Photos Jan + Renate 01

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Jan wollte sich gerade wieder seiner Arbeit zuwenden, als er eine SMS empfing: „Wollten wir heute nicht Fotos machen?“

Renate hatte ihm diese SMS geschickt, und Jan erinnerte sich an sein Versprechen. Er räumte also seine Arbeitsunterlagen zusammen, griff sich die Fototasche mit seinen Kameras. Am Telefon ließ sich Jan von Renate den Treffpunkt beschreiben ; im Freien, wo sie beide glaubten, dass die Umgebung und das Licht am schönsten seien.

Als Jan ankam, erwartete ihn Renate bereits am Parkplatz. Sie hatte eine große Tasche bei sich, in der sie – wie sie schmunzelnd bemerkte – nicht nur Garderobe für die Fotos mitgebracht hatte. Gemeinsam gingen sie ein Stück in den Wald, bis sie an eine Renate offenbar bekannte Lichtung kamen.

Kein Mensch war weit und breit zu sehen oder zu hören. Sie gingen ein Stück in die Lichtung hinein, bis Renate dann bestimmte, daß der Platz geeignet sei, um hier oder zumindest von hier aus Fotos zu machen.

Sie stellte ihre Tasche ab und zog eine große Decke heraus, die sie sorgsam am Boden ausbreitete. Darauf stellte sie dann die Tasche, aus der sie einige Kleidungsstücke zog. Auch Jan stellte seine Fotoutensilien auf die Decke, als er hinter seinem Rücken plötzlich Klirren von Glas und Porzellan hörte. Als er sich umsah, stellte er fest, dass Renate eine Flasche Prosecco aus der Tasche gezogen hatte, natürlich die Gläser dazu und eine Schale mit Erdbeeren.

Schmunzelnd und doch ein wenig verlegen stellte sie alles auf die Decke und hielt Jan die Flasche hin mit der Bitte, diese zu öffnen. Auch Jan musste lächeln. Zu eindeutig waren die Absichten von Renate.

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Von wegen „Fotos machen“! Er öffnete die Flasche und schenkte die Gläser halb voll: „auf gutes Gelingen“. Beide prosteten sich zu und sahen sich tief in die Augen. Noch immer standen sie bei den ersten Schlucken neben der Decke, bis Jan nachfragte, in welcher Garderobe Renate denn fotografiert werden möchte.

Renate verwies auf die mitgebrachten Utensilien darunter eine lila Jacke, pinkfarbene Bikinioberteile, weiße Tops. „alles der Reihe nach“, meinte sie schmunzelnd. „na dann“, sagte Robert, „solltest du langsam beginnen, dich umzuziehen bevor die Sonne untergeht. Ich denke die lila Jacke wäre ein guter Kontrast zu den grünen Büschen, neben denen wir uns gerade befinden. Aber vielleicht beginnen wir einmal mit der Garderobe, die Du schon trägst!“ Renate sah an sich herunter „wenn du meinst.

“ – „natürlich!“

Renate trug auf ein hautenges Top mit floralem Druck und tiefem Dekollete. Nicht nur im Gegenlicht und im Profil sah man, daß sie nichts darunter trug. Denn es zeichneten sich ihre Nippel schon mehr als deutlich ab. Jan positionierte Renate nach Licht und Schatten und dem Hintergrund entsprechend vor dem Busch. Renate schien das Fotografieren und insbesondere das Posieren für den Fotografen gut zu gefallen. Immer gekonnter, koketter und provokativer setzte sie ihren Körper ins rechte Licht.

Sie unterstrich dabei ihre guten Formen, ihre vollen Brüste und versäumte es nicht, insbesondere auch ihre harten Nippel ins rechte Licht zu setzen. Jan knipste unentwegt, bis er schließlich meinte, dass nun auch die andere Garderobe erfasst werden sollte. Nun wurde Renate doch ein wenig verlegen. Sie hatte nicht bedacht, sich vor Jans Augen umziehen zu müssen. „Wie soll das gehen?“ fragte sie kurz, leise und doch für Jan gut hörbar. Nun lachte Jan: „Wie es eben geht unter zwei erwachsenen Menschen.

