Piraten 02
Veröffentlicht am 13.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der schwarze Pirat Bullhorn befehligte das zweite Schnellboot. Er legte mit seiner Piratencrew achtern bei den schönen Seglerinnen und deren Segeljacht an. Mit militärischer Präzision und schwer bewaffnet, stürmte die schwarze Piratenhorde die neue Segeljacht der vier schönen Sportlerinnen. Der schwarze Bulle persönlich trat die Türe zum Schlafraum der beiden rothaarigen Zwillingsschwestern mit einem gewaltigen Tritt ein.
Die beiden Zwillinge schreckten hoch und sahen mit blankem Entsetzen vier mit Kalaschnikows ausgerüstete, schwarze Piraten anstürmen.
Sie rissen die Mädchen brutal aus ihren Kojen und fesselten ihnen die Hände auf den Rücken. „Hinstellen!“ befahl der schwarze Bulle und heftig zitternd stellten sich die gefesselten Mädchen vor ihre Kojen auf.
Im Licht der Taschenlampen bot sich den Piraten ein Wahnsinnsanblick: Zwei wunderschöne, rothaarige Mädchen, in mit Spitzen verzierten Negligee-Schlafanzügen aus Satin, mit lockeren, kurzen Spitzenhöschen standen vor ihnen. Die Piraten sahen es sofort: Zwillinge! Beide sahen genau gleich aus.
Sogar die Nachthemdchen waren dieselben, mit dem winzigen Unterschied: das eine war schneeweiss, das andere leicht rosa.
Richtige, rothaarige Schönheiten standen mit weichen Knien vor den afrikanischen Seeräubern. Die schwarze Piratenhorde hatte noch nie vorher derart schöne, weisshäutige Mädchen gesehen. Und die Kleidung: völlig ungeeignet zum Segeln, völlig unpassend für Afrika; sie war zu zart und beinahe durchsichtig. Einfach sexy!
Die Piraten sahen zarte Brustspitzchen durchschimmern, sahen auch die Schlitzchen der zwei Mädchen durch die hauchdünne Seide hindurch.
Die Seeräuber konnten sich kaum mehr zurückhalten, einer der Piraten drückte den Lauf seiner Kalaschnikow an den schönen Körper der Rothaarigen mit dem rosa Hemdchen, er versuchte dem Mädchen das Negligee mit Hilfe des Gewehrs auszuziehen. Doch jetzt brüllte Bullhorn seine Befehle: „Los greift euch die rosa Hure und bringt sie zum Schnellboot!“
Der schwarze Bulle selber packte das Mädchen mit dem weissen Negligee mit der einen Pranke um ihren Körper greifend an der Brust, und mit der anderen Hand griff er ihr genau zwischen die langen Beine.
Beide Mädchen schrien, strampelten, versuchten sich zu befreien. Erfolglos! Im Gegenteil, je mehr sich das weissbekleidete Mädchen wehrte, desto heftiger drückte Bullhorn ihre Brust und desto unanständiger drückte er seine Finger an ihr Fötzlein.
Die gefesselten, wehrlosen Zwillinge wurden rücksichtslos zum Schnellboot gezerrt. Die Piratenbande nutzte diese günstige Gelegenheit um die beiden schönen Rothaarigen an den Brüstchen und an den Geschlechtsteilen unanständig zu fingern. Schliesslich legte man die schönen Zwillinge im Heck des Bootes an die Gummiwand.
Der brutale Bullhorn setzte sich neben die Schneeweisse; zwei der anderen Piraten nahmen die Rosarote in die Mitte. Ja… und so raste das Piratenboot nach erfolgreicher Kaperung mit den entführten Zwillingsschwestern zur Pirateninsel beim Horn von Afrika zurück.
Der schwarze Bulle packte das weissbekleidete Mädchen an den roten Haaren und zog es mit einer Hand langsam zu sich. Mit der anderen Hand griff er nach ihren Brüstchen und dabei knurrte er böse: Wie heisst du süsse Schlampe überhaupt, willst du mir das verraten, obwohl es beim Vögeln keine Rolle spielt wie die Hure unter mir heisst; los sag mir deinen Namen!“
Völlig verschreckt zitternd, flüsterte das schöne Mädchen: „Ich bin Lydia Novarra und das“, sie zeigte auf die Schwester, „das ist meine Zwillingsschwester Lara.
“ Der schwarze Bulle zog Lydia näher zu sich heran und rückte selber auf dem Rücksitz näher zur leise weinenden Rothaarigen. Während vorne im Boot die Schwarzen unanständige Witze rissen, machte sich der Bulle an der Gefesselten zu schaffen. Er drückte Lydia mit seinen brutalen Pranken in die Ecke des Schnellboots, riss ihre langen Beine in die Höhe und legte sie über seine gewaltigen Oberschenkel. Mit der einen Hand drückte er ihre Knie auseinander mit der anderen walkte er abwechselnd ihre Brüste.
Lydia versuchte verzweifelt vergebens die Beine zusammen zu halten. Der schwarze Bulle war einfach zu kräftig.
Ganz sanft strich Bullhorn mit seiner Pranke ihrem nackten Bein entlang in Richtung Heiligtum. Wie abwesend, in Gedanken versunken, streichelte er sie an der nackten, weichen Stelle beim Spitzenhöschen. Er fuhr mit den Fingern den Spitzen des Höschens entlang und schlüpfte schliesslich unter die Spitzen, fand allerfeinstes, zartes, flaumiges Haar bevor er zu ihrer Scheide vorstiess.
Leicht streichelte er über ihre Schamlippen. Lydia weinte und wimmerte leise vor sich hin. Es schüttelte sie richtiggehend vor Verzweiflung. Denn noch nie vorher war sie in so einer ausweglosen Lage gewesen.
Der Schwarze begann nun fast schon zärtlich Lydias Bauch zu streicheln. Dann hob er ihr seidenes Nachthemdchen an, schob seine grossen Finger von oben her in ihr Höschen, bis sie schliesslich auf ihrem feinen Schamhügel lagen. Dabei musste er heftig schnaufen.
Derart feines Haar auf einem Schlitzchen hatte der schwarze Bulle noch nie ertastet. Er wusste das, weil er schon bei vielen entführten Mädchen die Mösen gerieben hatte. Lydia schrie nur noch, aber genau darauf hatte der Pirat nur gewartet.
Der Schwarze knetete weiter mit einer Hand ihre Brüste, schob seine andere grosse Pfote zwischen ihre Beine, tastete nochmals den feinen Flaum und drückte ihr dann einen Finger hart in ihre Scheide.
Das Mädchen kreischte laut auf. Lydia konnte ihre Beine nicht schliessen, es ging nicht. „Weisst du wie nass die Schlampe ist?“ fragte er keuchend den geilen, zuschauenden Schwarzen vor sich, „ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so rein. “ Lydia stellte entsetzt fest, dass ihr Körper sie gemein verraten hatte, sie spürte zwischen ihren Beinen tatsächlich Nässe. „Willst du geile Hure mal sehen, was du mit mir machst?“ fragte er.
Der schwarze Bulle liess Lydia los und machte seine Hose auf. Das rothaarige Mädchen hatte noch nie ein männliches Glied gesehen und schon gar nicht ein schwarzes und derart grosses. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Negers unglaublich lang und dick. Er war dabei richtig steif zu werden. Beschnitten war er, und seine Eichel war schon richtig dick und feucht. Lydia glaubte nicht, dass sie einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen könnte.
