Pauline

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Freitag Abend und ein freies Wochenende.

Und, nein — nicht „Hurra“, genau DAS eben nicht!

Frust — wie das letzte Wochenende, das Wochenende davor und auch das Wochenende davor.

Genau genommen wie jedes Wochenende seit dem besagten Wochenende vor guten drei Monaten, an dem meine Traumfrau mir den Laufpass gab. Eineinhalb Jahre waren wir zusammen und es war die schönste Zeit meines Lebens gewesen! Okay, es war auch die anstrengendste Zeit meines Lebens, denn sie war echt kompliziert, aber sie war halt DIE Traumfrau schlechthin! Jeder drehte sich auf der Straße nach ihr um, und das schloss auch andere Frauen mit ein.

Sie hatte lange, lockige dunkle Haare, ihr dunkler Teint passte perfekt zu ihrem Typ und ihre Ausstrahlung nahm jeden gefangen. Ihre Schönheit brannte sich in das Gehirn und es schien unmöglich ihr Bild zu vergessen, wenn man sie auch nur einmal gesehen hat. Ihr Selbstbewusstsein war dementsprechend. Sie war auch eine Zicke, wie sie im Buche steht. Eine Tussi an seiner Seite zu haben ist auch für das eigene Ego super, eine Zicke kann einen schier in den Wahnsinn treiben.

Es hat lang gedauert, bis mir dies richtig bewusst wurde, aber eigentlich ging es immer nach ihr — egal ob zu Hause oder bei Freunden, im Beruf oder im Bett. Es lief nur so, wie sie es wollte, der scheinbare Kompromiss war immer ihr Wille, ohne Rücksicht auf mich. Bekam sie ihn nicht, so zeigte sie kurz einen Schmollmund, dem man anfangs nicht widerstehen konnte, dann aber als Warnzeichen fürchten lernte.

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Ich liebte sie, ich liebe sie noch immer und ich brauche sie — auch wenn mein Verstand mir sagt, dass die Trennung das Beste ist, was ich habe tun können. Mein Leben ist so leer ohne sie und ein Anruf von ihr würde mein Herz wieder zum Leuchten bringen! Das Atmen fällt mir schwer ohne sie und ich kann mich kaum bewegen. Wie in Trance habe ich mich auf Arbeit geschleppt.

Die Kollegen waren total nett und anfangs versuchten sie noch mich zu motivieren, aber mit der Zeit wurde es weniger, als sie merkten, dass es nichts brachte. Ich wollte nicht motiviert werden — ich wollte leiden. Alkohol war gut zum Vergessen, aber zum Glück gab es in mir etwas, dass mich davon abhielt in der Woche zu trinken. Auch mein Chef hat echt Verständnis, aber auch bei ihm gab es erste Warnsignale, dass seine Toleranz langsam aufgebracht war.

Es wir mir egal, alles ist mir egal — sie fehlt mir, wie die Luft zum atmen. Das kann nur jemand nachvollziehen, der so etwas schon einmal mitgemacht hat. Ich fühlte mich leer, leer und verlassen.

Das Telefon klingelte und nach dem zehnten Klingeln konnte ich mich aufraffen ran zu gehen. Ich wusste, dass sie es nicht sein konnte, aber Klingeln war zu nervig. Es waren Kumpels aus meiner Clique, die mich mit auf eine Geburtstagsparty nehmen wollten.

Drei Monate wären genug und jetzt müsse ich mal wieder unter die Leute. Wozu? Das Leben ginge weiter meinten sie, auch andere Mütter hätten schöne Töchter, und all diese wahrscheinlich wahren, aber in dieser Situation bedeutungslosen Phrasen kamen. Ich wurde von einem zum anderen weiter gereicht, von den Kerlen zu den Tussen und wieder zurück. Sie waren lieb zu mir am Telefon, voller Empathie, sie wuschen mir den Kopf und maulten mich an — nichts half.

