Rache kennt kein Verfallsdatum 02
Veröffentlicht am 01.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nun sind es schon einige Wochen her, dass ich meine Ex-Geliebte Gabriele „in meine Hand bekam“. Sie hatte während eines Seminars einen Seitensprung, den ich filmen konnte und mit dem ich sie erpresse. Ich habe mir den Film in der Zwischenzeit viele Male angeschaut und mich dabei erleichtert. Die Frau war und ist einfach nur geil. Ich will sie wiedersehen und mich an ihrer erregen und habe mir dafür auch schon einen neuen Plan zurecht gelegt.
Die Firma, für die ich arbeite, ist international tätig, mit etlichen Auslandsstandorten. Einer davon ist in Mexiko gelegen. Als Personalchef für die deutsche Hauptstelle bin ich auch zuständig für das Azubi-Austauschprogramm, das die Firma ins Leben gerufen hat. Wir laden Azubis aus unseren ausländischen Niederlassungen ein, bei uns in Deutschland ein mehrmonatiges Praktikum zu machen und schicken im Gegenzug unsere deutsche Azubis ins Ausland. Zurzeit betreute ich drei mexikanische Auszubildende in unsere Düsseldorfer Zentrale.
Sie werden am übernächsten Wochenende von Frankfurt zurück nach Mexiko fliegen, da ihr Praktikum dann beendet sein wird. Wie bei den Azubis davor werde ich sie traditionell persönlich zum Flughafen bringen und sie verabschieden. Doch dieses Mal soll es ein besonderer Abschied werden. Ich habe vor, mit ihnen am kommenden Freitag nach Frankfurt zu fahren und ihren letzten Abend in Deutschland unvergesslich zu gestalten. Am Folgetag werden sie dann ganz entspannt und mit einer Erfahrung reicher nach Mexiko abfliegen.
Ich veranlasse die Buchung der Hotelzimmer in dem von der Firma präferierten Hotel direkt am Frankfurter Flughafen, eine Suite für mich (ich bekomme wie immer das Zimmer mit der Nummer 666) und drei einfache Zimmer für die Mexikaner. Carlos ist der älteste und auch der informelle Anführer von ihnen. Was er sagt, machen die beiden anderen ohne dies zu hinterfragen. Wie typische Mexikaner ist jeder von ihnen mit einer Körperlänge von rund ein Meter 65 relativ kleinwüchsig und schlaksig.
Sie reden viel und laut und wirken eher wie Schuljungs denn wie angehende Männer. Sie sprechen ein bisschen gebrochenes Deutsch, aber eigentlich nur Spanisch.
Ich hole Gabrieles Kontaktdaten, die sie mir bei unserem letzten Treffen aufschreiben musste, und schreibe ihr eine Mail. Sie habe sich am kommenden Freitag um 17 Uhr 30 im Zimmer 666 im Scharaton Hotel einzufinden. Die Tür würde offen stehen, so dass sie eintreten und auf dem Bett sitzend warten solle.
Sie solle businessmäßig gekleidet sein, eine Packung Kondome mitbringen und habe allen folgenden Anweisungen gehorsam zu folgen. Wenn ihr Mann fragen würde, könne sie sagen, dass sie spätestens gegen 23 Uhr wieder zuhause sein würde. Um keine Gedanken an Hoffnung oder einen Ausweg aufkommen zu lassen, schreibe ich, dass, wenn sie nicht erschiene oder nicht absolut unterwürfig sein sollte, sie die Konsequenzen dieses Ungehorsams kennen würde. Um diese Drohung zu unterstreichen füge ich als Anhang ein Foto bei, das sie zeigt, wie sie nackt ihren Ex-Gelegenheitslover Andreas mit dem Mund verwöhnt.
Nachdem ich die Sendung der Kennung meines Mobiltelefons ausgeschaltet habe, schicke ich ihr eine kurze SMS, sie solle ihren Email-Account checken.
