Privates Dating 02
Veröffentlicht am 01.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war schon fast zur Gewohnheit geworden, etwa alle 2 Wochen zum vereinbarten Termin an dieser Tür zu klingeln und dann von Pat freundlich empfangen zu werden. Es folgten zwei, drei wunderbare Stunden, in denen wir uns gegenseitig verwöhnten und unserer Lust freien Lauf ließen.
Als Pat mir heute die Tür öffnete, war etwas anders als sonst, das spürte ich sofort, aber ich wusste nicht, was es war. Sie war, wie oft in ihren Bademantel gehüllt und küsste mich, wie auch die letzten Male zärtlich auf den Mund, aber irgendwie war sie abgelenkt, nicht so bei der Sache wie sonst.
„Heute musst Du alleine duschen,“ sagte sie „ich war schon und geh nochmal ins warme Bett. Ich erwarte Dich da. “ Mit diesen Worten schob sie mich sanft in Richtung Badezimmer und verschwand selber im Schlafzimmer.
Ich dachte mir nichts dabei, zog mich aus und genoß das heiße Wasser auf meinem Körper. Schließlich hatte ich aber genug, trocknete mich ab und ging in mein Handtuch gehüllt zu Pat ins Schlafzimmer.
Dort erwartete mich eine Situation, mit der ich nicht gerechnet hatte. Pat war nicht allein. Sie hockte in 69er-Stellung über einer anderen Frau, deren Muschi sie ausgiebig leckte, als ich den Raum betrat. Sie sah auf und lächelte mich an. Dann senkte sie, ohne ein weiteres Wort wieder ihren Kopf. Ich überlegte einen Moment, was ich tun sollte, aber dann siegte nicht nur die Neugier, sondern auch die Lust. Die beiden Frauen dort auf dem Bett boten tatsächlich einen sehr erregenden Anblick.
Ich setzte mich vorsichtig auf den Stuhl, der neben dem Bett stand und sah zu, wie die beiden sich gegenseitig verwöhnten. Die fremde Frau hatte ich noch nie zuvor gesehen. Sie war etwas älter als Pat, etwas rundlicher und mit vollen Brüsten. Ihr Gesicht konnte ich zwischen Pats Schenkeln nur erahnen aber offensichtlich wusste sie mit ihrer Zunge gut umzugehen, denn Pat hatte sichtbar Schwierigkeiten, sich auf ihr eigenes Lecken zu konzentrieren.
Sie hob wieder den Kopf und schaute in meine Richtung. Dann winkte sie mich zu sich. Ich kniete mich vor das Bett, um in Augenhöhe mit ihr zu sein und sie küssen zu können. Unsere Münder und Zungen versanken ineinander während Pat immer mehr keuchte und stöhnte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und begleitete sie mit meinen Küssen in ihren Orgasmus. Während sie kam, hing sie an mir wie eine Ertrinkende und ich spürte die Vertrautheit, die zwischen uns war und die es ihr ermöglichte sich so ganz hinzugeben und zu verlieren, während sie mir so nah war.
Schließlich ließ Pat sich erschöpft neben ihrer Leckpartnerin auf den Rücken fallen. Ich setzte mich zu den beiden und begrüßte die Fremde: „Hi, ich bin Frank, nett Dich auf diese Weise kennen zu lernen. “ Sie lächelte: „Ich bin Silvia, Pat hat mich schon auf Dich vorbereitet. “ „Da warst Du eindeutig im Vorteil,“ platzte ich heraus „oder auch nicht, schließlich ist euch die Überraschung echt gelungen. “ Wir lachten.
Pat stand auf und nackt und schön wie sie war, lief sie in die Küche und kam zurück mit einer Flasche Orangensaft und Gläsern. Während wir tranken, erzählte Pat, wie sie im Internet nach einer Frau gesucht hatte, die sie zu einem unserer Treffen einladen konnte und wie sie schließlich Silvia getroffen und sich für sie entschieden hatte. Die beiden hatten schon die Nacht miteinander verbracht und waren jetzt darauf vorbereitet, mich in ihr Liebesspiel einzubeziehen.
