Parkplatzdienst
Veröffentlicht am 19.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ihre Blase drückte und es bestand auf den nächsten 50 km keine Möglichkeit einen Rastplatz mit Toilette aufzusuchen. Noch vor zwei Stunden hatte sie ihren Mann zum Flughafen gebracht, auf eine einwöchige Geschäftsreise verabschiedet und war nun mit dem Wagen auf dem Weg nach Hause. Für ihre 40 Lenze war sie überaus attraktiv. Sehr gut aussehend, 1. 75m groß, schwarze Haare, schlank, schmale Taille und breites Becken. Nur die kleinen Tittchen fingen an zu hängen.
Aber ihre schöne und elegante Gesamterscheinung machte alles wett.
Das Wetter war gut, die Musik im Radio unterhaltsam und sie freute sich auf eine Woche Strohwitwentum während Männe den Geschäften nachging. Wenn nur die Blase nicht wäre… Da! Endlich in 1km ein
Rastplatz! Leider ohne Toilette, aber wohl möglich kaum besucht. Vielleicht konnte sie unbehelligt sich in die Büsche schlagen.
Sie nahm die Ausfahrt und fuhr die elegante Oberklasselimousine in eine der vielen leerstehenden Parkboxen.
Nur- wo waren hier die „Büsche“? In der Tat war hier nur freies Feld und eine kleine Hecke in
gut 100m Entfernung. Zu erreichen nur durch einen schlammigen Trampelpfad. Mit ihren kostspieligen Highheel-Sandeletten nicht zu machen! Ansonsten waren hier nur zwei Tische mit den obligatorischen Bänken und einige wenige geparkte Wagen.
Der Blasendruck nahm zu und es war ihr klar, dass sie keinen weiteren Kilometer mehr fahren konnte ohne ein Malheur im Wagen zu riskieren.
Sie schätzte, dass der nächst-parkende Wagen vielleicht 20m weg stand.. also auch kein Sichtschutz. Sie stieg aus und suchte den Blickschatten auf der Höhe der Tankklappe des Wagens. Hier konnte sie nicht von den Fahrern der geparkten Wagen gesehen werden und nur wenig erhaschte man von ihr autobahnseitig – zumindest wenn sie sich klein genug machte.
Der warme Spätsommerabend dämmerte bereits und sie fühlte sich unbeobachtet genug: so schälte ihren großen runden Hintern, der auf schlanken, langen Beine thronte aus der engen Jeans.
Die Jacke hatte sie, dank
der milden Temperaturen im Auto gelassen. Ein wenig unelegant halb hockend zog sie die elegante Seidenbluse am Rücken nach oben. Kaum begann sie im scharfen Strahl zu pissen. Als ihr ein Räuspern von
hinten einen furchtbaren Schreck einjagt. Sie wollte sofort aufspringen, aber da hatte sie auch schon eine Hand auf der Schulter.
„Gemach schöne Frau. Ich wollte Sie nicht erschrecken.
„
Eine tiefe, nicht unsympathische Stimme war von hinten zu hören. Bevor sie sich noch drehen konnte war ein großer, kräftiger Mann von vielleicht 35 Jahren schon vor ihr. Er hielt sie in ihrer halb-knieenden Haltung in Position. Er hatte seinen Schwanz aus einer Motorradfahrer-Lederhose geholt- halb erregt zeigte sein sehr großer Penis direkt in ihr Gesicht. Von der Autobahnseite durch seinen Körper abgeschirmt und von der Seite durch die abgetönten Scheiben war die Situation für andere unsichtbar.
Kalte blaue Augen in einem kantigen
unrasierten Gesicht machten ihr unmissverständlich klar, was er von ihr erwartete. Die golfball-große Eichel, zur Hälfte hinter der Vorhaut verborgen war direkt vor ihren vollen Lippen. Die Situation war absurd und verängstigte sie sehr. Im vorauseilenden Gehorsam öffnete sie ihre Lippen und nippte an der gewaltigen Spitze. Sogleich packte er sie an ihrem Haar und zog sie weiter zu sich nach vorn mit dem Ergebnis, dass sie nun die ganze Eichel im Mund hatte.
Mit der freien Hand griff er ihr ob in die leicht geöffnete Bluse an die
Brust, die in einem eleganten BH gebettet war. Schnell zog er die linke relativ kleine Brust an ihrer großen Warze aus dem Behältnis und streichelte sie durch den Seidenstoff vorsichtig. Seine Behandlung war
geschickt und machte Eindruck.
In ihrer Schockstarre begannen Hormone zu wallen und sorgten für ein wohliges, warmes Gefühl, dass sie lange
so nicht mehr gespürt hatte.
