Papierstau

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Richard setzte die Kaffeetasse an die Lippen, ohne den Blick von dem Text auf seinem Schreibtisch zu nehmen. Erst nach dem zweiten Schluck merkte er, wie kalt der Kaffee inzwischen geworden war. Er blickte hoch und sah sich um: Das Lehrerzimmer war mittlerweile völlig dunkel, nur seine Schreibtischlampe verbreitete noch einen kleinen Kegel hellen Halogenlichts. Richard warf einen Blick auf seine Armbanduhr und beschloss, für heute endlich Schluss zu machen. Nur noch schnell die Klassenarbeit für morgen kopieren! Er legte die Mappe mit der Vorlage zur Seite und räumte den Rest seiner Unterlagen in seine Aktentasche.

Mit der Mappe in der Hand machte sich Richard auf den Weg zum Kopierraum. Er verzichtete darauf, das Licht im Flur anzuschalten, da der Mond hell genug durch die Oberlichter schien. Schon von weitem sah er, dass die Beleuchtung im Kopierraum noch an war. Eigentlich ging das Deckenlicht normalerweise nach einigen Minuten selbsttätig aus. Richard konnte sich nicht vorstellen, dass um diese Zeit außer ihm selbst noch jemand im Haus war.

Als er um die Ecke bog, blieb Richard erstaunt stehen. Er war doch nicht allein, sondern jemand war mit dem Kopierer beschäftigt. Allerdings konnte Richard hauptsächlich nur ein straff von einem Rock umspanntes Hinterteil sehen, das sich ihm entgegenstreckte. Die Seitenklappe des Kopiergeräts stand offen und seine Kollegin Jana hatte sich davor gekniet, offenbar auf der Suche nach einem technischen Fehler.

„Kann ich dir helfen?“, fragte Richard in freundlichem Ton, was aber nicht den gewünschten Erfolg hatte: Erschrocken versuchte sich Jana aufzurichten und stieß sich dabei heftig den Kopf an der Bedienkonsole des Geräts.

Ein kleiner Schmerzensschrei entfuhr ihr und Richard trat betroffen neben sie, um ihr aufzuhelfen.

„Kannst du nicht anklopfen oder so?,“ fragte Jana ohne ernsthaften Vorwurf. Sie zog ein übertrieben leidendes Gesicht und rieb sich demonstrativ den Scheitel.

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„Tut mir leid, ich dachte nicht, dass noch jemand da wäre,“ verteidigte sich Richard lahm. Jana war neu an der Schule und sie hatten noch kaum ein Wort miteinander gewechselt.

Jetzt bemerkte er, dass sie ihn nervös machte. Sie war eine attraktive Frau mit kurzen, fransig geschnittenen dunklen Haaren, meist strengem Gesichtsausdruck und einer schlanken Figur, die dadurch betont wurde, dass sie fast immer einen Rock trug.

„Hast du Ärger mit dem Kopierer?“ fragte er, seine Verlegenheit verbergend.

Sie sah ihn dankbar an und erklärte, dass es wohl einen Papierstau gäbe, sie aber keinen habe finden können.

Bereitwillig begab sich Richard auf die Knie und versucht, dort etwas zu finden, wo Jana vor ihm bereits gesucht hatte. Er hatte das Gerät im Lauf der Jahre kennen und hassen gelernt und stellte schnell fest, dass das Problem woanders liegen musste. Als er sich umdrehte, um Jana seine fachmännische Diagnose mitzuteilen, stockte ihm der Atem. Jana hatte ihren Rock ein Stück hochgezogen und schob gerade ihre Strumpfhose über die Oberschenkel nach unten.

„Ich habe mir bei der blöden Sucherei eine Riesenlaufmasche geholt,“ erklärte sie, über seinen verblüfften Gesichtsausdruck lächelnd.

„Und außerdem habe ich mich auch noch gekratzt, siehst du, hier. „

Sie zeigte auf ihr Knie, doch Richard war unfähig, woanders als auf die kleine Ecke ihres Slips zu starren, die in weißem Kontrast unter ihrem Rock hervorlugte. Jana lächelte weiter, etwas mitleidig wie ihm schien, und zog in aller Seelenruhe ihre Strumpfhose ganz aus. Sie streife ihre Schuhe ab und warf das seidene Ding dann einfach in den Papierkorb neben dem Kopiergerät.

Richard spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg und wandte sich geschäftig wieder dem Kopiergerät zu. Mit den Gedanken ganz woanders fand er mehr aus Zufall eine eingeklemmte Seite am Papierschacht, die er herauszog, ohne es noch einmal zu wagen, einen Blick auf Jana zu werfen.

