Pferdezucht

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Es war das zweite Kriegsjahr mit unerwartet hohen Verlusten und die Army brauchte dringend Pferde. Ich erkannte eine Chance auf guten Profit, wenn ich in den ländlichen Gegenden von Maine Farmen abklapperte, um günstige Tiere zu suchen, die ich teuer an den Staat weiter verkaufen konnte. An diesem Abend kam ich an ein großes ländliches Herrenhaus, wo meinen Erkundigungen zufolge nur die Ehefrau anwesend sein sollte, weil ihr Mann als Offizier im Krieg war.

Perfekt für meine Zwecke, da Frauen bekanntermaßen keinen Geschäftssinn besaßen.

Ein schwarzes Hausmädchen empfing mich an der Tür und führte mich in einen Salon, wo eine in ein elegantes grünes Kleid gekleidete Dame von Mitte dreißig wartete. Ihre langen blonden Haare waren zu einer kunstvollen Frisur aufgesteckt. Am meisten fielen mir aber ihre vollen roten Lippen und ihre langen Wimpern, die die hellblauen Augen beschatteten, auf. Sie hielt mir die Hand zu einem Handkuss hin, den ich formvollendet absolviert.

„Willkommen auf Carlyle Manor“, begrüßte sie mich.

„Herzlichen Dank, dass Sie mich empfangen, Mrs. Carlyle. Mein Name ist Webster, Alexander Webster. Ich bin Pferdehändler und kaufe Tiere für die Armee. Ich habe in der Stadt erfahren, dass ihr Mann Pferde züchtet. „

„Das täte er, wenn er hier wäre. “ Ihre Bemerkung klang sarkastisch. „Aber da er es vorgezogen hat, seit den ersten Kriegstagen als Oberst ein Regiment an der Front zu führen, bin ich für das Gut verantwortlich.

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Da er zudem unseren Verwalter als Kompaniefeldwebel mitgenommen hat, werden Sie leider mit mir vorlieb nehmen müssen. „

Ich musste Acht geben, dass mein Lächeln nicht zu selbstzufrieden ausfiel. Das war perfekt, denn wie jeder wusste, hatten Frauen keine Ahnung von Geschäften und von Pferden schon gar nicht.

„Das ist vollkommen in Ordnung“, antwortete ich, „Sie sind sicherlich ebenso gut wie jeder Mann in der Lage, die Verhandlungen mit mir zu führen.

Sie lächelte dankbar über das Kompliment.

„Aber ich bin unhöflich“, meinte Sie, „Sie werden sich nach dem langen Ritt sicherlich frisch machen wollen. Und danach ein kleiner Imbiss? Leider hatten wir bereits Dinner. „

„Nein, danke, ich bin nicht hungrig. Aber tatsächlich würde ich mich gerne angemessener kleiden, ehe wir uns weiter unterhalten. „

„Selbstverständlich“, und zur Tür hin rief Sie, „Lilli, bitte führe diesen Herrn in das Gästezimmer.

Und kümmere dich darum, dass er alles bekommt, was er benötigt. Mr. Webster, wir sehen und dann in etwa zwei Stunden hier im Salon?“

„Ja, sehr gerne. Sie entschuldigen mich bitte?“

Ich deutete eine Verbeugung an und folgte dem Hausmädchen, das in der Halle gewartet hatte. Sie führte mich in ein Zimmer an der Rückseite des Hauses. Während ich hinter ihr her ging, betrachtete ich genau ihre Figur in dem einfachen Baumwollkleid.

Sie war eine Schwarze, vielleicht Anfang zwanzig und hatte daher glücklicherweise noch eine schlanke, mädchenhafte Figur. Ihre Haare waren halblang geschnitten und im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebunden der beim Gehen locker hin und her schwang. Der Anblick erregte mich. Sie öffnete eine Tür und trat vor mir in ein kleines, sauberes Zimmer.

„Brauchen Sie noch etwas?“

Anstelle einer Antwort schloss ich die Tür hinter mir und ging auf sie zu.

Ihr Augen weiteten sich vor Schrecken über das, was sie in meinem Gesicht las. Ich packte sie an den Armen und zog sie zu mir heran, um sie zu küssen. Aber sie wandte den Kopf ab.

„Bitte, nein. „

„Ach komm“, wischte ich ihren Einwand beiseite, „das hast du doch bestimmt schon oft gemacht. Ihr Zimmermädchen geht doch mit jedem Gast ins Bett. Und der Hausherr hat seine Rechte sicherlich auch längst eingefordert.

Außerdem hat deine Herrin gesagt, du sollst alles tun, damit ich zufrieden bin. Also stell dich jetzt nicht so an. „

Das mit der Sklavenbefreiung war ja gut und nett, aber sie sollten trotzdem wissen, dass sie einem Weißen nicht zu widersprechen hatten; Frauen hatten schon gar nichts zu sagen. Grob drehte ich sie um und stieß sie zum Bett. Dort drückte ich ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze und schob ihre Röcke hoch.

Ein Höschen trug sie nicht. Gleich lag ihr schwarzes Hinterteil offen vor mir.

Ich ignorierte ihr erneutes „Nein“, öffnete meine Hose und legte mich schwer auf sie, um zu verhindern, dass sie floh. Mein Glied war hart und feucht an der Spitze. Ich rieb es an ihrer Scheide, bis ich fühlte, dass ich beinahe kam. Das Wimmern des Mädchens wurde durch die Decken gedämpft, steigerte aber weiter meine Lust.

„Du willst es doch auch, das weiß ich.

Du Schlampe bedienst doch sicher jeden Gast, den du hierher führst. „

Sie wehrte sich nicht mehr, was mir bewies, dass sie diese Situation schön öfter erlebt haben musste. Ohne Gewissensbisse drang ich von hinten in sie ein. Sie hatte es sich ja selbst zuzuschreiben, wenn sie sich derart aufreizend benahm und alleine mit einem Mann in dessen Zimmer ging.

Selbstverständlich war sie, wie ich erwartet hatte, längst zugeritten.