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Gabriele sitzt in einem Meeting, als ihr Mobilfunktelefon vibrierend den Empfang einer SMS ankündigt. Eher gelangweilt nimmt sie das Telefon, um die Nachricht zu lesen. Die kurze Nachricht verwirrt sie und sie synchronisiert sofort ihre Emails. Schnell und mit zittrigen Fingern ruft sie die Mail auf uns liest sie.
Regungslos starrt sie auf das Display. Sie hatte gehofft, dass der Spuk vorbei wäre, nachdem sich der Erpresser nicht mehr bei ihr gemeldet hatte. Sie hatte sich immer und immer wieder selber verflucht für ihren Fehltritt, der ihr gesichertes und ruhiges Leben gefährdete. Sie war auf die Forderungen des Erpressers eingegangen und hatte sich damit immer mehr von ihm erpressbar gemacht. Er hat sie in der Hand, gesteht sie sich ein. Doch während sie ihren Ängsten nachgeht, die Erlebnissen vor einigen Wochen Revue passieren lässt, spürt sie einen Anflug von Erregung.
Die Stimme ihres Chefs, sie solle nicht träumen, reißt sie aus ihren Gedanken.
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Der Tag der Abreise kommt. Nachdem das Gepäck im Auto verstaut ist, fahren wir nach Frankfurt los. Wir lachen und scherzen viel während der Fahrt. Ich frage die Jungs aus, was ihnen denn an deutschen Frauen besonders gefallen hätte. Sie haben alle das gleiche Frauenbild im Kopf: langbeinig, jung, schlank und blond. Ich erzähle ihnen, dass ich – aufgrund ihrer guten Leistungen, die sie während des Praktikums gezeigt hätten – noch eine besondere Überraschung für sie parat hätte.
Ich hätte eine „typisch deutsche“ Nutte angeheuert, mit der sie sich heute Abend für eine gute Stunde vergnügen könnten, allerdings nur unter meinen Bedingungen. Die Jungs bekommen große Augen und keiner sagt mehr einen Ton. Gespannt warten sie auf meine Ausführungen.
Ich sage ihnen, dass die Frau in meinem Zimmer auf uns warten wird und nur Carlos sie ansprechen darf, und dass auch nur auf Spanisch. Gabriele spricht aufgrund ihrer früheren jahrelangen Tätigkeit in Mittelamerika perfekt Spanisch, wohingegen mein aktives spanisches Sprachvermögen begrenzt ist, mein passives, das Verstehen, aber recht gut.
Die Frau würde auf Befehle warten und nur Anweisungen befolgen. Es müssen sich mit ihr immer alle drei gleichzeitig beschäftigen. Carlos solle auch die Tätigkeiten der anderen beiden Jungs entsprechend koordinieren. Sie könnten die Frau in all ihre Körperöffnungen, ihren Mund, ihre Fotze und in ihr Arschloch ficken, allerdings erst, nachdem sie die Nutte nur mit Mund und Händen ein erstes Mal befriedigt hätten. Sie könnten sie auch ruhig etwas härter anfassen, ohne allerdings brutal zu werden.
Besonders ihre großen Brüste wären es wert, hart massiert zu werden. Natürlich könnten sie ihre Pobacken schlagen, aber nur mit der flachen Hand. Sie müssen beim Analverkehr Kondome benutzen. Ich selber würde nicht mitmachen, aber das ganze Geschehen filmen. Wenn ich ihnen sagen würde, dass der Spaß vorbei wäre, hätten sie sich wortlos und ohne Murren anzuziehen und auf ihre Zimmer zu gehen. Wir würden uns dann am nächsten Morgen zur verabredeten Zeit in der Lobby des Hotels treffen, um zum Flughafen zu fahren.