Der schwarze Bulle war nun so erreget, dass er den Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunter riss. Lydia war unten vollkommen nackt. Nur noch vom weissen, mit Spitzen verzierten Negligee halb verdeckt, sahen auch die anderen schwarzen Piraten ihr freigelegtes Fötzchen.
Der Bulle packte nun die halb entblösste, rothaarige Schöne, hob sie hoch und platzierte sie rückwärts auf seinen riesigen, schwarzen Penis.
Jetzt ergriff er sie an den langen schönen Beinen, schob und zog das Mädchen auf seinem gewaltigen Prügel hin und her, rieb es mit seinem mächtigen Stab so richtig heftig zwischen den Beinen. Dabei fühlte er gleichzeitig ihre beiden Spalten heiss an seinem Schwanz. Sein schwarzer Penis schaute dabei deutlich unter Lydias Körper hervor. Lydia jammerte verzweifelt vor Scham, und der Schwarze geilte sich mehr und mehr durch die wilde Reiberei auf. Eine Art Selbstbefriedigung war das, und Bullhorn rieb sich tatsächlich seinen Penis heftig zwischen den Beinen der schönen Rothaarigen bis er kam.
Und wie…!
Plötzlich liess der schwarze Pirat Bullhorn die rothaarige Lydia los, und auch die anderen Piraten bedrängten ihre Schwester Lara nicht mehr weiter, denn das Piratenschiff legte am Steg bei der Piratenfestung an. Man schleppte die zwei schönen, rothaarigen halbnackten Zwillingsschwestern zum Boss in die Piratenfestung.
Der gefürchtete, einäugige Piraten-Boss Abdur Rachah, ein aus dem Balkan zugezogener Weisser, war der Herrscher der Insel und der Boss der Piraten-Bande.
Die Schwarzen machten ihm den Job nicht streitig, im Gegenteil, sie gehorchten Abdur Rachah bedingungslos. Dieser sorgte für Kohle, für Weiber und brachte aus seiner Banditenlehre Erfahrungen, Beziehungen und auch sonst alle Gemeinheiten mit, die es hier beim Horn von Afrika so brauchte.
Dieser Piraten-Boss empfing den schwarzen Piraten Bullhorn und seine schwarze Piraten-Meute gleich beim Eingang in die stark befestigte Villa. Er klopfte zuerst dem Bullen anerkennend auf die Schultern und dann knurrte er anerkennend für die saubere Entführung der Seglerinnen.
„Los ans Licht mit den Weibern, ich will sie sehen“, befahl der Piraten-Boss und sofort zerrten die Piraten die schönen, halbnackten Zwillingsschwestern in die Helle zur grosszügigen Sitzgruppe mit dem Salontisch aus Glas. „Los, stellt die Weissgekleidete auf den Tisch!“
Der Bulle persönlich stellte die rothaarige Lydia auf die Glasplatte, betatschte dabei nochmals ihre strammen Brüste und die schlanke Hüfte durch das weisse Fähnchen hindurch ehe er an ihren schönen langen Beinen mit seinen Pranken nach unten strich.
Und alle konnten nun im hellen Licht durch ihr dünnes Negligee hindurch die wunderbaren Formen des schönen Mädchens ganz genau begaffen, dennoch vergass die schwarze Meute nicht, Lydias Zwillingsschwester Lara fest zu halten, sie auch unsittlich zu betasten und zu drücken.
Die schöne Rothaarige Lydia Novarra versuchte verzweifelt mit dem dünnen Nachthemdchen ihre Blösse zwischen den Beinen zu bedecken, versuchte das Hemdchen mit den Oberschenkeln einzuklemmen, doch das ging nicht, das Hemdchen war einfach zu kurz und ihre Hände waren noch immer auf den Rücken gefesselt.
Lydia stand verzweifelt auf dem Tisch und die ganze Piratenbande schaute von unten genau in ihren Schritt. Die Verbrecher sahen das mit feinem, roten Haar bedeckte Schlitzchen ganz genau und allen war es jetzt endgültig klar: die beiden rothaarigen Zwillingsschwestern waren echte Rothaarige und zwar verdammt Schöne.
Der weisse Piraten-Boss Abdur Rachah, der schwarze Pirat Bullhorn mit seiner Piraten-Bande und sonst noch ein paar schwarze Gaffer hatten sich inzwischen im Salon rund um den riesigen Glastisch aufgereiht, im Wissen darum, dass der Boss wie üblich mit einem grandiosen Sexspielchen beginnen würde.
Und prompt winkte er die schöne, rothaarige Lydia herrisch zu sich.
Lydia zitterte vor Angst und Scham, sie musste von der Fesselung gezwungen, ihre Arme an der Seite hängen lassen. Unten nackt, gefesselt, ging sie zaghaft auf dem Glastisch zum Piraten-Boss. Sie fühlte die Röte in ihr Gesicht aufsteigen, als sie an den schwarzen Piraten vorbeischritt. „Sie schauen von unten zu mir hoch, direkt zwischen meine Beine“. Doch Lydia hatte Todesangst, wollte auch überleben und so ging sie weiter auf den Boss zu.
Lydia blieb vor dem Boss stehen, doch der winkte sie näher zu sich heran. Sie machte noch ein zögerliches Schrittchen. „Sie ist wirklich hübsch“, dachte der Piraten-Boss. „Ich habe sie ja schon auf Fotos gesehen, aber das sie so schön ist. Wirklich eine nette kleine Überraschung“. Sein Blick wanderte über Lydias unendlich lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare ausserhalb der Bikinizone sorgfältig entfernt, so dass nur ihre Schamlippen und ein Stückchen oberhalb von feinem, rotem Haar bedeckt waren.
Lydia bemerkte seinen Blick, sie versuchte erneut ihr Hemdchen zwischen die Beine zu klemmen, aber der Boss stoppte sie sogleich.
„Besser nicht, Kleines, wir wollen deine Fotze sehen, bleib ruhig da oben stehen!“ bellte er das Mädchen an. Lydia seufzte auf und ihr Blick liess den Piraten-Boss ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn, dass sie dennoch gefügig war. Er genoss die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Lydia Novarra richtig.
Sein Blick streifte durch das dünne Hemdchen hindurch über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war fein und zart. Man sah es, sie trieb Sport, sie joggte wohl regelmässig um für ihren Segelsport fit zu sein. Der Piraten-Boss kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging, er hatte schon viele Schönheiten vor sich gehabt und machte ja mit ihnen seine Kohle. Lydias Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch.
Er mochte das so; eine ganze Hand voll.
Das durchsichtige Hemdchen konnte im hellen Lichtschein nichts verstecken, im Gegenteil. Das rothaarige Mädchen auf dem Glastisch bot einen unglaublich erotischen Anblick. Durch das transparente Schleierchen hindurch sah es jeder: Lydias Brustwarzen passten herrlich zu ihren schönen, strammen, niedlichen Brüstchen; ein kleiner dunkler Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet, wie Kirschensteine. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.
