Peggy und Joe

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Hallo. Mein Name ist Peggy. Ich bin fünfundzwanzig und habe vor drei Monaten ein Wirtschaftsstudium mit großem Erfolg hinter mich gebracht. Eigentlich sollte ich schon alleine deshalb ziemlich glücklich sein, doch die große Freude kam bei mir gar nicht erst auf. Grund dafür war mein Freund Mike, oder besser gesagt Ex-Freund. Wir hatten zusammen auf derselben Uni studiert und waren auch während unseres Studiums zusammengekommen. Kaum hatte ich die letzte Prüfung hinter mich gebracht, teilte er mir trocken mit, dass er unsere Beziehung beenden würde, da er zurück nach Kalifornien gehen würde.

Er wollte mir noch seine Gründe darlegen, aber sie hatten mich nicht mehr interessiert. Gerade war ich noch himmelhochjauchzend wegen der bestandenen Prüfung und im nächsten Moment schossen mir die Tränen in die Augen. Dabei hatten wir ursprünglich vorgehabt zusammen in der Firma meines Vaters einzusteigen! Und nun hatte er wohl ein in seinen Augen besseres Angebot!

Was blieb mir anderes übrig, ich packte also meine Sachen und fuhr nach Hause zu meinen Eltern.

Doch dort erwartete mich die nächste Hiobsbotschaft.

Ich hatte noch immer einen Schlüssel für das Haus meiner Eltern in Florida in dem ich aufgewachsen war. Meine Eltern wollten es so, denn ich sollte jederzeit nach Hause kommen können. Und auch wenn ich nun wegen meines Studiums schon ein paar Jahre nicht mehr wirklich dort wohnte, so gab es noch immer mein altes Zimmer für mich.

Als ich Haustür aufschoss, war es ziemlich ruhig.

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Kein Ton war zu hören. Dies war nicht weiter ungewöhnlich, denn mein Vater war am Nachmittag meist noch in seiner Firma und Mama oft mit ihren Freundinnen unterwegs. Außerdem hatte ich nicht extra angerufen, dass ich schon kommen würde, also rechneten die beiden erst eine Woche später mit mir.

Es war an diesem Tag ziemlich heiß, die Fahrt mit dem Auto war anstrengend gewesen und ich hatte ziemlichen Durst. Ich stellte meine Koffer im Flur ab und ging in Küche, um mir etwas zu trinken zu holen.

„Daddy?“, entfuhr es mir, als ich meinen Vater scheinbar völlig apathisch am Küchentisch, vor sich hin stierend, eine Flasche Bier in der Hand, sitzen sah. Ich erkannte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Abgesehen davon, dass er um diese Zeit normalerweise nicht zu Hause war, trank er niemals Bier aus der Flasche und wenn dann Bier höchstens mal wenn wir im Garten grillten. Doch alleine sein Blick sprach Bände, so völlig ausdruckslos und völlig abwesend.

„Ah, hallo Peggy“, erwiderte er knapp, nachdem er mich bemerkte. Er sah auf die Bierflasche in seiner Hand, als würde sie erst jetzt bemerken und stellte sie zur Seite.

„Entschuldige bitte … ich … ich …“, begann er zu stammeln. Es war ihm sichtlich peinlich und gleichzeitig wusste er nicht, was oder wie er es sagen sollte.

Auch das war ziemlich ungewöhnlich.

Meinen Vater hatte ich noch nie sprachlos erlebt. Ganz abgesehen von der eher dürftigen Begrüßung, umarmte er doch meist lachend seine ‚Kleine‘ und wirbelte mich hochhebend einmal im Kreis herum, wenn ich in den Ferien zu Besuch kam.

„Was ist los Daddy? Was ist passiert?“, fragte ich natürlich und rechnete mit dem Schlimmsten, „Ist irgendwas mit Mama? Wo ist sie?“

„Alles in Ordnung. Sie ist weg!“, antwortete er knapp.

„Was meinst du mit sie ist weg? Wo ist sie?“, hakte ich nach, da klar war, dass ganz und gar nicht alles in Ordnung war.

Doch dann erfolgte der nächste Schock für mich. Mein Daddy begann tatsächlich zu weinen. Ich hatte ihn noch nie weinen sehen. Immer war er der Starke gewesen, der mich als Kind tröstete, wenn ich mir mal weh getan hatte und später immer wie ein Bollwerk war, auf das ich mich verlassen konnte und an dem man sich anlehnen konnte, wenn mal im Leben was schief lief.

Sich nur langsam etwas besinnend rückte Daddy mit der Sprache heraus. Dabei stellte sich heraus, dass er meine Mutter drei Stunden zuvor mit einem anderen im Bett überrascht hatte, als er mal früher nach Hause kam, um ihr damit eine Freude zu machen. Eigentlich wollte er mit ihr ausgehen. Wie ich es nicht anders von meinem Vater erwartet hatte, zog er daraus die Konsequenzen und warf meine Mutter samt ihrem Liebhaber aus dem Haus.

Ehrlich gesagt konnte ich ihn da gut verstehen. Ich hätte in seiner Stelle genauso gehandelt und im Grunde hatte ich das einen Tag zuvor auch. Auch wenn ich meine Mutter geliebt hatte, stand ich Daddy schon immer näher. Außerdem konnte ich es wirklich nicht verstehen, was sie dazu getrieben hatte, fremd zu gehen. Klar, mein Vater war sicherlich oftmals beruflich unterwegs und hatte möglicherweise nicht immer so viel Zeit für sie, wie sie sich möglicherweise gewünscht hätte.

Aber für hatte er uns ein finanziell gesehen sehr gutes Leben ermöglicht. Und es war nicht so, als hätte er ihr und auch mir nie seine Liebe und Zuneigung gezeigt. Schon immer verbrachte er seine manchmal zugegebenermaßen karge Freizeit zum größten Teil mit uns und später, als ich wegen meines Studiums weg war, mit Mama. Das wusste ich genau, schließlich hatte sie es mir selbst oft genug am Telefon erzählt.

Offensichtlich half Daddy das Gespräch mit mir, denn schließlich fasste er sich wieder etwas und fragte mich, wo denn Mike wäre, schließlich wollte er ja mitkommen und im nächsten Moment, warum ich eigentlich schon da wäre, hatte ich mich doch erst eine Woche später angekündigt.

Nun war es an mir zu erzählen, dass es mit meiner Beziehung nicht besser bestellt war, als mit seiner. Schließlich führte das Ganze dazu, dass wir uns gegenseitig weinend umarmten, um uns Trost zu spenden.

Eigentlich war geplant, dass Mike und ich nach dem Studium zwei Monate Pause einlegten. Einerseits, damit wir uns noch einen kleinen Urlaub gönnen konnten und andererseits, damit er auch gleich die Gegend hier etwas besser kennenlernen konnte.

Schließlich war er zuvor nur immer mal für ein oder zwei Tage hier, wobei wir diese Zeit dann natürlich immer bei meinen Eltern verbracht hatten und nur wenig rumkamen. Außerdem hatten wir vor, uns eine Wohnung zu suchen, bevor wir dann in Daddys Firma zu arbeiten begannen.

