Paul und Paula

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Die Geschichte von Paul und Paula, Vater und Tochter.

Eigentlich sollte Paula ein Junge werden und die Firma ihres Vaters, eine Schreinerei, übernehmen. Er hatte es sich so schön vorgestellt, Paul Junior sollte erst mit ihm die Firma führen und dann allein weiterführen. Wie es bei seinem Vater auch gewesen war. Nun war es aber eine Tochter und Paul war nicht begeistert darüber. Zumal seine Frau kurz nach der Geburt verstarb und keine weiteren Nachkommen zur Welt bringen konnte.

An eine andere Frau verschwendete Paul keinen Gedanken.

Auch wenn er nicht begeistert war eine Tochter zu haben, so liebte er sie doch, sah sie doch immer mehr aus wie seine verstorbene Frau, lange schwarze Haare, schlanke Figur, recht kleine Brüste, grüne Augen und einen Schönheitsfleck auf dem rechten Busen.

Die Jahre zogen ins Land, Paula interessierte sich kein bisschen für Schreinerei. Da ihr Vater ihr viele Wünsche erfüllte, hatte sie auch mit Tennis begonnen und sich immer mehr hinein gesteigert dies professionell zu betreiben zu wollen.

Da es mit der Firma eh nicht mehr so gut lief verkaufte Paul sie an einen Konkurrenten. Mit dem Geld machten sich die beiden auf die Welt des Damentennis zu erobern.

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Kleineren Erfolgen folgten große Enttäuschungen und so recht ging es nicht weiter mit der Tenniskarriere. Bald war das Geld, das Paul für seine Firma bekommen hatte, aufgebraucht. Sie konnten sich nur noch ein Zimmer leisten. Da Paula ihren Vater von klein auf schon nackt gesehen hatte machte es ihr nichts aus, auch nicht das er sie nackt sah.

Schließlich war es ihr Vater und er hatte sie ja schon als Baby nackt gesehen.

Doch entwickelte sich Paula zu einer richtigen Frau, ihre Brüste wuchsen, der Sport verschaffte ihr eine traumhafte Figur und sie wurde richtig hübsch. So interessierten sich auch die Jungs immer mehr für sie, was ihrem Vater nun gar nicht recht war. Er war eifersüchtig, sie war sein Kind und sollte es auch bleiben, seine süße Kleine!

Die beiden waren wieder auf einem Turnier, Paula spielte in der Qualifikation und hatte dort die erste Runde überstanden.

Bei einigen Turnieren waren die Massagen eine Dienstleistung die nichts kostete, bei anderen wurde es von den Preisgeldern abgezogen. Und da dies ein Turnier war wo man zahlen sollte übernahm der Vater die Massage. Bei vorherigen Turnieren hatte er immer aufgepasst und sich ein wenig angeeignet.

Da lag sie nun vor ihm, auf dem Bauch, trug nur noch ein knappes Höschen. Da sie keinen Massagetisch hatten musste das Bett herhalten.

Sie hatten ein großes Badetuch untergelegt, wegen dem Massageöl. Dieses verteilte er auf ihrem Rücken und massierte es dann in ihre Haut ein. Sie seufzte wohlig und entspannte sich sichtlich. Dann waren die Beine dran. Erst hinten, dann vorne. Dazu drehte sie sich auf den Rücken. Als er das rechte Bein von unten nach oben massiert hatte, fiel ihm ein kleiner Fleck im Slip seiner Tochter auf, doch dachte er sich nichts weiter dabei.

Nach der Massage des linken Beines war der Fleck schon größer. Er sah zu ihr auf, sie hatte die Augen geschlossen, genoss offensichtlich die Massage ihre Vaters sehr. Der sah noch mal in ihren Schritt, nun zog sich der Stoff auch leicht in ihren Schlitz, so waren ihre Schamlippen deutlich zu sehen. Augenblicklich hatte Paul einen steifen Schwanz.

„Mach doch weiter!“ sagte Paula leise, „du machst das richtig gut!“

„Ja,“ hauchte er nur und massierte ihren Bauch, warf aber immer wieder einen Blick zu ihrem Dreieck, der Fleck wurde noch größer und es schien ihm das die Schamlippen etwas größer geworden waren.