Es fing damit an, dass Pat mir, nachdem wir eine Weile miteinander geredet und gelacht hatten, das leere Glas aus der Hand nahm, sich an mich kuschelte und wir eine Weile miteinander knutschten, während Silvia nochmal für kleine Mädchen verschwand. Als sie zurückkam, dirigierte mich Pat so aufs Bett, dass sie sich intensiv mit meinem Schwanz befassen konnte, so wie ich das schon kannte und liebte, während Silvia sich über mein Gesicht hockte, so dass ich sie lecken konnte.
„Er macht das wunderbar,“ sagte Pat zu ihr „genieß es. “ Das taten wir alle. Silvia schmeckte ganz anders als Pat. Auch ihre Muschi war ganz anders geformt, die Lippen groß und ausgeprägt und ihre Clit, fast wie ein kleiner Penis, den ich wunderbar mit meiner Zunge umspielen und sanft in meinen Mund einsaugen und massieren konnte. Silvia keuchte, als ich mit meiner Zunge mehrmals langsam und nass durch ihre ganze Spalte leckte.
Inzwischen stand mein Schwanz durch Pats Behandlung auch hart und steil in die Höhe, so dass sie mir ein Kondom überziehen konnte und sich langsam auf mir nieder ließ bis mein Kolben ganz in ihr verschwunden war.
Die beiden Frauen saßen jetzt einander gegenüber, küssten sich, kneteten sanft die Brüste der anderen, sogen abwechselnd an den Knospen und waren ganz in ihr Spiel vertieft. Silvia floß immer mehr über. Mein Gesicht war nass und das war alles andere als unangenehm. Es war ein fantastisches Gefühl, so gebraucht zu werden und so Lust schenken zu können. Eine Weile waren wir so miteinander beschäftigt: Pat bewegte sich langsam auf meinem Stab, während sie mit ihren Händen, ihrem Mund Silvias Brüste verwöhnte.
Ich war ganz in Silvias Spalte vertieft, und musste nur manchmal mit meinem Zungenspiel innehalten, weil Pats Beckenbewegungen mich ablenkten. Und Silvia war schon nicht mehr richtig bei uns, sondern ganz damit beschäftigt, zu genießen und ihrer Lust nachzuspüren. Dann war da plötzlich noch eine Hand und ein Finger, der sich zu meiner Zunge gesellte, eine Weile mit ihr spielte und dann in Silvias Spalte eintauchte, nur um anschließend wieder meine Zunge zu umspielen.
Es musste Pats Hand sein, die da ihrer Freundin zu Hilfe kam. Ein sehr betörendes Spiel war das zwischen ihrem Finger und meiner Zunge, meiner Zunge und Silvias Spalte und schließlich Pats Finger an Silvias Clit, der sie zusammenzucken ließ. Meine Zunge, die den Finger umspielte und begleitete.
Pats Bewegungen auf meinem Ständer hatten aufgehört — und das war gut so, denn so konnten wir uns gemeinsam auf Silvias Lust konzentrieren, auf ihr immer lauteres Stöhnen, auf das immer stärker werdende Zittern, das ihr Becken durchdrang, bis sie schließlich in einem heftigen Orgasmus kam und zuckte und Pat ihr Halt geben musste.
Mir nahm sie für eine Weile die Luft zum Atmen, weil sie meinen Kopf so fest mit ihren Schenkeln umschloss, ganz versunken in ihren süßen Krampf. Endlich entspannte und öffnete Silvia wieder ihre Beine und hob ihr Becken von meinem Gesicht. Sie kniete neben mir im Bett, beugte sich über mich und küsste mich. Nicht leidenschaftlich, sondern zart und nicht nur meine Lippen, sondern mein ganzes, nasses Gesicht, so als wollte sie jeden Tropfen ihres eigenen Saftes wegküssen.
Dann richtete sie sich wieder auf und küsste Pat: „Das war unglaublich, ich danke Dir,“ hauchte sie ihr zu. Sie schaute zu mir und strich mir mit der Hand sanft über die Wange: „Ich danke Euch beiden!“
Meine Standfestigkeit hatte in den Minuten der Entspannung deutlich nachgelassen und so hob sich Pat von mir runter und eine Weile lagen wir einfach genießend und schweigen und auch erschöpft nebeneinander da. Eine völlig harmonische und entspannte Atmosphäre.