Ich stützte mich mit den Händen auf ihre Hüften und sah hinab auf ihren schmalen, schwarzen Po. Das feste Fleisch erbebte mit jedem meiner Stöße. Ich fühlte mich groß und überlegen. Ja, so mussten Frauen sein: still, unterwürfig, geil und eng. Das Machtgefühl machte mich wie betrunken und ich spürte, dass ich es kaum mehr länger aushalten würde. Also stieß ich sie schneller und kam fast sofort. Mit einem lauten Grunzen ergoss ich mich in ihre enge Pforte.

Dann klatschte ich mit der flachen Hand auf ihren Hintern, drückte mich ab und erhob mich.

„Du kannst jetzt gehen. Ich habe alles, was ich wollte. „

Sie stand auf, und ohne mich anzusehen oder noch etwas zu sagen, floh sie schluchzend aus dem Zimmer. Fröhlich pfeifend zog ich mich aus und wusch mich.

Knapp zwei Stunden später ging ich in den besten Anzug gekleidet, den ich in meinem Gepäck hatte, in den Salon.

Mrs. Carlyle saß am Klavier und spielte eine leichte Melodie. Ich registrierte, dass sie ein recht offenherziges Kleid trug, meiner Ansicht nicht ganz angemessen für eine verheiratete Dame zu einem abendlichen Vier-Augen-Gespräch mit einem fremden Mann. Sie erhob sich, als sie mich bemerkte.

„Sie sind äußerst pünktlich, Herr Webster. Möchten Sie etwas trinken?“, sie ging zu einem kleinen Tischchen, auf dem mehrere Flaschen und Kristallgläser standen, „einen Whisky vielleicht?“

„Ja, gerne.

Sie schenkte mir ein. Ich ging ihr entgegen und nahm ihr das Glas ab. Sich selbst schenkte sie einen Likör ein.

„Setzen sie sich, bitte. „

Sie wies auf eine gepolsterte Couch. Ich wartete, bis sie saß und setzte mich dann an das andere Ende. Nach ein wenig belanglosem Smalltalk kamen wir auf den Grund meines Besuchs zu sprechen. Ich nahm an, dass sie die klugen Bemerkungen über Pferdezucht, mit denen sie das Verkaufsgespräch eröffnete, von ihrem Mann aufgeschnappt hatte und ging darauf ein, indem ich so tat, als spräche ich mit einem Fachmann.

Um ihr Interesse zu wecken, nannte ich einen ungewöhnlich hohen Kaufpreis; sobald ich die Pferde sehen würde, würde ich ihre Schwächen und Mängel aufzeigen und so den Preis unter den Durchschnitt drücken. Wir verabredeten, am nächsten Morgen zu den Weiden zu reiten, um die Herden zu besichtigen. Gelegentlich streckte sie mir während des Gesprächs ihr leeres Glas entgegen.

„Wären sie so freundlich?“

Ich leerte jeweils mein eigenes Glas und ging, beide nachzufüllen.

Nach dem vierten oder fünften Mal saß sie in der Mitte der Couch, als ich zurückkehrte. Gleich ob links oder rechts von ihr hätte ich nur eine Chance, Platz zu nehmen, wenn ich in Kauf nahm, dass sich unsere Schenkel berührten. Unschlüssig blieb ich stehen.

„Nun?“, fragte sie mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag, „wollen Sie sich nicht mehr setzen?“

Schulter zuckend ließ ich mich nieder. Sie wich nicht zurück, als unsere Beine dabei aneinander rieben.

„Ich glaube, wir setzen unser Gespräch besser morgen fort“, meinte sie.

Ich nickte und machte Anstalten aufzustehen. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, um mich zurück zu halten. Ich sah sie an. Mein Blick blieb an ihren langen, seidigen Wimpern hängen. Sie hatte die Lider halb geschlossen, wodurch ihre Augen äußerst sinnlich wirkten. Oder auch wie die einer Raubkatze, die ihr Opfer taxierte.

„Wissen Sie“, hauchte sie bedauernd, „mein Mann ist nun schon seit über einem Jahr ununterbrochen im Felde.

Ich fühle mich wie eine Witwe. Daher bin ich sehr froh, in ihnen so einen charmanten Gentleman kennen gelernt zu haben. Aber ich habe auch Bedürfnisse, die über nette Gesellschaft und intelligente Unterhaltung hinaus gehen. Verstehen Sie?“

Ich nickte und schluckte trocken. Mein Hals fühlte sich plötzlich wie zugeschnürt an. Ich spürte die Wärme ihres Körpers neben meinem und gestattete mir, Sie als Frau wahrzunehmen. Eine äußerst sinnliche und attraktive Frau, wie ich mir eingestand.

Ihr Kleid ließ ihre Schultern frei. Eine ihrer blonden Locken hatte sich gelöst und fiel verführerisch an ihrem Hals herab. Ich folgte ihr mit meinem Blick und entdeckte ihr tiefes Dekolletee.

Sie berührte mein Kinn mit einem Finger und hob es nach oben. Ihr Lächeln zeigte, dass sie sehr wohl wusste, wohin ich geblickt hatte. Röte stieg mir ins Gesicht.

„Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“

Wieder nickte ich, nicht in der Lage, ein Wort heraus zu bringen.

Sie nahm mir das Whiskyglas ab, nippte daran und stellte beide Gläser ab. Dann beugte sie sich zu mir vor und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Ich gab meine Zurückhaltung auf, umfing sie mit meinen Armen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Meine Hände begannen dabei, ihren Oberkörper zu streicheln.

„Nicht hier. „

Sie löste ihre Lippen von meinen, nahm mich bei der Hand und stand auf.

„Gehen wir ins Schlafzimmer. „

„Sind sie sicher?“

Trotz des Alkohols und ihrer offensichtlichen Einladung hatte ich Skrupel, mit einer verheiraten, vornehmen Frau ins Bett zu gehen.

