herr“

„Herkommen“

Mama kam zu uns. „Was soll ich?“ „Mir deine Tochter zuführen und mich in sie einführen. “ Mama erstarrte, dass ah sie zu Jenny, die sie bitten anblickte. „Gut Herr“ – „Du darfst si dann auslecken“ – Gabys Gesicht leuchtete.

„Ich darf? Danke Herr“

Und so führe meine Mutter meinen Schwanz in meiner Schwester. Jenny senke sich langsam auf mir an. Dann saß sie und ruckelte leicht mit dem Unterkörper.

„Hmmm, gut, schön. Danke Ralf. „

Ich sah Jenny an und sagte „Ich bin jetzt dein Herr, dein Besitzer. Verstanden, Sklavin?“

„Ja, Herr“

„Reite“

„Jawohl, Herr“

Und sie fing an zu reiten.

Langsam erregte sie mich, du dann immer stärker. Mama saß neben uns und streichelte Jenny immer wieder leicht über den Rücken. Ihre Hand an ihrer Muschi.

Dann legte sich Jenny über mich, so dass ich an ihre Brüste kam. Die Brüste, die so schön wippten, wenn sie vor einem lang ging.

Sie fing an, lauter zu schnaufen, und dann kam ihr Höhepunkt. Sie beugte sich zurück, Mama hielt sie und Jenny schrie.

Ich spritzte in sie rein und Jenny bockte und drehte ihren Unterkörper.

Mama hatte ihre Hände über Jenny Brüsten und spielte mit deren Brustwarzen. Und Jenny beruhigte sich nicht wieder.

Nach Minuten wurde sie langsame und atmete schwerer. Dann fiel sie ganz auf mich und sagte „Ralf, danke“

„Jenny, jetzt wirst du Geleckt, und ich möchte dich hören, verstanden?“

Sie sah mich mit großen Augen an und nickte.

Ich drehte mich vorsichtige mit Jenny um, so dass sie unter mir lag und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Jenny stellte automatisch de Beine an, so dass nur wenig Sperma aus ihr lief.

Ich sah zu Mama und sagte „Frau leck sie aus. „

Mama sah mich an, als wenn sie fragte, ob sie das wirklich dürfe, und ich nickte.

So kniete sie sich zwischen Jennys Beine, auch hier streckte sie ihren Hintern hoch, was ich nutzte, um meinen Schwanz in Mamas Muschi zu stecken.

Ich fing langsam an zu stoßen, Mama fing nach einiger Zeit meinen Stößen entgegen zu arbeiten, nicht sehr stark, sie konzentrierte sich ja auf Jennys Muschi, doch sie ging mit.

Jenny bekam zwei oder drei Höhepunkte, die anderen Frauen hatten sich in der Zwischenzeit um uns im Kreis gesetzt und sahen zu.

Ich kam nochmals in Mama und sie bekam einen solchen Höhepunkt, dass sie in Jennys Muschi blies.

Dadurch kam Jenny nochmals, und zwar richtig kräftig.

Mama fiel neben Jenny auf die Liegefläche und drehte sich auf den Rücken. Nora kam und fing an, Mama auszulecken.

Jenny drehte sich dann zu mir „Danke Ralf“

Wir legten uns auf die Liegeflächen, Afeni und Samrawit kamen zu mir, Gannet blieb bei Anny, die anderen drei blieben auch zusammen.

Am folgenden Morgen sagte Afeni „Ralf, ich bin die nächste“, was zu Protest bei ihren Schwestern führte.

„Kinder, ihr lost die Reihenfolge aus. Und dann kommt eine nach der Anderen im Akkord. „

„Was ist ‚Akkord'“ fragte Gannet. Mama lachte. „Kind, nimm ihn nicht ernst. Dafür mag er euch viel zu sehr. „

Am nächsten Morgen war ich, wegen der Nachtwache, etwas müde, doch wir konnten aufbrechen. Diesmal waren Jenny und Afeni als Männer verkleidet. Mama und Nora wollten einen Tag laufen.

Wir kamen recht gut voran, ich sah von den Dünen und Hügeln immer zurück, doch konnte nichts entdecken, was wie eine Verfolgung aussah.

Zwei Tage später waren wir an einer kleine Oase, die unbewohnt war. Ich musste aufpassen, da die Frauen nackt durch Gelände rannten und spielten.

Sie planschten wie kleine Kinder.

Am Abend gab es etwas zum Abendessen und dann schliefen sie schnell erschöpft ein.

Das Laufen durch die Wüste und Savanne war anstrengend, und die Frauen wollten nur alle zwei Tage reiten. So kamen wir also etwas langsamer voran, als ich es eigentlich geplant hatte.

Auch das Planschen und Baden hatte die sieben erschöpft.

