Papa ist im Ausland

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Papa ist im Ausland…

„Oooh…! Jaaa…! Jaaa…!“

Leise und wohlig tönte Simones Stimme durch das Haus.

Tims Finger krallten sich derweil fest in das warme Fleisch seiner unter ihm genüsslich und lauthals stöhnenden Mutter.

„Ist es gut so, Mutti, oder magst du es ein wenig fester haben?“

„Oooh…! Jaaa…! Fester…! Fester, mein Junge…! Nur ein bischen…! Oooh…! Jaaa…! Genauso…! So ist es richtig…! Jaaa…! Jaaa…!“

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Da seine Tätigkeit ihr immenses Wohlbehangen bereitete, wurde Simones Stöhnen immer lauter.

Was Tim jetzt doch etwas unangenehm war. Schliesslich rang er sich dazu durch, sie darauf anzusprechen.

„Mutti, könntest du dich nicht ein wenig zurückhalten? Was ist, wenn dich die Nachbarn hören?“

„Mein… Meinst du… Hmmm…! Jaaa…! Ich wäre… Oooh, Gooott, tuuut daaas guuut…! Zu… Hmmm…! Zu laut…?“

„Kurz gesagt: Ja. „

„Ich könnte schon… Hmmm…! Aber ich will nicht! Jaaa…! Weil sich das, was du da gerade machst, viel zu gut anfühlt! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…!“

Dann lachte sie leise.

„Ausserdem solltest du mich mal beim Sex hören! Und nicht nur bei einer einfachen Massage!!“

Ihr Sohn grinste und neckte sie dann mit einem spöttischen:

„Sex? Bist du dafür nicht langsam zu alt, Mutti?“

„Wie bitte?! Ich bin gerade mal 42 und wohl auch noch ganz schön knackig, oder nicht? Aber um es mal ganz direkt zu sagen: Für Sex ist man NIE zu alt, Sohnemann! Und jetzt mach gefälligst weiter! Oooh…! Jaaa…! Hmmm…! Das ist GUUUUTTTT…!!!!“

Während er ihrem Wunsch folge leistete, hing ihr Sohn seine eigenen Gedanken nach.

>>Hehe… Mutti hat anscheinend noch gar nicht bemerkt, das ich schon eine ganze Weile an den Ansätzen ihrer Titten rumknete! Wie oft habe ich davon geträumt! Mal sehen, ob ich ein wenig tiefergehen kann…<<

Langsam schob Tim seine Hände tiefer.

>>WOW! Ihre Möpse fühlen sich echt geil an! Und sie wird noch nicht einmal sauer, wenn ich die Teile ein bisschen härter angrapsche!<<

Bald spürte er an seinen Fingerspitzen sogar Simones harte Nippel.

Eine Zeitlang konnte Tim es noch geniessen, seine Mutter so zu massieren. Doch plötzlich drehte sich Simones Kopf zu ihrem Sohn. Lächelnd sagte sie:

„OK, ich schätze, für heute ist es genug, Tim. Danke schön für die tolle Massage!“

>>SCH… Schade!!!<<

Er glitt von ihrem Rücken und setzte sich neben sie auf die Wohnzimmercouch.

„Äääh… Geht es deinem Rücken denn besser, Mutti?“

Simone schüttelte bedauernd den Kopf.

„Nicht wirklich…“

Tim witterte eine letzte Chance.

„Sollte ich dann nicht zumindest noch einige Minuten weitermachen?“

„Das ist lieb von dir, dass du fragst, aber lass mal, ich schätze das bringt nichts mehr. Ich lasse mir morgen einen Termin bei Dr. Klein geben. „

Simone stand auf.

„Ich geh ins Bett. Also dann, bis morgen früh, Lieblingssohn…“

„Lieblingssohn… Haha… Sehr witzig! Du hast ja nur einen! Nämlich mich!“

Sie beugte sich zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte schelmisch:

„Eben…“

Keine fünf Minuten später sass Tim in seinem Zimmer vor dem eingeschalteten Computer.