„Ja, ganz sicher. Nenne mich Rebecca. „

Ich schob meine Zweifel bei Seite und folgte ihr. Im Schlafzimmer stand ein breites Bett und dicke Teppiche bedeckten den Boden. Rebecca blieb stehen und ich drängte mich von hinten dicht an sie.

Ich bedeckte ihren Hals und ihre Schultern mit heißen Küssen und nahm zufrieden wahr, dass sie bei jeder Berührung leicht zitterte und die kleinen Härchen in ihrem Nacken sich aufrichteten. Aber ich zögerte, weiter zu gehen. Schließlich war sie eine ehrbare Frau.

„Hilf mir aus dem Kleid“, flüsterte sie.

Ich trat einen halben Schritt zurück und öffnete die Häkchen , die das Kleid an ihrem Rücken zusammen hielten, bis es vom eigenen Gewicht nach unten gezogen wurde.

Sie drehte sich um, sichtlich erregt, wie ich an ihrem geröteten Gesicht und den sich gegen den dünnen Stoff des Unterkleids drückenden großen Brustwarzen erkannte.

Lasziv löste sie die Schnürung über ihrem Busen und streifte das lockere Kleidungsstück nach unten ab, so dass sie nur noch ihre seidenen Strümpfe trug. Sie hatte einen wundervollen weiblichen Körper mit üppigen Rundungen genau an den richtigen Stellen. Mein Herz schlug schneller und ich spürte, dass meine Hose zu eng wurde.

Mit wiegenden Hüften kam sie ganz nah an mich heran. Lächend öffnete sie den Binder um meinen Hals und knöpfte mein Hemd auf. Sanft strichen ihre Hände über meine entblößte Brust. Ich erwiderte die Liebkosung und als ich ihre Brüste fest packte, warf sie laut aufstöhnend den Kopf in den Nacken.

„Zieh dich aus und komm ins Bett, Liebster. „

Sie schritt zum Bett und legte sich seitlich darauf, den Kopf auf einen Arm gestützt.

Mit jeder Faser ihres wundervollen Körpers eine Dame, die meinen Respekt verdiente. So sah sie mir zu, wie ich mich völlig entkleidete und dann schnell zu ihr ging. Aber als ich sie bat, dass sie sich auf den Rücken drehen sollte, damit ich mich auf sie legen konnte, wehrte sie ab.

„Lass mich erst dich verwöhnen. Leg du dich hin. „

Ich tat, was sie wollte, und wartete gespannt ab.

Ihre Hände begannen, mich am ganzen Körper zu streicheln, was mich sonderbar aufwühlte. Sie entdeckte Stellen an mir, von denen ich nie geahnt hätte, dass ihre Berührung mich erregen würde. Schließlich fasste sie schamlos meinen Penis und meine Hoden an. Ich konnte kaum glauben, welche Empfindungen sie damit in mir weckte. Stöhnend schloss ich die Augen und konzentrierte mich darauf, das Tasten ihrer Hände zu spüren. Plötzlich schrie ich auf. Sie drückte so fest zu, dass es schmerzte.

Ihr heißer Atem strich über meine Wange, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Na, willst du mehr?“

„Ja“, stöhnte ich.

Sie löste ihre Hand von meinem Hoden, hielt aber meinen Penis weiter fest im Griff, während sie ein Bein über mich schwang und sich so auf die Knie hockte, dass ihre Scheide gerade eben so die Spitze meines Glieds berührte. Dann bewegte sie meinen harten Stab so vor und zurück, dass sie sich damit an der Klitoris rieb.

Für mich war das schier nicht auszuhalten. Aus schmalen Augenschlitzen sah sie auf mich hinab, atmete stoßweise durch den halb geöffneten Mund.

„Pack meine Brüste!“, kommandierte sie.

Ich konzentrierte mich darauf, ihr zu gehorchen, in der Hoffnung, dass es mich davon ablenken würde, was sie tat, und dadurch länger auszuhalten. Aber ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen zwischen meinen Fingerspitzen zu fühlen, gab mir den Rest. Ich kam, wollte meinen Samen verspritzen, aber sie war schneller, drückte unerbittlich mit der Hand zu und rieb sich um so fester an meinem Glied.

Der Druck in meinem Unterleib baute sich gnadenlos auf.

„Los! Pack zu. Stärker!“, schrie sie.

Ich grub meine Fingernägel in ihre Brüste und ließ nicht eher locker, bis sie sich aufbäumte und hohe Schreie ausstieß. Dann endlich löste sie ihre Hand und ließ sich auf meinen Schoß hinabsinken. Befreit konnte ich mich gehen lassen und explodierte in einem gewaltigen Samenerguss. Erschöpft blieb sie auf mir liegen und wir umklammerten uns, wohlig müde und zufrieden.

Ich musste eingenickt sein und schreckte auf, als sie sich hochstemmte.

„Nun, Mr. Webster“, grinste sie mich frivol an, „begeben Sie sich wohl besser in ihr Zimmer. Wir wollen doch nicht, dass uns das Dienstpersonal morgen so vorfindet. „

Sie wälzte sich zur Seite und ich stieg aus dem Bett. Notdürftig kleidete ich mich an und verabschiedete mich mit einem Kuss, den ich ihr durch die Luft zuwarf.

Die Sonne schien bereits durch das Fenster, als ich mich aufraffen konnte aufzustehen. Ich zog Reithosen, ein helles Hemd und eine Weste an. Kaffeeduft führte mich in die Küche. Eine dicke schwarze Köchin begrüßte mich lächelnd und wies mir einen Platz am Tisch an. Als sie einen Teller mit Eiern, Schinken und Weißbrot vor mir abstellte, erkundigte ich mich nach der Hausherrin.

„Misses Carlyle ist bereits seit zwei Stunden auf.

Sie ist draußen bei den Ställen. „

Schnell nahm ich mein Frühstück zu mir und beeilte mich, Rebecca zu folgen. Überrascht entdeckte ich sie auf der Terrasse, wie sie auf die Felder hinaus schaute. Ihre langen blonden Haare hingen ihr locker auf den Rücken und sie trug ein weites weißes Kleid mit rosa Stickereien. Wohl kaum der richtige Aufzug für einen Ritt zu den Pferdeweiden.

