Petra
Veröffentlicht am 30.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist eine wahre Geschichte. Die folgenden Schilderungen trugen sich vor ca. 2 Jahren zu und die Erinnerung daran ist in meinem Kopf noch so lebendig, dass ich bei der Erinnerung daran noch heute manchmal sehr erregt bin.
Ich bin 41 Jahre alt, groß und durch jahrelanges Sporttreiben immer noch gut in Form, wie ich meine.
Vor 18 Jahren ließ ich mich von meiner damaligen Frau scheiden, denn es ging nicht mehr: Unsere Vorstellungen über Sex passten nicht zusammen.
Ich hatte meine Frau als Jungfrau kennen gelernt, eine Fügung, die wohl viele andere Männer als erstrebenswert betrachten, während es bei mir eher das Gegenteil bewirkte, wie mir damals von Jahr zu Jahr klarer wurde. Die Sexualität meiner Frau war, vielleicht logischerweise, stark von meinen Erfahrungen auf diesem Gebiet geprägt, was zu einer permanenten Dominanz meinerseits führte. In den ersten Jahren war ich mit diesem Zustand nicht unzufrieden, doch dann holte mich zunehmend die Erinnerung an die Zeit ein, die ich vor meiner Ehe erlebt hatte.
Damals, ich war Anfang 20, hatte ich in regelmäßigen Abständen Verhältnisse mit Frauen, die Ihrerseits meist ausgiebige sexuelle Erfahrungen mitbrachten. Demzufolge war es nur logisch, dass meine jeweilige Freundin so alt war wie ich oder, was etwas häufiger vorkam, eher älter. Der größte Altersunterschied, den ich damals zu einer Frau, mit der ich verkehrte, hatte, war 18 Jahre. Diese Beziehung, krempelte mein Sexualleben damals regelrecht um. In jenem halben Jahr lernte ich sowohl meine körperlichen wie auch meine psychischen Grenzen kennen, denn ich hatte es auch zum ersten Mal in meinem Leben mit Eifersuchtsattacken zu tun, wie ich sie vorher nicht kannte.
Übrigens völlig unbegründet, denn nichts lag mir in dieser Zeit ferner, als nach anderen Frauen zu schauen. Ich wurde mit sexuellen Phantasien zu Zeiten und an Orten konfrontiert, dass ich heute noch den Kopf schütteln muß, wenn ich nur daran denke. Kurz, ich liebte es schon damals, von meiner Partnerin überrascht zu werden – zu spüren, wie es sie erregte, wenn sie ihre geheimsten Vorstellungen mit mir verwirklichen konnte, zuweilen auch neben dem Eheleben.
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Nach meiner Scheidung hatte ich einige Partnerinnen, mit denen ich nun alles, was sich in meiner sexuellen Vorstellungswelt angesammelt hatte, ausgiebig verwirklichte. Da ich keine besonders ausgefallenen Gelüste zu haben glaubte, war ich nun mit meinem Sexleben sehr zufrieden, zumal ich auch fast immer Frauen kennen lernte, die meine Haltung zum Sex mit mir teilten. Fast möchte ich behaupten, dass ich ein gewisses Gespür dafür entwickelte, entsprechend hemmungslose Frauen zu finden.
Übrigens waren das immer Frauen, die kaum über Sex redeten. Im Gegenteil – wenn ich beim ersten Rendezvous (besser als Date, oder?) schon eindeutige Anspielungen auf dieses Thema zu hören bekam, verließ mich schnell die Neugier und ich verfolgte die Angelegenheit nicht weiter. Ich glaube, ich habe mich meist richtig entschieden.
Wie gesagt, besonders exzentrisch musste es bei mir nie zugehen, ich bin weder an Sadomasochismus noch an ausgefallenen Dessous interessiert.
Auch an Sexspiel-zeuge oder homosexuelle Begegnungen habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet.
Ich liebe Frauen, ihren Geruch, ihren Geschmack und ihre Geilheit. Ich liebe es, wenn die Geilheit den Verstand verdrängt, wenn kein Ort mehr zu ausgefallen und kein Wort mehr zu obzön ist. Übrigens gefällt es mir, wenn man den Alltag davon ein wenig zu trennen versteht. Ich denke, hier kann etwas mehr Distanz statt platter Kosenamenvertraulichkeit das Sexleben nur spannender machen.
Wer sich tagsüber Bärchen und Mausi nennt, wird nachts kaum zum Tier werden. .
Es war Sommer (nicht das erste Mal). Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, um baden zu fahren. Unterwegs änderte ich meinen Entschluß, weil mir einfiel, dass ich mein Handtuch vergessen hatte und beschloß, statt dessen in der Innenstadt ein schattiges, grünes Plätzchen zu suchen und mir die Zeit mit Zeitung lesen, Zigaretten rauchen und Leute beobachten zu vertreiben.
Oder besser Frauen beobachten.
Ich war geil! Seit einem halben Jahr hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Meine letzte Freundin hatte sich zu eben dieser Zeit von mir getrennt und ich hatte einen langen, recht traurigen Winter hinter mir. Doch im Frühjahr hatte sich meine Gefühlslage wieder stabilisiert, was bis zum Sommeranfang dazu führte, dass ich an keinem gutaussehenden Frauenarsch mehr vorbei kam. Viele Männer gucken sich am Anblick von üppigen Brüsten fest; auch für mich ist das nicht „uninteressant“, aber meine Neugierde gilt eher einem schönen Hintern und – wie er getragen wird! Ein gut geformter Hintern, lange Beine, dazu ein leicht schwingender Gang.
. ich glaube, am Gang und an der Schulterhaltung erkennt man am ehesten, wie es um das Selbstbewußtsein eines Menschen bestellt ist. Bevor man ihn anspricht.
Bald hatte ich einen netten Platz im Halbschatten eines Baumes auf einer Wiese, die schon gut bevölkert war, gefunden, steckte mir eine Zigarette an und begann das Inhaltsverzeichnis des neuesten „Spiegel“ zu studieren. Gerade als ich begann, mich in einen Artikel zu vertiefen, bemerkte ich einige Meter neben mir eine Bewegung.
Eine schlanke Frau in einem leichten Sommerkleid schickte sich ebenfalls an, es sich auf der Wiese bequem zu machen. Im Gegensatz zu mir hatte sie ein Handtuch dabei, welches sie gerade ausbreitete. Sie setzte sich darauf, kramte in einer großen Tasche und förderte eine Wasserflasche, Zigaretten und ein Buch zutage.
Ich war erfreut – die Frau gefiel mir. Sie hatte dunkle, schulterlange Haare, kleine Brüste, einen vollen Mund sowie dunkle, ernste Augen mit denen sie mich kurz gemustert hatte, nachdem sie sich eine Zigarette angezündet hatte.
Heute würde ich sagen, sie hatte etwas Aristokratisches.
Natürlich war der „Spiegel“ für mich augenblicklich unwichtig geworden, denn von nun an gab es für mich nur noch einen Gedanken: Wie stelle ich es an, diese Frau kennen zu lernen, oder sagen wir lieber gleich, mit ihr ins Bett zu kommen? Ich überlegte, ob sie vielleicht keinen Slip trug – keine Seltenheit bei diesem Wetter und so einem luftigen Kleid.
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Sie schlug ihr Buch auf, woraufhin ich mich instinktiv streckte: Das Buch kannte ich, es war das Letzte, welches ich gelesen hatte! Ihr entging die Bewegung nicht – wie aufmerksam – und sie schaute mich an. Spontan sagte ich „Tolles Buch, hab‘ ich auch gerade gelesen. . “ Sie grinste leicht, schaute mich weiter an und ließ ihren Blick für einen Sekundenbruchteil etwas weiter nach unten wandern, hin zu meiner kurzen Radlerhose, in der mein Schwanz bereits angeschwollen war.
In diesem Augenblick wusste ich, hier winkt dir eine Chance!
Wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns über Belanglosigkeiten und tasteten uns mit Blicken ab, hinter denen zu diesem Zeitpunkt schon längst derselbe Gedanke steckte: Was passiert wohl heute noch?
Ich erfuhr, dass sie Petra hieß und acht Jahre älter als ich war. Mittlerweile hatte ich mich neben ihr Handtuch gesetzt und konnte ihren Geruch wahrnehmen. Sie duftete angenehm nach einem bestimmt nicht billigen Parfüm und ein wenig nach Schweiß, wie er nur im Sommer riecht und ich dachte, während sie mit ihrer etwas dunklen Stimme redete, darüber nach, wie sie wohl sonst noch riechen würde.
Unterdessen griff sie nach ihrer Wasserflasche, nahm einen tiefen Schluck – was ich ebenfalls sehr interessiert beobachtete – und mir wurde plötzlich bewusst, dass mein Mund inzwischen völlig ausgetrocknet war. Kein Wunder!
Ich stand auf, um meine Trinkflasche zu holen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, um gleich meine restlichen Sachen zusammen zu raffen. Sie schaute mir dabei zu und als mich wieder setzte, sah ich kurz ihre Zungenspitze. .
Zwei Stunden später saßen wir in einem indischen Restaurant.
Ich hatte etwas Scharfes bestellt, während sie die „normale“ Version bevorzugte. Nach kurzer Zeit wurde sie neugierig, ob ihr das „Scharfe“ wohl auch zusagen würde und wollte von meinem Teller probieren. Ich piekste ein Stück Fleisch auf die Gabel und hielt es ihr vor den Mund. Sie schnappte regelrecht danach und hielt die Gabel, als ich sie wieder aus ihrem Mund ziehen wollte, einige Sekunden mit den Lippen fest, während sie mir tief in die Augen schaute.
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Ich brachte sie nach Hause. Sie wohnte nicht weit entfernt in einem schönen Altbauhaus mit glänzenden Messingschildern neben der Haustür. Sie schloß die Haustür auf, drehte sich um und sagte im gleichmütigsten Tonfall der Welt: „Kommst du noch auf einen Kaffee mit rauf?“ Mein Herz wummerte in meinem Brustkorb und ich folgte ihr in den dunklen Hausflur. Die Haustür fiel krachend zu und im selben Moment drückte sie mich an die Wand und wir küssten uns, als ob wir gerade 16 geworden wären.
Schon hatte sie in meine Hose gegriffen und meinen Schwanz nach oben gezogen. Sie ließ ihren Daumen über dessen Spitze kreisen, bemerkte die austretende Feuchtigkeit und sagte nur: „Aha?“ In diesem Augenblick ging das Licht an, eine Tür klappte im ersten Stock und eine alte Dame kam die Treppe herunter. Petra drehte sich so, dass sie zwischen der alten Dame und mir stand, grüßte freundlich, wechselte sogar noch ein paar Worte mit ihr – und hielt weiter meinen Schwanz in der Hand.
