Rache

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Mit verheulten Augen kauerte ich auf dem Boden des Badezimmers. Die Kälte der Fliesen kroch unbarmherzig durch den dünnen Stoff meiner Hose. Ich fühlte mich Elend und unendlich enttäuscht. Ich wollte stark sein, aber nun konnte ich nicht anders, als laut loszuschluchzen und wimmernd zu Heulen. Das Klopfen an der Tür sagte mir, das er immer noch davor stand.

„Corinna, mach auf! Wir müssen reden“, bat er einfühlsam.

Ich hatte die Tür abgeschlossen und wollte den Arsch nicht sehen.

„Verschwinde doch einfach!“, jammerte ich meine Antwort.

„Es ist auch meine Wohnung! Also mach auf“, forderte er mich auf.

Gegen meinen Willen erhob ich mich, drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete.

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„Lass mich doch einfach in Ruhe!“, bat ich.

Er wollte mich in den Arm nehmen, aber ich stieß ihn von mir weg und rannte ins Wohnzimmer.

„Es war nur das eine Mal! Es tut mir Leid! Ich liebe dich doch“, rief er mir hinterher.

Ich floh auf das Sofa und versteckte mich unter der Kuscheldecke. Er kam hinterher und setzte sich neben mich.

„Verzeih mir bitte! Es war nur ein Ausrutscher!“, flehte er mich abermals an.

Ich schaute ihn an wie er bettelnd neben mir saß.

„Schwör es mir Dirk!“, forderte ich ihn auf.

Er richtete sich auf, strich mir ein paar meiner langen nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht und schaute mir mit ernster Miene ins verheulte Gesicht.

„Ich schwöre dir, dass es ein Ausrutscher war und nie wieder vorkommt!“

Ich nickte und beschloss ihn zu Verzeihen. Ich fragte mich nur, wie er so leichtfertig unsere ganze Beziehung aufs Spiel setzen konnte.

Eine Woche ging ins Land und es stellte sich so was wie Normalität ein. Ich ging weiter arbeiten und er baute an seiner Karriere. Ich machte ihm den Haushalt. Er kam dann spät abends nach Hause und erwartete, dass ich ihn dann frohgelaunt empfange.

Aber in genau den Überstunden hatte er was mit einer anderen Frau angefangen. Eine Kollegin. Ich fand nur ihren Slip in seinem Auto und stellte ihn zur Rede.

Er versuchte nicht mal zu leugnen, sondern gab es offen und ehrlich zu. Ich war immer noch zutiefst verletzt.

Dann kam der Samstagabend. Sein Chef hatte zu seinem Abschied geladen und es standen ein paar Beförderungen an, von denen sich Dirk etwas versprach. Ich hatte eigentlich keine Lust da hin zu gehen.

„Es ist wichtig für mich. Komm bitte mit!“, hatte er mich gebeten.

So hatte ich mich für den Abend zu Recht gemacht.

Ein trägerloses, langes Kleid mit tiefem Ausschnitt, dazu die passenden Schuhe. Ich fühlte mich ungewohnt gut und freute mich darauf unter Leute zu kommen. Vor allem freute ich mich, die Arbeitskollegen kennen zu lernen, die ich nur vom Hören und Erzählungen kannte.

Dirks Chef hatte einen großen Saal gemietet in dem eine Kapelle Tanzmusik spielte und eine große Anzahl an Tischen aufgestellt wurde. Direkt am Eingang kam uns eine elegant gekleidete junge Frau entgegen, die Dirk mit einem Kuss begrüßte.

Ihm war das sichtlich peinlich und er wies sie etwas barsch von sich.

„Nadja, das ist Corinna meine Freundin“, stellte er mich ihr vor.

Sie maß mich von oben bis unten ab und verzog dann spöttisch die Mundwinkel. Unsere Blicke trafen sich und ich funkelte sie Böse an. Dann zog Dirk mich weiter.

„Ist das die Schlampe?“, wollte ich von ihm wissen.

„Ihr Name ist Nadja!“, wies er mich zurecht, „und das tut hier auch nichts zur Sache ob sie es ist“, fügte er noch hinzu.

Ich blickte mich nochmals um, um noch einen Blick auf meine Rivalin zu erhaschen. Sie schaute mir herablassend hinterher und ich wollte schon zurück, um ihr die Augen auszukratzen.

„Mach mir bitte hier keine Szene, Corinna!“, zischte er mir zu.