Oder glaubst du ich hätte noch nie eine halb nackte Frau gesehen?“ Das saß. Renate drehte sich ein wenig von ihm ab, griff nach dem Saum ihres Top und zog es sich in einem Schwung über den Kopf. Dann schüttelte sie ihre blonde Mähne. „Und wie hätte der Herr Fotograf die Jacke gern ins rechte Licht gesetzt?“ „Das Licht ist nicht das Problem“, sagte Jan. „Die Frage ist wofür Du die Fotos brauchst. Sollen Sie dich attraktiv zeigen, modisch, sexy oder benötigst Du sie für offizielle Anlässe?“ – „Ausschließlich privat für mich, um mich daran zu erfreuen.

“ „ Also gut. Dann solltest du die Jacke einfach über die blanke Haut ziehen!“ als er das sagte, schien es ihm, als ob Renates Knospen schlagartig noch härter wurden. Oder bildete er sich das nur ein? Renate errötete kurz, griff nach der lila Jacke und streifte sie rasch über; nicht zuletzt auch, um ihre Knospen zu bedecken. Sie stand ihr verdammt gut: das zarte Lila gegen die sonnengebräunte Haut ihres Körpers. Dazu eine weiße fast transparente Leinenhose.

Das ganze in dem Abendlicht vor grünem Busch. Jan war begeistert, und Jans Begeisterung griff bald auch auf Renate über. Sie drehte und wendete sich bald wieder vor seiner Linse, immer mehr Knöpfe der lila Jacke öffnete sie, bis die Jacke schließlich offen stand und man ihr Dekollete immer mehr, blank und verführerisch im Abendlicht sah.

Jan ermunterte sie, sich immer weiter zu drehen und zu wenden, damit ihr Körper im goldenen Licht der Abendsonne zur Geltung kommen sollte.

Renate dreht sich. Leicht stand ihre Jacke jetzt auf. man sah Knospen hart auf ihren Brüsten, und der Schatten der Abendsonne verstärkte die Prominenz ihrer Nippel. Jan umrundete sie bei seiner Tätigkeit, so dass sie schließlich vor der Abendsonne stand. Dabei war Ihre dünne helle Leinenhose fast transparent, so dass die Kontur ihres Körpers bestens erkennbar war.

Renate schien immer mehr Feuer gefangen zu haben bei dem Foto-Shooting. Und als Jan begann, sie mit kurzen Kommentaren anzuheizen und zu dirigieren, machte sie klaglos und widerspruchslos mit.

Ein leichter Wind war aufgekommen, und Jan kommandierte: „stell dich gegen den Wind, zeig dich ihm!“ Renate drehte sich, bis sie frontal zu der leichten Brise stand, die ihre goldenen Haare verwehte, ihr aus dem Gesicht blies. Jan knipste sie aus allen Perspektiven: im Ganzen, im Detail, ihr Gesicht. Renate hatte die Hände in die Taschen ihrer lila Jacke vergraben, als müsse sie einem kalten Sturm trotzen. Jan fotografierte sie zwar so, zischte aber kurz darauf „mache dich bloß für ihn! Stelle dich ihm mit bloßer Haut entgegen!“

Renate zog nun ohne mit der Wimper zu zucken und zu überlegen ihre Jacke mit den in die Tasche gesteckten Hände einfach zur Seite auf, um der Brise ihren blanken Oberkörper entgegenzusetzen.

In der Kühle des Windes kräuselte sich ihre Haut. Ihre Knospen schienen noch härter hervorzustehen als zuvor schon, das ganze im inzwischen dunkelroten Licht der Abendsonne. Jan war begeistert: „streife nun die Jacke nach hinten über die Schultern!“ Sie tat es, streifte die Jacke ab, dass ihre Schultern bloß, gut gebräunt in der Abendsonne sichtbar sind, ließ die Jacke langsam über ihre Arme hinter den Rücken gleiten bis ihr Oberkörper wirklich entblößt war und die Jacke als farbiger Kontrast lila in das grüne Gras fiel.

All das hielt Jan fest. Die Farben und Formen überwältigten ihn. Schließlich stand Renate mit nacktem Oberkörper vor ihm im Abendlicht, der Wind hatte sich gelegt und Jan merkte, daß sie zu zögern und zaudern begann.