„Warum bist du denn noch so spät hier?,“ fragte ihn Janas Stimme, viel zu dicht neben ihm, als dass er sich entspannt hätte.

„Wartet niemand zu Hause auf dich?“

„Äh, nein, ich bin allein, äh, geschieden…,“ stotterte er. Unwillkürlich machte er einen Schritt zurück und stieß gegen den Kopierer. Sie trat neben ihn und sagte, jetzt könne sie ja weiter arbeiten.

„Ich muss dann, äh, auch noch etwas kopieren,“ sagte Richard und deutete ungelenk auf seine Mappe.

„Na, dann lass es uns doch zusammen tun,“ schlug Jana lächelnd vor, „kopieren meine ich.

“ Sie zwinkerte ihm lustig zu und Richard brachte ein nervöses Lachen zustande. „Aber erst sollte ich meine Schuhe wieder anziehen,“ sagte sie, und schwang sich dabei elegant auf das Kopiergerät, so dass sie auf dem Vorlagenglas zu sitzen kam.

„Kannst du sie mir bitte geben?“

Richard sah auf die nackten Füße, die vor ihm baumelten. Verstohlen wanderte sein Blick die schönen Beine entlang bis zum Knie, während er die Schuhe aufhob.

Zögernd trat er wieder auf Jana zu, die ihm herausfordernd einen Fuß entgegenstreckte. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, hielt er den Schuh an ihren zierlichen Fuß. Um ihr hineinzuhelfen, griff er sanft danach. Laut kichernd zuckte sie zurück.

„Das kitzelt!,“ rief sie und griff mit ihrer eigenen Hand zur Fußsohle.

Plötzlich brummte das Kopiergerät laut auf und ein Lichtstrahl beleuchtete Janas Sitzfläche. Sie hatte sich unbeabsichtigt auf der Bedienkonsole abgestützt und eine Kopie in Gang gesetzt.

Im Auswurfschacht erschien eine dunkle Abbildung ihres Rocks.

Richards Nervosität löste sich in einem lauten Lachen und auch Jana lachte ihr helles, klares Lachen, das immer einen schelmischen Unterton zu haben schien.

„Hoppla,“ sagte sie, noch immer lächelnd, und ohne ihn aus den Augen zu lassen begann sie, ihren Rock nach oben zu schieben. Schließlich saß der Rock dort, wo man eigentlich einen Gürtel vermutete.

„Drück auf den Knopf,“ forderte sie ihn mit flüsternder Stimme auf.

Gehorsam drückte er, bewegte sich aber ansonsten nicht. Stumm starrte er auf Janas Beine vor ihm, folgte mit den Augen den sanften Kurven bis zu den Hüften und von dort den Bändern des schmalen weißen Slips.

„Nimm die Kopie heraus,“ sagte sie.

Richard bückte sich nach dem Papier und betrachtete das Bild. Zwischen den Pobacken war eine detailreiche Abbildung ihres Slips zu sehen.

Richard strengte sich an, um noch mehr Einzelheiten zu erkennen, und erahnte neben dem Saum des Slips noch einige Millimeter dunkelgrau wiedergegebener Schamlippen.

Während Richard noch in die Betrachtung des Abzugs vertieft war, ging dröhnend der Kopierautomat wieder in Betrieb. Richard blickte auf und sah in Janas verschmitzt lächelndes Gesicht. Diesmal musste sie ihn nicht auffordern, die Kopie herauszunehmen. Sprachlos erkannte er darauf Janas bloßes Geschlecht, von keinem Kleidungsstück mehr bedeckt.

Auch keine Haare bedeckten die prallen Lippen. Richards Augen brannten bei dem Versuch, jedes Detail in sich aufzunehmen: Die Glätte der Oberschenkel, die kleinen Falten beim Übergang zum Po, einige kurze Haarstoppeln auf dem Venusberg.

Als Richard sich wieder zu Jana drehte, flüsterte sie „Mehr?“ und öffnete ihre Oberschenkel ein kleines Stückchen.

Richard Kehle war so trocken, dass er nur wortlos nickte. Jana zog ebenso wortlos ihre Beine an, bis ihre Fersen auf dem Vorlagenglas standen.

Richard hatte freie Sicht auf ihre Muschi, die sich leicht geöffnet hatte. Er drückte auf den Startknopf und ein Balken grellen Lichts wischte über Janas intimste Stelle. Richard nahm wieder die Kopie heraus, konnte aber kaum den Blick vom Original lösen. Das Bild zeigte Janas süßen Schlitz nur unscharf, doch ihre Pobacken und den Anus dazwischen konnte er detailliert erkennen.