Ich setzte einen beleidigten Schmollmund auf.

Die Tische waren nach Abteilung belegt. An unseren Tisch saß nur ein weiterer Gast. Südländischer Typ. Sehr gepflegt und mir auf Anhieb sympathisch.

„Ramon, meine Freundin Corinna!“, stellte er mich dem Anwesenden vor.

Dieser stand auf und gab mich freundlich die Hand.

„Angenehm! Ich wusste gar nicht, das du auch eine Freundin hast Dirk“, antwortete er charmant.

„Ja, auch das hab ich dir voraus“, antwortete Dirk ungewohnt aggressiv.

Eine ältere Dame kam zu uns rüber und wandte sich an Dirk.

„Entschuldigung, dürfte ich mal kurz ihren Freund entführen?“, fragte die Frau mich freundlich und ich antwortete ihr gespielt lustig: „Aber bitte zurückbringen!“

„Ich benötige ihn höchstens 5 Minuten“, antwortete sie mir und verschwand mit ihm.

„Wer war das?“, fragte ich Ramon.

„Das war eine unserer Prokuristinnen! Wahrscheinlich hat Dirk mal wieder was vermasselt“, antworte er mir.

„Mhmm, sagen sie. Passiert das häufiger?“, wollte ich nun wissen.

Ramon grinste: „Das Dirk was verbockt? Hin und wieder. Ich kann ihn ja hier vor seiner Freundin nicht nieder machen. Und sag ruhig du zu mir. “

„Sehr freundlich von dir!“, entgegnete ich ihm.

Ich fand ihn unglaublich attraktiv.

„Hast du keine Freundin?“, wollte ich wissen.

„Bei den Arbeitszeiten sollte man besser eine Putzfrau haben, als eine Partnerin. Aber dir brauch ich das ja nicht zu erzählen“, kam die passende Antwort von ihm.

Ich lachte auf und verschluckte mich fast.

„Tut mir Leid wenn ich dich das jetzt so direkt Frage“, brach es aus mir heraus, „habt ihr zwei irgendwie Streit!“

Ramon lächelte etwas amüsiert.

„Hat er dir nichts erzählt?“, fragte er mich.

Ich sah ihn verwundert an.

„Wovon redest du?“

„Wir haben uns beide um den bald freiwerdenden Abteilungsleiterposten beworben und Dirk sieht das etwas zu verbissen“, teilte er mir mit.

„Nun ja, ich wusste dass er eine Beförderung anstrebt, aber dass dies so unmittelbar bevorstand wusste ich nicht.

Während ich noch am Grübeln war, winkte Ramon einen Kellner heran: „Die junge Dame hatte noch nichts zu Trinken bekommen. „

Ich lächelte Ramon an.

„Sehr aufmerksam!“, entgegnete ich und bestellte mir einen Rotwein.

Ich beschloss genauer nach zu Fragen: „Und wie sieht es aus? Wer wird das Rennen machen?“

Ramon verzog den Mund: „Schwer zu sagen.

Für meinen Geschmack hat das zu viel Ähnlichkeit mit modernem Gladiatorenkampf. “

Ich prostete Ramon zu und er hob ebenfalls sein Glas mit Mineralwasser.

Ich nippte an meinem Wein und fragte ihn: „Wie meinst du das?“

„Naja, man teilte uns mit, das wir Beide in die engere Wahl kommen und möge der Bessere gewinnen. So was fördert nicht gerade das Betriebsklima“, antwortete er mir, „aber das ist nicht so wichtig!“

„Was ist denn wichtig“, wollte ich nun wissen.

Ramon dachte nach. Ich sah, dass er grübelte.

„Frau, Kinder, Familie. So was ist wichtig. Aber der Job lässt da wenig Platz. „

Ramon trank ebenso einen Schluck aus seinem Glas.

„Ich hab gesehen, das euch beim Reinkommen Nadja über den Weg lief und du schienst nicht gut auf sie zu sprechen gewesen zu sein“, fuhr er nun fort.

„Das ist privat!“, blockte ich ab.

„Naja, ich will mich da nicht einmischen“, kam nun von ihm entschuldigend.

„Dann lass es auch!“, fuhr ich ihn an, „er hat es mir schon gebeichtet und gut!“

In dem Moment kam Dirk zurück.

„Tut mir Leid das ich weg musste. Es war wirklich wichtig“, entschuldigte er sich bei mir.

