Partnertausch

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Es war Samstagabend und wir, Nina und Ich, machten uns gerade bei mir zu Hause fertig, um uns mit unseren Freunden zu treffen. Wir beide waren beste Freundinnen und teilten auch inime Dinge miteinander, wodurch es mir nichts ausmachte, dass sie sich vorm Spiegel schminkte, während ich mich noch rasierte. Wir erzählten uns dabei intime Details über unsere beiden Freunde.

Dann zogen wir uns an … Ich hatte einen knielangen Rock, Stiefel und ein enges Top an und Nina trug eine Hotpants, mit Strumpfhose, auch Stiefel und ein bauchfreies Top.

Bevor wir zu den beiden Jungs runtergingen, bestätigten wir uns nochmal gegenseitig, wie heiß wir aussahen. Dann gings los.

Wir kletterten auf die Rückbank und fuhren mit den Beiden ein paar Orte weiter in eine Großraumdisco. Den ganzen Abend knisterte es bereits zwischen Mark und mir, und ich stellte mir bereits vor, was ich noch alles diese Nacht mit ihm machen würde, wenn wir später wieder bei mir sind. Auch bei Nina und Micha sah man die Spannung zwischen den Beiden.

Wir tanzten ausgelassen miteinander und bemerkten nicht, dass es schon fast Morgen war. Als wir kurz nach draussen wollten, um frische Luft zu schnappen wurde es bereits hell und wir entschlossen uns los zu fahren. Bei mir angekommen, hatte Nina noch die Idee einen Absacker trinken zu gehen bei mir.

Wir setzten uns auf mein Bett und ich schenkte uns jeweils eine Ouzo ein, dann prosteten wir uns zu. Ich lehnte an Mark, der an der Kopfseite saß und Micha saß mit Nina am Fussende.

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Wir redeten noch über blanglose Dinge, während die Flasche Ouzo immer leerer wurde und ich dann wohl einschlief.

Als ich wach wurde, schien die Sonne bereits durch meine Jalousien, was bedeutete, dass es bereits Nachmittags war, denn mein Schlafzimmerfenster lag nach Westen. Mark saß immer noch da und schlief und auch die anderen Beiden schliefen noch am Fussende. Doch nicht, denn Micha war wohl auch schon wach. Er blinzelte mir entgegen, da ihm die Sonne nun mitten ins Gesicht schien.

Wir flüsterten uns ein „guten Morgen“ zu.

Langsam standen wir auf, um die Anderen nicht zu wecken und schlichen uns rüber in die Küche, wo ich uns einen Kaffee kochte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Rock und die Stiefel nicht mehr an hatte und mit Micha nur in meinem Slip am Tisch saß, was mir ein wenig Peinlich war, und ich etwas Rot anlief. „Mach dir nix drauss, du siehst doch heiß aus, und das solltest du nicht verstecken…“ sagte er mit einem leichten grinsen.

Ich fand ihn attraktiv und sexy, aber er war halt der Freund meiner besten Freundin und ich war sowieso vergeben und damit nicht frei für Abenteuer. „Ich habe mir schon öfters vorgestellt, wie du Nackt aussiehst … „ flüsterte er mir zu. Das hatte ich auch, aber das behielt ich für mich. „Keine Angst, Nina weiss, dass ich dich heiß finde…“ fügte er noch schnell hinterher. „Ich bin ja schliesslich nicht die erste Frau, die du leicht bekleidet siehst.

Da muss ich mich ja nicht gleich vor dir fürchten…“ Hauchte ich ihm zu bevor ich einen großen schluck Kaffee nahm. Auch Micha trank nun seinen Kaffee, wohl um etwas zu tun und nix sagen zu müssen. „Hast du schonmal dran gedacht, was mit Nina, Mark und Mir zu machen?“ fragte er auf einmal direkt herraus. Ich verschluckte mich fast am Kaffee, da ich auf Alles nur nicht darauf gefasst war. Gedacht hatte ich schon öfters daran, aber das wollte ich jetzt nicht sagen.

Nina und ich hatten ja bereits Erfahrungen miteinander. „Hast du schonmal mit Mark oder Nian drüber gesprochen?“ fragte ich direkt zurück. Ich wusste, dass er mit Nina noch nicht gesprochen hatte, denn das hätte sie mir erzählt.

„Nur mit Mark hatte ich das mal angesprochen, und auch er findet Nina scharf, aber wir haben über nichts konkretes geredet. „

Plötzlich stand Nina in der Tür. „Bekomme ich auch was ab?“ fragte die mit müdem Gesichtsausdruck.

„Na klar“ sagte ich, und kippte ihr einen Becher ein. „Warum hast du auch keine Hose mehr an?“ fragte ich sie, als sie sich zu Micha setzte.