„Guten Morgen, Rebecca.

Haben Sie vergessen, dass wir ausreiten wollten?“

Sie drehte sich um und ich bemerkte meinen Irrtum. Diese Frau hier war noch keine zwanzig Jahre alt. An ihren Gesichtszügen und ihrer Haltung erkannte ich sofort Rebeccas Tochter.

„Guten Morgen,“ ihre Stimme klang amüsiert, „Sie suchen sicher meine Mutter. Mein Name ist Miriam. „

Sie gab mir die Hand.

„Sehr erfreut, ich heiße Alexander Webster“, versuchte ich die Situation zu retten, „entschuldigen Sie mein Versehen.

Sie sehen ihrer Mutter sehr ähnlich. „

„Keine Ursache. Sie finden meine Mutter dort drüben. Sie bat mich, Ihnen Bescheid zu geben, dass sie wartet. „

„Danke. Ich beeile mich. Vielleicht können wir uns später länger unterhalten. „

„Sicherlich. Wir sehen uns spätestens beim Mittagessen. „

Ich lief schnell zu den Ställen, wo ich mein Pferd bereits gesattelt vorfand. Rebecca unterhielt sich mit einem Knecht, beendete das Gespräch aber sofort, als sie mich bemerkte.

Sie trug eine eng anliegende graue Jacke und einen braunen, in der Mitte abgenähten Reitrock, der bis zu den Waden reichte, so dass man darunter die hohen Stiefel sehen konnte. Ein großer Cowboyhut, unter dem sie die jetzt offenen Haare gebändigt hatte, vervollständigte ihre Aufmachung. Ich entschuldigte mich für mein spätes Auftauchen.

„Wir sollten sofort aufbrechen“, schlug sie vor, „sonst reicht uns die Zeit nicht. Die Weiden sind sehr ausgedehnt.

Der Knecht führte ein zweites gesatteltes Pferd heran. Rebecca schwang sich im Herrensitz darauf und wartete kaum, bis ich aufgesessen war, ehe sie los ritt. Sie legte ein scharfes Tempo vor und schon bald war das Herrenhaus hinter uns verschwunden. Ein paar blonde Strähnen entschlüpften ihrem Hut und wehten im Wind.

Wir besichtigten mehrere Herden in weitläufigen Koppeln. Alle Pferde, die ich sah, waren gesund, gut genährt und kräftig.

Es würde nicht leicht werden, den Preis zu drücken, ohne unverschämt zu werden.

Die Sonne stand schon beinahe im Zenit, als Rebecca ihr Reittier zu einem flachen Hügel lenkte, auf dessen Kuppe ein kleines Wäldchen wuchs. Unter den ersten Bäumen stieg sie ab und band ihr Pferd an einem Ast fest. Ich tat es ihr nach. Gemeinsam sahen wir vom Hügel, der eine weite Aussicht über einen Großteil des Landguts bot.

Sie nahm ihren Hut ab und die Fülle ihrer goldfarbenen Haare fiel herab, bedeckte fast völlig ihr Gesicht. Dazwischen leuchteten ihre blauen Augen heraus und ein mädchenhaftes Grinsen umspielte ihre Lippen. Unsere Gesichter näherten sich und wir tauschten einen langen Kuss aus. Überrascht fühlte ich, wie ihre Hand dabei die Knöpfe meiner Hose öffnete und sich in den Schlitz schob. Unsere Zungen boten sich ein erregendes Spiel und ihre Hand tat ein Übriges dazu, dass sich mein Glied fast umgehend hart aufrichtete.

Sie befreite es aus der Hose, rieb es ein wenig und dann ging sie vor mir in die Knie. Ich sah auf sie hinab und beobachtete erstaunt, wie sie ihre Zunge herausstreckte und mein Glied ableckte, genüsslich von der Wurzel bis zur Spitze. Dann umspielte sie die Eichel mit ihrer Zunge, ehe sie die Lippen öffnete und leicht an der Spitze saugte. Mir blieb die Sprache weg, ebenso wegen der Stärke der Erregung, die sie in mir hervorrief, als auch vor Verblüffung, dass diese vornehme Lady Techniken beherrschte, die ich eher in einem Hafenbordell in Boston erwarten würde.

Sie schloss den Mund komplett um mein Glied und nahm es tief in sich auf, dabei weiter mit der Zunge herum spielend und stärker saugend. Mit beiden Händen griff ich in die Fülle ihrer Haare, hielt sie fest und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Aber ehe ich kommen konnte, befreite sie sich aus meinem Griff und stand auf. Schwer atmend sah ich zu, wie sie ihren Rock und ihr Höschen abstreifte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum und winkte mir: „Komm!“

Als ich vor ihr stand, legte sie erst ein Bein an meine Seite, fasste dann nach oben an einen starken Ast, zog sich daran ein wenig hoch und umklammerte mit beiden Beinen meine Hüften.

Ich fasste unter ihr Gesäß, bugsierte sie in die richtige Position und schob mein pochendes Glied in ihre schlüpfrige Scheide. Heftig keuchend bewegte ich mich kräftig vor und zurück, aber wieder stoppte sie mich, ehe ich zu weit war.

Grinsend stieg sie von mir ab, drehte sich um und bückte sich, mit den Armen gegen den Baum gestützt, mir ihr weißes Hinterteil entgegenstreckend. Ohne nachzudenken drängte ich mich in sie und stieß sie so hart, wie ich konnte.

Nun ging auch ihr Atem schneller und sie bewegte sich im gleichen Rhythmus mit mir, so dass wir immer fester gegeneinander stießen. Doch im letzten Moment entglitt sie mir wieder, schlüpfte wie eine Nymphe um den Baum, hinter dem sie sich spielerisch halb vor mir versteckte. Aber für mich war es zu spät, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und verspritzte meinen Samen auf den Waldboden. Fröhlich lachend sah sie mir zu.

