Penny Starlight Ch. 12

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Kapitel 13: Ein unverhofftes Wiedersehen

Die Dreharbeiten zu meinem jüngsten Film „Studenten-Orgie“ waren für heute beendet, und ich war fix und fertig, obwohl es ein ausgesprochen geiles Erlebnis gewesen war, zum ersten Mal als eine sogenannte „Dreilochstute“ zu brillieren, also einen Schwanz zu blasen, während sich der zweite in meiner Pussy und ein dritter in meinem Arsch austobten.

Ich hatte gerade geduscht, mir einen Bademantel übergeworfen und mich auf den Weg zu meiner Garderobe gemacht, als mich ein junger Regieassistent auf dem Flur abpaßte und zu mir sagte: „Vor Ihrer Garderobe wartet ein Typ auf Sie, der behauptet, Sie von früher zu kennen, Miss Starlight! Ich wollte ihn auf morgen vertrösten, doch der Kerl ließ sich nicht abweisen! Sieht übrigens schwer nach Geld aus!“

Nun war ich von der Aussicht auf diesen abendlichen Besucher zwar keineswegs erbaut, doch hatte mich seine Behauptung, mich zu kennen, durchaus neugierig gemacht.

Wer konnte das sein?

Als ich meine Garderobe erreicht hatte, vor deren Eingangstür mein mysteriöser Gast schon auf mich wartete, fiel ich buchstäblich aus allen Wolken, schienen die vergangenen Jahre an dem kleinen, drahtigen Kerl mit den vollen, braunen Locken und dem zarten, fast femininen Gesicht doch beinahe spurlos vorübergegangen zu sein. Im übrigen hatte der Regieassistent nicht übertrieben: Der konservative, aber elegante blaue Nadelstreifenanzug, in dem der junge Mann steckte, schien in der Tat ziemlich teuer gewesen zu sein.

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„Roald!“ platzte ich voller Freude heraus. „Pernilla!“ lachte er ausgelassen. Dann lagen wir uns in den Armen, knutschten wie zwei frisch verliebte Teenies und freuten uns wie kleine Kinder über unser Wiedersehen. Ich geleitete ihn in meinen Aufenthaltsraum und setzte mich auf den Tisch, während er auf dem Stuhl daneben Platz nahm.

„Mein Gott, du siehst phantastisch aus!“ rief Roald begeistert. „Und deine Füßchen sind noch genau so niedlich wie damals! Die solltest du in deinen Filmen viel öfter einsetzen! Ich besitze übrigens sämtliche DVDs, in denen du mitspielst!“

„Das freut mich, Roald!“ erwiderte ich aufrichtig.

„Du bist offenbar noch der gleiche liebenswerte Spinner wie damals! Sag, wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen?“

„Ach, Penny!“ seufzte er traurig. „Ich hatte immer den Wunsch, ein großer Kunstmaler zu werden! Stattdessen habe ich mich dem Willen meiner Eltern gebeugt und in Harvard „Business and Economics“ studiert. Statt Künstler wurde ich Investment-Banker, kann mich aber rühmen, auch in diesem Metier ziemlich gut zu sein! Immerhin habe ich die Vorstände meiner Bank davon überzeugen können, die Schrottpapiere nicht zu kaufen, durch die unzählige andere Institute rund um den Globus pleitegegangen sind! Allerdings handelt es sich bei meinen Chefs auch um ältere Semester, die von vornherein nicht so waghalsig wie die meisten jüngeren Banker sind und bei denen ich mit meiner Skepsis gegen das hochspekulative Geschäft mit Subprime-Krediten offene Türen einrannte!“

„Meinen Glückwunsch, Roald!“ versetzte ich lapidar.

„Aber wie geht es dir privat? Hast du Frau und Familie?“

„Sehe ich so aus?“ entgegnete er fast unwillig. „Darauf hatte ich ehrlich gesagt nie Lust! Außerdem habe ich immer nur eine einzige Frau geliebt! Und die sitzt gerade ziemlich spärlich bekleidet neben mir!“

„Nun, Roald, im Gegensatz zu dir weiß ich nicht einmal genau, ob ich überhaupt lieben kann,“ bekannte ich wahrheitsgemäß. „Aber vielleicht tröstet es dich, daß ich dich süßen Füßchenschlecker ebenfalls nie vergessen habe!“

„Das ist ja auch schon viel wert!“ sagte er mit warmer Stimme.