„Die beiden Jungs wollten doch sehen, wer dass schärfste Höschen anhat von uns Beiden!“

„Oh mann, daran kann ich mich nicht mehr Erinnern…“

„Naja, du bist ja auch beim ausziehen eingeschlafen. “ Sie grinste mich dabei an.

Dann kam auch Mark herrein. „Guten Morgen ihr Frühaufsteher..“ sagte er und nahm sich auch einen Kaffee. Er setzte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

„Wir wollen auch über euch abstimmen..“ sagte ich. Alle sahen mich fragend an. „Naja, ich möchte jetzt auch sehen, wer von euch Beiden die schärste Unterwäsche trägt!“. “ Genau, wir wollen auch das gleiche Recht, wie ihr. “ setzte Nina nach.

Die beiden Jungs sahen sich an und überlegten wohl kurz was sie jetzt tun sollen. Aber Micha liess als erster seine Hose runter. Eine Blaue Shorts mit kleinen weissen Punkten kam zum Vorschein. Ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkeifen.

„Was ist mit dir?“ fragte Nina. Auch Mark liess nun seine Hose zu Boden gleiten. Er hatte die gleiche an, wie Micha… „Oh, Partnerlook so zu sagen“ sagte ich mit einen leichten Unterton.

„Da kann man ja gar keinen Unterschied sehen. „sagte Nina enttäuscht.

Bei Beiden zeichnete sich aber auch der Inhalt unter dem dünnen Stoff ab, was mich zu einer spontanen Aussage bewegte. „Da bekomme ich glatt Hunger auf ein Würstchen zum Früstück!“

Nina sah mich etwas verdutzt an, dann sah sie wieder zu den Beiden rüber.

„Habt ihr noch mehr Gemeinsamkeiten?“ fragte sie.

„Wir haben die schärfsten Frauen auf dem Planeten. “ setzte Micha gleich hinterher.

„Wenn ich mich zwischen euch Beiden entscheiden müsste, würde ich euch Beide nehmen..“ teilte sich nun auch Mark mit.

Nun wollte ich auch noch mehr sehen und vielleicht auch spüren. „Um euch beurteilen zu können, müssen wir aber was Anderes vergleichen, wenn ihr schon dieselben Shorts anhabt. „

„Wie meinst du das?“ fragte Micha.

„Naja, man sagt ja, bei Zwillingen sei alles Gleich, aber das können wir ja rausfinden, ob nur die Shorts und Shirts gleich sind…“ Ich hob dabei die Brauen und wartete auf die Reaktionen.

„Find ich auch. “ warf Nina gleich in den Raum. „An den Klamotten kann man halt nicht entscheiden, wer von euch der Heissere ist … Dann müssen wir halt das Körperliche vergleichen. „

Die beiden Jungs saßen nun da und wussten wohl nicht so recht, was sie davon halten sollen.

„Trinkt mal euren Kaffee aus, während wir mal kurz was zu bereden haben. “ sagte ich und zog Nina rüber in mein Schlafzimmer.

„Meinst du das was ich Denke?“ fragte ich.

„Warum denn nicht? Wir sind doch alt genug, und ausserdem wissen wir, dass auch nach einem kleinen Fick mit einem Anderen unserer Freundschaft nicht schadet…“

Recht hatte sie und ich war nun auch bereit für ein kleines Abenteuer.

Wir legten uns aufs Bett und riefen nach den Beiden, welche dann auch Augenblicklich herrein kamen.

Zuerst lagen wir nur da und wussten wohl alle nicht so recht, wie es jetzt weitergehen sollte. Ich machte schliesslich den ersten Schritt und küsste Nina leidenschaftlich, was dann auch bei den beiden Jungs die Hemmungen fallen liess. Mark zog Ninas Slip herrunter und begann sie zu streicheln. Es war ein etwas seltsames Gefühl, zu sehen, wie mein Freund meine beste Freundin streichelte und verwöhnte, aber diese Gedanken waren schenll verflogen, als Mich auch mir mein Höschen auszog und mich an den Schenkel begann zu streicheln.

Ich schloss meine Augen, während ich immer noch Nina küsste. Ihre Hände waren längst unter meinem Shirt und massierten meine Brüste. Ich schloss nun meine Augen, und liess mich aufs Bett fallen, da Mich mich herrumdrehte und seinen Kopf zwischen meinen Beinen vergrub. Ich stöhnte, als seine Zunge sich einen Weg zwischen meine Schamlippen suchte. Ich bewegte mein Becken hin und her und Micha hatte Mühe an meiner Muschi zu bleiben.