„Ich hoffe Ramon hat dich nicht belästigt“, fing er an seinen Kollegen aufzuziehen.

Der lächelte nur freundlich zurück und ging nicht darauf ein. Kurz darauf wurde das Buffet frei gegeben und ich machte mich mit Dirk auf um uns etwas zu Essen zu Holen. Das Essen war vorzüglich und nach dem Essen plagte mich dann bald ein allzu menschliches Bedürfnis und ich verabschiede mich Richtung Klo.

Als ich vor dem Spiegel stand, um mich wieder etwas zu Recht zu machen, trat Nadja neben mir.

„Du bist also das Heimchen von Dirk?“, provozierte sie mich.

„Hau einfach ab!“, wies ich sie darauf hin ab.

„Weißt du eigentlich wie wenig du Dirk bedeutest?“, stichelte sie weiter.

Mir stiegen die Tränen abermals in die Augen.

„Wenn du es wissen willst, er hat mir bereits alles gebeichtet und er liebt mich.

Das mit dir war nur ein einmaliger Ausrutscher. Und wenn du das nächste Mal mit jemanden fremdgehst, dann vergiss deinen Slip nicht im Auto, du Schlampe“, giftete ich sie an.

„Ein Ausrutscher!“, lachte Nadja auf, „Dirk ist schon mehr als einmal ausgerutscht. Und der Slip war nicht von mir. Ich mach doch keinen billigen Autosex!“

Für mich brach eine Welt zusammen.

„Nicht, das du meinst, das ich persönlich was gegen dich habe, aber ich bin nicht die einzige, die breitbeinig unter Dirk an ihrer Karriere gearbeitet hat“, fuhr Nadja fort.

Das war zu viel. Ich packte meine Tasche und stürmte aus dem Klo zurück in den Saal. Dort wollte ich Dirk endgültig die Meinung sagen. Aber am Tisch war kein Dirk mehr. Um den Tisch hatte sich eine Menschentraube gebildet, die Ramon die Hand schüttelten und gratulierten. Ich kämpfte mich zu ihm durch.

„Wo ist Dirk?“, fragte ich ihn.

Ramon riss sich von den Gratulanten fort und schaute mich an.

„Es tut mir Leid Corinna!“, entschuldigte er sich bei mir.

„Was tut dir Leid?“, fragte ich nun.

„Ich bin befördert worden und nicht Dirk. Er ist sofort nach vorne gerannt um Protest einzulegen“, entgegnete Ramon.

Ich ging sofort nach vorne zu Dirk, den ich in einer Ecke heftig mit dem Gastgeber diskutieren sah.

„Dirk!“, rief ich ihn.

Er reagierte nicht. Ich trat an ihn rann und wollte ihn sofort zur Rede stellen.

„Du hast mich belogen!“, warf ich ihn vor.

Er endete kurz ihn seinem Redeschwall, der auf den Gastgeber einprasselte.

„Nicht hier und jetzt Corinna!“, brüllte er mich an.

„Doch hier!“, forderte ich.

„Ich hab im Moment Wichtigeres als dich.

Setzt dich gefälligst wieder an den Tisch und halt die Klappe. Ich komm gleich nach!“, schnauzte er mich an.

Ich rannte aus den Saal. Ich war zutiefst gekränkt und verletzt. Eine Hand hielt mich von hinten fest. Ich dachte zuerst Dirk wäre mir nachgelaufen und ich wollte schon zum Schlag ausholen. Doch als ich mich umwandte stand dort Ramon, der sich in Erwartung der Ohrfeige schon duckte.

„Frieden!“, beschwichtigte er mich.

Ich musste ein trauriges Bild abgeben. Die Augen gerötet und die Schminke verwischt.

„Er ist ein Schwein!“, jammerte ich im Beisein dieses Fremden, den ich erst heute kennen gelernt hatte

Ramon schaute betreten zu Boden.

„Wolltest du mir das eben sagen?“, fragte ich ihn.

Anstatt zu antworten nickte er nur.

„Das ich befördert werde, war eigentlich eine große Überraschung! Der Top Kandidat war Dirk und alle wussten es und hatten bereits mit ihm kalkuliert“, setzte er zur Erklärung an.

„Wie viele?“, bohrte ich nach.

Ramon zuckte mit den Schultern.

„Das ist eigentlich seine Privatsache, aber von mindestens zwei weiß ich“, antwortete er mir und schaute mich dabei voll Mitleid an.