„Wenn die verdammte Karriere mir mehr Zeit gelassen hätte, wäre ich vermutlich schon vor Jahren bei dir aufgekreuzt! Jetzt verschafft mir der erste Urlaub seit sieben Jahren die günstige Gelegenheit dazu! Mein Gott, wie ich dich darum beneide, daß du dein Hobby zum Beruf machen konntest! Du warst schon als Schulmädchen eine echte Wasserstoffbombe im Bett!“

„Was soll ich denn machen, ich ficke halt für mein Leben gern!“ entgegnete ich mit einem koketten Augenaufschlag.

„Wasserstoff habe ich allerdings noch nie benutzt! Mein Blond ist absolut natürlich! Davon hast du dich vor zehn Jahren ja wohl oft genug überzeugen können, zumindest, wenn ich mir meinen Schamhügel ausnahmsweise einmal nicht rasierte!“

„Meine süße, bezaubernde Pernilla,“ hauchte Roald sanft, „Du bist immer noch genau so frech wie damals! Komm, Kleines, zeig mir deine niedlichen Füßchen! Und vielleicht auch noch ein bißchen mehr…“

„Ach, Roald,“ seufzte ich matt, weil ich ahnte, worauf das letzten Endes hinauslaufen würde.

„Ich habe einen harten Drehtag hinter mir und bin rechtschaffen müde…“ „Bitte!“ entgegnete Roald leise und maß mich dabei mit einem so treuen und liebevollen Dackelblick, daß ich unwillkürlich lachen mußte.

„Na gut, Süßer, aber nur, weil du's bist!“ gab ich mich scheinbar resigniert geschlagen, denn in Wirklichkeit wurde auch ich ganz langsam wieder geil und hatte nichts mehr gegen ein Garderobenquickie mit meinem alten Freund aus Pennälertagen einzuwenden.

Ergo öffnete ich den Gürtel meines Bademantels, der daraufhin sogleich weit aufklaffte und den Blick auf die Ansätze meiner Brüste, meinen flachen Bauch und meinen momentan zur Abwechslung mal wieder blond bemoosten Schamhügel freigab.

„Wunderbar…phantastisch!“ stöhnte Roald lüstern auf, als ich meine Beine ausstreckte und meine frisch geduschten Füße kurzerhand in seinem Schoß plazierte. Ganz sacht befreite er mich von meinen Badelatschen, und auch mir entfuhr ein erster verhaltener Seufzer, als er meine Füße zärtlich zu kraulen und zu massieren begann.

„Sie sind immer noch genau so zart und anmutig wie früher,“ stellte Roald mit samtweicher Stimme fest, ehe er meine grazilen Treterchen gemächlich an seinen Mund führte.

„Ich könnte ihnen stundenlang huldigen!“

„Ja, Roald, das ist schön!“ lobte ich ihn flüsternd, als er meine hohen, schneeweißen Riste mit seinen leidenschaftlichen Küssen bedeckte und wollüstig an meinen Zehen nuckelte. Doch als er seine Zunge schließlich in voller Länge und Breite über meine rosigen Sohlen gleiten ließ, mußte ich lauthals lachen und mich selbst streicheln – genau wie vor zehn Jahren, als Roald sich zum ersten Mal an meinen Ballerinenfüßchen satt geschleckt hatte.

„Oh, Penny, es ist einfach wunderbar mit dir!“ stöhnte er überwältigt, als er meine Füße wieder freigegeben hatte. „Du bist in all den Jahren sogar noch schöner geworden! Komm, ich will dich jetzt lieben, mein Engel!“

„Ja, Roald, ich will es auch!“ wisperte ich atemlos. „Komm mit deinem großen, dicken Schwanz zu mir!“

Ich zog den teuren, seidenen Bademantel ganz aus und legte mich mit einladend gespreizten Schenkeln auf den Tisch.

