Phantasie Teil 02
Veröffentlicht am 30.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Manche Männer erleben ein Gefühl von Macht und Potenz, wenn sie einer Frau ihren Samen ins Gesicht spritzen. Wenn sie ihr dabei auch noch in die Haare greifen und den Kopf fixieren, ist für sie die Lust scheinbar noch größer. Ich als Frau empfinde das gar nicht so, im Gegenteil! Ich finde es entwürdigend, eine Frau so zu gebrauchen, ja zu missbrauchen. Sie ist doch keine Wichsvorlage, sondern ein lebendiger Mensch.
Aber dennoch liebe ich es, einen Schwanz abspritzen zu sehen, aus der Nähe und wenn mir das Sperma ins Gesicht klatscht erregt mich das! Wie das zusammenpasst? Lasst mich erzählen.
Es hat mit meinem Mann zu tun und mit dem, was ich mit ihm erlebte als wir noch nicht verheiratet waren. Wir waren jung und wir hatten Spaß daran, beim Sex alles mögliche auszuprobieren. So fing Jens eines Tages an, sich im Intimbereich zu rasieren. Ich wunderte mich darüber, aber er sagte nur, er wolle es mal ausprobieren und er fände es schön, so glatt und nackt zu sein. Außerdem wäre es mir doch bestimmt auch unangenehm, wenn ich beim Liebesspiel ein Schamhaar in den Mund bekäme.
Ich stimmte ihm zu, obwohl das bisher nicht wirklich ein Problem gewesen war. Aber es gefiel mir, ihn so zu sehen und seine weiche Haut zu fühlen.
Außerdem drehte sich unser Sexleben damals überwiegend um das, was Jens sich überlegte, was er sich ausdachte, was ihn anmachte. Ich war so geprägt und viele meiner Freundinnen auch, dass unsere Gedanken darum kreisten, wie wir unseren Partnern gefallen, wie wir sie anturnen könnten, wie wir für sie begehrlich waren, wie wir ihre Wünsche erfüllen konnten.
Wenn sie zufrieden waren, waren wir es auch, so dachten und fühlten wir damals. Was wir selber wollten, was uns selber anmachte, fragten wir uns nicht, oder zumindest ich fragte mich das nicht.
Das änderte sich an jenem Tag. Es war ein heißer Sommer und Jens und ich waren in der Stadt gewesen, um ein paar Dinge einzukaufen. Die Menschen waren leicht bekleidet und ich wusste, dass das an meinem Liebsten nicht spurlos vorüberging, so viele schöne junge Frauen in luftigen Kleidern, kurzen Röcken und mit viel nackter Haut.
Als wir dann aber in seiner Wohnung ankamen, waren wir beide erst einmal fertig und durchgeschwitzt. Ich brauchte dringend eine Dusche.
Während ich mich frisch machte, wollte sich Jens um eine Kleinigkeit zu essen kümmern, sich dann auch noch abduschen, und dann konnte der Abend beginnen. Schließlich saßen wir in seiner kleinen Küche bei einem kühlen Glas Wein und einer mediterranen Köstlichkeit, die Jens gezaubert hatte. Ja, kochen konnte er wirklich!
„Hast Du eigentlich schon mal daran gedacht, Dich auch zu rasieren?“ fragte er mich plötzlich, als wir beide mit dem Essen fertig waren.
Ich war auf diese Frage nicht vorbereitet und wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Naja, daran gedacht hab ich schon mal, aber ich weiß nicht, ob es mir gefällt und außerdem habe ich Angst, dass ich mich schneide,“ war alles, was ich herausbrachte.
„Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen,“ grinste er mich an, „ich kann das ziemlich gut. “
Sofort schoss mir das Blut in die Wangen als ich begriff, was er da gerade gesagt hatte.
