Rache ist süß

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Rache ist süß – Nina erwischt ihren Freund

Leidenschaftlich küssten sich Henning und Linda. Sie schmiegte ihren sexy Körper an seinen und lächelte ihn an. Lange schon war sie in ihn verliebt gewesen, und endlich hatte er ihr nicht mehr widerstehen können. Wie auch, allein ihr Körper hätte wohl gereicht, um ihn schwach werden zu lassen, mit ihren langen braunen Haaren, einem perfekten Gesicht mit einem zauberhaften Lächeln, einer absolut umwerfenden Figur, festen Brüsten, nicht enden wollenden Beinen und einem Po, dem jeder Mann verfallen war.

Gerade jetzt wieder war Henning dabei, ihn zärtlich zu massieren.

Langsam und anmutig richtete Linda ihren Oberkörper auf. Sofort legte Henning seine Hände an ihre einladend aufgerichteten Brüste und spielte sanft mit ihren Nippeln. Ganz vorsichtete senkte Linda ihr Becken, bis sie seinen harten Schwanz an ihren Schamlippen spürte. Sie ließ ihn über ihre Lippen gleiten und stöhnte leise vor Lust. Dann, mit einem Ruck, ließ sie ihn in ihre nasse Muschi und begann, ihn langsam und intensiv zu reiten.

Sie beugte sich runter zu ihm und gab ihm einen innigen Kuss, den er erwiderte. Ihre Zungen führten einen wilden Tanz auf, lustvoll stöhnte sie in seinen Mund.

Immer schneller bewegte sie sich auf ihm, er krallte sich in ihrem knackigen Po fest und drang so tief es ging in ihre nasse Spalte ein. Die Beiden stöhnten leidenschaftlich, Linda streichelte über seine muskulöse Brust. Er legte seine Arme um ihren Hals und zog sich zu ihr hoch, wieder küssten sie sich innig, schlangen ihre Zungen umeinander.

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Voller Vorfreude öffnete Nina die Haustür. Endlich würde sie ihren Henning wieder sehen. Sie war früher als gedacht aus ihrem Urlaub wieder zurückgekehrt und sich direkt auf den Weg zu seinem Haus gemacht. Im Wohnzimmer angekommen, sah sie plötzlich ein Top auf dem Boden liegen. Lindas Top, das wusste sie.

Ein merkwürdiges Gefühl beschlich sie, Was machte Lindas Top in Hennings Wohnzimmer? Hatte sie doch immer recht gehabt mit ihrer Vermutung? Andererseits, Linda war ihre beste Freundin.

Unschlüssig stand sie einige Zeit im Raum, dann entschloss sie sich, sich Gewissheit zu verschaffen. Sie ging auf die Schlafzimmertür zu, und schon kurz davor hörte sie Geräusche. Ihr Herz raste, langsam und leise öffnete sie die Tür. Wie vom Donner gerührt blieb sie stehen.

Immer ekstatischer wurden Lindas Bewegungen. Ihr Becken raste auf und ab, Hennings praller Schwanz verschwand immer wieder vollständig in ihrer Muschi. Hemmungslos stöhnten beide, in ihren Augen spiegelte sich die pure Lust wider.

„Ich begehre dich, Linda“ hauchte Henning ihr zu. Ihr ganzer Unterleib begann zu zucken. Sie krallte ihre Finger in seine Brust. Auch er war kurz davor, kurz vor einem leidenschaftlichen Orgasmus.

Da sah er sie, sah Nina mit geschocktem Gesichtsausdruck in der Tür stehen. Sofort hielt er inne, sah sie an. Linda merkte, dass etwas nicht stimmte sah ihn fragend an, folgte seinem Blick. Sie blickte Nina an, blickte ihr in die Augen und sah eine Mischung aus Wut, Enttäuschung und Verachtung.

Keiner der Drei sagte ein Wort. Noch immer spürte Linda Hennings Schwanz in ihrer Muschi, noch immer verspürte sie Lust, doch Henning hob sie sanft von sich runter.

„Nina, bitte, lass mich erklären“ setzte er an, doch die lief nur auf ihn zu und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Dann war Linda an der Reihe, auch ihre Wange bekam einen Schlag ab. Dann rannte Nina schluchzend aus der Wohnung, rannte nach hause und schloss sich in ihrem Zimmer ein.

Zwei Tage lang ging sie darauf nicht zur Schule, aß kaum etwas, sprach mit niemandem. Mehrmals versuchte Henning sie anzurufen, doch sie ging nicht dran. Sie hatte keine Lust auf seine Erklärungsversuche. Ihre beste Freundin… Sie wusste, dass zwischen den Beiden keine Liebe existierte, und doch konnte sie ihnen nicht verzeihen. Am dritten Tag nach diesem Erlebnis ging sie erstmals wieder zur Schule, und wie sie erwartet hatte, sprach Henning sie an.

„Ich liebe dich doch“ und „Es ist wirklich nichts zwischen uns“ waren die häufigsten Sätze, doch Nina ließ ihn abblitzen.