Warum verstanden sie nicht mein Leiden? Ob sie etwas von ihr wüssten? Nein, sie wäre auch nicht mehr in der Clique — sie hätten ihr wahres Gesicht schon viel früher erkannt und sie damals nur mir zu liebe toleriert.

Ich fühlte mich gerade alleine, so alleine. Schließlich legten sie auf.

Der Tod? War er eine Lösung? Ehrlich gesagte dachte ich nicht einmal darüber nach — es wäre viel zu anstrengend gewesen, ich wollte nur alleine in Ruhe leiden, meinen Schmerz genießen.

Kein Mitleid bitte, ich für mich alleine — nur zusammen mit meiner Trauer, das reichte mir völlig. Ich wollte nicht zum Arzt, keine anderen Menschen, oder sonst etwas. Es sollte nicht vorbei gehen. Ich liebte nur sie und jetzt war der Schmerz.

Es klingelte an der Tür. Bestimmt ein Scherz. Es klingelte noch mal — doch nicht. Es klingelte wieder und dann noch mal. Ich hielt es nicht mehr aus und schließlich schob ich meinen Körper zu Tür, Hauptsache das Klingeln störte nicht mehr meine Ruhe.

Ich betätigte die Gegensprechanlage, doch niemand meldete sich. Das Klingeln ging weiter, dann ein Klopfen. Ich begriff endlich, jemand stand vor meiner Wohnungstür. Ich schaute durch den Spion und sah meinen besten Freund. Er sollte weg gehen, aber das verdammte Klingeln hörte nicht auf!

Ich drückte die Türklinke und meine Wohnungstür flog auf. Meine halbe Clique stürmte die Wohnung, die Fenster wurden geöffnet, alle Lampen angeschaltet, Musik an gemacht — ich konnte mich nicht wehren.

Jeder ignorierte meine Trauer, als wenn es sie nicht geben würden. Zwei Mädels holten Klamotten aus meinem Schlafzimmerschrank, zwei Kerle zogen mir meine langweilige Arbeitskleidung aus und bugsierten mich in die Partyklamotten. Ich hatte keine Chance gegen diese ignorante Welle guter Laune. Sie steckte mich zwar nicht an, aber ich schwamm auf ihr, aus meiner Wohnung in eines der Autos.

Man hatte beschlossen, dass mein Leben jetzt weiter gehen würde! Mich hatte niemand gefragt.

Wir fuhren also zu besagter Geburtstagsparty. Ein normales Haus mit Garten und bestimmt 30 bis 40 Leute. Die Musik war angenehm, nicht zu dröhnend, die Stimmung gut. Aber sie erreichte mich nicht wirklich. Ich saß meistens rum, ab und zu wurde ich rumgeführt. An Tanzen war nicht zu denken. Meine Clique ist echt lieb, immer waren ein oder zwei Leute bei mir, redeten mit mir, erzählten etwas und entlockten mir ab und zu auch Kommentare, zwei mal habe ich wohl sogar den Ansatz eines Lächelns gezeigt.

Sogar fremde Mädels wurden mir zugeschoben. Sie hielten meine Laune in der Regel fünf Minuten aus, eine aus Anstand sogar zehn. Nicht, dass ich unhöflich gewesen wäre, aber sie spürten meine Trauer. Eine fragte ich ganz beiläufig, ob sie meine Ex kennen würde, was sie bejahte. Sofort war ich hellwach! Sie hätte wohl jetzt schon den dritten neuen Typen, jeden Monat einen Neuen… Jemand aus meiner Clique bugsierte sie schnell weg und eine andere stellte sich mir in den Weg, so dass ich ihr nicht folgen konnte.

Der Alkohol war meine Lösung und ich begann zu trinken. Bier. Meine Stimmung wurde leichter, wenigstens verstand mich meine Clique jetzt — und ich sie. Bier ist toll, gepaart mit Whisky-Cola um so besser. Zu fortgeschrittener Stunde fühlte ich mich etwas besser, ein weicher Nebel umgab mich. Langsam leerte sich die Party. Irgendwo fiel mir kurz ein junges Mädchen auf, das still und alleine rum saß. Mehrere Leute meiner Clique verließen die Party um nach Hause zu fahren.