Wir blieben einen extra Tag in der Oase. Denn die Gegend war so schön, dass ich meine drei Wüstenblumen zum Erblühen bringen wollte.

Die Frauen rannten, wie am Vortag durch die Gegen und bespritzen sich im Oasenwasser mit demselben.

Ich setzte mich an den Rand auf ein Lager, das ich gebaut hatte und wartete. Als erste kam Afeni zu mir, „Herr, ich kann nicht mehr. „

„Das tut mir aber leid, dann musst du warten“ sagte ich und strich ihr mit meiner Hand leicht die Haut entlang. Sie lag auf dem Bauch vor mir, so dass ich ihr vorsichtig den Rücken hinter fuhr, bis zum Po und dann leicht die wunderschönen Pobacken streichelte.

Afeni wurde unruhig. „Ja?“ – „Bitte, mach weiter“ – „Dreh dich um, geliebte Afeni“

Da lag sie mir, in aller Pracht, unbedeckt. Eine wunderschöne Wüstenblume, schön wie ihre Schwestern. Mit zwei schönen Brüsten, einem kleinen Bauchnabel, den ich küsste, einen Schoß, der zwei niedliche Schamlippen zeigte. Als ich die beide leicht berührte, öffnete sie ihre Beine und ich konnte die Schamlippen in ihrer vollen Entfaltung sehen. Die inneren Lippen standen ganz leicht vor, die äußeren gaben ihnen eine wunderschöne Form.

Der Kitzler lugte aus seinem Haus. Ich küsste diesen und Afeni zog scharf die Luft ein. „Uuhhhhh“

Ich fuhr ihr einmal mit der Zunge über ihre Schamlippen. Da wurde sie lauter. Dann sah sie zu mir hoch und sagte mir in den Augen „Ralf, nimm mich, lieb mich, mach mich zur Frau. „

Ich legte mich neben sie. „Komm kleine, setzt dich auf mich“, und sie setzte sich.

Als sie mich komplett in sich hatte, schrie sie vor Glück.

„Komm, reit mich“, und das machte sie.

Auf dem Kamel war sie eine wilde Reiterin, aber auf mir war sie wilder. Ich musste sie mehrfach davor bewahren, meine Führung zu verlieren. Ich spielte auch mit ihren Brustwarzen und dann kam sie, laut, sehr laut, und ihr Höhepunkt löste meinen aus.

Die Frau konnte ihre Scheide zusammendrücken, eine Banane wäre als Mus wieder raus gekommen.

Ich hielt sie in den Armen, langsam wurde sie wieder ansprechbar. Sie hatte ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt und sagte immer nur „schön, gut, schön, mehr, gut“

Ich fragte, als sie aufgehört hatte, das zu sagen und mich dafür küsste „Afeni, wer darf dich auslecken? Wer darf dir die nächste Freude schenken?“

Sie hob den Kopf und sagte „Jenny“

So legte sich Jenny neben uns.

Ich zog mich aus Afeni zurück und Jenny steig so über sie, dass Afeni Jenny ebenfalls lecken konnte.

Ich ging zu den anderen, Gannet und Samrawit hielten sich in den Armen. Nora und Anny ebenfalls. Mama kniete sich vor mich und leckten meinen Schwanz sauber.

„Ralf, bekommen wir das auch?“ fragte Gannet.

„Wenn ihr brav seit“ – „Was meinst du?“ – „Wenn ihr mich nicht überfallt.

Denn das erste Mal soll doch etwas einmaliges werden, nicht wilder Sex. „

„Wir überfallen dich doch nicht. „

Sie sah mir die beiden an. „Ich weiß nicht, wer hatte mich heute Morgen ausgesaugt?“ Beide sahen sich an und fingen an zu lachen, denn das waren beide gewesen.

„Seht ihr. Da wir aber weiter müssen, werdet ihr leider keine Oase als Dekoration haben. „

„Müssen wir wirklich?“ – „Ja, leider“

Wir hörten gedämpfte Höhepunkte von Afeni und Jenny.

Dann wurde es dunkel, und wir sammelten alles ein. Jenny führte Afeni ins Zelt und legte sich mit ihr auf das eine Lager.

Am folgenden Tag zogen wir weiter. Wie immer waren zwei Frauen Kamelreiter, die anderen liefen neben den Kamelen. Doch diesmal hatten die Frauen, die laufen mussten, protestiert. Sie wollten leichtere Kleidung, und da wir die nicht hatten, liefen sie nackt.

Da alle, auch Mama, Jenny und Nora schon länger mehr nackt als angezogen durch das Lager gelaufen waren, waren alle Frauen gut durchgebräunt.

Ich hatte keine bedenken, dass sich eine einen Sonnenbrand holen würde.