Ich spürte die Scham bei der Vorstellung, die in meinem Kopf entstand aber ich spürte auch, wie eine innere Aufregung Besitz von mir ergriff. Natürlich hatte Jens mich schon nackt gesehen und auch schon meine Muschi geleckt. Aber rasieren, das war doch etwas anderes. Das war nicht mal so eben als Vorspiel. Das würde dauern. Das würde bedeuten, dass ich mich zeigen, dass er mich aufblättern würde, bei möglichst gutem Licht, damit er auch gut sehen konnte, was er da tat.
Und dann würde er mich betrachten, ganz nah, und mich berühren und mit einer scharfen Klinge so nah an meinen empfindlichsten Stellen …
Nein, das wollte ich mir nicht vorstellen. Oder doch? Wäre das nicht geil? So ordinär und schamlos? Nackt vor ihm zu liegen und dann meine Beine zu öffnen, für ihn, nein für mich! Nicht in Ekstase, nicht berauscht vom Liebesspiel, sondern hellwach und ganz bewusst. Verletzlich. Ja, das würde mich anmachen! Ich spürte ein Gefühl in mir, dass ich so noch nie erlebt hatte.
Lust! Geilheit! Ich wollte das ausprobieren.
Eine Weile wusste ich nicht was oder wie ich es sagen sollte und auch Jens schwieg und ließ mir Zeit. Er spürte, dass etwas in mir vorging, vielleicht spürte er aber auch schon meine Erregung.
„Okay, ich mach's“ sagte ich schließlich.
Wir sahen uns an: „Du willst es tatsächlich ausprobieren, dich auch rasieren?“
Da stand ich auf, ging um den Tisch herum und setzte mich auf seinen Schoß.
Meine Phantasie hatte mich gepackt und eine ungeahnte Lust erfüllte mich. Ich küsste ihn, lange, und er erwiderte das Suchen meiner Zunge. Dann schaute ich ihm in die Augen: „Nein, ich will mich nicht rasieren. Ich will, dass Du es machst, jetzt, heute Abend!“ Er schluckte. Offensichtlich spürte er, dass sich in mir etwas veränderte, dass ich von meiner Lust sprach, nicht davon, ihm einen Gefallen zu tun. Dass ich das jetzt wollte und nicht etwa, weil es sein Wunsch gewesen war, sondern weil es tatsächlich mein Wunsch war.
Ich stand auf und zog ihn zu mir hoch: „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Hast Du alles, was Du brauchst?“ „Ich denke schon,“ antwortete er, „ich geh nur schnell ins Bad und hol die Sachen. „
Im Schlafzimmer zündete ich ein paar Kerzen an, nicht für das Licht, sondern für die Stimmung. Dann holte ich aus der Zimmerecke die Stehlampe, die dort stand und richtete ihren Lichtstrahl auf das Bett.
Ja, das war gut so. Jens kam aus dem Bad mit einem großen Handtuch, einer Schüssel, in die er warmes Wasser gefüllt hatte und seinem Rasierzeug. Er legte die Sachen auf dem Nachttisch ab und schaute mich an. „Bist du bereit?“ fragte er und trat ganz nah an mich heran. Ich küsste ihn. „Ja, ich bin bereit!“
Ich hatte nach dem Duschen nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen, darunter ein Höschen, sonst nichts.
Jetzt drehte ich mich um und bedeutet Jens, den Knopf im Nacken zu öffnen, den ich durchaus auch alleine bewältigt hätte. Das Kleid glitt an mir herunter und ich warf es auf den Stuhl. Dann drehte ich mich um. War ich schön? Liebte er mich so, wie ich aussah? Es war mir in diesem Moment egal. Ich fand mich schön. Meine vollen aber nicht zu großen Brüste. Meine glatte gebräunte Haut. Sanft schob mich Jens zum Bett, so dass ich mich setzen musste.
„Leg dich hin,“ sagte er, „mach es Dir bequem!“
Er setzte sich neben mich, beugte sich zu mir und küsste mich. Eine Weile schmusten wir so, dann machte sich sein Mund auf Wanderschaft. Seine Zunge umspielte meine Brustknospen, seine Hände streichelten mich sanft. Ich schloss die Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Langsam glitt er immer tiefer, schließlich vom Bett. Dann griff er nach meinem Slip und zog ihn mir über die Beine.