Auch die nächsten Tage versuchte Henning immer wieder, mit Nina zu reden, doch sie wollte nichts mehr von ihm wissen. Stattdessen reifte ein Plan in ihr, und je länger sie darüber nachdachte, desto sicherer wurde sie sich. Zwei Tage darauf fand eine Stufenparty in der örtlichen Disko statt. Nina stand frisch geduscht vor ihrem Spiegel und betrachtete sich.

Sie war zufrieden, ihr Körper konnte sich wirklich sehen lassen. Sie sah ihre wohlgeformten, großen Brüste, mit den spitzen, leicht erregbaren Nippeln und streichelte vorsichtig darüber her. Ihre Figur war sehr sexy, schlank, aber nicht zu sehr, eben passend zu ihren weiblichen Kurven, denn auch ihr Po war von einer stattlichen Größe. Dann blickte sie hinab, zu ihrer sorgsam rasierten Muschi, die kein störendes Haar zierte. Sie Spielte gedankenverloren mit ihrem Kitzler, und ehe sie sich versah, war sie sehr erregt.

Sie schob langsam zwei Finger in ihre feuchte Höhle, bald einen dritten, massierte mit der anderen Hand ihre Brüste und atmete schwer vor Lust. Ihre Beine zitterten, sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten, und als sie schlussendlich ihre komplette Faust in ihrer Muschi verschwinden ließ, war es um sie geschehen, sie kam zu einem heftigen Orgasmus.

Zufrieden lächelnd begann sie sich für den Abend anzuziehen, sie wählte ein kurzes schwarzes Kleid, einen passenden schwarzen Spitzenstring und verführerische High Heels, schminkte sich dezent und steckte ihre Haare elegant hoch.

Ein letzter prüfender Blick, dann ging sie los.

Als sie an der Schule ankam, waren die meisten schon da, auch Henning. Sofort kam er zu ihr, und zu seiner freudigen Überraschung redete sie mit ihm. Die beiden plauderten zunächst über belangloses Zeug, doch bald schon versuchte er sich erneut wegen seines Ausrutschers zu entschuldigen, doch sie vertröstete ihn, lächelte ihn an und lud ihn für den nächsten Morgen zu sich nach hause ein.

Glücklich umarmte er sie und verzog sich an die Theke.

Nina erntete unterdessen anerkennende Blicke der anwesenden Jungs, und sie jubelte innerlich. Immer wieder blickte sie Henning mit einem Lächeln an, was dieser jedes Mal erwiderte. Zielstrebig ging sie dabei allerdings auf Florian zu, Hennings besten Kumpel. Schon lange hatte er sie heimlich angehimmelt, das wusste sie. Sie setzte sich zu ihm und lud ihm zu einem Drink ein. Dann zu noch einem, und noch einem.

Sie unterhielten sich ausgelassen, und Nina spürte seine, aber auch Hennings Blicke auf sich. Immer näher rückte sie an ihn heran, ihre Beine berührten einander, sein Kopf lag an ihrer Schulter.

„Komm, lass uns tanzen“ forderte sie ihn auf, und nahm seine Hand. Engumschlungen fingen die beiden an ihre Körper zu bewegen, ihre vollen Brüste drückten gegen seine Brust, ihre Lippen kamen sich unaufhaltsam näher. Seine Hand fand ihren Weg auf ihren Po, durch seine Hose spürte sie deutlich eine Beule.

Ihre Lippen berührten sich, zärtliche Küsse folgten, seine Zunge trennte ihre Lippen und führte mit ihrer ein wildes Spiel auf. Sie fuhr mit ihren Händen durch sein Haar, er massierte ihren Po. Über seine Schulter sah Nina Henning mit geschocktem Gesicht da sitzen.

Immer leidenschaftlicher werden die Küsse der Beiden, sie legt seine Arme um seinen Hals und spürt plötzlich seine starken Hände unter ihrem Kleid an ihrem Po, sie krallen sich sanft in ihre Pobacken.

Sie genießt seine Berührungen und schmiegt sich eng an ihn. Seine Hand wandert von hinten über den weichen Stoff ihres Strings. „Du bist ja feucht“ haucht er ihr lächelnd zu. Und mit einem Griff in seinen Schritt antwortet sie: „An dir ist das alles aber auch nicht spurlos vorübergegangen. Und mit einem letzten triumphierenden Blick Richtung Henning schiebt sie ihn in ein kleines Nebenzimmer und verriegelt die Tür.

Drinnen fallen sie sich leidenschaftlich in die Arme.

Heiße Küsse werden ausgetauscht. Nina gibt Florian einen leichten Schubser und drückt ihn auf eines der Sofas in dem Raum. Sie hockt sich vor ihn und öffnet seine Hose. In freudiger Erwartung streichelt er ihr durch die Haare. Mit einem Ruck zieht sie ihm Hose und Boxershorts herunter und befreit seinen knüppelharten Schwanz aus seinem Gefängnis.

Mit langsamen Bewegungen lässt sie ihre Fingerspitzen über seinen Schwanz gleiten. Hart und steif reckt er sich ihr entgegen, und sie senkt langsam ihren Kopf, schließt ihre Lippen um seine Eichel und beginnt, an ihr zu saugen.