Das Licht verlosch wieder und ich spürte, wie mich eine lange nicht erlebte Erregung überflutete – als sie plötzlich losließ und sagte: „Komm‘, ich muß mal!“ Sie ging, ohne sich umzudrehen, schnell die Treppe hoch – ich hinterher. Nachdem ich die Wohnungstür geschlossen hatte, rief sie aus dem Bad: „Hol‘ mal die Weinflasche aus dem Kühlschrank!“ Gesagt, getan – ich setzte mich mit der Weinflasche und zwei Gläsern, die ich im Küchenschrank gefunden hatte, auf eine geräumige Couch im Wohnzimmer.
Petra machte sich derweil im Bad zu schaffen, was eine Weile dauerte. Ich überlegte kurz, was sie wohl (noch) anhaben würde, wenn sie hinaus käme, da ging die Tür auf und sie betrat das Wohnzimmer – mit dem leichten Sommerkleid, aber frisch nach dem bereits bekannten Parfüm duftend. Sehr angenehm! Freilich hätte ich es auch als sehr angenehm empfunden, wenn sie nackt hereingekommen wäre, aber wenn man die Vorfreude noch ein bisschen verlängern kann, warum nicht?
Prost! Wir tranken die Gläser leer und Petra sagte: „Jetzt muß ich erst mal was rauchen“! Nach kurzer Zeit hatte sie einen ansehnlichen Joint gedreht, den wir genüsslich rauchten.
Wir küssten uns, was mich so erregte, dass ich ihr am liebsten gleich auf der Couch das Kleid – sie trug keinen Slip mehr – vom Leib gerissen hätte, aber sie sagte: „Komm‘, wir nehmen den Wein mit“ und ging, sich in den Hüften wiegend, ins Schlafzimmer. Dort stand ein großes Doppelbett. Schnell zog sie sich aus – sie hatte einen Slip an – sprang hinein und deckte sich zu.
Zwei Sekunden später war ich ebenfalls unter ihrer Decke und ließ meine Hände über ihren schlanken, warmen Körper wandern.
Es fühlte sich wunderbar an, sie hatte einen Körper wie ein Mädchen mit kleinen, festen Brüsten, einer leichten Rundung am Bauch und perfekt glattrasierten Beinen. Während Sie die Augen geschlossen hielt und die Lippen etwas öffnete, zog ich langsam die Decke herunter – es war sehr warm geworden – und konzentrierte mich nun auf ihre Körpermitte.
Sie war auch dort rasiert, bis auf einen kleinen Streifen, was mir schon immer am besten gefiel: „Naturbelassene“ Behaarung finde ich grauenhaft, aber Totalrasur muß es auch nicht sein, eine reife Frau sollte nicht wie ein sechsjähriges Mädchen aussehen. Finde ich.
Ich ging mit dem Kopf hinunter und sog ihren Geruch ein. Ihre Möse duftete phantastisch! Sie roch eher sanft, aber zugleich so stark nach Sex, dass mir der Atem stockte.
Ich inhalierte ihren Duft wie den Rauch des Joints zuvor, sog ihn ein und ließ ihn sich in Nase, Hals und Brustkorb verteilen. Augenblicklich spürte ich, wie die Droge in meinen Kopf stieg und dann ihre Wirkung einen Meter weiter unten zeigte. Ich musste wissen, wie sie schmeckt!
Ihre Beine waren noch geschlossen. Meine Hand glitt vom Knie aufwärts zwischen ihren Schenkeln nach oben, wo ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ.
Es war feucht und heiß. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und lächelte. Ohne nach unten zu sehen, zog ich meinen Finger heraus und steckte ihn in den Mund. Sie näherte ihr Gesicht, roch an meinem Finger, der immer noch halb in meinem Mund steckte und küsste mich. Währenddessen öffnete sie ihre Schenkel, steckte sich selbst zwei Finger in die Möse und schob sie dann, triefnass, zwischen unsere Lippen. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit.
Nun kam, was kommen musste, sie zog mich auf sich. Natürlich schoss mir in diesem Augenblick eine nicht unwichtige Frage durch den Kopf, aber ehe ich etwas sagen konnte, flüsterte sie: „Mach‘ dir keine Sorgen, ich bin sterilisiert. “ Wunderbar, dachte ich, dann kann's ja los gehen und drückte meinen bis zum Platzen angespannten Schwanz in sie hinein. Ihre Möse war wunderbar: weich, warm und fest zupackend. Sie umschloss meinen Schwanz wie angegossen.
Ich dachte nur, pass auf, dass du nicht gleich losspritzt, kaum dass es angefangen hat. Zwar war das „Zu-früh-kommen“ nie mein Problem, aber es gab auch für mich schon Situationen, in denen ich es nicht mehr zurückhalten konnte und das war zuweilen schade, denn die Lust fiel danach für eine Weile stark ab. Hier wollte ich noch möglichst lange so geil bleiben, wie ich es gerade war.
Langsam begann ich, sie zu ficken, wobei ich schnell merkte, dass es sie am meisten erregte, wenn ich so tief wie möglich stieß und das auch noch möglichst heftig.
Sie begann zu stöhnen, wurde lauter, krallte sich in meine Schultern und bewegte sich immer stärker mit. Sie hatte einen Rhythmus, der genau zu meinem passte – wunderbar! Ich fickte weiter so tief wie möglich, denn so hatte sie den größten Spaß und ich kam nicht so leicht, denn die Reibung an meinem Schwanz war tief in ihr nicht so stark.
Dann kam sie: Sie stöhnte laut auf, starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, ihr Körper versteifte sich wie im Krampf, dann fiel sie zurück, ihr Kopf fiel zur Seite und aus Ihrem Augenwinkel lief eine Träne.
So lagen wir eine Weile keuchend und schwitzend da, bis sie plötzlich wieder in Bewegung geriet und Ihr Becken nach unten drückte, wodurch mein Schwanz aus ihrer Möse glitt.
Nun wurde sie sehr aktiv, drehte mich auf den Rücken, krabbelte nach unten und begann, meinen Schwanz ausgiebig abzulutschen. Sie schien den Geruch und Geschmack ihres eigenen Saftes zu lieben und so saugte und leckte sie an meinem Schwanz, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte.
Zumal sie mir, mit meinem Schwanz im Mund, die ganze Zeit fest in die Augen blickte, was die Situation besonders geil machte. Ich hatte auch großen Appetit auf ihren Saft, zog sie nach einigen Minuten wieder nach oben und drehte sie so, dass ich ihre Möse dicht vor dem Gesicht hatte, während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Trotzdem kam ich noch nicht ans Ziel meiner Wünsche, denn sie begann nun, an meinen Eiern zu lutschen und ihr Arsch entfernte sich wieder von meinem Gesicht.
Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, während sie abwechselnd ein Ei und dann wieder das andere in ihren Mund saugte, um es danach langsam wieder aus ihren Lippen hinauszudrücken. So lag ich in ihrem Bett, atmete ihren Geruch tief ein und dachte daran, ob sie wohl heute nachmittag auf der Wiese schon mit dem Gedanken gespielt hatte, ein paar Stunden später an meinen Eiern zu saugen. .
Plötzlich ließ sie ab, schaute mich an und schob dann entschlossen ihren Arsch über mein Gesicht.
Was nun folgte, war in dieser Art neu für mich und mein Schwanz schwillt noch heute an, wenn ich nur daran denke.
Auf einmal hatte ich ihre feuchten, glänzenden Schamlippen direkt über meinem Mund und ich streckte sofort die Zunge heraus, um zwischen ihnen zu lecken. Da sagte sie: „Zunge rein – nicht lecken!“ Überrascht zog ich die Zunge wieder zurück, woraufhin sie langsam ihre nasse Möse auf mein Gesicht drückte und hin und her rieb.
Meine Nase rutschte zwischen ihre Schamlippen, flutschte wieder heraus, um dann wieder zwischen ihnen zu verschwinden. Ich konnte nicht anders, ich streckte die Zunge wieder heraus – sofort hob sie ihren Arsch hoch und sagte sehr bestimmt: „ Du sollst nicht lecken!“ Nun hatte ich's begriffen, behielt den Mund zu und ließ sie weiter auf meinen Gesicht rutschen. Sie kam jetzt offensichtlich langsam in Fahrt und rubbelte immer schneller und heftiger – sie masturbierte! Plötzlich hielt sie still, hob ihren Arsch wieder etwas an, so dass ihre Schamlippen ganz dicht über meinen Lippen waren, atmete tief ein und drückte die Schenkel zusammen.
Ich hatte den Mund in meiner Erregung wieder geöffnet – sie atmete aus, der Schenkeldruck lockerte sich wieder und ein kleiner Schwall Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund. Sofort war mein Mund gefüllt. Instinktiv drückte ich die Flüssigkeit wieder heraus und es lief warm an beiden Seiten herunter und über meinen Hals.
Ich zitterte vor Erregung. Sie hatte mir in den Mund gepisst! So etwas gleich in der ersten Nacht! Auf so eine Idee wäre ich bis dahin nie gekommen, ich hätte nie gedacht, dass ich das geil finden würde!
Kurz darauf lag sie wieder neben mir und begann, meinen Schwanz zu massieren.
Nun wollte ich spritzen und fasste ebenfalls nach meinem Schwanz. Sie zog ihre Hand sofort weg und begann meine Brustwarzen mit je zwei Fingern zu kneten, was mich unglaublich stimuliert. Ich wichste, sie knetete und als es etwas länger dauerte, als sie wohl erwartet hatte, setzte sie sich noch einmal auf mein Gesicht, allerdings diesmal so, dass ihr Arschloch genau auf meinen Mund drückte.
Es war Wahnsinn, sie hielt meine Brustwarzen fest, während sie Ihren Schließmuskel etwas entspannte, so dass ich mich noch besser an ihrem Arschloch festsaugen konnte.
Plötzlich merkte ich, dass die ersten Tröpfchen aus meinem Schwanz kamen. Ich hörte kurz auf zu wichsen, sie ließ sofort meine Brustwarzen los, beugte sich vor und saugte. Als sie merkte, dass dies noch nicht die volle Ladung war, leckte sie noch ein wenig, blieb aber jetzt mit ihrem Mund dicht an meiner Eichel und ließ mich weiter wichsen. Ich hatte jetzt ihre Möse wieder über meinem Mund, war jetzt unmittelbar vor dem Spritzen und fing an zu stöhnen.
Meine wachsende Erregung übertrug sich unmittelbar auf sie, auch sie fing ihrerseits an zu stöhnen. Als ich noch einmal kurz in meiner Bewegung innehielt, stieß sie sogar einen kleinen Schrei aus, stülpte ihren Mund blitzartig über meine Eichel – und spritzte mir wieder ein paar Tropfen in den Mund.
Dann kam ich, ich spritzte mit einem Druck wie seit Jahren nicht mehr – bei jeder Welle kam von ihr ein anfeuerndes Stöhnen, während sie hörbar schluckte und fast im gleichen Rhythmus spritzte sie dazu mein Gesicht voll – es war die pure Ekstase!
Petra und ich trafen uns nun mehrmals in der Woche.
