Protokoll einer Entführung
Veröffentlicht am 03.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir wollten an diesem Tag eine Wanderung in die Berge Mallorcas machen, meine Frau und ich. In der Inselzeitung hatte ich erfahren, dass ein paar gefährliche Ausbrecher sich auf der Insel herumtreiben die vom Staatsgefängnis ausgebrochen sind. Ein bisschen hatte ich Sorge, dass wir Diesen begegnen würden. Meine Frau war eher unbekümmert, sie hatte keine grösseren Bedenken.
Sie war für mich etwas zu leicht angezogen, für eine Bergwanderung sicher nicht angemessen.
Ein Top ohne BH, man konnte gut ihren Brüsteansatz erkennen, einen kurzen Minirock, Jeansrock. Also nicht so angemessene Kleidung für diese Gegend. Einen Rucksack hatte sie noch dabei und sie eröffnete mir, vielleicht ein paar Fotos oder Nacktfotos von ihr zu machen, was mich immer sehr erregt hat in der Vergangenheit. Wir gingen also los, und zwei Stunden später hatten wir eine Begegnung, die mir von Anfang an nicht geheuer war.
Ein kräftiger Mann mit einer Baseballmütze und einer Bierdose kam uns über den Weg gelaufen.
Er begrüsste uns und war recht freundlich, hatte eine Sonnenbrille auf, meine Frau war von ihm ebenfalls beeindruckt, aber sie zeigte sich sehr freundlich ihm gegenüber. Ich bemerkte wie er immer wieder nur sie ansprach und dabei in ihren grosszügigen Ausschnitt starrte, ich war eher etwas skeptisch. Er frage uns was wir hier machen in dieser Gegend und wir erzählten ihm von unserer Wanderung in die Berge. Meine Frau zeigte sich ihm sehr offen, ich bin froh, dass ich dabei war, da sie sexuell manchmal etwas unterforderert ist.
Er lud uns auf ein Bier ein in seiner Hütte, die in der Nähe sein sollte. Ich lehte ab und irgendwie war mir die Situation auch nicht ganz geheuer. Sie zeigte sich eher dem ganzen zuträglich, ja, und ich hatte das Gefühl, das sie ihm absichtlich ihren Ausschnitt präsentierte.
Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, wäre es sicherlich zum Geschlechtsakt gekommen, dachte ich mir. Bisschen eifersüchtig war ich schon.
Ich sagte zu ihr wir wollen witergehen, doch dann kam ein zweiter Typ dazu, Typ Macho, der sich uns in den Weg stellte.
Er sagte, er könne uns nicht so einfach weitergehen lassen, jetzt wurde mir langsam klar wer diese Typen waren, es waren die Ausbrecher, vor denen ich meine Frau gewarnt hatte. Sie erschrak kurz, ging aber sehr gelassen mit der Situation um ich dachte an Flucht, aber es kamen weitere, sehr kräftige Typen dazu, die sich uns in den Weg stellten, jetzt sassen wir wohl in der Falle. sie lächelten uns an, freundlich und boten nochmals ihre Gastfreundschaft an.
Ich befürchtete in diesem Moment das Schlimmste. Meine Gefühle, ich allein mit meiner Frau in der Bergwelt und eine Gruppe von Männern, wir war eindeutig in ihrer Hand, ich dachte mir daß, da sie die einzige Frau war, es sicher eine sehr sehr gefährliche Situation sein würde.
Um ihrer Einladung Nachdruck zu verleihen präsentierten die Kerle meiner Frau einen Elektroschocker und sie machten nicht den Eindruck, dass sie es nur zum Spass dabei hätten.
Sie forderten mich auf, die Hände auf den Rücken zu legen, da sie sonst meine Frau mit dem Elektroschocker behandeln würden. Ich tat wie mir gesagt wurde, legte meine Hände auf den Rücken und wusste: in diesem Moment hatte ich keine andere Wahl, der Typ spielte mit dem Elektroschocker vor meiner Frau herum, für mich hatte er eine besonder Überraschung, er forderte mich auf, die Hände auf dem Rücken zu lassen und präsentierte mir ein paar Handschellen.
Ich wusste dass ich jetzt der Situation ausgeliefert war der ,die Handlschellen wurden mir angelegt, ich wurde unsanft gepackt und weggebracht, vor mich hergestossen, es war ziemlich unsanft, in diesem Moment sah ich meine Frau nicht mehr, wir gingen weiter in die Berge, es war weit und breit kein Mensch zu sehen, ausser diesen Typen.
