Peinliche Situation Teil 03
Veröffentlicht am 29.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich lief nach Hause. Zuerst langsam und dann immer schneller. Zum Ende hin rannte ich die Treppen zu meinem Zimmerchen und schmiss die Tür hinter mir zu. „Wie konnte das passieren? Hattest du dir nicht fest vorgenommen, dass es beim Wichsen bleiben würde? Hattest du dir vorher nicht immer wieder eingeredet, dass du die Lage im Griff hast?“ Fassungslos sank ich hinter der Tür zu Boden und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte mich in der letzten Woche schon mies gefühlt und da hatte ich nur seinen Schwanz gewichst und sein Sperma auf seinen Bauch spritzen lassen.
„Das ist kein Drama“, hatte ich mir eingeredet. Es gab ja genügend Schulmädchen, die das tagtäglich mit Klassenkameraden machten, sofern man den Reportagen auf ProSieben Glauben schenken konnte. „Und jetzt?“, versuchte ich zu resümieren, „Jetzt bist du innerhalb einer Woche in eine andere Liga vorgedrungen. Nicht nur, dass er dich mit den Fingern gefickt hat. Er hat dir auch noch seinen Prügel in den Hals gesteckt und seine Ficksoße in den Magen geschossen. “ Ich schüttelte mich.
Angeekelt vor mir selbst sprang ich kurz unter die Dusche und zog mir danach die Bettdecke über den Kopf.
Vorher nahm ich noch meine allabendliche Pille, diesmal von denen, die ich mir kurz vorher „verdient“ hatte. Dreckige Straßennutte. „Die, die ich dir letzte Woche gegeben habe, waren für die erste Phase. “, hat er mir noch zum Abschied mitgegeben, „Jetzt bist du soweit für die zweite Phase. Um die Abnehmgeschwindigkeit zu halten und keine Muskeln abzubauen, musst du ab heute die Neuen nehmen.
“ Diesbezüglich musste ich ihm vertrauen. Welche andere Wahl hatte ich denn? Das Zeug absetzen und mich nie wieder im Studio blicken lassen? Dann würde ich höchstwahrscheinlich in kürzester Zeit wieder zunehmen und zum Gespött meine Kommilitonen werden. Mein Ex würde sich über mich totlachen. Niemals! Außerdem bin ich schon viel zu weit gegangen. Ich musste das jetzt durchziehen. Nach längerem Hin- und Herwälzen fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Früh am morgen wachte ich auf.
Ich sah auf den Funkwecker neben meinem Bett, der 5:30 Uhr anzeigte. Ich fühlte es sofort: mal wieder war ich klatschnass zwischen den Beinen. Auf dem Laken hatte sich — auch mal wieder — ein ziemlich großer Fleck gebildet, mein Kitzler war steif und hart und meine Schamlippen waren angeschwollen. Kurz, ich war wieder mal geil und musste es mir selbst besorgen. Ich versenkte den großen meiner Jellydildos bis zum Anschlag in meiner Möse und fickte mich damit selbst.
Nach meinem Höhepunkt lag ich ausgepumpt auf meinem Bett. Der See zwischen meinen Beinen wollte einfach nicht versiegen. Ein solcher Orgasmus konnte mir nur für kurze Zeit Befriedigung schenken, und diese Zeitspanne wurde im Laufe der letzten beiden Wochen merklich kürzer. Ich merkte, dass ich regelrecht süchtig nach sexuellen Höhepunkten wurde. Mittlerweile reichte es nicht mehr aus, dreimal am Tag zu masturbieren. Zu dieser Zeit musste es mindestens viermal sein, teilweise auch mit mehreren Orgasmen.
Ich war immer noch geil und musste es mir gleich noch mal machen. Unter der Dusche betrachtete ich mich von oben bis unten. Mit fiel zum ersten Mal bewusst auf, dass mein Kitzler zwischen meinen Masturbationssessions gar nicht mehr kleiner wurde. Er stand groß und steif zwischen meinen Schamlippen hervor. Die Kitzlereichel war dunkelrot und prall und wahnsinnig empfindlich. „War meine Clit früher schon so groß?“ Irgendwie hatte ich sie anders in Erinnerung, selbst im steifen Zustand.