Er umfasst ihren Kopf und drückt seinen Schwanz tiefer in ihren willigen Mund. Von unten blickt sie ihm in die Augen, die pure Lust blitz aus ihren hervor. Immer schneller bewegt sich ihr Kopf auf und ab, ihre Haare fallen ihr in Strähnen ins Gesicht. Mit ihrer Hand massiert sie den Ansatz seines Schwanzes und seine Hoden, während sie mit tiefen Saugbewegungen weiter bläst.

Florian fasst in der Zeit an die Träger ihres schwarzen Kleides, schiebt sie zur Seite und lässt das Kleid an ihrem wundervollen Körper hinab gleiten.

Sofort massiert er ihre Brüste mit beiden Händen, spielt mit ihren Brustwarzen, die spitz und hart empor stehen. Nina spürt, wie Florians Ständer in ihrem Mund zu zucken beginnt. Schnell entlässt sie ihn aus ihrem Mund, stellt sich vor ihn und legt seine Hände an den Bund ihres Strings. Mit einem Ruck zieht er ihn hinunter. Nur noch mit High Heels bekleidet, setzt sie sich auf seinen Schoss, legt die Arme um seinen Hals, sie küssen sich leidenschaftlich.

Florian legt seine Hände auf ihren knackigen Po, drückt die Pobacken zusammen und knetet ihn. Vorsichtig rutscht Nina vorwärts, seine Eichel berührt ihre Schamlippen. Sie lässt ihn an ihrer Liebesspalte entlang gleiten und dann, ruckartig, drückt sie sich ihm entgegen und lässt ihn in sich verschwinden. Beide stöhnen laut auf und fangen an, sich rhythmisch aufeinander zu bewegen. Immer tiefer verschwindet sein Schwanz in ihrer Muschi. Er massiert ihren Po, und drückt sie noch enger an sich.

Immer wieder finden sie sich zu wilden Küssen.

Florian haucht ihr in den Mund: „Nina, du bist so schön, mach weiter!“ Ihr Becken bewegt sich schneller, eine Welle der Lust packt sie, sie stöhnt ihre Lust heraus, wild zuckend verkrampft sich ihr Unterleib um seinen Schwanz, sie schmiegt sich an ihn und wird von einem wilden Orgasmus überrollt.

Zärtlich liegen sich Nina und Florian in den Armen.

Noch immer ist sein Schwanz zum Bersten gefüllt. Sie blickt ihm tief in die Augen, gibt ihm einen weiteren Kuss, wobei sie ein wenig ihres auslaufenden Muschisaftes um ihren Po verstreicht. Noch nie hatte sie ein Junge in den Po genommen, doch mit Florian, jetzt und hier, wollte sie es erleben. Sie hockt sich auf alle Viere vor ihn, schaut ihn über die Schulter an. Florian lächelt, weiß genau, was sie vorhat, und die Vorfreude blitzt in seinen Augen.

Er fasst ihr an die Muschi, lässt kurz einen Finger in ihr verschwinden, um dann langsam nach hinten zu wandern, über ihren Damm, an ihr hinteres Loch.

Vorsichtig schiebt er seinen Finger nun auch hier hinein, einen zweiten dazu, fingert ihr Poloch, was ihr wohliges Stöhnen entlockt. Dann, ohne Vorwarnung, schiebt er seinen knüppelharten Schwanz tief hinein. Nina schreit auf, ein kurzer Schmerz durchzuckt sie, der direkt von einem Sturm unbändiger Lust verdrängt wird.

Mit langen tiefen Stößen dringt Florian in ihr enges Loch ein, seine Hoden klatschen gegen ihre festen Pobacken, von hinten umfasst er ihre Hüften, drückt sie gegen sich, massiert ihre wippenden Brüste, sie stöhnt und stöhnt, immer lauter und hemmungsloser, spielt wie wild mit ihrem Kitzler.

Nina weiß nicht mehr wo sie ist, ihr wird schwarz vor Augen, ihre Arme geben nach, sie sinkt zu Boden. Einen derartigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

Reglos lieg sie am Boden, Florian noch immer auf ihr, küsst ihren Hals und streichelt sie. Sie will ihn glücklich machen, bedeutet ihm, hinunter zu gehen. Wieder umschließen ihre Lippen seinen Schwanz, sie legt direkt ein wildes Tempo vor, und es ist endgültig um ihn geschehen, die erste heiße Ladung spritzt tief in ihren Mund, sie schluckt was sie schlucken kann, der Rest läuft aus ihren Mundwinkeln, ein nächster Stoß trifft ihr Gesicht. Sie lächelt glücklich, gibt Florian einen letzten leidenschaftlichen Kuss.

„Danke“ haucht sie ihm ins Ohr, zieht ihr Kleid an, den Slip lässt sie liegen, und verlässt den Raum.

Zurück im Partyraum, sieht sie direkt Henning allein auf einem Sofa sitzen. Mit lasziven Bewegungen läuft sie auf ihn zu. Er blickt sie fragend an, und sie drückt ihm mit ihrem voll gespritzten Mund einen kurzen Zungenkuss auf, grinst ihn an und geht.

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