Auch sie hatte sich vor vielen Jahren scheiden lassen, lebte seitdem zufrieden und allein. Wie ich in den folgenden Monaten merkte, aber wohl doch nicht, ohne gelegentlich etwas zu vermissen. Viel mehr erfuhr ich auch nie über ihr Vorleben. Sie redete nie über Männer und über andere Frauen mit ihr zu reden, war erst recht nicht empfehlenswert, wie ich bald merkte. Fast hätte man sie als zurückhaltend bezeichnen können, wenn nicht diese fast übermäßige sexuelle Gier gewesen wäre.
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Wir konnten uns von der ersten Begegnung an sehr gut riechen, was wahrscheinlich noch untertrieben ist – wir waren süchtig auf den Geruch des anderen. Schon nach der ersten Woche verlangte sie von mir, dass ich ein leicht verschwitztes und noch ein wenig nach meinem Lieblings-Eau-de-Toilette duftendes T-Shirt bei ihr lassen solle – zum Einschlafen. Dafür bekam ich einen Slip von Ihr, der umgehend unter meinem Kopfkissen landete.
Wie schon erwähnt, eigentlich war sie etwas schüchtern, was sich auch darin äußerte, dass sie über ihre sexuellen Vorlieben kaum sprach. Grundsätzlich hatte ich damit kein Problem, denn auch ich bin mehr für's Ausprobieren, als lange darüber zu reden. Bald spürte ich, dass Sie, anders als ihre Vorgängerinnen, offen und grundsätzlich bereit für alles war, was man so miteinander anstellen konnte, wenn es nur die Sinne richtig durcheinander brachte.
Ich hatte den Eindruck, dass sie bei mir schnell sehr experimentierfreudig wurde, bestimmt schon deswegen, weil sie sich sicher sein konnte, dass ich zu jeder Zeit uneingeschränkt geil auf sie war, ja ich hätte sie am liebsten bei jedem Treffen von oben bis unten abgeleckt und wenn ich nicht bei ihr war, holte ich mir vor dem Einschlafen einen runter, mit Ihrem Slip auf dem Gesicht.
Daß sie gern Sperma schluckte, hatte ich ja schon in der ersten Nacht festgestellt. Bald war ihr das nicht mehr genug, es reichte ihr bald nicht mehr, „nur“ zu blasen und, wenn ich dann kam, gierig zu schlucken. Sie gewöhnte sich an, alles nach dem Absaugen eine Weile im Mund zu behalten, woraufhin sie mich mit ihren großen dunklen Augen fest anschaute, den Kopf leicht bewegte und so die Flüssigkeit in ihrem Mund hin und her laufen ließ.
Wenn ich sie dann, halb gelähmt vor Geilheit, anstarrte, grinste sie leicht und öffnete den Mund halb, bevor sie ihn wieder schloß, um dann das Kinn etwas anzuheben und alles genüsslich in ihren Hals laufen zu lassen.
Nachdem wir ein paar Monate wie die Irren gefickt hatten – ohne vorherigen Fick nebeneinander liegen und einschlafen war unvorstellbar – bekam ich Lust, Petra mal in den Arsch zu ficken (3x Ficken – was für ein Satz!).
Ich hatte bemerkt, dass sie es mochte, dort mit einem, später auch mit mehreren Fingern, stimuliert zu werden. Sie war sofort interessiert, aber auch etwas unsicher, denn das hatte selbst sie noch nie probiert. Vor allem beschäftigte sie, ob es dabei nicht zu unschönen Überraschungen kommen könnte. Schließlich sagte sie, dass sie das erleben will, aber sich vorher noch ein wenig mit dem Thema Darmreinigung beschäftigen möchte. Ein paar Tage später rief sie mich an und sagte, dass nun alles klar sei: Nach einem etwas gewundenen Gespräch hätte sie in der Apotheke ein paar Ampullen erstanden – kurz, heute abend sollte ich kommen!
Nach etlichen Stunden, in denen mein Hirn gewiß nicht besonders leistungsfähig war, stand ich vor ihrer Wohnungstür.
Die Zeit, bis wir im Bett landeten, zog sich diesmal etwas länger dahin, schließlich waren wir beide ziemlich aufgeregt (obwohl es für mich nicht das erste Mal war). Wir schalteten noch ein bisschen auf der Fernbedienung herum, sie drehte einen weiteren Joint – schließlich ging sie ins Bad und rief plötzlich aus dem Schlafzimmer, wo ich denn bleibe. In Lichtgeschwindigkeit hatte ich den Fernseher ausgeschaltet, mir die Zähne geputzt und erschien dann vor ihrem großen Bett.
Mir fiel auf, dass es im Zimmer etwas nach Öl roch. Sie liebte es, sich von mir vor dem Sex mit diesem duftenden Öl noch etwas massieren zu lassen, was mir ebenfalls sehr gefiel, denn oft ölte ich mir währenddessen nebenbei den Schwanz ein und schon ihn ihr, scheinbar noch voll mit der Massage beschäftigt, plötzlich tief hinein – eine „Überraschung“, auf die sie wahnsinnig stand.
Nun lag sie da im Dunkeln, hatte die Beine weit gespreizt und rief: „Komm zu mir!“ Im Nu war ich über Ihr, küsste sie, während mein Schwanz bereits die Suche nach dem neuen Ziel aufgenommen hatte.
Ein kurzer Ruck, und ich war drin – in ihrer Möse, die so nass war, dass ich kaum noch Reibung verspürte, sie hatte meinen Schwanz förmlich eingesaugt. Auf dem Nachttisch stand die offene Ölflasche, offensichtlich hatte sie sich zuvor alle Öffnungen gründlich damit vorbehandelt.
Es schmatzte, das Bett quietschte und es roch unheimlich stark nach Öl und Sex. So fickten wir nur kurze Zeit und schon kam sie – zog mich an sich und zitterte einige Sekunden.
Dann schauten wir uns an, ich zog meinen Schwanz hinaus, legte ihr ein Kissen unter den Arsch und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Es war so naß und glitschig, dass ich die halbe Eichel sofort hineindrücken konnte. Dann ging es nicht mehr weiter. Petra schaute kurz an sich hinunter und sagte: „Jetzt tut's weh!“ Ich sagte nur: „Wir haben Zeit. “ und verringerte den Druck etwas. Dann beugte ich mich zu ihr herunter, küsste sie intensiv und begann, meinen Schwanz in ihr Arschloch zu drücken.
Sie stöhnte, umklammerte meine Schultern, drückte ihren Kopf an meine Brust und ihr Becken mir entgegen. Ich dachte: Jetzt oder nie! und verstärkte den Druck, während sich ihre Fingernägel in meine Schultern krallten. .
Plötzlich gab der Widerstand nach und ihr Schließmuskel schob sich wie ein Pressring an meinem Schwanz hinauf. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihrem Arsch! Wir schauten uns an und freuten uns. Wir machen Analverkehr!
Ich bewegte mich ein bisschen.
Petra sagte „Warte… !“, denn Ihre Rosette zog sich dabei wieder etwas zusammen, was wohl nicht nur angenehm war. . Aber bald darauf spürte ich, wie sie sich immer mehr entspannte, und fing an, Petra in den Arsch zu ficken. Da beim Analverkehr die, für mich besonders stimulierende, Reibung an der Eichel nur schwach ist, musste ich mich jetzt zunehmend auf ihre fest zupackende Rosette konzentrieren, also den Schwanz beim Ficken ziemlich weit zurückziehen.
Ich probierte es, schaute sie an, aber sie war bereits so geil geworden, dass sie nur noch rief: „Los, fick mich!“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich fickte, dass das Bett wackelte, sie stöhnte, nein, sie heulte mehr und als ich schließlich innehielt, um ihr soviel, wie nur möglich, in den Arsch zu spritzen, riß sie die Augen auf und brüllte. Spätestens jetzt wurde mir klar, dass Frauen auch beim Analverkehr einen Orgasmus bekommen können.
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Petra hatte eine kleine Schwäche, die für mich neu war, aber mich zunehmend mehr erregte: Sie pisste gern beim Sex!
Ich hatte es ja bereits beim ersten Mal mit ihr erlebt, dass es, wenn sie sehr geil war, regelrecht rhythmisch aus ihrer Möse spritzte. Das geschah ohne ihr Zutun – im Gegenteil, manchmal kam es mir vor, als wenn sie es eher verhindern wollte, wahrscheinlich, weil sie an ihr Laken dachte.
Trotzdem gelang es mir oft, sie ein bisschen „abzumelken“, indem ich sie so lange leckte, bis sie nicht mehr konnte und mir kräftig ins Gesicht spritzte.
Wie sehr sie es liebte, es beim Sex „laufen zu lassen“, hatte ich ja ebenfalls in der ersten Nacht gemerkt, als sie mir so völlig überraschend den Mund vollgespritzt hatte. Danach machte sie jedoch keine Anstalten, Ihre Vorliebe weiter auszuleben, bis zu jenem Tag, als wir beide in der Badewanne lagen.
Wir lagen uns gegenüber, das Wasser war schön heiß, es roch nach Duftöl und Petra ließ sich hinunterrutschen, wobei sie mir ihre Füße auf die Schultern legte. Nach einiger Zeit fing sie an, sich genüsslich den Kitzler zu massieren – während meine Eichel den Weg zur Wasseroberfläche suchte. Als sie das bemerkte, öffnete sie die Augen halb, musterte mich und schob mir einen großen Zeh in den Mund. Dann widmete sie sich wieder ihrer Tätigkeit, wobei sie zunehmend schneller wurde und mir zur Abwechslung auch mal die Zehen des anderen Fußes in den Mund drückte.
Ich lutschte, zunehmend geiler werdend, an gleich drei ihrer Zehen, als sie sich plötzlich aufrichtete, ihre Beine zurück zog und sich auf meinen Schwanz setzte. Sofort begannen wir zu ficken, mussten uns aber bald bremsen, weil das Wasser drohte, zum größten Teil die Wanne zu verlassen. Also – Stöpsel heraus! Wir fickten ungehemmt weiter, noch ein paar Stöße – dann kam sie. Es war schön für sie, sie hatte wieder Tränen in den Augen.
Ich war noch nicht soweit – kein Wunder – denn in der Enge einer Badewanne konnte ich mich noch nie so bewegen, wie es für mich am besten ist. Ich würde sie dann nachher einölen und dabei plötzlich. .
Die Badewanne war inzwischen leer. Sie saß noch auf mir – mein Schwanz hatte ein wenig an Spannung verloren, steckte aber noch fest in ihr – als sie mich anschaute, die Zungenspitze an die Oberlippe legte und es plötzlich laufen ließ.
Es war herrlich! Sie schaute mich weiter an, während die heiße Pisse um meine Schwanzwurzel strömte und weiter nach unten über meine Eier lief. Ich kann nur jeder Frau, die das hier liest (lesen das auch Frauen hier?) raten: Probiert's mal mit eurem Partner aus, er wird die Augen verdrehen!
Nun war ich auf den Pisstrip gekommen. Ich sagte Petra, dass wir das mal richtig ausreizen sollten! Sie sagte nur, dass wir dann raus ins Grüne müssten, denn derartige Späße hätten natürlich im Bett ihre Grenzen.