Nun lag ich nackt vor ihm und er kniete ganz angezogen vor dem Bett. Ich öffnete die Augen, richtete meinen Oberkörper etwas auf und schaute ihm in die Augen.
„Du bist so schön!“ sagte er, „so nackt und so schön!“
Und dann tat ich etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte und mir auch niemals hätte träumen lassen, dass ich es jemals tun würde. Ich zog meine Beine an und öffnete sie, immer weiter bis mein Schoß ganz offen vor ihm lag.
„Dann schau genau hin,“ sagte ich und fuhr mit einer Hand über meinen dichten Busch, mit den Fingern durch die Haare. „Das kommt weg!“ „Und das,“ ich schob einen Finger in meine Spalte, und dann einen zweiten und spreizte meine Lippen und öffnete die Blüte so weit es ging, „und das liegt dann offen vor dir, nackt und feucht und erwartet dich!“ In der Tat meine Muschi war schon mehr als feucht und Jens und ich betrachteten beide die glänzende, offene Spalte.
„Du bist so schön“ sagte Jens noch einmal bevor er seinen Mund in meinen Schoß senkte und mir sanft durch den Schlitz leckte. Ich hielt den Atem an. Aber er ließ schon wieder von mir ab und nahm das Rasierzeug: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Ganz sachlich schob er mir das Handtuch unter den Po und schnitt erst einmal mit einer Schere die Schambehaarung so kurz, wie es ging.
Ich schaute ihm dabei zu und hin und wieder begegneten sich unsere Blicke. Dann bepinselte er meinen ganzen Intimbereich mit warmem Wasser, was meine Erregung wieder etwas ansteigen ließ. Der Stift mit der Rasierseife löste noch einmal ganz andere Gefühle aus, war es doch eher so, als würde er mit einem Finger fest immer wieder über mein Schambein und die Region darüber streichen. Dann wieder der Pinsel, der nun die Seife auf meiner Haut aufschäumte, bis mein ganzer Schoß in weißen Schaum gehüllt war und mein Atem nicht mehr ruhig und gleichmäßig ging.
Ich genoss in vollen Zügen. Alle Sorge und alle Scham waren innerer Erregung und Lust gewichen. Es war schön, mich Jens so darzubieten, so offen und verletzlich und sicher zu sein, dass alles, was er tun würde nur mir und meiner Lust dienen würde. Als er dann schließlich den Nassrasierer ansetzte schaute ich zu, wie der Schaum Spur für Spur weggeschoben wurde und glatte saubere Haut zurückblieb. Kein Schmerz, kein Schnitt störten die Stimmung und so legte ich mich schließlich zurück und schloss die Augen und spürte den Fingern nach, die sanft meine Schamlippen zur Seite zogen, damit er auch in meinem Schritt sein Werk tun konnte.
Immer wieder strich er mit der flachen Hand über die bereits rasierten Stellen, über meine Muschi, den Po, das Schambein.
Schließlich war er fertig und wischte mit Waschlappen und Handtuch die verbliebenen Schaumränder fort und meine Haut trocken. Gemeinsam bewunderten wir das Ergebnis. Ich strich über die ungewohnt glatte Haut an dieser Stelle und dann öffnete ich ihm noch einmal meine Blüte: „Und jetzt das Vergnügen!“
„Ja, jetzt das Vergnügen,“ sagte Jens und griff nach einer kleinen Ölflasche.
Der Duft von Rosen zog mir in die Nase als er sich etwas Öl auf die Handfläche goss und sanft verrieb, um es auf Körpertemperatur zu bringen. Und dann waren seine Hände in meinem Schoß und streichelten und massierten die gereizte Haut.
Ich ließ mich wieder nach hinten fallen und schloss die Augen. Jetzt wollte ich nur noch verwöhnt werden. Ich hatte mit einer kleinen Massage gerechnet, mit einem Vorspiel, dem ein ganz besonderer Fick folgen würde.