Der Piraten-Boss roch die Angst, die aus ihren Poren kroch. Und tatsächlich hatte das schöne Mädchen wirklich allen Grund dazu. Denn der Boss wollte mit ihr und der Zwillingsschwester Geld erpressen, vögeln wollte er auch alle beide. Der Pirat wusste es ganz genau: Es gibt im unendlichen Afrika genügend perverse, reiche Kaufinteressenten für rothaarige Zwillinge. Ob die vielleicht gar noch Jungfrauen waren? Doch das wollte er gleich selber nachprüfen.
Er blickte Lydia ins Gesicht; ein feines Gesicht mit blau-grünen Augen. Die Brauen waren leicht gefärbt und ganz gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute auf den Glastisch. Eine Strähne ihres roten Haares fiel ihr in die Stirn. „Sieh mich an du kleine Nutte“, herrschte er Lydia an.
Und sie gehorchte, er grinste sie höhnisch an: „Dreh Dich um und die Hände hinter den Kopf!“
Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Lydia war gross, vielleicht 1,75. Sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten, roten Flaum ihres Schamhaares. Der Pirat schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen.
Man konnte so besser zwischen ihre gespreizten Beine eindringen. „Spreize die Beine und beuge dich nach vorne!“ Ihr Kopf wurde tomatenrot, giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoss seinen Triumph, rieb sich sein bestes Teil. Sie präsentierte ihm ihren süssen, strammen Hintern, nun wollte er sie weiter demütigen: „Los, spreize deine Arschbacken du rothaarige Hure!“
Vor Scham stöhnte Lydia erneut auf, doch sie zeigte ihm, wie befohlen, ihre kleine, runzelige Rosette.
Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen schwarzen Piraten schmierig grinsend zu. Seine Erregung wurde grösser und grösser, Vorfreude stieg in ihm auf.
Lydia versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, sich dann aufreizend zu bücken und ihm dann schliesslich ihre Rosette zu präsentieren war schlimmer und erniedrigender als alles zuvor.
Sie starrte die Wand an, starrte Richtung der erotischen Bilder dort und irgendwie gelang es ihr sogar für einen Moment, die geilen Blicke der schwarzen Typen unten am Tisch zu verdrängen.
Nie in ihrem Leben hatte sie sich so nackt gefühlt. Ihr Körper schien ihr nackter als bei ihrem Arzt. Sie fühlte sich dreckig und die Angst vor den Schmerzen und davor, dass sie ihren Körper, den sie so liebte, verstümmeln wollten, raubte ihr fast den Verstand.
Der erregte, weisse Piraten-Boss Abdur Rachah wandte sich nun an Bullhorn mit seiner Piraten-Bande und befahl: „Los macht der Hure die Fesseln ab!“ Und gleich darauf: „Und du Mädchen, zieh dich aus, zieh den Fetzen ab, schnell, oder die Schwarzen werden dir helfen.
“ Und tatsächlich streifte die schöne Rothaarige ihr dünnes Hemdchen ab und stand nun splitternackt vor der gierigen schwarzen Meute auf dem Glastisch. Ein gefälliger, geiler Anblick im hellen Licht!
„He du geile Hure und heisses, verficktes Luder, zeige mir deine spitzen Titten!“ Lydia musste die Hände im Nacken verschränken. Der Pirat packte ihre kleinen Brüste, nahm ihre steil aufgerichteten Nippel zwischen die Finger und kniff sie heftig, bis das schöne Mädchen laut aufkreischte.
Trotzdem zog er ihre Brüste in die Länge und die ganze Piraten-Meute jaulte dabei vor Geilheit auch laut auf. „Hinlegen“, befahl er nun Lydia! Und die Piraten zogen das sich heftig sträubende, rothaarige, schöne Mädchen auf den Glastisch und hielten es fest. „Legt die Andere daneben, nackt! Ich will beide sehen! Wir machen eine Eignungsuntersuchung, spreizt ihre Beine, los“, das knurrte der Piraten-Boss seinen Helfern zu.
Und diese Helfer packten die Zwillingsschwester Lara, fetzten ihr das durchsichtige Kleidchen und das Höschen weg und zerrten die nackte Rothaarige auf den Tisch.
Ein unglaublich erotischer Anblick bot sich nun den Piraten. Zwei wunderschöne, rothaarige Schönheiten lagen mit gespreizten Beinen nackt vor ihnen auf dem grossen Glastisch. Wow!
Die Mädchen weinten leise vor sich hin. Noch nie lagen sie nackt vor Männern und schon gar nicht vor schwarzen Piraten. Und diese wollten sie gynäkologisch untersuchen und begafften bereits jetzt mit geilen Blicken ihre intimen Stellen. Unfassbar! Ganz schlimm!
Der Piraten-Boss legte seine weisse Pranke auf Laras Schenkel und streichelte überraschend sanft die Haut zwischen den Beinen des rothaarigen Mädchens.
Es wurde still im Salon. In der Stille konnten die Piraten den Atem des Bosses deutlich hören. Er ging immer schneller und verriet nichts Gutes. Helles Licht schien. Der Boss betrachtete mitleidlos die beiden nackten Mädchen vor sich, die nicht wusste, was mit ihnen passierte. Die Piraten-Hand wanderte Stück für Stück nach oben, glitt über die Oberschenkel der jungen Frau bis zu ihrem Po. Er genoss es, ihren Körper zu erforschen. Bald würde sie ihm gehören.
Bald würde er sich nehmen, was er wollte. Er fühlte den knackigen Po des Mädchens und er tastete die Ritze. Lara weinte leise und sie flehte den Piraten an: „Aber, das geht doch nicht. Bitte tun sie mir und meiner Schwester nichts!“ Es war so erniedrigend, von einem Mann auf diese Weise berührt zu werden. Sie und ihre Schwester Lydia waren noch keusch. Ihre Jungfernschaft war ein heiliges Pfand. Sie wollten diese nicht einfach opfern.
Schon gar nicht einem schmierigen Piraten.
„Wir folgen nur unserer Natur. Entspann dich, Mädchen. Dann wird es dir gefallen“, meinte der lüsterne Pirat und versuchte durch ihre Pospalte an ihre Scham zu kommen. Lara kniff die Arschbacken so fest zusammen, dass sie sich immer wieder heraus winden konnte, bis der Boss sie so richtig heftig zwischen den Beinen packte. „Aufhören“, schrie das gequälte Mädchen. Doch der Piraten-Boss stöhnte und ertastete endlich den roten Flaum ihrer Scham zwischen ihren schönen, sportlichen Schenkeln.
Lara erzitterte, als sie die Hand an ihrer intimsten Stelle spürte. Sie fühlte, wie sich der dicke Finger des Piraten an ihrem Fötzchen zu schaffen machte. Ein Schauer überkam sie, als er schliesslich ihre feinen, roten Schamhaare zur Seite drückte um ungehindert ihre jungfräulichen Schamlippen zu betasten. Er zwängte sich dazwischen und öffnete die Spalte. Lara keuchte auf. Es fühlte sich so erniedrigend an, auf diese unkeusche Weise berührt zu werden.
Es fühlte sich so unanständig an, wie der Finger über den feuchten Film ihrer Lustgrotte streichelte und ihre Liebesperle umrundete. „Nein“, hauchte sie kraftlos, aber der Pirat hörte nicht auf. Im Gegenteil. Im hellen Licht rieb er mit seinem Finger die Perle dieser Schönheit und entlockte ihrer Kehle verbotene Laute der Wollust. Dann drückte er mit dem Finger hinein in ihr vorderes Löchlein. So langsam spürte Lara so etwas wie Lust.