Da dieses Vorhaben nun aus bekannten Gründen ins Wasser fiel, hatte ich mit meinem Vater abgesprochen, dass ich mich trotzdem erst mal vom Studium und der Trennung erholen sollte und wie ursprünglich angedacht, nach zwei Monaten bei ihm arbeiten sollte.

Doch auch er änderte wohl seinen Plan etwas. Anders als früher kam er nun öfters früher nach Hause. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es daran lag, dass ihm durch seine Trennung mit Mama die Motivation ein wenig fehlte, oder weil es tatsächlich das war, was er mir erzählte. Nämlich, um sich ein wenig um mich zu kümmern, da er nicht wollte, dass ich die ganze Zeit über alleine zu Hause war.

Vermutlich war es ein wenig von beidem, aber auch, weil er sich nun selbst etwas einsam fühlte.

Letztendlich war ich froh darüber, denn den ganzen Tag alleine in dem großen Haus, vermutlich wäre mir doch die Decke auf den Kopf gefallen.

Die ersten Tage führten so dazu, dass wir uns als Vater und Tochter wieder näher kamen. Wir redeten viel, kochten oder grillten zusammen im Garten und lenkten uns so von unserer inneren Trauer um die zerbrochenen Beziehungen ab.

Nicht, dass wir uns nicht sowieso nahe gestanden waren, aber manches bricht einfach ab, wenn man als Kind flügge wird und das Heim der Eltern verlässt. Nun aber wurden manche Dinge eben wieder wie früher.

Am dritten Tag rief mich im Übrigen meine Mutter auf meinem Handy an. Sie wollte mir doch tatsächlich erzählen, dass sie Daddy verlassen hatte, weil er sich nicht mehr richtig um sie gekümmert hätte. Wenn ich wollte, könnte ich deshalb auch mit Mike zu ihr kommen, sie würde nun in einer Wohnung in der Nachbarstadt leben.

Ehrlich, ich wollte den Mist nicht hören und sagte ihr auf den Kopf zu, dass ich wusste, was sie getan hätte und ich schon zu Hause bei Daddy wäre. Außerdem, dass ich ihr das nie verzeihen würde, dass sie unsere Familie damit zerstört hätte. Dann legte ich einfach auf und reagierte nicht mehr auf ihre weiteren Versuche, mich zu erreichen. Als ich das sagte, war ich wirklich sauer auf sie. Irgendwie meinte ich das auch so, wie ich es gesagt hatte.

Trotzdem war mir klar, dass ich sie irgendwann auch wieder in mein Leben lassen würde. Aber etwas sollte sie schon als Strafe schmoren und ich hatte auch keine Lust, mir von ihr etwas über ihre Beziehungsprobleme anzuhören. Ich hatte mit meinen eigenen genügend zu tun. Mit Daddy war das einfacher. Nachdem wir uns am ersten Tag darüber ausgesprochen hatten, kam es nicht mehr zur Sprache und genau dies war uns beiden ziemlich Recht. Wir wollten uns einfach nicht gegenseitig auch noch daran erinnern, dachten wir beide doch selbst immer wieder darüber nach.

Das reichte vollkommen, um das Ganze für uns zu verarbeiten.

Eine Woche nach meiner Ankunft, es war gerade Wochenende, eröffnete Daddy mir abends, dass er sich ebenfalls drei Wochen Urlaub genommen hatte. Wenn ich es möchte, dann würde er mit mir auch wegfahren, um uns beide etwas abzulenken. So verlockend das Angebot auch war, ich brauchte nicht lange zu überlegen um abzulehnen. Ich war gerade dabei, mich hier wieder ein wenig einzuleben und noch hatte ich nicht wirklich Lust dazu einen Urlaub außerhalb zu verbringen.

Zu viele Situationen hätten mich an Mike erinnert und der war der letzte, an den ich nun denken wollte.

Daddy war zwar ein wenig enttäuscht, akzeptierte meine Entscheidung aber und meinte, dass wir uns auch zu Hause eine schöne Zeit machen könnten. Zur Feier des Tages öffneten wir trotzdem eine Flasche Wein und warfen den Grill an. Aus der einen wurden schließlich drei Flaschen und beide wankten wir ziemlich spät an diesem Abend ins Bett.

Am nächsten Morgen hatte ich zwar keinen Kater, aber da ich sehr früh erwachte, wankte ich nun schlaftrunken ins Bad. Normalerweise hätte ich es mitbekommen, dass hinter der Badezimmertür die Dusche lief und vor meinem Studium wäre auch abgeschlossen gewesen. Doch da ich nicht mehr zu Hause wohnte, war es, wie mir Daddy später erzählte, wohl nicht mehr nötig gewesen und an diesem Morgen hatte er, ebenfalls noch nicht ganz Wach, auch nicht daran gedacht, dass ich wieder da war.

Er hörte mich auch nicht, als ich die Tür öffnete und hineinging. Noch im Türrahmen blieb ich wie angewurzelt stehen. Erst weil ich bemerkte, dass Daddy gerade duschte und dann nach einem zweiten Blick, dass er sich gerade einen abwichste. Er war so damit beschäftigt, dass er mich nicht bemerkte. Durch den Wasserdampf waren auch die Scheiben der Duschkabine angelaufen und ich konnte ihn nur schemenhaft erkennen. Nicht, dass es mich schockiert hätte, dass sich mein Vater selbstbefriedigte.

Schließlich wusste ich auch so, was ein Mann im Notfall ohne Frau tat. Trotzdem nahm ich Daddy nun das erste Mal in meinem Leben auch als sexuelles Wesen wahr. Klar wusste ich, war er früher mit Mama im Schlafzimmer trieb, aber wirklich Gedanken darum hatte ich mir nie gemacht. Genauso wenig was er nun tat, seit Mama weg war.

Jede normale erwachsene Frau hätte sich nun vermutlich diskret zurückgezogen. Doch ich konnte meinen Blick nicht von der Duschkabine lösen.

Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper und meine Hand ging wie von selbst an meine Muschi, um darauf zu drücken. Zwar hatte ich noch immer mein Nachthemd an, aber der selbst produzierte Druck erzeugte weitere Schauer und ein unbändiges kribbeln in mir.

Im nächsten Moment stöhnte Daddy laut auf und schon sah ich, wie sein Samen gegen die Duschwand klatschte und in mehreren Schlieren nach unten lief.

Ich fand das wirklich megageil, doch mir wurde auch schlagartig klar, dass Daddy nun fertig war und mich sicher gleich bemerken würde.

Schnell und leise zog ich mich zurück. Doch nur, um mich in meinem Zimmer einzuschließen und es mir nun meinerseits selbst zu machen. In meiner Fantasie war es Daddy, der mit mir schlief.

Etwas später, als ich meinen ziemlich starken Höhepunkt verdaut hatte, konnte ich nicht anders, als darüber nachzudenken, was da gerade passiert war. Mein Vater hatte sich in der Dusche gewichst und mich hatte es geil gemacht. Erst mal schob ich es darauf, dass ich seit der Trennung mit Mike überhaupt nicht mehr an Sex gedacht hatte, ja auch keine Lust gehabt hatte.

Etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert war. Ehrlich gesagt, hatte ich mit Mike beinahe jeden Tag Sex und wenn nicht, dann machte ich es mir zumindest selbst. Wie auch schon vor seiner Zeit, als ich noch alleine war. So gesehen war und bin ich eine leidenschaftliche Frau, die ihre tägliche Befriedigung braucht.

Das ich nun dabei an meinen Vater gedacht hatte, schrieb ich einfach den Umständen zu, wie sie sich ergeben hatte.

Mein Körper hatte wieder sein Recht auf Befriedigung verlangt und dadurch, dass ich Daddy überrascht hatte, hatte er eben meine Fantasien auf ihn gelenkt.

Auf diese Weise beruhigte ich mich selbst erst mal.

Natürlich tat ich etwas später beim Frühstück so, als wäre überhaupt nichts passiert. Trotzdem konnte ich nicht umhin, Daddy nun mit etwas anderen Augen zu sehen. Für sein Alter fand ich ihn wirklich gut aussehend.

Hinzu kam, dass er erfolgreich war und offensichtlich auch ein leidenschaftlicher Mann. Drei Attribute, die ich an Männern schon immer geschätzt hatte und die ich selbst, seit ich aus der Pubertät war, eher unbewusst, als Voraussetzung für eine Beziehung hatte. Auch deshalb hatte ich mich damals in Mike verliebt. Er war gutaussehend, leidenschaftlich und wie Daddy auch ziemlich zielstrebig gewesen. Er schien wirklich perfekt für mich. Nun, das war aber Vergangenheit.

Ich saß am Küchentisch, während Daddy aufstand um sich eine weitere Tasse Kaffee einzuschenken.

Wie er so dastand, erinnerte ich mich wieder daran, dass ich erneut ein Kribbeln in meinem Kätzchen verspürte, als ich selbst duschen war und mich dort daran erinnerte, was kurz zuvor in dieser Kabine passiert war. Ich hatte es wirklich für einen Moment bedauert, dass es keine Spuren mehr davon gab und Daddy die Duschwand offensichtlich wieder abgespült hatte. Schließlich hatte ich mich dazu gezwungen nicht mehr daran zu denken. Und nun, wo ich meinen Vater so dastehen sah, begann mein Kätzchen schon wieder zu miauen.

Ich riss mich zusammen. Das was da meine kleine Peggy wollte, dass durfte einfach nicht sein. Schnell trank ich meinen Kaffee aus und entschuldigte mich, um in mein Zimmer zu gehen, damit ich mich wieder beruhigen konnte. Allerdings fragte mich mein Vater, ob wir uns später beim Pool treffen könnten. Später, zum Mittagessen wollte er wieder grillen. Natürlich sagte ich zu, bevor ich aus der Küche verschwand.

Den Tag verbrachten wir am Pool zum Sonnen und wie geplant grillten wir uns mittags ein paar Steaks.

Die Hitze der Sonne und die ganze Zeit über meinen Vater nur in der Badeshorts zu sehen, brachte meine Muschi dann erneut zum Kochen. Immer wieder sprang ich kurz in den Pool, um mich wieder abzukühlen. Plötzlich fand ich fast alles an meinem Dad erotisch. Seine Stimme, wenn er sich mit mir unterhielt, seine Fürsorglichkeit mir gegenüber und gleichzeitig war er der perfekte Gentleman mir gegenüber. Es machte mich beinahe wahnsinnig, dass ich meinen eigenen Vater plötzlich einfach nur geil fand, und das im wahrstem Sinne des Wortes.

Ich wusste genau, dass das Wasser im Pool mich nicht nur immer ein wenig abkühlte, sondern auch dafür sorgte, dass der nasse Fleck über meiner Muschi, den diese selbst produzierte, nicht erkennbar war.

Nach dem Essen entschuldigte ich mich erneut und kündigte meinem Vater an, dass ich mich ein wenig hinlegen wollte, mir im Garten jedoch die Sonne zu heiß wäre. Tatsächlich machte mir die Sonne überhaupt nichts aus, denn ich war schon gut vorgebräunt und einen Sonnenbrand bekam ich sowieso nicht so leicht.

Alles was ich wirklich wollte, war meine Muschi zu beackern und zum Schweigen zu bringen.

Kaum war ich in meinem Zimmer, warf ich mich in mein Bett und begann mich zu streicheln. Meinen bis auf den Schritt inzwischen trockenen Bikini schob ich an meinem Busen und meinem Kätzchen einfach zur Seite. Dafür, mir großartige Zärtlichkeiten selbst zukommen zu lassen, hatte ich nicht mehr die Geduld. Deshalb drückte ich meine Brust samt Nippel hart, was mich zum Aufstöhnen brachte und mir direkt in mein Zentrum fuhr.

Danach gab es kein Halten für mich. Ich rammte mir förmlich zwei Finger in mein geiles Löchlein und stieß immer wieder hart zu. Es dauerte keine fünf Minuten bevor mich ein ziemlich starker Orgasmus überrollte. In meiner Geilheit hatte ich natürlich wieder zugelassen, dass ich dabei an meinen Daddy gedacht hatte.

„Wo soll das noch mit dir hinführen?“, durchfuhr es mich, nachdem ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts wieder etwas erholt hatte und ich wieder etwas klarer wurde.

Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, aber ich sprang wieder aus dem Bett und ging zu meinem Fenster, um zu sehen, ob mein Dad noch im Garten war. Kaum sah ich hinaus, stieg meine Erregung schon wieder sprunghaft an. Mein Vater lag auf einer der Liegen und hatte eine Hand in seine Shorts gesteckt. Trotzdem war klar zu erkennen, was er da tat. Er rückte seinen Schwanz nicht gerade, wie es Männer oftmals, meist versteckt, taten.

An der ausgebeulten Badehose war klar zu erkennen, dass er sich darunter massierte.

Ich weiß, dass ich einfach hätte weggehen sollen, aber ich konnte den Blick nicht von der Szene vor mir wenden.

Plötzlich durchfuhr mich ein erregender Schauer und ich stellte fest, dass ich unbewusst ebenfalls meine Hand ins Bikinihöschen geschoben hatte. Erneut setzte mein Verstand völlig aus. Ich wollte sehen, wie es Daddy sich selbst machte und ich wollte es bei mir ebenfalls tun.

Während ich es ihm also gleich tat, massierte er genüsslich seinen Harten. Zu meinem Bedauern holte er ihn jedoch nicht aus seiner Shorts. Tatsächlich bemerkte ich, dass er sich nicht nur aufs wichsen konzentrierte, sondern auch auf seine Umgebung. Zwar war unser Garten nicht einsehbar, aber offensichtlich war er noch so bei Verstand, um damit zu rechnen, dass ich auftauchen könnte. Vermutlich hätte er mich dann aber kommen gehört und einfach nur die Hand aus der Hose ziehen müssen und sich auf den Bauch drehen.

Mir wäre dann sicherlich erst mal nichts aufgefallen.

Ich konnte genau erkennen, dass er unter seiner Badeshorts immer schneller wurde, genauso wie ich meine Klit immer stärker rieb. Schließlich bäumte sich Daddy seine Umgebung vergessend kurz auf und ich sah, wie sich ein Fleck auf der Hose bildete. Dieser Anblick brachte mich erneut über die Grenze und ich biss mir in meine andere Hand, um meine Lust bei meinem Höhepunkt nicht hinauszubrüllen, was sicherlich auch durch das Fenster zu hören gewesen wäre.