Nun waren die Arme dran, der Bauch und als er wieder einen Blick in ihren Schritt warf, der Fleck war nun richtig groß, berührte er ihre Brüste. Sofort seufzte Paula auf und er zog erschrocken seine Hände von ihr.

„Nein, bitte, das war schön!“ flüsterte sie. Da er sich nicht rührte zog sie seine Hände zu sich, auf ihre Brüste. Mit seinen Händen knetete sie sich, seufzte leise und er machte dann allein weiter.

„Ja, so ist schön Papi! Hmmm das tut gut!“ schnurrte Paula. Wider ein Blick in ihren Schritt und der Slip war nun fast durchsichtig, so nass war er. Langsam dämmerte ihm was hier passierte, seine Tochter war geil, erregt. Ihre Pussy produzierte Liebessaft und der kam langsam aus ihr heraus. Noch immer knetete er ihre Brüste, spielte unbewusst mit ihren harten Nippeln. Sie stöhnte, wand sich leicht und leckte sich ihre Lippen. Auch ihr Becken rührte sich, kreiste leicht und ihr Stöhnen klang immer lustvoller.

Da hörte Paul auf. „Was machst du? Es war so schön!“ klang Paula vorwurfsvoll.

„Ich bin dein Vater!“

„Und? Es tut so gut!“

„Aber ich bin dein Vater!“

„Das sagtest du schon! Mach bitte weiter Papi! Ich mag es und ich kann so schön entspannen! Das ist die schönste Massage in meinem Leben!“

„PAULA!“

„Ach nun komm schon,“ sah sie ihn treuherzig an, „es tut doch so gut und es ist doch nur eine Massage!“

„Na schön, aber nur dieses eine Mal!“ Sie nickte, streckte ihm ihre Brüste entgegen.

Liebevoll massierte er die beiden Hügel weiter.

Er spürte die Wärme ihrer Haut, wie weich sie war. Immer wieder stöhnte sie erregt auf. „Oh ist das schön Papa! Nicht aufhören bitte!“ Sie schloss ihre Beine, rieb die Oberschenkel aneinander und es dauerte nicht lange da bekam sie einen kleinen Orgasmus. Der überströmte ihren Körper mit wohliger Wärme, Entspannung und es kribbelte bis in die Haarspitzen. Abrupt setzte sie sich auf, „danke!“ küsste sie ihren Vater und umarmte ihn innig, „so was schönes habe ich noch nie erlebt! Darf ich das jetzt immer haben?“

Überrascht sah er sie an, seine Lippen kribbelten von ihrem Kuss, er fühlte sich leicht schwindelig.

Schmetterlinge flatterten in seinem Bauch und er wusste kaum wie ihm geschah. So hatte er das letzte mal gefühlt als seine verstorbene Frau ihn zum ersten Mal geküsst hatte. Doch das konnte nicht sein, das hier war seine Tochter! Er liebte sie, aber doch nicht so! Nein das konnte nicht sein. Das .. das war unmöglich!

„Darf ich nun?“ fragte sie, da er nicht antwortete.

„Bitte?“

„Darf ich so eine schöne Massage jetzt immer haben? Ich meine das du alles massierst auch meine Brüste? Das ist so toll!“

„Du bist mein Kind!“

„Ich bin eine Frau! Ich bin 18 und damit eine Frau!“ widersprach sie vehement.

„So einfach ist das nicht!“

„Doch, es war so schön! Bitte Papi!“ sah sie ihn traurig an. Zwar nahmen die grünen Augen etwas von der Heftigkeit, doch war es noch genug um Pauls Herz zu erweichen.

„Na gut, aber nur wenn du Matches gewinnst!“

Sie nickte, küsste ihn noch mal auf den Mund, noch etwas länger als beim ersten Mal.

Unwillkürlich erwiderte der Vater die Umarmung seiner Tochter und auch auf den Kuss reagierte er, denn er küsste sie auch. „Hmm, das war schön!“ lächelte Paula, „du bist echt lieb Papa! Ich bin sehr froh dich zu haben! Ich geh jetzt duschen, dann können wir essen gehen!“

Er nickte nur und vor seinen Augen streifte sie ihren nassen Slip ab und zeigte ihm ihre rasierte, nasse Pussy. Gebannt sah er auf ihr Dreieck.

