Penny Starlight Ch. 03

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#AFX# #AFX# Kapitel 4: Das erste selbstverdiente Geld..

In den nun folgenden Monaten arbeitete ich mehr oder weniger konzentriert auf das Abitur hin, das ich trotz meiner gelegentlichen Kalamitäten in Mathe wohl ganz gut bestehen würde. Auch wenn mir die Rechnerei nicht sonderlich behagte, kam ich darin dennoch mehr schlecht als recht mit, und mein im wahrsten Sinn des Wortes heiß geliebter Bruder half mir ebenfalls, wo er nur konnte.

Mein eigentliches Problem bestand daher nicht im schulischen Bereich, sondern in der simplen Tatsache, daß meine Eltern zwar nicht gerade arm, aber auch nicht sonderlich wohlhabend waren.

Da sie zudem arg daran zu knabbern hatten, die Hypotheken für unser teures, nahe der Hauptstadt gelegenes Eigenheim abzustottern, konnten sie mir kleinem Luxuspüppchen leider nicht viel Taschengeld geben.

Dennoch wollte auch ich die jeweils „angesagten“ Markenklamotten tragen, mit einem topaktuellen Handy telefonieren, im Internet surfen, gelegentlich ins Kino gehen und am Wochenende in der Disco abhotten! Das meiste davon war mit meinem schmalen Budget allerdings kaum finanzierbar, und Lust auf irgendwelche schlecht bezahlten Freizeit- und Ferienjobs, bei denen ich mir meine gepflegten und zierlichen Hände hätte schmutzig machen oder gar einen Fingernagel abbrechen können, hatte ich schon gar nicht.

Was sollte ich also tun?

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Nun war ich zwar in der Tat keine Leuchte in Mathematik, und das werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr werden, doch die simple Addition von zwei und zwei beherrschte ich schon seit langem. Also beschloß ich kurzerhand, Kapital aus der Tatsache zu schlagen, daß mich die Jungs wegen meines Aussehens anschmachteten. Bisher hatte ich ihren Avancen häufig unentgeltlich nachgegeben und ihnen die Schwänze leer gewichst und geblasen, weil ja auch ich meinen Spaß hatte, wenn sie sich mit ihren flinken Fingern und Zungen bei mir revanchierten und meine kleine, dauergeile Pussy zum Überquellen brachten.

. Nun ja, in Zukunft mußten sich die Boys auf meiner Schule wohl oder übel daran gewöhnen, daß ich ihnen meine damals noch eher bescheidenen Liebeskünste nicht mehr für lau, sondern nur noch gegen gebündeltes Bares angedeihen lassen würde.

Mein momentan heißblütigster Verehrer hieß Sven Jacobsson und ging in eine Parallelklasse. Ähnlich wie mein älterer Bruder war auch dieser Sven ein ziemlich langer, schlankwüchsiger Kerl, dessen Haupt jedoch kein blonder, sondern ein flammend roter Haarschopf zierte.

Ansonsten sah er jedoch ganz gut aus, und die pralle Beule, die sich im Schritt seiner Jeans bildete, wann immer wir auf dem Pausenhof oder in der Aula des Gymnasiums miteinander ins Gespräch kamen, versprach ebenfalls einiges.

Abgesehen davon war Sven der Sprößling eines erfolgreichen Rechtsanwalts und erhielt in dieser Eigenschaft ein im Vergleich zu dem meinen geradezu fürstliches Taschengeld.

Als dieser gute Junge mich in der großen Pause wieder einmal in der Aula aufsuchte und sich, nur um mir nahe zu sein, zum belanglosen Smalltalk mit mir anschickte, wobei er, wie bei derlei Anlässen üblich, neben einem kapitalen Ständer auch noch knallrote, farblich wunderbar zu seinem Haarschopf passende Ohren bekam, beschloß ich, ihn nicht länger darben zu lassen.

„Okay, Schätzchen, du willst etwas von mir!“ schnitt ich ihm mit einem zuckersüßen Lächeln das Wort ab. „Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich! Welche willst du zuerst hören!“

„Natürlich die gute!“ entgegnete er mit hoffnungsfroher Miene, wobei seine Augen so freudig glänzten, daß mir das arme Bürschchen fast ein bißchen leidtat.