Das leuchtete mir ein, nur – oh weh – das Wetter war für unsere Zwecke überhaupt nicht einladend, es regnete und war für die leicht frierende Petra definitiv zu kühl. Ich merkte, dass wir kurz davor waren, etwas wahr zu machen, was zumindest Ihre Phantasie schon lange Zeit beschäftigt hatte. Nun auch meine – aber wir mussten weiter auf besseres Wetter warten. Während ich überlegte, ob man dieses Problem auch umgehen könnte, indem man das Bett mit einem Gummilaken bezöge, kam der Tag, an dem wohl auch Petra beschlossen hatte, nicht mehr länger zu warten, und Ihre feuchten Träume in die Tat umzusetzen.
Es war ein etwas schwüler Tag. Ich war mit dem Fahrrad zu Petra gefahren, hatte ziemlich geschwitzt und mich bei ihr sofort geduscht. Danach legte ich mich, nackt, wie ich war, auf ihr Bett. Kurze Zeit später kam Petra, gekleidet in ein leichtes Kittelkleid an der geöffneten Schlafzimmertür vorbei, blieb stehen und grinste spöttisch. Sie ging wieder und kam dann mit einer dicken Kamelhaardecke, die quadratisch zusammengefaltet war, zurück. Kniete sich auf das Bett und sagte zu mir: „Komm‘ mal mit dem Kopf hoch!“ Ich wunderte mich, aber nicht lange, denn kaum lag mein Kopf in der Mitte der Decke, schob sie ihr Kleid hoch und setzte sich auf mein Gesicht.
In Erwartung ihres leckeren Mösengeschmacks öffnete ich meinen Mund und musste verblüfft feststellen, dass sie Ihren – sehr dünnen – Slip noch trug. Sie bewegte sich sehr langsam auf und ab, während sie fest auf meinem Gesicht saß. . und begann dann zu pissen! Nicht tröpfelnd, sondern mit vollem Strahl! Im Nu lief mein Mund voll, ich schluckte einen Riesenschluck, riß den Mund wieder auf, versuchte mit geöffnetem Mund zu schlucken – es gelang mir nicht, es lief an meinem Gesicht auf beiden Seiten hinunter – während sie hemmungslos weiterpisste und rief: „Schluck‘, Du Miststück!“ Dadurch zusätzlich aufgegeilt, saugte ich weiter am Stoff ihres Slips, bis plötzlich ihr Arsch von meinem Gesicht verschwand, und ich sie sagen hörte: „Willst du vielleicht ins Bad?“ Ich stand auf, völlig benommen, stolperte ins Bad und schaute in den Spiegel: Meine Haare waren völlig durchnässt, in meinen Augen brannte es leicht, vom vielen Schlucken musste ich mehrmals aufstoßen, aber es war geil!
Frisch geduscht kam ich alsbald wieder aus dem Bad, in der Küche beschäftigte sich die Waschmaschine inzwischen mit der Kamelhaardecke und auf dem Tisch stand das Abendbrot.
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Nun kamen bessere Tage und wir konnten einem warmen Wochenende entgegen sehen. Wir beschlossen, Baden zu fahren. Es war klar, dass wir an diesem Tag Dinge tun würden, die viele andere brave Bürger für pervers halten – eine Vorstellung, die mich fast zittrig machte. Interessanterweise sprachen wir nicht darüber – Petra war ja in dieser Beziehung sehr zurückhaltend – aber ein bisschen planen mussten wir doch. Wir überlegten, welches Ziel für uns geeignet wäre, natürlich kein Freibad oder ein sehr belebter Strand, eher ein verträumter kleiner See, aber vielleicht auch nicht ganz menschenleer.
Ich kannte so einen See. Als wir die Sachen einpackten, sah ich, wie Petra drei große Wasserflaschen aus dem Kühlschrank nahm. Ich musste grinsen, aber – typisch – um ihre Mundwinkel spielte nur ein winziges, spöttisches Lächeln. .
Der See und seine Umgebung waren wie geschaffen für uns: Es gab keinen flachen Strand, aber dafür eine steil bis zum Wasser abfallende Böschung. In diesen Hang, der zudem mit Büschen und kleinen Bäumen bewachsen war, hatten fleißige Menschen vor langer Zeit viele kleine Mulden gegraben.
Wenn man so eine Mulde besetzt hatte, saß man darin praktisch wie in einer Loge in feinem Sand, war blickgeschützt, aber trotzdem von vielen Menschen umgeben. Die einzelnen Mulden lagen jeweils 5 bis 10 Meter auseinander – ideale Bedingungen!
Petra zog es jedoch zunächst vor, sich unten am Wasser auf einen Steg zu legen, denn dort bekam man mehr Sonne ab. Wir zogen uns aus – alle Menschen hier waren nackt – und legten uns auf den Steg.
Petra hätte da wohl ewig liegen können, aber ich hielt es nach kurzer Zeit nicht mehr aus und sprang ins Wasser. Es war windstill und das Wasser war spiegelglatt, genauso, wie ich es liebe. Ich begann zu tauchen, zuweilen so tief, bis es dunkel und eisig wurde, um dann schnell wieder herauf zu kommen. Als mir die Luft vorübergehend knapp wurde, legte ich mich auf den Rücken, um mich etwas auszuruhen. Als ich den Kopf zwischendurch hob, sah ich, dass Petra inzwischen auf ihrer Luftmatratze auf dem Wasser direkt vor dem Steg trieb, der übrigens mit einigen Frauen und vielen älteren Herrschaften bevölkert war, die sich damit beschäftigten, Kartoffelsalatbehälter sowie Thermos- und Sonnenölflaschen auf- und zuzuschrauben, während sie sich lebhaft über nicht anwesende Personen unterhielten.
Ich schwamm zurück und versuchte, die dösende Petra zu aktivieren, was mir auch gelang. Nachdem ich sie von ihrer Luftmatratze gekippt hatte. Sie schwamm eine kleine Runde, während ich die Luftmatratze kurzzeitig in Beschlag nahm. Wenig später fand auch ich mich plötzlich im Wasser wieder. Petra war durch die kleine Abkühlung offensichtlich geil geworden, denn sie griff mir in dem, ihr bis an die Brust reichenden, Wasser dauernd an den Schwanz, der dadurch schnell hart wurde.
Schließlich hingen wir beide an der Luftmatratze, jeder auf einer Seite, die Arme aufgelegt und küssten uns über die Matratze hinweg. Da spürte ich, wie Petra – unter der Matratze – ihre Schenkel um meine Hüfte legte und mit der Hand meinen steifen Schwanz an ihre Möse führte. Ich blieb standfest, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich stand ja noch auf dem Grund, während ich ihr meine Hüfte entgegendrückte. Sie zog ihre gegen mich und drückte meinen Schwanz mit Nachdruck in sich hinein.
Es war ein tolles Gefühl: Der eben noch gut gekühlte Schwanz auf einmal in der heißen Möse – ich hatte das Gefühl, so steif war er lange nicht mehr.
Vor allem fand ich es auch sehr nett, so direkt vor den Leuten auf dem Steg zu ficken. Bei den älteren Herrschaften hatte ich freilich nicht das Gefühl, dass diese die, sich keine 10 Meter vor Ihren Augen abspielende, Unterwasserhandlung erahnen würden.
Bei einigen der daneben sich sonnenden Frauen schon. .
Bis zum Orgasmus kamen wir mit diesem kleinen Fick freilich nicht, dafür hätten wir schon recht verräterische Wellen aufwerfen müssen. Einige Wochen später haben wir allerdings auch das einmal durchgezogen.
10 Minuten später waren wir wieder auf dem, von der Sonne gut durchgewärmten, Steg. Petra hatte inzwischen eine halbe Wasserflasche leer getrunken und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass sie eigentlich schon längst hätte pissen müssen.
Aber vielleicht hatte sie's auch vorhin unter Wasser getan. Nun lag sie auf dem Steg, die Wasserperlen glänzten auf ihrer Haut und ihre Brustwarzen standen steif dem Himmel entgegen. Ein alter Herr neben uns hatte sichtlich Schwierigkeiten, den Blick von diesem attraktiven Anblick abzuwenden, aber seine Frau lenkte seine Aufmerksamkeit schnell und nachdrücklich auf andere Dinge.
Nach einigen Stunden stand die Sonne so flach, dass der Steg in den Schatten der umstehenden Bäume geriet.
Viele der älteren Bürger hatten ihren Platz zu dieser Zeit bereits verlassen. Ein älteres Paar und drei Frauen, die gut drei Lehrerinnen hätten sein können, waren noch neben uns. Eine hatte sehr große, hängende Brüste und war soeben aus dem Wasser gekommen. Ich hatte Mühe, meinen Blick abzuwenden, als sie sich mit einem großen, weißen Handtuch abtrocknete. Ich hatte noch nie eine Freundin mit solchen Brüsten und obwohl es mich immer zu schlanken, eher kleinbrüstigen Frauen hingezogen hatte, ertappte ich mich manchmal bei Gedanken, wie sich diese Riesentitten wohl anfühlen würden.
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„Hey!“ hörte ich plötzlich dicht an meinem Ohr. „Du sollst dich nicht an anderen Frauen aufgeilen, wir haben heute noch was vor. “ Petra war aufgestanden und gerade dabei, ihr Kleid anzuziehen. Das hörte ich gern. „Wir könnten ja mal da ein Stück hochklettern, erstens scheint da noch die Sonne hin und außerdem muß ich dringend mal, hab‘ schon einen richtigen Wasserbauch. “ Aha, dachte ich, na dann suchen wir uns mal ein geeignetes Plätzchen! Wir stiegen den Hang empor und fanden eine schöne, sonnige Sandnische.
Ein paar Meter neben uns war noch so ein „Loch“ im Hang, in dem sich gerade ein Pärchen innig umarmte.
Ich wollte die Decke ausbreiten, aber Petra hielt meinen Arm fest. „Leg‘ dich hin!“. Kaum lag ich – nackt – auf dem Rücken, stand sie über mir, zog das Kleid hoch, ging leicht in die Hocke und ließ es pladdern. Zuerst ins Gesicht, dann über die Brust, bis hin zum Schwanz, dem sie sich besonders ausgiebig widmete.
Dabei massierte sie heftig ihren Kitzler. Als nichts mehr kam, zog sie sich das Kleid über den Kopf und setzte sich auf meinen, steif gewordenen Schwanz. Hier konnten wir in Ruhe ficken, wobei besonders reizvoll war, dass wir das Pärchen nebenan ab und zu stöhnen hörten – ich bin sicher, sie beschäftigten sich mit ähnlichen Themen.
Kurz darauf liefen wir zum Wasser herunter – Petra mit vollgespritzter Möse – um uns wieder frisch zu machen.
Als wir nebeneinander schwammen, sagte ich:“ Du, ich glaube, ich habe noch gar nichts getrunken, seitdem wir hier angekommen sind. “
Sie schaute mich kurz an und sagte: „Da hättest du dich vorhin mal bemerkbar machen müssen. “
Ich schaute etwas irritiert und sagte: „Bemerkbar? Wir haben doch noch die zwei vollen Wasserflaschen, oder?“
Darauf sie: „Die sind aber nicht für dich.
