Penny Starlight Ch. 06
Veröffentlicht am 29.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 7: Zwei gegen einen
Als Sven ein paar Abende später zu seinem nächsten Date bei Lina eintraf, staunte er nicht schlecht, als er auch mich auf dem Zimmer seiner Freundin vorfand.
„Überrascht?“ fragte Lina ihren schlanken, rothaarigen Boyfriend, woraufhin bei diesem plötzlich nicht mehr nur die Haartracht, sondern auch das Gesicht in einem flammenden Rot leuchtete. Das sah so komisch aus, daß ich unwillkürlich losprusten mußte.
„So, und jetzt gibst du mir wohl den Laufpaß!“ wandte sich Sven resigniert an Lina. „Und ich muß zugeben, daß du damit absolut im Recht bist! Es ist wirklich schauderhaft von mir, dich mit Pernilla betrogen zu haben!“
„Ach, wirklich?“ schaltete ich mich ein. „Ich für mein Teil bin hundertprozentig überzeugt, daß du alles andere als Abscheu empfunden hast, wenn ich dir einen geblasen habe oder dich an meiner Pfläumchen habe naschen lassen!“
„Und ich,“ fuhr Lina schmunzelnd fort, „fand mein lesbisches Intermezzo mit der süßen Penny ebenfalls sehr anregend.
Ich habe dabei jedenfalls eine Menge gelernt!“
„Das heißt, du bist mir gar nicht böse?“ fragte Sven seine Freundin vollkommen perplex, aber auch sichtlich erleichtert. Dabei rollte er so verdutzt mit den Augen, daß ich abermals loskicherte. Diesmal fiel Lina in mein fröhliches Gelächter ein, wurde aber übergangslos wieder ernst.
„Zugegeben: Anfangs hätte ich dir und Pernilla am liebsten die Augen ausgekratzt!“ bekannte Lina aufrichtig. „Als ich mir unser goldiges Blondchen jedoch ein bißchen näher ansah und feststellen mußte, was für einen süßen Happen du da vernaschst, bekam ich ebenfalls Appetit und habe vor ein paar Tagen an unserem Swimmingpool eine nette Leckparty mit ihr gefeiert!“
„Das heißt, du hast Penny mit ihrer ZUNGE an deine Muschi gelassen?“ entfuhr es dem noch immer völlig verdatterten Sven.
„Aber solche Spielchen hast du doch bis vor kurzem noch als eklig und pervers bezeichnet!“
„Genau das war Linas Wortwahl,“ bestätigte ich Svens Einwurf. „Und anfangs hat sie schon ein bißchen herumgezickt! Doch anscheinend haben meine Argumente sie überzeugt!“ Meine Lippen formten ein anzügliches Lächeln, dann fuhr ich im harmlosesten Plauderton fort. „Und als ich unser reizendes Linchen endlich umgestimmt hatte, hat sie auch meine kleine Auster geschlürft!“
Jetzt mußte Sven sich erst einmal hinsetzen.
„Nicht möglich!“ stöhnte er und ließ sich auf Linas Bettkante nieder, was mich und vermutlich auch meine dunkelhaarige Freundin innerlich frohlocken ließ, hatten wir unseren gemeinsamen Freund und Punzentröster jetzt doch genau dort, wo wir ihn haben wollten.
„Hey, ihr verrückten Hühner!“ begehrte er im Tonfall komischer Verzweiflung auf, als Lina und ich uns unvermittelt zu seiner Rechten und zu seiner Linken niederließen und ihn ganz sacht aus seiner Jeans und seinem Polohemd schälten.
„Was wird das denn, wenn's fertig ist?“
„Wonach sieht's denn aus?“ erkundigte ich mich kess, während meine flinken Finger den Reißverschluß seiner Hose herunterzogen und in den Eingriff seines Slips glitten.
„Himmel, jaaa,“ seufzte Sven leise, während ich sein langes, dickes Ding ans Tageslicht beförderte. Unter den sanften Streicheleinheiten meiner zierlichen Hand wurde Svens Bolzen dann auch mit atemberaubender Geschwindigkeit sehr hart und steif.
„Ist der nicht klasse?“ gackerte ich los, und auch Lina konnte sich ein vielsagendes Grinsen nicht verkneifen, als ich Svens Vorhaut hinter den prallen, purpurnen Kopf seines Schwanzes zurückzog, was unserem hageren Sportsfreund erste leise Seufzer des Wohlbehagens entlockte.
Lina küßte ihren Boyfriend sanft auf den Mund und ließ nun auch ihre Rechte in Svens Schritt wandern.