Das wollte ich ihm heimzahlen. Wer weiß wie oft er mich schon betrogen hat. Aber das zählte für mich nicht mehr.

„Hast du heute Abend schon was vor Ramon?“, fragte ich ihn bewusst aufreizend.

Er lächelte mich an und antworte dann: „Verfüg über mich!“

Ich zog ihn aus dem Saal auf die Straße. Ich wusste genau was ich wollte und ich wollte es jetzt.

„Wo willst du hin Corinna!“, fragte er und rannte etwas widerwillig hinter mir her.

„Zu mir nach Hause. Deine Beförderung feiern“, spornte ich ihn an mir zu folgen.

„Und was ist mit Dirk?“, fragte er schuldbewusst.

„Der Arsch kann sehen wo er bleibt! Willst du mich, oder willst du mich nicht“, forderte ich ihn heraus.

Begünstigt wurde die Situation, dass ich schon einen leichten Schwips hatte. Ramon sah mich lange und eindringlich an.

„Sicher?“, fragte er nachdrücklich.

Anstatt zu antworten gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

„Mein Wagen steht da hinten!“, ergriff nun er die Initiative und zog mich zu einem neueren Audi, wo er mir charmant die Tür öffnete.

In Windeseile waren wir in der Wohnung. Ich ging zum Kühlschrank, in dem ich zu meiner Überraschung eine Flasche Sekt kalt gestellt fand. Ich nahm mir den Sekt und zwei Gläser, wischte mir notdürftig die verwaschene Schminke aus dem Gesicht und kehrte zu Ramon zurück, den ich im Wohnzimmer gelassen hatte.

„Hier ist es unglaublich schön und so liebevoll eingerichtet“, lobte er die Wohnung, „aber noch schöner bist du Corinna!“

Ich schaute zu Boden und lief rot an vor Verlegenheit.

„Danke, schön. Das hat schon seit Ewigkeiten keiner mehr zu mir gesagt. „

Ramon stellte sich hinter mich und strich mir über die Härchen im Nacken. Ich schnurrte vor Vergnügen und Wollust.

Er ließ von mir ab und zog sich die Jacke seines Anzugs aus und legte ihn über den nächstbesten Stuhl.

„Weitermachen!“, protestierte ich.

„Nicht so hektisch! Wir haben alle Zeit der Welt“, beschwichtigte er mich und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf den Hals, der mir eine Gänsehaut bescherte.

Mit geschickten Fingern hakte er mein Kleid auf und kurz darauf surrte der Reißverschluss, den er langsam und ehrfürchtig öffnete.

Da das Kleid trägerlos war, trug ich keinen BH und als der Reißverschluss das untere Ende erreichte, glitt das Kleid an mir herab und sammelte sich am Boden, so dass ich nur noch den Tanga mit Spitze am Körper hatte. Ich fing leicht zu Zittern an.

„Wenn du nicht willst, dann geh ich jetzt und ich werde niemals ein Wort Dirk gegenüber verlieren, was hier bisher vorgefallen ist“, beruhigte Ramon mich.

„Bitte mach weiter!“, hauchte ich flehend und zog ihn eng an mich.

Ich sog den herben Geruch seines Rasierwassers in mich auf und genoss es, als auch er seine Arme um mich legte und sich an mich drückte. Ich wollte mehr und befreite ihn von seiner Kleidung, bis wir nur noch in Unterwäsche im Bett landeten, wo er mich einfühlsam liebkoste. Das Feuer in meinem Schoß war bereits entfacht und ich wollte mit diesem Mann schlafen.

Ihn tief in mir spüren.

„Lieb mich. Mit jeder Faser meines Körpers will ich mich dir hingeben“, säuselte ich ihm ins Ohr.

Ich rieb über den Stoff seiner Shorts, unter der sich seine Männlichkeit bereits hart aufrichtete. Er stöhnte leise auf als ich anfing seinen Schaft in dieser Enge zu massieren. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich streifte mir meinen Slip von den Schenkeln und bot ihm meine feucht glänzende rasierte Pforte dar.

Plötzlich klingelte das Telefon neben dem Bett. Ein kurzer Blick aufs Display sagte mir, das es Dirk war. Ich kannte die Nummer seines Handys. Wie oft hatte er mich abends angerufen um mir mitzuteilen, dass es später wird.