Ich bekam dann noch mit, dass mein Vater den Spermafleck ebenfalls auf seiner Shorts sah und er aufstand, um wohl ebenfalls in den Pool zu springen. Ich hingegen zog mich erst mal in die Dusche zurück.

Da ich mich weiterhin zurückzog, sah ich an diesem Tag meinen Vater erst am Abend zum Essen wieder. Keiner von uns ließ sich irgendetwas anmerken und wir unterhielten uns ganz normal, bis wir uns später gemeinsam einen Film im Fernsehen ansahen, bevor wir zu Bett gingen.

In der folgenden Woche wurde das Ganze nicht besser. Ganz im Gegenteil. So sehr mir mein Verstand sagte, es zu unterlassen, ich konnte es nicht. Seit ich gesehen hatte, wie mein Vater es sich selbst machte, sorgte ich immer wieder dafür, dass er zwischendurch immer eine Zeitlang alleine war, so dass ich ihn unauffällig beobachten konnte. Meist waren wir sowieso im Garten am Pool und so konnte ich ihn von meinem Zimmerfenster unauffällig ausspähen.

Leider passierte dort jedoch nichts mehr.

Trotzdem machte ich es mir mindestens zwei- oder dreimal in meinem Zimmer selbst, immer in Gedanken an ihn.

Allerdings fiel mir nach zwei Tagen auf, dass Daddy ebenfalls immer verschwand, wenn ich weg ging. Offensichtlich hatte er sich überlegt, dass im Garten das Risiko von mir überrascht zu werden, zu groß war. Anfangs hatte ich noch Hemmungen ihm nachzusteigen, auch weil die Gefahr der Entdeckung für mich ziemlich groß war.

Schließlich siegte jedoch meine Neugier und ich nahm mir vor, ihm zu vorsichtig folgen.

Es war am darauffolgenden Mittwoch, als ich mich wieder nach dem Mittagessen verabschiedete, um ein Schläfchen zu halten. Ich wollte, dass Daddy wusste, dass er eine Zeitlang ungestört sein würde. Mit einem letzten Blick zu ihm verschwand ich nach innen, vorbei am überdachten Pool, deren eine Außenwand man zumachen konnte, sodass man ihn auch an kühleren Tagen nutzen konnte.

Gleich im Anschluss vom Swimmingpool gab es einen kurzen Gang, indem es zu einer kleinen Umkleide mit Toilette und Duschgelegenheit und einer Sauna ging, bevor man in den eigentlichen Wohnbereich ging. Da die Sauna von uns eigentlich nie genutzt wurde, wollte ich mich dort in einer Nische verstecken, um zu sehen, wohin Daddy ging.

Tatsächlich kam keine zwei Minuten später mein Dad vorbeigelaufen. Ich hörte noch, wie er die Tür zur Umkleide öffnete.

Da wir auch diese eigentlich nie nutzten und sie im Grunde nur von Gästen des Hauses benutzt wurde, konnte es nur bedeuten, dass Daddy die Toilette benutzte. Die Frage, welche ich mir allerdings stellte, war, ob er sie Zweckentfremdete. Ich schlich mich also leise in die Umkleide und tatsächlich hörte ich meinen Dad, wie er in der Toilette zu Gange war. In der Annahme, dass er ungestört sei, stöhnte er leise vor sich hin.

Die Vorstellung, was er dort wieder hinter der Tür trieb, machte mich schier Wahnsinnig vor Verlangen. Ich hätte es wahnsinnig gerne wieder gesehen, doch leider gab es dazu keine Möglichkeit. Trotzdem wichste ich mit und dieses Mal kam ich sogar vor ihm und es fiel mir schwer, meine Lustlaute schon wieder unterdrücken zu müssen. Kurz darauf hörte ich ihn laut aufstöhnen und mir war klar, dass er ebenfalls gekommen war. Schnell huschte ich raus und ging zur Sicherheit auf mein Zimmer.

Als ich von dort aus dem Fenster blickte, lag Daddy schon wieder auf einer der Liegen zum Sonnen.

Da ich nicht gleich wieder auftauchen konnte, legte ich mich aufs Bett, wo mich die Erinnerung an das gerade Erlebte erneut dazu brachte, mich zum Höhepunkt zu streicheln.

Nun gab es für mich überhaupt kein Halten mehr. Ich war förmlich dauergeil. Und ich hörte nicht auf, Gelegenheiten für meinen Dad zu schaffen, wo er an sich rumspielen konnte.

Und im Grunde tat er das öfters, als ich wirklich damit gerechnet hatte. Er nutzte dazu auch die verschiedenen Örtlichkeiten. Mal war es wie gehabt die Toilette beim Pool, dann das Badezimmer in der Wohnung und manchmal auch sein Schlafzimmer. Letzteres war mir am liebsten, konnte ich dort auch durchs Schlüsselloch sehen, um ihn zu beobachten. Beim Bad versperrte leider der von innen steckende Schlüssel die Sicht. Jedes Mal wichste ich mich selbst dabei, egal ob ich ihn nur leise hören konnte, oder auch mal beobachten konnte.

Nach ein paar Tagen benutzte ich sogar das erste Mal den Vibrator, den mir Mike mal geschenkt hatte. Ich wusste nicht einmal, dass ich ihn eingepackt hatte, denn ich verwendete das Teil eigentlich nie. Aber die Vorstellung, dass es mein Dad sei, der in mich eindrang, als ich ihn in mich schob, brachte mich sofort zum Orgasmus. Nun verstand ich auch, was viele Frauen an so einem Ding fanden und er wurde ein gern benutztes Spielzeug bei meinen Wichsspielen.

Es ging auf diese Weise ein paar Tage weiter. Immer wieder beobachtete ich Dad bei seiner Selbstbefriedigung. Bis ich auf die Idee kam, es auch mal abends zu versuchen, nachdem wir zu Bett gingen.

Ich wartete etwas, bis ich sicher war, dass Daddy im Schlafzimmer verschwunden war und schlich mich dann wieder aus meinem Zimmer und huschte das kurze Stück über den Gang vor die Schlafzimmertür.

Nachdem ich schon einige Übung hatte, schob ich erst meine Hand in den Schritt, bevor ich mich vornüberbeugte, um durch das Schlüsselloch zu spähen. Leider war Daddy nicht wie erwünscht zu Gange, allerdings sah ich, wie er die Balkontür öffnete.

„Ich Idiot!“, verfluchte ich mich innerlich, „Dass ich daran nicht schon früher gedacht habe!“ Blitzschnell zog ich mich zurück in mein Zimmer.

So unglaublich es klingt, aber ich hatte tatsächlich nicht daran gedacht, dass ich ja den Balkon für meine Beobachtung nutzen konnte.

Das lag wohl daran, dass dieser eigentlich nie benutzt wurde, da sich alle immer im Garten aufhielten, wenn es schön war. Hierzu muss man wissen, dass der Balkon der Länge nach über die ganze Hausseite reichte und auch ich von meinem Zimmer aus einen Zugang hatte. Allerdings nutzte ich diese Tür nie, nicht einmal wie Daddy vorhin zum Lüften, denn ich hatte das Eckzimmer und dafür nutzte ich eben in der Regel das Fenster an der Querwand, aus dem ich auch gespäht hatte, als ich Daddy im Garten beobachtete.