Und es sah doch sehr Geil aus, mit den fünf laufenden nackten Frauen. Afeni und Gannet ritten. Als sie merkten, dass die Frauen nackt liefen, hatten sie beschlossen, auch nackt zu reiten. Selbst von mir verlangten sie, dass ich ohne Bekleidung reiten sollte.

Trotz meiner Proteste musste ich mich ausziehen.

In einer Pause kam Mama zu mir „Kann man da zu zweit drauf sitzen?“

„Im Kamelsattel? Ja, warum.

Nein, Mama, du bist ein Ferkel“

„Ralf, was ist ein Ferkel“ kam von Afeni, die zu mir geritten gekommen war.

„Meine Mutter ist eines. „

Mama sagte „Ein Ferkel ist ein kleines rosa Schweinchen. Ein Baby-Schwein. Das wird in Deutschland gesagt, wenn man zu fein ist zu sagen, dass die Person sich wie ein Schwein, in meinem Fall wie eine ausgewachsene Sau, benimmt.

Und nein, ich bin kein Ferkel, ich bin eine Muttersau.

Also Junge, wir treiben es auf dem Kamel. „

Afeni war etwas verwirrt. Sie ritt zu Anny, die sie aufklärte, dass diese Bezeichnungen in den meisten Fällen liebevoll gemeint sei. Keine Beleidigung.

Mama stieg zu mir auf das Kamel und setzte sich so in den Sattel, da sie mich ansah, so konnte sie sich besser meinen Schwanz einführen.

„Jenny, da wäre doch ein Bild für das Fotoalbum, oder?“

„Mama, nur mit mir, nicht mir dir. Du nimmst zu viel vom ihm weg“

„Du meinst, ich bin zu Fett?“

„Nein, deine Möpse sind zu dick. „

„Kind, wie redest du von meinen Titten?“

Wir ritten auf dem Kamel, und der schwingende Lauf des Kamels war sehr anregend.

Ich spürte, wie Mama unkonzentrierter wurde. Auch ich konnte mich nicht mehr wirklich auf den Weg konzentrieren. Und dann kamen wir. Mama umklammert mich und schrie über meine Schulter ihren Höhepunkt hinaus. Als sie wieder ruhiger wurde, sagte sie „Junge, das war was. Du hast mir voll in die Gebärmutter gespritzt“

„Mama, das war ja auch unglaublich“

Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen und hatte ihre Arme um mich geschlungen.

Immer wieder zuckte sie, denn das Kamel ging natürlich weiter, und ich stieß mit meinem Schwanz weiter in sie rein.

„Mama, willst du runter?“

„Eigentlich nicht, das ist sowas von geil, aber langsam dreht sich bei mir alles, ich bin wohl übererregt. „

„Kannst du laufen?“

Sie sah zu mir und fragte „Wie spät ist es?“

„Bald ist Mittag.

„Mist, und ich würde so gerne weiter dich in mir spüren, doch ich dreh, wenn ich weiter so erregt werde, bald durch.

Lass mich runter. „

So machten wir kurz halt und Mama stieg von mir ab. Jenny kam zu mir „Ralf, darf ich?“

„Jenny, auch ich brauche mal Pause, mit Mama wäre das nicht so schlimm, aber du willst ja einen festen Schwanz, der dich zur Bewusstlosigkeit treibt, oder?“

„Doofkopp, natürlich.

So ritten und liefen wir langsam weiter. In der Mittagspause beschlossen wir, doch wieder Kleidung anzuziehen, es war einfach zu warm in der Sonne.

Ich rief bei meinem Chef an und sagte, dass wir in ein paar Tagen ankommen würden.

„Wie geht es euch?“

„Gut, die Frauen wollen nicht immer reiten, so müssen die meisten laufen, und wir kommen nur langsam voran.

„Du lässt sie reiten?“

„Wenn ihr Hintern das aushält. Jussufs Töchter wollen nicht mehr aufhören. „

„Ist gut für uns, dann hast du drei wilde Weiber, die dich in Zaum halten“

„Ich?“

„Glaubst du wirklich Jussuf will die von dir versauten Töchter wiederhaben? Die bekommt er doch nie mehr verheiratet. Also sind sie jetzt deine. Viel Spaß mit deinem Harem.

Ich hatte dich gewarnt. „

Harem, er erinnerte mich daran, dass ich noch zwei Frauen glücklich machen musste. Nora wollte mit mir nur kuscheln, mit den anderen mehr. Aber Gannet und Samrawit waren noch dran.

In der folgenden Nacht liebte ich Gannet. Sie war die ruhigste der drei Schwestern, dabei aber die die am meisten forderte. Sie hatte etwas größere Brüste und einen etwas breiteren Schoß, war aber wie ihre Schwestern eine Schönheit.