„Dirk?“, fragte Ramon.

Ich nickte nur.

Ich sah Ramon Hilfe suchend an: „Soll ich ran gehen?“

Ramon zuckte mit den Schultern: „Möchtest du mit ihm reden?“

Ich überlegte kurz.

„Ja, ich will!“, antwortete ich trotzig.

„Soll ich gehen“, fragte er mich.

„Du bleibst!“, antwortete ich mit einer Selbstsicherheit, die mich selbst überraschte, krabbelte auf allen Vieren übers Bett und griff zum Telefon.

„Ja!“, meldete ich mich.

„Warum bist du allein nach Hause gefahren? Ich hab dich überall gesucht“, meldete sich Dirk am anderen Ende.

„Hallo Dirk. Ich bin nicht alleine nach Hause!“, antwortete ich mit einem süffisanten Unterton.

„Sicher bist du das, sonst würde ich dich ja nicht dort erreichen“, reagierte er ziemlich ungehalten.

„Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich bin zu Hause, aber nicht alleine!“, antwortete ich keck.

„Es tut mir Leid. Ich komm jetzt nach Hause und wir reden noch mal über alles“, fuhr Dirk am Telefon fort.

„Brauchst dich nicht zu beeilen, ich hab hier Gesellschaft!“, wehrte ich ab.

„Hast du dich von Sabine abholen lassen?“, fragte er nun nach.

„Nö, ich bin hier mit Ramon!“, antwortete ich genüsslich und reichte das Telefon an Ramon.

Der nahm das Telefon und hielt es ans Ohr.

„Hallo Dirk. Schöne Wohnung hast du. Ich gebe mal wieder zurück an Corinna!“

Als ich wieder am Telefon war, hörte ich Dirk üble Drohungen und Beschimpfungen in Richtung Ramon ausstoßen.

„Nicht so laut!“, beruhigte ich ihn.

„Was macht der in unserer Wohnung“, verlangte Dirk aufgebracht eine Erklärung.

Ich kniete mich bewusst provokant vor Ramon, um ihm meine nasse Ritze zu präsentieren und wusste genau, wie ich mich an Dirk rächen konnte.

„Im Moment liegen wir nackt im Bett und ich hoffe, dass er es mir gleich ordentlich besorgen wird“, provozierte ich Dirk am Telefon.

Er fing an ins Telefon zu brüllen: „Der soll die Finger von dir lassen! Du bist meine Freundin!“

„Ach auf einmal!“, tat ich verwundert, „ich hab mitbekommen wie oft du in letzter Zeit fremd gebumst hast und da dachte ich mir. Gleiches Recht für alle!“

„Das ist etwas völlig anderes!“, versuchte er zu verharmlosen.

„Das ist es nicht!“, protestierte ich.

Ich spürte wie Ramon anfing mir einen Finger in die nasse Möse zu stecken. Ein Schaudern lief mir über den Rücken und die Situation machte mich unendlich geil.

„Hmm, ich bin so feucht und er fingert gerade meine rasierte Pussy“, teilte ich Dirk mit.

„Ich hatte sie extra für dich rasiert, weil es für dich ein perfekter Abend werden sollte. “

„Das tust du nicht wirklich.

Ihr zieht mich auf“, antwortete Dirk verzweifelt.

„Ach ja, wir haben mal den Sekt aufgemacht. Da du ja nicht befördert wurdest, war der ja sicher für Ramon“, setzte ich lachend einen oben drauf.

„Ihr verarscht mich!“, wurde Dirk noch etwas hysterischer.

„Moment, ich stell mal auf laut!“, vertröstete ich ihn, „Ramon soll mithören und auch mitreden können!“

Ich suchte den Knopf auf dem Telefon fand ihn dann auch Recht schnell.

„Also Dirk. Corinna hat wirklich ein süßes Hinterteil“, meldete sich nun Roman: „Ihre Möse ist schon richtig heiß. Sie hat da so einen kleinen Leberfleck auf einer der Schamlippen. Kann es kaum erwarten sie endlich zu Ficken. “

„Du Bastard!“, brüllte Dirk nun Ramon durchs Telefon an.

„Ich brauch nur noch ein Kondom“, ergänzte Roman, „hast du welche hier Dirk?“

„Hat er, aber brauchst du nicht“, mischte ich mich nun ein.

„Nimmst du die Pille?“, fragte Ramon.