Inzwischen hatte sich Jana etwas zurückgelehnt und griff nun mit einer Hand zwischen ihre Beine.

Langsam strich sie mit dem Zeigefinger an ihrer Spalte entlang auf und ab. Dann legte sie ihre ganze Hand auf die Schamlippen und rieb mit kreisenden Bewegungen ihre Muschi. Jana warf den Kopf zurück und schien ganz auf ihr Tun konzentriert. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre intimen Lippen, so dass Richard die Feuchtigkeit dazwischen erahnen konnte. Nachdem sie sich so gedehnt hatte, tauchte Jana einen Finger hinein. Zentimeterweise verschwand der Finger in der warmen Feuchtigkeit.

Richard konnte kaum atmen vor Aufregung. Eine Frau, die er vor wenigen Minuten noch gar nicht richtig gekannt hatte, saß nun direkt vor ihm und streichelte ihre intimsten Bereiche nach allen Regeln der Kunst. Er hatte das Gefühl, dass jede Bewegung, jedes Wort den Bann brechen würde.

Einen Augenblick lang saß Jana ruhig, den Finger noch immer in ihrer Muschi vergraben, und tastete mit der anderen Hand suchend nach dem Startknopf.

Als das Dröhnen des Apparats verstummte, nahm die Hand in ihrer Liebesgrotte wieder Fahrt auf, während er einen Blick auf das Papier im Ausgabeschacht riskierte. In seiner Hose wurde es immer enger.

Jetzt drehte Jana sich zur Seite, so dass ein Bein über dem anderen lag, und streckte Richard so ihre Po entgegen. Zwischen den Pobacken war ihre Muschi für ihre Finger gut zugänglich und diesmal tauchte sie zwei Finger zugleich hinein.

Mit stoßenden Bewegungen massierte sie ihr Geschlecht, während sie leise anfing zu stöhnen.

Richard war unschlüssig, was er tun sollte und starrte sie nur an. Er wagte nicht, Jana zu berühren, die sich vor seinen Augen immer energischer selbst befriedigte. Es war eine unwirkliche Situation und er hatte Angst, durch die leiseste Bewegung den Zauber zu zerstören.

Schließlich unterbrach Jana ihr Treiben und glitt vom Kopiergerät herab.

Sie begann sich die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen.

„Mach's dir auch selber,“ sagte sie zu ihm, während sie ihre Bluse aufknöpfte. „Ich will es sehen. „

Sie griff nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Als sie nackt war, stellte sie einen Fuß auf einen Karton mit Kopierpapier und fasste wieder zwischen ihre Beine. Es war der schönste Lehrkörper, den Richard sich vorstellen konnte. Ihre zierlichen Brüste wippten leicht im Takt der hinein und hinaus gleitenden Finger, die sich in ihr Geschlecht vergruben.

Richard griff nach dem Reißverschluss seiner Hose und holte sein bestes Stück heraus. Es war bereits steif und hart und Richard hatte es plötzlich eilig, fest zuzupacken. Ohne den Blick von Janas sich schnell bewegenden Fingern zu nehmen, begann er, seinen Ständer zu reiben. Mit der glatten, glänzenden Eichel schien er auf Jana zu zielen. Er bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, mit dem er mit kleinen schnellen Bewegungen über den Rand der Eichel fuhr.

Dann packte er wieder den Schaft mit festem Griff und rieb mit kräftiger Hand seinen Schwanz. In seiner Erregung befreite er mit der anderen Hand seine Eier aus der Hose und knetete sie sanft, ohne die Bewegungen der anderen Hand zu unterbrechen.

Jana unterbrach ihr Spiel, ging zu ihm und kniete sich vor ihn hin.

„Mach weiter,“ feuerte sie ihn an.

Richard reckte seine Hüften nach vorne und genoss die heißen Empfindungen, die sein harter Schwanz durch seinen Körper schickte.

Jana schien sich keine seiner Bewegungen entgehen lassen zu wollen. Er sah, dass sie ihre Hand wieder zwischen ihre Beine gelegt hatte und sich wieder Vergnügen bereitete. Während er sich rieb, beugte sich Jana langsam nach vorne. Sie öffnete dabei den Mund und kam seinem vorgereckten Schwanz immer näher. Richard massierte seine Stange noch aufgeregter, doch Jana hatte anderes im Sinn.

„Lass ihn los,“ hauchte sie, ihr Gesicht nur noch eine Winzigkeit von seinem Glied entfernt.