Sein Blick folgte ihrem Gang ins Bad und als sie verschwunden war hob er ihren Tanga auf, roch dran und sein Penis war augenblicklich wieder hart. Er knetete seinen Schwanz durch die Hose und seufzte leicht.

„Willst du nicht auch duschen? Die Massage war sicher anstrengend?“ sah Paula aus dem Bad.

„Wie? Äh ja. “

„Gut, dann kannst du ja gleich zu mir kommen, den Rücken waschen, ich wasch dann deinen und du kannst weiter duschen!“

„Ja,“ nickte und hatte gar nicht richtig zugehört.

„Schön!“ freute sie sich und stellte sich unter die Dusche.

Noch immer saß Paul auf dem Bett und führte sich den Slip wieder zur Nase, tat einen tiefen Atemzug und saugte viel von ihrem Duft ein.

„KOMMST DU?“ rief Paula aus dem Bad.

„Was denn?“ er zurück.

„Du wolltest mir doch den Rücken waschen!“

„Ja?“

„JA! UND JETZT KOMM ENDLICH HER! DUSCHEN WOLLTEST DU DOCH AUCH!“ war sie leicht ungehalten.

„Ist ja schon gut,“ ging er ins Bad.

„Zieh dich erst mal aus!“ sagte das Mädchen, „sonst werden deine Sachen nass!“

„Ja,“ nickte Paul und legte seine Sachen ab, an seinen harten Schwanz dachte er gar nicht mehr, er sah seine Tochter an, deren Haut nass glänzte und sein Schwanz pochte, zuckte und genau in dem Moment legte er ihn frei.

„WOW! Was erregt dich denn so?“ fragte seine Tochter.

„Bitte?“ Schüchtern, nur mit dem Zeigefinger deutete sie in Richtung seines Gliedes.

„OH!“ wurde er rot.

„Wäscht du mir jetzt den Rücken?“ lächelte Paula.

„Ich? .. WAS? .. “

„Du bist ganz schön durch den Wind Paps!“

„Hm ja. “

„Rücken waschen!“ drehte sie sich um.

„JA,“ tat er es endlich.

„Hmm, schön,“ kurz spülte sie die Seife ab, „nun du! Komm rein!“ machte sie ihm Platz. Da er nicht gleich reagierte zog sie ihn rein und wusch ihm den Rücken. „Ich geh mich dann abtrocknen,“ sagte sie und er drehte sich um, sein Penis streifte ihren Bauch. „So habe ich den noch nie gesehen! Interessant, tut das weh?“

„Nein.

„Aber es ist anstrengend, du keuchst schon sehr. „

Mit glasigen Augen starrte er die Frau vor sich an, sah seine Frau, Tochter, Frau, Tochter. Dann küsste er sie, zog sie an sich und gab ihr einen heißen Kuss. Dabei drückte sein Schwanz auf ihren Bauch. „Hmm, das war schön! Da machen wir gleich weiter!“ lächelte sie, „beeil dich süßer!“

„Ja! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“ küsste sie ihn noch mal und verließ die Dusche.

Wenig später war auch er fertig, trocknete sich ab und ging ins gemeinsame Schlafzimmer. Dort lag Paula nackt auf dem Bett.

„AH da bist du ja! Komm her!“ setzte sie sich auf. Ihr Vater setzte sich zu ihr, war auch noch nackt. Zärtlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals, küsste ihren Vater auf den Mund, der erwiderte den Kuss gleich und als sie mit der Zunge an seine Lippen klopfte ließ er sie willig ein.

So wurde es ein heißer, langer Zungenkuss. „Oh ist das schön mit dir Papa! Schläfst du jetzt auch mit mir? Ich habe noch nie und möchte endlich! Ich will das du es bist, das du der erst bist! DU hast so viel für mich getan! Tust das auch für mich? Für deine süße Tochter?“

„Bitte?“

„Ja, schlaf mit mir!“

„Das .. PAULA!“

„Was denn?“ sah sie ihn unschuldig an.