„Himmel, ihr macht mich wahnsinnig!“ stöhnte der süße Bengel gequält auf, als Lina und ich sein dickes, stocksteifes Glied mit vereinten Kräften streichelten und kitzelten. Angesichts dieser heißen Massage konnte jetzt auch Sven nicht mehr länger an sich halten. Als Linas Lippen sich wieder von den seinen gelöst hatten, zog er mich an sich und küßte mich zärtlich, während seine Hand unter mein Top glitt und meine kleinen, aber feinen Brüste streichelte, bis auch ich vor Verlangen seufzte.
Jetzt wurde die Sache allmählich interessant. Sven hob unwillkürlich den Hintern, als Lina und ich uns anschickten, ihm die Hose mitsamt dem Slip vom Leib zu reißen. Seine teuren Sneakers und die Socken hatte ihm seine geschäftige Freundin schon vor Minuten ausgezogen.
Ich knöpfte derweil mit fliegenden Fingern sein Poloshirt auf, zog es ihm kurzerhand über die Ohren und ließ das Unterhemd folgen.
„Meine Güte, ihr geht vielleicht ran!“ stöhnte Sven selig, lehnte sich entspannt auf dem Bett zurück und ließ seine prachtvolle Standarte stolz und arrogant von seinem Unterleib emporragen.
„Oh, Mann! Oh, Mannomann!“ hauchte er überwältigt, als Lina und ich unvermittelt von ihm abließen, auf flinken Füßen elegant durch das Zimmer tänzelten und uns dabei mit betont lasziven Bewegungen unserer Tops, unserer Jeansröcke und unserer Slips entledigten. Schuhe trugen auch wir zwei schon seit einer geraumen Weile nicht mehr.
„Oh, Girls, ihr seid einfach phantastisch!“ jubelte Sven, als wir ihn, nunmehr splitterfasernackt, abermals in unsere holde Mitte nahmen.
Voll geiler Gier ließen wir unsere warmen, sanften Hände über die makellose Haut seines schlanken, durchtrainirten Sportlerkörpers wandern, unsere Lippen und unsere Zungen umwarben und umschmeichelten seinen Mund, bis Sven schließlich wild und fordernd mit jeder von uns schnäbelte, zumal sich unsere sanft fummelnden, streichelnden und reibenden Finger erneut mit dem inzwischen hammerharten Wunderbaum zwischen seinen Schenkeln beschäftigten.
Sven stöhnte laut auf, als Lina und ich uns in seinen Schritt herunter beugten und sein vor Geilheit pulsierendes Glied von beiden Seiten mit unseren Zungen kitzelten.
„Großer Gott, was für ein scharfes Blaskonzert!“ keuchte er „Und das auch noch in Stereo! Mensch, Lina…das hätte ich nie erwartet! Danke!“
„Bedank dich bei Penny!“ piepste Lina, die der Anblick, der Duft und der Geschmack der dicken, steifen Männlichkeit ihres Freundes offenbar in einen Zustand geradezu trunkener Ekstase versetzte. „Aber jetzt will ich endlich ficken!“ Durch letzteren Ausruf seiner Süßen fühlte Sven sich sogleich bemüßigt, sich flach auf Linas Bett auszustrecken, worauf meine brünette Freundin sich rittlings in seinen Schoß schwang und sich seinen prallen Ständer jauchzend in die blutjunge Möse steckte.
„Herrlich,“ seufzte Sven, als Lina ausgelassen auf ihm zu reiten begann und ihrer Sinnenlust laut stöhnend und schluchzend Ausdruck verlieh.
„Komm, Penny,“ rief Sven mir zu. „Setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken!“
„Aber klar, Süßer!“ willigte ich fröhlich ein, und dann kauerte ich auch schon auf Linas bequemer Spielwiese und drückte dem geilen Sven meinen runden, festen Knackarsch aufs Antlitz.
„Du bist es ja gewohnt!“
„Großartig!“ hauchte er überwältigt, dann gruben sich seine kräftigen Hände in mein üppiges Sitzfleisch, und seine wollüstige Zunge wühlte schmatzend und schlürfend in den feuchten, erregten Hautfalten meiner Votze.
Linas heißer Ritt auf Svens strammem Spargel näherte sich langsam aber sicher seinem spritzigen Finale, und während die geile Jubelhymne meiner brünetten Freundin allmählich zum schrillen, kakophonen Diskant mutierte,wurde Svens Zungenschlag auf meiner dampfenden Pussy und meinem harten, erregten Kitzler ebenfalls immer wilder und hektischer, wodurch wiederum auch mein Lustgipfel unaufhaltsam herannahte.
