Party 03
Veröffentlicht am 20.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!03 Gina, Tina
Robert geht durch die nur schwach erleuchteten Flure des Hauses, um zu den Party-Gästen in zurück zu finden. Natürlich interessiert ihn besonders, wo er Tina nun finden würde. Als er an der Küche vorbeigeht, sieht er dort im Gegenlicht eine schlanke Frau. Da er weiß, dass dort auch die
Getränke-Vorräte gekühlt werden, hat er einen guten Grund, einzutreten.
Leise nähert er sich der jungen Frau.
Erst im letzten Moment scheint diese Roberts Anwesenheit zu realisieren und fährt erschreckt herum. Es ist Gina, die ihn mit aufgerissenen Augen ansieht. „Wie kannst du mich nur so erschrecken? “ Fährt sie ihn vorwurfsvoll an, während sie an dem
Neckholder-Träger ihres dünnen Sommerkleides nestelt. Robert betrachtet sie schmunzelnd. “ Warum nur so nervös und verschämt „, fragte er leise. “ Man sieht nicht viel, doch was zu sehen ist, solltest du nicht so schnell wieder verstecken.
“ Gina errötet. Robert streicht sanft über ihre Wangen, lässt seine Hand tiefer gleiten über ihren Hals, ihre nackten Schultern und Arme.
Er spürt das leichte Zittern, das durch Ginas Körper geht. “ Nicht“ haucht sie. “ Nicht hier, nicht jetzt! Bitte! “ “ Doch“ erwidert Robert. “ Hier und jetzt! Denn genau danach verlangt dein Körper. Oder willst du das wirklich abstreiten? “ Er zieht Gina an sich und verschließt ihren Mund mit seinen Lippen.
Gina schmiegt sich an ihn, drückt ihre Hüften gegen seine Lenden, spürt mit erneutem Schaudern seinen stahlharten Schwanz. Mit einer Mischung aus Furcht und Begierde ist ihre Zurückhaltung völlig gebrochen. Robert hat
bereits den Knoten ihres Neckholder-Kleidchens gelöst, sodass dies, als sie sich kurz von ihm löst, mit sanftem Rascheln zu Boden gleitet. Ginas ist so heiß, dass sie den Verlust des dünnen Stoffes kaum realisiert. Doch sie spürt die Hände von Robert an ihren blanken Pobacken, die nur von dem dünnen Bändchen eines winzigen G-String geteilt werden.
Ihre kleinen weichen Brüste mit den großen Warzenhöfen drücken sich an Roberts Hemd. Beide spüren Sie die Härte der Knospen, die sich in ihre Brüste drücken und gegen seinen Körper.
Robert spürt ihre suchende Hand zwischen seinen Schenkeln, dann an seinem Hosenbund. Endlich hat Gina den Gürtel geöffnet, und die Knöpfe seiner 501 folgen. Energisch schiebt sie die Jeans nach unten, wobei ihr gar nicht aufzufallen scheint, dass er keine Unterhose trägt.
In ihre Gier will
sie nur seinen steifen Prügel sehen und fühlen.
Robert spürt ihre kühlen Finger an seinem heißen Stab. Er packt Gina an den Hüften und hebt sie kurzerhand auf den Küchentresen. Gina stützt sich nach hinten ab. Ihre kurzen dunklen Haaren umrahmen wild ihr zartes Gesicht. Sie lässt den Kopf nach hinten fallen, atmet laut durch ihre weit geöffneten glänzenden Lippen und streckt ihre jetzt harten Knospen auf den kleinen Brüsten erregt Robert entgegen.
Ihre Beine sind weit gespreizt, damit Robert möglichst dicht zwischen sie treten kann. Endlich spürt sie Roberts Zunge an ihren harten Knospen. Zwischen ihren Schenkeln fühlt sie Roberts harten Stab, der nur noch von dem winzigen Stofffetzchen ihres String von ihren gierigen Schoß getrennt ist. Dann schiebt Robert dieses Hindernis zur Seite und dringt langsam in den heißen Schoß von Gina ein. Gina hat das Gefühl, als würde das Eindringen nicht enden. Immer weiter immer tiefer dringt Robert.
