Quicke nach Filmriss
Veröffentlicht am 03.03.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich wachte auf, aber hielt die Augen noch geschlossen. Irgendwas war anders. Das war nicht mein Bett. Wo war ich? Ich grübelte, doch die Erinnerungen an den Abend zuvor gaben Rätsel auf … durch ihre Abwesenheit. Ich hatte keine Ahnung wie ich hierhin gekommen war. Alptraum. Richtig krass wurde es dann als sich eine Hand um mich schlug. Ich erschreckte, war aber erleichtet als ich eine Vagina an meinem Hintern spürte und Brüste, deren harte Nippel meinen Rücken berührten.
War sie wach oder hat sie sich nur im Schlaf gedreht? Und viel wichtiger: Wer war sie überhaupt? Ich versuchte mich krampfhaft zurückzuerinnern. Mehr als verschwommene Bilder von der Party brachte ich aber nicht zu Stande. Apropos zu Stande: ihre Hand berührte gerade meine Morgenlatte. Als sie sie umgriff war zumindest eine Frage geklärt: sie war wach. Als sie sich näher an mich schmiegte, spürte ich mehr von ihrer Körperwäre. Ich griff hintermich und streichelte ihre Taille und wanderte dann mehr und mehr nach unten.
Ihre Hand wanderte derweil meinen Schaft entlang.
Ich öffnete die Augen. Der Arm sah jung aus, nicht zu dick, also würde es gleich nicht mega peinlich. Ich ließsie weitermachen, umfasste ihren schönen Hintern und begann ihn zu massieren. Sie stöhnte mir ins Ohr undrieb meinen Schwanz heftiger. Es bildete sich schon ein Lusttropfen an der Spitze meiner Eichel. Sie verrieb ihn. Ich spürte ihre Feuchte an meinem Hintern. „Ich will ihn schmecken?“
Es ist schon ein krasser Moment, wenn du erst während dem Sex zum ersten Mal das Gesicht der Partnerin siehst.
Ich war glücklich als ich sie sah – hübsch, wahrscheinlich zwischen 25 und 30, ein wundervolles Lächeln. Lüstern umschloss sie mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie saugte und glitt dann auf und ab und schließlich ganz tief rein. Ich dachte fast einbisschen zu tief, doch dann kam sie nach oben und ihre Spucke tropfte auf meine Eichel. Ein geiles Gefühl.
Nun wollte ich mehr. Ich rollte mich über sie und dring langsam in sie ein.
Sie lächelte. Ihrem süßen Mund konnte ich nicht widerstehen und küsste sie. Unsere Zungen berührten sich und sich begann langsam in sie vorzustoßen. Sie begann zu stöhnen. Ihr Gesichtsausdruck dabei war unbeschreiblich und ich erhöhte die Geschwindigkeit angespornt von ihrem geilem Stöhnen. Ihre Nässe wirkte wie ein sehr glattes Gleitmittel und plötzlich spürte ich wie sie squirtete mit einem lauten Aufschrei. Ich wollte ihr aber keine Ruhe gönnen und machte weiter. Nicht lange und sie kam ein zweites Mal.
Sie nässte alles ein.
Dann ergriff plötzlich sie die Initiative. Ich lag auf den Rücken und sie begann mich zu reiten. Nach kurzer Zeit sprudelte es aus ihr heraus und lief über meinen Körper. Nun zuckte sie so heftig, dass sie mich quasi dadurch zum Orgasmus brachte. Schnell nahm sie meinen Schwanz und ich kam über ihr Gesicht. Sie lächelte zufrieden. „Du kennst aber wahrscheinlich meinen Namen nicht oder?“ Ich erstarrte. „Ich bin die Moni und 42.
“ Sie lächelte mich an. Ich war etwas vor den Kopf gestoßen. Sie war zu dem Zeitpunkt doppelt so alt wie ich und ich hatte gedacht, sie sei unter 30 … Plötzlich schaut sie mich etwas schockiert an. „Was ist los?“ Ich küsste sie nur.
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