“
Schon eine Ahnung habend, sagte ich: „Und wenn ich nun was trinken will?“
Sie richtete ihre dunklen Augen auf mich: „Dann wartest du, bis du etwas kriegst!“
Hui, dachte ich, jetzt fängt sie aber wirklich an, ihre Phantasien auszuleben! Mein Mund wurde trocken, nicht nur wegen dem plötzlich in den Vordergrund tretenden Durst. Als ich so einige Sekunden etwas nachdenklich vor mich hin blickte, fiel sie mir plötzlich um den Hals, küsste mich und sagte: „Du bleibst doch bis Montagmorgen bei mir?“ Ich nickte.
Es war Samstagabend. 36 Stunden totale Abhängigkeit von ihrer Möse – das war das Geilste, was je eine Frau von mir verlangt hatte!
Wieder oben angekommen, nahm Petra sofort wieder eine Wasserflasche aus der Tasche und trank, bestimmt fast einen halben Liter. Während ich sie dabei beobachtete, die Zunge fing zunehmend an zu kleben, dachte ich: Für wen trinkt sie da eigentlich, für sich oder für mich? Bei aller Geilheit, jetzt hatte ich wirklich Durst und tröstete mich damit, dass sie ja eigentlich, wie viele Frauen, tagsüber dauernd pissen musste, es also bis zum nächsten Mal nicht mehr lange dauern würde.
Wir beschlossen, aufzubrechen, zogen uns an und stapften mit unseren Sachen den Hang hinauf, Richtung Auto. Oben war ein breiter Waldweg, an dessen Seiten rechts und links diverse Autos geparkt waren. Meins stand etwas weiter hinten, nahe an einem Gebüsch. Ich schloß auf und wir warfen die Taschen in den Kofferraum, als Petra sagte: „Ich glaub‘, ich muß schon wieder. “ Ich schaute sie an und dann nach links und rechts.
Wir waren allein. In diesem Augenblick ging sie auch schon hinter das Auto, zog das Kleid hoch und sagte mit der größten Selbstverständlichkeit: „Komm‘, ich kann nicht mehr länger halten!“ Ich ging vor ihr in die Knie, während sie sich auf einen großen flachen Baumstumpf stellte. Ich wollte meinen geöffneten Mund direkt an Ihre Möse pressen, aber sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn etwas zurück – sie wollte es offensichtlich sehen.
Dann pisste sie einen wasserklaren Strahl direkt in meinen Mund, während sie leise sagte: „Schluck – ja – schluck schön. “ Ich schluckte und hatte keinerlei Hemmungen dabei, denn das war keine scharfe Pisse, sondern warmes Wasser, das jetzt aus ihrer Möse sprudelte. Ich schluckte, soviel ich konnte, so dass nur wenig auf den Boden tropfte. Sie hatte inzwischen mit dem Pissen aufgehört und betrachtete mich anerkennend: „Wenn du das immer so gut machst, können wir das ja sogar mal zu Hause machen – komm‘ noch mal her!“ Sprach's und zog meinen Kopf direkt zwischen ihre Beine.
„Mund auf!“ Ich sperrte den Mund auf, sie drückte ihr Becken nach vorn, ihre Möse fest auf meinen Mund und schickte noch einen kräftigen Strahl hinein. Ich war in meiner Rolle bereits so drin, dass ich sie fragte, ob ich sie sauber lecken dürfe „Wenn Du willst?“ kam es zurück und ich leckte an ihren glänzenden Schamlippen, bis sie sagte: „Ich glaube, da hinten kommt einer. „
Als wir zurück zu ihr fuhren, sagte ich nach einiger Zeit: „Das war geil!“ Sie sagte: „Ich weiß.
Ich hatte schon damals, als wir uns kennen lernten, so ein Gefühl!“
Puh, dachte ich diesmal, jetzt bekommt unsere Beziehung aber eine ganz neue, überraschende Richtung. Eigentlich bin ich ja kein Masochist, hatte eigentlich meist eher Spaß daran, mit Frauen Dinge zu tun, die mir in den Sinn kamen. Keine sadistischen Dinge, obwohl ich es zuweilen schon ganz nett fand, auch mal Fesselungen einzusetzen. Meine kleinen „Quälereien“ bestanden eher aus bewusst eingesetzten Verzögerungen beim Sex oder verbalen Rollenspielen bis hin zur scheinbaren Erniedrigung meiner Partnerin.
Daß nun eine Frau daher kam und mir auf den Kopf zusagte, dass ich genau der Typ für ihre erniedrigenden Spiele war, war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich merkte jetzt schon, dass mich ihre Art, teils liebevoll, teils herablassend mit mir umzugehen, geil machte. So geil, dass ich Ansätze einer beginnenden sexuellen Abhängigkeit in mir zu spüren begann. Seit ich sie kannte, schaute ich anderen Frauen so gut wie gar nicht mehr hinterher.
Meine Gedanken drehten sich eher darum, wie ich Petra zufrieden stellen konnte, ja ich musste feststellen, da es mich sogar aufgeilte, wenn sie mich zurückwies!
Unterdessen waren wir bei ihr angekommen und betraten die Wohnung, Petra packte ihre Tasche aus und ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und rauchte eine Zigarette. Sie machte sich im Bad zu schaffen, wusch sich die Haare und kam nach einiger Zeit duftend und im Bademantel wieder heraus.
Ihre Haare hatte sie nur notdürftig trocken gerubbelt. Ich hatte derweil ein kleines Abendbrot gezaubert. Sie schaute kurz auf den Tisch, sagte: „Ohoo!“ und gleich darauf: „..und was trinken wir?“ Darauf war ich nicht vorbereitet – man kann sich denken, was ich dachte – und so meinte ich nur: „Wein?“ Sie nickte, ging in die Küche und kam mit einer Flasche Weißwein und zwei Gläsern zurück. Ich entkorkte die Flasche, wir stießen an, küssten uns und begannen zu essen.
Plötzlich klingelte das Telefon. Sie hob ab und sagte: „Ach, du bist es. “ und dann eine Weile nichts. Ich bekam im weiteren Verlauf mit, das sie mit einem alten Freund sprach, einem offensichtlich bedauernswerten Wicht, der keine Frau abbekam und sich ab und zu bei Petra meldete, um sich auszuheulen. Er hatte viel zu erzählen, sie hörte mit einer Mischung aus Langeweile und Belustigung zu. Während der Typ laberte, öffnete sie ihren Bademantel etwas, fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel und fingerte dort herum.
Plötzlich zog sie die Hand heraus, drehte sich zu mir und hielt sie mir unter die Nase. Es roch nach Sex! Ich zog die Augenbrauen hoch, sie verzog keine Miene und schob ihre Hand in eines meiner kurzen Hosenbeine. Während sie den Telefonhörer zwischen Ohr und Schulter eingeklemmt hielt, löste sie mit der anderen Hand den Knoten ihres Gürtels. Die Konzentration auf das Gespräch verlor sie dabei nicht eine Sekunde – im Gegenteil, nun ging sie dazu über, ihrem Gesprächspartner mit zunehmender Lautstärke Ratschläge zu erteilen, meine Eier fest in ihrer linken Hand.
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So stand ich neben ihr, fühlte mich etwas verloren, aber durchaus nicht unwohl. Offensichtlich hatte die andere Seite wieder das Wort ergriffen, sie zog ihre Hand aus meiner Hose, schaute mich an und zerrte an deren Bund. Ich ließ die Hose herunter rutschen, mein Schwanz wippte dicht neben ihrem Gesicht, was sie beiläufig zur Kenntnis nahm.
Inzwischen war sie völlig nackt und auf den Boden gerutscht.
Sie kniete nun vor der Couch mit dem Gesicht zur Lehne und dem Oberkörper auf der Sitzfläche, streckte ihren prächtigen Arsch nach hinten und schaute mich kurz an, während sie weiter Telefonseelsorge betrieb. Sofort drückte ich meinen Schwanz in sie hinein, umfasste ihre Hüften und begann sie zu ficken. Ihr Geruch stieg mir in die Nase und steigerte meine Erregung, die nun auch auf sie überzuspringen begann, denn sie hatte zunehmend Mühe, ihre „Hmm's“ weiterhin gleichförmig klingen zu lassen.
Ich kam, als sie gerade mitten im Satz war und stieß dann noch einige Male recht unsanft zu, da mich trotz der extravaganten Situation die Telefoniererei zu nerven begann. Sofort drehte sie sich halb zu mir um, schaute mich prüfend an, zog dann ihre Möse von meinem Schwanz weg und setzte sich wieder auf die Couch. Sie bedeutete mir aufzustehen, zog mich zu sich heran und begann, während sie redete, meinen Schwanz abzulecken, nahm ihn schließlich ganz in den Mund und machte dabei weiter ab und zu ihre zustimmenden „Hmm's“ – der alte Freund am anderen Ende wird gewiß nicht geahnt haben, warum diese jetzt etwas anders klangen.
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Die Telefoniererei hörte nicht auf. Denn kurz nachdem das Gespräch mit dem zuspruchsbedürftigen alten Freund endlich beendet war, klingelte es gleich wieder. Diesmal eine alte Freundin, die wohl im Ausland wohnte, aber just an diesem Wochenende in Deutschland weilte und schon seit einer halben Stunde probiert hatte, Petra zu erreichen. So eine seltene Anruferin fertigt man natürlich nicht mal eben kurz ab und so nahm das nächste Gespräch seinen Lauf.
Eigentlich konnte ich mich nicht beschweren. Ich war satt, hatte gerade einen etwas extravaganten Fick gehabt, lediglich der Durst war immer noch recht stark. Ich griff nach der Weinflasche, um mir nachzuschenken – Petras Glas war noch fast voll – da schaute sie zur Seite, und hielt die Hand über mein Glas! Ich schaute sie an und musste schlucken: Sie zog die Nummer wirklich durch! Das eine Weinglas war von ihr wohl mehr aus stilistischen Gründen zum Essen „genehmigt“ worden.
Mein Schwanz regte sich. Ich merkte, dass mich die Situation fürchterlich anturnte und hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, dass das erst der Anfang der praktischen Umsetzung ihrer eigenwilligen Ideen war!
Ich stand auf. Sie schaute mich fragend an. Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich geh‘ mal duschen. “ Das war falsch gedacht! Sie zog mich wieder auf die Couch herunter und nahm meinen Schwanz fest in die Hand.
Dieser fing an zu pulsieren und ich dachte: Was mache ich hier eigentlich? Ich will was trinken und ich will duschen und diese kleine, schwache Frau braucht nur ein paar Gesten zu machen und schon bleibe ich hier brav auf der Couch sitzen. Vor mir eine halbvolle, gekühlte Weinflasche. Warum tue ich mir das an? Damit ich sie weiter ficken kann, wenn ich Lust darauf habe? Das kann es eigentlich nicht sein, denn das will sie auch an jedem Tag, an dem wir zusammen sind, mindestens einmal.