Im Augenwinkel sah ich, dass es Nina mit Mark gleich erging und es ihr sehr zu gefallen schien. Micha hob mich plötzlich hoch und kniete sich hinter mich. Ich kniete auf allen Vieren auf dem Bett direkt über Nina. Meine Brüste hingen genau über ihrem Gesicht, was sie sofort nutzte und sich an meinen Brustwarzen festsaugte. Auch ich konnte ihre Brüste massieren und lecken, da ich mit meinem Kopf genau über ihr war. Mich fuhr mit seiner Schwanzspitze zwischen meinen klitschnassen Schamlippen auf und ab und drang dann ganz langsam in mich ein.

Millimeter für millimeter schob er sich in mich, wobei ich es kaum erwarten konnte ihn endlich ganz zu spüren. Obwohl sie Zwillingsbrüder waren, hatte sie doch körperliche Unterschiede. Michas Penis war gerade und hatte eine eher kleine Eichel, während Marks leicht gebogen mit einer ziemlich großen Eichel war. Aber er fühlte sich super an in mir. Nun endlich begann er mich langsam zu stoßen, was ich mit einem entgegenfedern und leichtem Stöhnen quittierte. Auch Mark kniehte sich nun zwischen Ninas Schenkel.

Aus meiner position hatte ich einem perfekten Blick zwischen ihre Beine. Mark setzte seinen Schwanz an und drückte die Schamlippen mit seiner dicken Eichel auseinander, was total Geil aussah. Er glitt mit einer langsamen Bewegung ganz in sie hinein, wobei sie laut aufstöhnte. Nun Stieß auch er zu und begann Nina langsam aber kräftig zu ficken.

Wir wurden nun Beide heftig gefickt, wobei wir uns gegenseitig beobachten konnten. Es war Geil, die Beiden dabei zu sehen, wobei ich wusste, was sie gerade in sich spürte und andersrum ebenso.

Dieser Anblick schien Micha auch ziemlich zu erregen, denn ich spürte, dass er es nicht mehr lange aushielt. Also entzog ich mich ihm, als ich ihn bereits leicht zucken spürte,indemich mich nach vorne neben Nina fallen liess. „Leg dich hin. “ hauchte ich ihm nur zu und drehte mich dann um. Ich beugte mich nach vorne, wobei ich über Nina hockte und seinen Schwanz, der noch von meinem Saft glänzte vor meinem Mund hatte.

Ich leckte nur leicht an ihm, da ich ja nicht wollte, dass er gleich spritzte. Nina fingerte mich währenddessen.

Dann hatte er sich wieder etwas abgeregt und ich hockte mich über ihn. Ich liess mein Becken nur ein wenig sinken, sodass nur seine Spitze in mir war. Ich kreiste leicht herrum, was ihn unruhig unter mir werden liess.

„Was machts du da mit ihm?“ fragte Nina.

„Das ist sooooo Geil!“ Antwortete Mark, „Da muss ich micht immer wahnsinnig Zürückhalten damit ich nicht gleich Sandra vollspritze!“

„Ich hoffte nur, dass Micha es noch etwas durchhält…“antwortete ich.

„Leg dich hin, ich will es auch probieren!“ sagte Nina zu Mark, schon fast mit einem Befehlston.

Dann hockte auch sie sich über ihn und tat es mir gleich. „Mmmmhhhh… das fühlt sich geil an“ keuchte sie.

Langsam pulsierte sein Schwanz wieder heftiger und ich hielt kurz inne, damit er wieder etwas ruhiger werden konnte. Auch Mark wurde nun unruhiger unter Nina. Ich begann mich nun wieder etwas zu bewegen und kreiste mit meinem Becken etwas heftiger. Langsam nahm ich in kurzzeitig ein wenig tiefer in mich auf. Micha stöhnte bei jeder Bewegung laut auf. Ich auch, denn mein Orgasmus war fast erreicht. Mit einem tiefen Seufzer liess ich mich ganz auf ihn sinken, als mein Unterleib zu zucken begann.

Laut stöhnte ich meinen Höhepunkt herraus. Auch für Micha war das zu viel und er pumpe sein heisses Sperma in meine zuckende Muschi.

Nach ein paar Momenten öffnete ich wieder meine Augen und schaute zu den anderen Beiden rüber. Nina ritt Mark mittlerweile ziemlich heftig und kam auch nur ein paar Augenblicke später während ihre Muschi von Marks Sperma überflutet wurde.

Völlig erschöpft fielen wir aufs Bett.

Ein paar Minuten später fragte Mark „Na, was sagt ihr zum vergleich?“

„Da brauchen wir noch ein paar mehr vergleiche, bevor wir da ein Urteil fällen können!“ sagte ich gleich, während wir uns alle angrinsten….

Kommentare

Martin 9. November 2023 um 22:05

Wow sehr schön die Story

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