Eigentlich war niemand mehr wirklich nüchtern und im Wesentlichen mit sich selber beschäftigt. Ich wollte nicht nach Hause — zu leer, zu einsam. Hier war es durch den Alkohol jetzt toll. Meine Ex endlich vergessen — wenn auch nur für diesen Moment. Ich lallte jetzt mit Diesem und Jenem, auch mit einigen Mädels. Leider waren wohl alle vergeben.

Irgendwann saß ich neben dem stillen, jungen Mädchen. Auch sie saß alleine rum.

Es war deutlich, dass sie niemanden abbekommen hatte und wohl nicht alleine nach Hause wollte. So jung war sie gar nicht, sie hatte nur eine knabenhafte Figur. Attraktiv? Bestimmt nicht. Nicht dass sie hässlich war, aber sie war schlaksig, geradezu dürr — kein Arsch und keine Titten. Dazu eine Stupsnase in einem Gesicht voller Sommersprossen. Eigentlich süß, aber umrahmt wurde es von einem langweiligen Kurzhaarschnitt. Komplettiert mit einem alten T-Shirt und einer verblichenen Jeans und alten Turnschuhen.

Kein Wunder, dass sie keinen Kerl abbekommen hat. Aber nach ein paar weiteren Bierchen und etwas Wodka (der Whisky war leider aus) störte mich ihr Aussehen nicht mehr.

Pauline hieß sie — wer auch immer seinem Kind so einen Namen gibt. Sie studiert irgend etwas soziales. Wenn es sie denn glücklich macht. Nüchtern war sie auch nicht mehr. Eigentlich haben wir uns gut unterhalten. Sie war nett. Ich weiß nicht mehr was, aber das war auch völlig egal.

Als es am Horizont langsam hell wurde, kam das Geburtstagskind zu uns und faselte etwas von Eltern, die bald zurück kommen würden und so etwas ist besser als jeder aggressive Rausschmiss. Wir verließen die Party und torkelten auf die Straße. Irgendwie gelang es uns noch ein Taxi zu organisieren. Ohne nachzudenken fuhren wir zu ihr. Ihre kleine Studentenbude war voller Bücher. Irgendein intellektueller Kram, der mich absolut nicht interessiert. Ich versuchte sie zu knutschen, was sie aber lachend abwehrte.

Jetzt machte sich aber die Müdigkeit bemerkbar und ich meinte nur, ich müsse jetzt schlafen. Mein Gähnen steckte sie an. Da ihre kleine Bude keinen Platz für ein Sofa hatte, sondern nur ein breites Bett aufwies, steckte sie mich kurzerhand dort hinein und legte sich neben mich. Ein letzter Versuch meiner Hand ihr näher zu kommen wurde von ihr lachend abgewehrt, bevor sie sich weg drehte und auch ich einschlief.

Irgendwann trieb mich meine volle Blase aus dem Bett.

Ich torkelte ins Bad und erleichterte mich. Als ich mit meinem schweren Kopf wieder zurück ins Bett wollte, realisierte ich langsam, dass es gar nicht meine Wohnung war. Ich erinnerte mich kaum noch an irgendetwas und sah dann dieses Mädchen da liegen. Sie hatte sich die Decke weggestrampelt und kopfschüttelnd betrachtete ich ihren Körper: Nicht etwa schlank, sondern richtig dürr. Dünne Arme und Beine, kein Po, kaum Taille und flach wie ein Knabe. Sie schlief friedlich und entspannt.

Eine attraktive Frau hätte vielleicht bei mir unanständige Gedanken ausgelöst, aber sie hier? Bestimmt nicht! Mein dicker kopf gewann die Oberhand und ich legte mich wieder auf meine Bettseite. Ich deckte sie trotzdem wieder zu, wenn sie mir schon ein Dach über dem Kopf gewährte. Dann drehte ich mich um und schlief schnell wieder ein.