Ist das der Beginn der totalen Unterwerfung? Bin ich doch ein Masochist? Masochismus hatte ich bis dahin immer mit der Lust auf Schmerzen gleichgesetzt und darauf stand ich definitiv nicht. Das wurde mir spätestens klar, als vor einigen Jahren mal eine Freundin auf die Idee kam, mit Kerzenwachs herum zu experimentieren, was ich sofort nur als lästig und abturnend empfand. Was mich hier hielt, war offensichtlich wirklich die pure Lust an der Unterwerfung, die noch über der allgemeinen Geilheit zu stehen schien.
Denn ich hatte sie immerhin vor einigen Minuten gefickt, hätte eigentlich mit dem heutigen Tag ausgesprochen zufrieden sein können. Was war es also? Vielleicht die Neugier auf das, was noch kommen wird?
Damit hatte es bestimmt zu tun! Dazu kam Petras knappe, etwas verschlossene Art, die der Angelegenheit zusätzlich Spannung verlieh. Offensichtlich hatte sie sehr ausschweifende Phantasien, die sie vielleicht schon seit Jahren mit sich herumtrug. Zur Realisierung fehlte nur noch der geeignete Partner.
Oder sollte man besser Opfer sagen? Und warum war ich das? Das war vielleicht weniger schwer zu beantworten: Ich war von Anfang an uneingeschränkt scharf auf sie, besser noch: tierisch scharf! Auf jede Hautfalte, auf jeden Schweißtropfen von ihr! So, wie es sich bestimmt jede Frau von ihrem Partner wünscht. Ein bisschen Sexgeruch am Finger unter die männliche Nase gehalten und schon sind in seinem Gehirn nur noch Blitze und Kurzschlüsse. So einen Verehrer kann man natürlich ausnutzen, wenn man will.
Man muß nur klug genug sein, um zu erkennen, wo seine Grenzen sind.
Petra hatte genug Intelligenz, um zu erkennen, in welchem Rahmen sie mich kontrollieren konnte. Keine Schmerzen, kein Geplapper, keine Demütigungen in der Öffentlichkeit und – die Beziehung nicht zu eng werden lassen!
Das, was ich unter dem Begriff „Freundin“ verstehe, war sie, offen gestanden, nicht für mich. Wir tauschten uns nicht besonders intensiv über unser Privatleben aus, unternahmen nicht viel miteinander, ja, ich zerbrach mir nicht einmal sonderlich den Kopf darüber, was sie tat, oder mit wem sie sich traf, wenn wir uns nicht sahen.
Die richtige Basis für den besten Sex? Es lässt sich nicht von der Hand weisen: Wenn man nicht jeden Tag abends zusammen in dasselbe Bett geht, hält sich die sexuelle Spannung besser, es läuft auf die Dauer nun mal nicht so gut zwischen Bärchen und Mausi (siehe oben). Wer sich darüber nicht schon frühzeitig Gedanken macht, wird entweder mit seinem Partner irgendwann ohne Sex weiterleben, sich trennen oder verzweifelt bei Beate Uhse auftauchen.
Petra hatte aufgelegt. Sie sah mich an: „Komm‘, du wolltest doch duschen?“ Wir gingen ins Bad. Ich stellte mich in die Badewanne. Petra, im wieder sorgfältig verschnürten Bademantel, stellte die Dusche auf eine angenehme Temperatur ein und begann mich langsam abzuduschen. Ich leckte mir die Lippen, wenn das Wasser über mein Gesicht lief, mein Mund war völlig ausgetrocknet. Dann begann sie mich einzuseifen. Als sich mein Schwanz dabei aufzurichten begann, grinste sie kurz, ohne mich anzusehen.
Dann bedeutete sie mir, mich hinzusetzen, wusch mir noch die Haare und duschte mich wieder sorgfältig ab. Nachdem sie die Dusche abgestellt hatte, sagte sie: „So – noch ein Wunsch?“
Ich schaute sie an und sagte: „Ich müsste mal wieder was trinken. “ Sie meinte nur: „Hmm. “ Dann löste sie ihren Gürtel, legte den Bademantel ab, sagte: „Bleib‘ so sitzen!“ und stieg auf die Badewanne, so dass sie jetzt, mit einem Fuß auf jeder Kante, breitbeinig über mir stand.
Sie ging leicht in die Hocke und sagte: „Mach‘ den Mund auf!“ Unmittelbar nachdem ich das getan hatte, schlug mir der Strahl ins Gesicht. Mit dem Finger am Kitzler zielte sie genau in meinen Mund und ich schluckte, was ich kriegen konnte. Petra sagte mit gepresster Stimme immer wieder: „Schluck, du Miststück, schluck!“, wobei sie vor Geilheit zu zittern anfing. Ich schluckte und schluckte, diesmal nicht nur aus Geilheit, sondern auch, weil ich daran dachte, dass ich vor morgen früh wohl nichts mehr kriegen würde.
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Kaum lagen wir danach im Bett, flüsterte sie mir ins Ohr: „Fickst du mich noch ein bisschen?“ Ich schaute sie an und sagte nur: „Morgen wieder!“ Ich war völlig ausgebrannt – was meine Mundhöhle betraf, zwar gerade nicht – aber im Kopf. Sex schien mir im Moment das entfernteste Gefühl zu sein, das mich interessieren könnte. Sie meinte: „Na gut. “ und drehte sich zu ihrem Nachttisch herüber, auf dem ein großes Glas Wasser stand.
Sie nahm einen langen Schluck, gab mir einen feuchten Kuß und schlief ein.
Als ich aufwachte, war das Wasserglas leer, was augenblicklich auch meinen Durst erwachen ließ. Die Sonne schien durch die Gardine und Petra schaute mich verträumt an. „Fahren wir heute wieder ins Grüne?“
Ich sagte: „Jaa – können wir machen. “ Darauf sie: „Vielleicht sind da wieder Weiber mit Riesentitten!“
Ich stutzte.
Was hatte das jetzt zu bedeuten? Ich grinste etwas und dachte: Jetzt am besten gar nichts sagen!
Doch schon kam: „Die haben dir gefallen, stimmt's?“
Ich vergaß meinen gerade gefassten Vorsatz und sagte: „Man kann da manchmal gar nicht. . “ um sofort hören zu müssen: „Das war ja nicht das erste Mal – ich glaube, du stehst auf große Titten!“
Jetzt wurde ich ärgerlich: „Klar stehe ich auf große Titten, ich konnte die ganze Nacht deswegen nicht schlafen!“
Plötzlich fing sie an zu schnurren: „Ich kenne dich schon ganz gut – komm‘ mal her.
“ Nix da – so leicht ließ ich mir nichts unterstellen, um dann gleich darauf zur Tagesordnung überzugehen! Eine kleine verbale Entschuldigung wäre angebracht gewesen!
Nicht so bei Petra. Sie sagte: „Na gut. “ stand auf, und holte ihren Morgenmantel aus dem Schrank.
Ich schaute nachdenklich auf ihren runden Arsch und dachte, dass ich da jetzt eigentlich gerne tief hi…. , aber das wäre ja ein Eingeständnis gewesen, dass ich auf Riesentitten stehe!
Petra rief aus der Küche: „Kaffee?“ Mir fiel ein: Da war ja noch was! dachte dann daran, dass Kaffee ja kein wirklicher Durstlöscher ist, und rief gleichmütig zurück: „Gerne!“
Nach dem Frühstück kramte Petra in ihrem großen Kleiderschrank im Schlafzimmer, während ich in der Türöffnung stand und ihr dabei zusah.
„Heute abend kommt Ingrid mal kurz vorbei. “
„Welche Ingrid?“
„Die, mit der ich gestern telefoniert habe. Die muß am Montagabend wieder los. “ „Ach, die aus Schweden – ah ja!“ Pause.
„Die wird dir gefallen!“
„Wieso?“
„Weil sie riesige Titten hat!“
Jetzt reichte es aber – ich stürmte auf sie zu, schmiss sie auf das Bett und mich über sie.
Im Nu war der Morgenmantel offen und meine Hose in die Ecke geschleudert. Sie wehrte sich noch ein bisschen – keine Chance. Ich fickte sie über das Bett, bis ihr Kopf über die Kante hing und spritzte sie so kräftig voll, dass ich mich fast wunderte, wie gut das nach dem gestrigen Tag schon wieder ging. Als ich sie danach anschaute, sah ich, dass sie zufrieden grinste. .
Keuchend und schweißüberströmt lagen wir noch eine Weile nebeneinander, bis sie sagte: „Wenn wir noch raus wollen, müssen wir aber langsam los.
“
Wir beschlossen, keine größere Tour zu unternehmen – schon wegen Ingrid, die sich ja abends noch präsentieren sollte – sondern nur zu Fuß einen nahe gelegenen Park zu durchstreifen. Petra holte eine volle Wasserflasche aus dem Kühlschrank. .
Mir fiel prompt mein halb erzwungenes, halb freiwilliges Abhängigkeitsverhältnis bis morgen früh wieder ein und ich sinnierte kurz darüber nach, wie viel Flüssigkeit ich wohl bei dem schweißtreibenden Fick vorhin verloren hatte.
„Können wir?“ Petra holte mich aus meinen Gedanken zurück und wir verließen die Wohnung. Im Park kaufte ich ihr ein Eis. Mir auch. Beim Bestellen kam mir kurz der Gedanke, ob sie mir das verbieten würde? Sie zeigte keinerlei Reaktion, bedankte sich vielmehr mit einem Kuss. Einige Minuten später machte sie mir allerdings meine Position wieder deutlich, als sie einen langen Schluck aus ihrer Wasserflasche nahm und sie danach ungerührt wieder in ihrer Tasche verschwinden ließ.
Na ja, so ein süßes Eis machte ja auch durstig! Mich Momentan besonders!
So spazierten wir die Parkwege entlang und unterhielten uns über allerlei mögliche Ausflugsziele, kamen über das Thema Badeseen auf die Sportart Schwimmen, bis Petra auf einmal rief: „Ich muß schon wieder!“ Wir schauten uns um: das Gelände war sehr übersichtlich und mit etlichen Spaziergängern bevölkert. Was tun?
Da entdeckte ich am Rande des Geländes eine niedrige Hecke und zeigte sie ihr.
Sofort setzte sie sich in Richtung Hecke in Bewegung und verschwand dahinter. Kurze Zeit später stand sie, zufrieden dreinblickend, wieder neben mir. Ich verlor kurzzeitig meine Hemmung und sagte: „Ich hätte auch gern was abgekriegt. „
Sie zog die Augenbrauen hoch: „Warum bist du nicht mit gekommen?“
Eigenartigerweise erregte mich dieser Satz so stark, dass ich spürte, wie aus meinem Schwanz kleine Tropfen austraten. Auf meiner Stirn ebenso.
Offensichtlich wurde ich dazu auch noch blaß.
