Pubertät einmal anders…
Veröffentlicht am 08.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*************************************************
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18!
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Pubertät einmal anders
Es war ein paar Tage nach seinem achtzehnten Geburtstag, ein wichtiger Tag im Leben eines jeden Heranwachsenden. Endlich den Führerschein in greifbarer Nähe haben, sobald die Kohle dafür beisammen war, das Auto der Eltern leihen und mit lauter Mucke durch die Stadt cruisen können.
Noch spannender wäre natürlich, in allen Clubs der Stadt bis zum bitteren Ende bleiben zu dürfen, die Zeitspanne die den bis dahin Ausgeschlossenen als die interessanteste erschien. All diese Umstände, so hoffte Edwin, würden ihn bei der Damenwelt interessanter machen, seine Schüchternheit und die fehlende Erfahrung überspielen und ihm endlich die lang ersehnte Freundin bescheren. In seinen Träumen bettete er eine schöne Unbekannte auf Rosen, trug sie auf Händen oder lag ihr zu Füssen.
Selbstverständlich endeten diese Träume meist sehr feucht, wenn ihm die Unbekannte für seine aufrichtige Liebe auf die verschiedensten Arten und Weisen dankte, zu denen er in seiner Phantasie imstande war.
Begonnen hatte diese Zeit der aufregenden Erfahrungen, mit der Entdeckung der ersten Schamhaare, vor etwa drei Jahren. Seitdem untersuchte Edwin sich regelmäßig, damit ihm auch keine Veränderung entginge, er vermaß sein Glied nach Länge, Höhe und Breite. Bei jeder Gelegenheit verglich er sich mit Klassenkameraden und fand sich entwicklungstechnisch etwa im Mittelfeld wieder.
Der eine oder andere seiner Klasse war schon ordentlich bestückt und wie unter Jungs üblich wurde auch fleißig damit geprahlt. Erfahrungen sexueller Natur wurden getauscht wie Paninisammelbilder, wobei deren Echtheit oftmals angezweifelt werden durfte. Edwin hatte dazu nur wenig beizutragen, und so lauschte er gespannt und saugte neue, seiner Ansicht nach wichtige Informationen in sich auf wie ein trockener Schwamm. Als einer seiner Freunde eines Tages erzählte wie das mit dem onanieren geht, probierte Edwin des abends selbstverständlich den Wahrheitsgehalt im Selbstversuch aus.
Das erste Mal hatte er beim ersten Kribbeln in den Lenden abgebrochen, ein wenig erschreckt von dem unbekannten Gefühl und dem Glauben das Ziel schon erreicht zu haben. Die Prahlereien seiner Kameraden, welch schier unglaubliche Mengen sie in ihren Betten verspritzen konnten, ließen ihn beim nächsten Versuch weiter durchhalten und erste Beweise der frisch erlangten Fruchtbarkeit verließen sein Cap Canaveral. Edwin hatte auch hier einen langsamen Start, meldete jedoch Houston keine Probleme und übte weiter.
Das Ergebnis waren immer mehr und immer größere Flecken in den Laken.
Er bemerkte, dass er die weiblichen Wesen in seiner Umgebung aufmerksamer beobachtete, mit seinen Blicken entkleidete, ihre Körper scannte und unbewusst in seine persönliche Hitliste einsortierte. Auf den vorderen Plätzen fanden sich fast ausschließlich Frauen mit großen Brüsten, diese Vorliebe begründete sich wohl in einem Erlebnis mit seiner Großmutter. Sie war im Sommer zu Besuch gewesen und hatte sich im Garten gesonnt.
Er hatte über seinen Hausaufgaben gebrütet als Heidi sein Zimmer betrat. Ihr Bademantel hatte sich etwas geöffnet und die rechte Brust, gewaltig wie eine Wassermelone, gekrönt von einem großen dunklen Hof mit einer dicken Brustwarze die Saug an mir zu rufen schien in der Mitte, hatte sich ihren Weg ins Freie gebahnt. Edwin konnte den Blick nicht abwenden und nahm um sich herum nichts mehr wahr. Seine Oma hatte wohl eine Weile so vor ihm gestanden und ihn etwas gefragt, als ihr Enkel nicht antwortete und völlig entrückt guckte, schaute sie an sich herunter und verstaute zu Edwins Enttäuschung ihren Busen flugs unter der glatten Seide.