Gemessen hatte ich sie nie, aber die Größe hatte sich definitiv verändert. „Hängt das vielleicht mit den Pillen zusammen?“ Ich hatte schon Bilder von Bodybuilderinnen im Internet gesehen. Die hatten abnormal große Clits, wohl eine Folge des Dopings. Mit gemischten Gefühlen und in der Hoffnung, dass es nur an der Erregung liegen würde, machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle, um zur Vorlesung zu fahren. Investition und Finanzierung. Irgendwie hatte ich dafür im Moment nicht den Kopf frei.
Der Bus hielt und ich stieg ein. Wie üblich war er ziemlich voll. In den hinteren Reihen erspähte ich einen freien Platz. Auf dem Weg dorthin fiel mein Blick auf meinen potentiellen Sitznachbarn und ich blieb wie angewurzelt stehen. Es war mein Exfreund, Christian. Was sollte ich tun? Auf den war ich wirklich nicht vorbereitet. Andererseits hatte ich in den letzten Wochen sehr hart gearbeitet. Meine Ergebnisse konnten sich mittlerweile sehen lassen und der Zeitpunkt war gekommen, ihm die unter die Nase zu reiben.
Außerdem bemerkte ich sein leicht aufgequollenes Gesicht. Ich lies mich auf die Bank fallen und begrüße ihn: „Hallo Christian, wie geht's?“ „Prima und selbst?“ Die Situation war ihm sichtlich unangenehm. Kein Wunder, wenn man bedenkt, welch ein Arschloch er gewesen ist. „Du siehst gut aus“, bemühte er sich um eine Konversation. „Du nicht. Siehst ziemlich übernächtigt aus. Sag mal hast Du zugelegt?“, konterte ich. „Strike!“, schoss es mir durch den Kopf. Wie lange hatte ich darauf gewartet?! „Ja, ich weiß.
Ich hab‘ im Moment ziemlichen Prüfungsstress. Für Sport habe ich leider keine Zeit mehr. Aber Du scheinst das ja gut wegzustecken. “, versuchte er sich zu rechtfertigen. Den ganzen Weg zur FH badete ich in seinen Komplimenten und meiner Coolness. Wie süß doch Rache schmeckt. Dafür habe ich geschuftet und die vergangenen Wochen auf mich genommen. Ich war weit über die Grenzen hinausgegangen, die ich mir noch vor einem Monat vorstellen konnte. Ich kostete meinen Lohn voll aus.
Er wagte am Ende nicht einmal mehr zu fragen, ob wir mal etwas zusammen machen sollten. Er wusste wohl bereits meine Antwort.
Der weitere Vormittag verlief eher schlecht als recht. Gegen Mittag musste ich schleunigst nach Hause und mir Erleichterung verschaffen. Mein Kitzler war mittlerweile so groß und steif, dass er nicht nur zwischen den Schamlippen hervorschaute, sondern auch an meinem Slip rieb. Mit dem Ergebnis, dass der Fluss von Scheidenflüssigkeit keine Ende nehmen wollte, von meiner Geilheit ganz zu schweigen.
Die Slipeinlage — ich musste seit ein paar Tagen welche benutzen — war vollkommen durchgeweicht, als ich zu Hause ankam. Ich benutzte wieder meinen Monsterdildo und kam einmal mehr laut stöhnen zum Höhepunkt. Ich sah an mir herunter und betrachtete meine Klitoris näher. Sie war wirklich riesig. Ich holte mein Geodreieck aus der Tasche und setze es an. Fast vier Zentimeter war sie lang. Unglaublich! Das musste von den Pillen kommen. Sie sah mittlerweile wie ein kleiner Penis aus.
Die Kitzlereichel schaute zwischen der Vorhaut heraus und war ganz prall. Ich nahm den Kitzlerschaft zwischen Daumen und Zeigefinger und fing langsam an wie einen kleinen Schwanz zu wichsen. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Ich war mittendrin mir es noch einmal selbst zu machen, aber ich war so geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Mein Stöhnen und Japsen erfüllte den Raum. Kurze Zeit später fühlte ich wieder, wie sich die Spannung in meinem ganzen Körper aufbaute.
Ich schrie mich zu einem weiteren Höhepunkt. Mein Fotzenschleim lief in langen Schlieren zwischen meine Oberschenkel auf das verkrustete Laken. Meine Clit und meine Schamlippen zuckten, als die Spasmen abebbten. Völlig fertig schlief ich ein.