Die Brustspitzen schauten schon früher immer keck nach oben, so dass ich immer, wenn ich bei Jussuf gewesen war, an Gannet Brüste hatte denken müssen.

Wir liebten uns nicht so laut, wie ich es mit Afeni gemacht hatte, aber Gannet hielt mich in ihren Armen und wollte mich nicht gehen lassen. „Ralf, bleib bei mir, bleib in mir“

„Gannet, von wem möchtest du ausgeleckt werden?“ Sie legte den Kopf zurück und sagte dann „Von Anny“

„Du magst Anny?“ – „Ich habe mich in sie verliebt.

Ich möchte immer bei ihr bleiben. Und dich als Mann dabei haben. “ – „Gannet, und wenn meine Mutter dabei ist?“ – „Gaby? Besser. Ich hatte Angst, dass du mir das nicht erlaubst. Aber Anny und Gaby und du, das wäre die Familie, die ich gerne hätte. „

„Nicht Afeni und Samrawit?“ – „Die beiden? Die sind mir zu wild. Die passen zu Jenny“ – „Und Nora?“ – „Nora? Die will nur ihren Sohn als Mann.

Die glückliche bekommt ein Baby“

„Gannet, ich hole Anny, ok?“ Sie nickte und drehte sich auf den Rücken.

Ich ging zu Anny, die in Mamas Armen lag und zu uns gesehen hatte. „Anny, Gannet möchte, dass du sie ausleckst“ – „Nur, wenn du mich hinterher fickst“

„Du stellst Forderungen?“ – „Ja, ich will guten Sex und schöne Liebe. Bekomme ich das?“ – „Ja, Anny“

Anny leckte Gannet aus, die beglückt schnurrte.

Dann fickte ich Anny, die in Gannets Armen lag und diese küsste.

Zum Abschluss kam Mama zu mir und nahm mich in ihre Arme. „Na, Junge, wie ist das Leben als Harems-Herrscher?“

„Anstrengend, Mama. Immer will eine Frau glücklich sein. Aber“

„Aber was?“

„Ich weiß, dass sie sich untereinander lieben, und auch so glücklich sind. „

Wir wachten normal auf, und als wir die Kamele sattelten sagte Samrawit „Ralf, ich möchte von dir das, was deine Mutter gestern hatte.

Heute, jetzt“ Sie stand nackt vor mir und sprach sehr bestimmt.

„Samrawit, wirklich, zum Ende deiner Jungfräulichkeit?“

„Ja, ich möchte diese beim Reiten verlieren, mit meinen Herren. „

Ich sah die anderen Frauen an, selbst Jenny, die am Vortag noch von mir auf dem Kamel gefickt werden wollte, hatte wohl nichts dagegen.

So lug ich Samrawit zu mir in den Sattel.

Als das Kamel stand, ließ ich sie auf meinen Schwanz runter. Sie sah mich dabei an und sagte leise „Tiefer, schön, guuuut, Jaaaaa“ und dann schlug sie ihre Arme um mich. „Ralf, danke. Und jetzt reite mich mir“

Und wir ritten. Sie kam mehrfach, ich kam mehrfach. Das Reiten eines Kamels mit einer Frau auf dem Schwanz war einfach unglaublich.

Ich fragte gelegentlich Samrawit, ob sie runter wolle, doch sie wollte nicht aufhören.

Zum Mittag mussten wir sie runter heben, sie jammerte immer „mehr, lasst mich ich will ihn spüren, bitte mehr“

Sie aß nicht sehr viel zum Mittag. nach einer Pause kam sie zu mir und sagte „Ralf, bitte, nimm mich weiter mit“ – „Mit oder auf mir?“

„Mit dir. „

So nahm ich sie mit in meinen Sattel. Mein Schwanz drücke gegen ihren Rücken, ich hatte einen Arm um sie und unter ihren Brüsten, und sie lehnte sich gegen mich.

Am Abend küsste sie mich und ging langsam zu Afeni. Die beiden schliefen, wie in den letzten Tagen auch, zusammen ein.

Es hatten sich drei Schlafgruppen gebildet. Jenny schlief immer mit Nora, Afeni und Samrawit sowie Mama, Anny, Gannet und ich.

Wir hatten untereinander Sex, ich mit allen, bis auf Nora, aber in der Nacht schliefen wir in diesen Kombinationen. Ich fragte Jenny mal, was sie zu Nora zog.

„Ralf, ich weiß nicht. Es fühlt sich einfach gut an, in ihren Armen zu schlafen. Ich habe gerne Sex mit dir, aber in der Nacht schlafe ich lieber mit Nora, sei nicht traurig. “ Ich musste lachen. „Jenny, ich habe drei Frauen bei mir, die ich mag, die ich liebe. „

„Und wir? Wir sind doch deine Frauen. „

Ja, aber lieben tu ich meine drei.