Doch die Seite, die er aufgerufen hatte, interessierte ihn nicht im geringsten. Er war mit etwas anderem beschäftigt…

Seine linke Hand hielt er an sein Gesicht, der Duft seiner Mutter stieg dabei in seine Nase. Und mit ihm kam die Erinnerung an ihre festen, grossen, warmen, weichen Brüste, die er nur wenige Minuten zuvor hatte berühren dürfen. Sein Schwanz war so prall und hart wie nie zuvor. Also gönnte er seinem Pint zur Entspannung nun ebenfalls eine schöne Massage…

>>Oh, Mutti…! Dein Parfüm riecht so guuut…! Und deine Titten fühlten sich eben so herrlich geil an…! Wenn ich sie doch nur erneut anfassen könnte…!<<

Immer schneller wichste er seinen Prengel, spürte schon, wie sich die Erlösung mit grossen Schritten näherte, als…

„TIM…?!“

Simone hatte, ohne anzuklopfen, urplötzlich seine Tür aufgerissen und stand nun im Zimmer.

Gottseidank sass Tim mit dem Rücken zu ihr, so dass sie nicht sehen konnte, was er gerade machte!

„W… Was ist denn, Mutti?“

„Ich kann mich mit meinem Rücken nicht richtig bewegen. Könntest du mir helfen? Bitte…!“

„Äähm…, sicher, Mutti… Geh schon mal vor, ich speicher nur noch schnell was ab…“

„OK. „

Mit zitternden Fingern zwang Tim seinen Prügel zurück in die Hose und folgte seiner Mutter in ihr Schlafzimmer.

Simone sass auf der Bettkante und erwartete ihn schon.

„Mit meinem Rock werde ich wohl gleich alleine fertig. Aber meinen Pullover kriege ich ohne deine Hilfe einfach nicht über den Kopf. „

„Kein Problem, Mutti. „

>>Klasse! Vielleicht kann ich ja gleich zur Krönung des Abends sogar ihre Titten noch mal ANFASSEN! Oh, Mann! Ich schätze, dann müsste ich mir noch dringender einen wichsen als gerade!!<<

Er kniete sich vor sie hin, fasste den unteren Saum des Kleidungsstücks und hob ihn langsam und vorsichtig an.

Zog ihn höher. Simones flacher Bauch kam zum Vorschein, dann die Unterkante ihres BHs und schliesslich der BH selbst.

Plötzlich knackte es leise. Zweimal.

Zuerst, als der verschobene Wirbel in Simones Rücken zurück in seine Position sprang.

Und dann, als sich die Häkchen des BH-Verschlusses lösten…

So streifte Tim seiner Mutter das Teil zeitgleich mit ihrem Pullover über den Kopf.

Ihre blanken Möpse, Körbchengrösse DOPPEL-D!, prangten auf einmal keine zwanzig Zentimeter vor seinen Augen!

„Äh… Mutti…? Dein BH hat sich gelöst…“

Ihre Antwort war seltsam abwesend.

„Schön! Dann brauche ich dich nicht zu bitten, ihn aufzumachen. „

Warum es sie überhaupt nicht zu stören schien, dass sie in diesem Moment halbnackt vor ihrem Sohn sass? Weil sie soeben bemerkt hatte, dass sie zum ersten Mal seit Tagen keine Rückenschmerzen mehr hatte!

>>Welch eine Wohltat!<<

Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.

„HUCH!!!“

Wie ferngesteuert waren Tims Hände vorgeschossen, hatten nach ihren, so bequem erreichbaren, Möpsen gegriffen und sich darum geschlossen! Obwohl Simone zurückwich, folgte ihr ihr Sohn, bis er fast auf ihr hockte. Der Junge konnte weder glauben, was er da gerade machte. Noch damit aufhören…

>>Ich… Ich hab sie einfach angefasst! Mit meinen Händen, mit denen ich vor ein paar Minuten noch gewichst habe!<<

Simones Stimme klang erst etwas unsicher.