„Du bist meine Tochter!“

„Ja, das hat dich aber nicht gestört mich zu küssen und du hast mir eben einen wundervollen Orgasmus beschert! Du hast einen so schönen Penis! Zu dem hast du schon lange keine Frau mehr gehabt! Das möchte ich dir nun bieten, ich möchte deine Frau sein! Du sagst doch selber ich sehe aus wie Mutti und ich erinnere dich an sie! Stell dir vor ich wäre sie, dann fällt es die sicher leichter! Du kannst mich auch Laura nennen! Nur schlaf mit mir!“

„Lau .. Paula! Das geht doch nicht!“

„Doch!“ schmollte sie und machte einen entsprechenden Mund.

„Du machst es mir nicht leicht! Ich bin immer noch dein Vater!“

„Ja, und du liebst mich! Ich liebe dich! Ich will dich! Du zwingst mich ja nicht dazu! Ich sage es auch nicht weiter!“

„Es ist verboten!“

„Ja, das macht es nur noch schöner! Also! Schlaf mit mir! Hier!“ fuhr sie mit der Hand über ihre feuchte Muschi und gab ihm ihren Duft zum Schnuppern.

Sogleich sog er den Duft tief in die Lungen, und noch mal und noch mal. „Schlaf mit mir!“ hauchte sie ihm leise ins Ohr, ich bins, deine Laura! Du liebst mich doch oder?“

„JA! Laura! Mein Liebling!“ küsste er sie und beide ließen sich fallen, lagen auf dem Bett und schmusten heftig miteinander.

„Ich will dich Paul, nimm mich!“ legte sich Paula auf den Rücken, öffnete ihre Beine und sah ihren Vater an.

„Ja Laura! Ich will dich auch!“

„Dann küss mich hier!“ deutete sie auf ihren Schritt.

Und schon war sein Mund auf ihrem feuchten Schlitz, „Oh wie köstlich,“ seufzte er. Gierig schleckte er ihre Nässe, umspielte ihre Perle mit der Zunge und Paula stöhnte nur so.

„Fick mich mit einem Finger!“ hauchte sie atemlos.

„Ja!“ kam er ihrem Wunsch wieder nach! „Oh meine Laura! Wie habe ich dich vermisst!“ sagte Paul und fingerte seine Tochter, im blinden Wahn seine verstorbene Frau vor sich zu haben.

Immer lauter stöhnte die junge Frau, ihr Vater fickte sie mit einem, dann mit zwei Fingern. Es schmatzte und der Saft lief nur so aus der Muschi.

„Oh jaaa, weiter! Fick mich richtig!“ stöhnte Paula.

„JA Laura!“ seufzte er und legte sich auf seine Tochter, im tiefen Glauben das es sein Frau sei.

Mit der Hand dirigierte er seine Eichel an ihre Scheide, drang ein und immer weiter.

Beide stöhnten auf. Dann rieb er sich in ihr, langsam. „Schneller!“ stöhnte Paula.

„JA!“ stöhnte er und wurde schneller, hämmerte seinen harten Schwanz in die Muschi seiner Tochter.

„Oh tut das gut,“ stöhnte die, lachte vor Lust.

„Oh du bist so geil Laura! Ich liebe dich! Du bist enger als früher, aber das ist schön! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“

Die beiden küssten sich.

Sie schloss ihre Beine um seine Hüften. „Fick mich!“ feuerte Paula ihren Vater an.

„Ja!“ schrie der, bäumte sich auf und drängte sich noch mehr in ihre Vagina.

„KOMM!“ schrie das Mädchen.

„Gleich!“ keuchte er und sein Glied zuckte. Sekunden später schoss er sein Sperma in ihre Muschi. Auch sie kam, schrie und ihre Scheide hielt den Penis ihres Vaters in sich fest, knetete ihn und sorgte so dafür das noch mehr Samen in ihr blieb.

Beide keuchten, schwitzten und als sein Penis wieder schlaff war zog er sich aus ihr zurück.

„Danke Papi! Das war wunderschön!“ sagte Paula und küsste ihren Vater.