Nach diesem Erlebnis verlangte sein Kopfkino vehement nach neuen Bildern, er beobachtete Oma, Mutter und Schwester bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Die Gefahr der Entdeckung sorgte für zusätzliche Spannung, aber der Trieb ließ ihn so lange wie eben möglich vor Schlüssellöchern, Fenstern und halb geschlossen Türen verweilen, die sich ihm bietenden Bilder wie einen Film in sich aufsaugend, in freudiger Erwartung die nächtliche Uraufführung vor seiner inneren Leinwand mit einer intensiven Trainingseinheit zu verbinden.
Wie der geneigte Leser wahrscheinlich aus eigener Erfahrung weiß, blieben die Ergebnisse seiner nächtlichen Trainings nicht unentdeckt. Eine ordnungsliebende Hausfrau und Mutter, so wie Annie eine war, konnte darüber natürlich nicht hinwegsehen. Sie hätte es zwar gerne getan, wurde doch in ihrer Familie nie sehr offen über Sex geredet, und wenn dann nur hinter verschlossenen Türen oder vorgehaltener Hand. Aber nach einigen Monaten des beinah täglichen Wechselns der Bettwäsche, zog sie ihren Ehemann ins Vertrauen und beriet sich mit ihm.
Hermann schlug gelangweilt vor, sie solle ihn halt direkt fragen, was er schon alles wisse und könne, falls er nicht wisse wie man die Flecken verhindere, dann hätte er auch keine Ahnung wie man Kinder verhindert. Unzufrieden mit dem Gespräch schlief Annie ein, das Desinteresse ihres Gatten machte sie wütend. So ließ sie sich Zeit und überlegte sich allein eine Lösung.
Einige Tage waren vergangen und das Gespräch hatte ergeben, das Edwin mit seinen fast achtzehn Jahre natürlich sehr gut Bescheid wusste.
Den Akt kannte er in allen Einzelheiten, die Entstehung neuen Lebens und dessen Entwicklung zur Genüge, auch was die Verhütung betraf gab es kaum Grund zur Beanstandung. Zum Ende des Gesprächs reichte Anne ihrem Sohn eine große Packung Kondome, mit der Bitte um einen Gefallen. Mit hochrotem Kopf nahm er die Gummis und fragte was für einen Gefallen er ihr tun könne. Seine Mutter grinste verlegen und erklärte ihm, sie sei der täglichen Wechselei und Wascherei der Bettwäsche überdrüssig und er möge doch einfach mit Kondom üben.
Edwin fühlte sich erwischt und die rote Färbung in seinem Gesicht gewann noch etwas an Intensität, ein okay kam stammelnd über seine Lippen und seine Mutter gab ihm einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihm eine gute Nacht. Mit einem Augenzwinkern verließ sie das Zimmer und Edwin blieb ein wenig verwirrt auf dem Bett hockend zurück. Er betrachte die Kondomschachtel, gefühlsecht und feucht stand darauf, neugierig nahm er eines heraus, betrachtete es durch die Folie, konnte sich aber nicht überwinden es auszuprobieren und legte alles in den Nachttisch.
Auf dem Kopfkissen liegend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt ließ er das Gespräch revue passieren und glitt langsam ins Reich der Träume.
Edwin war frustriert, mehrere Versuche die Kondome anzulegen waren kläglich gescheitert. Eines hatte er falsch herum aufgelegt und sich gewundert warum es nicht abzurollen war, sein Penis hatte es ihm mit einem langsamen dahin Schrumpeln gedankt. Ein anderes riss nach der Hälfte des Weges entzwei und er hatte für eine Woche mit dem Training ausgesetzt.
Er traute sich nicht mehr an die Gummis, aber ohne wollte er seiner Mutter zuliebe nicht.
Fast zwei Wochen hatte er seinen Kaiser nicht in die Hand genommen, aber dann hatte der kleine Diktator sich erhoben, die frisch rekrutierten Truppen in Alarmbereitschaft versetzt und signalisierte, nicht eher abzutreten, ehe die alarmierten zum Einsatz gekommen waren. Edwin brauchte nicht lange und hatte mit wenigen Handbewegungen den aufmüpfigen Herrscher zum Rücktritt bewegt, allerdings nicht ohne große Verluste, die auf dem Schlachtfeld Laken zurückblieben.
Auch die nächsten Nächte kämpfte er mit dem Revoluzzer, der sein Versprechen den Kaiser neu einzukleiden hinfällig machte.