Wenn du mit Nora glücklich bist, freut mich das. Denn ich will, dass meine Frauen glücklich sind. “ – „Auch ohne dich?“ – „Ja. SIE sollen glücklich sein. “ Jenny gab mich einen Kuss und ging zu Nora. Die sah sie an, und Jenny küsste Nora, die ihre Arme um meine kleine Schwester schlang.

Die beiden passten gut zusammen.

Mir fiel ein, dass Nora zu ihrem Sohn wollte.

Was der wohl, zu einer Konkurrentin im Bett sagte? Oder ob Jenny sich auch in den Sohn von Nora verliebte? Wir wollten es hoffen.

Was machte ich nur mit Afeni und Samrawit? Das waren wilde Frauen, aber für mich?

Ich dachte darüber nach und beschloss, das auf mich zukommen zu lassen.

Einmal ‚fingen‘ Jussufs Töchter, die die Aufklärung übernommen hatten, einen armen Jungen, der nicht schnell genug hatte abhauen können.

Ich kam grade noch rechtzeitig.

„Was wollt ihr mit ihm machen?“

„Ausziehend und dann soll er uns lecken“

„Mädchen, dann kommt raus, das drei wilde Frauen sich als Männer verkleiden, was, glaubt ihr, wird dann passieren?

Die Stämme werden kommen und euch überfallen, und dann bleibt von euch nichts mehr übrig. Lasst es also. „

„Ralf, du bist gemein.

„Ich bin was?“

„Unser Herr, Herr“

„Gut. Samrawit, fang sein Kamel, los. „

Ich fragte ihn dann, was er hier wollte. Er sagte, sein Vater hätte etwas von einer Gruppe Tuareg gehört, die durchs Land zogen, und hätte Angst, dass diese Gruppe sich auf dem Land niederlassen würde.

Ich sagte ihm, dass wir nur auf der Durchreise seien und zu Hauptstadt wollten.

Dann gaben wir ihm sein Kamel zurück und, nach dem üblichen Austausch von Geschenken, ließen wir ihn laufen.

Die Geschenke waren Kleinigkeiten.

Doch ich konnte sehen, dass sein Vater einen armen Stamm hatte. Denn seine Geschenke waren weder materiell noch künstlerisch etwas Wert.

Unsere hatten einen etwas höheren Wert, der aber nicht so hoch war, dass sein Vater uns überfallen würde. Dafür deuteten sie einen mächtigen Stamm an, mit dem sich keiner anlegen wollte.

Wir waren kurz vor unserem Ziel, als Mama mir sagte, dass sie wohl schwanger sei. Ich sah sie an, wir hatten auf der ganzen Reise mehrfach Sex, so wie ich ihn auch mit Anny gehabt hatte. Nora hatte mich nur einmal gewollte. Das war ja an der kleinen Oase gewesen.

Also Mama war schwanger. Ich rief Jenny zu mir und unterwies sie, ihre Mutter zu kritisieren.

„Warum Herr?“ fragte Jenny. „Du bist ihr Herr, du darfst alles mit ihr machen, auch sie schwängern. „

„Jenny“

„Ja, Herr?“

„Was soll das?“

„Du bist unser Herr und Beschützer. Ohne dich wären wir in irgendeinem Verschlag gelandet. Mich, und die Mädchen“, sie nickte zu Afeni, Gannet und Samrawit, die ihre besten Freundinnen geworden waren, „hätten schleimige, alte geile Männer mehrfach vergewaltigt.

Bei dir sind wir in Sicherheit und werden geliebt.

Oder?“

Ich sah mir Jenny an, meine kleine Schwester, die Frau, die mich liebte. Aber wen von den Frauen liebte ich nicht?

Mama, mit ihrem weichen, festen, unglaublich schönen Körper? Den dicken Brüsten, der Muschi, die mich zum Wahnsinn trieb?

Anny, die Frau meines besten Freundes? Der Freund, der all diese Frauen ins Unglück gestürzt hatte, weil er unbedingt eine Tour in diese Gebiet machen wollte und gemacht hatte, wo die Gruppe überfallen und die Männer erschossen worden waren? Der Freund, dessen Frau ich auf einem Sklavenmarkt gekauft hatte, indem ich die Verkäufer beschissen hatte? Denn wirklich Geld hatte ich für die sieben Frauen nicht gehabt.

Und ich konnte doch keine der Frauen ihrem Schicksal überlassen.

Nora? die Frau, die ihren Mann hasste und ihren Sohn liebte? So sehr liebte, dass sie ein Kind mit diesem bekam?

Oder die drei ältesten Töchter Jussufs, eines der reichten Kaufleute im Ort? Dessen Töchter ich freigekauft hatte, um sie dann behalten zu müssen, denn Jussuf würde sei nie wieder zurück nehmen. Das hätte sonst Schande über sein Haus gebracht.