Als ihre Lippen schließlich seine rote Eichel umschlossen, brach sich ein erregtes Stöhnen aus seiner Kehle Bahn. Ganz zärtlich ließ sie den Schaft tiefer in ihren Mund gleiten, ohne ihre Zunge einzusetzen, dann hielt sie inne. Einige Sekunden hielt Richard stand, bevor die Erregung ihn übermannte. Er platzierte eine Hand an Janas Hinterkopf und stieß gleichzeitig sein Becken nach vorne. Der harte Schaft fuhr tiefer in ihren weichen Mund. Sie drückte sich von ihm ab, so dass er fast heraus glitt, und ließ dann zu, dass er seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen drängte.

Sie begann zu saugen und mit der Zunge am empfindsamen Eichelrand herum zu lecken. Gleichzeitig packte sie seinen Prügel am Ansatz und drückte kräftig zu, so dass er noch härter wurde.

Hätte Richard Zeit gehabt, darüber nachzudenken, wäre er sicherlich über sich selbst erschrocken. Hier stand er mit heruntergelassener Hose und ließ sich von einer aufregenden Kollegin den Schwanz blasen. Und wie sie ihn verwöhnte! Richard war kaum mehr Herr seiner Sinne.

Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie Richards Stange schließlich und blickte zu ihm hoch. Ihre Stimme war ein heißeres Flüstern.

„Findest du mich scharf, Richard? Willst du´s mir besorgen?“ Richard konnte nur wortlos nicken. „Willst du deinen Schwanz in meine geile Muschi bohren? Sag es, Richard, sag mir, dass du mich willst!“, forderte sie ihn erregt auf.

Eine so deutliche Aufforderung hatte er noch nie erlebt.

Mit seiner Ex-Frau war es oft schön gewesen im Bett, aber sie waren beide nicht hemmungslos genug gewesen, um beim Sex viel zu sprechen. Und nun kniete eine Frau vor ihm, seinen Schwanz in ihrem festen Griff, und machte ihm unmissverständlich klar, dass sie ihn in ihrem Innersten spüren wollte.

„Zeig mir deine Pussy!“, flüsterte er mit belegter Stimme. Dann entschlossener: „Ich will dich ficken!“

Sie lächelte übermütig.

„Ich will es lauter hören. Wie willst du mich nehmen? Sag es mir, das macht mich geil!“ Dabei drückte ihre Hand noch einmal kräftig zu.

Das Pochen in Richards steifem Rohr lies keine anderen Gedanken mehr zu, als sich endlich in Janas Liebestunnel zu versenken. Sie hatte ihn so gereizt, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und er würde ihr zeigen, wozu sein Schwanz im Stande war. Noch nie in seinem Leben hatte Richard sich so hart und geil gefühlt.

„Ich steck ihn dir rein, Jana!“ Er klang fast zornig. „Komm her du geiles Stück und lass dich ficken!“

Er wollte sie packen, aber flink wie eine Elfe entzog sie sich ihm und machte einen Satz auf den Kopierapparat zu. Mit der Hose um seine Knöchel wäre er beinahe lang hingeschlagen in dem Versuch, sie noch am Arm zu erwischen. Als er gleich darauf beidbeinig hinter ihr her sprang wie beim Sackhüpfen, wippte sein steil abstehender Schwanz wie ein Pumpenschwengel auf und ab.

Selbst mit seinem vor Erregung benebelten Gehirn war ihm klar, dass er einen ziemlich lächerlichen Anblick bot, aber es war ihm egal — gleich würde er Jana seinen Hammer hinein bohren!

Zu seiner Überraschung hatte Jana inzwischen den Kopierapparat erklommen und sich so darauf positioniert, dass ihr straff gerundeter Hintern auf den heran hüpfenden Richard zeigte. Der Deckel des Apparats stand offen und sie hatte sich etwas mühsam verbogen, um auf dem Vorlagenglas liegend die Beine öffnen zu können.

Wenn sie es so haben wollte, sollte es ihm recht sein! Ihre rasierte Spalte lugte einladend zwischen den schön gerundeten Pobacken hervor.

Richard schaffte es, seine pulsierende Eichel zwischen ihre offen stehenden Schamlippen zu dirigieren, indem er sich hart an den Kopierer lehnte. Endlich fuhr seine Luststange in die feuchte Tiefe!

„Jetzt besorge ich's dir!“ keuchte er und pumpte bereits kraftvoll in die bereitwillige Möse.

„Jaah, fick mich ganz hart! Steck ihn mir tief rein! So ist's gut.