„Tim…?!“

>>Mann sind die Titten griffig!<<

Dann ungläubig.

„Was fällt dir ein?!“

Wortlos und anscheinend ohne auf ihre Einwände zu achten, streichelte der Sohn bewundernd über die prallen Euter seiner Mutter. Ganz leicht zupften seine Fingerspitzen an den Brustwarzen. Jetzt sagte sie streng:

„Hör SOFORT damit auf!“

>>Wie sich mein Schwanz wohl zwischen ihren Eutern anfühlen würde?<<

„Oder muss ich erst wütend werden?!“

>>Wahrscheinlich würde ich diese geilen Dinger blitzschnell mit meinem Saft vollsauen!<<

Mit einem bösen Glitzern in den Augen zischte Simone:

„Aufhören habe ich gesagt!“

Und wirklich, Tims Hände lösten sich von ihren Brüsten…

Erleichtert sah Simone zu ihrem Sohn hoch und erstarrte!

„Wa… Was hast du VOR?!?!“

In Sekundenbruchteilen hatte der Junge, immer noch über ihr knieend, seine Hose geöffnet, legte seinen steifen harten Pint zwischen ihre Möpse, quetschte diese zusammen und begann ihn in der so entstehenden engen Kluft hin- und herzubewegen! Ein leises, erregtes Flüstern drang aus Tims Mund:

„Oh…, Mutti…! Das fühlt sich so geil an…!“

Vollkommen entgeistert und mit weit aufgerissenen Augen schrie sie ihn an.

„WAS TUST DU…???“

„So geil…!“

„STOOOPPP…!!!“

„Soooo…! Geeeeiiiillll…!!!“

„AAAUUUFHÖÖÖREEEN…!!! NIIIICHT WEEEIIITEEERMAAACHEEEN…!!!“

„DOOOOCH…!!!“

Sich in sinnlosen Befreiungsversuchen windend, verlegte sie sich aufs Betteln.

„Du tust mir weh…! Bitte… Hör auf…!“

„Ich… Ich… Kann nicht… Ich… KOOOOOMMEEEEE…!!!“

In hohem Bogen schoss der klebrige Saft aus Tims Prengel, verteilte sich über Simones Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht, hinauf bis in ihre langen blonden Haare.

Schwer atmend stammelte der Junge:

„Oooh…! Mutti…! Mutti..! Mutti..!“

Nur langsam schien er wieder zur Besinnung zu kommen.

„Äh… Mutti… Ich…“

Fassungslos lag Simone da. In ihrem Hirn hämmerte ein einziger Gedanke!

>>Das ist alles meine Schuld! Ich hätte ihn schon vorhin stoppen müssen, als er mir beim Massieren an die Titten gefasst hat!<<

Leise sagte sie:

„Nein, mein Sohn! Sag nichts! Wir… wir werden die ganze Sache vergessen, ja? Einfach Schwamm drüber.

Nichts ist passiert, OK?“

Vielleicht stimmte es ja sogar! Vielleicht war das alles nur ein böser Traum!

War es nicht… Denn Tim lachte plötzlich in harter Verneinung.

„Das ist doch Quatsch, Mutti! Es ist etwas passiert!“

>>Und davon will ich mehr, Mutti! VIEL MEHR!!“<<

Urplötzlich lag er halb auf ihr, machte es ihr erneut unmöglich sich zu bewegen.

Seine Hand drängte blitzschnell unter ihren Rock, glitt zwischen ihre Schenkel, zwang sie gnadenlos auseinander, schob ihren Slip beiseite, berührte sie an ihrer intimsten Stelle. Stutzte kurz und grinste dann breit und dreckig.