Am frühen Nachmittag wurde ich halbwegs wach. Irgendjemand kuschelte sich an mich. In den Schwaden des Alkoholnebels konnte ich mich nur schwer orientieren.

Eine Erinnerung wollte sich nicht einstellen. Ich lag auf dem Rücken und blickte vorsichtig zu einer mir fremden Zimmerdecke. Jemand lag neben mir, in meinem Arm. Was war passiert? Mir fehlte einfach zu viel. Ich fühlte mich nicht direkt schlecht, aber eine Erinnerung wäre jetzt gut gewesen. Sie duftete ganz gut, ein Knie fuhr meinen Oberschenkel entlang, ein dünnes Ärmchen lag auf meiner Brust. Haare wuselten sich an meinen Hals und ich fühlte einen warmen Atem an meiner Schulter.

Langsam bewegte ich meinen noch immer schweren Kopf zur Seite, nahm eine sommersprossige Stupsnase im Augenwinkel wahr. Vorsichtig hob ich meine Hand und berührte den Rücken, der zu dem Kopf gehörte. Ein wohliges Grummeln war die Quittung und sie schmiegte sich enger an mich. Ihre Wärme fühlte sich gut an und ich schlief wieder ein.

Irgendwann später wachte ich mit einer Mörder-Latte auf. Wäre es nicht Nachmittag gewesen, wäre sie absolut als MoPraLa durchgegangen — als Morgen-Pracht-Latte.

Klar, es war keine Geilheit, sondern nur eine vegetative Reaktion des Körpers. Meinem Kopf ging es bedeutend besser, nur die Erinnerungen waren sehr lückenhaft. Ich weiß nicht warum, insgesamt schien ich den scheiß Alkohol schon ganz gut wegzustecken, aber diese Erinnerungslücken und immer wieder die volle Blase waren grausam. Plötzlich wurde mir bewusst, dass sich jemand an mich kuschelte. Dunkel erinnerte ich mich an die kindlich aussehende Studentin, die so gar nicht mein Typ war.

Im nächsten Moment sah ich ihre Stupsnase mit einem wohligen Lächeln im Gesicht vor mir. Ein fröhliches ‚Guten Morgen‘ kam aus den schmalen Lippen. Sie kuschelte sich noch kurz an mich und drehte dann ihren Kopf zur anderen Seite: „Hui, wer begrüßt mich denn da?“ Ehe ich ihre Worte in meinem Hirn realisierte, fühlte ich eine zärtlich kraulende Hand an meinen Eiern. Mein steil aufgerichteter Schwanz füllt sich weiter mit Blut.

Vergessen war der Drang auf die Toilette zu gehen. Sie kniete sich hin und ihre zweite Hand begann zärtlich meinen immer praller werden Schwanz zu wichsen. Halb komatös trafen mich meine Gefühle völlig unvorbereitet.

Seit Monaten habe ich keine Frau mehr gehabt. Nicht dass ich mich nicht ab und an runter geholt habe, aber es war dann nur ein schnödes entleeren, keine Lust-Befriedigung. Das hier fühlte sich gut an — so richtig gut! Eigentlich perfekt.

Was für eine Wichserin! Ein echtes Kompliment! Wenn ich ehrlich bin, besser als alles, was ich bis dahin kannte — und das waren nur ihre Finger…

Mein Schwanz war zum zerbersten prall – schmerzhaft prall. Sie kniete sich plötzlich über mich, ohne mit ihren Fingerspielen aufzuhören, und präsentierte mir ihren nicht vorhandenen Po (er war so flach, dass ich gar nicht auf die Idee ‚Arsch‘ kam). Aber darunter präsentierte sie mir ihre triefend nasse Muschi.

Der Duft betörte mich und automatisch hob ich meinen Kopf und begann sie zu lecken. Ihr Stöhnen hörte ich nur unterdrückt, da sie im gleichen Moment mit ihrer Zunge nicht mehr meine Nille umspielte sondern ihre Lippen über meine Eichel stülpte.