„Na, hat es dir gefallen?“, fragte sie.

„Ja, sehr“, gab ich zu, verschwieg aber die Frage, woher sie all das gelernt hatte, was sie mit mir angestellt hatte. Bestimmt nicht als brave Gattin eines biederen Pferdezüchters.

Sie legte den Kopf schief und schielte nach der Sonne.

„Ich fürchte, wir müssen uns auf den Rückweg machen. „

Ich stimmte ihr zu und nachdem wir beide wieder anständig angezogen waren, ritten wir zurück.

Am Herrenhaus angekommen erbot ich mich, die Pferde in den Stall zu bringen.

Im Halbdunkel des Stalls sah ich jemanden in einer Pferdebox stehen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Miriam, die ein Pferd striegelte. Ich band die beiden Reittiere an und ging zu ihr.

„Hallo Miss Miriam. Ein schönes Pferd haben Sie da. „

„Ja, nicht wahr? Mutter hat es mir zum letzten Geburtstag geschenkt unter der Bedingung, dass ich mich selbst darum kümmere.

Aber ich würde sie ohnehin niemandem anderen überlassen. Ich liebe Blue — so habe ich sie genannt. „

Ich trat näher und tätschelte der Stute anerkennend den Hals. Dabei kam ich Miriam so nahe, dass ich ihren Duft über den Geruch des Pferdes wahrnehmen konnte. Wie zufällig streifte ich mit meiner Hand über ihren Po. Sie drehte sich um und ich legte mir rasch die Entschuldigung zurecht, dass es in der Box zu eng wäre.

Aber statt einer empörten Zurechtweisung sah sie aus glänzenden blauen Augen zu mir auf.

„Finden Sie mich attraktiv?“

„Ähm“, verdutzt suchte ich nach der richtigen Antwort, „ja, sehr sogar. „

Glücklich über das Kompliment lächelte sie mich an.

„Wollen Sie mit mir schlafen?“

„Was? Sind sie dafür nicht etwas zu jung?“

„Wieso?“, gab sie empört zurück, „ich könnte längst schon verheiratet sein.

Meine Mutter war auch nicht älter als ich jetzt, als sie meinen Vater heiratete. Und im Jahr darauf wurde ich geboren. Sie werden doch nicht erwarten, dass jemand, der auf einem Gestüt aufwächst, nicht weiß, was dazu nötig ist. „

Ich zögerte noch immer.

„Dort oben auf dem Heuboden ist es bequem. Kommen Sie!“

Sie zog mich zu einer Leiter und stieg rasch hinauf.

Unter dem Rocksaum konnte ich ihre Waden sehen. Kopfschüttelnd folgte ich ihr. Sie hatte ganz offenbar keinerlei Schamgefühl. Andererseits sagte ich mir, dass ich so etwas vielleicht hätte erwarten sollen, nachdem ich ihre Mutter kennen gelernt hatte.

Miriam lag bereits im Stroh und streckte mir die Arme entgegen. Ich warf mich neben sie und nestelte an ihrem Ausschnitt herum, um an ihre Brüste zu gelangen. Aber sie schob mich weg, hob ihre Röcke hoch, bis ihr Schoß entblößt war und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Dichte dunkelblonde Locken verbargen ihre Schamlippen vor meinen Augen.

„Tu es einfach! Jederzeit kann jemand in die Scheune kommen, dann ist es zu spät dafür. „

Ich öffnete meine Hose, und ohne nachzudenken, legte ich mich auf sie. Es kostete mich einige Mühe, so völlig ohne Vorbereitung in sie einzudringen. Auch tat sie nichts, um mir zu helfen, sondern wartete nur ab und wurde zunehmend nervöser. Ich nahm eine Hand zu Hilfe, ertastete den warmen, leicht feuchten Eingang, dirigierte die Spitze meines Schwanzes dorthin und schob ihn hinein.

Sie stöhnte, keuchte und warf ihren Kopf hin und her, als sei ich ein genialer Liebhaber, dabei tat ich nichts weiter, als mich in ihr vor und zurück zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten kam ich, fühlte mich aber weder glücklich noch zufrieden.

Sie war eng, aber keine Jungfrau mehr, was ich nach der Art und Weise, wie sie mich angemacht hatte, auch nicht angenommen hatte.

Ich unterdrückte den Gedanken, welcher einfallslose Hausgast oder plumpe Pferdeknecht sie entjungfert haben mochte. Ich gab ihr einen Kuss, den sie kühl erwiderte. Dann stand ich auf und ordnete meine Kleidung. Sie tat es mir nach, strich ihre Röcke glatt und streifte Strohhalme aus ihrem Haar.

„Das war schön“, meinte sie.

„Ja“, antwortete ich automatisch. Dabei fragte ich mich, weshalb ich mich nicht wirklich befriedigt fühlte, wo ich von ihr doch einfach und unaufgefordert bekommen hatte, was ich mir von jedem hübschen Mädchen wünschte.

Beinahe hätte ich ihr empfohlen, ihre Mutter zu fragen, wie man einen Mann wirklich zufrieden stellen konnte. Ich beschloss, wenigstens den Versuch zu machen, ihr ein wenig davon zu zeigen.

„Ja, es war sehr schön. Ich würde es gerne wiederholen, aber ein einem Ort, wo wir ungestört sind. „

Sie überlegte kurz.

„Mhm, wir könnten uns am Fluss treffen. Da gibt es eine Stelle, wo ich im Sommer öfter schwimmen gehe.

Das Ufer ist dort durch hohe Büsche vor Blicken geschützt. „

Sie beschrieb mir einen Weg, an den ich mich vom morgendlichen Ausritt erinnerte, und wir verabredeten uns dort auf 15 Uhr.

Nach einem Blick nach unten, ob uns jemand beobachten könnte, stiegen wir die Leiter hinab. Miriam eilte ins Haus, während ich die Pferde absattelte, abrieb und in ihre Boxen brachte.

Das Mittagessen war für mich eine heikle Angelegenheit.