Der Boss ertastete ihr Jungfernhäutchen und lächelte zufrieden.
Das Hymen war unverletzt. Mit der roten Hure vor ihm würde er mächtig Kohle machen. Da warteten in Afrika diverse reiche Lüstlinge auf so eine geile, rothaarige Jungfrau. Er wusste gleich von zwei schwarzen Freunden die alles geben würden für die Ehre dieses keusche Mädchen zu entjungfern und die es genossen, wenn die jungen Dinger unter ihnen aufschrien.
„Jungs diese hier ist noch Jungfrau, wir können sie nicht vögeln denn sie wird uns so mächtig Kohle einbringen“, brummelte er seine schwarzen Piraten an.
Und so machte er sich an die Zwillingsschwester heran. Und der Boss sah es sofort im hellen Licht. Die beiden Schwestern sahen wirklich genau gleich aus. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Aber weil er den Frauen so oder so immer zuerst zwischen die Beine sah, bemerkte er dann doch einen winzig kleinen Unterschied.
Ganz oben in Lydias Schritt befand sich ein kleines, herzförmiges Muttermal. Geil sah das aus.
„He, zieht dem Herzchen die Beine weiter auseinander, ich will das Mädchen näher untersuchen“, befahl er. Die rothaarige Lydia fühlte mit Grauen ihre unnatürlich weit gespreizten Beine. „So Herzchen, ich möchte zuerst einmal ertasten wie geschmeidig deine Oberschenkel, deine Muskeln und Sehnen sind, damit wir deine spätere Verwendung besser planen können“, meinte der Boss sarkastisch. Er begann mit der gemeinen, ausführlichen Untersuchung der intimen Stellen. Dabei schaute er Lydias Körperöffnungen aus allernächster Nähe obszön lange an.
Und auch hier bei Lydia ertastete er das unversehrte Häutchen. „Das war die mit Abstand gefühlvollste und kürzeste gynäkologische Untersuchung, die ich jemals gemacht habe, diese ist auch Jungfrau, bringt sie in ein Zimmer und richtet sie her, “ befahl der Piraten-Boss.
Und so geschah es. Die schönen Mädchen wurden gewaltsam in eines der Zimmer geschleift und in kürzester Zeit gelang es dem schwarzen Diener aus den Sportlerinnen zwei wirklich ausserordentliche Schönheiten zu machen, die schliesslich auch an den heiklen weiblichen Stellen speziell gepflegt waren.
Wie er das schaffte, das blieb für immer sein Geheimnis.
Der gemeine Piraten-Boss stand längst in Kontakt mit der freigelassenen, reichen Skipperin Inke Sommer, um für die rothaarigen Mädchen ein paar Millionen zu erpressen. Gleichzeitig organisierte er für einige der reichsten Afrikaner eine Sex Party, wo die unglaublich schönen, rothaarigen Jungfrauen dem Meistbietenden verkauft werden sollten. Da kamen ihm seine Beziehungen, aus seinem früheren Banditen-Leben gerade recht. So wollte also der weisse Piraten-Boss Abdur Rachah mit seiner Piraten-Bande gleich zweimal Kohle machen.
Doch zuerst mussten die schönen Zwillinge fein hergerichtet werden.
Es nahte der nächste und letzte Schritt in diesem gemeinen Drama. Die schönen, rothaarigen, jungfräulichen Zwillingsschwestern Lydia und Lara Novarra sollten also verkauft werden. So nach und nach trafen die Kaufwilligen auf der Pirateninsel in der Festungsvilla ein.
Zuerst ein Geschäftspartner aus dem Orient, Saddam Ali mit seinen beiden Söhnen Ben und Harran. Ali war einer der reichsten Männer der Welt.
Sein Geld hatte er mit Öl und mit diversen dunklen Geschäften gemacht. Er brauchte bei den Ölquellen schöne Frauen um seine Leute in der Wüste bei Laune zu halten.
Auch Fatha Murak der Bordellbesitzer war da. Sein Sextempel in der afrikanischen Wüste war etwas vom Feinsten. Das neue Desex Ressort Hotel, mitten in der Wüste, bot Wellness, Luxus und Sex pur. Aber nur für Männer. Und in diesen Vergnügungspalast sollten die beiden Schwestern Lydia und Lara verschleppt werden.
Dann war da noch ein steinreicher, alter, geiler Schwarzafrikaner, der bei jedem Sex-Spiel dabei war und diverse sehr reiche Schwarze, die in dieser Geschichte nur Nebenrollen ausübten.
Man umarmte sich wie üblich hier in Afrika und küsste sich gegenseitig auf die Wangen. Da erst fiel es auf, wie jung die zwei Söhne des reichen Ölhändlers waren: 18 vielleicht 19 Jahre alt, so die Schätzungen. Der Piraten-Boss, seine Geschäftspartner und deren Söhne setzten sich schon bald zu einem Gespräch unter Männern zusammen.
Es ging um die jungen Frauen. Es ging auch um die Verkaufspreise und um die Qualitäten der Mädchen. Schliesslich einigte man sich provisorisch auf einen sagenhaft hohen Preis, aber unter Bedingungen. Natürlich wollten die Männer, Vater und Söhne aus der Wüste, die hoch gelobten Mädchen zuerst sehen und ausprobieren. Auf der anderen Seite wollte der Boss bei einer Versteigerung noch etwas mehr Kohle herauskitzeln. Damit waren alle einverstanden, man war sich vorerst einig. Ein bisschen abartig kam es schon herüber, dass die zwei Jünglinge bei den Männergesprächen dabei sein durften.
Aber, andere Länder andere Sitten, und so wird es wohl in der afrikanischen Wüste gehandhabt.
Später traf man sich im kleinen Kreis zum Dinner. Die Männer und die zwei arabischen Jünglinge sassen bereits an der Tafel, als die beiden Mädchen elegant und stolz herein stöckelten. Die vier Araber und die schwarzen, reichen Afrikaner schossen in die Höhe, weil es so Anstand war und starrten die beiden Schönheiten völlig paff an.
So schöne Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet waren, einfach schön und sehr, sehr sexy. Beide trugen eine Art Cocktail-Kleid, wie es in dieser Gegend bei Festlichkeiten von aufmüpfigen, jungen Frauen gelegentlich getragen wurde.
Lydia kam in Schwarz, Lara in Violett. Zwei genau gleiche, hauchdünne Sommerröckchen mit verzierten, dünnen Trägern, aber speziell für die zwei Schönheiten gemacht. Genauso wie es der Piraten-Boss angeordnet hatte um so viel wie möglich Kohle zu machen.
So waren die Oberteile nicht bis zum Hals geschlossen, sondern sie hatten eckige, bestickte, sehr tiefe Ausschnitte, und sie waren vorne mit neckischen Knöpfen versehen. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen, auf die schwarze, oder violette Wäsche, die Spitzen BHs mit den dünnen Trägerchen, und auf wunderbar zarte Haut. Die verschiedenfarbigen Faltenröcke waren sehr, sehr kurz. Und sie waren seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt.