Unmerklich verlangsamten sich ihre Bewegungen, was mich nur zu noch mehr Zungenarbeit anstachelte. Sie verwöhnte mich, gönnte mir aber keine weitere Steigerung der Lust, obwohl ich kurz vor'm Abspritzen war.

Meine Gedanken waren leer, mein Hirn voll von Genuss. Ich leckte und leckte. Sie lief förmlich aus und ich schluckte ihren Mösensaft. Als sie mit einem leisen, spitzen Schrei kam, wurden ihre Finger langsam wieder schneller. Ich fühlte meinen Orgasmus nahen, während sie wieder begann mich zu blasen. In dem Moment, wo sich mein Hoden zusammenziehen wollte drückte sie plötzlich mit der einen Hand kräftig die Wurzel meines Schwanzes ab, ihre Lippen bewegten sich weiter auf und nieder und die andere Hand kraulte weiter meinen Sack.

Der Schmerz in diesem Moment war unendlich geil und schließlich ließ sie los und meine Eier explodierten förmlich. Es fühlte sich an, als wenn ich gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhörte. Zärtlich und vorsichtig wichste sie noch zwei bis drei Minuten ganz langsam weiter, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Was für ein Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Der absolute Hammer!

Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihr Gesicht.

Meine Spermaschübe hatten sie komplett verklebt, aber sie lächelte mich an. „Schau, was Du mit mir angestellt hast, jetzt muss ich mich deinetwegen duschen!“ Ein kurzer Gedanke kam in mein Bewusstsein: ‚Meine Ex hätte so etwas nie verziehen, aber was soll's — auch deshalb ist sie meine Ex‘.

Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich vorsichtig an die Bettkante: „Dafür musst Du jetzt mitkommen — Strafe muss sein!“. Mit mir im Schlepptau ging sie in ihre kleines Bad.

Zum Glück gab es dort für die Badewanne einen Duschvorhang, so dass wir beide genug Platz hatten.

Während das warme Wasser auf uns herabprasselte schmiegte sie sich an mich, führte meine Hände zu ihrem spermaverklebten Gesicht und ließ es mich vorsichtig säubern. Bei ihr war selbst das voller Erotik. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich viel größer war als sie, sie wirklich einen knabenhaften Körper hatte und eigentlich das genaue Gegenteil von dem war, was ich mir immer vorgestellt hatte! Doch als sie langsam nach unten glitt und ihr Mund wieder für Steifheit in meinem Schwanz sorgte, wurden meine Vorstellungen bedeutungslos.

Noch unter der Dusche hob sie ihr gestrecktes Bein hoch, höher, bis über den Kopf. So hatte ich noch nie eine Muschi präsentiert bekommen. Ihrer Aufforderung „Fick mich endlich — ich habe noch etwas gut bei Dir!“ kam ich nur zu gerne nach. Als mein Schwanz in sie eindrang schien es sie überhaupt nicht zu interessieren. Sie schaute mir von unten in die Augen und verzog ihren Mund zu einem unschuldigen Lolita-Lächeln. Während sie ihr eines Bein weiter über den Kopf hielt und sich von mir rammeln ließ, wanderte ihr anderer Zeigefinger zum Mund.

Sie spielte mit mir. Ihre Kindlichkeit erschreckte mich — aber ihre melkende Vagina verschaffte mir ungeahnte Empfindungen. Sie schien wirklich jeden Muskel ihres Körpers mit absoluter Präzision zu beherrschen. Wer hätte das gedacht?

Wie auch immer sie es merkte, auch dieses mal erahnte Sie meinen Orgasmus und entließ meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Ich war kurz davor zu kommen und hielt es nicht mehr aus. Meine Hand wanderte zu meinem Prügel und wollte ihn wichsen, als sie völlig unerwartet einen auf Kratzbürste mache: Ihre Fingernägel gruben sich in meinen Unterarm während gleichzeitig die andere Hand zärtlich meinen Nacken umfasste: „Wag‘ es ja nicht! Jeder Tropfen gehört mir…“.