Beide, Mutter und Tochter warfen mir heimlich lüsterne Blicke zu, wenn sie meinten, dass niemand sie bemerkte, und ich musste versuchen, ihnen zu zeigen, dass ich sie wahrnahm, ohne die jeweils andere darauf aufmerksam zu machen. Nachdem abgetragen war, entschuldigte ich mich bei Rebecca, dass ich nachmittags in die Stadt müsse, um ein Telegramm aufzugeben. Der Preis für ihre Pferde sei höher als erwartet und ich müsse meine Geldgeber informieren.

„Das geht natürlich in Ordnung“, antwortete sie, „meinen Sie, dass Sie eine schnelle Antwort bekommen?“

„Es wäre möglich“, überlegte ich, „aber dann müsste ich im Telegrafenamt warten und wäre den ganzen Nachmittag fort.

Ich dachte aber, Sie wollten heute noch einmal mit mir sprechen. „

„Oh, es passt mir auch wunderbar, wenn wir unsere geschäftliche Besprechung heute Abend fortsetzen“, sie zwinkerte mir zu, „da können wir uns viel besser und ausführlicher unterhalten. „

Ich verabschiedete mich von ihr. Im Hinausgehen hörte ich gerade noch, wie Miriam sie um Erlaubnis bat, schwimmen gehen zu dürfen.

Ich beeilte mich, das Telegramm abzusenden und machte mich dann sofort auf den Rückweg.

Die Idee mit dem Schreiben, die ich mir zunächst nur als Ausrede ausgedacht hatte, gefiel mir immer besser. Auf gar keinen Fall würden meine Geldgeber einer höheren Summe zustimmen und das böte mir den besten Anlass, den Preis für die Pferde doch noch herunter zu handeln.

An der Brücke bog ich vom Weg nach Carlyle Manor ab und ritt den Fluss entlang zu der Stelle, an der ich mich mit Miriam verabredet hatte.

Schon aus einiger Entfernung sah ich einen einspännigen Wagen vor einem hohen Gebüsch stehen. Ich erkannte Blue, die müßig an den grünen Blättern zupfte. Ich band mein Pferd in der Nähe an einen Baum und zwängte mich zwischen zwei Büschen hindurch. Dahinter fand ich einen halbkreisförmigen, grasbewachsenen Uferstreifen, auf dem eine Decke ausgebreitet war. Darauf saßen zu meiner nicht geringen Überraschung zwei Frauen. Lilli schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund, als sie mich erkannte.

Miriam sprang auf und lief auf mich zu.

„Mama hat mich gezwungen, sie mitzunehmen, als Anstandsdame“, raunte sie mir zu, „anscheinend ahnte sie, dass ich mich mit jemand treffen wollte. „

Ich sah zwischen den beiden hin und her.

„Ich werde sie wegschicken“, schlug Miriam vor, „sie soll Holz für ein Lagerfeuer sammeln. Die Zeit bis sie wieder kommt, sollte uns genügen. „

„Nein“, widersprach ich, „sie würde misstrauisch werden und deiner Mutter erzählen, dass wir beide hier alleine waren.

Aber ich habe eine andere Idee. Wir lassen sie mitmachen. „

„Kommt nicht in Frage“, Miriam stampfte trotzig mit dem Fuß auf, „ich will nicht teilen oder zusehen müssen, wie du mit einer anderen schläfst. „

„Das musst du auch nicht“, versprach ich ihr, „du wirst dich erst mit ihr vergnügen, danach bin ich nur für dich da. „

„Wie soll das gehen?“, zweifelnd sah sie an sich herab, „wir können doch nicht… haben doch keinen…“

„Du wirst schon sehen, das geht“, ermutigte ich sie, „lass dich einfach darauf ein.

Tue das, was du möchtest. Gib ihr das, was du selbst als schön empfindest, und ermuntere sie, das Gleiche mit dir zu machen. Versuche es. Wenn es dir nicht gefällt, hörst du einfach auf. OK?“

„Na schön“, sie klang noch immer zweifelnd, „ich versuche es. Dir zuliebe. „

Sie ging zu Lilli, die angstvoll zu mir hinüber sah. Ich setzte mich ohne näher zu kommen hin, um ihr zu zeigen, dass sie nichts von mir zu fürchten hatte.

Aber sie wirkte noch immer verspannt, als Miriam sich hinter sie kniete und sanft über ihr Haar und ihre Wangen streichelte. Dann strich sie zusätzlich abwechselnd über ihren Rücken und ihre Arme. Lilli entspannte sich etwas und schloss die Augen. Nach einiger Zeit lehnte sie sich sogar in die Berührungen hinein, die sie zu genießen schien. Als Miriam vorne an ihrem Hals nach unten gestrichen hatte und versuchte, mit der Hand in ihren Ausschnitt zu gelangen, öffnete sie selbst die Knöpfe ihres Oberteils und schob es zur Seite, so dass die andere leichter an ihren Busen kommen konnte.

Dann flüsterte Miriam ihr etwas zu, worauf Lilli sich umdrehte und ihr half, ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Lilli schlüpfte aus ihren Ärmeln und schob ihr Oberteil bis auf die Hüften hinab. Nun saßen die beiden Mädchen sich halbnackt gegenüber. Die blonde Miriam in ihrem dünnen weißen Unterkleid mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihr voller Busen deutlich abzeichnete. Die schwarze Lilli mit nacktem Oberkörper, die dunklen Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten hatten sich aufgerichtet.

Sie streichelten sich nun gegenseitig, schließlich beugte sich eine vor, die andere kam ihr entgegen und sie gaben sich einen innigen Kuss. Ihre Münder wollten sich schier nicht mehr voneinander lösen, während ihre Hände den Körper der anderen liebkosten. Mir war beim Zusehen längst heiß geworden und ich hatte Weste und Hemd ausgezogen; keinesfalls aber wollte ich nackt sein, während die Frauen noch etwas an hatten. Das hätte ich als würdelos empfunden. Endlich ergriff Miriam die Initiative und schob ihre Hand unter Lillis Rock.