Auch ihr auf einen Ralleystreifen getrimmtes Vötzchen meldete Ansprüche und wurde trotz der frischen Witterung warm und feucht. Sie begann langsam mit dem Kopf zu wippen und immer mehr seines weit über 20cm langen und mittlerweile steif aufragenden Pimmels versenkte sie in ihrem Maul. Wie in Trance und ohne weitere Kommandos seinerseits nahm sie die rechte Hand und begann seinen Schwanz langsam zu wichsen. Die Situation erinnerte sie an ihre verborgenen sexuellen Gelüste, über die sie mit niemanden je gesprochen hätte – schon gar nicht mit ihrem prüden Ehemann- und in denen es immer um dominante Männer gegangen ist, die sie mit exorbitanten Geschlechtsteil gefügig machten und nach ihrem Gusto beherrschten.
Ihr war immer klar, dass derartiges in der Realität an Vergewaltigung grenzt, aber es schien, als ob diese Träume plötzlich wahr geworden wären. Die Angst hatte sie schneller abgestreift als sie geglaubt hätte und die Chance auf ein solches unverbindliches, schnelles und vor allem anonymes Abenteuer befeuerte ihre Geilheit.
Ihr Mann, der ihr zweiter sexueller Kontakt in ihrem Leben war und der sie im zarten Alter von 18 am Ende auch deflorierte war nicht annähernd so ausgestattet- vielleicht bot er nur die Hälfte an Länge und Umfang – und war auch noch ausgesprochen fantasielos.
Punkt für Punkt überzeugte sie sich: Von dieser Sache würde keiner erfahren und die Situation war erotisch, fast zärtlich wie er sie behandelte. Und ein lautes Rufen ihrerseits und sie könnte die Sache hier sofort beenden. Denn genug Menschen waren ja schon da- nur eben nicht auf dieser Seite des Wagens, und den Typen würde sie sowieso nie wieder sehen. Dieser Logik folgend begann sie seinen großen, rasierten Hodensack zu massieren und mit der anderen Hand ihre klatschnasse Votze zu reiben.
Nach einigen Minuten des Leckens und Wichsens – sie wollte ihm gerade vorschlagen sie von
hinten zu ficken- ein weiterer Schock! Sie spürte eine Hand auf ihrem immer noch nach hinten ausgestellten Hintern.
Aus ihrem gut-gefüllten Mund kam nur ein Grunzen und der Versuch Blickkontakt zum Typen vor ihr aufzubauen. Ohne Erfolg. Der blickte und sprach zu einem Menschen (offensichtlich) hinter ihr:
„Sicher… fick sie nur“
und schon führte ein Typ seinen Schwanz in ihre Votze.
Sie fühlte, dass er deutlich größer war als ihr Mann – aber kleiner als der Typ vor ihr. Kaum hatte er ihr seinen Schwanz ruckartig eingeführt, da fickte er sie in einem Tempo und einer Intensität, die sie noch nie erlebt hatte. Kaum eine halbe Minute später erschütterte sie ein
Orgasmus, den sie in der Stärke noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre Beine, die vielleicht schon fünf Minuten in unnatürlichster Stellung gespannt waren, drohten einzuknicken ob des intensiven Orgasmus und
der Körperhaltung.
Der Mann in Lederhose hieß sie sich aufrichten und öffnete die hinteren Seitentür ihres Wagens. Zu ihrem Erstaunen waren sie nicht mehr zu zweit bzw. zu dritt, sondern weitere drei
Männer hatten sich ohne das sie es bemerkt hatte als Spanner dazugesellt. Nicht besonders attraktiv wie sie fand, aber ihre Libido hatte bereits alle Vorsicht oder ästhetischen Gedanken weggefegt.
Die Männer hatten bereits ihre Schwänze aus den Hosenställen geholt und hatte zum Teil einiges vorzuweisen.
Einer von ihnen zog ihr die Hose auf die Knöchel und half ihr stützenderweise um auch ihre
Highheel-Sandalen abzustreifen. Während sie sich dabei bückte leckte ihr Helfer von hinten ihre mit Wichse und Votzensaft verschmierten Spalte. Der „Lederhosentyp“ legte sich auf die Rückbank ihrer Limousine und forderte sie auf sich auf ihn zu setzen. Platz genug war da- zumindest im Wagen.. einzig Ihre Dose machte Schwierigkeiten, sein Riesengehänge aufzunehmen. Langsam schob sie sich auf ihn und begann
zunehmend schneller auf ihm zu reiten.
Sie war nun unten-ohne und ihre Tittchen wurde bereits von ihrem Stecher nun gänzlich aus dem BH gezogen. Jemand zog ihr nun die Bluse über den Kopf. Der BH hing noch
an ihr, aber ihre kleinen Tittchen baumelten frei mit großen erregten Nippeln über ihrem Hengst. Der bediente sich sogleich und befummelte die erregte Nippel und Warzenvorhöfe. Über seinem Kopf platzierte sich
einer der anderen Herren und hieß sie wortlos an seinem Schwanz zu lecken, während jemand hinter ihr mit dem Finger ihr leicht behaartes enges Arschloch erkundete.
Ein glücklicherweise kleiner-ausgestatteter
Typ schob sich nun hinter sie und bohrte sein Schwänzchen in das mit Schweiß, Wichse und Votzensaft geölte Arschloch.