„Ich…ich kann's nicht mehr halten!“ krächzte Sven heiser, nachdem sich seine Zunge für einen Augenblick von meiner triefenden Spalte gelöst hatte.
„Jaaa, komm Süßer, laß dich gehen! Ich bin auch gleich soweit!“ heulte Svens brünette Frau Rittmeisterin ihre Wonnen heraus, und auch in meinem Bauch hatte Svens flinke Zunge tausend bunte Schmetterlinge zum Flattern gebracht.
„Heilige Scheiße, was für ein phantastischer Fick!“ freute Sven sich lautstark, nachdem er Lina seine weiße, glibberige Ladung in die saftige Pflaume gepumpt hatte.
Lina kletterte ihm behende von der Eichel und ließ sich mit einem befreiten Stöhnen auf das Bett sinken. Mit einem wollüstigen Schauder beobachtete ich, wie Svens schwere, sämige Männersahne aus der weit aufklaffenden, gerade erst gepflügten Lustfurche unserer brünetten Spielkameradin hervorquoll. Ich stieg derweil von seinem Gesicht, und abermals lag der gute Sven zwischen den weichen, verführerischen Körpern seiner schönen Gespielinnen.
„Oh, Mädels, ihr seid genauso geil wie ihr ausseht!“ lobte Sven unsere weiblichen Vorzüge, während wir uns in seine starken Arme kuschelten und sein Gesicht mit Küssen überschütteten.
„Und du hast einen herrlich großen und starken Schwanz!“ entgegnete ich mit einem breiten Lächeln. „Es sah wirklich geil aus, als Lina dich geritten hat!“
„Ja, ja, du kleiner Gierschlund!“ seufzte Sven scheinbar resigniert. „Du wirst ihn auch noch zu spüren bekommen! Aber jetzt brauche ich erst einmal eine kurze Verschnaufpause!“
„Nun, die werden wir beide dir schon versüßen!“ beteiligte sich jetzt auch Lina an unserer schlüpfrigen Konversation.
Dann schmiegte sie ihr brünettes Haupt an seinen Oberkörper und kitzelte seine Brustwarze mit ihrer Zungenspitze, was Sven ein behagliches Stöhnen entlockte.
„Komm, nimm die andere!“ forderte Lina mich lachend auf. „An dieser Stelle sind nämlich nicht nur wir Girls empfindlich. „
„Kein Problem!“ entgegnete ich, und schon nuckelte ich an Svens anderer Brustwarze und stellte zu meiner Verblüffung fest, daß sich die kleine Knospe in deren Zentrum aufrichtete und genau so hart wurde wie bei einem Mädchen.
„Ihr seid unglaublich!“ zollte Sven uns Beifall, als unsere leckenden, stupsenden und streichelnden Zungen sich mit provozierender Gemächlichkeit gen Süden vorarbeiteten, und als wir schließlich zwischen seinen Beinen angelangt waren, hatten wir seine prachtvolle, momentan aber etwas indisponierte Liebeslanze im Nu wieder auf Halbmast genuckelt. Da bedurfte es nur noch weniger Küsschen und Kitzeleien mit der Zungenspitze, und schon war Svens wackerer Höhlenforscher bereit für die nächste geile Expedition.
Jetzt gab es für unseren munteren Sportsfreund ebenfalls kein Halten mehr.
Sven packte mich energisch, dirigierte mich mit sanfter Gewalt in die Rückenlage und ließ seinen schlanken Körper auf mich gleiten. Ich zog die Knie an, bäumte mich ihm wollüstig entgegen und lachte voll sinnlicher Ausgelassenheit, als sein dickes Rohr den saftigen Krater meiner Weiblichkeit im Sturm eroberte.
„Jaaa, Sven, jaaa, fick mich!“ wimmerte ich atemlos und klammerte mich gleich einem jungen Äffchen mit Armen und Beinen an ihm fest, während er sich mit sanften, fließenden Stößen auf und in mir zu bewegen begann.
„Hey, und wo bleibe ich?!“ riß mich Linas lauter Zwischenruf aus meinem Hochgefühl, doch ließ ich mich auch diesmal von meinen unfehlbaren Instinkten leiten, indem ich meinen Oberkörper zurückbog, meinen Rücken ganz gerade und flach machte und meinem brünetten Schätzchen durch ein kurzes Lippenlecken andeutete, was ich mit ihrem entzückenden Möschen zu tun gedachte.