Nach einem längeren Fussmarsch erreichten wir eine kleine Hütte die leer zu sein schien, in diese hütte sollte wohl das Versteck der Ausbrecher sein.
ich befürchtete das Schlimmste, eine einsame Hütte in den Bergen, Ausbrecher die sicher schon lange keine Frau mehr hatten und ich selbst wehrlos mit den Händen auf den Rücken gebunden, ich denke das ist keine gute situation. Sie befahlen mir ständig, meine fresse zu halten, ich versuchte mich besorgt umzuschauen nach meiner Frau aber sie sagten mir, ich darf mich nicht umdrehen, ich krieg sonst eine aufs Maul.
Ich ging ca 100 m vor ihr, in der Hütte hörten wir Stimmen, es war ein einfach gemauertes Haus, ich wurde in den Eingang geführt, es war etwas dämmrig darin, auch nicht so heiss wie draussen, eingentlich eine ganz angenehme Temperatur.
In der Hütte befanden sich mehrer Typen, einer davon sah mich sehr wütend an und fraget mich, wer ich sei, die anderen sagten, ich bin gefunden worden.
Er, eher ein Choleriker war recht erstaunt dass ich hierher gebracht wurde und sein Kollege sagte, es sein noch jemand da, er regte sich noch mehr auf, bis dieser Kollege sagte, es wäre eine Frau eine hässliche alte Frau und der agressive Typ, Manuel hiess er, wie ich später erfuhr, war hier so was wie der Boss.
Als er hörte dass es eine Frau sei schwenkte seine Laune deutlich um, es freute ihn, er sagte er habe schon lange keine Frau mehr gehabt, auch wenn sie hässlich ist, das wär ihm jetzt egal. Der andere empfahl ihm, ihr eine tüte über den kopf zu ziehen, wenn er sie fickt. Auch Manuel hatte einene Elektroschocker, machte gleich Bemerkungen, dass er die Schlauchtitten meiner Frau damit rösten würde, er spielte mit dem Electroschocker, ein schrechliches Geräusch von knisterndem Strom erfüllte den Raum, der andere sagte nochmals er solle Handschuhe anziehen wenn er meine Alte fickt, Manuel schien sichtlich geil zu sein, hier eine Frau zu haben.
Ich sagte kurz, dass es gar nicht stimmt, was der Typ gesagt hat, dass sie nicht alt und hässlich ist, man sagte mir ich soll still sein.
Sie wurde schliesslich reingebracht in das Haus, die anderen Typen schauten erwartungsvoll zum Eingang, wollten wissen, wie die Alte aussieht und dann kamen zwei Jungs mit ihr rein, sie hatte ebenfalls die Hände auf den Rücken gebunden, ihr Top war ziemlich verrutscht, zeigte jetzt mehr als üblich ist, Manuel war sichtlich erfreut dass der andere nur einen Scherz gemacht hatte, ich war in diesem Moment eher beunruhigt da er sie gierig anstarrte, gierig auf ihr top schielte , man sah wie ausgehungert er war, er fragte ob die Jungs an ihrem top gespielt haben ob sie in ihr top gegriffen haben, sie bejahte es, und sagte dazu noch , dass sie ihr wohl auch noch unter den rock gegriffen haben, mich erregte diese Situation, dass sich fremde Jungs an ihrem Ausschnitt zu schaffen machten und ihr unter ihren kurzen Jeansrock gegriffen haben.
sie sagten, sie hätten sie nur nach Waffen durchsucht, Manuel musste lachen und winkte ab, es war ganz klar, die Jungs hatten an ihr rumgegrabscht, sie war etwas verstört, meine Beunruhigung stieg, jetzt zeigte er ihr den Elektroschocker nochmals und massregelte sie, dass sie seine Jungs verpfiffen habe, dass er so was nicht brauchen könne. Seinen Jungs sagte er eindeutig dass sie ihm gehört. Manuel fragte mich ob ich anderer Meinung wäre, zeigte mir den Elektroschocker ich sagte: sie ist meine Frau.
Manuel fragte, ob ich sie nicht ihm überlassen möchte, ich zerrte an meinen Handschellen, das hatte aber keinen Wert, ich war fest im Griff der Männer, die mir die Hände noch mehr auf den rücken drehten, Manuel drohte mit seinem Elektroschocker, ich musste ihm sagen dass sie ihm gehört!
Manuel freute sich über meine Einsicht und sagte etwas von „Materialtesten“, ob ich etwas dagegen habe, in diesem Moment konnte ich nichts sagen, denn erhielt den Elektroschocker direkt vor mein Gesicht, ich musste zustimmen.
Ich war völlig ausgeliefert, sie war ihm und seiner Triebhaftigkeit völlig ausgelierfert, es war eine schwierige Situation, mir fiel es nicht leicht, er strahlte mich an und nahm den Elektroschocker wieder weg, befahl dann seinen Jungs, ihren Titten rauszuholen was diese mit Freuden und ziemlich grob machten.