Ich war zwar noch nicht gekommen, aber das trübte nicht mein Wohlbefinden. Die Körper der beiden schönen Frauen neben mir und die Wärme, die von ihnen ausging, war schon Geschenk genug. Ich rollte mich auf den Bauch und betrachtete sie ausgiebig. Pat mit ihren kurzen, fast jungenhaften Haaren und ihrer sportlichen Figur war mehr mein Typ, aber Silvia hatte durch ihre etwas fülligere Figur eine sinnlichere und erotischere Ausstrahlung und auch das gefiel mir.
Ich küsste Pat. Ich küsste Silvia und sie erwiderten meine Küsse und ohne Gier und Hast begannen wir drei schließlich einander sanft zu streicheln und unsere nackten Körper gegenseitig mit Küssen zu beschenken.
Und irgendwann war dann klar, dass jetzt ich an der Reihe war. Sie hatten mich wieder auf den Rücken gedreht und in die Mitte genommen. Silvia und Pat hatten sich mit ihren Händen in meinem Schoß getroffen und verwöhnten meinen sich langsam aufrichtenden Lümmel von beiden Seiten.
Die Hand der einen an meinem Sack, die der anderen, die mir langsam die Vorhaut zurückzog und die blanke Eichel freilegte. Und dann umgekehrt, während sie mich abwechselnd auf den Mund küssten und dann langsam ohne Worte, wie in stummer Übereinkunft, meine Brust, meinen Bauch küssend den Weg in Richtung Körpermitte aufnahmen. An meinem Schwanz trafen sie sich und begannen ihn von beiden Seiten mit ihren Zungen zu umspielen. Die Vorhaut ganz zurückgezogen züngelten sie beide in der Furche unter der roten Eichel, bis schließlich Silvia ihre Lippen über mein Fleisch stülpte und mich tief in ihrem Mund aufnahm.
Pat widmete sich derweil meinen Hoden, sog sie abwechselnd in ihren Mund und umspielte sie mit der Zunge. Dann wechselten sie die Rollen und ich konnte in direktem Vergleich spüren, wie verschieden Frauen mit ihren Lippen den Schwanz eines Mannes verwöhnen können. Hatte Silvia versucht, mich vor allem so tief wie möglich aufzunehmen, war es Pats Spezialität, ihre Lippen ganz fest um meine Eichel zu schließen, während sie sie langsam darüber stülpte und sie in sich aufnahm.
Sicher nicht so tief, aber dafür umso enger umschlungen und um so intensiver mit ihrer Zunge das Lippenspiel begleitend. Dann wieder Silvia, die mich schließlich so tief in ihren Rachen drückte, dass mein doch nicht gerade kleiner Luststab ganz in ihrem Mund verschwand und sie fast würgen musste und mit ihren Lippen meinen Bauch berührte. Es war klar, dass ich diese Behandlung nicht lange durchhalten würde. Das wusste ich und das wussten auch die beiden.
Ich überließ mich ganz dem Können der beiden, sah aber gebannt zu, was sie mit mir anstellten. Als mein Höhepunkt nicht mehr weit sein konnte, beendete Pat ihre Hand- und Mundarbeit und kam zu mir hoch und küsste mich zärtlich auf den Mund, während Silvia alleine weitermachte. Und diesmal war ich es, der an Pats Lippen hing wie ein Ertrinkender, als ich in Silvias Händen explodierte. Sie hatte mich nicht aus ihrem Mund entlassen, sondern nahm meinen Samen in sich auf und schien sogar Gefallen daran zu finden, ihn zu schlucken.
Pat hielt mich fest, obwohl ich nicht fallen konnte, aber ihre Lippen hielten mich ganz nah und vertraut, bis die Spannung bei uns allen langsam nachließ und auch Silvia sich wieder auf dem Bett ausstreckte und mich anlächelte.
Pat war es, die schließlich das Schweigen brach und mir zuhauchte: „Ich hoffe, Dir hat dieses kleine Experiment gefallen, und jetzt verstehst Du auch, was ich mit ausprobieren meinte. Bei unserem nächsten Treffen will ich zwei Männer hier in meinem Bett ausprobieren und ich dachte, vielleicht kann ich Dich leichter dazu überreden, wenn ich Dich erst einmal mit zwei Frauen überrasche.
“ Sie lächelte mich verschmitzt an und ich wusste wieder einmal nicht, was ich sagen sollte. Ausschlagen jedenfalls konnte ich dieser Frau nichts.
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