Gegen 16:00 Uhr wachte ich auf. Natürlich lag ich immer noch nackt auf meinem Bett. Die Eichel meines Riesenkunstschwanzes berührte meine Oberschenkelinnenseiten. Ich versuchte mich zu konzentrieren und über meine Lage nachzudenken: „So kann das nicht weitergehen.
Wo soll das hinführen? Ich bin absolut notgeil und meine Clit wächst ins Unermessliche. Wenn ich so weitermache, baumelt sie mir in vier Wochen zwischen den Beinen. “, versuchte ich meine Gedanke zu ordnen. Hätte ich die Telefonnummer von Florian gehabt, ich hätte ihn angerufen und ihn zur Rede gestellt. Aber ich wusste nicht einmal, ob Florian sein richtiger Name war. Also blieb mir nur noch ein Ausweg: ich musste einen Arzt nachsehen lassen.
So kam es also, dass ich mir in Nürnberg einen Frauenarzt suchte. Er war relativ zentral gelegen. So erhöhte sich die Chance auf Anonymität wenigstens ein bißchen. Zusätzlich zur Entfernung zu meinem Studienort Coburg sollte das wohl reichen.
Und jetzt sitze ich hier, starre an die Decke und warte bis ich aufgerufen werde. „Er wird mich bestimmt fragen, ob ich irgendwelche Medikamente nehme“, versuche ich das ärztliche Beratungsgespräch zu antizipieren, „Am Besten ich halte mich erstmal bedeckt.
Ich will ja nur wissen, ob es gefährlich werden kann. Alles Weitere wird sich ergeben. “ „Frau (*Nachname*), bitte in Sprechzimmer zwei!“ scheppert es aus dem Lautsprecher. Ich stehe auf und begebe mich zu den Sprechzimmern. Auf dem Weg dorthin fängt mich eine Sprechstundenhilfe ab: „Grüß Gott, ich bin Janina, die Assistentin von Dr. Widmann. Sie sind zum ersten Mal hier?“ Ich nicke. „Kommen Sie bitte hier entlang“, fährt sie fort und führt mich in das Sprechzimmer.
„Leider haben wir nicht viel Zeit. Eigentlich haben wir für die nächsten zwei Wochen keine Termine mehr, aber sie sagten ja, dass es ein Notfall ist. Deshalb darf ich sie bitten, sich sofort hinter dem Paravent untenherum freizumachen und schon mal auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Das Beratungsgespräch wird Dr. Widmann während der Untersuchung führen. Es tut mir leid, falls es etwas hektisch ist. Zu allem Überfluss bin ich auch noch die einzige Sprechstundenhilfe heute.
Meine Kollegin ist leider krank. Ich muss kurz ins Labor und bin gleich wieder da. “ Leicht irritiert gehe ich hinter den Paravent und ziehe meine Schuhe, meine Jeans und den Slip aus. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich erstmal mein Problem Schildern konnte. Zur Untersuchung — wenn überhaupt nötig — hätte man ja später übergehen können. Andererseits bringe ich mit meinem „Notfall“ den ganzen Betrieb durcheinander. Dann noch Ansprüche stellen ist nicht drin, soviel ist mir auch klar.
Ich setze mich auf den gynäkologischen Stuhl, vorerst aber ohne meine Beine gespreizt in die Beinschalen zu legen. „Soviel Zeit muss sein“, dachte ich. Zunächst mal passiert gar nichts. Im Untersuchungszimmer breitet sich eine angespannte Stille aus. Ich war kurz zuvor noch auf der Toilette um mir den Fotzenschleim etwas abzuwischen. Es soll ja nicht gleich alles unter Wasser stehen. Langsam spüre ich, wie ich sich mein Liebessaft den Weg zwischen meine angeschwollenen Schamlippen bahnt und die Papierauflage des Stuhls durchnässt.
„Bitte mach jetzt hinne! Ich halte es sonst nicht aus!“, flehe ich mein Schicksal an. Plötzlich bemerke ich einen kleinen Tumult auf dem Gang. Jemand rennt an der Tür zum Sprechzimmer vorbei und die Tür der Praxis fällt krachend ins Schloss. Ich höre lautes Gemurmel. Nach ein paar Minuten beruhigt sich die Situation etwas. Es klopft an der Tür. Janina kommt herein und schließt die Tür hinter sich: „Frau (*Nachname*), es tut mir leid.