„Die gute Nachricht ist, daß ich dir nach Unterrichtsende zur Verfügung stehen werde!“ flötete ich sanft.

„Aber nun die schlechte: Es wird dich ein bißchen Geld kosten!“

Als ich die tiefe Enttäuschung in seinem Gesicht gewahrte, rechnete ich schon damit, daß er einen Rückzieher machen und mich einfach stehenlassen würde, doch offenbar siegte auch bei Sven der steife Dödel über die moralische Entrüstung. Lieber wollte er es für Geld mit mir tun als gar nicht!

„Na gut, sag schon, wieviel!“ verlangte er mit leicht säuerlicher Miene zu wissen, wirkte aber trotzdem noch sehr interessiert.

„In Ordnung,“ stand ich ihm Rede und Antwort. „Für dreihundert Kronen mache ich es dir mit der Hand, für vierhundert werde ich dir einen blasen, daß dir Hören und Sehen vergeht, für fünfhundert darfst du zusätzlich an meiner Spalte fummeln und mich nach Herzenslust lecken, und für achthundert kannst du mich ficken. Es liegt also ganz bei dir! Wir treffen uns auf dem Rasenstück hinter dem Toilettenhäuschen auf dem Sportplatz.

Da ist nach Schulschluß kein Mensch mehr!“

„Mein Gott, bist du krass drauf!“ entgegnete Sven noch immer ein bißchen verschnupft. „Hart wie Granit, aber schön wie ein Engel! Ich werde da sein, Pernilla!“

„Sag Penny zu mir,“ gab ich mit sanfter Stimme zurück. „Alle meine Freunde nennen mich so, und du willst doch mein süßer neuer Freund sein, oder?“

„Na klar,“ rief Sven fröhlich aus und grinste auf einmal so breit, daß die Ohren Besuch bekamen.

Ich beglückwünschte mich innerlich, hatte ich soeben doch meinen ersten Freier aufgetan…

Wir trafen uns eine Viertelstunde nach Unterrichtsschluß am vereinbarten Ort. Als Sven vor mir stand, war sein Gesicht puterrot vor Aufregung und seine Erektion so prall, daß sie beinahe seine Hose sprengte.

Er wollte schon ungestüm auf mich lospreschen, doch hielt ich ihn mit abwehrend ausgestrecktem Arm zurück. Als er sich wieder beruhigt hatte, hielt ich die Hand auf und sagte lakonisch: „Immer langsam mit den jungen Pferden, Süßer! Erst die Kohle!“

„Na gut,“ entgegnete Sven ein bißchen ernüchtert und pikiert, aber noch immer spitz wie Nachbars Lumpi.

Dann holte er das Portemonnaie aus seiner Hosentasche und nestelte fünfhundert Kronen in Hundertern daraus hervor, die er mir ohne weiteres Zaudern in die Hand drückte.

„Also Blasen und Lecken!“stellte ich geschäftsmäßig fest, nachdem das Geld den Weg von seiner in meine Börse gefunden hatte. „Okay, Süßer, du wirst es nicht bereuen!“

Wenige Augenblicke später lehnte ich an der rückwärtigen Wand des Toilettenhäuschens und harrte mit heruntergelassenem Slip der Dinge, die da kommen sollten.

Meinen Rock hatte ich hochgeschoben und hielt ihn mit der Hand fest, damit er Sven nicht störte. Zwar gab ich mir alle Mühe, mir nichts anmerken zu lassen, doch in diesen Augenblicken war ich mindestens genauso geil und voll freudiger Erwartung wie mein hochgewachsener, rothaariger Kunde.

„Ja, schön machst du das!“ ermutigte ich Sven, als er vor mir auf dem Rasen kniete und seine Hände über die weichen und empfindsamen Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten ließ.

Sven hatte sich seiner teuren Markenjeans entledigt, damit diese keine häßlichen Grasflecken abbekam, und die pralle Härte seiner männlichen Erregung brachte den engen Slip fast zum Platzen. „Mmmhhh, jaaa, Schatzi, weiter…du bist gut!“ stöhnte ich wollüstig, als er meine seidige Haut mit seinen schmatzenden Küssen bedeckte und zwischendurch immer wieder tiefe, bewundernde Seufzer ausstieß. In diesem Moment schien ihn allein schon die Tatsache, daß ich an diesem warmen, heiteren und ungewöhnlich milden Frühlingstag auf das Tragen einer Strumpfhose verzichtet hatte, zu einem der glücklichsten Menschen unter der Sonne zu machen.