Aber Jens hatte anderes im Sinn. Er wollte offensichtlich sein Werk ausführlich betrachten, genießen und mir mit seinen Fingern und seiner Zunge Genuss bereiten, wie nie zuvor.
Der Duft des Rosenöls betörte meine Sinne und seine Hände waren schier überall zu spüren. Auch meine Brüste ließ er nicht aus und als er mit einer Hand über mein Gesicht streichelte, über meine Lippen, öffnete ich meinen Mund und er schob einen Finger hinein, an dem ich ein wenig nuckelte.
Dann konzentrierte er sich wieder ganz auf meine Mitte, zog sanft meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte. Langsam und mit der ganzen Zunge. Noch weiter versuchte ich mich ihm zu öffnen, so himmlisch war das Gefühl. Dann erreichte er die kleine Knospe am Ende der Spalte und züngelte, knabberte und küsste sie. Ich keuchte, weil Wogen der Lust meinen Körper durchfluteten. So hatte er mich noch nie geleckt und so empfindlich war ich noch nie zuvor gewesen und doch war es eine süße Qual, die er mir da antat.
Unendlich zart und doch immer fester spielte seine Zunge in meiner Mitte. Dann schob er einen Finger in mein nasses Loch und ich spürte, wie er meine Scheidenwand streichelte. Und dazu sein Mund an meiner Klit. Er saugte an mir, dann blies er über die empfindlichste Stelle, dann wieder ein Kuss. Ich ließ meinem Stöhnen freien Lauf.
Ich weiß nicht, wie lange er mich so bearbeitete, aber an diesem Abend hatte ich nicht nur meine Scham Jens gegenüber verloren und mich ihm geöffnet, sondern an diesem Abend konnte ich auch mich selbst zur ersten mal ganz loslassen und vergessen, mich ganz fallenlassen als der Höhepunkt über mir zusammenschlug.
Als so nach und nach meine Sinne zurückkehrten und ich zu Jens hinunterblickte, lächelte er mich mit feucht glänzendem Gesicht an. Ich zog ihn zu mir aufs Bett und küsste ihn, lange und ausgiebig und immer wieder leckte ich Spuren von meinen Saft von seinem Gesicht, küsste ihn auf die Augen, auf den Mund. Wie ich diesen Mann liebte, der mir solche Lust bereiten konnte. Und wie ich es genossen hatte.
Und plötzlich begriff ich etwas von dem Geheimnis körperlicher Liebe, vom Geben und Nehmen, nein besser vom Schenken und sich beschenken lassen, vom Herrschen und sich beherrschen lassen. Wie verräterisch war doch unsere Sprache: Mädchen wurde die Jungfräulichkeit genommen, Frauen gaben sich ihren Männern hin, manche erfüllen auch nur ihre eheliche Pflicht! Männer nehmen und Frauen geben, nicht selten auch gegen ihren Willen oder ohne Lust. Das wollte ich nicht mehr.
Ich hatte gerade etwas ganz anderes erlebt. Ja, Jens hatte mich beherrscht und ich hatte mich ganz hingegeben. Aber er hatte mich nicht benutzt! Er hatte mich beherrscht, um mir Lust zu bereiten, um mich glücklich zu machen, nicht um seine Gier zu stillen. Und ich hatte mich hingegeben, nicht um ihm zu gefallen, nicht weil er lüstern gewesen war, sondern weil er mir aus freien Stücken dienen und mich beschenken wollte und ich sein Geschenk, das er mir so liebevoll darbrachte, mit Lust genießen und mich daran erfreuen wollte.
Und indem ich das begriff, wusste ich, dass ich das immer und immer wieder so erleben wollte, dass ich so geliebt werden wollte und dass ich diesen Mann liebte. Aber ich begriff auch, dass sich meine Rolle dadurch geändert hatte. Ich wollte nicht mehr nur Jens irgendetwas gewähren, mich ihm hingeben, mich seinen Wünschen anpassen, auf ihn reagieren, sondern ich wollte selber agieren, selber aktiv sein, ihn beglücken, ihm Lust bereiten, ihn beschenken, ihn lieben!
