Quickies
Veröffentlicht am 01.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!I
Laute Musik. Nasse, dunkle Strassen. Gedankenfetzen und Erinnerungen an das erste Mal. Nackte Haut an nackter Haut. Lüsterne Blicke. Ein Zimmer das nach Sex riecht. Zerwühlte Laken. Die Strasse zieht sich wie Kaugummi. Noch zwei Stunden bis er bei ihr ist. Ein wenig mehr Gas und auch mal rechts überholen. Etwas treibt ihn zu ihr. Zwei Magneten deren Anziehung auch über hunderte von Kilometern Entfernung spürbar ist. Diese gefährlich gute Mischung aus Lust und Liebe fesselt die beiden aneinander.
Regentropfen fallen auf die Scheibe. Immer noch diese Gedankenfetzen und Bilder. Dann ihre Stimme in seinem Kopf: „Mach dich auf was gefasst wenn du hier bist!“
Ahnungen und Vorfreude blitzen durch sein Hirn. Was wird sie anhaben und vor allem, was wird sie alles nicht anhaben? Ein Grinsen huscht über sein Gesicht. Warum fährt diese Karre eigentlich nur 175km/h? Egal. Die letzten 20 Min wird's auch noch gehen. Nur noch runter von der Autobahn und rein ins Vergnügen.
Ob wir das letzte Mal noch toppen können?
Ein Griff zum Handy und ihre Nummer gewählt
„Schatz, ich bin gleich bei dir. „
„Beeil dich, ich hab Hunger!“
Viel zu viele Gedanken zucken dabei durch ein Gehirn. Hunger. Gier. Appetit. Sie ist sofort im Flur fällig. Definitiv. Und das vibrieren in ihrer Stimme gibt ihm recht. Erst muss der Hunger gestillt werden.
Danach kann man ans Essen denken. Diese Anziehung ist unerklärlich. Nicht nur rein körperlich. Das berühmte „wie füreinander gemacht“ flog schon ein paar Mal durch den Raum. Ist es das? Oder was ist es? Wie war das gleich? Limerenz.
Limerenz ist ein Gefühl der Hingezogenheit zu einer anderen Person, das nach einer gewissen Zeit abflauen kann und dann möglicherweise in Liebe mündet.
War es das, oder war es mehr? Oder weniger? Egal, das Gefühl war da und beide genossen es.
Und lebten ihre Lust miteinander aus. Dieser erste Fick, eigentlich waren es drei in ein paar Stunden, war phänomenal. Es lief einfach. Alles passte und man ließ sich fallen. Perfekt. Sex mit einer Frau die man erst vier Stunden vorher zum ersten Mal gesehen hatte, sollte eigentlich ein wenig gehemmt sein. Aber nicht in diesem Fall. Alleine das Vorspiel. Wieder dieses Grinsen. Ihre Arme über ihrem Kopf. Verknotet in ihrem Oberteil und ihrem BH.
Nahezu bewegungslos. Und sie genoss diesen Zustand sichtlich. Und dann dieses Spiel. Vor und zurück. Den jeweils anderen ein wenig zappeln lassen. Leicht abkühlen, um ihn dann wieder aufzuheizen. Da passen zwei Philosophien sehr gut zusammen.
„Mach mit mir was du willst!“ So etwas hört Mann gerne und auch nicht wirklich oft in seinem Leben. Und es war ernst gemeint. Das war das faszinierende daran. Und es gab noch so viele Dinge, die man machen konnte.
Oh ja. Der Abend würde definitiv heiß und lang werden. Er ertappte sich dabei, wie er in Gedanken seine Finger zwischen ihre Beine schob und mit ihrer Feuchtigkeit spielte. Wieder ihr Gesicht bei einem Orgasmus. Herrlich. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als einer Frau bei einem Orgasmus zuzusehen, für den man selber verantwortlich ist.
Er stellt den Wagen am Straßenrand ab und blickt zu den Fenstern hoch. Gleich.