Dr. Widmann wurde zu einem Notfall gerufen. Auf der Stadtautobahn ist ein schwerer Unfall mit einer Hochschwangeren passiert. Er musste die Praxis leider verlassen. Die Sprechstunde fällt aus. Ich habe die anderen Patienten schon nach Hause geschickt. “
Die Anspannung der letzten Stunden weicht mir schlagartig aus dem Körper und macht einem Gefühl von Enttäuschung Platz. Ich breche in Tränen aus und fange an hemmungslos zu weinen. Unsicher steht Janina im Untersuchungszimmer.
Sie weiß zunächst nicht was sie sagen soll, denn offensichtlich war sie noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert: „Nicht weinen Frau (*Nachname*). Bitte nicht weinen, wir finden bestimmt eine Lösung. “ Sie tritt an den Stuhl heran und legt ihre Hände auf meinen Schultern. Zuerst unsicher, dann fester mit mehr Selbstvertrauen. Ihre Hände auf meinen Schultern beruhigen mich etwas. Ich ringe um Fassung, was mir schließlich gelingt. Mit mitleidigem Blick schaut sie mich an: „Jetzt beruhigen Sie sich erstmal.
Wir kriegen das schon hin. Kann ich ihnen einen Schluck Wasser anbieten? Danach geht es ihnen bestimmt besser. “ Ich nicke stumm und sie reicht mir ein Glas Leitungswasser. Sie sieht mir in die Augen und fährt fort: „Wollen Sie mir erzählen was los ist? Ich bin kein Arzt und ich bin auch erst im zweiten Lehrjahr, aber ich hab‘ schon einige Erfahrungen gesammelt und vielleicht kann ich ihnen ja helfen. Jetzt wo sie schon mal hier sind…“ Ich gehe in Gedanken meine Optionen durch.
Jetzt gehen? Viel peinlicher wird es sowieso nicht mehr, außerdem kennt mich hier keiner. Ihr alles erzählen? Ich gehe dabei ja kein Risiko ein. Streng genommen müsste sie mich ja jetzt sowieso heimschicken. Ihr Angebot bringt allenfalls sie in Teufels Küche. Andererseits muss man es ja auch nicht peinlicher werden lassen, als unbedingt notwendig. Ich beschließe ihr nur das Nötigste zu sagen: das Training, die gesteigerte Lust, der gewachsene Kitzler. Von den Pillen sage ich natürlich nichts und wenn sie mich in diese Richtung fragt, erzähle ich ihr etwas von Nahrungsergänzungsmitteln.
Sichtlich erstaunt lauscht sie meinen Ausführungen. Natürlich fragt sie nach veränderten Ernährungsgewohnheiten. Jedoch kann sie an meinen Nahrungsergänzungsmitteln nichts Problematisches erkennen, zumal ich erzähle, dass ich sie aus der Drogerie habe. „Es tut mir leid, aber das scheint kein einfacher Fall zu sein. Von so etwas habe ich bisher noch nicht gehört oder gelesen. “, entmutigt sie mich. „Na klasse“, schwante es mir, „es spitzt sich wohl tatsächlich alles auf die Pillen zu.
Und lösen werde ich das Problem wohl nur, wenn ich die Dinger absetze. Leider kann sie mir nicht mal mehr sagen, ob es gefährlich werden kann. “ Sie sieht mich entschuldigend an: „Würde es ihnen was ausmachen, wenn sie es mir zeigen würden? Vielleicht ergibt sich ja was. “ „Was soll's“, denke ich, „kaputt mach kann sie eh nichts. “
Ich setze mich also zwischen die Beinschalen, spreize meine Beine und lege sie auf den Schalen ab.
Meine Schamlippen sind noch immer stark angeschwollen und empfindlich. Die äußeren Lippen klaffen etwas auseinander und geben den Blick auf die inneren Schamlippen frei. Dazwischen rinnt mein Mösensaft hervor, der schon über meinem ganzen Geschlecht verteilt ist. Am oberen Ende der beiden inneren Schamlippen ragt mein steifer und praller Kitzler hervor. Diese Position und die Situation machen mich so geil, dass ich mich beherrschen muss, um nicht sofort mit dem Wichsen anzufangen. „Wie kaputt bist du denn? Liegst hier vor ner Sprechstundenhilfe und bist rallig.