Ich konnte nicht sehen, was sie genau tat, aber es schien beiden zu gefallen. Dann standen sie auf und halfen sie sich gegenseitig aus den letzten Kleidungsstücken.

Die nackten Körper der beiden bildeten vor dem grünen Hintergrund einen herrlichen Kontrast. Sie konnten fast nicht unterschiedlicher sein. Hier die blonde Tochter aus gutem Hause, deren helle Haut leicht rosa schimmerte, mit ihren vollen weiblichen Rundungen. Dort die ehemalige Sklavin, schwarz wie Kaffee, deren Körper schlank und flexibel war.

Aber ihre Bewegungen, ihr Atem und ihr Fühlen waren eins. Sie drängten sich eng aneinander und wiegten sich geschmeidig hin und her. Ich hätte gerne genauer gesehen, was sich zwischen ihnen tat, aber konnte mir auch so bildhaft vorstellen, wie sich ihre Brüste, ihre Bäuche, ihre Venushügel und ihre Schenkel aneinander rieben. Ganz langsam ließen sie sich nieder und legten sich nebeneinander auf die Decke. Miriam rollte sich auf den Rücken, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und bot sie der anderen geradezu dar.

Lilli verstand, was sie wollte, und begann, die Brustwarzen erst zu küssen, dann an ihnen zu saugen und zu knabbern. Miriam warf ihren Kopf zurück und stöhnte lustvoll.

Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es inzwischen nicht mehr ausgehalten, angezogen zu bleiben. Hastig zog ich Schuhe und Hosen aus. Auf gespreizten Knien saß ich nackt im Gras. Mein hartes Glied ragte zwischen meinen Beinen hervor und pulsierte sichtbar.

Ich musste mich auf meine Hände setzen, um es nicht zu packen und zu onanieren, während ich den beiden Grazien bei ihrem Liebesspiel zusah.

Lilli war zu einer kleinen Entdeckungsreise über Miriams Körper aufgebrochen. Mit ihren Lippen berührte sie jeden Zoll ihres Oberkörpers, dann drückte sie Küsse auf ihre Oberschenkel, ihre Unterschenkel und auf ihre Füße, letztendlich lutschte sie an den Zehen. Miriam kicherte und hob ihren Kopf, um zu sehen, was ihre Spielgefährtin da tat.

Dabei entdeckte sie, dass diese neben ihr vornüber gebeugt auf den Knien hockte und so das schlanke Hinterteil nach oben und ihr entgegen streckte. Ohne Zögern ergriff sie die Gelegenheit und schob ihre rechte Hand zwischen die Beine der anderen. Mit dem Daumen tastete sie nach der Klitoris und rieb sie mit kreisenden Bewegungen. Gleichzeitig hob sie die linke Hand zu Lillis Scheide und streichelte über die dichte schwarze Schambehaarung. Vorsichtig tastete sie sich zwischen die Schamlippen vor und schob schließlich einen Finger in die Vagina.

Lilli krallte ihre Hände in die Decke, hatte ihren Mund halb geöffnet und atmete keuchend. Miriam genoss offensichtlich die Reaktion, die sie hervorrief, sie steigerte das Tempo und den Druck ihrer Hände, schob nun zwei Finger gleichzeitig in die Vagina und probierte anscheinend verschiedene Winkel und Richtungen aus, aus denen sie in Lilli eindrang. Plötzlich hatte sie eine Stelle entdeckt, deren Berührung Lilli zu wilden Schreien anstachelte. Miriam machte genau so weiter, ihr Gesicht dunkel gerötet und selbst heftig atmend, bis Lilli sich laut schreiend aufbäumte und mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen in den Himmel starrte.

„Jesus, war war das?“, stammelte sie. Ganz offensichtlich hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Ermattet ließ sie sich zur Seite fallen und blieb halb auf der Decke, halb im Gras liegen.

Miriam war aufs Höchste erregt. Sie lutschte an den Fingern ihrer linken Hand, die mit Lillis Liebessaft bedeckt waren, und hatte die Rechte in ihren Schoß geschoben. Ich sprang auf. Auf keinen Fall wollte ich jetzt zulassen, dass sie auch sofort kam.

Ich riss den Gürtel aus meiner Hose und eilte zur Decke. Zärtlich umfasste ich Miriams Handgelenke und hielt sie fest, damit sie nicht weiter an sich spielen konnte. Dann zog ich ihren Oberkörper in halb aufrechte Position und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. Während sie ihre Lippen immer wieder sanft auf meine drückte, bog ich ihre Arme auf ihren Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. Dann ließ ich sie wieder zurück auf die Decke sinken.

Ich spreizte ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Erwartungsvoll sah Miriam zu mir auf.

„Ja, Liebster, jetzt bin ich ganz dein. Nimm mich!“

Ich stützte mich auf meine Arme und schob langsam mein Becken ihrem entgegen. Sobald mein Glied ihre Scheide berührte, zog ich mich wieder ein wenig zurück. Dann ging ich wieder nach vorne, ließ die Spitze so eben in sie eindringen, ehe ich mich zurückzog.

„Bitte nimm mich ganz“, bettelte sie.

Beim dritten Mal wartete ich, bis die Eichel in sie eingetaucht war, ehe ich umkehrte. Sie stieß ein enttäuschtes „Oh“ aus und versuchte, ihr Becken meinem entgegen zu recken. Ich aber passte mein Vordringen ihrer Bewegung an und stieß nur ein klein wenig weiter vor, als beim letzten Mal.

„Was tust du?“, rief sie.

„Ist das etwa nicht schön?“, stellte ich die Gegenfrage.

„Doch“, knirschte sie, „aber nicht auszuhalten. Du machst mich rasend. „

„Das ist meine Absicht“, grinste ich und machte genau so weiter, wie ich begonnen hatte. Bei jedem Stoß drang ich ein winziges Stückchen weiter ein. Miriam jammerte und rief unartikulierte Worte.