Petra schaute mich prüfend an und sagte: „Beim nächsten Mal denke ich an dich, versprochen. “
Ich nutzte die Gelegenheit dieser kurzen offenen Verständigung und sagte: „Dann trink‘ was, ich hab‘ Durst und ich bin geil darauf!“
Sie sagte: „Warte, bis wir zur Hause sind, wir haben ja jetzt die passende Methode. „
Ich hörte es und in meiner Hose wurde es nasser.
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Auf dem Weg zu ihrer Wohnung trank sie dann auch fast noch die ganze Wasserflasche aus. Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass sie mir den kleinsten Schluck abgeben würde – da war sie konsequent.
Kaum waren wir bei ihr angekommen, da klingelte es und Ingrid stand vor der Tür. Sie war fast so groß wie ich, vielleicht Anfang 40, hatte halblange, dunkelblonde Haare, braune Augen und wirklich sehr ansehnliche Brüste.
Zwar nicht so große wie die Dame vom Steg, aber alles andere als hängend. Sie war nicht ganz so schlank wie Petra, wirkte jedoch sehr sportlich. Sie gefiel mir. Nicht nur, weil sie keinen BH trug.
Die Damen begrüßten sich: „Das ist ja eine Hitze bei euch, da könnte man glatt nackt herumlaufen!“ war ihr erster Satz. Na, zurückhaltend war sie gerade nicht. Dann erblickte sie mich, schaute Petra an, dann wieder mich und sagte: „Ahaa!“
Petra stellte uns vor und von da an ging uns der Gesprächsstoff nicht mehr aus.
Es stellte sich heraus, dass Ingrid gern und viel Tennis spielte und überdies Wasser eine magische Anziehungskraft auf sie ausübte. Aufgrund dieser gemeinsamen Interessenslage konnte ich mich sofort mit ihr angeregt unterhalten, so dass Petra nach ein paar Minuten meinte, dass sie mal kurz in die Küche verschwinden würde, um etwas zu essen zu machen. Ingrid blickte ihr nach, schaute mich dann an und sagte: „Wie lange kennt ihr euch schon?“ Ich sagte: „Ein knappes halbes Jahr.
„
„Sie hat mir gar nichts von dir erzählt – ich darf doch du sagen. . ?“
Ich sagte „Klar. “ und blödsinnigerweise „Von dir hat sie mir auch noch nichts erzählt. “ Sie schaute mich kurz prüfend an, lächelte dann und sagte: „Wir kennen uns schon seit der Schule, waren lange Zeit fast unzertrennlich, bis wir uns dann leider aus den Augen verloren haben. Hauptsächlich, weil ich nach Schweden gegangen bin.
“ Mir lag schon der, auch nicht gerade sehr intelligente Spruch: Schade eigentlich! auf der Zunge, da hörte ich Petra die Klospülung betätigen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich fest damit gerechnet, dass sie mir, unmittelbar, nachdem wir zu Hause angekommen waren, den Inhalt der halben Wasserflasche in den Mund strahlen würde. Jetzt fand ich es nicht mehr lustig. Der Durst war unerträglich geworden!
Petra machte sich wieder in der Küche zu schaffen.
Plötzlich merkte ich, dass mich Ingrid etwas verunsichert anschaute: „Alles in Ordnung?“ „Ja klar. “ sagte ich und schaute in diesem Augenblick genau auf die wippenden Titten unter ihrem T-Shirt. Sie folgte meinem Blick, schaute mich direkt an und verzog den Mund zu einem leicht spöttischen Grinsen. Beinahe hätte ich abermals etwas Unintelligentes gesagt, da kam Petra mit einem Teller voller Schnittchen herein, stellte ihn auf den Tisch und sagte: „Na, unterhaltet ihr euch schön?“ Ingrid sagte: „Jaa, wir haben gerade festgestellt, dass wir ähnliche Interessen haben.
“
Hui, dachte ich, so was nennt man zweideutig und fühlte, wie es sich in meiner Hose regte. Petra zündete ein paar Kerzen an, die sie auf dem Tisch verteilte und ging wieder in die Küche zurück. Ingrid sagte: „Das sieht so lecker aus, ich fang‘ einfach schon mal an. “ nahm sich ein Schnittchen, schaute mich an und schob den Teller ein Stück in meine Richtung. Ich nahm mir ebenfalls ein mit Käse belegtes Brot und – schaffte es nicht, den ersten Bissen hinunter zu schlucken.
Der Hals war einfach zu trocken. Ich würgte herum, auf meiner Stirn brach, zum zweiten Mal heute, der Schweiß aus. Ingrid schaute mich halb besorgt, halb belustigt an und sagte: „Wirklich alles in Ordnung?“ Ich krächste irgend etwas, wobei ich mich bemühte, nicht auf ihre Titten zu schauen, was wohl auch wieder zu auffällig ausfiel. Jedenfalls fing sie wieder an zu grinsen und schien zunehmend Spaß daran zu haben, mich immer direkter zu fixieren.
Petra kam mit einem Tablett herein. Jeder bekam ein Weinglas und ich zusätzlich – ein großes, volles Wasserglas! Ingrid und ich schauten einen Moment auf das Wasserglas, da sagte Petra schon: „Er hat immer einen Riesendurst. “ Ingrid sagte: „Ist mir auch schon aufgefallen. “ Petra schaute etwas irritiert zu mir und setzte sich dann. Ich griff nach dem Wasserglas, obwohl Petra gerade die Weingläser füllte – es war warm – körperwarm!
Ingrid, neben der jetzt Petra saß, ließ den Blick nicht von mir, als ich das Glas ansetzte.
Ich dachte, wenn Du wüsstest, was ich hier gerade trinke und nahm einen tiefen Schluck. Von einem Moment auf den anderen fühlte ich mich wunderbar, lehnte mich zurück und betrachte die beiden Frauen, die mir gegenüber saßen. Es waren eigentlich zwei grundverschiedene Typen, die eine dunkel, die andere eher blond, die eine zierlich, die andere groß und kräftig, eine introvertiert, die andere offensichtlich eher das Gegenteil. Und nicht zu vergessen, die eine hatte hübsche, kleine und die andere ebenfalls hübsche, aber wahrscheinlich dreimal so große Titten.
Je öfter ich sie anschaute, um so größer kamen sie mir vor. Wobei ich mich bemühte, sie nicht anzuschauen, erstens wegen Petra und zweitens, weil Ingrid den kleinsten Blick sofort auffing.
Während sich jetzt beide über landschaftliche Besonderheiten Schwedens unterhielten, leerte ich ein Glas Wein und steckte mir eine Zigarette an. Bald merkte ich etwas verwundert, dass die geringe Menge Alkohol anfing, Wirkung zu zeigen – ich fühlte mich zunehmend enthemmter.
Das Gespräch drehte sich inzwischen um Ingrids Ehemann, der wohl bedauerlicherweise mehr mit seiner Arbeit als mit seiner Frau beschäftigt war – in Gedanken setzte ich „mit ihren Titten“ hinzu. Diese starrte ich inzwischen immer unverhohlener an. Petra hatte dies inzwischen längst bemerkt, schien sich aber eher darüber zu amüsieren, als irgendwie verspannt zu reagieren.
Plötzlich sagte Ingrid: „Und – wie läuft's zwischen euch beiden?“
Zu meiner Überraschung sagte Petra mit einem leicht spöttischen Tonfall: „Gut – nur manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ihm nicht ganz reiche.
“ Ingrid sagte: „Das Gefühl habe ich auch. “ Ich erwartete, dass Petra auf diesen Spruch etwas erstaunt regierte, aber nichts geschah. Stattdessen schauten mich beide erwartungsvoll an. Ich wusste nichts zu entgegnen und wurde etwas verlegen.
Petra sagte: „Ich glaube, es wäre ihm lieber, wenn ich deine Brüste hätte. “ Ich wollte protestieren, aber ehe ich etwas entgegnen konnte, sagte Petra: „Ich glaube ja, dass er noch nie die Gelegenheit hatte, so was anzufassen.
“
Ingrid sagte nur: „Meinst du?“
Mir wurde heiß und kalt. So kannte ich Petra noch gar nicht.
Ingrid sagte: „Was kann man da machen?“
Petra: „Man muß ihm die Gelegenheit mal geben. Sonst läuft er mir vielleicht eines Tages weg?“
Ingrid: „Das wäre schade, ihr seid so ein schönes Paar. „
Mir wurde fast schlecht vor Geilheit, mein Hals war wie zugeschnürt und ich bekam keinen Ton mehr heraus.
Die beiden Frauen amüsierten sich. Schließlich sagte Petra: „Er wirkt etwas gequält, findest du nicht auch?“ Ingrid nickte mit nachdenklicher Miene.
Petra sagte: „Gefallen Dir Ingrids Brüste?“
Zweifellos auch ein sehr schönes Paar! Ich blies die Backen auf und ließ die Luft wieder heraus. Dann rollte ich mit den Augen, um abermals tief Luft zu holen.
Wahrscheinlich sah ich dabei ziemlich bedeppert aus, denn nun wurde ich noch schamloser angegrinst.
Ich schaute in die flackernden Kerzen – Petra sagte sofort: „Schau hin!“
Ich wusste sofort, was sie meinte und schaute zurück auf Ingrids prall gefülltes T-Shirt, unter dem sich jetzt deutlich die Brustwarzen abzeichneten.
Ingrid sagte: „Laß doch. . „, aber Petra hatte noch nicht genug.
Sie sagte leise, aber bestimmt: „Trink‘ dein Glas aus!“
Nun schaute Ingrid irritiert.
Ich schluckte gehorsam die warme Flüssigkeit, die noch vor kurzem in Petras Körper gewesen war und stellte dann das leere Glas zurück auf den Tisch, während es in meiner Hose schlagartig sehr warm und feucht wurde. Ingrid schaute mich nachdenklich an, schaute dann zu Petra und dann an sich herunter: Ihre Brustwarzen standen steif ab.
Plötzlich sagte Petra: „Du musst doch erst morgen abend wieder los, nicht?“
Ingrid, offensichtlich etwas aus ihren Gedanken gerissen, sagte: „Ja, wieso?“
„Dann schlaf‘ doch heute nacht hier!“
Ingrid: „Ich wollte eigentlich.
. ich muß morgen noch ein paar Sachen erledigen. . „
Petra: „Wenn du lieber los willst. . „
Ingrid, die sich inzwischen wieder gefangen hatte, lächelte, schaute uns beide an und sagte dann: „Eigentlich ist es ganz nett bei euch. „
Petra sagte: „Gut, dann würde ich sagen, wir beiden Frauen schlafen in meinem Bett und du“ – sie schaute mich an – „schläfst auf der Couch.
„
Man kann sich denken, welche Überlegungen die letzten Sätze in meinem Kopf ausgelöst hatten: Natürlich sah ich mich bereits eingeklemmt zwischen schwitzenden Frauenkörpern im Bett nebenan bei sexuellen Ausschweifungen, gegen die selbst der schärfste Pornofilm so aufregend wie eine Rosamunde-Pilcher-Verfilmung gewesen wäre. Aber Petras letzter Satz ernüchterte mich wieder.
Die beiden Frauen gingen ins Bad, wo sie anfingen, herumzualbern, während ich mir die Kissen auf der Couch verteilte und eine Decke entfaltete.