Früher gab es kaum was unangenehmeres, als die Beine vor Fremden in einer solchen Praxisatmosphäre breit zu machen. “, versuche ich die Situation halbwegs einzuordnen. „Eine so große Klitoris habe ich noch nie gesehen“, entfährt es Janina. Sie zieht sich einen Gummihandschuh über und berührt mit dem Finger meine angeschwollenen Schamlippen. „Tut das weh?“, fragt sie mich. Ich verneine. Sie erforscht meine geile Muschi weiter und wird mutiger. Ich habe alle Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken, aber ich will nicht dass sie aufhört.
Sie nimmt meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegt ihn nach allen Richtungen um einen guten Blick darauf zu bekommen. „Also nach einem Pilz oder einer Infektion sieht das nicht aus. Ich tippe eher auf was Hormonelles. “, versucht sie sich an einer Diagnose. Als sie einen Finger in meinen Scheidenkanal einführt, kann ich ein Grunzen nicht mehr zurückhalten. „Wir sind gleich fertig“, versucht sie mich zu beruhigen.
Mittlerweile ist sie mit dem ganzen Finger in mir und bei mir brechen alle Dämme.
Ich bin so geil. Ich liege hier vor einer hübschen, jungen Sprechstundenhilfe, die mir meinen Kitzler wichst und mich fingert. Ich stöhne laut auf und fordere sie auf, dass sie tiefer gehen soll. „Entschuldigen sie Frau (*Nachname*), ich glaube wir sollten das jetzt abbrechen“, versucht sie jetzt noch aus der Nummer herauszukommen. Aber nicht mit mir. In den letzten Wochen hatte ich ja einiges dazugelernt: „Mach es oder dein Chef wird alles erfahren!“ Mit angstgeweiteten Augen schiebt sie langsam den Finger wieder in meine klaffende Möse.
„Los jetzt, fick mich richtig mit deinen Fingern und leck‘ meinen Kitzler!“, feuere ich sie an. Sie nimmt vier Finger der rechten Hand und schiebt sie bis zum Daumen in mein klatschnasses Fotzenloch. Gleichzeitig beugt sie sich über meine Clit und berührt sie mit ihrer Zungenspitze. „Saug dran, aber richtig fest!“, rufe ich ihr zu. Ich erkenne mich nicht wieder. Diese Pillen machen mich zu einem notgeilen, rücksichtslosen Etwas. Ihre Lippen umschließen meine Klitoris und blasen ihn wie einen kleinen Schwanz.
Das ist zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen komme ich zum Höhepunkt. Dabei spritzt mein Fotzensaft regelrecht heraus und saut ihren Arztkittel ein. Welch ein geiler Orgasmus.
Japsend ringe ich nach Luft. Sie sieht mich mit angsterfüllten Augen an: „Bitte sagen sie nichts meinem Chef. Ich flehe sie an…“ „Keine Sorge, Janina, von mir erfährt keiner was, wenn von Dir auch niemand etwas erfährt. “ Mit diesen Worten ziehe ich mich an und verlasse die Praxis.
Der Arzt dürfte für mich ein für allemal gestorben sein. Ich gehe zum Parkhaus, in dem ich meinen Ford Fiesta abgestellt hatte und mache mich auf dem Heimweg. Ich überdenke meine Situation: „Keine Ahnung wie es weitergehen soll. Ein Dauerzustand ist es jedenfalls nicht. In zwei tagen treffe ich Florian wieder, vielleicht weiß der einen Rat. Vielleicht hat er auch nur einfach andere Pillen. Auf einen Versuch lasse ich es zumindest ankommen. “
Schlussbemerkung: Das wäre das (vorläufige) Ende der Geschichte.
Den weiteren Verlauf darf sich jeder selbst ausdenken. Vielleicht hat eine Leserin Lust, mir eine E-Mail zu schreiben. Ich würde mich jedenfalls darüber freuen.
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Kommentare
wollbern 20. April 2017 um 6:34
Gute Geschichte und auch gut erzählt! Gefiel mir gut!