„Oh, Penny, du bist ja so gut zu mir!“ schluchzte Lina, als sie rittlings über meinem Konterfei kauerte und mir ihr nasses, durch den Fick mit Sven noch ganz verquollenes und mit seinem Sperma besudeltes Geschlecht zu naschen anbot.
Selbst vor Geilheit wie von Sinnen, verspürte ich keinerlei Widerwillen, leckte, nuckelte und knabberte an ihrem heißen, frisch gevögelten Fickfleisch, dessen schwerer Moschusduft mich fast um den Verstand brachte.
Zu Svens und meiner großen Freude hatte Lina jegliche Scheu vor dem Oralsex verloren. Vor Wonne wimmernd, manchmal aber auch hemmungslos kreischend, überließ sie sich ganz und gar den Freuden, die meine wild und gierig lutschende und schlürfende Zunge ihr bereitete.
Linas nasse, dampfende Votze über meinem Mund, der herbe, würzige Geschmack ihrer krebsroten, spermabespritzten Hautfalten, Svens hammerharter, schneller und schneller rammelnder Dödel in meiner eigenen Pflaume und unser aller ekstatisches Gestöhn und Gejapse – all dies verwandelte die Welt um mich herum in ein waberndes Inferno entfesselter Geilheit, das ich jedoch gleichzeitig als das herrlichste Paradies empfand.
In Sachen Sex hatte ich damals ja schon eine Menge erlebt, doch dieser heiße Sommerabend mit Lina und Sven stellte alles Bisherige weit in den Schatten.
„Himmel, mir kommt's gleich!“ winselte Lina unvermittelt, und meine Zunge flatterte gleich noch einmal über die feste, harte Klitoris meiner Freundin, um ihr einen möglichst fulminanten Abgang zu bereiten. Meine Rechnung ging auch prompt auf. „Danke Penny, oh danke…oooooohhhh, ist das geil!“ schluchzte Lina, und ich bohrte noch rasch einen Finger in ihr schmelzendes Juckdöschen, um ihre Explosion noch etwas heißer und leidenschaftlicher zu gestalten.
Als Lina ihrem übervollen Herzen mit einem heiseren, atemlosen Hecheln Luft machte, war es auch bei mir soweit: Jede einzelne Zelle meines jungen, lüsternen Teenie-Körpers schien vor Freude zu jauchzen, und meine Pussy zog sich noch enger zusammen als sie es in diesem zarten Alter und wenige Monate nach dem Verlust der Jungfräulichkeit ohnehin war.
Die heftigen Kontraktionen meines brünstigen Schoßes verschafften allerdings auch Sven die ersehnte Erlösung.
„Aaaah, Penny, ich komme, ich spritze…“ keuchte Sven erstickt. „Oooohhh, ist das geil!“
„Zieh ihn raus, ich will es trinken!“ platzte ich spontan heraus, und Lina schloß sich meinem lautstark geäußerten Wunsch natürlich sofort begeistert an.
„Okay, wie Ihr wollt, ihr versauten Biester!“ ächzte Sven, als er seine imposante Artillerie aus meiner kochenden Spalte riß.
„Macht euch auf etwas gefaßt!“ Dann kniete er mit knallhartem Ständer auf dem Bett, wir lagen mit weit geöffneten Lippen und gierig herausgestreckten Zungen vor ihm und warteten sehnsüchtig auf die Eruption seiner Lenden die dann auch prompt aus ihm heraus sprudelte.
„Aaaahhh, was für eine herrliche Ladung!“ jubelte Lina, als der mächtige Schwall warmer, sämiger Hengstmilch mit Hochdruck aus Svens Penis spritzte. Dem konnte ich mich vorbehaltlos anschließen: Die Menge seines Nektars war in der Tat beachtlich, und sowohl meine naschhafte Zunge als auch Linas Geschmacksprüfer bekamen noch ein gehöriges Quantum dieses leckeren Lebenselixiers zu kosten, wenn auch das meiste auf unser Kinn, unseren Hals und unsere jungen, festen Titties kleckerte.
Augenblicke später lag der gute Sven abermals zwischen uns und genoß unsere dankbaren Küsse und zärtlichen Streicheleinheiten. Auf weiteren Sex hatten wir drei nach dieser geilen Orgie vorerst keinen Appetit mehr, waren fürs erste einfach nur wunschlos glücklich. Und obgleich ich heute ein gefeierter Pornostar bin, der schon eine ganze Menge erlebt und mit Sicherheit kaum eine Ferkelei ausgelassen hat, zähle ich diese erste Triole meines Lebens noch heute zu meinen schönsten erotischen Erfahrungen….
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