Die Rockschlitze waren nicht zugeknöpft, sie standen offen und gaben bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine, die mit schwarzen oder violetten Kniestümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Höschen-Spitzen hervor. Ein Wahnsinnsanblick. Zwei wunderschöne, rothaarige Mädchen in fast durchsichtigen Cocktail-Kleidchen!
Den Araberjünglingen fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Sie starrten die zwei rothaarigen Mädchen feurig an. „Wunderschöne Mädchen“, dachten die Jünglinge.
Der Vater, der reiche Ölhändler, war auch von den sehr gepflegten, europäischen Mädchen angetan. Beide Schönheiten waren deutlich grösser als die drei Araber. Diese küssten den eleganten Frauen galant die Hand und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen, dabei schaute der jüngste Araber der ebenfalls sehr jungen Lydia gierig in den Ausschnitt ihres Röckleins und auf die kaum verhüllten Brüste.
Der Vater, Saddam Ali, griff Lara wie aus Versehen seitlich höchst unanständig an den Busen, dann geleiteten sie die zwei Schönen zu Tisch.
Auch der Piraten-Boss musste zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Mädchen nicht zu behelligen und sie so richtig sexy einzukleiden. Die Mädchen wirkten natürlicher in ihrer Schüchternheit. Beide waren sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und beide erröteten, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden waren.
Ja, Lydia und Lara hatten wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihnen im Moment galant die Stühle gerückt wurden.
Schliesslich sass Lydia zwischen den Söhnen des arabischen Ölhändlers. Lara sass neben dem Vater, und an der Spitze der Tafel hockte der Piraten-Boss und beobachtete alles leicht amüsiert. Die erwachsenen Männer und die zwei Jünglinge wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Um knallharten Sex mit weisshäutigen, rothaarigen Schönheiten!
Die schöne Lydia musste das als Erste erfahren. Der Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein.
Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies. Lydia schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig.
Jetzt schoss aber auch der Piraten-Boss hoch, er packte die junge Frau an den roten Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus dem Speisesaal. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust.
Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist Du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?“ Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes Jaaaa schrie. Lydia weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. „Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du meine Gäste gefälligst um Verzeihung.
Los jetzt!“
Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie sein arabischer Öl-Freund Lara heftig küsste und ihre Brüste durch die dünne Kleidung hindurch tüchtig knetete und walkte. Das Mädchen war richtig rot im Gesicht vor Scham, und es wehrte sich auch. Aber aus Angst vor Schlägen nicht mit voller Kraft. Die Söhne sahen gierig zu, unter ihren weissen Gewändern war hart Vorstehendes gut sichtbar. Die Jungs drückten dort immer wieder mit den Händen hin.
Inzwischen traf auch die gezüchtigte Lydia wieder im Festsaal ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten beim jungen Bürschchen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und führte sie wieder zu Tisch. Verlegen setzte sie sich wieder zwischen die beiden Brüder und alle sahen es nun ganz genau: ihr Vater betatschte und befingerte Lydias Zwillingsschwester Lara hemmungslos.
Natürlich waren auch seine beiden Söhne Ben (18) und Harran (19) immer noch scharf auf Sex, und so griffen und fingerten sie die schöne Lydia wieder zwischen den Beinen.
Diese versuchte sich wegzudrehen ohne dass der Piraten-Boss etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, die Jungs waren einfach zu heftig, und der Boss sah einfach zu genau hin. Nein weitere Prügel mochte keines der schönen Mädchen mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der geilen jungen Hände. Als die Jungs sahen, wie ihr Vater Lara in den Rockausschnitt langte und deren Brüste aus dem BH fischte und knetete, hielt sie nichts mehr auf dem Stuhl.
Ben schlüpfte unter den Tisch und zog mit seinen Händen Lydias Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er ihre Spalte durch das schwarze Spitzenhöschen hindurch. Lydia wand sich vor Scham. Aber Harran hielt sie mit einer Hand gewaltsam fest, während er mit der anderen Lydias Brüstchen drückte. Ja, Lydia schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von zwei Jünglingen in ihrem Alter betatschen lassen musste. Dazu noch von Arabern! Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen.
Und irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Der Junge hielt sich nicht lange an ihrem Höschen und am Schlitzchen auf, er langte mit beiden Händen zum spitzenverzierten Bündchen ihres Höschens und zog es ungeduldig nach unten. Lydia versuchte sich schwer zu machen, aber der Junge zerrte derart heftig, dass ihre versteckte Gegenwehr erfolglos war. Das Höschen fiel, es wurde ihr mit leichter Gewalt über die Knie und schliesslich total ausgezogen.
So nahe hatte der junge Araber noch nie ein Fötzchen einer Europäerin vor sich gehabt. Und es war völlig kahl, das Delta fast schneeweiss, und das Spältchen leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.
Das war einfach zu viel für den Jungen. Er packte Lydia und riss sie vom Stuhl zu sich auf den Boden. Jetzt versuchte er sie, so wie er es beim Vater gesehen hatte, wild zu küssen, und gleichzeitig packte er das sich leicht sträubende Mädchen richtiggehend aus.
Er fingerte an ihrem Cocktail-Kleidchen, dann wieder zwischen ihren Beinen, dann versuchte er ihr kurzes Röcklein an den Knöpfen zu öffnen, und schliesslich fanden seine hektischen Hände einen Weg zu ihren knackigen Brüsten. Der Junge sass auf Lydias Oberschenkel, und sie spürte seinen Penis an ihrem Schlitzchen.
Jetzt aber griff der Piraten-Boss auch bei den Jungs ein, nachdem er vorgängig bereits beim Vater Zurückhaltung verlangt hatte, wohl wissend, dass nur durch sein diskretes Eigreifen und durch Zurückhaltung der Preis für die jungfräulichen Schönheiten so richtig steil nach oben gedrückt werden konnte.
Ihr Vater, der Ölmulti, hatte bei der unvollendeten Vöglerei zugesehen und gleich festgestellt, dass seine Jungs auf diesem Gebiet noch viel zu lernen hatten. „Nicht schlecht“, meinte er trotzdem zu seinen Sprösslingen, die er ja nicht gleich beim ersten Mal entmutigen wollte. „Ihr könnt es mit jedem Mal besser, glaubt mir! Ich werde euch später zeigen, wie das geht. “ Saddam Ali mit seinen beiden Söhnen Ben und Harran hatten es nun plötzlich eilig.
Sie hatten die Mädchen gesehen, geprüft, beinahe gevögelt und wollten sie nun um jeden Preis haben. Das Geschäft war jedoch noch lange nicht besiegelt, und so machte man sich schon bald auf zur Versteigerung. Denn diese sollte in einem speziell dafür hergerichteten Salon stattfinden. Ein paar Minuten später trafen sich die allerreichsten und skrupellosesten Männer Afrikas im Salon zur Versteigerung; einer Versteigerung, wie es sie in Afrika so noch nie gegeben hatte. Heute sollten die schönsten europäischen Zwillingsschwestern im verdunkelten Salon versteigert werden.
Bei leiser afrikanischer Musik setzten sich die finanzkräftigen Männer erwartungsvoll. Einer nach dem Anderen. Weiss gekleidete, arabische Männer, elegante und gepflegte Schwarze, Alte und Junge. Der einzige Weisse war der Piraten-Boss. Er setzte sich zuhinterst in ein Polster, denn er war nur zum Beobachten hier. Man nickte sich diskret aus den bequemen Polstersesseln zu, bereits etwas geil und steif vor Vorfreude auf das kommende Sex Spiel.
Und dann begann die Vorführung mit einem ordentlichen Trommelwirbel, mit Nackttänzen aller Art, mit Sex auf einer eigens hergerichteten kleinen Bühne zwischen Männern und Frauen, nur mit Frauen, nur mit Männern und mit gewaltigen Orgien.
Und plötzlich erlosch das Bühnenlicht und das Licht im Salon wurde auch massiv reduziert. Die Spannung stieg bei allen Beteiligten und die Gäste anerkannten, dass der auf Mädchenhandel spezialisierte und höchst erfahrene Piraten-Boss wie immer alles perfekt organisiert hatte.
Nach neuem Trommeln stöckelte die 18-jährige, rothaarige Lydia Novarra mitten auf die Bühne. Jetzt ging ein Raunen durch die Männer. Die Hälse wurden trocken, sie schluckten und keuchten gierig. So etwas Schönes hatten sie hier beim Horn von Afrika noch nie gesehen.
Sie schauten genauer auf die Schönheit im Spotlicht. Gross war sie, wohl etwa 1,75, schlank, rothaarig, sehr schön, blau-grüne Augen, stolz, und irgendwie glich sie Nicole Kidman aus dem Film Todesstille, und natürlich dachten die geilen Zuschauer gleich an die Szene im Film, als das Monster sie vögelte und man genau sah, dass die Filmschöne unten vollständig nackt rasiert war. Ob die rothaarige Schöne auf der Bühne unten auch völlig blank rasiert war? Nur Saddam Ali und dessen Söhne wussten es genauer.
Alle sahen konzentriert auf die kleine Bühne zum schönen Mädchen hoch. Eine Traumfigur hatte sie, sehr sportlich. Das stellten alle fest. Und sie war unglaublich chic gekleidet. In feinste, afrikanische Stoffe gehüllt, stand Lydia auf der Bühne. Ein weisses, knielanges Kleid, reich mit roten Borten verziert, fast transparent und mit roten Haft-Verschlüssen versehen, umhüllte sie schmeichelnd. Atemberaubend schön war es. Unglaublich wie das schöne Kleid die sonst schon perfekte Figur der jungen Frau noch betonte, wie es ihre Brüste, ihre Hüfte schmeichelhaft zur Geltung brachte.
Auf dem Kopf trug sie ein weiss-rotes Schleierchen, welches sie nur ganz wenig verhüllte.
Ein leises Raunen ging wieder durch den Salon, und jeder sah es, das rothaarige Mädchen stand richtig verlegen da, es wusste offenbar nicht um was es hier ging. Ihm zur Seite, im Dunkeln etwas versteckt, standen zwei schwarze Piraten Bodyguards. Dem Piraten-Boss war klar, die schüchterne Haltung, der verlegene Blick, die roten Wangen, all das trieb den Preis für die elegante Frau in sagenhafte Höhen.
Der Bordellbesitzer Fatha Murak kam nun auf die Bühne zum Mädchen. Er stand nun neben der schönen Rothaarigen, ergriff ihr weisses Seidenkleid und hob es vorne unanständig weit hoch. Alle sahen jetzt im hellen Licht die langen, sportlichen, weissbestrumpften Beine, und schnell und kurz nur hob er den Rock noch etwas höher. Es blitzen Strapse auf nackter Haut auf, und schon liess er den Saum wieder fallen. „Der Bordellbesitzer wusste es nun ganz genau, er wollte das Mädchen um jeden Preis haben, wollte auch der Rothaarigen das Kleid persönlich ausziehen und sie dann auch als erster Mann vögeln.
Jetzt aber merkte auch Lydia um was es hier ging, und sie wollte fliehen, doch darauf hatten die beiden Schwarzen nur gewartet. Sie ergriffen die Flüchtende und zerrten sie wieder unter den Lichtspot. Zufrieden rieb sich der Piraten-Boss hinten die Hände, denn die verhinderte Flucht trieb den Preis für die Rothaarige noch höher.
Ein bekannter afrikanischer Stammesfürst machte vorerst das höchste Angebot für das schöne, rothaarige Mädchen.
Kurz darauf stürmte er auf die Bühne, stürmte zu Lydia. Er öffnete zuerst den roten Verschluss beim Hals des schönen Mädchens. Lydia wehrte sich so gut es zwischen den kräftigen Schwarzen ging. Vergebens! Der Fürst öffnete schon den nächsten Verschluss oberhalb der Brüste, dann den Nächsten eine Handbreite weiter unten, und als er schliesslich bei ihrer Hüfte angelangt war öffnete er vorne ihr Kleidchen und schob es ihr von der Schulter. Alle sahen im gleissenden Licht einen weissen BH vollständig aus Spitzen.
Ein paar rote Fäden blitzten bei den Körbchen im hellen Schein auf. Und alle konnten die sagenhafte Figur des scheuen Mädchens erahnen. Der nächste Verschluss fiel und gab den Blick frei auf geile, weisse Strapse und auf den sexy Straps Gurt. Jetzt erst liess der junge Scheich das Kleid zu Boden gleiten und gab damit den Blick frei auf die vollständige Unterkleidung in Weiss und Rot. Unbeschreiblich. Wie eine stolze Königin! Mehr als schön war der Anblick.
Einfach nur geil.
Die Männerrunde schwitzte, und in ihren Träumen sahen sie das Mädchen längst splitternackt vor sich. Doch der Piraten-Boss war ein schlauer Mann. Er unterbrach die Versteigerung um im Hintergrund weitere, diskrete Gebote für das Mädchen anzunehmen.
Ein weiteres, provisorisches Höchstgebot machte schliesslich noch der steinreiche, alte, geile Schwarzafrikaner, der bei jedem Frauenhandel dabei war. Dass er keine Katze im Sack ersteigern wollte, war auch dem Piraten-Boss klar und darum erlaubte er dem alten Wüstling, sich persönlich von der Qualität der Ware zu überzeugen.
Der Alte stolperte zu Lydia, denn er wollte ihre Brüste nackt sehen. Natürlich leistete das Mädchen Widerstand, doch die Schwarzen hielten die Rothaarige fest, so dass der schmierige, alte Lustmolch schliesslich Lydia den BH auszuziehen konnte. Das machte er auf der Bühne mit zittrigen Händen relativ rasch, denn er wollte ihre Brüste nackt und sehr nahe sehen. Die beiden Schwarzen im Hintergrund achteten streng darauf, dass keine Hautberührung stattfand. Aber der Alte Bock schaute die Spitzen, die dunklen Höfe und die knackigen Brüste ganz genau an, und auch die Gäste im Saal sahen die wunderbar geformten knackigen Kugeln von weitem.
Der zittrige, alte Lustmolch war es auch der schliesslich allen im Salon vorzeigte wie eine Qualitätsprüfung vor sich gehen kann. Er packte Lydias Kopf öffnete mit zwei Fingern gewaltsam ihren Mund und kontrollierte ihre schneeweissen Zähne auf Vollständigkeit, er fingerte ihre spitze Zunge, er knetete ihre Brüste und prüfte die harten Spitzchen auf Festigkeit, er zog ihr Höschen vorne auf und betrachtete ihren kahlen, weissen Schamhügel, sah befriedigt, dass sie ordentlich gewölbt und hoch geschlitzt war.
Gierig, griff er um sie herum und fuhr mit beiden Händen an ihren nackten, knackigen Po und suchte mit dem Finger ihr Fickloch zwischen den Beinen.
Er war mit dem Ertasteten und Gesehenen derart zufrieden, dass er an Ort und Stelle sein Angebot gleich massiv so verbesserte, dass er den endgültigen Zuschlag bekommen sollte. Aber da ging ein Protestgemurmel durch die Reihen, und so ging die Bieterei weiter, es kamen nun beinahe alle zum Tasten auf die Bühne.
Lydia weinte und schluchzte inzwischen heftig, sie zitterte, und es schüttelte sie zwischendurch vor lauter Scham. Aber je mehr sie zitterte je höher kletterten die Gebote.
„So Männer, fertig betastet und geglotzt, alles andere bleibt verborgen und vorerst verboten. Das Mädchen ist noch Jungfrau, es geht unversehrt an den Meistbietenden, “ befahl der Boss.
Das junge, rothaarige Mädchen ging schliesslich an den für seine Grausamkeit bekannten Bordellbesitzer Fatha Murak, der sie zuerst in seinen Harem eingliedern wollte um sie dann zu brauchen wann immer es ihn gelüstete.
Auch Fatha Murak hatte Lydia genauer geprüft. Keiner vorher hatte ihre Brustwarzen derart heftig geklemmt, keiner hatte ihre Brüste brutaler geknetet. Keiner vorher hatte ihre Fotze derart heftig gedrückt. Lydia hatte sich gewehrt, aber gegen die kräftigen Schwarzen kam sie nicht an. Die Wächter hoben die Frau hoch, so dass der Bordell-Besitzer ihr das Seidenhöschen absteifen und ihren Unterleib nackt sehen konnte. Oben und unten nackt, von dem Straps Gurt und den Strümpfen abgesehen, bot die rothaarige Jungfrau einen unglaublich erotischen Anblick.
Nur eine Handvoll Insider wussten, wie der Bordellbetreiber seine Neulinge behandelte und nur im Vertrauen wurde verraten, welche Brutalitäten Lydia am ersten Tag zu erwarten hatte. „Man würde sie vor Zuschauern im Schritt mit seinen Initialen F M für Fatha Murak tätowieren, sie nackt präsentieren und schliesslich brutal vergewaltigen, ich habe es selber gesehen“, flüsterte ein Verlierer neidisch zum Nachbarn im Salon. Er hätte die schöne, rothaarige Jungfrau selber gerne gekauft, aber die Gebote waren einfach zu hoch.
Da wartete er lieber auf die zweite Versteigerung, und die begann nach einer kurzen Erfrischungspause.
Laute Musik erklang, das Licht ging aus, und ein heller Lichtstrahl fand auf der kleinen Bühne die Zwillingsschwester Lara Novarra. Das rassige, junge, rothaarige Mädchen trat genau so unsicher und schüchtern auf, wie zuvor ihre Schwester Lydia. Sie war jedoch mit einem kurzen, gelben Rüschchenblüschen und dunkelgelben, engen Hot-Pants gekleidet. Lara stöckelte unsicher im Lichtkegel herum, sie ahnte nicht, was in Kürze hier geschehen sollte.
Die beiden schwarzen Wächter liessen sie nicht aus den Augen.
Der schmierige alte Lustmolch bot schnell am Meisten und dann kam er rasch auf die Bühne zu der schönen Lara. Sie wurde vorsorglich von den zwei Schwarzen festgehalten denn sie hatte jetzt gemerkt, dass sie Spielball der Lustmolche vor ihr werden sollte, aber Gegenwehr war angesichts der schwarzen Übermacht neben ihr zwecklos.
Der Alte packte sie mit einer Hand an den kurzen, roten Haaren und mit der anderen drückte er ihren Mund auf und flüsterte ihr zu: „Wenn du zubeisst schlage ich dich windelweich, merk dir das!“
Er fingerte sie im Mund, suchte ihre Zunge, und erst dann prüfte er ihre Zähne.
Er sah ihren Kussmund ganz nahe und konnte nicht widerstehen. So schob er seine stinkende Zunge in ihren Mund und versuchte sie zu küssen, bevor ihn die beiden Wächter etwas zurück schoben. „Das ist nicht erlaubt“, flüsterte der Eine. Daraufhin öffnete der Alte ihre gelbe Bluse und tastete nach ihren Brüsten. Doch diese waren in einem dunkelgelben BH züchtig versteckt. Er griff mit seinen Händen gierig in den BH und drückte die beiden harten Spitzen heftig.
Lara stöhnte laut auf doch das geilte den alten Lüstling nur noch mehr auf. Er zog an ihren farbigen Pants und sah von oben ihr dunkelgelbes Höschen, da fasste er nun hinein, fand, erfahren wie er war, rasch ihr Schlitzchen und das Knötchen, und so im Vorbeitasten massierte er rasch und heftig ihren Kitzler. Dann erkundete er auch noch ihren strammen Po und fand auch hier das wichtige Löchlein. Das Mädchen wand und drehte sich vergebens in den Pranken der beiden Schwarzen.
Der geile Finger des Lustmolchs war in ihrem Po Loch drin und fingerte herum. Dann war seine Zeit um. Andere kamen jetzt zum Zug. Sie betasteten die rassige, rothaarige Zwillingsschwester in allen Löchern und boten und boten wie wild.
Der Piraten-Boss wollte einfach den Preis für die schöne Rothaarige noch mehr in die Höhe treiben, darum gab er seinen zwei schwarzen Bodyguards ein Zeichen. Sie schleppten nun die sich heftig sträubende Lara zu den finanzkräftigsten Männern im Salon, damit diese die schöne Frau aus nächster Nähe betrachten konnten.
Das schummerige Licht wurde etwas heller gemacht, damit man die Schöne wirklich auch klar sehen konnte.
„Bevor ich mein nächstes Gebot abgebe will ich ihre Brüste sehen“, meinte ein Afrikaner am ersten Tisch. Und mit vereinten Kräften setzte man das schöne Mädchen auf die Knie des Scheichs damit der sich von den perfekten Qualitäten von Laras Brüsten überzeugen konnte. Er streifte ihr persönlich die farbige Bluse über die Schultern, deutete auf den dunkelgelben Spitzen BH und machte mit der Hand ein klares Zeichen für: weg damit!
Die Wächter zerrten Lara mit roher Gewalt den BH vom Körper und jetzt konnte der Schwarze ungehindert kneten, walken und die harten, dunklen Spitzchen drücken und sich aus nächster Nähe von der Superqualität von Laras knackigen Brüsten überzeugen.
Zum Schluss biss er sie noch leicht in die eine Brustspitze und gab dann ein neues, sagenhaft hohes Angebot ab.
Die beiden Wächter führten nun Lara zum reichsten Ölhändler der Welt. „Ich will ungehindert zwischen ihre Beine sehen, zieht sie vollständig aus und legt sie auf den Salontisch hier“, befahl er. Das machten sie. Obwohl sich die junge Frau heftig wehrte wurde sie mit Gewalt ausgezogen. Die gelben Hot-Pants boten kaum ein Hindernis und nur noch mit einem dunkelgelben Spitzenhöschen bekleidet, breiteten die Schwarzen das schöne Mädchen auf dem Salontisch so richtig obszön aus, spreizten es unsittlich und überliessen es dem Ölmillionär ihr das gelbe Nichts auszuziehen.
Er zog es ihr nur ein wenig nach unten. Kaum sah er ihr kahl rasiertes Delta über ihrem dunklen Schlitzchen, wollte er sofort fingern. Mit roher Gewalt drückte er dem schreienden Mädchen zwei Finger in die trockene Fotze und noch während er heftig ein- und aus fuhr gab er sein Wahnsinnsgebot ab. Saddam Ali erfüllte sich und seinen beiden Söhnen Ben und Harran den Wunsch nach einer rothaarigen Europäerin.
Seine Söhne wollten jedoch hier auch nochmals etwas erleben.
Sie wollten das Mädchen von hinten sehen und betasten. Und schliesslich, nachdem diese das schöne Mädchen von ganz nahe gesehen und es auch betastet hatten machte Ali das Geschäft perfekt, er erhielt den Zuschlag.
Er schleifte Lara sofort, nackt wie sie war, in seine Suite und überzeugte sich persönlich von ihrer Schönheit. „Mach die Beine breit, ich will alles genau sehen, bevor ich dich mit meinem Pfahl vögle“, befahl er Lara.
Das machte sie auch gehorsam, denn sie wollte nicht geschlagen werden. Sie zeigte ihrem neuen Herrn alles. Wirklich alles, von vorne, von hinten, gebückt, gestreckt, und ihr neuer Herr wurde steifer und steifer und dann warf er das Mädchen auf das Bett.
Ihre Augen blickten ängstlich erwartend, erregt, bereit sich nehmen zu lassen. Ihr Mund öffnete sich leicht, als sein Finger über ihre Lippen strich. Er drückte ihr seinen Knüppel zwischen ihre Schenkel, und rieb seinen beschnittenen Penis hart über ihren Kitzler.
Seine Hände rutschten über ihre Brüste, ihren Hals, streichelten ihren Hinterkopf, während sein Gesicht ihrem Mund immer näher kam. Und dann küsste er sie richtig heftig mit der Zunge. Nach seinem Zungenkuss lachte sie der neue Besitzer, Herr, und Ölmulti fies an, während sein Finger ihren Schliessmuskel auf eine Art massierte, bei der sie Lust bekam. „Los, ich will, dass du kommst!“ Er legte wieder los, und Lara, das brave neue Hürchen in seinem Harem, kam wie befohlen, und sie weinte, zitterte und bebte.
Das Gefühl der Ohnmacht, das totale Ausgeliefert sein, verursachte bei ihr einen fast schon erzwungenen Orgasmus. Und jetzt erst versenkte er sich in ihr Fötzchen, erst jetzt knackte er ihr jungfräuliches Häutchen und vögelte seine neue Hure wie wild. Wie ein Rasender fickte er ihren Schoss und ihre Lenden, die er verletzte, so steif und mächtig war er, so entfesselt durch das eingekaufte und erstmalig eingeräumte Recht, sein eigenes Hürchen in beiden Wegen benützen zu dürfen und sich auch ihres Mundes so zu bedienen, wie er es wollte.
Rücksichtslos stiess er immer wieder in sie hinein, aber es machte ihr nun nichts mehr aus.
Sie war ebenso in Ekstase wie er. Sie stöhnte und wand sich unter ihm. Er wand sich auf ihr und drang noch weiter in sie ein. Noch kraftvoller und härter als zuvor nahm er sie. Sie warf ihre Arme um ihn, drückte ihn an sich, so sehr sie konnte. Unbewusst bohrte sie ihre Fingernägel in seinen Rücken.
Sie hob ihr Becken, wollte ihm noch näher sein. Ein letzter Stoss und alles explodierte in ihr. Der Orgasmus kam schnell und unerwartet. Ihr ganzer Körper spannte sich an, zitterte unter ihm.
Laut schrie sie ihre Lust heraus, wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie spürte nicht mehr, wie er beinahe zeitgleich mit ihr kam und ihr schliesslich seinen Samen unter Gestöhne abgab und auf ihr zusammenbrach.
Keine Frage, er war zufrieden mit seinen geilen Kauf. Sie war es jetzt auch noch, denn Lara wusste nicht was der Araber mit ihr noch für fiese Pläne hatte.
Und die Söhne? Ben (18) und Harran (19) waren nach diesem erregenden Schauspiel immer noch scharf auf Sex und nachdem der Vater zustimmend genickt hatte wollte Ben mehr. Er knetete Laras Brüste und stiess gleichzeitig unten zu, öffnete mit seinem steifen Ding ihre Muschi, und plötzlich war er ein wenig in ihr drin.
Unerfahren wie er war, spritzte er sofort so richtig heftig los, richtig masslos heftig. Und so fiel er kurz darauf auf der schönen Frau erschöpft zusammen. Er hatte sich in kurzer Zeit derart verausgabt, dass er nur noch schlafen und sich erholen wollte.
Harran war schon etwas erfahrener, reifer. Sein halb jungfräulicher Penis stand stramm. Geil war er auch, und so packte er die schöne, rote Lara an beiden Beinen, zog diese brutal auseinander und zerrte die junge Frau zu sich.
Als er das offene Geschlecht der erwachsenen Europäerin vor sich sah, gab es für ihn kein Halten mehr. Er stiess mit seinem beschnittenen Stab in sie hinein. Weit und heftig. Er sah die rote, schöne Frau beben und zittern, und merkte wie sie hechelnd zu atmen begann. Und so rammelte er sie noch fester, streichelte dabei ihre stark vorstehenden, harten Brustspitzen wie ein erfahrener Hase, und mit der anderen Hand suchte und fand er ihr Rosettchen.
Da rieb er und wechselte zwischendurch zu ihrem Schlitzchen, denn da gab es auch etwas hart Vorstehendes zum Reiben. Er sah die Rote beben, er hörte sie wimmern, und in seinem harten Schwanz braute sich auch ein heftiges Unwetter zusammen. Und plötzlich kam es beiden gleichzeitig und heftig wie ein Gewittersturm. Er ergoss sich zufrieden in die schöne Frau.
Und Lara fand die Liebe mit dem Jüngling Harran eigentlich auch schöner als alles was sie bisher je erlebt hatte.
Gut, zugegeben, so viel Sex hatte sie mit ihren 18 Jahren noch nicht gehabt und Sexerfahrung sollte sie ja erst noch erleben, aber das wusste sie bis jetzt noch nicht.
Der Boss der Piraten rieb sich zufrieden die Hände. Er hatte Millionen mit den zwei rothaarigen Zwillingen Lydia und Lara gemacht, hatte von der Skipperin Millionen erpresst; hatte durch den Verkauf der Zwillinge an seinen Geschäftspartner aus dem Orient Saddam Ali und an den Bordellbesitzer Fatha Murak weitere Millionen zusätzlich verdient.
Nur gevögelt hatte er die beiden Jungfrauen selber nicht. Aber dafür hatte er ja noch die schwarzhaarige Vierte….
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