Und als letztes fordere ich von ihnen, sich vor dem Treffen mit der Hure am ganzen Körper zu rasieren, dies würde auch die Entfernung ihrer Schamhaare mit einschließen. Ich frage jeden der drei Jungs einzeln, ob er alles verstanden hätte und damit einverstanden sei. Jeder von ihnen beeilte sich, mir zuzustimmen.
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Da ihr Mann an diesem Wochenende selber auf Dienstreise ist, er ist als Partner einer englisch-/deutschen Sozietät für eine Woche für Abstimmungsgesprächen in London, braucht Gabriele keine Geschichte zu erfinden, warum sie am heutigen Abend erst spät heimkommen wird.
Sie hatte bereits am frühen Nachmittag Feierabend gemacht und war nach Hause gefahren. Gabriele hatte ausgiebig geduscht, ihren Schambereich und ihre Beine rasiert und ihren Körper mit einer gut riechenden Lotion eingeölt. Sie sitzt vor ihrem Schminktisch und schaut sich lange Zeit selber im Spiegel an. Sie weiß auch nicht, warum sie sich auf diesen Abend wie auf ein Date vorbereitet, schließlich wird sie nicht freiwillig ausgehen und Sex haben. Aber sie versucht erst gar nicht, eine Antwort zu finden.
Sie trägt nur ein dezentes Makeup und ihr vertrautes, etwas zu schweres Parfüm auf. Sie lackiert ihre Hand- und Fußnägel mit einer perlmuttartigen Farbe.
Gabriele breitet ihre Kleidung, die sie anziehen wird, auf dem Bett aus: eine sehr dünne, hautfarbene Strumpfhose, einen weißen Schlüpfer und BH, eine weiße Bluse und den schwarzen Bleistiftrock, dazu einen schwarzen Blazer und schwarze Plateau Pumps, die sie noch zwei Zentimeter länger macht als sie bereits ist.
Beim Anziehen der Kleidung lässt sie fast unbewusst den Schlüpfer einfach auf dem Bett liegen. Sie streift ihren Ehering vom Finger, legt ihre Armbanduhr ab. Gabriele beschließt, heute Abend keinen Schmuck zu tragen.
Kurz vor 17 Uhr steigt sie in ihr Auto und fährt zum Hotel.
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Wir erreichen das Hotel gegen 16 Uhr. Nachdem wir eingecheckt haben, sage ich den Jungs, sie sollen sich frisch machen und pünktlich um 18 Uhr in der Lobby sein.
Die drei verschwinden auf ihre Zimmer während ich mein Hotelsuite vorbereite. Es ist ein großer Raum mit einem Kingsize Bett. Ich ziehe die Gardinen zu, verdunkle den Raum und schalte nur die Nachttischbeleuchtung ein. Mit der Schreibtischlampe von der dem Bett gegenüberliegenden Wand erhelle ich zusätzlich ein wenig den Bettbereich. Ich hole meine Videokameras aus der Tasche, baue die Stative auf und arrangiere die Kameras im Raum. Ich möchte das folgende Geschehen aus vielen Blickwinkeln festhalten.
Ich programmiere die Kameras so, dass sie automatisch kurz vor 18 Uhr mit den Aufnahmen beginnen. Meine Handkamera lasse ich auf dem Schreibtisch liegen. Ich lege noch eine Tube Vaseline auf eines der Nachttische, nehme eine schwarze Schimaske aus meiner Tasche, verlasse das Zimmer, wobei ich die Zimmertür nicht schließe und setze mich in die Lobby – mit Blick auf die Eingangstür und die Aufzüge.
Kurz vor 17 Uhr 30 betritt Gabriele die Lobby.
Ich bestaune ihre Statur, ihren Gang. Sie schaut sich nicht um, als sie zum Aufzug geht. Sie strahlt Souveränität aus, keine Spur von Zweifel und Angst. Dies hatte ich so nicht erwartet, aber umso besser, dann wird sie auch später in ihrer Rolle bleiben und gehorsam mitspielen.