Annie seufzte als sie die Laken abzog, sie würde erneut mit ihrem Sohn sprechen müssen. Edwin war immer ein vorbildlicher Sohn gewesen, aber nicht diesmal und das verwunderte sie. So wartete sie abends eine Viertelstunde nachdem er allen eine gute Nacht gewünscht hatte, klopfte an seine Tür und betrat nach dem obligatorischen herein den Raum.
Es war sehr dämmrig, nur die kleine Lampe auf dem Nachttisch warf etwas Licht ins Dunkel. Sie setzte sich auf die Bettkante und fragte Edwin gerade heraus, warum benutzt Du die Kondome nicht, die Laken sehen schon wieder so aus wie vor Deinem Versprechen. Er starrte verlegen an die Decke und ein feuchter Schimmer erschien auf seinen Augen. Es tut mir leid Mama, ich weiß ich hab´s versprochen und wollte Dich auch nicht enttäuschen, aber ich kriege das einfach nicht hin, flüsterte er.
Annie schwieg und sah ihren Sohn unentwegt an, er tat ihr leid, vielleicht hatte sie zuviel verlangt oder einfach das falsche.
Sie strich ihm über die Wange, das macht doch nichts mein Junge, ich habe Dich wohl überfordert.
Ich würde es gern lernen, aber irgendwas mach ich grundverkehrt und ich weiß nicht was.
Nach einigen Minuten des Grübelns richtete Annie sich auf, versuch es einfach weiter sagte sie, irgendwann klappt es bestimmt.
Sollte es nicht klappen oder die Kondome sind verbraucht, dann sag mir Bescheid.
Ok Mama, danke Dir.
Einige Tage vergingen und Annie konnte keinen Fleck in Edwins Laken entdecken, die Kondomschachtel entdeckte sie nach kurzer Suche in der Nachttischschublade und es waren nur noch zwei darin. Sie lächelte, na dann hat es ja doch hingehauen und verstaute die Gummis wieder in der Lade, doch dann fiel ihr Blick auf ein Stück Papier.
Es lugte mit einer Ecke unter dem Kissen hervor. Sie griff danach und ein gefalteter Zettel mit Mama als Adressat kam zum Vorschein.
Langsam entfaltete Annie den Brief, sie las die Worte eines verzweifelten Jungen, der scheinbar im unfreiwilligen Zölibat lebte, da er mit den Präservativen nicht klar kam und andererseits seine Mutter nicht verärgern wollte.
Annie saß einfach nur da und war erstaunt über den Mut ihres Sohnes, wie ehrlich er sich, zumindest auf dem Papier, ihr gegenüber offenbarte.
Sie besprach sich mit ihrem Mann und sie kamen zu dem Schluss, sie solle ihm jede Hilfe gewähren die sie zu leisten bereit sei. Hermann hatte in diesen Punkten leider gar keinen guten Draht zu seinem Sohn und so blieb diese Aufgabe an seiner Frau hängen.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch klopfte Annie an Edwins Tür, sie hatte sich mehrere Lösungen überlegt, aber letztlich hing doch alles vom Verlauf des Gesprächs und dem Verhalten ihres Sohnes ab.
Sie betrat sein Zimmer, es war so düster wie beim letzten Mal, und setzte sich wieder auf den Bettrand. Die Nervosität ihres ‚Patienten‘ war fast fühlbar, er hatte sich beinahe gänzlich unter der Bettdecke verkrochen und nur sein Haarschopf war sichtbar.
Annie lachte leise und sprach ihn an, Hey Edwin, wollen wir nicht an Deinem Problem arbeiten? Langsam schälte sich ein verschüchtertes Gesicht aus dem Bettzeug, ja Mama, aber ich weiß nicht wie.
Was klappt denn nicht Edwin?
Ich weiß nicht, es geht einfach nicht.
Magst Du mir zeigen wie Du es versuchst?
Neee, da schäme ich mich zu sehr.
Das brauchst Du doch nicht und ich glaube wir kommen anders nicht weiter.
Meinst Du wirklich?
Natürlich, wir reden zwar nie über solche Themen, aber Du bist inzwischen alt genug und wenn ich Dir helfen kann, dann will ich es versuchen.
Sie schlug langsam die Bettdecke zurück, ihr Sohn lag wie ein Embryo auf der Seite. Langsam glitt ihre Hand über seine Wange, komm dreh Dich auf den Rücken und dann versuchst Du es noch mal flüsterte sie.
Edwin drehte sich langsam um, noch langsamer schob er seine Hose herunter und der schlafende Kaiser kam zum Vorschein. Wie in Zeitlupe bewegte sich seine Hand auf die schlafende Hoheit zu, ergriff deren Hals und erweckte sie zaghaft zum Leben.