Ich öffnete also die Balkontür und schlich mich hinaus, rüber zum Schlafzimmer meines Vaters. Ich hatte noch nicht hineingespäht, als ich ihn schon wieder leise stöhnen hörte. Ich krabbelte unter das Fenster durch, dass neben seiner Balkontür war und sah wie Dad nackt auf dem Bett lag, die Augen geschlossen, die Hand um seinen steifen Pint geschlossen.

„Wow!“, durchfuhr es mich. So deutlich hatte ich ihm bisher noch nie zusehen und so klar auch noch nicht hören können.

Vor allem sein dabei lustvoll verzerrtes Gesicht, machte mich total an und brachte meine Säfte zum Fließen.

Ich musste ein lautes Stöhnen unterdrücken, als ich meine Hand auf meine heiße Muschi legte. Das war mir jedoch nicht genug, obwohl mein Kätzchen jubelte, als ich auf meinen Lustknopf drückte. Ich schob mir erst zwei, dann drei Finger in mein Löchlein und nahm ganz bewusst den Rhythmus auf, den Daddy an seinem Schwanz vorgab.

„Oh ja Baby, ja …“, hörte ich ihn plötzlich leise sagen, „Ja, reite mich meine Schöne …“

Offensichtlich war er in einer schönen Fantasie gefangen, was mich nur noch mehr anheizte. Ihn dabei reden zu hören, war noch einmal ein besonderer Kick für mich. Das hatte er bisher noch nie dabei gemacht. Zumindest hatte ich es noch nicht mitbekommen.

Ich stieß meine Finger schneller in mein Lustloch, welches unglaublich saftete.

Ich war in diesem Moment geiler, als je zuvor. Ich sah, wie mein Dad sich seiner Lust hingab und stellte mir vor, dass ich es wäre, die ihm seinen Harten bügelte. Tatsächlich musste ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht lauthals meine Lust hinauszustöhnen.

„Oh jaahhh! So ist es gut. Schneller mein Schatz!“, stöhnte Daddy und tatsächlich nahm auch er an Tempo auf.

Ich kniete unter dem Fenster, meine Flanken zitterten, während ich mir den Fingern immer wieder meine Muschi penetrierte und um die Ecke durch den kleinen Spalt der geöffneten Balkontür spähte.

Ich stand knapp, von Lust erfüllt, vor dem Orgasmus. Und doch wollte ich noch nicht kommen, sondern damit warten, bis auch Daddy spritzte, um meinen Höhepunkt gemeinsam mit ihm zu erleben. Vor Anstrengung biss ich mir auf die Unterlippe, auch um ein Aufstöhnen zu unterdrücken.

Dann endlich war es soweit …

„Ja Baby ich komme! … Ich komme!“, stöhnte Dad nun noch etwas lauter heraus und ich sah, wie er nun ziemlich schnell seine Hand auf und ab bewegte, „Jeeeeeetzt! Ahhhhhh … Peeeeeggggyyyyyyy!“

In diesem Moment überrollte auch mich die Lust, mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel zur Seite.

Die rechte Hand an meine Muschi gepresst, noch immer drei Finger davon in mir, die linke Hand hielt ich vor den Mund, um meinen Aufschrei zu unterdrücken. Mein Becken zuckte unkontrolliert, so stark war mein Orgasmus.

So lag ich einige Momente da. Dann wurde ich wieder klarer und ich raffte mich wieder auf meine Knie und krabbelte zurück, unter seinem Fenster vorbei. Ich war noch immer so benebelt, dass ich es nicht wagte, mich aufzurichten, um die letzten Schritte zu gehen.

Ich befürchtete tatsächlich, dass ich dann wieder umfallen würde, so wackelig fühlte ich mich.

Erst an meiner eigenen Balkontür zog ich mich hoch und huschte hinein, nur um mich gleich aufs Bett fallen zu lassen.

Meine Körpermitte brannte noch immer. Noch immer die gerade gesehenen Bilder im Kopf, legte ich erneut meine Hand auf mein heißes Kätzchen. Gerade, als ich wieder damit beginnen wollte, mich sanft zu streicheln, durchfuhr es mich!

„Peggy! Er hat als er kam, Peggy gerufen!“ Schlagartig richtete ich mich auf und war hellwach.

„Mein Dad hat MEINEN Namen gerufen, als er kam!“

Zwar hatte ich es deutlich gehört, jedoch in meinem eigenen Orgasmustaumel überhaupt nicht die Bedeutung dessen registriert. Nur kurz überlegte ich, ob es sich vielleicht um eine andere Peggy handeln könnte, doch das verwarf ich schnell wieder. Schließlich hatte er die letzten Tage mit mir verbracht und eine andere Geliebte hätte ich mitbekommen. Das einzige Telefonat, das er führte, war mit seiner Firma, da er noch ein paar Anweisungen durchgeben wollte.

Es war eindeutig! Mein Dad hatte sich mit den Gedanken an mich einen runtergeholt. In meiner ersten Euphorie begann ich mich wieder zu streicheln und nun dachte ich dabei noch intensiver an Daddy. Er war es, der es mir machte, nicht ich selbst. Er bescherte mir diese wundervollen Orgasmen der letzten Tage. Mit diesen Gedanken schlief ich erschöpft ein, nachdem ich ein weiteres Mal explodiert war.

Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf.

Meine Muschi juckte schon wieder wie verrückt. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst drei Uhr früh war. Ich hatte schon wieder geträumt, dass ich mit meinem Dad Sex hatte, doch kurz bevor ich kam, überraschte uns meine Mam. Es war ein richtiggehender Schock innerhalb des Traums gewesen, der mich erwachen ließ. Ich fühlte mich noch immer völlig unruhig. Warum hatte ich so einen Blödsinn geträumt? Meine Mutter war doch weg! Und doch blieben einige Zweifel in mir.

Gut, Dad hatte sich von ihr getrennt und offensichtlich fuhren wir beide aufeinander ab. So sehr, dass wir uns nicht beherrschen konnten und uns ständig im Gedanken an den jeweils anderen selbst befriedigten. Doch wie sollte es nun weitergehen?

Ich konnte nicht mehr ruhig liegenbleiben und stieg aus dem Bett. Nachdenklich ging ich in meinem Zimmer umher.

Was taten mein Dad und ich da? Wünschten wir uns tatsächlich, es miteinander zu machen? Sich mit einer Fantasie selbst zu streicheln, war eine Sache, aber sie tatsächlich auszuleben eine andere.

Doch wenn ich ehrlich zu mir war, dann hatte das Erlebnis heute Abend mir einen weiteren Schub gegeben. Bevor ich eingeschlafen war, war ich mir, auch ohne daran direkt gedacht zu haben, zumindest gefühlsmäßig sicher, dass es wirklich passieren würde. Aber Inzest war verboten und da wir beide volljährig waren, konnten wir in den Knast wandern, wenn es herauskam. War es anfangs lediglich aufregend gewesen, sich an Dad aufzugeilen und sich zu wichsen, musste ich mir nun eingestehen, dass es sich doch langsam und schleichend geändert hatte.