Wie auf dem Heuboden warf sie ihren Kopf hin und her, jetzt wirkte es aber kein bisschen gekünstelt auf mich. Als ich endlich ganz tief in sie hinein stieß, liefen Tränen des Glücks über ihre Wangen.

Ich hielt mich so gut ich konnte zurück, um mein Tempo nicht zu steigern und wandelte meine Bewegung in ein langsames Kreisen um.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Lilli sich halb aufgerichtet hatte und uns zusah. Sie rutschte näher und sagte liebevoll zu Miriam: „Ich helfe dir. „

Sie streckte die Arme nach Miriams Brüsten aus. Erst sanft, dann immer fester packte sie die tief weinroten, fast violett schimmernden, hoch aufgerichteten großen Brustwarzen.

Miriam reagierte darauf mit wildem Zittern, das ich durch die Verbindung unserer Körper spüren konnte. Ihr ganzer Leib glitzerte vor Schweiß. Ihr Gesicht glühte rot vor Hitze, ihr Mund war weit aufgerissen und gab laute schluchzende Schreie von sich. Nach allem was ich sehen, hören und riechen konnte, war sie kurz davor zu kommen. Ich gab meine Zurückhaltung auf, hämmerte mein Glied so schnell und so hart wie ich konnte, in sie hinein. Miriam heulte laut und gerade als ich kam, spannte sie gleichzeitig ihren ganzen Körper unvorstellbar an, zuckte unkontrolliert und schrie ohrenbetäubend.

Mein Samen ergoss sich in einem gewaltigen Schwall in ihren Bauch. Aber ich hörte nicht sofort auf, sie weiter zu stoßen, bis ich noch drei, vier weitere Ladungen verschossen hatte, während sie unter mir auf der nicht enden wollenden Welle ihres Höhepunkts fortgeschwemmt wurde.

Schließlich ließ ich mich neben ihr auf die Decke sinken. Lilli nahm ihr die Fesseln ab und legte sich auf ihre andere Seite. Beide streichelten wir Miriam sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Ehe ich erschöpft einnicken konnte, stand ich auf und blinzelte in den blauen Himmel. Am Sonnenstand schätzte ich, dass der Nachmittag weit fortgeschritten war.

„Ich muss noch einmal in die Stadt. Es ist bestimmt auch unauffälliger, wenn wir nicht zusammen zurückkehren. „

Miriam nickte müde. Ich ging zu meinen Kleidern und zog mich an. Lilli war ebenfalls aufgestanden und half Miriam auf die Beine.

Zusammen gingen die beiden schwimmen. Miriam winkte mir aus dem Wasser zu, als ich aufbrach.

Zu meiner restlosen Überraschung sagte das Antworttelegramm, dass der hohe Kaufpreis in Ordnung sei. Ich fluchte in mich hinein. Ich schätzte, dass ich die Pferde nur zu einem kaum höheren Preis an die Army würde weiterverkaufen können. Mein Honorar, das sich aus der Differenz berechnete, würde lächerlich gering ausfallen.

Missmutig ritt ich nach Carlyle Manor zurück.

Vor dem Herrenhaus waren zwei Kavalleriepferde angebunden. Ich stellte mein Tier daneben und ging durch die Haustür. In der Halle traf ich auf Rebecca, neben der ein großgewachsener Mann mit Backenbart in der Uniform eines Obersten stand.

„Darling, das ist Mr. Webster“, stellte sie mich ihrem Mann vor, „ich habe dir erzählt, dass er unsere Pferde kaufen wird. „

Sie bot das perfekte Schaubild der treusorgenden Hausfrau.

Alle meine Pläne und Hoffnungen für die Nacht zerplatzten wie Seifenblasen. Aber ich erkannte im Hausherrn meine letzte Chance, wenigstens finanziell doch noch auf meine Kosten zu kommen.

„Herr Oberst Carlyle“, ich trat näher und bot ihm meine Hand zum Gruß, „es freut mich, sie endlich kennen zu lernen. Könnten wir uns wohl unter vier Augen unterhalten?“

Er sah seine Frau an.

„Ich lasse euch allein.

Ich habe in der Küche zu tun. „

Rebecca rauschte durch die Halle davon und der Oberst ging mir in den Salon voraus.

„Einen Whisky?“, fragte er. Ohne meine Antwort abzuwarten, schenkte er zwei Gläser ein und redete dabei weiter.

„Ich bin Ihnen sehr dankbar. Meine Frau hat mir erzählt, welch guten Preis sie für unsere Pferde zahlen. „

Ich nahm ihm das Glas ab, das er mir entgegen hielt.

„Das ist genau der Grund, weshalb ich mit Ihnen sprechen wollte, Herr Oberst. Ich werde selbstverständlich den Vertrag mit Ihnen persönlich verhandeln, nachdem sie angekommen sind. Ihre Frau hat, was die Konditionen angeht, da möglicherweise einiges falsch verstanden. Sie wissen ja selbst, wie wenig Frauen von finanziellen Dingen und insbesondere von der Pferdezucht verstehen. „

Ich zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

„Aber nein, ich vertraue in dieser Hinsicht meiner Frau voll und ganz“, widersprach er mir, „das Gut gehörte ihren Eltern.

Sie wuchs hier auf, erlernte alles was man über Pferde und deren Zucht wissen kann. Und erbte alles, weil sie das einzige Kind war. Ich benannte es nach unserer Hochzeit nur um. Die gesamte Wirtschaft und Zucht führt sie, und zwar ganz hervorragend, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Solche Dinge haben mich nie interessiert. „

Ich verschluckte mich heftig an meinem Whisky. Er klopfte mir kräftig auf den Rücken.

„Soll ich sie rufen, damit sie den Kauf endgültig abschließen können?“

„Nicht nötig“, hustete ich, „es ist alles klar.

Ich werde das Geld auf Ihr Konto bei der Bank einzahlen. Nun müssen Sie mich leider entschuldigen, ich habe wichtige Termine in der Stadt. „

Fluchtartig verließ ich das Haus und das Land. Hierher würde ich nie wieder einen Fuß setzen.

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