Dabei zog ich die Knie dicht an meinen Leib, um meinen straffen, runden Hintern und das rosige Delta zwischen meinen Beinen so provozierend wie möglich zur Geltung zu bringen. Roald zog sein Sakko aus, öffnete in fliegender Hast Gürtel und Reißverschluß seines edlen, dunklen Beinkleids, und als er seine Hose und den Slip herunterließ, gewahrte ich den prallen, nervigen Kolben seines Schwanzes, der in den vergangenen zehn Jahren nichts von seiner beeindruckenden Größe, Kraft und Fülle verloren hatte.

War Roalds Penis auch nicht so mächtig wie der eines David oder Tom, so besaß er nichtsdestotrotz beachtliche Ausmaße. Zudem verband uns beide nach wie vor eine tiefe Zuneigung, die mir seinen Ständer mindestens doppelt so groß erscheinen ließ als er es tatsächlich war.

In einem Anfall jäher Gier, ja wahren Heißhungers aufeinander war uns beiden nicht nach einem langen Vorspiel zu Mute. Wir wollten den anderen sofort und in voller Stärke und Heftigkeit spüren.

„Jaaa, Roald, du süßer Wildfang!“ jauchzte ich hell und voller Freude, als er schließlich vor dem Tisch stand und entschlossen von vorn in mich eindrang. Meine Fersen ruhten auf seinen Schultern, ich japste und winselte vor Wonne, und er ließ ein lüsternes Schnaufen und Ächzen vernehmen, als seine stocksteife, pulsierende Erregung meinen nassen, vor Verlangen fast schon schmerzenden Schoß eroberte.

Ich zischte und wimmerte wie ein waidwundes Tier und überließ mich meiner animalischen Geilheit mit Haut und Haaren, als Roalds harte, ungestüme Stöße meinen Leib durchbebten und mein zuckendes Fleisch in wilde, zügellose Ekstase versetzten.

Und obwohl wir es diesmal ohne alle technischen Finessen und ohne jede Subtilität miteinander trieben, einfach nur fickten wie zwei brünstige Tiere, war es wirklich himmlisch!

„Ohhhh, jaaaa, Roald, du bist wahnsinnig stark!“ schluchzte ich mit überschnappender Stimme, als die brausenden Wogen der Lust über meinem Kopf zusammenschlugen. Roald sagte nichts. Er ließ nur einen tiefen,langgezogenen Seufzer vernehmen, der die ganze Heftigkeit seiner Empfindungen offenbarte.

Seine Hände griffen fast roh nach meinen knackigen Brüsten, als müsse er sich daran festhalten, während sein herrlicher Schwanz in meiner wollüstig zuckenden Möse noch ein Stück zu wachsen schien.

Dann riß die Eruption der Lust auch ihn mit sich fort, und der Nektar seiner Lenden überschwemmte mich heiß…

Später, als wir gemeinsam geduscht und uns längst wieder angezogen hatten, saßen wir noch ein bißchen in meiner Garderobe, hielten Händchen, schauten einander zärtlich an und genossen einfach nur die Nähe des anderen.

„Weißt du,“ sagte ich nach einer Weile mit einem betont lasziven Timbre, „ich lebe derzeit mit einem richtig süßen Mädel zusammen! Sie heißt Scarlett und hat ebenfalls ganz zauberhafte Füßchen – vielleicht sogar noch schönere als ich!“

„Das kann gar nicht sein!“ entgegnete Roald kopfschüttelnd, ehe er einen sanften Kuß auf meine Fingerspitzen hauchte.

„Hübschere Füße als deine gibt es einfach nicht!“

„Oh, man sollte niemals etwas definitiv ausschließen!“ erwiderte ich leichthin. „Und ich glaube, die kleine Scarlett hätte nichts dagegen, dich einmal kennenzulernen! Ich habe ihr viel von dir erzählt!“

Das stimmte. Immer dann, wenn Scarlett und ich uns nachts leidenschaftlich geliebt hatten, mußte ich ihr von meinen wilden Jugendabenteuern erzählen. Das machte sie so scharf, daß wir danach gleich noch einmal übereinander herfielen.