Als Svens forschende Lippen schließlich das feuchte, duftige Tal meines Schoßes erreichten, spreizte ich meine bebenden Schenkel noch ein Stück weiter, um ihm den Weg in mein schlüpfriges Paradies zu ebnen, und in der nächsten Sekunde hörte ich sämtliche Kirchenglocken Europas auf einmal bimmeln und die Chöre der Engel im Himmel singen.

Zwar hatte Sven noch keinerlei praktische Erfahrung im Schlürfen süßer Liebesmuscheln, doch was ihm an technischer Finesse fehlte, glich er durch Zärtlichkeit und Phantasie aus.

„Ja, Süßer…oooohh, jaaa…laß deine Zunge tanzen!“ jauchzte ich schrill, während sein flinker Lutschlappen über die zarten Falten meiner inneren Schamlippen flitzte. „Geh ein Stück weiter nach oben…noch ein klitzekleines Stück…jaaa, da…daaa…genau daaaa am Knubbel…aaaaaiiiihhhh, ist das herrlich…himmlisch…ich komme! Ich komme…“

Meine Stimme erstarb in einem hilflosen Wimmern, denn in der Tat hatten Svens orale Liebkosungen meinen Kitzler zum Glühen gebracht und mir einen wirklich geilen Orgasmus beschert.

„Das war wunderschön!“ lobte ich Sven und meinte das vollkommen ehrlich.

„Für mich auch!“ sagte er zärtlich, und als er zu mir empor blickte, schimmerten seine Augen verdächtig feucht. „Du hast so eine zarte Haut und so ein süßes, helles Stöhnen! Dein kleines, blank rasiertes Schneckchen schmeckt und duftet irrsinnig gut! Und dann das knallige Rosa deiner inneren Schamlippen – ein wahrer Traum!“

„Nun, dann wollen wir mal sehen, wie mir dein Spargel mundet,“ versetzte ich mit einem vergnügten Schmunzeln, denn welches junge Ding von etwas über 18 vernahm eine solche Lobeshymne nicht mit großer Freude?.

Sekunden später war ich es, die vor ihm kniete, ihm ganz sacht den Slip herunterzog und eines dicken, harten Wonneprügels ansichtig wurde, auf den Sven wirklich stolz sein konnte.

„Wunderschön!“ seufzte ich glücklich, als ich sein pralles, leicht aufwärts gebogenes Wunderhorn mit meiner Faust umschloß, sanft daran rubbelte und den herben Duft seiner Geilheit gierig in mich aufsog. „Mit diesem Ding wirst du noch viele Mädchen glücklich machen!“

„Aber ich bin doch so schrecklich schüchtern!“ stöhnte Sven kläglich, während ich fortfuhr, ihn sacht und behutsam zu streicheln.

„Nun, zumindest mir gegenüber warst du es nicht!“ versetzte ich lachend. „Und bei deinem Bolzen hast du dazu auch keinen Grund!“

„Meinst du wirklich?!“ schöpfte Sven neuen Mut.

„Na klar,“ munterte ich ihn auf. „Mit der Zunge bist du jedenfalls einsame Spitze! Aber jetzt will ich deine geile Latte endlich mit meinem Mund verwöhnen! Mach dich auf einiges gefaßt!“

Sprach's und sog seinen prachtvollen Riemen so tief es ging in mich hinein.

Sven stöhnte laut auf, als meine Zunge seine dicke, runde Eichel lutschte wie ein besonders süßes Sahnebonbon, und so etwas Ähnliches war sie für mich im Moment ja auch.

Wie gesagt: Seit den ersten verbotenen Pettingspielen und Fickereien mit meinem Bruder bin ich süchtig danach, steife Schwänze zu lecken, ihre heiße Härte und ihre pulsierende Erregung zu schmecken und sie ganz langsam zum Gipfel der Genüsse empor zu saugen.