Und so kam es, dass ich an diesem Abend zum ersten Mal die Initiative ergriff und Jens nicht nur stürmisch liebte, wie wir das schon zuvor getan hatten, sondern dass ich ihn verführte, ihn beherrschte und ihm Lust schenkte, weil ich ihn liebte.
Noch lag er vollständig bekleidet neben mir und ich ganz nackt an seiner Seite. Ich rollte mich auf ihn und küsste ihn erneut. Dann zog ich ihm sein Shirt über den Kopf, wozu wir beide uns etwas aufrichten mussten. Jetzt saß ich auf seinem Schoß und wir hielten uns eng umschlungen, doch jetzt nackte Haut an nackter Haut. Als er meine Brüste küssen wollte, stieß ich ihn sanft zurück aufs Bett.
Er war jetzt dran, ich hatte schon genossen!
Ich öffnete seine Hose, stand vom Bett auf und zog sie ihm aus, gleich zusammen mit dem Slip. Und nun lag er da vor mir, nackt und schön. Sein Schwanz auf seinem Bauch, offensichtlich nicht mehr ganz entspannt aber auch noch nicht zur vollen Pracht aufgerichtet. Das war jetzt mein erstes Ziel. Ich bedeutet Jens, sich mit seinem Po ganz an den Rand des Bettes zu legen, so dass ich sein Prachtstück direkt vor mir hatte.
Es fühlte sich gut an als ich meine Hand darum schloss, warm und weich und irgendwie lebendig.
Jens schaute mir zu, wie ich vorsichtig die Vorhaut zurückzog und der rote Kopf zum Vorschein kam und dann wieder verschwand. Als er wieder zum Vorschein kam küsste ihn ihn auf die Spitze und knabberte und züngelte daran. Dann schob ich meine Lippen über die Eichel und sog sie ganz in meinen Mund, so tief, wie es ging.
Dabei sah ich Jens fest in die Augen. Und dann begann ich mit meiner Zunge zu spielen, so, wie er an mir gespielt hatte. Eine Faust fest um den Stamm geschlossen, so dass die Vorhaut ganz zurückgezogen blieb und ich die empfindliche Eichel mit der ganzen Mundhöhle eng umschließen und daran saugen konnte. Dann wieder verwöhnte ich ihn mit der vollen Breite meiner Zunge oder glitt nur mit der Spitze sanft unter der Eichel durch die kleine Furche.
So ging das eine ganze Weile und Jens kämpfte darum, meinen Blick halten zu können und doch vor Genuss und Lust die Augen schließen zu wollen. Ich hatte ihn ganz in der Hand, beherrschte ihn und er gab sich mir hin. Ich griff mit der anderen Hand an seinen Sack und streichelte die weiche Haut, massierte sanft die großen Kugeln und war erfüllt von dem Wunsch, ihm höchste Lust zu bereiten, dabei zuzusehen, ihn zu halten, zu spüren und mit meinem lüsternen Tun zu beschenken.
Ich öffnete meine Hand so weit, dass ich mit der Zunge den ganzen Penisstamm hinauf und hinab lecken konnte. Dann knabberte ich an seinem Sack und sog eine der Kugeln in meinen Mund, dann die andere. Langsam bewegte ich dabei meine Hand an dem inzwischen harten Kolben. An diesem Punkt hätte ich mich normalerweise auf ihn gesetzt oder mich neben ihn gelegt, damit er in mich eindringen konnte. Heute hatte ich anderes vor.
Ich richtete mich auf und rückte so nah an das Bett heran, dass Jens Schwanz direkt zwischen meinen Brüsten stand. Ich umschloss ihn mit meinem weichen Fleisch. Eine Hand rechts und eine links presste ich meine Brüste fest um seinen Schwanz und bewegte mich an ihm. Immer wieder verschwand er ganz zwischen meinen Kugeln, dann lugte die Eichel wieder hervor und stieß fast von unten gegen mein Kinn. Jens schaute mir zu.