Pünktlich um sechs sind die Jungs in der Lobby. Sie sind gestylt, haben ihre Kleidung gewechselt. Sie sind frisch rasiert. Ich rieche ihr After Shave, ihr Deo.
Die beiden Jüngeren, Josue und Alechandro gehen hinter Carlos. Wortlos nehme ich sie in Empfang und wir fahren mit dem Aufzug in den sechsten Stock. Kurz vor der Zimmertür lasse ich die Jungs vorbeigehen und streife mir die Schimaske über. Die Jungs wirken nervös. Wir betreten den Raum und ich schließe die Tür hinter uns. Wortlos bleiben wir im Zimmer stehen, gewöhnen uns an die relative Dunkelheit. Gabriele sitzt auf dem Bett, angestrahlt von der Schreibtischlampe.
Ich nehme die Kamera vom Schreibtisch und beginne zu filmen.
Carlos macht einen Schritt in den Raum und befiehlt Gabriele aufzustehen und zu ihm zu kommen und sich anschließend nicht mehr ohne Aufforderung zu bewegen. Sie stutzt etwas, als sie die spanischen Worte hört, gehorcht aber unverzüglich. Als sie vor ihm steht, bemerke ich den Größenunterschied. Gabriele ist nicht zuletzt aufgrund der Plateau Pumps fast ein Kopf länger als Carlos und die anderen beiden Jungs.
Ich höre wie die Jungs den Atem anhalten. Mit einer derart attraktiven, aber auch „reifen“ Frau hatten sie offensichtlich nicht gerechnet. Gabriele hätte leicht ihre Mutter sein können, so groß ist der Altersunterschied. An ihren Reaktionen, unterstrichen durch die sich abzeichnenden Beule in ihren Hosen, merke ich aber, dass die Jungs von der Attraktivität und erotischen Ausstrahlung dieser Frau gefesselt sind – so wie ich auch!
Josue und Alechandro gehen wortlos an Carlos vorbei und stellen sich seitlich von Gabriele auf.
Jeder von ihnen hält einen Abstand von rund 30 Zentimeter zu Gabriele ein, die damit quasi eingekreist ist. Sie schaut von einem Jungen zum anderen, lässt aber keinerlei Unsicherheit erahnen. Ganz im Gegenteil wirken eher die Jungs unsicher und eingeschüchtert. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Offensichtlich haben sich die Drei vorher abgestimmt, wer was machen soll, denn als Carlos anfängt, Gabrieles Gesicht mit beiden Händen zärtlich zu streicheln, fangen auch die andern beiden an, Gabrieles Körper, ihren Rücken, ihren Hintern und ihre Arme zu streicheln und leicht zu massieren.
Liebevoller hätte Carlos auch seine eigene Mutter nicht anfassen können, als er Gabrieles Gesicht in seine Hände nimmt und ihren Kopf zu sich zieht. Dabei nähert auch er sich ihrem Gesicht und seine Lippen finden die ihren. Sie küssen sich. Aber, als sie nicht sofort bereitwillig seiner Zunge Einlass in ihren Mund gewährt, weicht er zurück und gibt ihr eine schallende Ohrfeige. Gabriele ist im ersten Moment wie erstarrt, dann bedeckt sie in vermeintlicher Erwartung weiterer Schläge ihr Gesicht mit ihren Händen.
Carlos herrscht sie an, dass sie eine Nutte sei und seinen Wünschen bedingungslos zu folgen hätte. Auf seine Frage hin, ob sie das verstanden hätte, nickt sie nur stumm. Die Rangfolge ist nunmehr festgelegt. Carlos zieht ihre Hände vom Gesicht und küsste sie wieder, dieses Mal aber fordernd, wild. Ich stehe nahe bei Ihnen und filme ihre Gesichter in Großaufnahme, filme das Spiel ihrer Zungen.
Josue und Alechandro fangen derweil an, Gabriele auszuziehen.