„Du bist ja ganz nass, Mutti!“

>>Ja, bin ich…<<

„Nein, bin ich nicht!“

„Doch, bist du!!! Also war es für dich doch auch schön, oder?“

>>War es… Genauso, wie vorhin während der Massage deine Hände an meinen Brüsten zu spüren…<<

„Nein!“

„Hat es dich scharf gemacht, meinen Schwanz zwischen deinen Titten zu fühlen?“

>>Ja, verdammt noch mal! Hat es!!<<

Sie verfluchte innerlich ihre devote Ader!!! Warum nur stand sie auf solche Spiele? Warum nur liebte sie es, die Männer geil zu machen und sich dann von ihnen zum Sex zwingen zu lassen??

„Hat es NICHT!!!“

„Doch, hat es! Gib es zu!!!“

Noch immer rieben Tims Finger ihren Kitzler, schoben sich ab und zu sanft in ihre nasse Spalte.

>>Uuuuh…!<<

Simone konnte das lustvolle Aufstöhnen gerade noch unterdrücken. Sie schluckte. Wand sich. Sah ihren Sohn schliesslich an und flüsterte kaum hörbar:

„Ich… Ich weiss nicht… Vielleicht ein bischen…. „

„Ein bischen gibt es dabei nicht! Also?! Bist du geil, Mutti, oder bist du es nicht?“

>>Nachdem ich, zum ersten Mal seit WOCHEN, mit heissem Geilsaft vollgespritzt wurde und nun den, viel zu lange vermissten, Geschmack von Sperma auf der Zunge habe?! Und jetzt auch noch zärtlich reibende Finger an meiner Möse spüre…?! Natürlich bin ich GEIL!!!<<

Seine Frage war so drängend, so bohrend, so fordernd! Dazu noch ihre immer weiter steigende Erregung! Doch sie MUSSTE Tim einfach die Wahrheit sagen!!!

„Ja…“

Einen Moment lang herrschte Stille.

Dann sagte Tim:

„Schau mal, Mutti…“

Er lenkte ihren Blick auf seinen hoch aufgerichteten Prügel.

„Den werde ich jetzt in dich hineinschieben!“

>>JAAA…. TU DAS…! STECK ENDLICH DEINEN HARTEN SCHWANZ IN MEINE NASSE FOTZE…!<<

Kaum hatte sie diesen Gedanken, da wurde ihr auch schon klar, WAS sie da gerade gedacht hatte! Das musste sie verhindern! Selbst wenn es ihr in jedem anderen Fall Spass gemacht hätte!!

Schockiert schrie sie auf.

„Das…Das kannst du nicht machen! Wir sind Mutter und Sohn! Das ist INZEST!“

„Na und? Interessiert mich nicht! Ich will dich ficken, Mutti! Hier und jetzt!!“

Mit entschlossener Mine zwang er die Schenkel seiner Mutter auseinander und schob seinen Unterleib dazwischen. Starr vor Schreck wehrte Simone sich kaum. Doch dann, als seine Eichel schon ihre rasierten Schamlippen berührte, machte sie einen letzten verzweifelten Versuch.

„Im… Im Bad liegen Kondome… Hol dir wenigstens eines und zieh es über…!“

>>Vielleicht klappt es ja! Wenn ich ihn wirklich dazu bringe, einen Pariser zu holen, kann ich hinter ihm die Schlafzimmertür abschliessen! Dann besteht die Chance, dass er eventuell zur Besinnung kommt!<<

Doch da war es schon zu spät!

Mit einem heftigen Ruck, sowie einem lauten Jubelschrei, drang Tim in seine Mutter ein…

„Ich stecke endlich in deiner Muschi, Mutti…! JAAA…!!!“

Leise flehte sie:

„Tim…! Nein…! Hol dir ein Kondom…! Bitte…!!!“

Er schüttelte den Kopf wie ein störrischer Gaul und raspelte mit heiserer Stimme:

„Ich fick dich lieber ohne…“

Mit langen harten Stössen trieb der Junge seinen Prengel jetzt tief in die Möse seiner Mutter.