Dann stülpte ich wieder meinen Mund über ihn und lutschte und saugte, wie an einem dicken Lolli. Jens stöhnte und ich spürte, wie der Schwanz in meiner Hand pulsierte. Heute sollte er in meiner Hand explodieren und ich wollte dabei zusehen, aus nächster Nähe. Und Jens sollte sehen, wie ich ihm zusah, wie er spritzte, für mich, so als würde er „Danke“ sagen für das Geschenk, das ich ihm gerade machte.
Ich schloss meine Hand fest um den Stamm. Die andere Hand an seinem Sack. Mein Mund schob sich immer wieder langsam über die Eichel und wieder zurück, darüber und wieder zurück. Eine ganze Zeit ging das so. Unsere Augen fest aufeinander gerichtet. Dann hielt ich wieder einen Moment inne und spürte dem nach, was in meinem Mund vorging. Jens zuckte, wenn ich an ihm saugte und lange würde es nicht mehr dauern.
Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund und verlegte die Bewegung auf meine Hand. Rauf und runter in einem gleichmäßigen langsamen Rhythmus, dafür aber die Hand fest um seinen Kolben geschlossen. Immer wieder verschwand die Eichel unter der Vorhaut um dann wieder prall und rot zum Vorschein zu kommen. Da kam mir eine Idee und ich nahm meine Hand von dem steil aufgerichteten Schwanz. Jens sah mich fragend an.
Ich griff nach dem Ölfläschchen, öffnete es und ließ etwas von dem Öl auf Jens Schwanzspitze laufen.
Dann nahm ich meinen Rhythmus wieder auf, aber diesmal sorgte ich dafür, dass die Vorhaut zurückgezogen blieb und dass meine Hand über die blanke Eichel rieb. Ohne Öl hätte ihm das vermutlich Schmerzen bereitet, aber so steigerte es die Empfindung. Ich nahm noch etwas mehr Öl und erhöhte vorsichtig das Tempo und der Schwanz in meiner Hand stand kurz vor der Explosion. Jens stöhnte immer heftiger und nur noch mühsam sah er mir in die Augen.
Und dann spürte ich wie er sich verkrampfte, wie sich der Kolben in meiner Hand zusammenzog. Ich glitt mit meiner Hand ganz nach unten und die Eichel stand blank und frei vor mir als der erste weiße Strahl hoch hinausschoss. Er schoss über meinen Kopf aber schon kam der zweite und der dritte Schub und die trafen mich genau ins Gesicht, auf die Stirn, auf die Nase. Ich war so fasziniert, dass ich einfach nur gebannt zuschaute wie das Fleisch in meiner Hand zuckte und pulsierte.
Schließlich senkte ich meinen Mund wieder über die Eichel und schloss meine Lippen fest darum, so dass Jens noch einmal erzitterte und als ich mit der Hand nach oben fuhr spritzte mir noch ein kleiner Strahl in den Mund. Dann blieb ich still so sitzen und spürte wie der Schwanz in meinem Mund langsam erschlaffte.
Lange liegt dieser Abend nun zurück, aber ich muss immer mal wieder an ihn denken, weil er mich so verändert hat.
Normalerweise sind das Geben und Nehmen, das Beherrschen und die Hingabe im Liebesakt untrennbar ineinander verwoben. Aber an diesem Abend haben wir beide es bewusst getrennt erlebt und so eine Erfahrung gemacht, die uns geprägt und verändert hat. Unsere Ehe hat davon profitiert, denn bis auf den heutigen Tag wissen wir beide, dass das Ziel der Liebe nicht die Befriedigung der eigenen Lust ist, sondern das Beschenken des Partners bzw. der Partnerin. In regelmäßigen Abständen erinnern wir einander daran, indem wir uns mit unseren Körpern beschenken.
Und wenn dann der Same meines Mannes nicht nur in meine Muschi, sondern mir ins Gesicht oder in den Mund spritzt, dann genieße ich dieses Dankeschön für mein lustvolles Geschenk an ihn.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, ins gesicht, lecken, lieben, lutschen, phantasie, rasieren, sich zeigenAlle Fetische von A-Z »
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