Peinlich
Veröffentlicht am 07.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Man war das Peinlich.
Ich war so schön am wichsen, als ich im linken Unterschenkel einen solchen Krampf bekam, dass ich tierisch lös brüllte. Das klang, als wenn wir jemand ohne Betäubung die Gedärme rausreißen würde, wurde mir später erzählt.
Ich lag also auf meinem Bett und schrie.
Meine Mutter riss die Tür auf und stürmte ins Zimmer, als mir auch noch einer Abging.
Ich hatte also meinen Schwanz in der Hand, der eine volle Ladung abspritzte, schrie wegen des Krampfes, und meine Mutter, die grade im Badezimmer war und duschen, wollte stürmte nackt mein Zimmer.
Sie sah mich spritzen und blieb erschrocken stehen. Ich sah sie nackt neben meinem Bett stehen und hörte vor Schreck auf zu schreien.
Als sie merkte, dass ich sie ansah, verdeckte sie mit einer Hand ihre Möse und dem anderen Arm ihre Brüste.
Bei der Möse funktionierte das, bei den Brüsten nicht, die waren zu groß dafür. Schon was ich vorher sehen konnte sah sehr schön aus.
Ich lag im Bett mit meinem Schwanz in der Hand und war Komplett vollgespritzt.
Mama drehte sich um und verschwand wieder aus meinem Zimmer, sie sah auch von hinten schön aus. Während sie die Tür schloss sagte sie noch „Mach dich sauber“ und verschwand wieder im Bad.
Ich griff mir mein Unterhemd, das neben meinem Bett auf dem Boden lag, und wischte mich ab. Dann suchte ich etwas, gegen das ich mein Bein drücken konnte, um den Krampf auszustrecken. Man tut das weh.
Nach ungefähr zehn Minuten klopfte es an der Tür zu meinem Zimmer und Mama fragte, ob sie rein könnte, ich legte das dreckige Unterhemd über meinen Schoß und bestätigte, dass ich bedeckt sei.
So kam sie im Bademantel gekleidet mit einem Glas Wasser in der Hand in mein Zimmer.
„Hier, in warmes Salz-Wasser aufgelöstes Magnesiumpulver, ich hoffe das reicht erst einmal, damit der Krampf aufhört. „
Ich bedanke mich, trank das Wasser und gab ihr das Glas zurück.
Mama sah mich noch einmal von oben bis unten an und sagte „Wenn es dir wieder besser geht mache ich das Abendbrot, sag mir Bescheid, wenn du so weit bist.
„
Nach einigen Minuten ließ der Schmerz nach, ich hatte immer noch das Bein durchgedrückt und wartete. Als ich ohne dass der Krampf sich wieder bemerkbar machte, aufstehen konnte, zog ich meinen Bademantel über, nahm meine Unterwäsche und ging ins Bad, auf dem Weg dorthin sagte ich Bescheid, dass Mama das Abendessen machen konnte.
Ich duschte und ging ins Wohnzimmer zum Esstisch. nach dem Duschen hatte ich nur meinen Bademantel an, und sah, dass auch Mama noch ihren trug.
Auch sie hatte sich nicht mehr angezogen.
Während des Essens sagte sie „Wie müssen reden. „
„Über was?“
„Über uns, und was passier ist. „
„Was ist passiert?“
„Du hast mich nackt gesehen. „
„Das sah schön aus. „
„Genau, und ich habe dich gesehen. „
„Und?“
„Ich habe gesehen, wie du gespritzt hast.
„
„Das passiert, wenn man wixt. „
„Masturbiert. „
„Ach was, wichsen geht schneller. „
„???“
„zu sprechen. „
„Witzbold. „
„machst du das nicht?“
„Masturbieren?“
„Nein, wichsen. „
„Ähhhhh“
„Also doch. „
Mama sah etwas dumm aus ihrem Bademantel.
„Was ist dabei so schlimm, wenn wir wissen, dass der andere sich einen abrubbelt?“
„Hans, das sagt man nicht. „
„Doch, macht man. Vielleicht nicht auf einer feinen Party, wie denen, zu denen du gehst.
Oder doch?“
„HANS. „
„Ach, was weiß ich denn, zu welchen Veranstaltungen du so am Wochenende gehst. „
„HANS!“
„Ja Mama?“
„Benimm dich.
„
„Sonst?“
Mit was sollte Mama mir drohen? Ich wohnte zwar mit ihr in einer Wohnung, aber das war meine. Mama ist zu mir gezogen, als Papa plötzlich bei einem Unfall gestorben war.