Mein Dad war ein toller Mann und ich liebte ihn und mir wurde klar, dass ich ihn nicht nur so liebte, wie eine Tochter ihren Daddy lieben sollte. Ich hatte mich tatsächlich in ihn verliebt, auch wenn ich es irgendwie verdrängt hatte. Ich liebte ihn nicht nur als Vater, sondern auch als Frau und begehrte ihn.

Jedoch war mir genauso klar, dass auch wenn er sich mit mir in seiner Fantasie vergnügte, es noch lange nicht hieß, dass er das auch in der Realität tun würde oder sich gar auf eine Liebesbeziehung mit mir einlassen würde.

Die ganze Zeit über hatte er sich nämlich nach außen hin völlig korrekt mir gegenüber verhalten. Natürlich war mir bewusst, dass er mich zumindest mit anderen Augen gemustert hatte, als ich wahrgenommen hatte, ansonsten hätte er wohl nicht …

Aber das hieß eigentlich noch nichts.

Außerdem, selbst bei all meinen Gefühlen für Daddy, mein Verstand sagte mir auch, dass es Wahnsinn war, mehr zu wollen. Ich wusste auch, dass ich sowieso nie den Mut aufbringen würde, ihm meine Gefühle zu gestehen und glaubte auch nicht daran, selbst wenn er dasselbe fühlte, er von sich aus auch nur eine Andeutung machen würde.

Also was sollte ich tun?

Ich kam auf keine Lösung und beschloss mich erst einmal in unserem Pool abzukühlen. Meine kribbelnde Muschi abzukühlen, da ich mir überlegte, dass ich so heiß sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich zog also das T-Shirt und die Shorts aus, welche ich zum Schlafen angezogen hatte und schnappte mir aus meinem Schrank einen pinkfarbenen Monokini, den ich ansonsten selten trug. Ich sah darin zwar heiß aus, mochte aber nicht die Streifen am Bauch, die sich durch ihn beim Sonnen bildeten.

Jetzt in der Nacht, war das jedoch egal.

Leise, um Dad nicht zu wecken, schlich ich mich nach unten. Dass dies jedoch gar nicht nötig war, stellte ich kurz darauf fest, als ich zum Swimmingpool kam.

Offensichtlich litt auch Daddy unter Schlaflosigkeit, denn er war gerade dabei in den Pool zu springen … und zwar wie Gott ihn geschaffen hatte, nämlich nackt!“

„Dad?“, entfuhr es mir.

„Äh … Peggy“, stammelte er überrascht und drehte sich zu mir, „was machst du hier um diese Zeit?“

„Offensichtlich hatte ich denselben Gedanken wie du. Ich konnte auch nicht schlafen“, antwortete ich und mein Blick wanderte wie von selbst zu seiner Körpermitte. Vergessen war meine Nachdenklichkeit, die mich nach unten getrieben hatte, vor allem als ich sah, wie Dad mich ebenfalls von einem Moment auf den anderen von oben bis unten musterte und sich sein Schwanz dadurch aufrichtete.

Doch der Moment dauerte nur kurz, dann straffte er sich kurz und wich vom Poolrand zurück.

„Entschuldige bitte … ich …“, begann er und wusste wohl nicht, was er sagen sollte. Aber er setzte an, um zu verschwinden. Sein Steifer war ihm sichtlich peinlich, oder möglichweise eher die Tatsache, dass ich, seine Tochter diesen vor seinen Augen verursacht hatte.

„Warte Daddy!“, rief ich aus, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben.

Ich wollte einfach nicht, dass er ging. Gleichzeitig trat ich ihm entgegen, auch um ihn den Weg etwas zu versperren. Natürlich hätte er ausweichen können und an mir vorbei. Doch soweit dachte er wohl nicht sondern wich beinahe erschrocken zurück. Als ich weiter auf ihn zuging wich er aus, soweit es eben ging, bis die Wand ihn stoppte. Erst jetzt schien ihm die Surrealiät seines Handelns bewusst zu werden. Er straffte sich erneut etwas.

„Ja Peggy?“, antwortete er eigentlich viel zu spät.

Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht wirklich bewusst, was ich da eigentlich tat, doch plötzlich wurde mir alles klar.

„Daddy, ich weiß warum du hier bist“, konnte ich es doch noch nicht aussprechen.

„Warum?“, fragte er und sah mich an.

Ich fühlte einfach, dass er in etwa dasselbe dachte wie ich und wusste, dass er es niemals aussprechen würde.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Sein harter Schwanz bohrte sich auf das kleine Stück Stoff am Bauch meines Monokinis, und trotzdem fühlte ich die Hitze, die von ihm Ausging. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein.

„Was … was tust du … du da?“, stammelte mein Vater obwohl ich so tat, als ignorierte ich seine Körpermitte.

„Daddy ich liebe dich“, flüsterte ich ihm zu und lehnte mich an ihn, berührte mit meiner Stirn seine, „Nicht nur so, wie eine Tochter ihren Vater liebt.

Ich begehre dich auch …“

Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper bei meinem Geständnis.

„Aber … aber das … das geht nicht!“, erwiderte Dad, doch er wehrte sich nicht, als ich mit einer Hand zärtlich über seinen Hals strich und sein Gesicht mit sanften Küssen bedeckte.

Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper.

„Bitte Peggy … das dürfen wir nicht“, versuchte er es erneut.

„Ich weiß Daddy, aber es ist mir egal. Niemand kann es sehen“, versuchte ich ihn zu beruhigen, jedoch nur mit Worten, denn ich presste meinen Unterkörper an ihn und rieb mit meinem Monokini an seinem Harten.

Dieser drückte sich nach unten an meinen Venushügel und der Gedanke ihn so zu berühren, ließ mich leise aufseufzen.

Das war wohl auch für Dad zu viel und brach seinen Widerstand endgültig.

Er drückte mir sein Becken entgegen und zog mich noch etwas mehr an ihn.

„Oh Daddy, ich liebe dich … ich brauche dich! In den letzten Tagen habe ich es mir immer wieder selbst gemacht und dabei an dich gedacht“, gestand ich ihm.

„Mir ging es genauso mein Schatz. Dein ständig nasses Fötzchen hat mich schier verrückt gemacht“, gab auch er zu.

„Dir ist es also aufgefallen … dabei bin ich jedes Mal in den Pool, damit man nicht sieht, wie sehr ich auslaufe.

“ Ich beugte mich etwas nach unten, um über seine Brust und dann über seinen rechten Nippel zu lecken.

„Ich weiß … aber du duftest so gut nach brünftigem Weib. Außerdem war der nasse Fleck auch von hinten zu sehen, wenn du zum Pool bist. Ich konnte die ganze Zeit über an nichts anderes denken, wie es wäre, wenn ich …“, begann er, sprach es aber nicht aus.

Ich ließ meine Zunge weiter nach unten wandern, über seinen Bauch bis hin zu seiner Schwanzwurzel.

Daddy sah mir gespannt zu.

