Patricks Spiele Abend

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Heute war es also soweit. Patricks Karten Spiele Abend was er alle 2 bis 3 Wochen in meiner kleiner Wohnung machte. Wie sagte er so schön immer bei mir wären keine störende Weiber die es nicht verstehen das mal Männer unter sich sein müssen, aber dennoch gibt es bei mir 2 Löcher die man wen Lust besteht stopfen könnte. Meistens sind wir zu 5 (mit mir) und alle in so um 30 Jahre jung (außer mir).

Ja ist schon klar die meisten Spiel geht nur mit 4 Spieler, das weiß ich auch aber in dieser Männerrunde spiel ich zwar schon aber nicht mit Karten. Die Spielrunden laufen meistens so ab das ich unter den Tisch bin und den vieren solange die Schwänze blasen und die Eier lecken muss bis es einen Sieger dieser Runde gibt. Der Rundensieger darf mich dann in den Arsch ficken,während die anderen drei anschließend noch ihren Saft auf mich verteilen dürfen.

Wie es sich gehört und auch von Patrick auch gewünscht wird,muss ich mich jedes Mal wen die Spiele beginn vorbereite:• meinen Arsch muss jedes Mal frisch rasiert sein• und zum vordenen meines Loches muss ich einen kleinen Analplug eingeführt habenWenn ich dann wie gesagt unter dem Tisch bin, bin ich wie immer nackt,laut Patrick muss ich mich um seinen Freund Bernd sehr liebe voll und länger befassen da er als einziger von den 4 solo ist.

Er hatte seinen Schwanz ordentlich rasiert, er war beschnitten. Wenn er steht ist er gute 18 cm groß. Danach kam dann immer Nick an der Reihe dessen Schwanz war unbeschnittenen 17 cm und hatte riesige Säcke und er kam immer zu schnell. Dann kommt aber schon Patrick dessen Schwanz mag ich am liebsten. Denn der ist ein echter Hammer: unbeschnittene, rasierte 21cm! Der Schwanz hinter mir gehörte zu Mark. Er war nicht besonders lang, aber dick, beschnitten und rasiert.

Am Anfang sollte ich ja immer Bernd und seinen Schwanz zuerst bearbeiten das gefällt natürlich den anderen nicht so gut darum habe ich mir mit der Zeit einen Plan zu recht gelegt wie ich gerade am begien des Spiele alle zur gleichen Zeit beglücken kann. Ich nehme in jeder Hand einen Schwanz und Bernd ist der erste den ich in meinen Mund nehme. Mit meinen beiden Hände wichste ich so gut wie er geht gleich die Schwänze.

In Bernd leckte ich kurz über seine beschnittene Eichel. Seinen Schwanz stellte ich langsam auf und ich wollte das Gefühl eines wachsenden Prügels nicht verpassen. Daher stülpte ich schnell meinen Mund darüber. Bernds Schwanz wuchs in meinem Mund schnell zu seiner respektablen Größe heran, doch es wurde Zeit, sich auch um die anderen Schwänze zu kümmern. So ließ ich von unserem Solomann ab und nahm Nicks Latte in den Mund. Die war bereits durch meine Wichsbewegungen voll ausgefahren.

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Dieser Schwanz schmeckte nach Pisse er muss kurz vorher am WC gewesen sein, aber das stört mich als NS-Liebhaber nicht wirklich. Aber was ich nicht mag oder sogar hasse ist sein stark behaarten Sack diesen ließ ich gerne aus. Denn Haare im Mund gehen gar nicht. Ich drehte meinen Kopf danach zur anderen Seite und da war er mein Lieblings Schwanz dieser Runde und der gehörte Patrick diesen Riesen war am Anfang nicht leicht in meine Mundfotze oder gar in meine Rosette zu bekommen ohne große Schmerzen zu haben.

Dieser Zauberstab hing fleischig herunter und berührte den Stuhl. Ich griff ihn mir also und wichste ihn kurz, bevor ich meine Zunge einen ersten Ausflug auf der Unterseite seinen Schwanzes Richtung Sack und wieder zurück machen ließ. Dieser Hammer war immer wieder eine Herausforderung. Nach einem kurzen Blaskonzert ließ ich aber von ihm ab und drehte mich zu Mark um. Sein deutlich kleinerer Schwanz war eine echte Wohltat, obwohl er schon etwas komisch aussah.

Als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und über die Eichel leckte, schmeckte ich es sofort: das Schwein hatte vorher wohl noch seine Frau gefickt und sich anschließend nicht gewaschen. Das hieß aber auch für mich, dass aus diesen Schwanz für mich heute nicht viel zu schlucken geben wird. So drehte ich meine Runden, leckte hier eine Eichel, dort den Sack und blies nach Herzenslust und wichste die vier Schwänze, die nun alle standen.