Dann nahm ich einen Schluck aus der Weinflasche, zündete mir eine Zigarette an und dachte darüber nach, dass ich möglicherweise fast einen Dreier erlebt hätte. Zwar möglicherweise keinen „echten“ Dreier, denn mit Petra's Beteiligung war wohl nicht zu rechnen, aber die Freundin der eigenen Freundin in deren Gegenwart zu ficken, das wäre auch eine Situation gewesen, um die mich wohl viele Männer beneidet hätten. Egal, was andere Männer dachten; was ich bis jetzt erlebt hatte, war schon aufregend genug gewesen.
Man konnte eben nicht alles haben. .
Petra und Ingrid schauten zur Tür herein. Ingrid hatte wieder ihr T-Shirt an, trug aber sonst nur noch einen Slip. Petra trug das Gleiche. Ich musste grinsen, denn das sah ich bei Petra zum ersten Mal.
„Wir wollten dir bloß sagen, dass das Bad jetzt frei ist. „
„Vielen Dank und – ihr seht richtig süß aus, ihr beiden.
„
„Danke!“
Die beiden Grazien verschwanden kichernd im Schlafzimmer und ich schlurfte ins Bad und putzte mir die Zähne. Zwar gingen mir tausend geile Gedanken im Kopf umher, aber ich konzentrierte mich auf den Vernünftigsten, nämlich auf die Couch, auf der ich jetzt gleich einschlafen würde, nachdem ich noch ein paar Zeilen in einer Illustrierten lesen würde. Vielleicht würde ich dazu noch eine rauchen – Gähn!
Ich schlurfte zurück Richtung Wohnzimmer, vorbei an der halb offenen Tür des Schlafzimmers, in dem inzwischen Stille und Dunkelheit herrschte.
Als ich auf der Wohnzimmerschwelle war, hörte ich eine Stimme aus dem Schlafzimmer: „Willst du uns nicht gute Nacht sagen?“
Ja, sicherlich, dass ich daran nicht gedacht hatte! Ich wendete und tastete mich in das finstere Zimmer, bis ich vor dem Fußende des geräumigen Doppelbettes stand. „Wir wollen auch beide einen Gute-Nacht-Kuß!“
Kein Problem, bloß wo ist jetzt wer? Ehe ich jetzt einmal links und einmal rechts im Dunkeln um das Bett tappe, wird es wohl am einfachsten sein, wenn ich in der Mitte auf's Bett krieche, dann werde ich ja schnell mitkriegen, wer auf welcher Seite.
.
Kaum war ich bis zum Kopfende vorgedrungen, kam Bewegung in das Bett! Von beiden Seiten wurden Decken über mich geworfen und ehe ich mich versah, lag ich festgeklemmt zwischen zwei warmen Frauenkörpern, fühlte Brüste an meiner Brust – besonders auf der einen Seite – und Schenkel, die auf meinen lagen.
„Na, du hast bestimmt gehofft, dass du jetzt deine Ruhe hast. “ Ich dachte, das ist so ziemlich das Abwegigste, was ich in den letzten Jahrzehnten gehört hatte.
. Ich stieß ein paar brummende Laute aus.
„Oder hast du damit ein Problem?“ Ingrid von der anderen Seite, bemerkenswert weniger zurückhaltend!
„Aber nein – wir können uns ja noch ein paar Geschichten erzählen. “ sagte ich etwas schweratmig.
„Geschichten will er uns erzählen. “ sagte Ingrid dicht an meinem Ohr. Auf der anderen Seite kicherte es.
„Vielleicht wollen wir ja gar keine Geschichten von Dir.
„
Ehe ich etwas erwidern konnte, stockte mir plötzlich der Atem, denn eine Hand befühlte meinen Schwanz!
„Er hat ja noch seine Hose an!“ „Was?“ „Die muß weg, hier können wir keine Hosen gebrauchen!“
Schon zerrten mehrere Hände meine Unterhose nach unten und – flupp – wurde sie aus dem Bett befördert.
„Schon besser!“ Die Hände befühlten jetzt meinen freigelegten Schwanz.
„Hmm, fühlt sich gut an. “ „Warte mal, das fühlt sich gleich noch viel besser an. „
Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nackt waren! Da war meine Phantasie wohl doch wahr geworden – ich lag zwischen zwei nackten, unternehmungslustigen Frauen in einem Bett! Für einige Augenblicke kam mir die Szene fast unwirklich vor, ich hatte kurz das Gefühl, mich in einem Traum zu befinden. Leider wachte man meist auf, wenn sich in einem solchen Traum die Handlung richtig zu entwickeln begann.
Ich bekam die Befürchtung, dass die ganze Situation wie weggeblasen wäre, wenn ich meine Augen jetzt. .
Nichts war weggeblasen – im Gegenteil: ein Mund hatte sich über meinen Schwanz gestülpt! Ich musste nicht raten, wem dieser Mund gehörte, denn eine große Titte lag noch an meiner Brust. Ich rutschte ein wenig nach unten, um an ihr zu lecken, woraufhin sie sofort nach oben geschoben wurde und mir mit der Brustwarze in den Mund gedrückt wurde.
Ich saugte heftig daran, was mit einem Stöhnen quittiert wurde. Auch an meinem Schwanz wurde heftig gesaugt und mich befiel das bange Gefühl, dass ich in dieser supergeilen Situation viel früher als je zuvor losspritzen könnte. Da verschwand der Saugmund, und wurde ersetzt durch eine Hand, die etwas größer und kräftiger als die mir schon bekannte war.
„Stimmt, du hast recht. Sag mal, habt ihr eigentlich heute schon…?“
„Heute morgen.
„
„Heute morgen? Geil, da mag ich es auch am liebsten. Aber bei Gunnar ist da wenig zu machen, der ist früh überhaupt nicht zu gebrauchen. „
„Morgenmuffel?“
„Und wie. Dabei bin ich morgens manchmal so geil wie am ganzen Tag nicht mehr!“
Ich hörte interessiert zu, wie sich die Damen unterhielten, als ob zwischen ihnen ein Sexspielzeug läge. Ingrid hatte weiterhin meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn mit der größten Selbstverständlichkeit.
Ich war alles andere als unzufrieden.
„War's schön heute früh?“
„Naja, ich hab‘ ihn vorher ein bisschen geärgert. „
„Geärgert? Erzähl mal!“
„Ich hab‘ von dir erzählt. „
„Und darüber hat er sich geärgert?“
„Ich hab gesagt: Ingrid würde dir gefallen. Und da er ja immer vehement bestreitet, dass ihm große Brüste gefallen, ist er sofort ausgerastet.
„
„Na das ist ja drollig! Und dann hat er dich. . ?“
„Und wie!“
Ingrid schaute mich an. Inzwischen hatten sich unsere Augen gut an die Dunkelheit gewöhnt. Ich lag nach wie vor auf dem Rücken zwischen den beiden, während beide auf der Seite lagen, je ein Bein auf meinen Beinen. Ingrid drehte ihren Oberkörper etwas und schob die andere Brustwarze in meinen Mund – ich tat mein Bestes.
.
„Guck mal, ich hab‘ nicht den Eindruck, dass er sich quält, oder?“
„Er würde auch an deinem großen Zeh lutschen, wenn ich es von ihm verlange!“
„Ach – habt ihr da so eine Art Abhängigkeitsverhältnis aufgebaut?“
„Sagen wir mal so, ich gehe mit ihm so um, wie es für ihn am geilsten ist. „
Ich traute meinen Ohren kaum: Petra sprach über Sex, sprach über ihre Beziehung dazu! Ich konnte es nicht fassen und hörte weiter zu.
„Aber – ist das für dich auch geil?!“
„Ich wollte schon immer so ein Verhältnis haben, besonders in den letzten Jahren. Aber es ist nicht einfach, den Richtigen dafür zu finden. „
„Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?“
„Ich hab‘ ihn damals in einem Park auf einer Wiese sitzen sehen und hab‘ mich einfach vor ihn gesetzt. „
„Und dann?“
„Ach, ich war an dem Tag einfach nur geil, die Hormone haben mal wieder verrückt gespielt.
Er saß da mit seiner kurzen Fahrrradhose. . „
„Ahaa!“
„. . und ich hätte ihn todsicher angesprochen. . „
Ich staunte immer mehr. .
„. . und dann hat er mich angesprochen. „
„Und wie hast du dann gemerkt, dass er für dich. . ?
„Na ja, ich hab‘ einfach gemerkt, dass alles, was ich so ausprobiere, ihn unglaublich erregt.
Was mich geil macht, macht ihn auch geil. „
„Klingt sehr einfach!“
„Trotzdem hat es bis jetzt bei keinem Mann so gut funktioniert. „
Ingrid schaute, wie ich mich mit ihrer Brustwarze beschäftigte: „Wenn er das noch länger so macht, weiß ich nicht, was mir passiert!“
Petra sagte: „Entscheide selbst, was mit dir passieren soll. „
„Ich hätt‘ schon Lust, aber nur, wenn du nichts dagegen hast.
. „
„Mach‘ dir darüber keine Gedanken, mich turnt das an. „
Ich dachte unterdessen: Das ist ja reizend, was ich darüber denke, ist wohl völlig uninteressant. Andererseits hätte in dieser Situation wohl kein Mann der Welt erwogen, sich zu verweigern. Sollten sie mich doch benutzen wie ein Spielzeug, gab es irgend einen Grund, etwas dagegen zu haben?
Ingrid grinste mit blitzenden Augen und meinte: „Er sagt gar nichts mehr.
„
Petra: „Er weiß schon, warum er nichts sagt, oder?“
Jetzt war die Reihe an mir, zu grinsen.
Petra sah Ingrid an: „Willst du dich hinlegen?“
„Nein, ich würd‘ lieber. . “ Damit richtete sie sich auf und kniete sich über meinen Schwanz. „Ein bisschen komisch ist es schon. „
Petra sagte: „Soll ich euch allein lassen?“
„Nein, nein, im Gegenteil, bleib hier.
Wie soll ich's sagen, ich will ja den Schwanz, aber ihn“ – sie schaute mir ins Gesicht – „kenne ich ja kaum. . „
„Ich weiß, was wir da machen!“
Nach diesen Worten kam auch Petra in Bewegung – und setzte sich auf mein Gesicht!
Sie rückte ein bisschen vor und zurück, so dass meine Nase hinter ihrem Arschloch etwas Luft bekam, sagte irgend etwas und dann ließ sich Ingrid auf meinen Schwanz hinunter.
Ich spürte, wie er warm und feucht umschlossen wurde und es durchfuhr mich wie ein Stromschlag: Petras Möse, deren Geruch mich allein schon fast wahnsinnig machte, auf meinem Mund, während Ingrids Möse rhythmisch begann, an meinem Schwanz zu saugen, jetzt hätte das Universum zusammenbrechen können, oder halt – jetzt noch nicht. .
Kommentare
Hermann 17. Dezember 2023 um 11:56
Hallo süße Petra
möchtes mich Nackt sehn
bin-net
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