Häufig übertrifft die Vorstellung und die Vorfreude ja die Realität. Aber in diesem Fall sollte alles ein wenig anders ablaufen.
Nach dem klingeln lief er die Treppe bis in den dritten Stock hoch. Sie stand im Türrahmen. Nahezu nackt. Was sie genau trug konnte er nicht sagen. Sein Körper spielte grade nicht richtig mit. Sie blickten sich in die Augen und der Rest der Welt verschwamm zu einer farbigen, sich drehenden Masse.
„Guten Abend, der Herr. „, brachte sie noch spitzbübisch über die Lippen bevor dieselben sich mit seinen trafen. Hände glitten über den Körper des jeweils anderen. Lippen und Zungen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Sie zog in Stück für Stück in ihre Wohnung. Seine Hände wanderten auf ihren nackten Arsch und er schob sie gegen die Wand hinter der Tür. Die Tür fiel ins Schloss. Sie hob ein Bein und schlang es um seine Hüfte.
Ihre Hände wanderten zu seinem Gürtel. Gierig öffnete sie den Verschluss und griff in seine Hose und packte seinen harten Schwanz. Dabei schaute sie in seine Augen. Sie wollte grade einen frechen Kommentar abgeben, als zwei Finger nahezu ohne Widerstand in sie eindrangen und sie spürte, dass genauso gierig war wie er. Pure Lust schwebte durch den Raum. „Ficken?“ Sie konnte nur nicken. Hastig zog sie ihm die Klamotten vom Leib.
Dann schnappte er sie, drückte sie mit dem Rücken stellte sich zwischen ihre Beine und hob sie auf seine Hüften. Wie von allein drang er tief in sie ein. Beide stöhnten.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und griff mit ihren Händen in seine Schultern. Ihr Kopf lag an seinem Hals und sie versuchte an seinem Nacken zu knabbern. Seine Hände waren an ihrem Hintern, um sei ein wenig zu stützen während ihre beiden Becken fast miteinander verschmolzen und sie versuchte ihn immer noch tiefer in sich aufzunehmen.
Wieder wildes Küssen.
„Lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher. “ Sie drehte sich um und ging in Richtung Schlafzimmer, kam aber nicht weit. Er umfasste sie von hinten, griff nach ihren Nippeln und drückte sich ganz fest an sie. Dann zog er sie zu Boden. „Wir ficken hier. “ Er legte sie auf den Bauch und schob sich zwischen ihre Beine und drang ohne viel Gegenwehr in sie ein.
Sein Becken bewegte sich schnell. Seine Hände griffen nach ihren Haaren, während sie nahezu wehrlos auf dem Boden lag und seine Handlung sichtlich und hörbar genoss. Er richtete sich ein wenig auf. Stützte sich ein wenig auf die Arme versuchte so noch tiefer in sie einzudringen. Sie hob ihr Becken an und versuchte es so ihm ein wenig leichter zu machen. „Oh man ist das gut!“ „Ja und wehe du hörst jetzt auf. “ „Kann ich gar nicht.
Selbst wenn ich wollte. Du machst mich einfach verrückt.
Und meine Knie werden nachher auch super aussehen, aber ich will dich einfach hier. An dieser Stelle. „
Die beiden küssten sich wild während er wieder seinen Schwanz tief in ihre nasse Möse steckte. Ein paar wilde Stöße noch, dann merkten beide die nahende Explosion. Fast gleichzeitig kamen sie. Seine Hände krallten sich in ihre Haare und so zog er sie zu sich.
Sie stöhnte, ihr Becken bewegte sich zuckend während er sein Sperma in kräftigen Schüben einfach in sie pumpte. Und dann einfach auf ihr zusammenbrach. Er spielte noch ein wenig mit ihrem verschwitzen Nacken und rollte dann von ihr runter. Sie grinste ihn verliebt an. „Sollen wir mal was zu Essen kochen?“
II
Danilo stand an der Absperrung am Rand des Festivals und lauschte der Musik. Nachmittags um vier war noch nicht so viel los, aber Jana und er hatten mal gucken wollen, was schon so an Leuten da war.