Ich antwortete: „Nö, im Moment ist die Chance, das ich schwanger werde sogar sehr hoch, aber du wolltest doch eh Kinder. “

Ich nahm wieder das Telefon zu mir und sprach wieder mit Dirk: „Hörst du, er wird mich jetzt ohne Kondom, völlig ungeschützt ficken. Das durftest du bei mir nie Dirk. Ist doch witzig oder?“

Ramon zog sich die Shorts aus und platzierte seinen Harten an meiner gut geschmierten Möse.

„Hörst du Dirk? Er dringt jetzt in mich ein“, ließ ich ihn teilhaben als Ramon meine Schamlippen teilte und in meinen willigen Schoss eintauchte.

Ich stöhnte ungehemmt ins Telefon, als ich spürte wie er tief in mich eindrang und anfing mich zu ficken.

„Das ist Wahnsinn Dirk. Sogar darin ist er besser als du. „

Dirk antwortete nicht mehr.

Ich wusste, dass er trotzdem nicht Auflegen würde. Ich ließ mich total fallen und federte mit meinem Becken Romans harten Freudenspender entgegen und stöhnte meine ganze Lust ins Telefon. Ich hielt das Telefon vor meine Möse, damit Dirk hören konnte, wie Romans Schwanz schmatzend in mich ein- und ausfuhr und sein Becken an meinen Po klatschte, wenn er sich ganz in mir versenkte.

„Hört sich gut an, oder?“, fragte ich Dirk als ich wieder das Telefon an mein Ohr hielt.

„Ihr seid beide so gut wie tot!“, drohte er uns.

Wir lachten ihn beide aus. Ich genoss es, wie Ramon seinen pulsierenden Schwanz immer wieder in meine gierige Spalte stieß, die ihn willig empfing und massierte. Es war einfach wundervoll. Ich kniend auf dem Bett. Das Gesicht halb in den Lacken vergraben und mein Becken einen Mann zugewendet, den ich bis vor ein paar Stunden nicht mal gekannt hatte.

Und dieser Mann nahm mich von Hinten, wie ich noch nie im Leben genommen wurde. Immer schneller wurde das Tempo. Dieser Mann hatte eine Ausdauer und sein Schwanz war so groß und dick, dass er mich total ausfüllte. Meine Möse wollte dieses Stück Schwanz so oft wie es geht und ich wollte nichts sehnlicher, als das er in mir kommt. Noch nie vorher ist jemand in mir gekommen.

„Du bist der Wahnsinn Ramon“, feuerte ich ihn an.

„Mir kommt es gleich Corinna!“, warnte er mich.

„Ja, komm!“, forderte ich ihn auf.

„Bist du sicher?“, fragte er noch mal.

„Spritz in mir ab!“, flehte ich ihn an.

Ramon zog mein Becken an sich ran, so dass er noch mal tief in mich eindrang und dann spürte ich wie er sich zuckend in mir ergoss.

Dieses unbeschreibliche Gefühl bescherte auch mir den Höhepunkt. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und griff dann wieder zum Telefon.

„Dirk, er ist in mir gekommen und es war so wundervoll. “

„Du bist eine dreckige Hure“, beschimpfte er mich.

„Du wagst es mich so zu bezeichnen?“, schimpfte ich zurück, „du bist eine scheinheilige Drecksau!“

Ich beendete das Telefonat und gab mich dem Gefühl hin, das Ramons Samen in meinem Schoss verursachte.

Ramon zog seinen halb steifen Schwanz aus meinem vollgespritzten Loch.

„Bist du Ok Corinna?“, fragte er mich.

Ich setzte mich auf das Bett und die Soße lief mir aus der Möse auf das Bett.

„Ich denke schon!“, antwortete ich und lächelte ihn dabei an, „aber wir sollten von hier verschwinden, bevor Dirk hier ist. “

„Vielleicht hätten wir ihn nicht so reizen sollen?“, bemerkte Ramon.

„Das war schon OK so“, entgegnete ich ihm.

Ich ging darauf ins Bad, machte mich schnell frisch und packte eine Tasche mit ein paar Klamotten.

„Am besten wir fahren zu mir!“, lud mich Ramon ein.

Ich gab ihm einen Kuss und sagte dann: „Dort kommt dann Runde zwei!“

Wir gingen aus der Wohnung und ich schloss die Tür und hinterließ die unaufgeräumte Wohnung, das besudelte Bett und mein bisheriges Leben.

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