„Deine Pflaume fühlt sich so geil an! Jaaa…! Sie scheint meinen Schwanz regelrecht in sich aufzusaugen…!“

Tim konnte gar nicht genug bekommen von dem Wahnsinnsgefühl, seine Mutter zu vögeln. Es war einfach herrlich in sie hineinzustossen! Wieder und wieder und immer wieder!!!

Verzweifelt versuchte sie sein Ungestüm zu bremsen. Vielleicht kam er ja doch noch zur Besinnung!

„Nicht so wild, Tim! Bitte, mach langsamer!“

>>Obwohl…, eigentlich macht es mir langsam Spass… Aber wahrscheinlich NUR, weil er mich unwissentlich so behandelt, wie ich beim Sex behandelt werden will! Und wahrscheinlich auch, weil ich jetzt schon seit drei Monaten alleine hier zuhause sitze, während sein Vater für ein halbes Jahr diesen dämlichen Job im Ausland angenommen hat! Die ganze Zeit über habe ich keine richtige Befriedigung für meine sexuellen Bedürfnisse gehabt!!! Nur meinen verdammten Dildo…<<

„Langsamer, Mutti? Auf gar keinen Fall! Eher noch ein wenig schneller…!!“

Und schon liess Tim seinen Worten Taten folgen.

Seine Mutter merkte, dass ihr Körper schon längst aufgegeben hatte.

>>Oh… Gott… Er fickt wirklich gut… Besser sogar noch als sein Vater…! Ist das GEEEIIILLL……..<<

„Und gleich… Gleich spritz ich dich dich voll… Alles in deine geile, nasse Fotze… Jaaa… Ich spür schon, wie es mir kommt…“

Sofort schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf.

>>Nein…! Alles! Nur das nicht!! Noch nicht…! Halt es zurück, Tim…! Bitte…!!! Halt es zurück!!!<<

„Jaaa…! Jaaa…! Ich komme…! Jaaa…! IIIIIICH… KOOOOOMMEEEEE…!!!!!“

>>Oh, nein…! Nur ein bisschen länger…! Nur ein ganz kleines bisschen länger, dann…<<

Langsam verebbten Tims Fickstösse, bis er erschöpft auf seiner Mutter zur Ruhe kam.

Leise flüsterte er nur ein einziges Wort:

„Mutti…“

Er wollte sich schon aus ihr zurückziehen, da entrang es sich ihr wie ein Urschrei:

„HALT!!! Warte! Nicht rausziehen! NICHT! RAUSZIEHEN!“

Mit unbändiger Kraft, die man der gerade mal 1,50m grossen Frau niemals zugetraut hätte, warf Simone ihren Sohn auf den Rücken. In ihren Augen blitzte es wild auf, als sie begann auf seinem immer noch steifen Pint zu reiten.

Mit belegter Stimme raunte sie:

„Ich wäre fast gekommen! Verstehst du? ICH… WÄRE… FAST… GEKOMMEN…! Und ich will kommen! ICH! WILL!! KOMMEN!!! Jaaa…! Jaaa…!“

Tim sah seine sich in wilder Erregung auf seinem Schwanz aufspiessende Mutter ungläubig an. Sein Prengel hatte gar keine Möglichkeit zu erschlaffen, so wundervoll zart und doch unerbittlich fest schloss sich ihre Möse um seinen Prügel. Ein Ausdruck unbeschreiblicher Lust verzerrte ihr Gesicht.