Dabei schien es ihr Roalds etwas bizarre Leidenschaft für hübsche Frauenfüße in der Tat besonders angetan zu haben. Diese Geschichten wollte sie immer wieder hören und war im Anschluß daran besonders geil und wild. Seit sie mit mir zusammen lebte, hatte sich Scarletts Persönlichkeit um hundertachtzig Grad gedreht.

Von der prüden, hausbackenen Spießerin, die sich nach der Ehe und Kindern sehnte, war jedenfalls nichts mehr übrig, und ihre sexuelle Unersättlichkeit war zuweilen selbst mir ein bißchen unheimlich.

Als ich sie darauf ansprach, gestand sie mir, daß sie unsere lesbischen Spiele zwar wunderschön fand, sich aber dennoch danach sehnte, endlich mal wieder ausgiebig mit einem Mann zu bumsen.

Als ich Roald davon erzählte, mußte er lauthals lachen: „Oh, dem Kinde kann geholfen werden!“ rief er impulsiv aus, und wir verabredeten uns für den kommenden Samstagabend in meiner Villa…

„Mein Gott, das ist einfach unglaublich!“ stöhnte Roald fassungslos.

Für den Moment war mein kleiner, drahtiger Lover aus Teenagertagen allen irdischen Sorgen entrückt, lag splitternackt auf meinem luxuriösen Doppelbett und genoß das geile Verwöhnprogramm, das Scarlett und ich uns für ihn ausgedacht hatten, in vollen Zügen.

Zu dessen Requisiten gehörte eine dieser überaus praktischen Sprühflaschen mit Sahne, die ich aus meiner Küche mit ins Schlafzimmer gebracht hatte, und der oben zitierte Ausruf des Unglaubens entfuhr dem guten Roald, als ich den Sprühknopf der Flasche betätigte und sein steifes, stattliches Wonnezepter erst einmal unter einer weichen Wolke süßer, weißer Sahne verschwinden ließ.

Dann begannen Scarlett und ich, von beiden Seiten zu schlecken und gaben uns alle Mühe, mit unseren warmen, nassen Zungen nicht allzu rasch zu Roalds vor Verlangen pochender Männlichkeit vorzustoßen.

„Oh, Mann, Ihr seid echt musikalisch!“ seufzte Roald dankbar und streichelte uns sanft übers Haar, während Scarlett und ich den strammen Erosstab unseres gemeinsamen Spielkameraden von seinem leckeren Sahnehäubchen befreiten. Es war schon ein tolles Gefühl, mit geradezu provozierender Gemächlichkeit durch den süßen Schwall zum heißen, herb-würzigen Kern der Sache vorzustoßen.

Dabei versteht sich von selbst, daß es nicht nur Roalds Stöhnen war, das bei diesem virtuosen Flötenkonzert in Stereo immer weiter anschwoll.

„Gnade!“ flehte Roald mit rollenden Augen und brüchiger Stimme. „Bitte, Ihr süßen Dinger, lasst mich endlich an eure geilen Pussies!“

„Okay!“ flötete ich sanft, und im nächsten Augenblick kauerte ich rittlings auf Roalds Antlitz.

„Jaaa, das ist himmlisch!“ seufzte er wollüstig.

„Dein Pfläumchen ist noch immer wunderhübsch! Vielleicht würde mir aber auch diese Delikatesse mit ein bißchen Sahne noch besser munden!“

Scarlett ließ sich nicht lange bitten, griff nach der Sprühflasche und reichte sie ihm. Wenig später hörte ich es auch schon zischen und seufzte leise auf, als ich die weiche, schaumige Sahne auf meiner Pussy und meinem Anus fühlte.

Ich flippte fast aus, als Roalds Zunge in Aktion trat und die empfindsamen Pforten meines Leibes zärtlich „absahnte“.

„Du erlaubst doch?“ hörte ich Scarlett unvermittelt piepsen. Sie nahm sich allerdings nicht die Zeit, eine Antwort Roalds abzuwarten. Vielmehr schwang sie sich entschlossen auf seinen Schoß und schob sich die lange, dicke Rammelstange unseres Süßen kurzerhand in die zarte, kleine Möse.