Richard bohrte seinen Prügel so wuchtig in ihre Fotze, dass der Kopierer unter ihr wackelte. In hektischem Rhythmus klatschten seine Lenden gegen ihre Arschbacken, die bei jedem Stoß zitterten, bis er sie mit hartem Griff packte und zusammenpresste. Wie hypnotisiert starrte er darauf, nur auf sich konzentriert und die Geilheit, die ihn durchflutete.

So sehr hielt ihn seine eigene Lust gefangen, dass er nicht bemerkte, wie Janas Hand nach der Bedienkonsole tastete.

Das Kopierwerk rumpelte los. Geblendet vom aufflammenden Lichtbalken stockten seinen Bewegungen für einen Moment.

„Nicht aufhören! Stoß weiter, es ist so geil!“, keuchte sie.

Gleichzeitig langte sie zum Ausgabefach und zog die frische Kopie heraus. Ein Abbild seines steifen Kolbens war nur verwaschen zu erkennen, während ihr auf das Vorlagenglas gepresster Venushügel in jeder Hinsicht scharf war.

„Dein Schwanz ist so groß, er dehnt meine geile Pussy so!“ Jana, starrte erregt auf das Bild in ihrer Hand.

Richard startete einen neuen Fickangriff auf ihre klatschnasse Möse. Jana drängte sich ihm laut stöhnend entgegen. Er spürte das Zucken seines Schwanzes: Er wollte sich nicht zurückhalten, sondern so schnell wie möglich seinen Samen in dieser wunderschönen Frau verspritzen.

„Ich komme!“, ächzte er. Sein Körper verkrampfte sich und seine Beine zitterten.

„Jaaa, spritz mich voll! Komm schon, gib's mir!“

Sie bockte ihm wild ihren Körper entgegen, doch als der erste heiße Strahl in sie spritzte, machte sie einen plötzlichen Satz nach vorne.

Richards harter Prügel fluppte aus Janas Liebestunnel und er vergeudete seine Ladung zwischen ihren Schenkeln. Seine Finger krallten sich immer noch in ihre Arschbacken und er stützte sich darauf ab, während sein restliches Sperma zu dicken Tropfen auf dem Vorlagenglas gerann.

Brummend setzte sich der Kopierer erneut in Gang. Janas silberhelles Kichern brachte Richard wieder in die Wirklichkeit zurück.

„Das gibt bestimmt ein supergeiles Bild“, grinste sie.

Während er noch damit kämpfte, wieder zu Atem zu kommen, hüpfte die dunkelhaarige Schönheit quicklebendig von dem Gerät herunter. Wo hatte sie nur die Energie her? Seine Beine fühlten sich immer noch so an, als wären sie aus Pudding.

Strahlend und irgendwie triumphierend hielt sie Richard die Kopie unter die Nase.

„Guck mal! Ist das nicht cool?“, fragte sie aufgekratzt.

Für ihn sah es eher wie das moderne Gemälde eines Ölflecks aus.

Lediglich das graue, ins Unscharfe verlaufende Abbild ihrer Schenkel gab einen Hinweis darauf, dass hier kein Motor, sondern etwas anderes trocken gelegt worden war.

Übergangslos raffte sie plötzlich ihre verstreute Kleidung zusammen, stellte sich vor ihn hin und drückte ihm ein fast mädchenhaftes Küsschen auf die Nase.

„Das war toll! Aber jetzt muss ich los. “ Jana lächelte ihn an. „Du warst bis jetzt der Beste!“

Er grübelte über diese letzte Bemerkung nach, während er ihre nackte Kehrseite mit wippenden Pobacken den Flur entlang tänzeln sah.

Die Sperma-Kopie hielt seine neue Kollegin dabei wie eine wertvolle Trophäe an die Brust gepresst. Der Beste? Wie viele solche solche Kopien hatte sie denn schon zum Vergleich?

Auf einmal kam er sich doppelt wie ein Idiot vor: Da stand er allein mit runtergelassener Hose herum und fühlte sie wie ein Versuchskaninchen. Und er musste auch noch den Kopierapparat sauber machen — in ungefähr acht Stunden würden am Morgen die ersten Kollegen auftauchen.

Und niemand tratschte so gerne wie Lehrer.

Nachdem er mehr schlecht als recht seine Spuren verwischt hatte und wieder einigermaßen ordentlich angezogen war, machte er sich auf den Rückweg ins Lehrerzimmer, um seine Tasche zu holen. Dumm nur, dass er die restlichen Kopien im Ausgabeschacht des Kopierers vergaß!.

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