Er ließ seinen Blick über den Platz schweifen. Die Hitze machte nicht nur ihm zu schaffen. Obwohl er nur ein ärmelloses weißes Shirt trug lief ihm der Schweiß die Arme herunter und den Nacken hinunter. Zu allem Überfluss steckten seine Beine in einer grünen Armeehose und den dazu passenden Stiefeln.
„Hier!“, ein rothaariges Mädchen hielt ihm einen Becher Bier entgegen. Sie war ungefähr ein Kopf kleiner als Danilo. Er warf von oben einen Blick in ihren Ausschnitt.
‚Kein BH. Typisch!‘
„Danke Schatz. “ Er nahm einen tiefen Schluck und schaute Jana an. Ihre blasse Haut war der Sonne nahezu schutzlos ausgeliefert. Sie trug nur ein kurzes Sommerkleid. So kurz, dass man wenn sie ging und das Kleid in Bewegung kam, man ihren knackigen runden Poansatz sehen konnte. Auch sie hatte einen Becher in der Hand und nahm einen Schluck. Dann stellte sie sich hinter ihn und drückte ihren Oberkörper an seinen muskulösen Rücken.
„Schatz. „, diese Stimmlage kannte er. „die Band ist nicht so dolle, oder?“ Als sie das sagte schob sich ihre Hand langsam von oben in den Bund seiner Hose. Sie griff zielstrebig zwischen seine Beine und fand was sie suchte. „Seitdem du so schön rasiert bist hatte ich erst einmal das Vergnügen. „
„Ich hab mich gestern Abend rasiert!“, lachte er und nahm noch einen Schluck aus dem Becher.
„Aber ich glaube, der kleine Herr möchte auch mit mir spielen. „, säuselte sie hinter seinem Rücken. Er spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam versteiften und in seinen Rücken drückten. Jana war wirklich äußerst geschickt darin Danilo schnell einsatzbereit zu machen.
Innerhalb kürzester Zeit hatte er eine ausgewachsene Erektion in seiner Hose und Jana spielte wie selbstverständlich damit rum. Sie hatte ihn fest umschlossen und bewegte ihre Hand langsam auf und ab.
„Lass uns ins Zelt gehen und uns ein wenig Spaß haben. „, als sie das sagte schnappte sie sich seine Hand und zog ihn hinter sich her in Richtung Zeltplatz.
„Man im Zelt sind ca. 50°. Willst du da wirklich rein?“
„Stell dich nicht so an und komm endlich. „, Jana saß schon im Zelt und zog sich ihr Kleid über den Kopf und ihre Brüste kamen zum Vorschein.
Jeder der zufälligerweise vorbeiging, oder in ihre Richtung guckte, konnte das sehen. Janas Brustwarzenpiercing reflektierte ein wenig Sonnenlicht.
„Kommst du jetzt rein, oder muss ich mir den Tanga auch noch ausziehen und jedem meine nackte Möse zeigen?“ Danilo zögerte einen Moment und begann dann ins Zelt zu krabbeln. Er schloss den Reißverschluss. Von draußen war der Lärm des Zeltplatzes und in der Entfernung die Band zu hören. Aber hier drin waren sie allein.
Jana hatte sich als er sich herumdrehte auf den Rücken gelegt und die angewinkelten Beine zur Seite fallen lassen. Vollkommen nackt lag sie vor ihm und präsentierte sich ihm völlig ungeniert.
„Fick mich einfach. „, hauchte sie und strich sich mit ihren Fingern über ihre haarlose Scham. Schnell zog Danilo sich seine Klamotten aus. Jana starrte auf seinen harten Schwanz den sie hoffte gleich in sich zu spüren. Sie war fasziniert von der rasierten Haut.