Ich war damals mit meinem Studium fertig und hatte einen guten Job und eine gute Wohnung, als der Unfall passierte und sie alleine in dem großen Haus war. Ich fand, das Haus, und der Garten, wäre nichts für mich, und für Mama war das zu groß.
So hat sie das Haus vermietet und ist zu mir in die Wohnung gezogen.
Ich zahle die Wohnung und den Unterhalt und sie arbeitet quasi als Haushälterin für mich. Für Kost und Logis und 1000€ im Monat wohnte und arbeitete sie bei mir. Und sie bekam zusätzlich noch die Miete für das Haus mit Garten.
Sie konnte mir also kein Hausarrest geben, oder mich in mein Zimmer verweisen.
Sie könnte nur sagen, dass sie nicht mehr für mich arbeiten würde.
Mama hatte nie einen Beruf gehabt, sie und Papa hatten früh geheiratet und schon im ersten Jahr bin ich zur Welt gekommen. Mama war jetzt 46, ich 27 und Papa war seit vier Jahren Tod.
„Sonst,….
Ach Hans, du musst mir helfen, ich komme wir wie eine alte vertrocknete Schachtel vor.
„
„Wieso?“
„na ja, ich habe jetzt sei vier Jahren keinen Mann mehr gehabt, seit dem Tod von Papa. Und seit fast 30 Jahren keinen anderen als deinen Papa, ohne die letzten vier Jahre natürlich. Ich möchte wieder einen Mann, weiß aber nicht, wie ich da anfangen soll. „
„Und ich soll dir Frau erzählen, wie du dir einen Mann aufreißen kannst?
Gute Idee, wenn du mir erzählst, wie ich eine Frau bekomme.
„
„Hans, aber nicht doch so. „
„Wie denn sonst?
Du möchtest einen Mann, ich möchte eine Frau. Und wir beide sollen dem jeweils anderen erklären, wie man eine passende Person bekommt?
Oder doch nicht?“
„Das klingt schon besser. „
„Na ja Mama, da ich selber seit zwei Jahren keine Partnerin habe, wird das schwieriger mit ‚guten Tipps zur Partnersuche‘.
„
„Was soll ich denn dann machen? Internet?“
„Willst du Unmengen Geld ausgeben und doch nichts finden?“
„Nein, eigentlich nicht.
Für ein Tanzlokal bin ich aber zu jung. „
„Da würdest du wahrscheinlich einen Männerauflauf alter Geiler Böcke verursachen. „
„Junge, so geht das aber nicht. „
„Doch Mama, wenn du da auftauchen würdest, gäb es einen Aufstand.
Bei den Frauen um die 70, weil alle Männer weg sind, bei den Männern, weil sie bei dir Schlange stehen würden. Und alleine beim Gedanken an eine solch schnucklige Frau Reihenweise einen Herzkasper bekommen würden.
Die anderen hätten dann wohl nasse Flecke im Schritt. „
„Hans, wie redest du über mich?“
„Über dich? Ich rede darüber, welchen Eindruck du machen würdest, und wie die geilen Böcke auf dich reagieren würden.
Wenn, dann rede ich schlecht über die Männer, nicht über dich. „
„Hast du denn keine anderen Ideen?“
„Im Moment nicht. Aber hast du eine, wie ich eine passende Frau für mich finden könnte?“
„Ich?“
„Ja, du bist doch eine Frau, du kannst mir doch sicher sagen, wie man die beeindruckt. „
„Auf Ideen kommst du. Deine Mutter soll dir helfen, eine Frau zu finden.
„
„Du bist nicht besser, ich, als Sohn, soll meiner Mutter helfen, einen neuen Mann zu finden. Das ist doch genauso schräg. „
Wir sahen und an und wussten nicht weiter.
Mama lachte plötzlich und sagte „wenn du mit einer Frau schlafen willst, kannst du ja in ein Bordell gehen, mit deinem Schwanz macht du da sicher eine glücklich. „
„Ich gehe nicht in Bordelle.
Ich bezahle doch nicht Geld, damit eine Frau einmal mit mir schläft.
Aller höchstens, damit sie für immer mit mir schläft. „
„Hans, was soll denn das? Willst du dir eine Frau kaufen? Das geht doch wirklich nicht.
Wenn du nicht in eine Bordell willst, wie wäre etwas anderes?
Ich habe mal ein Gespräch belauscht, in denen sich zwei Paare über Swinger-Clubs unterhalten hatten.