„Wow, Scarlett, du bist so herrlich eng!“ keuchte Roald begeistert.

„Und du bist unheimlich groß und prall!“ schluchzte meine Freundin nicht weniger beifällig.

Ich gönnte ihr das Vergnügen, hatte ich Roalds dicken Prügel doch schon so oft genossen, ganz zu schweigen von den Hämmern der geilen Hengste, von denen ich Tag für Tag beim Pornodreh besprungen wurde.

„Jaaa, schrei, mein süßes Engelchen!“ feuerte ich Scarlett an, als sie jede ihrer federnden Reitbewegungen auf Roalds Liebesdorn mit einem hellen Jauchzen untermalte. „Das macht mich noch viel geiler!“

Roald indes war der Gentleman aus seligen Schülertagen geblieben.

Obgleich der heiße Pimmelritt der süßen Scarlett ihm mit Sicherheit immense Lust bereitete, vergaß er nicht einen Augenblick, meine zuckende Spalte mit seiner wollüstig lutschenden und schlürfenden Zunge zu beglücken, wodurch auch meine Erregung langsam aber unerbittlich dem Siedepunkt entgegen steuerte.

Selbst vor Wonne japsend und keuchend, ergötzte ich mich an den schrillen Beifallsrufen Scarletts, deren schlanker, rassiger und mittlerweile schweißüberströmter Körper mit wachsender Begeisterung an Roalds mächtigem Ständer auf und nieder hoppelte.

Derweil wurde auch Roalds Zungenspiel in meinem Schritt immer wilder und hektischer, und als er meine Klitoris zum wer weiß wievielten Mal zwischen seine weichen Lippen sog und meine harte, kleine Liebesperle mit seiner Zungenspitze kitzelte, gelangte die Bombe, die seit einer gefühlten Ewigkeit in meinem Unterleib getickt hatte, endlich zur Explosion, und die Woge purer Freude, die durch jede einzelne Zelle meines schmachtenden Fleischs zu branden schien, fand ihr Ventil in einem tierischen Schrei, dessen Phonstärke mich trotz des denkbar freudigen Anlasses beinahe erschreckte.

Scarlett freute sich allerdings nicht wesentlich leiser. „Ohhhh, jaaaa, Himmel, ist das geil…ist das himmlisch!“ kreischte sie schrill, als es ihr wenige Augenblicke später ebenfalls mit aller Macht kam. Aber auch Roald keuchte und ächzte nicht eben dezent, als ihm Scarlett entschlossen von der Eichel sprang und ihr süßes Köpfchen in seinem Schritt versenkte, um den warmen, sämigen Nektar der Lust zu trinken, der meinem drahtigen Schulfreund in einem kräftigen Strahl aus der prall geschwollenen Penisspitze sprudelte.

„Geil!“ hauchte Scarlett ergriffen, und als sie uns beiden ein unendlich zärtliches Lächeln schenkte, mußten Roald und ich das süße Ding einfach in unsere Arme nehmen und küssen, obgleich ihr das Sperma in langen, weißlichen Fäden aus den Mundwinkeln tropfte.

„Heh, Ihr Verrückten!“ kicherte Scarlett ausgelassen, als Roald und ich sie mit sanfter Gewalt in die Horizontale dirigierten. „Mein Gott, was sind wir nur für eine dekadente Schweinebande!“

Letzteres brach aus ihr hervor, als Roald ihre kleinen, zierlichen Füßchen festhielt, deren weiche, rosige Sohlen ich sogleich mit einem kräftigen Schwall Sprühsahne „dekorierte“.

„Oh, mein Gott, das kitzelt, Ihr seid gemein, hört auf!“ jammerte Scarlett, doch das laute Gelächter, das ihren Ausbruch untermalte, strafte ihre larmoyanten Worte auf eindrucksvolle Weise Lügen, als Roald und ich uns jeweils einen ihrer bezaubernden Füße schnappten und die Sahne gierig ableckten.