Sie selbst hatte Danilo gestern Abend rasiert und ihn danach noch ausgiebig verwöhnt. Sie liebte diese glatte, weiche Haut. Das machte sie einfach verrückt. Sie machte das schon seit Monaten. Sie liebte es komplett rasiert zu sein. Zu spüren wie sich Haut auf Haut bewegte und kein störendes Härchen im Weg war. Und gestern hatte sie Danilo auch davon überzeugen können. Sie war wild, ja nahezu süchtig auf seine rasierte Männlichkeit. Wollte ihn spüren, wie er in sie eindrang und ihr wieder so einen Orgasmus bescherte wie gestern Abend.
Danilo kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine.
„Kein Vorspiel. Steck ihn einfach rein. Ich will dich sofort!“
Mit diesen Worten zog sie ihn näher zu sich heran und hob ihr Becken ein wenig an. Von dieser Aufforderung angespornt, steckte er seinen Schwanz einfach in Janas Möse, die diesen plötzlichen Überfall mit einem erfreuten aufquieken honorierte. Ihre Feuchtigkeit überraschte ihn, aber er genoss sie. Jana ließ sich wieder auf den Rücken fallen und ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße, bis sie sie mit beiden Händen fest umklammerte.
Das Atmen der beiden wurde heftiger, wobei die stickige Hitze im Zelt ihren Teil dazu beitrug. Danilo lief der Schweiß in Strömen über den Körper und auch auf Janas weiser Haut hatten sich viele Tropfen der salzigen Flüssigkeit gebildet.
Janas Hände strichen jetzt über Danilos Oberkörper und beobachteten das Spiel seiner Muskeln, als er sich auf ihr bewegte. Danilos Bewegungen wurden schneller. Jana wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und schob ihre freie Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu massieren.
„Ich will mit dir zusammen kommen, ja?“ keuchte sie und sah das glitzern und die Lust in seinen Augen.
Er erwiderte ihren Blick. Ihre Hand krallte sich in seine Brust und ihr Becken hob und senkte sich und begann sich zusammenzuziehen. Ein langer Kratzer von ihren Fingernägeln zog sich von seiner Brust auf seinen Bauch. In einem Moment in dem sie ihr Becken wieder anhob entlud sich auch Danilos Anspannung.
In langen Schüben pumpte er sein Sperma in den Schoss seiner Freundin die immer noch stöhnend unter ihm lag. Kurz darauf brach er schwer atmend auf ihr zusammen. Sie strich ihm zärtlich eine Strähne aus seinem Gesicht. „Man bin ich froh, dass du ins Zelt gekommen bist. Das kannst du heute Abend gerne noch einmal tun, aber jetzt müssen wir los. In 30 Min treten unsere Jungs auf. „
III
Er hörte das tapsen von leisen Schritten.
Sie war aus dem Bett gestiegen und in Badezimmer geschlichen um zu duschen. Und wieder mal hatte sie ihn nicht wecken wollen und er war wie immer doch wach geworden. Er dachte an die letzte Nacht zurück. Den leidenschaftlichen Sex und die Lust die sie genossen hatten. Ein leichtes lächeln huschte über sein Gesicht, bei den Gedanken daran. Das Wasser in der Dusche wurde angestellt. Er stellte sich vor, wie das Wasser über ihren sinnlichen Körper lief.
Über die vollen Brüste und den knackigen Po. Genauso wie über ihren haarlosen Venushügel. Ihr Geruch und ihr Geschmack stiegen ihm wieder in die Sinne. Sie schmeckte so gut.
Er räkelte sich und versuchte unter der leichten Bettwäsche seine beginnende Erektion zu verbergen. Das Wasser in der Dusche wurde abgestellt. Wieder das Tapsen von Füssen. Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Das Sonnenlicht fiel auf sie. Ein Handtuch um den Kopf gewickelt und eins um ihren Körper sah ihre Silhouette im allein schon begehrenswert aus.