„
„Da kommt man als Mann nicht alleine rein. Würdest du mit mir zusammen da rein gehen?“
„HANS, das geht doch nicht. Du kannst doch nicht deiner Mutter vorschlagen, mit ihr in einen Swinger-Club zu gehen. „
„Ach, warum denn nicht? Wie der jeweils andere aussieht haben wir ja heute schon gesehen. „
„Komm mir nicht damit. Das ist mir sowas von peinlich, dass du mich nackt gesehen hattest.
„
„Mama, du brauchst dich nicht zu verstecken. Wärst du nicht meine Mutter, würde ich dich einfach behalten wollen. „
„HANS“
In der nächsten Zeit nahm ich jeden Zettel, jeden Artikel, alles, was man irgendwo zu Partnervermittlung, Clubs, Single-Treffs, Speed-Dating, Blind-Dates und so finden konnte, und legte diese Unterlagen, nachdem ich sie studiert hatte, auf den Tisch unter dem Spiegel im Flur.
Ich bemerkte, dass auch Mama diese Unterlagen studierte, sie legte selber auch noch welche hinzu.
Ein Informationsblatt war besonders interessant. Das war eine Art Herzblatt-Speed-Dating. Die Leute, die sich unterhielten, sahen sich dabei nicht. Die beiden saßen in kleinen Kabinen und sprachen per Mikrofon und Lautsprechen mit dem anderen.
Die Bilder solcher Kabinen sahen fast wie die Kontrollkämmerchen von den Grenztruppen der DDR am Bhf. Friedrichstraße aus. Eng, ungemütlich, und dort sollte man ‚die Liebe seines Lebens‘ kennenlernen? Auf Ideen kommen die Leute.
Aber ich meldete mich über das Internet an. Man musste dort schon einige Angaben über sich machen, damit die Leute ihre Kandidaten in die passenden Gruppen schieben konnten.
Ein solcher Verhörabend, wie ich das bei mir nannte, kostete zehn Euro, nicht die Welt, und es wäre sicher eine interessante Erfahrung, bei einer solchen Veranstaltung mal mitzumachen.
Die Veranstalter versprachen, dass man an einen Abend mindestens fünf Frauen, oder eben Männer, kennenlernen würde.
und dass man erst zum Schluss, wenn auch der andere dran interessiert sei, wirklich, in Persona, zusammenkommen würde.
Die Veranstaltungen wurden immer am Mittwoch gemacht, und damit es nicht komisch aussieht, dass ich plötzlich mal an einem Mittwoch etwas vorhaben würde, nahm ich mir nach dem Anmeldetag jeden Mittwoch-Abend ‚frei‘. Ich hatte Mama gesagt, dass ich abends nicht zu Hause sein, sondern an einem Kurs teilnehmen, und anschließend in der Stadt essen würde.
nach fünf Wochen ungeduldigen Wartens wurde ich informiert, dass sie passende Frauen gefunden hätten, um eine Veranstaltung durchführen zu können, an der auch ich eventuell die passende Frau finden würde.
Der erste Abend war irgendwie schräg. Da unterhielt man sich mit Frauen, die man nicht sah und deren Stimme leicht verzerrt war, so dass man die Frau selbst dann nicht sofort erkannt hätte, wenn man sie gekannt hätte.
Am ersten Abend war keine dabei, die mich mehr interessiert hätte. Hätte ich eine von denen in einer Kneipe kennen gelernt, hätten wir wohl uns den Abend gut unterhalten und wären unserer Wege gegangen.
Ich buchte noch einen zweiten Abend, an dem ich auch keine Frau fand, die mich sofort mehr interessiert hätte.
Als ich den dritten Abend buchen wollte wurde mir vom Veranstalter geschrieben, dass sie diese Veranstaltungen nur in zwei Monaten im Frühjahr und zwei Monaten im Herbst anbieten würden, und es deshalb sein könne, dass ich in diesem Halbjahr keinen Termin mehr bekommen könne.
Ob ich weiterhin Interesse hätte.
Die wollten wohl die Paar für den Sommer und den Winter zusammenbringen und hatten im Rest des Jahres zu wenige Kunden 😉
Ich stimmte trotzdem zu und bekam wirklich noch einen Termin.
An diesem Termin waren dann ausnahmsweise nur vier Frauen, die, nach den Veranstaltern, in mein Beuteschema, oder ich in ihres, passen würden. Die Gespräche mit diesen vieren waren interessant, besser als beim ersten oder zweiten Mal, wobei bei einer es irgendwie funkte.