„Köstlich!“ schluchzte Roald. „Dabei wird mein Dicker sofort wieder hart!“

„Dann fick mich jetzt!“ kommandierte ich barsch und ließ Scarletts süßes Ballerinenfüßchen los.

„Im nächsten Augenblick kauerte ich auf allen Vieren, reckte meinen prallen, runden Apfelhintern hoch in die Luft und wimmerte in den hellsten Tönen, als Roald seinen in der Tat schon wieder hammerharten Wonneprügel in meiner Fickritze versenkte. Ich war so naß vor Geilheit, daß sein Eindringen ein laut schmatzendes Geräusch verursachte. „Aaaahhh, es ist so schön in dir!“ jubelte Roald hellauf begeistert. „Du bist so warm und weich wie Samt!“

„Und du füllst mich bis in den letzten Winkel aus!“ zollte ich ihm den verdienten Beifall.

„Komm, stoß mich hart! Mach mich glücklich!“

„Und ich?“ piepste Scarlett hell dazwischen. „Was wird in der Zwischenzeit aus mir?“

„Mein kleines Fräulein Nimmersatt!“ tadelte ich sie voller Zärtlichkeit, während sich Roalds imposantes Rohr in meinem Schoß zu regen begann. „Komm, Kleines, leg‘ dich vor mein Gesicht! Ich will dich lecken!“

Sie tat wie ihr geheißen, setzte sich mit ihrem süßen, runden Po auf das Kopfkissen, spreizte ihre schneeweißen, cremigen Schenkel gaaanz weit und bot mir den jedesmal aufs Neue atemberaubenden Anblick ihrer zuckersüßen, kleinen Wundergrotte.

„Mit Sahne?“ piepste Scarlett spitzbübisch, und ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie nach der Sprühflasche, und ich wäre vor Lust fast ausgeflippt, als jetzt auch ihre zarte, rosige Liebesmuschel unter einem dicken, weißen Wölkchen verschwand.

Zu allem Überfluß machten mich Roalds vergnügt stoßender Riemen in meiner dampfenden Votze und sein zärtlich bohrender Finger in meinem Arsch immer wilder.

„Oh, Scarlett, du süßes Biest, ich liebe dich!“ stieß ich mit schriller Stimme hervor, ehe ich die weiche, süße Sahne von ihren köstlichen Liebeslippen schleckte und dabei gnadenlos ihre zum Bersten harte Klitoris reizte.

„Ich liebe dich auch, Penny!“ schluchzte Scarlett. „Ich…ich…jaaaa, ooohhh, jaaaa!“ Der Orgasmus traf sie mit elementarer Wucht, und ihr Körper bäumte sich wild auf. Als es vorbei war, sank sie kraftlos auf das Bett zurück und wimmerte noch ein Weilchen leise, aber vorerst wunschlos glücklich vor sich hin. Das war der Augenblick, in dem auch ich zum letzten Mal an diesem Abend den Gipfel der Gefühle erklomm und Roald sich mit einem fast gequälten Stöhnen in meinem Schoß entlud.

In diesem Moment waren wir total erledigt, aber auch vollkommen befriedigt, lagen träge auf den Laken und wollten fürs erste nur noch kuscheln und uns an der Nähe und Geborgenheit erfreuen, die wir drei einander schenkten. „Sag mal,Penny,“ hub Scarlett nach einer Weile an. „Wie bist du eigentlich auf die geniale Idee mit der Sprühsahne gekommen?“

„Oh, ich hätte auch Honig nehmen können!“ entgegnete ich schläfrig. „Aber der KLEBT mir einfach zu sehr!“

Epilog: Die Weisheit des Klingonen

Roald blieb noch drei Tage bei uns, und diese Zeit war vielleicht die köstlichste, die Scarlett, er und ich je erlebt hatten.

Als er sich nach seinem Kurzurlaub in Kalifornien wieder auf den Weg nach Manhattan machte, wo seine Bank und die Wallstreet auf ihn warteten, nahmen wir ihm das Versprechen ab, uns bei nächster Gelegenheit wieder zu besuchen.