Langsam streifen sie ihr den Blazer ab und werfen ihn in eine Ecke des Zimmers. Während Josue ihre Bluse aufknöpft, zieht Alechandro den Reißverschluss ihres Rocks runter. Er kniet sich hinter Gabriele und zieht den Rock über ihren Hüften hinunter zu ihren Füßen. Er tippt abwechselnd kurz gegen ihre Knöchel, sodass er, wenn sie den entsprechenden Fuß hochhebt, den Rock darunter vorziehen kann.
Mittlerweile hat ihr Josue die Bluse aufgeknöpft.
Gabriele und Carlos küssen sich immer noch – leidenschaftlich. Als Alechandro sich langsam wieder aufrichtet, bemerkt er, dass Gabriele unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trägt. Freudestrahlend teilt er dies seinen Freunden mit. Er kniet sich wieder hin, sein Gesicht ist nun auf Höhe von Gabrieles Gesäß. Auch Josue hat sich nun hinter Gabriele und Alechandro gestellt, beugt sich ein wenig nach vorne und umfasst von hinten ihre Brüste. Er fängt an, ihre schweren Titten zu kneten, feste zu massieren.
Gabriele zuckt aufgrund dieser harten Behandlung etwas zusammen, fängt sich aber sofort wieder. Sie hört, wie ihre Strumpfhose zerrissen wird und fühlt, wie ihre Pobacken auseinander gezogen werden. Sie spürt einen Luftzug an ihrem Po. Etwas Feuchtes leckt ihren Anus mit kreiselnden Bewegungen. Es fühlt sich gut an, sie fühlt sich gut. Denn, auch wenn sie sich einredet, dass sie missbraucht wird, gezwungen wird stillzuhalten, kann sie ihre aufsteigende Erregung nicht komplett verbergen. Carlos merkt, dass ihr Atem schwerer wird.
Er löst sich von ihren Lippen und blickt Gabriele an. Sie hat die Augen geschlossen und beide, Carlos und Gabriele, hören ihrem stockenden Atem zu. Carlos weist Josue und Alechandro an, mit dem was sie gerade machen, weiter zu machen.
Die Szene ist irreal. In der Mitte diese stattliche Frau, fast nackt, umringt von drei Jungs, die ihre Söhne sein könnten. Der optische Eindruck, der Längenunterschied zwischen ihr und den Mexikanern, die schlaksige Statur dieser Jungs, unterstreichen dies eindrucksvoll.
Ich umkreise filmend das Quartett.
Josue hat mittlerweile Gabrieles Brüste vom stützenden Werk des BHs befreit. Ihre schweren Titten sacken etwas nach unten, werden nun von Josues Händen gehalten. Statt weiter die beiden Euter zu kneten, beginnt er nun, ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Dabei beißt er sanft in ihren Nacken, in ihre Schulter. Gabriele stöhnt leise.
Carlos tritt einen Schritt zurück. Schnell entledigt er sich seiner Kleidung und kniet sich nackt vor Gabriele.
Er blickt auf ihre haarlose Scham. Gabriele versteht seinem Befehl, als er innen an ihre beiden Knie tippt und verbreitert ihren Stand. Als Carlos ihre Schamlippen, die bereits feucht glänzen, auseinanderzieht und seine Zunge die empfindlichste Stelle ihres Körpers zum ersten Mal berührt, kann sich Gabriele nicht mehr beherrschen. Sie stöhnt laut, fast schreiend, auf. Überall auf ihrem Körper spürt sie Hände, Zungen, die ihre intimsten Körperpartien stimulieren, Münder, die sie küssen und beißen.