‚Seine Töchter, auf dem Sklavenmarkt verkauft‘ Und so waren sie jetzt nicht mehr seine Töchter, sondern meine Frauen.

So wie Mama, Jenny und Anny.

Ich rief nochmals meinen Chef an, und bat ihn darum, mir einen Hof zu nennen, in den ich mit meiner Karawane einziehen könne. Einen Hof, in dem kein anderer wäre, da ja die ‚Männer‘ Frauen wären und sich dann umziehen müssten.

Er fragte nach Kleidung für die Europäerinnen und ich gab ihm nach einiger Zeit die Maße durch.

Wobei er mir hier seine Sekretärin zum diktieren dieser gegeben hatte.

„Ralf, es wird alles da sein. „

„Sofie, denke daran, Anny ist im siebenten Monat“

„Mach ich Ralf. „

So zogen wir dann wieder in der Hauptstadt ein, unser Ziel lag am Stadtrand. Es war ein ausreichend großer Hof, in dem wir die Kamele versorgen konnten.

Die Frauen gingen in die Räume, die für sie bereitet waren, Sofie stand am Tor und sagten allen, welche Zimmer für sie seine.

Nachdem alle Frauen vom Hof waren, ließ ich die Männer ein, die mir beim Abladen der Kisten und versorgen der Tiere halfen.

Sofie stand neben mir uns sagte „Na, willst du die Kamele nicht behalten? Als echter Beduine mit Harem gehören Kamele dazu. „

„Harem?“

„Wenn ich mir die Frauen so ansehe, war wohl nur eine nicht deine. Und zwar die, für die wir den Sohn suchen sollten.

Der ist übrigens in der Dienststelle. „

„Ben hatte mir gesagt, dass du drei von Jussufs Töchtern gekauft hattest, das wären auch deine. Ja Ralf, du und dein Harem.

Übrigens, wer war die vierte?“

Ich sah Sofie an und schüttelte den Kopf.

„Ich muss mich umziehen, welches ist mein Raum?“

„Wieso willst du dich umziehen? Als Tuareg, oder Beduine, siehst du genau Richtig aus.

Es ist der zwischen dem der Mädchen und dem der Frauen.

Viel Spaß mit den Frauen. Du armer Mann. „

Ich ging in meinen Raum und wusch mich erst einmal ordentlich, dann rasierte ich mir den Bart ab. Ich konnte den Bart nicht mehr leiden. Er juckte und kribbelte die ganze Zeit.

Dann zog ich mir meine Sachen an, Sofie hatte mir vernünftiges aus meiner Wohnung besorgt, und ging nach draußen auf den Flur.

Hier quatschten schon Nora, Anny und Mama, die vier Mädchen waren noch nicht so weit.

Und dann kamen auch die. Irgendwie hatte Sofie es geschafft, für die Töchter Jussufs auch westliche Kleidung zu bekommen und die vier waren umwerfend.

So hatte ich Jussufs Töchter noch nie gesehen.

Ich ging zu den und sagte „Kinder, das geht nicht. Wenn ihr so rumlauft, komme ich nicht mehr hinterher, alle Männer, die euch anmachen wollen, von euch fern zu halten.

Zieht euch wieder abschreckend an. „

Die vier lachten. Dann hakten sie sich und bei mir unter und wir gingen zu Mama, Anny und Nora.

Als wir nach draußen zu Sofie kamen, bekam sie große Augen. „Das sind Jussufs Töchter?“ fragte sie „Nein, wir sind Ralfs Frauen“ bekam sie als Antwort.

Wir nahmen den Minibus, mit dem Sofie gekommen waren und fuhren zur Dienststelle.

Als Nora aus dem Bus stieg, kam jemand angerannt. Er nah Nora in die Arme und drehte sich mit ihr.

Dann stellte er sie ab und küsste sie. Nicht wie ein Sohn, sondern wie ein Mann, der seine Frau wieder hatte.

Die beiden standen in einer innigen Umarmung lange vor dem Bus. Sofie fragte mich leise „Aber das ist doch ihr Sohn“

„Und? er liebt seine Mutter“

„Aber …“

„Nichts ‚Aber‘.

Lass die beiden glücklich werden.

Sofie, hat das Militär?“

„Ja, widerstrebend. Ben musst den wirklich drohen. „

„Was, dass sie kein Geld mehr für ihre Nutten bekommen?“

„RALF“

„Das sind sie doch. Tu nicht so, als wenn du das nicht wüsstest. „

Dann kam mein Chef, Ben, aus dem Haus.

„Ich heiße alle herzlich willkommen.

Zum Glück ist es für sie besser ausgegangen als für ihre Ehemänner.