Doch daraus sollte nichts mehr werden. Nur ein Vierteljahr später erlitt Roald den sogenannten „plötzlichen Herztod“ und wurde leblos und starr in seinem Manhattaner Luxusapartment aufgefunden. Zum Zeitpunkt seines Todes war er noch keine dreißig Jahre alt.

Scarlett und ich erfuhren eher zufällig per Videotext von seinem Tod und waren natürlich wie vom Donner gerührt. Roalds plötzliches Ableben führte uns eindrucksvoll vor Augen, wie kurz das Leben sein kann. Andererseits gehörte unser Freund aber auch zu jenen glücklichen Artgenossen, die es vor ihrer Beerdigung gehörig hatten krachen lassen und denen das Altwerden und das ganze damit verbundene Siechtum erspart blieb.

Je mehr ich also über den Tod Roalds nachdachte, desto weniger schrecklich erschien mir das Los meines ehemaligen Schulfreundes.

Schon damals keimte in mir der inzwischen unumstößliche Entschluß, mein Dasein zu beenden, ehe es anfängt, mich zu beuteln, und die ganze Angelegenheit lästig wird.

Konkret gesprochen heißt das: Ich will niemals alt, faltig und häßlich werden! Ich will unter keinen Umständen mit einem Gehirn dahindämmern, das infolge Alzheimer auf Walnußgröße geschrumpft ist. Und in ein Pflegeheim will ich schon gar nicht, denn in solch einem Zwischenlager für ausgebrannten menschlichen Wohlstandsmüll verblödet endgültig, wer es bis dahin nicht schon ist.

Im Gegensatz zu allen möglichen moralisierenden Gutmenschen halte ich den sogenannten Jugendwahn eben nicht für eine bloße Irrlehre unserer Zeit, sondern für die einzig logische Folgerung aus der vollkommen richtigen Erkenntnis, daß das Leben nur in der Jugend und bei guter Gesundheit wirklich schön ist. Auf das Altwerden hingegen verzichte ich dankend!

Ich halte heutzutage nicht mehr viel von den Science-Fiction-Filmen und -Serien, die ich mir in der Kindheit und als Teenager mit Vorliebe angesehen habe, doch erinnere ich mich noch sehr genau an eine Stelle aus dem Star-Trek-Sequel „Deep Space Nine“, die mein Denken bis heute geprägt hat.

In besagter Szene spricht ein alter Klingone zu einer Schar junger Krieger seines Volkes, die sich über ihn lustig machen, und beendet seine Rede mit den Worten: „Genießt die Früchte des Lebens! Sie schmecken vorzüglich, so lange sie frisch sind! Aber lebt nicht zu lange, denn der Geschmack wird mit der Zeit bitter!“

Diese wahren Worte habe ich mir schon damals zu Herzen genommen. Meine geliebte Scarlett denkt übrigens genau wie ich.

Auch sie weiß, daß die Zukunft, von der alle Gott weiß was erwarten, in Wahrheit niemandem ein guter Freund ist.

Sind Scarlett und ich feige? Schon möglich! Doch genauso gut könnte man auch all jene Menschenkröten Feiglinge schimpfen, die ihr Leben aus purer Angst vor dem Tod unter allen Umständen fortsetzen wollen, selbst wenn es ihnen keinerlei Freude, sondern nur noch Qualen und Verdruß beschert.

Aber was macht es schon aus, ob man den Löffel ein paar Jahre früher oder später abgibt? Und warum soll man sich auf einen so langen und quälenden wie aussichtslosen Fight gegen einen Champion einlassen, der bislang noch jeden seiner Kämpfe gewonnen hat – und zwar immer durch K.

O. !

Ergo werden Scarlett und ich eines schönen Tages noch einmal gepflegt dinieren. Danach werden wir uns ins Schlafzimmer begeben und einander unsere noch immer frischen und straffen Körper zum Dessert servieren. Und wenn wir uns an den Lippen, den Brüsten, der Muschi und den Füßchen der anderen gesättigt und uns den süßen Schweiß der Liebe von der Haut geküßt haben, werden wir den erlösenden Trank des ewigen Vergessens zu uns nehmen, der uns einer Welt entrücken wird, um die es ohnehin nicht mehr zum Besten steht.