Sie kann ihre Erregung, ihre Geilheit, ihre Sinne nicht mehr kontrollieren. Ihre Beine halten sie nicht mehr halten. Sie knickt unvermittelt ein. Josue fängt ihren Sturz ab, indem er ihren Oberkörper umklammert und Gabrieles Körper langsam nach unten dirigiert. Anschließend geleitet er ihren Oberkörper auf den Boden, während Carlos ihre angewinkelten Beine nach vorne und auseinander zieht, sodass sie schließlich langgestreckt auf dem Fußboden liegt.
Während sich Josue und Alechandro ausziehen, kniet sich Carlos wieder zwischen ihre Beine.
Er vergrößert das in die Strumpfhose gerissene Loch, legt sich ebenfalls auf den Fußboden, legt Gabrieles Beine über seine Schultern und fährt fort, Gabrieles Fotze mit seinem Mund und seiner Zunge zu bearbeiten. Er saugt an ihrer Klitoris, spielt dann wieder mit seiner Zunge an dieser empfindlichen Knospe, bläst seinen warmen Atem an diese Stelle, um sie anschließend wieder mit Mund und Zunge zu stimulieren. Es ist für ihn nicht einfach, die „richtige Stelle“ immer wieder zu finden, denn Gabriels Becken beginnt sich unkontrolliert zu bewegen, zu kreisen.
Carlos schmeckt den süßen Fotzenschleim, der in einem schier nie versiegenden Strom aus Gabrieles Fotze zu quellen scheint. Er triumphiert innerlich, denn er hatte es sich viel schwerer vorgestellt, eine Frau zu befriedigen. Aber noch war sie nicht soweit, es fehlte noch ein kleiner „Schups“, um den Orgasmus auszulösen.
Auch die andere beiden arbeiten mit Leidenschaft und Geilheit an Gabrieles Orgasmus. Josue kniet links neben Gabriele und bearbeitet ihre Titten mit Händen und Mund.
Während er ihre Brüste hart knetet und walkt, liebkost er abwechselnd ihre Brustwarzen mit seinem Mund.
Alechandro dagegen widmet sich Gabrieles Gesicht. Er küsst sie. Als sie ihren Mund öffnet, um seine Zunge zu empfangen, drückt er bestimmend mit dem Daumen und Zeigefinger einer Hand gegen ihre Backen und zwingt sie so, den Mund weiter zu öffnen. Er steckt seine Zunge in ihren Mundraum und leckt an ihren Zähnen, an ihrer Zunge, leckt an ihren Lippen, leckt über ihr Gesicht.
Gabrieles Beherrschung nähert sich dem Nullpunkt. Ihre Arme, ihre Hände, die bislang nur schlaff neben ihrem Körper hingen und jetzt liegen, greifen nach Carlos Kopf und drücken ihn fester an ihre Vulva. Carlos bekommt fast keine Luft mehr. Als er sanft in ihrer Klitoris beißt ist es zu viel für Gabriele. Sie versucht ihren Orgasmus herauszuschreien, bekommt jedoch keine Töne artikuliert, da Alechandro dies mit seinem Griff und seiner Zunge verhindert.
Gabriele drückt ihr Kreuz durch, ihr Becken hebt und senkt sich. Sie kneift die Augen zu, ihre Hände verkrallen sich stärker in Carlos Haare, sie reibt ihre Klitoris an seinem Kopf. Immer und immer wieder windet sich ihr Körper in Ekstase. Josue hat sich mittlerweile aufgesetzt und schlägt nun leicht ihre Brüste mit der flachen Hand. Alechandro hat Gabrieles Mund freigegeben, so dass ihre Schreie nun den Raum erfüllen. Auch Carlos ist es mittlerweile gelungen, sich zu befreien.
Begeistert schauen die Jungs Gabriele zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Gabriele reibt mit ihrer rechten Hand weiter ihre Klitoris, die linke Hand hat sie unter ihrem Körper durchgeschoben und zwei Finger in ihre Möse gesteckt. Sie fickt sich selber. Nach etlichen Minuten ebben die Wellen der Lust ab. Gabriele entspannt, liegt wie ohnmächtig auf dem Boden. Die Jungs realisieren, Die Frau hatte einen Orgasmus. Ab jetzt können sie Gabriele nach eigenem Belieben gebrauchen und sich ihre Befriedigung holen.