„Das wollte ich schon die ganze Zeit über machen“, murmelte ich, nahm seinen Harten in die Hand und leckte das erste Mal über seine Eichel. Es war deutlich zu sehen, wie Daddy ein Schauer durchfuhr. Ich liebte es, ihm solch erotische Gefühle zu bereiten und ließ meine Zunge weiter nach unten über sein Bändchen wandern, bis hin zu seinen Hoden.

„Oh ja Baby … ahhhhh … du machst das wirklich gut“, stöhnte mein Vater.

Anders als andere Frauen hatte ich nie ein Problem damit, einen Schwanz zu blasen, also schob ich mir Daddys ebenfalls in den Mund. Für mich war es normal, denn wenn ich wollte, dass ich geleckt werde, wollte ich auch dasselbe für meinen Partner tun.

Wieder stöhnte er auf, als ich sanft zu saugen begann und dabei gleich-zeitig mit meiner Zunge über seine Nille glitt. Ich wusste, dass ich eine gute Bläserin war, denn auch wenn Mike ein Arschloch war, er war unbestritten ein guter Liebhaber gewesen, der mir vieles beigebracht hatte.

Ich schob meinen Kopf ein paar Mal vor und zurück.

„Oh ja Schatz … guuuuuhhhht“, seufzte Daddy und ich fühlte, wie sein Speer noch etwas härter wurde und leicht pulsierte.

Auch mich durchfuhr ein erregender Schauer. Tatsächlich war es so, dass ich inzwischen total darauf auffuhr einen Schwanz zu blasen. Es erregte mich ungemein und auch jetzt fühlte ich, wie meine Muschi zu nässen begann.

„Du findest das gut? Wie findest du das hier?“, fragte ich, nachdem ich mich kurz zurückgezogen hatte.

Jedoch nur, um meinen Mund weit zu öffnen und mir Daddys Schwanz komplett einzuverleiben. Wie immer kickte es mich absolut, wenn die Eichel mir durch die Kehle in den Rachen stieß.

„Arrrrrrrrrghhhhhh! … Oh … Wahnsinn! Du bist wirklich ein geiles Stück!“, stöhnte Dad heraus, während ich mir deinen Harten schnell ein paarmal immer wieder durch die Kehle jagte und mich schließlich Luft holend zurückzuziehen.

„Komm Daddy, leg dich auf den Boden“, forderte ich ihn keuchend auf, „Das ist für uns beide bequemer.

Während Dad sich wie von mir gewünscht auf den Boden legte, zog ich meinen Monokini aus. Mir gefielen seine Blicke, wie er mich dabei beobachtete. Denn das letzte Mal hatte er mich als kleines Kind nackt gesehen und es war deutlich zu erkennen, dass ihm gefiel, was er sah. Ich warf das Pinke Teil achtlos weg und kniete mich über seine Körper-mitte beugend an seine Seite. Erneut schob ich mir seinen Prachtschwanz in den Mund, um ihn zu saugen.

„Nicht zu fassen … meine Tochter hat wirklich eine geile Maulfotze!“, ließ Daddy verlauten und schob mir sein Becken entgegen und fickte quasi meinen Mund.

Hatte ich bisher solch vulgäre Worte eher abgelehnt, stellte ich nun fest, dass sie mir nun nur einen weiteren Kick verpassten. Wieder schob ich mir seine Eichel in den Rachen. Dad bäumte sich auf und die unbändige Lust, welche sich in seiner Miene spiegelte, führte dazu, dass meine Körpermitte wie verrückt kribbelte.

Der Gedanke daran, dass ich mir gerade den Schwanz meines Vaters einverleibte und lutschte, erregte mich ungemein. Es war der Samen meines Vaters, der mich gezeugt hatte und nun würde dieser bald in mir sein.

Wieder bockte Dad mir entgegen und schob sich selbst tief in meine Kehle. Und auch er wollte es genau sehen, denn die ganze Zeit über hob er den Kopf etwas an und sah zu, wie er in mir verschwand.

Ich schwebte schließlich auf einem Level der Lust, den ich nicht mehr aushielt. Keuchen, aber entschlossen entließ ich den heißen Speer aus meinem Mund. Jedoch nur, um mich über Daddy zu schwingen, gleichzeitig seinen Harten ergreifend und diesen in mich zu schieben.

„Oooouuhhhh! Sieh zu Daddy! Schau, er gleitet in mich … dein Schwanz stößt in deine geile Tochter!“, stöhnte ich heraus und genoss es ungemein zu spüren, wie er in mich fuhr.

„Jahhhh … mein Kleines … jahhhh! Du hast wirklich ein geiles Fickloch. Deine Fotze ist so heiß!“, erwiderte er weiterhin ziemlich vulgär und ebenfalls keuchend.

Wieder kickte mich seine derbe Sprache.

„Ja ich habe eine geile Fotze Daddy! … Sie ist nass … und läuft über. Es ist die Fotze deiner Schlampentochter, die du fickst“, nahm auch ich nun das erste Mal solche Worte in den Mund und es fühlte sich in diesem Moment richtig an.

Es war geil, sie ohne Hemmungen zu sagen und sie waren auch so wahr. Ich war gerade Schlampe pur, die vor lauter Geilheit ihren Vater vögelte.

Der Schwanz meines Dads pulsierte heiß in meinem Inneren und auch meine Fotze zuckte, als wollte sie diesen für immer verschlucken. Eine unglaubliche Hitze breitete sich in mir aus, während wir beide beinahe Bewegungslos ineinander steckten und wir fasziniert hinsahen.

„Ja, es ist so heiß“, erwiderte Daddy, dem es wohl ebenso erging, „Ich bin in meiner eigenen Tochter und fühle, wie ihre Fotze zuckt.

Jahhhh… komm fick mich, fick deinen Dad. Davon habe ich geträumt, reite mich!“

Langsam und genussvoll folge ich seinem Wunsch und schob mein Becken vorsichtig vor und zurück. Daddys Harter fühlte sich so gut, so intensiv an, während er an meinen Scheidenwänden langsam entlang glitt. Noch nie hatte ich einen Schwanz in mir so intensiv gespürt.

„Du … du fühlst dich sooooo guuuhhht an, Daddy“, keuchte ich beinahe flüsternd.

„Du auch, kleine Schlampe … Duhu auch“, erwiderte mein Vater tief atmend.

Man hätte eigentlich annehmen können, dass wir, so heiß und geil wir beide waren, losgerammelt hätten wie die Hasen, jedoch wollten wir wohl beide es solange wie möglich hinausziehen, jeden Bruchteil einer Sekunde genießend. Doch genauso war klar, dass wir unsere Lust nicht ewig bremsen konnten, viel zu heiß fühlte sich jede Bewegung und jede Berührung an.

Ich wusste in diesem Moment genau, dass ich davon niemals werde loskommen können. Dass es verboten war, interessierte mich dabei nicht. Es war auch nicht die Lust an etwas Verbotenem, was mich antrieb, es war viel mehr diese innige Verbundenheit zu meinem Vater und das Wissen darum, dass wir aus einem Fleisch und Blut stammten. Nun verstand ich auch die Aussage, die ich irgendwann mal zufällig irgendwo gelesen hatte, dass Inzest süchtig machte. Ja, ich war süchtig! Süchtig nach dem, was ich da mit meinem Vater trieb.