Ihre rehbraunen Augen suchten nach ihm „Du bist ja wach. “ Sie nahm das Handtuch vom Kopf und lange Strähnen nasses blondes Haar fielen in ihr Gesicht. Sie ging einen Schritt auf das Bett zu und ließ auch das andere Handtuch zu Boden gleiten.
Er schob sich auf dem Bett in eine sitzende Position, während sie sich auf die Decke über seinen Beinen setzte. „Du bist noch so schon warm.
“ Ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuss. Ihre Hände wanderten dabei über seinen Rücken. Leicht fuhr sie mit den Fingernägeln über die Haut an seinem Rücken, als er sich von ihren Lippen löste und begann sanft an ihrem Hals zu knabbern. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Sein Kopf wanderte tiefer. An den Brüsten angekommen begann er an den aufgerichteten Nippeln zu saugen und sie ein wenig zu beißen. Sie versuchte die störenden Decke zwischen den Beiden zu entfernen.
Dabei geriet ihre Hand zwischen seine Beine und sie merkte, dass er mindestens so erregt war wie sie. Ihre Hand schloss sich um seinen harten Schwanz.
„Du bist unersättlich“, raunte sie ihm ins Ohr. „Wie könnte ich bei dir anders?“ Seine Hände umfassten in der Zwischenzeit ihre Brüste und seine Finger vergruben sich in dem weichen Fleisch. Langsam ließ er seine Finger an ihren Seiten nach unten gleiten, als ein sie zu kichern begann.
„Nicht da, da ist gemein. Du weißt wie kitzelig ich bin. „
„Wo? Hier?“ Ein Quieken ging durch den Raum als er seine Finger in ihre Seite gepiekt hatte. „Du Fiesling. Na warte. “ Sofort war eine wilde Toberei im Gange und die beiden wälzten sich über das gesamte Bett. Ihre Hände wanderten über ihre Körper. Arme und Beine versuchten den anderen gleichzeitig wegzudrücken und zu sich zu ziehen. Es wurde gebissen und ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulter.
Dann plötzlich, lag sie ganz still und atmete schwer. „Ja genau da weitermachen“ Seine Hand war zwischen ihre Beine gerutscht und erkundete die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Er rieb noch ein wenig über die Stelle und zog dann seine Finger von dort weg und benetzte sanft ihre Lippen mit ihrer Feuchtigkeit. Gebannt starrte sie auf ihn, als er begann ihre mit seiner Zunge und seinen Lippen alles wieder aufzulecken. Sie schauten sich tief in die Augen.
„Bitte nimm mich … jetzt. „
„Was soll ich tun?“, fragte er und grinste sie viel sagend an
„Du sollst mich ficken. „, und nach einer Sekunde „Bitte!“
Er küsste sie wild und leidenschaftlich. „Selbst wenn ich nicht wollte, wie könnte ich dir eine solche Bitte abschlagen. “ „Du bist ein Idiot!“ Beide lachten. Und er legte sich zwischen ihre Beine, die sie inzwischen weit geöffnet hatte.
Kraftvoll drang er in sie ein und sie schloss ihre Beine um seine Hüften und ihre Hände krallten sich in seinen Rücken…
IV
„Hi Süße, bin in fünf Minuten bei dir. “ „Ok“, ihre Stimme am anderen Ende der Leitung verriet die Anspannung. Ich machte mir selber Gedanken. Was würde dieses Treffen bringen? Nach wochenlangen Gesprächen im Chat, hatten wir beschlossen uns zu treffen. Und dann? Alles fließt, hatte einer von uns Mal gesagt.
Und das sollte auch das Motto des Abends werden. Alles fließt und wir lassen uns darin treiben.
Ich stieg aus dem Taxi und ging zur Tür. Vor dem klingeln schaute ich an der Häuserfront nach oben. Was sie wohl da oben treibt? Hüpft bestimmt nervös wie eine 15-jährige bei ihrem ersten Date durch alle Zimmer. Aber mir ging es je selber nicht anderes. Einige dutzend Schmetterlinge brachten meinen Magen ganz schön durcheinander.