Er musste handeln! Er entdeckte das Band, das Renates Hosenbund zusammenhielt, zog kurz daran. Renate griff reflexartig danach, wollte dies verhindern. So hielt schließlich sie die Bänder in der Hand, und Jan sagte „Zieh! zieh langsam!“ Renate zog.

Der Hosenbund lockerte sich, die Hose glitt langsam über ihre Hüften, glitt tiefer und gab rasch Renate Pobacken frei, die erwartungsgemäß ebenso braun waren wie ihr Rücken und der bisher schon sichtbare Oberkörper, und die nur von einem schmalen weißen Spitzenstring kontrastiert waren. Renate zögerte, die Hose weiter sinken zu lassen. Jan nutzte dies und schoß ein Foto nach dem andern von ihren harten wohl geformten Pobacken, die von der weißen Spitze so reizvoll kontrastiert waren.

Renate spürte daß ihre Vorderfront offenbar derzeit nicht das Ziel des Objektes war und gewann wieder Sicherheit und Ruhe.

Aber Jan kreiste nun doch um sie, und langsam unendlich langsam ließ sie die Hose weiter nach unten gleiten über die gebräunten Beine, bis sie schließlich um ihre Knöchel lag. „Geh in den Busch! lass dich von den Blättern umrahmen!“ und Renate ging also langsam zu dem Busch, drehte sich, bis die Blätter über ihren Körper hingen und zeigte sich so Jans Kamera.

Immer weiter knipste er. Renate entwickelte nun selbst eine Pose nach der anderen, tat ganz unbeteiligt wie eine Abendspaziergängerin, drehte und wendete sich, reckte und streckte sich und brachte ihren Körper erneut bestens zur Geltung.

Jan ließ das Ganze nun weiß Gott nicht mehr kalt. Immer intensiver zoomte er Details des schönen Körpers heraus, setzte das Makro ein, um ihre harten Knospen einzufangen hinter dem zarten Grün der Blätter ebenso wie ihren Schoß, der kaum von dem Spitzen-Dreieck bedeckt wurde unter dem sich ein zart gestutztes Fell abzeichnete.

Nebenbei schenkte er Renates Glas nochmals voll, warf eine Erdbeere hinein und reichte es ihr.

„Bau das mit ein und trink ruhig davon!“ Renate nahm das Glas, setzte es an und Jan fing all diese Eindrücke rasch ein: das Glas mit dem prickelnden Sekt an Renates Lippen, die rote Erdbeere in der Abendsonne. Dann ließ Renate ein wenig Sekt aus ihren Mundwinkeln rinnen, der Sekt lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brust.

Jan knipste unentwegt.

Renates zweite Hand war in die Hüften gestützt, sie bewegte sich inzwischen fast rhythmisch, als würde sie eine ferne Musik hören. Die Fingern glitten dabei in den Bund ihres String, schienen ihr Fell zu streicheln. „Tiefer!“ stieß Jan hervor. Und Renate gehorchte scheinbar willenlos.

Ihre Hand glitt tiefer. Man sah, wie ihre Finger zwischen ihre Schenkel drangen, ihre Schenkel sich spreizten.

Schon längst hatte Jan den dunklen Fleck der Feuchtigkeit im Dreieck ihres String gesehen.

Nun war er sich sicher, Daß Renates Lust an ihrem eigenen und seinem Tun die Ursache war. Die Finger drangen tiefer zwischen ihre Schenkel. Renate stand zunehmend unsicher vor Jan. „Komm zu unserer Decke!“

Noch immer hielt Renate ihr Glas Prosecco in der Hand, die andere nur kurz, fast verschämt in ihrem String, ließ sie sich von Jan zurück zur Decke leiten. Etwas unsicher stand sie vor ihm. Jan nahm ihr das Sektglas aus der Hand, stand vor ihr, nahm selbst einen Schluck aus diesem Glas, küsste sie sanft auf den Mund.