Ein guter Freund und Vertrauter hat uns das notwendige Mittel besorgt, um friedlich und schmerzlos von hier zu verschwinden, und damit diese treue Seele nicht womöglich noch Ärger mit der Justiz der moralisierenden Kröten bekommt, werde ich an dieser Stelle nicht weiter über Scarletts und mein eigenes „geplantes Frühableben“ berichten!

Nur eines noch: Mein Vermögen vererbe ich an diverse gemeinnützige Organisationen, die sich weltweit für Frauenrechte und den Anspruch auf ein humanes, selbstbestimmtes Sterben einsetzen!

Gerade weil Scarlett und ich nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, scheiden wir ohne Angst von hier, denn wo nichts mehr ist, da gibt es auch nichts zu fürchten.

Ich habe mir nie Illusionen über die Welt und das Leben gemacht. Ich weiß, daß man nur kriegt, was man sich nimmt! Deshalb habe ich stets zugesehen, meinen Spaß im Hier und Jetzt zu erleben, anstatt mich, wie zahllose Dummköpfe um mich herum, an die Rockschöße der Pfaffen oder irgendwelcher Gurus zu hängen, die uns auf ein imaginäres Jenseits vertrösten, das sowieso nicht existiert.

Bin ich nun, wie es mir meine Eltern bis heute vorwerfen, tatsächlich nur ein verkommenes, dekadentes und unmoralisches Subjekt? Auch das mag durchaus stimmen, doch glaube ich dennoch oder gerade deshalb, daß ich vielen meiner männlichen und zumindest einigen meiner weiblichen Artgenossen sowohl durch meine Arbeit im Pornogeschäft als auch durch meinen freizügigen Lebenswandel weitaus mehr glückliche Momente geschenkt habe als sämtliche religiösen Quatschköpfe und andere sich als Gutmenschen gebärdende Spießer mit all ihrer so verlogenen wie sauertöpfischen Moral…

Epilog II: Ein Rundfunkbeitrag aus dem Jahr 20**:

Gestern vormittag wurden die unter dem Pseudonym „Penny Starlight“ international bekannte schwedischstämmige Ex-Pornodarstellerin Pernilla Lundqvist und ihre langjährige Lebensgefährtin und persönliche Trainerin Scarlett Brady tot in Lundqvists Villa am Ostrand von Beverly Hills aufgefunden.

Pernilla Lundqvists Haushaltshilfe mit Schlüsselstelle hatte die Leichen der beiden Frauen kurz nach Arbeitsbeginn im Schlafzimmer des Anwesens entdeckt und die Polizei verständigt. Alles deutet darauf hin, daß Lundqvist und Brady mittels einer Überdosis eines starken Schlafmittels freiwillig aus dem Leben geschieden sind, weil sie das Alter fürchteten. Lundqvist war zum Todeszeitpunkt 41, Brady 42 Jahre alt.

Für dieses Szenario sprechen unter anderem. auch die autobiographischen Notizen, welche die Ermittler auf Pernilla Lundqvists Laptop fanden.

Diese enthalten neben der schockierend vulgären und offenherzigen Schilderung sexueller Exzesse auch die Ankündigung des offenbar schon seit langem geplanten Suizids.

Als die Polizei in Pernilla Lundqvists Villa eintraf, lagen die toten Frauen nackt und eng umschlungen auf dem Bett des Schlafzimmers. Die Putzfrau gab unter Tränen zu Protokoll, die beiden genau so vorgefunden und nichts angefaßt oder verändert zu haben. Diese Auffindesituation legt die Vermutung nahe, daß die beiden bisexuellen Frauen kurz vor ihrem Freitod noch intim miteinander gewesen sind.

„Sie sahen so friedlich aus als würden sie schlafen! Und sie haben im Tod gelächelt! So möchte ich auch einmal sterben. Und Moral hin oder her: Die beiden haben sich wirklich geliebt!“ sagte die Zeugin zu den Ermittlern.

ENDE.

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