Ich musste schwer atmen, sah wie ihre brüste freigelegt wurden, von anderen Männern als von mir, sie beklagte sich darüber wie grob die Jungs das taten, wurde aber gemassregelt, sie solle sich nicht so anstellen dabei, Manuel strahte, die Jungs hatten jetzt das Top unter ihre Brüste gezogen , alle starrt jetzt auf ihre zarten Brüste, die jetzt frei vor der geilen Meute lagen.
Sie waren durch das heruntergeschobenen Top leicht angehoben, und die Warzen waren erhärtet, sie sah aufreizend aus, die Jungs machten anerkennende Bemerkungen und pfiffen und freuten sich auf das „Festessen“, wie sie sagten.
Sie bat darum, losgelassen zu werden, die Jungs gaben nicht nach, sie übergaben dann meine Frau an den Boss, der gleich her kam und ihr anerkennend an die Brüste griff, und sie unsanft molk, plötzlich starrte er mich an und sagte er glaube dass mich die Situation erregt, dass ich einen Steifen in der Hose habe, in diesem Moment fühlte ich mich ertappt, weil mein Glied tatsächlich erigiert war, ich sah wie ihre Brüste von anderen Männerhänden gepackt wurden, was mich wirklich erregte.
Ich gab es zwar nicht zu als er mich fragte, er drohte mir die Hose runter zu ziehen und nachzuschauen, ob ich einen Steifen habe, er sah es genau an meinem Gesichtsausdruck dass mich die Situation erregt, hat deshalb gab ich es doch zu und entschuldigte mich bei meiner Frau, die mich völlig entsetzt anstarrte, fragte, ob das denn mein ernst sei, sie bestätigte nochmals dass auch sie meine Erregung wahrnahm, ich kennen diesen Blick von dir, sagte sie , ich stammelte dass es mir leid tut, Manuel mit seiner unsensiblen Art sagte dass jetzt Schluss ist mit dem Gejammer, ihm kämen gleich die Tränen, dann bemerkte er sie viel zu aufsässig wäre, dass das kleine Luder erst mal gezähmt werden müsse, zugeritten, und dass die jungs nicht zu zimperlich mit ihr umgehen sollen, er machte einen sehr sehr gewalttätigen Eindruck, genoss die Situation, genoss seine Macht, spielte mit uns, ich war in der Zwischenzeit an einen Pfosten gekettet worden, das ich überhaupt keine Chance mehr hatte einzugreifen, konnte das Ganze nur beobachte, er forderte dann einen Kumpanen auf, sich die Brüste näher anzuschauen, meine Frau wurde festgebunden mit den händen,auch an eine Säule, dieser typ ein älterer, eher widerlicher Typ kam von hinten , riss das Top hoch und griff unsanft an die weichen Brüste,
es war ihr eher unangenehm, sie wird zwar gerne hart angefasst, aber der Typ war wohl doch von seiner Art her sehr sehr unsensibel, er genoss die Situation einer wehrlosen Frau von hinten an die Brüste zu greifen, ich war völlig entsetzt davon, auch entsetzt von mir, wie ich diesen Anblick genoss, riss er ihr das top vollständig runter, die anderen lachten, sie war ihm völlig ausgeliefert, er küsste sie jetzt auf den hals, und packte ihre beiden Brüste von hinten fest, sie wimmerte, wobei ich mir nicht sicher war ob sie nicht doch auch erregt war, bei dem ganzen was geschah, sie hatte es immer gern gehabt fest angepackt zu werden, jetzt wurde sie richtig fest angepackt.
Dieser Typ lehnte sich gegen ihren Körper und spielte unsanft mit ihren brüsten, sie stöhnte, war es Lust, war es Schmerz, er war völlig geil, nannte sie ein wunderbares Mädchen, er massierte unsanft ihre Brüste, presste sie immer wieder und zog sie, sagte dann zu seinem Boss, dass die Alte nicht schlecht wäre, Manuel freute sich sehr darüber, genoss auch unsere Situation, genoss sie sichtlich, er fragte mich ob sie es gern habe wenn ihre Titten fester angepackt werden, ich bejahte das, warum sollte ich ihm etwas vormachen.
Er bot sie schliesslich den Anderen an, nannte es Spezialmassage, einer seiner Kumpels drängelte sich gleich vor, sie bat mir zu helfen, obwohl sie sah dass ich gefesselt bin, jetzt wurden ihre arme nach oben gebunden und ein sehr unangenehmer Typ massierte ihre brüste mit beiden Händen, die brüste waren schon leicht rot von der Gewalt, die ihr angetan wurde. (Fortsetzung folgt. Habt ihr Ideen?).
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