Annie starrte wie gebannt auf das ihr gebotene Schauspiel, beobachtete das beachtliche Wachstum des Herrschers, der ihrem Sohn seinen Willen aufzwang. Bald zwängte sich sein haarloser Kopf durch den Rollkragen und glänzte vorwitzig im Licht der kleinen Lampe.
Edwin nahm ein Kondom aus der Verpackung und setzte es wie eine Mütze auf die Glatze seines Herrn und Annie sah mit Erstaunen wie dieser förmlich in Ohnmacht fiel.
Siehst Du Mama, so geht das immer und ich weiß nicht warum.
Gib mir das Kondom und mach Deinen Penis wieder steif bitte, ich will es mal versuchen.
Seine Hand zitterte leicht als sie an dem schwellenden Schaft entlang glitt, der gefallene Herrscher bestieg erneut seinen Thron und schien größer als zuvor. Wieder erschien der haarlose Kopf und diesmal rann an ihm ein Schweißtropfen hinunter.
Edwins Körper bebte, noch nie hatte er beim Training Gesellschaft und beim ersten Mal war es ausgerechnet seine Mutter. Sein Blick schweifte über ihren Körper, erregt betrachtet erschien er ihm völlig anders, das war nicht mehr seine Mutter, das war ein Körper wie er ansprechender nicht sein konnte. Sie saß im Bademantel vor ihm, leicht vornüber gebeugt, ihre linke Brust bahnte sich beinahe den Weg ins Freie. Voll wie eine Honigmelone, ein weißer Rand vom Bikini und der Ansatz eines großen, rotbraunen Hofes war zu erahnen.
Ganz zu schweigen von den Nippeln die sich beinahe durch die Seide bohrten.
So, dann versuche ich es jetzt mal drang wie durch Watte an seine Ohren und Annie griff nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut weit zurück und setzte das Kondom auf seiner Eichel an. Das war für Edwin zuviel und gerade als seine Mutter den Gummi abrollen wollte kam es ihm. Die erste Division der einfallenden Truppen rannte das ihnen zugedachte Abwehrbollwerk nieder, das Kondom entglitt ungenutzt Annie´s Fingern und sie staunte ob dieser gigantischen Invasion.
Edwin konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und sein Penis zuckte unkontrolliert, sich weiter entladend.
Wow, so was geiles habe ich lange nicht gesehen dachte Annie und biss sich gleich auf die Unterlippe. Das ist dein Sohn verdammt, reiß Dich zusammen…
Es tut mir leid Edwin, ich ääh…das wollte ich nicht…stammelte Annie verwirrt und traute sich kaum ihrem Sohn in die Augen zu sehen. Sie stand abrupt auf, entschuldige aber wir versuchen das ein anderes Mal.
Sie wünschte ihm noch eine gute Nacht und verließ das Zimmer. Mit weichen Knien und rasendem Puls ging sie langsam den Flur entlang, was war bloß mit ihr los fragte sie sich. Ein kribbeln im Bauch und ein feuchtes Gefühl im Schritt, sie war so erregt wie schon lange nicht mehr. Mit zitternden Händen öffnete sie die Schlafzimmertür, in der Hoffnung das Hermann ihren Gelüsten noch Erfüllung verschaffe. Ein lautes Schnarchen beendete diesen Wunsch, just bevor sie ihn zu Ende denken konnte.
Enttäuscht legte sie sich ins Bett und beschloss sich ihrer Lust selbst Tribut zu zollen.
Sanft saugte sie an ihren Fingern um sie ein wenig zu befeuchten, der Geschmack war anders als sonst, die Truppen des Kaisers hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich schmecke Edwins Sperma schoß es ihr durch den Kopf und ihre Erregung steigerte sich ins unermessliche, der Höhepunkt schneller erreicht als es ihr jemals zuvor gelungen war.
Edwin lag indes schwer atmend auf seinem Bett, langsam beruhigte sich der zuvor wild zuckende Kaiser und die Armee die dessen glatzköpfiges Haupt in die Schlacht geschickt hatte rann an Edwins Körper herunter.
Er schloss die Augen, dachte wieder und wieder über das eben erlebte nach, versuchte dieses intensive Gefühl auf ewig in seine Erinnerung zu brennen und schlief darüber erschöpft ein.
Fortsetzung erwünscht? Lasst es mich wissen!.
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