Sie rückt noch weiter nach vorne an die Kante des Tresen. Robert beginnt mit langsamen aber drängenden Stößen. Bei jedem Stoß klatscht sein Sack an Ginas Damm und ihren Po. Gina zerfließt vor Lust. Nur mühsam kann sie sich nach hinten abstützen und Roberts rhythmischen Stößen Widerpart bieten. Robert saugt weiter an ihren Knospen, dann an ihrem Hals, bisher wieder ihren Mund mit heißen Küssen verschließt. Gina trommelt mit ihren Fersen wild auf seinen Po als wolle sie ihn damit noch tiefer in ihren Schoß treiben.
Robert genießt die spontane Geilheit der sonst so zurückhaltenden jungen Frau.
Immer härter werden seine Stöße, immer fordernder das Saugen an ihren Knospen, immer wilder die Stöße seiner Zunge in ihren Mund. Plötzlich umarmt ihn Gina, krallt sich in seinen Ober- körper, der noch immer verhüllt ist, und beißt in seine Schulter. Zuckend krampft sich ihr Schoß um seinen steifen Schwanz.
Robert stößt weiter, bis er sicher ist, dass ihr Orgasmus abgeklungen ist.
Dann lässt er sanft von Gina ab. Er zieht sie zu sich, stellt sie vor sich und lehnt sie dabei gegen den Tresen. Gina hat die Augen noch geschlossen und scheint das Erlebte nochmals nachzuempfinden. Noch immer zittert und schluchzt sie. Robert zieht seinen Schwanz langsam aus Ginas Schoß. Sie stöhnt kurz auf Sie scheint gar nicht bemerkt zu haben, wie steif er noch immer ist, und dass seine Sahne noch in seinem baumelnden Sack brodelt.
Robert zieht seine Jeans wieder nach oben, verstaut seinen beanspruchten Schwanz und schließt mühsam die Hose. Dann greift er nach Ginas Sommerkleid, streift es ihr über und schließt mit einem Lächeln ihren Nacken-Träger. Seine Finger gleiten nochmals an den Trägern entlang durch ihr Dekollete. Er zieht es zur Seite um nochmals ihre phänomenalen Brustwarzen mit den harten Knospen zu sehen. Bei jeder Berührung stöhnt Gina in ihrer Lust auf „Beim nächsten Mal möchte ich mehr Ruhe für dich haben „, flüstert Robert „dann wird der Genuss größer sein.
„
Sie küssen sich nochmals, bevor Robert endlich wieder den Weg nach draußen findet. Wie er aus den Augenwinkeln sieht, lehnt Gina noch am Tresen der Küche und lässt ihre Hand über ihre Brüste gleiten.
Als Robert die Terrasse betritt, sieht er die blondgelockte vollbusige Tina noch immer von mehreren Männern umringt. Sie scheint es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht zu haben, den Hausherren zu helfen, indem sie gerade das Kuchenbuffet bedient.
Robert tritt näher.
“ möchtest du auch etwas Süßes „, fragt sie mit schelmischem Augenaufschlag.
„Gerne“, sagt Robert, “ aber ich kann mich noch nicht entscheiden, was ich nehmen sollen. ‚,Dabei blickte er unverhohlen in Tinas noch immer schamlos dargebotenes Dekollete. Tina errötet kurz und meint dann “ such uns einen Platz Robert, ich komme gleich mit einer kleinen Auswahl zum Verkosten. „
Robert sucht bewusst eine Sitzgruppe im dunkleren Teil des Gartens auf.
Er nimmt Platz und erwartet Tina. Es dauert nur wenige Minuten, bis Tina auftaucht. In der Hand hält sie ein kleines Tablett mit zwei Schalen Eis sowie zwei Gläsern Prosecco. “ Ich denke, das wird dir gut tun, damit du wieder zu Kräften kommst. “ Sagt sie mit einem Augenzwinkern. Robert fühlt sich ertappt.