„Schneller meine kleine Schlampe! Ich … ahhhhh … halt es nicht mehr aus!“, stöhnte Daddy plötzlich heraus.

Ich lehnte mich etwas nach vorne und erhöhte nur unwesentlich das Tempo, doch nun rutschte ich nicht nur mehr auf ihm leicht hin und her, sondern sorgte dafür, dass er lang und heiß beinahe aus mich fuhr und wieder in mir verschwand.

„Ouhhhh gut … du fickst so guuuhhhht“, stöhnte mein Dad und ließ nun, sich völlig fallen lassend, den Kopf zurück auf die Bodenfließen gleiten.

Doch auch mich durchfuhren bei jeder Fickbewegung Schauer, die mich dazu veranlassten, mich hingebungsvoll zu räkeln. Ich fühlte dieses Pochen in mir, welches dieser sanfte Ritt, hundertmal verstärkt auslöste. Leise stöhnend und wimmernd ließ ich diese unbändige Lust heraus, die mich ergriffen hatte.

Ich weiß nicht, wie lange ich genau so auf Daddy ritt, doch schließlich spürte ich seine Schwanzspitze zucken.

„Warte! Ich will noch einmal in deinen Mund“, stoppte mein Vater mich, „ansonsten komme ich nämlich gleich.

Aufseufzend schwang ich mich von ihm herunter, aber doch in dem Wissen, dass ich auch noch nicht wollte, dass es vorbei war. Abgesehen davon fand ich es schon immer geil, wenn ein Mann in mir gesteckt hatte und mir dann seinen Schwanz in den Mund steckte, so dass ich noch meine eigenen Säfte schmecken konnte.

Dad zog mich hoch und schob mich zum Rand es Pools wo er mich nach unten drückte, so dass ich dort zum Sitzen kam.

Er drängte sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig spreizte und schob mir seinen Harten entgegen. Dieser glänzte von meinen Säften und ich leckte genießerisch schmeckend darüber.

„Komm meine Schlampe, saug ihn rein!“

„Ja, Daddy!“, antwortete ich brav. Im nächsten Moment schob ich mir seinen Pint bis zur Wurzel in den Mund, nur um ein paar Schluckbewegungen zu machen.

„Ahhhhhhhh … du bist wirklich eine geiles Stück! Das hätte ich dir gar nicht zugetraut … das du das kannst!“, stöhnte Dad erregt auf, „Mein Töchterchen ist eine heiße Schwanzschluckerin, nicht zu fassen.

Ich antwortete nicht, doch nachdem ich nach ein paar Kehlenstößen mich selbst nicht mehr schmeckte, zog ich mich zurück und sah ihn an.

„So du geiler Stecher, er ist wieder sauber. Zeit, dass wir ihn wieder schmutzig machen!“ Ich stand auf und lehnte mich an die Haltegriffe des Pooleinstiegs. „Komm Daddy, fick mich jetzt von hinten!“

Dieser Aufforderung kam er ohne zu zögern nach, packte mich an den Hüften und setzte seinen Steifen von hinten an meiner Muschi an.

Im nächsten Moment jedoch spürte ich ihn schon an meinem Poloch. Ich dachte schon einen Moment, dass Dad dort hineinwollte, als er mit seiner Schwanzspitze immer wieder zwischen den beiden Löchern hin und her wechselte.

„Willst du ihn in deine Fotze, oder lieber ins Arschloch?“, fragte er.

„Daddy, Ich habe noch nie in meinem Hintereingang, deshalb in meine geile Fotze. Aber ich verspreche dir, du darfst mich hinten noch entjungfern“, antwortete ich bestimmt.

Tatsächlich hatte ich noch nie einen Arschfick. Das lag aber mehr an meinem Ex-Freund, der offensichtlich einer der Männer war, der nicht darauf stand. Zwar war dieser nicht mein erster gewesen, aber zuvor war ich dazu nicht bereit gewesen es zuzulassen. Deshalb drängte ich Dad auch entgegen, als ich seinen Schwanzspitze wieder an meiner Möse fühlte. Doch ich war mit meiner Bewegung etwas zu spät und so schob ich ihn nur nach oben in meine Poritze.

„Warte, bis ich drin bin!“, ermahnte Daddy mich und packte mich fester an der Hüfte.

Dann setzte er erneut an meinem Ficklöchlein an und stieß zu.

„Ahhhhhhhhhhh!“, stöhnte ich vor Wonne auf, ihn endlich wieder in mich spürend.

Nun war es mein Vater, der unser Tempo bestimmte und er machte seine Sache verdammt gut. Immer wieder zog er sich soweit wie möglich aus mir zurück, ohne ganz aus mir zu gleiten und fuhr dann bis zur Wurzel wieder in mein saftendes Löchlein.

Dieses Gefühl, ihn wieder und wieder an meinen Scheidenwänden spürend und dieser Reiz direkt am Eingang, machten mich schier verrückt.

Dann plötzlich, ging Dad leicht in die Knie und schob sich beinahe von unten in mich. Als er völlig in mir war, erzitterte ich und sah beinahe Sterne, denn er traf mit seiner harten Eichel genau auf meinen G-Punkt.

„Jaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, genau sooooo!“, stöhnte ich heraus, „Schneller Daddy! Schneller.

Fick mich schneller!“

Darauf hatte er offensichtlich nur gewartet, denn nun stieß er immer schneller und härte in mein Saftloch. Immer wieder stimulierte er nun meinen Lustpunkt in mir und ich schrie und wimmerte vor Lust.

Meine Lustlaute vermischten sich mit seinem angestrengten, aber überaus Lustvollen stöhnen.

Schon längst bockte ich ihm bei jedem Stoß entgegen und es trieb mich nur noch höher, zu hören, wie sein Becken gegen meinen Hintern klatschte.

„Arrrghhhhhhhhh … ich kommeeeeeee … ich kann's nicht mehr zurückhalten“, stieß Daddy schließlich angestrengt keuchend hervor.

„Jaaaahhhhh … spritz mich mit deiner geilen … ahhhhhh … Soße voll! Spritz in deine Tochter!“, forderte ich ihn stöhnend auf. Ich wollte spüren, wie er mich mit seiner Lustsahne überflutete.

Ein letzter harter Stoß, dann presste er mich fest an sich und ich fühlte tatsächlich, wie er in gewaltigen Schüben in mich schoss, genau auf meinen G-Punkt.

Das ließ auch mich erzittern und mir wurde schwarz vor Augen. Der Höhepunkt überrollte mich stärker, als alles, was ich jemals zuvor erlebt hatte. Und er dauerte an und schien sich ewig in die Länge zu ziehen. Ich verlor dabei jegliches Zeitgefühl.

„Wow! Wie geil!“, sagte Daddy schließlich, während ich irgendwann wieder langsam zu mir kam.

Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Hand nach oben gewandert war und sanft meine Brust knetete.

Ich habe dich völlig überflutet … so stark habe ich noch nie abgespritzt“, bemerkte er, während er sich langsam aus mir herauszog.

„Und ich bin auch noch nie so stark gekommen, Daddy. Egal was du jetzt sagst oder denken wirst. Ich schwöre dir, dass wir das nicht das letzte Mal gemacht haben!“.

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