Ich klingelte. Dritter Stock. Offiziell war ich nur hier, um Fotos zu machen. Aber wir wussten beide, dass das nicht die komplette Geschichte war. Da war mehr im Spiel. Es ging um Sex. Und um mehr. Es ging um uns. Zumindest ein wenig. Oder dachte nur ich das? Oder dachte ich das zu denken? Ich kam an ihrer Wohnungstür an. Die Schmetterlinge hatten inzwischen auch den Rest meines Körpers in Beschlag genommen.
„Hi“ hauchte sie ein wenig verlegen.
Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie roch gut. „Laura Biagiotti?“ Sie stupste mich an. „Das wusstest du nur, weil ich dir das mal gesagt habe. “ Lachend ging sie vor mir ins Wohnzimmer. Netter Hüftschwung. „Was willst du trinken?“ „Hm, keine Ahnung. Models trinken ja normalerweise Sekt vor Shootings. Aber ich nehme auch gern ein Bier. „
„Alles klar. Kannst ja schon mal deine Klamotten auspacken.
„, sagte sie, als se mir ein Bier zuwarf. „Ich muss mich noch eben schnell umziehen. „
Umziehen? Wieso das? Sie sah doch so schon zum anbeißen aus. Jeans, Shirt, barfuss. War doch in Ordnung für einen netten Abend. Ich ließ mich auf die Couch fallen und sah mich ein wenig um und wartete. Was ich dann allerdings zu sehen bekam war eine mehr als gute Entschädigung. Ein wenig unsicher stand sie im Türrahmen.
Ihre blonden Haare hatte sie zu zwei Zöpfen gebändigt. Dazu trug sie eine Bluse unter der man eine Korsage aufblitzen sehen konnte. Ein sehr knapper Mini bedeckte ihren süßen Po. Was mich viel mehr irritierte waren allerdings die Strapse, die deutlich unter dem Rock hervorguckten. Dazu hatte sie ihre Füße in hohe Doc´s gesteckt.
Ich muss wohl ziemlich dämlich geguckt haben, denn auf einmal gewann sie ihre Fassung recht schnell wieder und meinte in ihrer frechen Art: „Willst du nur glotzen, oder auch ein paar Bilder machen.
Dachte dass du dafür hier bist. „
So so, die Dame spielt Spielchen. Egal das Spiel macht ja auch Spaß. Und da ich jetzt die Regeln kannte, konnte der Spaß beginnen. Ich nahm noch einen Schluck Bier und packte die Kamera aus. Zuerst ein wenig unsicher, dann aber von Bild zu Bild besser werdend, spielten wir uns aufeinander ein. Sie kam näher, hatte ihre Bluse schon geöffnet, schob den Rock ein Stück nach oben, so dass ich ihren Tanga sehen konnte, den sie noch trug.
Immer weiter entblätterte sie sich. Erst fiel ihr Rock von den Hüften und die Strapsbänder spannten sich über ihren straffen Po den sie mir entgegenstreckte und sich dabei die Bluse aufknöpfte.
Auch die fiel zu Boden. Das ganze wurde eher zu einem Striptease als zu einem Fotoshooting. Sie ging noch zwei Schritte auf mich zu und stand plötzlich ganz nah vor mir und strich mir über meine Hose. „Hilfst du mir bei den Stümpfen?“ Ich legte die Kamera beiseite und half ihr, ihre Strümpfe auszuziehen.
Als das erledigt war, löste sie sich wieder von mir und ließ den Strumpfhalter zu Boden fallen. Danach öffnete sie die Korsage und ließ auch die fallen. Vollkommen nackt stand sie vor mir und begann mit ihren Händen über ihren Körper zu fahren. An ihren Brüsten verharrten die Hände ein wenig und begannen mit den Nippeln zu spielen. Sie ließ sich breitbeinig auf einen Stuhl sinken und eine ihrer Hände glitt zwischen ihre Beine.