„Oooh…! Tim…! Dein Schwanz ist so GEIL…! Ihn in meiner nassen Fotze zu haben ist GEIL…! Darauf zu reiten, ist GEIL…! Mit dir zu ficken ist GEIL…! INZEST IST GEIL…!!!“

„Jaaa…! Mutti…! INZEST IST GEIL…!!!“

Fleisch klatschte auf Fleisch, als Simone sich wieder und wieder und immer wieder in einem schnellen harten Rhythmus auf den steifen Fickspeer ihres Sohnes RAMMTE! Dabei keuchte sie voller Ekstase:

„Sie gehört dir, Tim…! Meine geile Fotze…! Meine heisse Möse…! Meine nasse Pflaume…! Ich bin von nun an deine Fickschlampe…! LOS…! Bums deine perverse Mutterhure durch…!“

Ihrer gnadenlos hinabstossenden Punze mit aller Heftigkeit entgegenpumpend antwortete er:

„Und mein steifer Prengel ist dein Eigentum, Mutti…! Mein dicker Pint…! Mein harter Schwanz…! Ich bin ab jetzt dein Lustsklave…! KOMM…! Vögel deinen inzestuösen Sexdiener…!“

Als hätte es nur noch dieser Worte bedurft, explodierte die Mutter in einem Orgasmus bisher ungekannten Ausmasses.

„Ich…! IIIIIEEEEEJAAAAAH…!!!!! IIIIICCCCCHHHHH…!!!!! KOOOOOMMEEEEE…!!!!!“

Die Hände in die Brust ihres Sohnes gekrallt, den Rücken durchgedrückt, die Kopf in den Nacken geworfen, presste Simone ihren Unterleib gegen Tims Lenden. Ihre Mösenmuskeln krampften sich um seinen Fickspeer, kneteten, massierten, molken ihn. Und sogen unerbittlich jeden Tropfen Lustsahne aus seinen Eiern, den er noch fähig war ihr, in seinem dritten Abgang innerhalb weniger Minuten, zu geben…

Dann brach sie über ihm zusammen.

Ihre Gesichter waren keine fünf Zentimeter voneinander entfernt.

„Oooh…Tim…“

„Mutti…“

Eine gefühlte Ewigkeit sahen sie sich schweigend in die Augen. Dann fragte Tim leise:

„Hast du das gerade ernst gemeint?“

„Dass ich von nun an deine Fickschlampe bin? Natürlich! Tag und Nacht, mein Sohn! Und wie stehts mit dir?“

„Das ich ab jetzt dein Lustsklave bin? Bin ich! Wann immer du willst, Mutti!“

„Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“

Was folgte, war ein langer, intensiver Zungenkuss.

Der erste in einer langen Reihe, die Mutter und Sohn tauschten.

Zwei Monate später…

„Hallo, Papa… Ja, uns gehts gut… Nein, nichts besonderes… Natürlich… Warte, ich geb dir Mutti…“

„Haa… Hallo, Schatz… Warum ich so stöhne… Tim massiert mir gerade den Rücken… Sie brauchen dich also noch drei Monate länger dort… Das ist aber schade… Na ja, da kann man wohl nichts machen, oder… Ach, du musst los… Ja, dann wünsche ich dir noch viel Erfolg bei deinem Projekt… Bis denn, Schatz… Tschüss…“

Simone legte auf und warf das Telefon achtlos auf den Wohnzimmertisch.

>>Von wegen, sie brauchen dich noch drei Monate länger! Dein Pech, dass deine Sekretärin Heike angerufen und mir berichtet hat, dass das Projekt schon vor ein paar Wochen abgeschlossen war, Arschloch! Du willst doch nur noch ein bischen länger mit der kleinen Nutte vögeln, die du dort kennengelernt hast, wie mir der Privatdetektiv berichtet hat. Egal, morgen ziehen Tim und ich sowieso in eine andere Stadt und übermorgen gehen die Scheidungspapiere raus…<<

Sie lächelte und gab sich wieder Tims Bemühungen hin, der tatsächlich gerade ihren Rücken massierte.

Allerdings klopfte dabei sein steifer Prengel ständig an die Pforte zu ihrer schon heftig kribbelnden Möse. Mit einem genüsslichen Seufzer spreizte Simone ihre Schenkel ein wenig und gewährte ihrem Sohne Einlass zum Himmelreich….

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