„Oooohhhh, jaaaa, das ist es…du bist wirklich eine Wucht!“ keuchte Sven in wilder Ekstase, als ich meine Zungenspitze an der Unterseite seines nervigen Freudenspenders entlang flattern ließ.

Dann schluckte ich ihn aufs neue, ließ ihn wieder frei, knetete sanft seine Eier, leckte und knabberte ganz zärtlich an der runzligen Lederhaut seines Hodensacks und fuhr schließlich mit meinem erregenden Zungenspiel an seiner stolz vor meinem Gesicht aufragenden Männlichkeit fort.

„Es ist herrlich!“ seufzte Sven leise. „Was du mit mir machst, ist so schön, daß es fast schon wieder wehtut! Ich glaube, ich werde gleich losspritzen!“

Auch ich wollte Sven endlich von seiner süßen Pein erlösen.

Und da ich mich in letzter Zeit ein bißchen eingehender mit der Anatomie des Mannes beschäftigt hatte, wußte ich genau, wo sich die empfindlichste Stelle seines Körpers befindet. Auf der Unterseite des männlichen Gliedes, genau dort, wo Eichel und Schaft aneinander grenzen, befindet sich ein winziges Häutchen, das Frenulum oder Corona genannt wird.

Wenn man einen hochgradig erregten Kerl genau dort mit der Zunge kitzelt, kann man sicher sein, daß er schon nach wenigen Sekunden zur Erfüllung kommt.

Und genau so war es auch bei Sven. Als die wissende Spitze meines Leckerchens das zarte Bändchen fand, wo sich einige Millionen sensibelster Nervenenden ein Stelldichein geben, explodierte Svens angestaute Lust in einem gellenden Jubelschrei, der sogleich in ein befreites, wonnevolles Schluchzen mündete.

Im selben Moment sprudelte die weiße, sämige Gischt seines Spermas in einem dicken, kräftigen Strahl aus ihm heraus, und ich versuchte, so viel wie möglich von diesem himmlischen Manna mit meiner weit und gierig herausgestreckten Zunge aufzufangen.

Das gelang mir zwar leidlich gut, doch war Svens Entladung so gewaltig, daß trotzdem noch einige dicke Tropfen seines Samens auf dem Rasen landeten. Sven aber war wirklich selig! Das sah ich in seinen lustverklärten, grünen Augen und an seinen sanften, entspannten Gesichtszügen.

„Penny, du warst wundervoll!“ seufzte er, indem er galant meine Hand ergriff und mir beim Aufstehen half. „Und du warst jede einzelne Oere wert! Du hast wirklich ein Herz für Jungs wie mich.

– selbst wenn du dich neuerdings für den Sex bezahlen läßt!“

„Nun, frau muß sehen, wo sie bleibt, und das moderne Leben ist teuer!“ versetzte ich lakonisch. „Aber im Ernst: Wenn es dir gefallen hat, empfiehl mich weiter! Doch kein Sterbenswörtchen zu irgendwelchen Geschwistern oder anderen Plaudertaschen, die alles, was man ihnen erzählt, sofort brühwarm weitertratschen!“ Sven versprach es hoch und heilig. Schließlich wollte er vermutlich noch öfter zu mir kommen.

Ich zog mir den Slip wieder hoch und strich meinen Rock glatt, Sven zog sich Unterhose, Jeans und Turnschuhe wieder an.

„Darf ich dich zum Abschied küssen, Penny?“ erkundigte er sich scheu.

„Meinetwegen,“ erwiderte ich schmunzelnd. Dann nahm der gute Sven mich auch schon in seine starken Arme und preßte seine Lippen auf die meinen. Ich konnte nicht anders, als seinen Kuss zu erwidern, zumal ich den Knaben durchaus mochte.

„Danke, Süße! Danke für alles!“ rief er, nachdem sich sein Mund wieder von meinem gelöst hatte. Dann wandte er sich ab und schritt fröhlich pfeifend von dannen.

Nun, zumindest diesen Typ hatte ich mit meinen seinerzeit noch so unreifen Liebeskünsten wohl wirklich happy gemacht, und auch ich tänzelte mit einem ziemlich glücklichen Lächeln auf den Lippen und um fünfhundert Kronen reicher in Richtung Bushaltestelle….

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