„Laß dich sinken!“ — „und dann?“ — „Laß dich einfach fallen! Laß Dich gehen! Tu und zeige mir, was Dir Spaß macht!“

Und Renate sank vor ihm auf die Decke. Jan reichte ihr nochmals das Glas. Sie nahm einen tiefen Schluck, die andere Hand war weiter unter ihren String. Offensichtlich wühlte sie zunehmend wild in der Tiefe ihres Schoßes.

„Laß es mich sehen!“ hauchte Jan heiser, „Bitte!“ Renate hatte die Augen geschlossen, lag auf dem Rücken, in ihrem String wirbelte ihre Hand.

Doch sie hörte Jans Bitte. Kurz hob sie ihren Po und streifte mit beiden Händen rasch ihren Spitzenstring über die Schenkel nach unten.

Zum ersten Mal sah Jan ihren Schoß, ihr dichtes, zu einem schmalen Streifen gestutztes Fell, das auch ihre Lippen bedeckte, an denen er Renates Lust glänzen sah. Sofort drangen ihre Finger wieder tief zwischen ihre Lippen, stießen in die Tiefe ihrer Lust.

Jan faszinierte das ganze Schauspiel.

Er sah, wie Renates zweite Hand ihre Brüste knetete, ihre Knospen rieb. Er griff in die Schale mit den Erdbeeren, zog sanft Renates Hand aus ihrem Schoß und drapierte die Erdbeeren in dieses Dreieck. Er drückte dabei Renates Schenkel zusammen, damit die Erdbeeren an ihrem Platz blieben. Noch immer konnte Jan das Licht der untergehenden Sonne nutzen und schoß so ein um das andere Photo. Renate rieb dabei ihre Brüste. „Versuch, ruhig zu halten!“

Jan nutzte dies aus.

Dann näherte er sich mit seinem Mund Renates Schoß und schnappte nach der ersten Erdbeere aus dem duftenden Dreieck. Renate versteinerte. Noch nie waren sie sich wirklich nahe gewesen. Selbst der Kuß zuvor war eine Premiere. Und nun gleich diese Nähe! Sie war hin und her gerissen. Doch Jan ließ ihr keine Zeit für weitere Skrupel. Er schnappte sich die nächste Erdbeere, stupste dabei seine Nase in die kurzen Locken ihres Fells und roch den Duft ihrer Lust, verstärkt durch das Aroma der reifen Erdbeeren.

Dann nahm Jan eine dicke, große, rote Erdbeere, spreizte langsam Renates Schenkel. Mit beiden Fingern öffnete er ihre Scham und platzierte die große rote Frucht zwischen ihre Lustlippen. Renate zitterte vor Erregung bei diesem ungewohnten Gefühl und gab sich alle Mühe, die Frucht dort zu halten. Es erregte sie, was Jan mit Ihr machte, was sie noch nie erlebt hatte. Und Jan photographierte wie besessen. Aus allen Blickwinkeln hielt er Renates Schoß fest, der gerade von dieser leuchtend dunkelroten Frucht geziert wurde.

Inzwischen war die Sonne so gut wie untergegangen und Jan setzte nun auch das Blitzlicht ein, das dem Ganzen eine unwirkliche Note gab. Schließlich aber legte er die Kamera ganz zur Seite.

Renate lag noch immer mit geschlossenen Augen vor ihm. Jan näherte sich, beugte sich über Renates Schoß und begann nun, an der Erdbeere zu knabbern. Dabei leckte er über die Frucht, über Renates Lust-Lippen und besonders über Renates Lust-Knospe.

Renate erstarrte erneut. Und im selben Moment überwog doch die Lust in ihr, und sie drückte ihr Becken nach oben, Jans Lippen entgegen, damit er sie noch intensiver mit seiner Zunge verwöhnen konnte.

Und Jan leckte mit ganzer Zunge über Renates Schamlippen, saugte an ihrer Knospe und vermischte Renates Lustsäfte so mit den Säften der Erdbeere, deren Reste noch zwischen ihren Schamlippen gehalten wurden.

Beide genossen — jeder auf seine Weise.

Und schließlich griff sich Jans Zunge den Rest der Frucht zwischen den Schamlippen heraus, leckte hart und fordernd über Renates Knospe, um kurz darauf wieder voller Kraft zwischen ihre Schamlippen zu stoßen, sie mit der Zunge zu vögeln.

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