„Papi?“ sah er sie groß an, „Paula! Was machst du denn hier? Wo ist Mutti?“

„Du hast mit mir geschlafen und es war schön!“ grinste sie.

„NEIN!“ verlor sein Gesicht jegliche Farbe, Entsetzen spiegelte sich darin wieder.

„Doch! Und ich bin dir sehr Dankbar! Du warst toll!“

„Das PAULA! Das .. das .. du .. du ..“ seine Stimme versagte, er hatte Tränen in den Augen und heulte.

„Ist schon gut! Ich liebe dich! Ich bin dir nicht böse! Du warst sehr gut! So habe ich es mir immer gewünscht! Ich wollte schon lange das du mich liebst, das ich deinen Schwanz in mir habe und du mir deinen Samen gibst! Es war einfach himmlisch! Das machen wir jetzt öfter ja?“

Er sah sie gar nicht an, weinte nur.

Sie küsste ihn auf den Mund, dann seine Augen. Küsste ihm die Tränen weg, streichelte ihm über den Kopf und hielt ihn liebevoll fest. Eine ganze Weile brauchte Paul bis er sich beruhigt hatte.

„Geht's wieder?“ fragte Paula.

„Ja. Was hast du gemacht?“

„Ich liebe dich Papi!“

„Aber doch nicht so!“

„Doch! Ich wollte dich seit längerem! Ich habe dich in der Dusche gesehen wie du deinen Schwanz gewaschen hast, du hast ihn gerieben, er wurde groß und ich wusste das ich dich wollte, das ich dich in mir wollte!“

„Aber ..“

„Du wirst mir vorwerfen das ich dich getäuscht habe.

JA, aber es war zu unser beider Wohl! DU hattest mal wieder Sex und ich meinen ersten! Wir haben beide einen Orgasmus gehabt und es war schön! Sehr schön!“

„Warum nur?! Warum tust du mir das an?“

„Weil ich dich liebe, weil ich dich so sehr liebe! Verzeih mir aber es war schön oder nicht?“

„Nein!“

„Dafür hast du aber ganz schön gestöhnt und dein Lächeln war sehr zufrieden, nach dem du in mir gekommen bist!“

„Ich hasse dich!“

„Ach was! Du bist nur etwas sauer das ich nicht Mutti bin! Aber wie ich vorhin schon sagte, du sagst selber das ich ihr sehr ähnlich bin! Ich will dich auch weiter lieben Papi!“

„NEIN!“

„Doch! Ich werde gewinnen, und du wirst mit mir schlafen!“

„Nein!“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“ wurde ihre Stimme ganz sanft.

Ebenso zärtlich küsste sie ihn auf den Mund, „ich liebe dich Paul!“

„Ich bin dein Vater!“

„Ja und mein Liebhaber! Was gibt es schöneres?“

„Das ist verboten!“

„Es erfährt doch keiner!“

„Ich kann nicht!“ schüttelte Paul den Kopf.

„Doch, eben ging es auch! Stell dir vor ich bin Mutti, so ging es eben auch!“ wieder küsste sie ihn.

Ganz leicht erwiderte er ihren Kuss.

„Siehst du!“ lächelte die junge Frau, „es ist ganz einfach!“

„Du bist eine Schlange!“

„Ja! Aber eine die deine Schlange in sich haben möchte. “ Sie küsste ihn, mit Zunge und er gab ihr auch einen. Aus dem Kuss wurde mehr, er streichelte sie und sie ihn, bald war sein Schwanz wieder steif und sie sahen sich an.

„Ja, ich will dich!“ seufzte sie, mit einem Blick auf seinen Ständer.

„Es gehört sich nicht!“ versuchte er verzweifelt es zu verhindern.

„Doch! Für uns schon! Du hast mir so viel gegeben und jetzt möchte ich dir was geben! Die Möglichkeit wieder Sex zu haben! Du willst es, wie dein Schwanz zeigt! Also warte nicht und nimm mich!“

„Ja!“ war sein Widerstand gebrochen und legte sich auf sie.

Dann liebten sie sich erneut und es war nicht das letzte Mal. Seit diesem Tag spielte Laura besser und gewann auch einige Turniere.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!.

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