Bei meinem Gespräch mit dieser merkte man, dass sie und ich auf einer Wellenlänge dachten. Ich musste einen Satz nur anfangen, und diese Frau beendete ihr, oder sie fing an und ich wusste, und sagte, wie der Satz zum Abschluss kommen würde. Mit dieser Frau zu reden, zu plaudern, zu schäkern machte richtig Spaß.
Zum Abschluss des jeweiligen Gespräches konnte man über verschiedene Knöpfe in der Gesprächszelle angeben, ob man mit dieser Frau zufrieden war, ob man sie sogar sehen wollte, oder ob das ein kompletter Reinfall war.
Ich drückte auf den Knopf ‚Die will ich sehen‘ und harrte der Dinge.
Nach kurzer Zeit wurde ich abgeholt und in ein Zimmer geführt. Hier stand die frau, mit dem Rücken zu mir.
Als derjenige, der mich in den Raum geführt hatte, die Tür schloss, drehte sich die Frau um, und ich sah in das Gesicht meiner Mutter.
Diese sah mich an, zuckte zusammen und schlug sich ihre rechte Hand über den Mund.
Ich ging zu ihr hin, sagte „Ich wusste doch, dass das Gute immer Nahe ist“ und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Hans, du?“
„Ja, ich. „
„Hans, wollen wir gehen?“
Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr raus. Auf der Straße umarmte ich sie und konnte sie auf den Mund küssen. Zuerst reagierte sie etwas abweisend, dann küsste sie zurück.
Ich nahm sie in den Arm und fragte, ob wir was Essen oder gleich zurück in die Wohnung wollten.
„Ich habe Hunger und muss nachdenken“ war ihre Antwort.
„Über was nachdenken?“
„Über das Ergebnis. „
„Also, weißt du, ich freue mich über das Ergebnis, die Frau, die ich da gefunden hab gefällt mir sehr gut. Wie gefällt die dein neuer Mann?“
„Du bist und bleibst ein Kindskopf.
„
„Das muss ich von meiner Mutter haben. „
Da holte sie aus und schlug mir mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.
„Sag ich doch, das kann nur von meiner Mutter kommen. „
Wir kamen an unserem Lieblingsrestaurant an und gingen hinein. Pietro fragte „wie immer?“, wir nickten und setzten uns auf unseren normalen Platz.
Als unsere Getränke kamen fragte er „schwere Probleme zu wälzen?“
„Ja, ich habe vorhin etwas überraschendes über mich erfahren und muss das erst verarbeiten“ sagte Mama.
Ich sah sie fragend an, sie blickte zurück und nickte. Dafür musste ich sie anlächeln.
Wir aßen und tranken, wie immer sehr gut, und gingen dann langsam nach Hause.
Als ich die Wohnungstür hinter und beiden schloss fragte ich sie, ob sie zu einem Entschluss gekommen sei.
„Ja, ich nehme die Herausforderung an“ sagte sie und küsste mich. Dann kam noch „bis nachher in deinem Bett“ und sie verschwand in ihrem Zimmer.
Ich starrte erst etwas verwundert hinter ihr her, ging aber in mein Zimmer um mich fertig für die Nacht zu machen. Nachdem ich aus dem Bad zurück war legte ich mich in mein Bett und dachte nach.
Kommt sie, wie kommt sie, was machen wir dann?
Und dann kam sie, aus dem Bad in mein Zimmer und dann mein Bett. So wie ich war sie nackt und kuschelte sich neben mich unter die Bettdecke.
„Heute will ich einfach neben die schlafen, bist du damit einverstanden?“
„Ich? Aber sicher Mama, wenn ich mit dir kuscheln darf. „
„Kuscheln ja, aber nicht an meine Muschi, die ist für dich heute nach genauso Tabu wie dein Schwanz für mich. “ Ich musste lachen.
„Ob wir beide das wirklich durchstehen?“
„Ich versuche es, die ach, Hans?“
„Ich auch.
„
Und dann schlief ich neben meiner Mutter ein, als ich am folgenden Morgen aufwachte lagen wir etwas verknotet im Bett. Sie küsste mich leicht, als ich am Morgen die Augen öffnete. „Na Schlafmütze, auch schon wach?“
„Wenn du nicht brav bist, wirst du heute nicht vernascht“ antwortete ich ihr darauf.
„Von wegen vernascht. Wenn wir heute keinen scharfen Sex haben werde ich deinen Kollegen eine anonyme Mail zukommen lassen, dass du keine hochbekommen würdest.