Sie ließ ab von mir und drehte sich um, präsentierte mir von hinten ihren Po. Eigentlich stand ich ja auf Ärsche, aber jetzt war mir ihre Kindlichkeit völlig egal. Ich wollte von hinten in sie eindringen als sie abrupt etwas einsank und mit ihrer Hand meinen steifen Schwengel an ihr Poloch dirigierte. „Schön langsam und mit Gefühl — ich will auch etwas davon haben“. Mit etwas Feuchtigkeit aus ihrer Muschi glitt ich vorsichtig und behutsam in den sonst immer verbotenen Bereich.

Hat ihre Muschi schon meinen Schwanz wie eine Faust umschlungen, so konnte sie mit ihrem Hintern wahrscheinlich Nüsse knacken. Es war warm, feucht und vor allem eng. Ich war erstaunt, wie schnell es ihr kam — ich war noch nicht so weit und überließ sie ihrer wohl verdienten Lust. Doch sie wollte auch mir noch eine kurze Freude machen, präsentierte mir ihr tropfendes Loch und raunte mir über die Schulter zu: „ich will es zum Abschluss jetzt noch mal schnell und wild!“ Es dauerte nicht lange, aber so ungewohnt es auch war, ich genoss jeden einzelnen Stoß gegen ihre Knochen.

Die Kanten waren ideal zum festhalten und der folgende Orgasmus ließ mich regelrecht nach Luft schnappen.

Nach dem Abtrocknen setzten wir uns nackt an ihren Esstisch. Sie zauberte für uns ein typisches Studentenessen, das wir gierig herunter schlangen. Im Anschluss verzogen wir uns auf das Bett. Bei leiser Musik und Kerzenschein genossen wir noch eine Flasche Wein und redeten.

Pauline hörte mir zu, lachte über meine Ex-Freundin, die ab diesen Tag auch meine Ex-Traumfrau war.

Ich hatte meine Traumfrau gesucht und gefunden. Ich habe sie gehabt — und was hat es mir gebracht? Man darf sein Glück nicht suchen, man muss es finden! Es tat gut von allem zu erzählen und es gleichzeitig loszulassen. Sie spottete nicht, hatte kein Mitleid, aber doch verstand sie und hörte einfach nur zu.

Sie erzählte auch von sich, ihrem Studium und ihrem Hobby des Ballett-Tanzens. Und sie erzählte, wie sie als knabenhafte Frau immer nur eine gute Freundin war, aber irgendwie nie länger einen Freund hatte, da zu viele Kerle nur Wert auf Äußerlichkeiten legten.

Sie hatte es mit einer anderen Frau probiert, aber so schön es auch war, es war nicht das richtige. Geplant hatte sie nichts, aber ob wir es miteinander probieren wollten? Ich wollte! Und schon in dieser, unserer ersten richtigen Nacht geschahen einige Dinge, die rückwirkend ein Versprechen auf mehr waren. Schon ihr wilder Ritt war etwas, was ich so nie vorher erleben durfte, seitdem glücklicherweise aber regelmäßig. Auch erhielt ich bei dieser Gelegenheit meine erste Prostatamassage, was mir einen weiteren, heftigen Orgasmus bescherte.

Jedenfalls lief ich am nächsten Tag etwas breitbeinig durch die Gegend, ausgelaugt (bzw. eher ausgesaugt), aber glücklich und zufrieden.

Um es kurz zu machen, seit dieser Nacht waren wir ein Paar, glücklich und förmlich unzertrennlich. Meine Clique versteht zwar bis heute nicht, was ich an Pauline finde, so wie sie aussieht und so ein flaches „Brett“ wie sie, wäre doch überhaupt nicht mein Typ — aber Dinge ändern sich. Wir verstehen uns super, funken auf der gleichen Wellenlänge und vor allem unser Sex ist immer noch begnadet gut.

Sie ist schier unersättlich, und was ich an diesem ersten Wochenende mit ihr erlebte, war nur der Anfang!

Stille Wasser sind tief…

… tief und schmutzig!.

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