Dafür danke ich Ralf, unserem ‚Beduinen‘.

Kommen sie doch bitte alle ins Haus, um die weiteren Förmlichkeiten zu besprechen. Der Botschafter kommt auch gleich. „

Wir gingen ins Haus, Ben wollte erst meine drei Töchter von Jussuf ausschließen, doch Jenny sagte „Die hat Ralf auch gerettet, also kommen sie mit“

Im Haus wurden die Bedingungen für die Identifizierung der Leichen der Männer geklärt, auch was die Frauen machen könnten, um wie sie wieder nach Hause kommen würden.

Als der Botschafter in den Raum kam, stieß Afeni Jenny an und flüsterte ihr etwas zu. Auf Jennys Blick nickten die drei und sagten noch etwas.

Jenny kam dann zu mir und sagte leise „Der war im Haus und hat sich eine andere Frau ausgesucht“

„Wer, der Botschafter?“

„Ja, Afeni hatte ihn gesehen. Sie sah, wie er in einen Raum ging und mit einer Frau, die verschleiert war, den Raum verließ.

Dann gab er dem, der uns verkaufte, einige Geldscheine und verschwand. „

„Hat Afeni mehr gesehen?“

„Nein, aber sie hörte, wie die Frau den Mann anschrie. Und zwar nicht in einem lokalen Dialekt, sondern in unserer Sprache. Die verstand sie damals noch nicht. Jetzt weiß sie, dass es deutsch war.

Fehlt irgendwo noch eine Deutsche?“

Ich winkte zu Sofie, die an der Tür stand „Sofie, gab es vorher Überfälle auf Touristen?“

„Ja, Ralf, ein Ehepaar mit Tochter wurde überfallen, das Ehepaar wurde tot gefunden, die Tochter, grade sechzehn, ist verschwunden.

„Scheiße. Wie hießen die?“

„Keine Ahnung, ich muss man sehen. „

Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder „Alfred und Elvira Krause, mit ihrer Tochter Leoni“

„Danke Sofie“

Der Botschafter wollte grade anfangen, als ich zu ihm ging und leise „Leoni“ sagte. Er erstarrte, er konnte mit dem Namen also etwas anfangen.

„Was wollen sie?“ fragte er leise.

„Sie im Knast sehen. „

„Das werden sie nie schaffen. „

„Oh doch, ich werde gewisse Leute informieren, dass sie Touristen überfallen lassen, um ihre Gelüste zu befriedigen. „

„Wen denn? Hier glaub ihnen keiner“

„Wer redet denn von hier?“

Er wurde blass und entschuldigte sich bei den anderen.

Ich folgte ihm, meine Frauen kamen uns nach.

Bevor sein Fahrer zu uns kam stellten meine Frauen sich so um uns, dass der Fahrer nicht durch kam.

Ich redete mit dem Botschafter.

„Sie haben eine Stunde, Leonie frei zu lassen. Und alle anderen Frauen, die sie noch so verschleppt haben.

verstanden?“

„Was wollen sie?“

„Das sagte ich doch schon. Sie im Knast sehen.

Übrigens, macht ihr Fahrer dabei mit?“

Ich sah erst vom einem zum anderen und dann sagte ich den Frauen.

„Nehmt ihn hops, er ist dabei“

Wir gingen als Gruppe zum Botschaftswagen. Mama setzte sich auf den Fahrersitz, Nora auf den Beifahrersitzt, die anderen nach hinten.

Herbert fragte mich „Was ist hier los?“

„Der hier lässt Frauen entführen, um seine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Eine hat ihn dabei gesehen, dass er eine sechzehnjährige beim Sklavenmarkt abgeholt hatte. Sie und ihre Eltern waren überfallen worden.

Und das mögen die Frauen hier im Auto gar nicht gerne. „

Beim Tor der Botschaft stiegen Samrawit und Jenny aus und entwaffneten die Wachen, die hatten damit nicht gerechnet.

Die beiden Wachen wurden in ihrem Häuschen gefesselt. die beiden Mädchen Spielten Wachdienst. Mit Waffen hatten sie gelernt, umzugehen. Sie hatten, auf der Reise auch schießen gelernt „Was hilft es, wenn wir damit rumfuchteln können, wir müssen auch treffen können“, und da waren sie nicht schlecht drin.

Dann, in der Botschaft holten wir den Militär- und den Kulturattaché.

„Sie wollen?“ Fragte der Militärattaché.

„Ich beschuldige den Botschafter der Konspiration und des Mordes, des Menschenraubes und der Folter. Sowie der Vergewaltigung. „

„Wie kommen sie darauf?“

„Vor zwei Monaten wurde eine Familie überfallen, der Vater und die Mutter wurden ermordet. Die Tochter, grade sechzehn, wurde entführt.