Die Zeit verging so recht zügig, Bernd wurde Sieger und ich durfte endlich unter dem Tisch vorkommen. Mein Kiefer war schon ausgeleiert und mein Rücken schmerzte vom ständigen kriechen. Zum runterspülen bekam ich wie immer ein kaltes Bierchen. Nach dem wir alle das Bier getrunken haben wurde der Tisch leergeräumt. Der Sieger sprich der Ficker durfte immer entscheiden, in welcher Stellung er es treiben wollte. Also entfernte ich meinen Analplug und stand nun breitbeinig am Tisch und harrte der Dinge, die nun kamen:Bernd hatte gewonnen er holte das Gleitgel und verteilte es auf seinem Schwanz und auch auf meiner Rosette.

Dabei drang er kurz mit dem Finger in mich ein. Der Finger war kaum zu spüren, nachdem ich nun schon seit 4 Stunden den Plug im Arsch gehabt hatte. Dann setzte Bernd seinen Schwanz an und drang vorsichtig in meinen Arsch ein. Er hatte zwar einen langen Schwanz, aber er war wohl der vorsichtigste Ficker von allen. Er gab meinem Loch etwas Zeit, sich an seinen Prügel zu gewöhnen. Immer, wenn ich einen Schwanz im Arsch habe, so wie eben in diesem Moment, frage ich mich, ob mich das geil macht, oder einfach nur schmerzt.

Mein eigener Schwanz, der sich beim Blasen unter dem Tisch kein bisschen bewegt, wird beim gefickt werden wenigstens etwas größer, ohne wirklich hart zu werden. Nick, Patrick und Mark stellten sich um den Tisch herum und konnten uns nun zusehen, jeder aus der Perspektive, die er wollte. Patrick wollte immer das Gesicht von mir sehen, weswegen er beim Ficken immer wollte, dass man sich auf den Rücken legte. Diese Mal, da er – leider für mich – nur zusehen konnte, stellte er sich auf die andere Seite des Tisches.

Während er sich wichste, konnte er mit ansehen, wie ich hin und wieder ein schmerzverzerrtes Gesicht machte, wenn Bernd tief in mich eindrang oder konnte sehen, wie es mich hin- und herwarf, wenn Bernd mich wie ein Dampfhammer durchvögelte. Nick und Mark standen rechts und links von Bernd und hatten so einen ungehinderten Blick darauf, wie Bernd Latte immer wieder und auch immer schneller in mich eindrang. Bernd war vollkommen in mir, als er eine kurze Pause machte.

„Martin, dein Arsch ist so geil, stöhn´ für mich. “ Als er wieder mit leichten Fickbewegungen begann, begann ich also auch mit rhythmischen „ah“, „oh“ und konnte es mir auch nicht verkneifen mal „besorg´s mir, fick mich richtig durch“ zu schreien. Ich hätte gedacht, dass Bernd schneller kommen würde, bei der Menge an Vorsaft, die er den Abend über produziert hatte. Doch dem war nicht so. Er fickte mich mal wie ein Dampfhammer ordentlich hart durch, dann wurde er mal langsamer und druckvoller, er hörte aber nie auf sich zu bewegen.

Ich versuchte ihn weiter aufzugeilen: „Ja Bernd, besorg´s mir. Ich will Dich ganz tief in mir haben, hör´ nicht auf, mach mich fix und fertig. “ Bernds Schwanz schien noch einmal etwas dicker zu werden, als er plötzlich innehielt. Ich presste meine Arschbacken noch einmal zusammen, um ihm den letzten Kick zu geben. Laut schreiend kam Bernd dann: er pumpte seine Landung in einer nicht mehr enden wollenden Reihe von Schüben in meinen Darm.

Ich sah zu Patrick, der grinsen musste, als er meinen erleichterten Gesichtsausdruck erkannte. Ich ließ meinen Kopf auf den Tisch sinken und brauchte erst mal eine Pause. Bernd zog seinen Schwanz erst heraus, als er ohnehin fast rausgefallen wäre. Er gab mir noch einen Klaps auf den Arsch und sagte: „Danke Stute, Dich ficke ich immer noch am liebsten. „Zu den anderen gerichtet: „Ihr seid dran. “ Damit kam der Abschluss unseres des Spieles: Nick, Mark und Patrick positionierten sich hinter mir und ich konnte das schmatzen ihrer Schwänze hören, als sie sich nebeneinanderstehend wichsten.

Mein Kopf lag immer noch auf dem Tisch, ich konnte mich nicht mehr aufraffen. Bernd hatte mich geschafft, mir fehlte jegliche Kraft in meinem Körper. Dann spritzten die drei mehr oder weniger zeitgleich ihre Ladung auf meinen Arsch. Während ich anschließend noch duschen ging, tranken die anderen noch ein schnelles Bier. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging wieder zurück zu seiner Familie. Ich war der einzige an diesem Abend, der nicht gekommen ist.

Aber auch die Nacht alleine bleiben muss/darf.

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