„
Das konnte ich mir nicht gefallen lassen. „Noch so ein Satz, und ich werden Fotos deiner Spielzeuge auf deiner Facebook-Seite einstellen. „
„Welcher Facebook-Seite?“
„Na der, die ich heute noch unter deinem Namen und meinem Passwort erstelle. Dann kommt dort deine Lebensgeschichte hinein, und die Bilder von deinem Spielzeug. „
„Welches Spielzeug?“
„Na die Dildos und Co, die du in deiner untersten nachtischschublade vor mir verstecken wolltest.
„
„Die kennst du?“
„Ja, interessant finde ich im Übrigen die Kugeln. Hattest du die schon mal einen Tag drin?“
„Einen Tag? Bist du verrückt? Die reizen mich so, die muss ich nach einer Stunde wieder raus nehmen. „
„Gut zu wissen. „
Ich stand auf, frühstückte und verschwand zur Arbeit. Der Gedanke daran, dass Mama akzeptiert hatte, dass wir miteinander Sex haben würden, erregte mich den ganzen Tag.
Vor dem Mittag bekam ich eine SMS mit dem Text „ich halte das nicht mehr lange aus, bitte sei pünktlich“, damit waren eventuelle Überstunden-Überlegungen für diesen Tag gestorben.
Ich machte die Wohnungstür auf und hörte eine Stimme aus der Küche „Junge, komm schnell, du musst mir helfen“
Ich legte meinen Sachen ab und ging in die Küche, hier stand Mama vor dem Herd, nur mit einer Schürze bekleidet und holte grade einen Kuchen aus der Röhre.
Ich ging hinter sie, griff unter der Schürze nach ihren beiden Brüsten und fragte „Was macht die nackte Frau in meiner Küche?“
„Erst den Kuchen abstellen und dann will sie gefickt werden. „
Ein Glück, dass ich, beim Sachen ablegen, alle abgelegt hatte, so dass ich ebenfalls nackt war. Schon der Anblick von Mama, nur mit der Schürze bekleidet, hatte meinen Schwanz hart werden lassen.
Nachdem das Blech abgestellt war, legte ich sie auf den leeren Küchentisch auf den Rücken und fuhr ihr mit meinem Schwanz in ihr nasse Muschi.
„Endlich, Hans, darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet. Und nun nimm mich ran. „
Diesem Befehl meiner geliebten Mutter kam ich mit dem allergrößten Vergnügen nach.
Sie lag auf dem Tisch, ihre Beine hinter mir verschränkt und ich sah ihr beim Ficken in die Augen.
Mein Mund wechselte sich zwischen Küssen und saugen an den Brüsten ab.
Mama bekam immer wieder leichte Höhepunkte und dann fickten wir auf unseren großen zu. Sie drückte ihren Rücken leicht durch und grunzte laut dabei, ich drückte meinen Schwanz ganz tief in sie und spritzte voll ab.
Es dauert einige Zeit, bis wir wieder beide uns unterhalten konnten, wobei Mama sagte „Im Bett ist es schöner, auf den Tisch war es aber unser erstes mal.
Das ist etwas Besonderes. „
Ich hob sie dann, immer noch in ihr steckend, hoch und ging mit ihr in mein, unser Zimmer und legte sie auf dem Bett ab.
„Soll ich noch drin bleiben?“
„Du darfst dich nur raus ziehen, wenn du einen anderen Stöpsel griffbereit hast. „
Da ich noch in ihr bleiben sollte, legte ich mich kurz auf sie, so dass ich uns beide umdrehen konnte.
damit lag sie auf mir, das war für sie und mich angenehmer.
Ich sah sie an und fragte „Du Mama, kann das was werden?“
„Ich hoffe nicht, willst du eines?“
„Ich weiß nicht, eigentlich gerne, aber du bist doch schon recht alt für das Kinderkriegen. Ich hoffe deshalb, dass es nichts wird.
Wir müssen uns aber etwas ausdenken. „
„Da hast du recht Hans, denn verzichten möchte ich auf dich jetzt nicht mehr.
Wir hätte vor vier Jahren damit anfangen sollen. Da wäre auch noch Zeit gewesen. „
„Vor vier Jahren…
Da wären wir beide noch nicht reif dafür gewesen. „
„Stimmt. „
Mama besorgte sich nochmal die Pille, als Ausrede hatte sie Wechseljahrbeschwerden, und so konnten wir fröhlich und gemeinsam die Tage und Nächte mit Sex verbringen.
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