Ich habe Zeugen, die gesehen haben, wie der Botschafter diese Tochter bei Sklavenhändlern in … persönlich in Empfang genommen hatte. „

„Wann soll das gewesen sein?“

„Die Übernahme? Vor einem Monat, genau am zwölften. „

Der Militärattache sah seine Chef an und sagte „und wo waren sie da?“

Der sagte gar nicht.

Dann wandte sich der Attaché zu mir „Was wollen sie?“

„Das wir mal nachsehen, was der Herr Botschafter so in seiner Freizeit treibt.

Anny hatte die ganze Zeit in den Akten gewühlt.

„Was haben wir denn da? Ein Sommerhaus des Herrn Botschafters, das nicht der Botschaft bekannt ist. Ts, ts, ts. Was soll das nur?“

„Wer sind sie?“ fragte der Attaché.

„Eine Betroffene. Los sehen wir nach. „

Der Botschafter wurde plötzlich wild. „Nein, das können sie nicht, ich bin Botschafter, sie können mich nicht festhalten, ich genieße diplomatische Immunität.

Ich sah zum Attaché und fragte „Auch in Deutschland?“

„Wieso?“

„Na, da sind wir doch im Moment, oder?“

Jetzt musste er lachen.

Wir sperrten den Botschafter in einer der Arrestzellen, die für Notfälle vorhanden waren, und nahmen den Schlüssel mit. Auch den des Kellers, so dass keiner sofort zu ihm kam.

Dann fuhren wir zu dem gewissen Haus.

Der Attaché hatte vorher noch telefoniert und die Botschaftsmitarbeiter das, was die vom AA sagten, direkt hören lassen. Der Botschafter war suspendiert worden. Er war nicht mehr der oberste Deutsche in der Botschaft. Das war nun erst einmal der Attaché.

Wir fuhren also zu dem gewissen Haus und trafen dort mehrere einheimische Männer an, die uns hindern wollten, das Gebäude zu betreten. Das wäre deutsches Hoheitsgebiet. Die Soldaten der Botschaftswache, die mitgekommen waren, machten kurzen Prozess.

Die Männer wurden um den einen Baum im Hof gestellt und so gefesselt, da sie sich nicht mehr rühren konnten.

Dann durchsuchten wir das Gebäude.

Im Keller gab es mehrere Zellen. Nur in einer war eine verstörte junge Frau.

Anny lief zu ihr und nahm sie in ihre Arme.

Wir Männer verdrückten uns.

Später, viel später, konnte die junge Frau, eher noch ein Mädchen, erzählen, was ihr passiert war.

Es war, wie wir vermuteten. Ihre Eltern waren umgebracht worden, sie wurde verschlepp und dem Botschafter übergeben. Und der hatte sie missbraucht.

Na ja, so würde die glückliche Befreiung meiner Frauen doch getrübt, und erleuchtet. Dann das junge Mädchen wurde gerettet.

Nach den Unterlagen in dem Gebäude waren aber drei Mädchen verschwunden.

Der Botschafter wurde ganz plötzlich abberufen und unter Polizeibewachung ausgeflogen.

In der Maschine, die den Botschafter abholte, waren Verwandte des Mädchens mitgekommen, das sie in der folgenden Maschine mitnahm.

Nora und ihr Sohn blieben noch einige Zeit bei uns. Ich musste ihm erzählen, wie wir geflüchtet waren, seine Mutter musste ihn mehrfach davon überzeugen, dass sie eine bessere Liebhaberin wäre.

Meine Mutter beschloss, bei mir zu bleiben. „Du bist der Vater, was soll ich dem Kind denn sagte? ‚Dein Vater stromert in der Welt herum und vergrößert seinen Harem?'“

Als Nora und Herbert abreisen wollten, kam Jenny zu mir „Ralf, bist du mir böse?“

„Weshalb, Jenny?“

„Ich möchte bei Nora bleiben“

„Weiß Herbert davon?“

„Noch nicht.

„Und, was meinst du, wird er machen, wenn er plötzlich seine Mutter mir dir teilen muss?“

„Wer redet vom Teilen? Außer Nora und ich uns Herbert. „

„Und deine drei Freundinnen?“

„Die lachen mich nur aus.

Danke Ralf. Ich liebe dich“

„Aber wohl nicht so sehr, dass du mit einem anderen ins Bett hüpfst.

Sag Mama Bescheid. Und dann viel Spaß“

„Danke, Ralf, danke“

So blieb ich mir meinen Lieblingsfrauen, meiner Mutter, Anny und Gannet, sowie den beiden wilden, Afeni und Samrawit, zurück.

Meine Mutter war von mir schwanger, Anny von ihrem Mann und Gannet hoffte, dass sie es bald würde.

Und Afeni und Samrawit? Die wollten nur wollten Sex.

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