Spielerisch bewegten sich Finger über ihre Scham, teilten ihre Lippen und dann glitten die Finger in sie. Ich konnte sehen, welchen Spaß ihr das machte mich so zu reizen und sie sah auch genau, welche Auswirkungen das auf mich hatte. Sie hatte die Beule in meiner Hose nicht nur ertastet, sondern auch sehr genau gesehen. Als sie ihre Finger aus ihrer Möse zog, guckte sie mir in die Augen und stand auf.
Ruhig öffnete sie meine Hose glitt mit den Fingern in meine Shorts und umpackte dort zielsicher meinen Schwanz. Gierig zog sie mir die Hose herunter und stülpte ihren Mund über ihn. Sie versuchte so viel wie möglich von ihm zu schlucken und spielte dabei mit ihrer Zunge an jeder Stelle, die sie berühren konnte. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und löste mich von ihr, um mir meine Klamotten fast schon vom Körper zu reißen.
Sie half mir dabei in dem sie sich gleichzeitig an meinem Shirt zuschaffen machte und mir ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrte.
„Lass uns ficken. „, hauchte sie mir ins Ohr. Das hatte ich sowieso schon seit ein paar Minuten vor. Spätestens seit dem Moment wo sie ihren Rock hatte zu Boden gleiten lassen. „Gerne!“, hauchte ich in ihr Ohr zurück an dem ich grade knabberte, während sich unsere nackten Körper aneinander drückten.
Dann hob ich sie ein wenig hoch und trug sie zur Couch, um ihrem Wunsch nachzukommen.
Als sie auf der Couch lag öffnete sie bereitwillig die Beine und ich ließ meine Finger glitten über ihre rasierte Scham. Ich spürte die Feuchtigkeit und genoss ihre Wärme, während ihre Hände wieder meinen Schwanz umpackt hatten und mich damit zu ihre herunter zogen. Ich biss in ihre Brustwarzen, was sie mit einem leichten stöhnen quittierte.
Meine Finger befanden sich immer noch zwischen ihren Beinen und spielten mit der Feuchtigkeit. Abwechselnd ließ ich mal einen, dann aber auch zwei oder drei Finger in sie gleiten und genoss dabei die Bewegungen ihres Beckens und ihr stöhnen. Dabei hielt sie die ganze Zeit meinen harten Schwanz fest und bewegte dabei ihre Hand in gleichmäßigen Bewegungen auf und ab. Das machte mich fast verrückt.
Ich löste mich von ihr und schob ihre Beine noch weiter auseinander.
Halb lag sie, halb saß sie auf der Couch. Ihre Nacktheit und die Art wie sie mit gespreizten Beinen vor mir lag waren Versuchung und Einladung zugleich. Wir sahen uns kurz in die Augen und dann machte es klick. Noch leidenschaftlicher als vorher fielen wir übereinander her. Ohne viel nachzudenken schob ich meinen Schwanz in ihre inzwischen klatschnasse Möse. Sie hob ihr Becken, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, umschlang mich mit ihren Armen, biss mir in den Hals und begann unter meinen Bewegungen zu stöhnen.
Dieses Gefühl war unglaublich.
Wir vögelten als gäbe es kein Morgen, meine Hände wanderten über ihre Brüste, ihre Haare, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, und immer wieder wilde Küsse. Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, merkte ich, dass ihre Bewegungen immer unruhiger und wilder wurden und auch bei mir kündigte sich das unaufhaltsame Ende an. Sie schlang ihre Beine um mein Becken und ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren, als ich mit ein paar letzten Stößen merkte wie ich kam und mein Sperma in ihren Schoß spritze.
Genau in dem Moment in dem sich auch ihr Becken krampfartig zusammenzog und wir beide laut stöhnend kamen.
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