Tina betrachtet ihn mit wissendem Lächeln. “ Wehe, du verschweigst mir in Deinen Erzählungen irgend ein Detail! Schon bei dem Gedanken, was du erlebt haben könntest, werde ich ganz nass!“
Robert ist beruhigt.
Tina beugt sich beim Servieren soweit vor, dass ihre nackten Brüste beinahe aus dem Dekollete baumeln. Robert schmunzelt. “ Warum bringst du das Tablett, wenn die Schönsten Erdbeeren aus einer Bluse purzeln? “ Tina wird rot. Hektisch will sie nach ihren Brüsten greifen, um sie ihn wieder zu verstauen.
“ Untersteh‘ Dich! “ Droht Robert. Erschrocken zuckt Tina zurück. Sie setzt sich vor Robert, sodass sie möglichen Spaziergängern den Rücken
zuwendet.
Robert betrachtet versonnen und gierig zugleich die monströsen Brüste der jungen Frau. Selbst er kann sich nicht erinnern, jemals an einer Frau mit so schlanker Figur solch monströse Brüste gesehen zu haben. Die Knospen scheinen ihn aus jeder Richtung anzusehen.
„Ich werde dir sagen, wie der Abend weitergeht. “ Sagt er leise.
Tina runzelt verwundert die Stirn und schweigt.
“ Damit ich weiß, ob wir uns verstanden haben, wirst du jetzt aufstehen, dich so über den Tisch beugen, dass Deine Möpse in den Nachtisch hängen.
Danach wirst du auf mich zukommen, dich mit weit gespreizten Beinen auf meinem Schoß setzen und mir deine verschmierten Möpse zum Lecken anbieten “ Tina erstarrt. Bei all ihrer Geilheit, hatte sie mit keiner solchen Wendung gerechnet. Doch sie merkt an Roberts Blick, dass er keine Wider- rede duldet. Folgsam erhebt sie sich, stützt sich auf der Marmorplatte des kleinen Bistrotisches ab und beugt sich nach vorne. Sie spürt wie ihre Brüste über der süßen Nachspeise baumeln.
Langsamen senkt sie ihren Oberkörper, bis sie die Kühle der Sahne an ihren Knospen spürt. Ein geiles Gefühl durchfährt sie. Voller Lust lässt
sie ihre beiden Brüste tiefer in die Schalen trunken. Dann erhebt sie sich, geht mit schwingenden Brüsten auf Robert zu und setzt sich auf seinen Schoß.
Natürlich muss sie hierzu ihre Beine weit spreizen. Dicht rückt sie an ihn heran. Mit jeder Hand greift sie eine Brust und drückt sie Robert an seine Lippen.
Wie bereits vor einigen Stunden spürt sie voller Wonne seine gierige Zunge an ihren harten Knospen, seine Zähne, seinen saugenden Mund. Selbst die Jeans, die sie trägt, kann ihr nicht verbergen, wie hart und heiß
Roberts Schwanz bereits wieder ist. Endlich hatte Robert ihre Brüste wieder sauber geleckt. “ Was hältst du davon, wenn wir Mal gemeinsam nach Betty
sehen? Ich denke ihr seid euch recht sympathisch. Und es ist schon lange her, dass sie hier zu sehen war.
‚ Tina ist erstaunt über Roberts Vorschlag.
Betty war ihr bisher nie übermäßig sympathisch gewesen. Doch seit heute Abend kann sie nicht leugnen, dass sie sehr erregt ist, bei dem Gedanken in Bettys Nähe zu sein. Mit wohligem Schauder erinnert sie sich daran, wie Betty ihr das Dekollete der Bluse über den nackten Brüsten provokativ aufgezogen hat. Zögerlich stimmt Tina Roberts Vorschlag also zu. Robert nimmt sie bei der Hand und schlendert mit ihr durch den dunklen Garten auf das Haus zu.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: partyAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden