Prager Frühling
Veröffentlicht am 03.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du machst Urlaub im Bayerischen Wald und nutzt die Gelegenheit zu einer Busreise nach Prag. Diese Stadt wolltest Du immer schon mal kennen lernen. Der Busfahrer macht Euch darauf aufmerksam, dass am Stadtrand eine „Alte“ mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen zusteigen und uns ihre Stadt zeigen wird.
Was dann aber zusteigt, ist Mila. Und die ist weiß Gott keine „Alte“. Du schätzt sie auf etwa 40 Jahre, sie ist mittelgroß, mit blonden, langen Haaren, schlank, mit kecken kleinen Apfelbrüstchen.
Nur die kleinen Fältchen an ihren Augen zeugen von ihrem wahren Alter, ihr strahlendes Lächeln, ihre blauen Kinderaugen und ihr federnder Gang lassen sie aber wesentlich jünger erscheinen. Nur ein herber Zug um ihre Mundwinkel legt Zeugnis davon ab, dass vermutlich nicht alles in ihrem Leben nur eitel Sonnenschein war, und wenn sie sich unbeobachtet glaubt, stiehlt sich ein etwas verkniffener, fast grausamer Zug um ihren Mund, der so gar nicht zu ihr zu passen scheint, aber immer auch schnell wieder verschwindet, um ihrem professionellen Lächeln die Oberhand zu lassen.
Sie spricht tatsächlich ein ausgezeichnetes Deutsch mit einem lustig rollenden „R“. Sie steigt in den Bus mit einem Luftballon an der Hand. Spinnt die, denkst Du zuerst, der Sinn dieser Maßnahme wird Dir aber bald klar.
Ihr macht die übliche Tour, beginnend mit dem Hradschin. Und schon in der Kathedrale wärst Du angesichts der Menschenmassen verloren gewesen, könntest Du nicht dem lustigen Ballon folgen. Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Altstadt und auf dem Wenzelsplatz habt ihr dann circa eine Stunde zu Eurer freien Verfügung.
Das ist Deine Chance. Du wartest, bis die Gruppe sich verlaufen hat, und lädst sie dann ganz unschuldig zu einem Kaffee ein. Sie mustert Dich nachdenklich, wieder mit diesem seltsamen, fast grausamen Zug um die Mundwinkel, als würde sie ein Pferd taxieren. Dann, als Du schon nicht mehr damit gerechnet hast, nickt sie zustimmend und geht ganz selbstverständlich voraus.
Du sagst ihr, dass nach Deiner Ansicht Prag natürlich nicht an einem Tag zu schaffen ist, und fragst sie ganz unschuldig, ob sie Dir nicht im Herbst als private Fremdenführerin zur Verfügung stünde – gegen Bezahlung natürlich.
Wider Erwarten willigt sie schnell ein und gibt Dir Adresse und Telefonnummer, bevor Ihr Euch der Gruppe wieder anschließt.
Natürlich holt Dich der Alltag dann schnell wieder ein. Du vergisst Deinen geplanten Trip nach Prag und erst im nächsten Frühjahr hast Du Zeit und Gelegenheit zu einem Kurztrip. Du fliegst dieses Mal und quartierst Dich im kleinsten Hotel Prags, dem Carolin, ein.
Natürlich hast Du ihre Adresse verlegt, kennst aber ihre Führungszeiten und mischst Dich auf dem Wenzelsplatz einfach in ihre Gruppe.
Deine Versuche, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, bleiben aber ohne sichtlichen Erfolg. Enttäuscht willst Du schon aufgeben als Dich ihre kleinen, verstohlenen Blicke in Deine Richtung aber mutiger machen. Du schreibst die Telefonnummer des Hotels auf einen Zettel, richtest es wie zufällig ein, dass Du neben ihr gehst, und schiebst ihr den Zettel in die Handfläche. Sie wirft ihn nicht fort. Ein gutes Zeichen?
An diesem Abend jedenfalls ruft sie nicht an.
Das hast Du auch gar nicht erwartet. Zappeln lassen gehört zum Spiel. Am nächsten Abend aber kommt der erwartete Anruf. „Was willst Du“ , klingt es kalt durch den Hörer. Das hast Du eigentlich nicht erwartet und Du faselst stotternd von einer Privatführung wie schon einmal besprochen. Sie gibt Dir erneut ihre Adresse und bestellt Dich für nächsten Tag Punkt 14. 00 Uhr zu sich. Dann legt sie ohne ein weiteres Wort den Hörer auf.
Du bist natürlich pünktlich da und findest ein gemütliches kleines Häuschen mit femininem Ambiente vor. Sie betrachtet Dich wieder mit diesem merkwürdigen, abschätzenden Blick und lädt Dich zu einem Drink in ihre Hausbar. Für den Frühling ist es schon unerträglich heiß, sie trägt eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse ohne BH, wie Du erkennen kannst, schwarze Satinshorts und geht barfuss.
Dann plötzlich ist es mit ihrer Beherrschung vorbei.
Verärgert fragt sie Dich, warum Du Dich nicht schon früher gemeldet hast, denn „das ist es doch wohl, was Du in Prag besichtigen willst“, kommt es aus verkniffenen Lippen und sie reißt zornig ihre Bluse auf. Zwei stramme Äpfelchen mit rosaroten, leicht erigierten Warzen lachen Dir entgegen. Du denkst gerade über eine geeignete Lüge nach, als Dir plötzlich ganz komisch wird. Ihr zorniges Gesicht verschwimmt, der Raum scheint sich zu drehen, und Dir schießt durch den Kopf: „K.
O. -Tropfen. Es stimmt also, was man über die Tschechei im allgemeinen und über Prag im besonderen denkt. Dieses Luder will Dich nur beklauen, Du Idiot“. Dann schwinden Dir die Sinne.
Du erwachst mit schwerem Schädel. Du willst Dir mit den Handflächen die Schläfen reiben – geht aber nicht. Das geht nie, wenn sie mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind. Du schießt hoch und willst weglaufen – mitnichten. Eine kurze, aber stabile Kette verbindet Deine großen Zehen – und schlimmer, an der Innenseite der Zehenschellen, ein anderer Ausdruck fällt Dir dafür nicht ein, sind bösartige Zacken, die deine Zehen nur dann in Ruhe lassen, wenn Du keine unnötigen Bewegungen machst.
Und zu allem Überfluss läuft Deine Fußkette durch die Handschellen, Du bist „hogtied“, wie die Amis sagen würden. Ein weiterer Blick an Deinem Körper entlang zeigt Dir, dass Du vollkommen nackt bist. Und Du liegst auch auf den nackten Fliesen einer Dusche, wie Du bald bemerkst, zusammengerollt wie ein Embryo. Der weiteren Dinge harrend. Was hat sie bloß mit Dir vor? Angst überfällt Dich. Bis Du einer Perversen in die Hände geraten? Will sie Dich umbringen? Aber man hat eigentlich noch nie von weiblichen Sexualmördern gehört, oder doch? Will sie Dich erpressen? Wozu? Womit? Du warst noch nie so verwirrt in Deinem Leben.
Und die Nachwirkungen der K. O. -Tropfen tragen auch nicht dazu bei, Dein Gehirn vernünftig arbeiten zu lassen.
Sie betritt die Duschkabine. Ängstlich rollst Du Dich noch weiter zusammen. Sie aber schenkt Dir ein freundliches Lächeln und schraubt den Kopf der Handbrause ab. Den Schlauch schiebt sie Dir kommentarlos und brutal mit einem kräftigen Ruck in den Arsch und dreht vollauf. Du glaubst, Du müsstest platzen, als ein eiskalter Wasserstrahl in Dein Inneres schießt.
Guttural stöhnst Du auf, als sich dein Bauch wie bei einer Schwangeren wölbt. Sie entfernt den Schlauch, und es schießt nur so aus Dir heraus. Braune Brocken, braune und klare Brühe. Erneut den Schlauch ins Arschloch, erneut volle Pulle. Nur noch hellbraune Brühe. Beim dritten Durchgang scheint sie befriedigt zu sein, Du „scheißt“ nur noch klares Wasser.
Ein kräftiger Duschstrahl entfernt Deine „Ejakulate“ und dann ist sie am Zuge. Sie stellt sich über Dich, schiebt sich mit Eleganz und Grazie, die von langjähriger Übung zeugen, den Duschschlauch in ihre eigene Rosette und dreht, wie um Dir zu zeigen, was für eine Memme Du bist, den Wasserstrahl wiederum voll auf.
Schlauch raus und eine braune Brühe schießt auf Dich herunter. Aber schon der zweite Einlauf, zu dem sie sich bequemt, bringt zu Deiner Erleichterung nur noch klares Wasser. Zu diesem Zeitpunkt könntest Du sie töten. Das scheint sie auch zu wissen, denn sie schaut spöttisch und überheblich auf Dich herab, macht Dich aber mit der Dusche sauber.
Dann ein Dir unbegreiflicher Sinneswandel. Sie entfernt Deinen „Hogtie“, stellt Dich aufrecht in die Duschkabine und beginnt, Dich mit einem weichen Schwamm behutsam von Kopf bis Fuß abzuwaschen.
Das passt doch alles nicht zusammen, schießt es Dir durch den Kopf. Aber die Furcht vor einer Massakrierung durch eine Perverse ist Gott sei Dank verschwunden. Danach hilft sie Dir aus der Duschkabine, was wegen der Zehenschellen nicht so ganz einfach ist, und rubbelt Dich zärtlich trocken.
Auch sich selbst widmet sie die gleiche Aufmerksamkeit. Auch als sie 8 x 4 unter ihre Achselhöhlen versprüht und das gleiche mit Dir macht, wirst Du noch nicht misstrauisch.
Das Misstrauen kommt erst, als sie mit einem Ruck Deine Vorhaut zurückreißt und Dir mit einem diabolischen Grinsen gründlich die Eichel einsprüht. Du jaust wie ein getretener Hund, das Glitzern in ihren Augen aber zeugt von ihrem Vergnügen. Dann tritt sie auch noch hinter Dich und sorgt mit kräftigem Sprühen in Deine Kerbe dafür, dass auch Dein Hinterloch nicht zu kurz kommt. Das ist für Dich zwar auch unangenehm, aber bei weitem nicht so schmerzhaft wie das Erlebte und Du lässt es mannhaft über Dich ergehen.
Wenn Du nur wüsstest, was noch alles auf Dich zukommt!
Besitzergreifend packt sie Deinen Schwanz und führt Dich richtig mütterlich in ihr Schlafzimmer, ein anderer Ausdruck fällt Dir dafür einfach nicht ein, sie versucht jedenfalls, Dich vor dem Stolpern infolge der beißenden Zehenketten zu bewahren. Sie verlangt von Dir, sich auf ihr breites Messingbett zu legen, und zwar mit dem Gesicht nach unten. Du folgt willig ihren Befehlen.
Noch weißt Du ja nicht, ob Du es nicht doch mit einer Verrückten zu tun hast. Und hilflos gefesselt, wie Du bist, hast Du ohnehin keine Chance gegen sie. Sie entfernt die Zehenschellen, aber nur, um Deine Beine mit festen Stricken gespreizt an die unteren Messingbettpfosten zu fesseln. Erst als sie Dich derart unbeweglich sieht, entfernt sie Deine Handschellen und bindet Deine Hände ebenfalls mit Stricken an den oberen Bettpfosten fest.
Und dann geht es los.
Aus dem Schrank holt sie eine bösartig aussehende schwarze Peitsche mit circa 60 cm langen Riemen und beginnt damit , mit ihr Deine Arschbacken zu versohlen. Beständig und gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf Dich herab, bald begleitet von Deinem Heulen, Wimmern, und hilflosen Kreischen. Du hast bald das Gefühl, sie zieht Dir bei lebendigem Leibe die Haut ab. Aber kein Blutstropfen ist zu sehen, obwohl Deine Arschbacken schon tiefrot verfärbt sind.
Dann urplötzlich – Pause.
Deine Peinigerin legt sich splitternackt auf Deinen Rücken, reibt sich wollüstig ihre Fotze an Deinen heißen Arschbacken und leckt Dir genüsslich die salzigen Tränen ab. „Du warst tapfer, mein Liebling“, flüstert sie Dir ins Ohr, „jetzt kommt Deine Belohnung“. Du aber hörst nur, „mein Liebling“, so schlimm kann es also nicht mehr werden. Denkst Du! Sie geht zum Kühlschrank, holt Eis aus einer Schale und reibt Dir damit Deine geschundenen Backen und die Rosette ein.
Dann leckt sie mit kühlender Zunge die Flüssigkeit wieder ab und vergisst auch nicht, Deinem Arschloch dabei einen Besuch abzustatten. Immer wieder leckt sie an Deinen Hinterbacken wie ein Kälbchen an einer Salzstange. Dann schiebt sie ihre Hand flach unter Deinen Bauch und zieht Dir mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Du sollst jetzt auch Deinen Spaß haben, meint sie mit einem lasziven Lächeln.
Und dann geht der Tanz weiter.
Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch beißt sich die Peitsche erneut in Deine bereits arg malträtierten Arschbacken, begleitet von Deinem fassungslosen Gebrüll. Aber irgendwann werden die Schläge entweder weniger heftig oder Dein Fleisch weniger empfindlich, Du kannst das beim besten Willen nicht sagen, und Du fühlst jedenfalls mehr Erregung als Schmerz als Deine bloßgelegte Eichel bei jedem Schlag an der rauen Bettdecke reibt. Jeder Peitschenhieb bringt Dich der Erlösung immer näher, aber das weiß auch Deine Peinigerin, denn wann immer Deine reibenden Bewegungen an der Ersatzfotze in Form eines Bettuches heftiger werden, hört sie mit dem Schlagen auf und setzt sich selenruhig auf deine Hinterbacken, bis Du Dich wieder beruhigt hast.
Dann wieder erneut endlose Schläge, köstliches Reiben, strafendes Schlagen, und dann wieder – Pause. Du spürst nur Ihr Gewicht auf Deinem Arsch, das jede Bewegung Deines Unterkörpers verhindert. Als sie endlich mit der Folter aufhört, schmerzen Deine Eier unerträglich und Du bist vor lauter Geilheit fast wahnsinnig.
Und wieder wieselt Ihre Zunge über deine gemarterten Arschbacken. Kühlend und lindernd streicht Ihre Zunge über Dein gequältes Fleisch. Deine Rosette zuckt und zappelt unter ihren wissenden Liebkosungen.
Sie aber weiß, wann man aufhören muss, und Tränen der Enttäuschung treten Dir in die Augen. Aber auch Erleichterung nimmt von Dir Besitz! Sie will Dich nicht töten, sie ist keine Perverse. Sie möchte einfach nur Spaß mit Dir haben, auf ihre Weise. und Du bist nun mal der Leidtragende! Ist das so schlimm? Bei dieser Frau?
Du hast keinen Spaß daran, wie die Amerikaner sagen würden „down“ zu sein, aber Du musst zugeben, dass Du die Quälerei – zumindest in der letzten Etappe – auch genossen hast.
Sie aber entfernt Deine Beinfesselungen und dreht Dich wortlos auf den Rücken. Jetzt liegst Du verdreht wie ein Korkenzieher auf dem Bett. Sie bindet Deine Beine wieder fest und wechselt auch die Armfesselung. Jetzt liegst Du mit gespreizten Armen und Beinen flach auf dem Rücken und beobachtest sie ängstlich. Sie zeigt Dir mit einem wissenden Lächeln eine kleine Peitsche und Du weißt, was nun kommen wird. Und tatsächlich, jetzt ist Dein Schwanz an der Reihe.
Sorgfältig und gewissenhaft, anders kann man das nicht nennen, peitscht sie Dir Eichel, Schaft und Eier, um zwischendurch immer mal wieder Deinen Schwanz zu blasen, aber nur, um ihn wieder hart zu machen. Dann erneut Weichschlagen, Hartblasen, begleitet von Deinem hilflosen Stöhnen und Ächzen. Endlich, es erscheint Dir wie Stunden, wird sie des Spielens müde und stülpt ihre heiße, nasse Fotze über Deinen Schaft. Stöhnend und wimmernd reitet sie Dich wie ein Pferd, wie verrückt an ihren Nippeln zerrend.
Mit einer blitzschnellen Bewegung gibt sie Deinen Schwanz frei, enttäuscht stößt Du zischend die Luft aus, aber sie versenkt ihn sofort mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in ihrer Rosette. Da ist es so heiß und eng, Dir kommt es vor, als würdest Du eine Jungfrau ficken. Und Deine gepeitschte Eichel ist ja auch überempfindlich. Wie ein Kind auf einem Hüpfball reitet sie stöhnend und ächzend Deinen Schwanz, mit einer Hand brutal an ihren Nippeln zerrend, mit der anderen wie verrückt ihren Kitzler reibend, bis sie mit einem schrillen Schrei auf Dir zusammenbricht, während Du ihr Deine so lange zurückgehaltene Ladung in ihre enge Öffnung schießt.
Heftiges Atmen an Deiner Seite, zärtliche, erschöpfte Küsse einer befriedigten Frau.
Dann gibt sie sich einen Ruck, beugt sich über Deinen Schwanz und schleckt ihn gründlich sauber. Ihre eigenen Sekrete scheinen ihr also zu schmecken. Und weshalb sie sich selbst einen Einlauf verpasst hat, weißt Du nun auch. Sie aber ist noch längst nicht fertig mit Dir.
Sorgfältig legt sie eine dicke, flauschige Decke mehrfach gefaltet an das Fußende des Bettes und lässt Dich darauf knien.
Offensichtlich hat sie vor, Dich lange knien zu lassen. Dann zieht sie Dir mit einem Ruck wieder die Vorhaut zurück und lässt die Fußschelle mit ihren bösartigen Zacken am Innenrand direkt hinter dem Eichelkranz fest einrasten. Das andere Ende wird an einer speziell dafür angebrachten Öse unten am Bett befestigt. Das macht sie also nicht zum ersten Mal, schießt es Dir durch den Kopf. Dann legt sie sich bequem zurück, nimmt ein Buch zur Hand und schiebt Dir den rechten Fuß ins Gesicht.
Du hättest gerne Deine Hände benutzt, aber die sind natürlich wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Du fängst an, die Zehen mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen widmest Du Deine Aufmerksamkeit, nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran – endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen und Deine Eigeninitiative zu schätzen weiß.
. Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Füßen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten Seufzern belohnt. Immer wieder entzieht sie Dir kichernd den Fuß, wenn Du mit langer, breiter Zunge über ihre Sohlen streichst, aber immer wieder kommt der Fuß auch zurück, weitere Aufmerksamkeiten fordernd.
Endlos wieselt Deine Zunge wieder um ihre Zehen. Auf einmal aber ist sie des Vorspiels müde und rutscht im Bett nach unten, um Dir ihre bereits wieder nasse Fotze anzubieten. Die Beine legt sie bequem auf Deinen Schultern ab und bedeutet Dir mit einem Hackenstoß in die Nieren wie bei einem Pferd mit der Arbeit zu beginnen. Du fährst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschloch zum Kitzler und wieder zurück.
Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz, um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintere Loch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich dann doch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort, Deinen eigenen Samen schlürfend. Ihre Beine zucken immer heftiger, ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie Deinen Kopf mit ihren Schenkeln fest einklemmt und Dir dabei die Ohren verschließt.
Das ist schade, denkst Du, denn jetzt beginnt Dein Endspurt und Du hättest sie gerne stöhnen und jammern gehört. Immer schneller züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler bis sie Dir laut schreiend und zappelnd ihren Fotzensaft in den Mund spritzt.
Das alles hättest Du auch freiwillig gemacht, sagst Du ihr, nachdem sie Dich losgemacht und aufs Bett gelegt hat, um die Schmerzen in Deinem malträtierten Schwanz mit einer eiskalten Zunge zu lindern – sie hat nämlich vorher wieder einen Eiswürfel gelutscht.
Du aber erntest nur einen unschuldigen Augenaufschlag und sie gesteht Dir, dass sie es ganz einfach liebt Männer hilflos und gefesselt, ganz ihrer Gnade ausgeliefert, vor sich liegen zu sehen, sie unter ihrer Peitsche schreien und schluchzen zu hören, und ihnen anschließend die salzigen Tränen wegzulecken.
Und außerdem hättest Du ja Strafe verdient, weil Du Dich so lange nicht gemeldet hast, sagt sie dann kleinmädchenhaft und mit unbeirrbarer weiblicher Logik.
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