Kaum eine Minute später- gerade fing die Reibung an ihr Schmerzen zu bereiten da kam er auch schon und zog seinen Schwanz abrupt aus ihr heraus. Der dritte im Bunde stand sogleich „Gewehr bei Fuß“ und nutzte die vom
Ersteren zurückgelassene Wichse um das Löchlein gut geschmiert mit einem ungleich größeren Gerät zu dehnen.
Beide bearbeiteten sie mit einer Ausdauer, die sie von ihrem Mann nicht kannte. Sie zählte die
Orgasmen nicht mehr. Sie war im siebten Himmel und saugte wie besessen am Schwanz des Typen vor ihr. Dabei war es ihr sogar einerlei, dass es sich nicht gerade um den hygienischten aller Stecher handelte.
Nie hatte sie in ihrem ereignislosen Sexualleben ihren Partnern erlaubt in ihrem Mund zu kommen, aber dieser war offensichtlich nicht bereit darauf Rücksicht zu nehmen.
Er hielt ihren Kopf in beiden Händen und entließ sie nicht während er seinen wässrigen Samen schubweise in ihrem Mund schoss. Sie war von sich selbst überrascht, als sie alles – und das war eine Menge- gehorsam schluckte.
Nun kamen auch die beiden Männer, deren große Schwänze ihr ihren Saft in Arsch und Votze pumpten. Ein weiterer Orgasmus von ihr ließ ihren Körper zittern und ihre Muskulatur molk die Schwänze ihrer Ficker
trocken.
Sie sank auf dem Mann unter ihr zusammen.
Nie hatte sie mit ihrem Mann bisher Analverkehr gehabt- er hatte auch noch nie danach gefragt. Nun hatte sie gleich nach dem einer ihre Rosette entjungfert hat sie ein anderer nach allen Regeln der Kunst
arschgefickt – und das allein hatte sie zu einem fulminanten Orgasmus gebracht. Der Mann, der noch in ihrer dampfenden Möse steckte machte keine Anstalten seinen schlaffen aber immer noch riesigen Schwanz zu
entfernen.
Nur ihr Arsch wurde befreit. Sie schaute sich um. Mittlerweile war es dunkel geworden. Sie bemerkte in der Dunkelheit weitere Männer, die sie bis dahin nicht wahrgenommen hatte. Keiner erschien überrascht darüber derartiges hier zu sehen. Sie ahnte, dass es sich um einen dieser berühmt-berüchtigten
Parkplatztreffs handeln musste. Vielleicht war genau das der Grund, warum der erste Stecher wie selbstverständlich davon ausgegangen war, dass sie ihm einen blasen musste, wenn sie schon mit
heruntergelassener Hose sich auf einem solchen Parkplatz präsentierte.
Aber das war ihr jetzt ohnehin einerlei.
Die Männer schienen sich größtenteils schon zu kennen und hatten auch sexuell im wahrsten Sinne
des Wortes kaum Berührungsängste: Sie spürte wie ein weiterer Schwanz sich in ihre bereits besetzte Votze drängte. Nun steckten zwei Männer vaginal in ihr – einer steif und der andere noch schlaff. Sie begannen
im selben Tempo, noch zaghaft, zu ficken. Sie richtete sich wieder auf und fand ihren Arschficker vor sich mit halberegierter Rute.
Seine Penis war vielleicht noch länger als ihr erster Stecher heute, aber dünner. Er hielt ihr den Schwanz voller Sperma und gottweisswas vor die halb-geöffneten, heftig atmenden Lippen. Sie zögerte keinen Moment und leckte das was sie vor einigen Stunden noch als skandalös-unappetitlich tituliert
hätte gehorsam ab. Ihr Arschloch brannte und auch ihre Votze begann zu schmerzen, aber ihre Geilheit war immer noch nicht abgeebbt.
Die beiden Stecher kamen beinahe zeitgleich und auch sie hatte an diesem Abend noch zahlreiche Orgasmen mit zahllosen Männern.
Den Höhepunkt ihrer zügellosen Orgie erreichte sie in dem sie diversen
Männern die Ärsche leckte während sie ihnen gehorsam die Schwänze wichste, sich den gesamten Oberkörper vollwichsen ließ und am Ende sich auf der Motorhaube ihres Wagens von einem Stecher ficken ließ, während sie zwei Schwänze mit den Händen wichste. Es war gegen Mitternacht, als man sie dort zurückgelassen hatte -völlig erschöpft. Die Männer waren so schnell gegangen, wie sie gekommen waren 😉 und sie bemerkte, dass es wirklich keine Stelle ihres Körpers gab, die keine Spermaspuren aufwies.
Selbst ihre sonst so gepflegten (perfekt pedikürten) Füße waren, ohne das sie dies bewusst wahrgenommen hätte, vollgewichst worden.
Sie bekleidete sich notdürftig und startete den Wagen. Auf dem Weg heim war sie mit zwei wesentlichen
Gedanken beschäftigt: wie würde sie die Polster des Wagens je wieder sauber bekommen? und wann ist das nächste Treffen auf dem Parkplatz?.
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