Alechandro hat sich mittlerweile aufs Bett gelegt. Er hat seine Beine gespreizt, sein Schanz ragt aufrecht in die Höhe. Da sich die Jungs wie vereinbart am ganzen Körper rasiert hatten, sehen sie jetzt noch jünger aus als sie an Jahren sind.
Carlos spricht Gabriele an, sie möge aufstehen und zum Bett gehen. Mühsam dreht sich Gabriele auf ihre Knie und krabbelt auf allen Vieren zum Bett.
Als sie Alechandro auf dem Bett liegen sieht, weiß sie, was von ihr verlangt wird. Sie krabbelt auf die Matratze, zischen Alechandros Beine, stützt sich auf ihre Ellbogen ab und nimmt Alechandros Penis in den Mund. Sie verwöhnt professionell den kleinen Schwanz, saugt an ihm, leckt an seinem Schafft, wichst ihn dabei – erst langsam, dann immer schneller.
Bedingt durch Ihre kniende Position auf dem Bett ist Gabrieles Arsch nunmehr der höchste Punkt.
Ihre Fotze und Arschloch präsentieren sich Carlos und Josue. Noch bevor Josue seinen Plan, Gabriele von hinten zu ficken, umsetzen kann, befiehlt Carlos Gabriele sich auf Alechandros Schwanz zu setzen. Als sie nicht sofort seine Anordnung umsetzt, schlägt ihr Carlos mit viel Kraft auf die Pobacken. Sie schreit auf, Alechandros Schwanz dabei so fest umklammernd, dass dieser vor Schmerz winselt. Carlos schlägt so lange weiter zu, bis Gabriele sich endlich über Alechandro geschoben und mit ihrer linken Hand seinen Schwanz in ihre Fotze eingeführt hat.
Schnell holt sich Carlos die Gleitcreme und einen der Kondome, den er über seinen Schwanz stülpt. Auf seine Penisspitze verteilt er Vaseline, schiebt Gabrieles Oberkörper nach vorne, so dass sie auf Alechandro fällt und ihr Arsch wieder etwas in die Höhe kommt. Alechandro umklammert sie, denn er weiß, dass Carlos sie jetzt in den Arsch ficken wird. Ohne weiteren Zeitverlust kniet sich Carlos nun hinter Gabriele, setzt seinen Schwanz an ihren Anus an, verreibt ein wenig die Vaseline an Gabrieles Darmausgang und schiebt seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck tief in ihren Darm.
Gabriele schreit vor Schmerz. Auch wenn Carlos Schwanz – wie die seiner Freunde – eher klein ist, ist der Schmerz am Anfang fast unerträglich. Hinzu kommt, dass Carlos ihr keine Zeit lässt, sich an den Fremdkörper in ihrem Arsch zu gewöhnen, sondern sie wild rammelt. Als Gabriele weiter vor Schmerzen stöhnt, fragt Carlos Josue, warum er ihr noch nicht den Mund mit seinem Schwanz gestopft hätte, damit sie endlich ruhig sei. Josue lässt sich dies nicht zweimal sagen.
Sofort begibt er sich zum Kopfende des Bettes, kniet vor Gabrieles und Alechandros Kopf und als Alechandro seine Umklammerung löst, hebt er Gabrieles Kopf an, bis ihr Mund auf Höhe seines Schwanzes ist. Gabriele hat bereits den Mund geöffnet, so dass Josue kein Problem hat, ihren Mund zu ficken. Alechandro selber bewegt sich nicht mehr. Gabrieles Becken wird durch Carlos ständig nach vorne geschoben und von ihm anschließend, an ihrem Becken sich festhaltend, wieder zurückgezogen.
Somit wird eigentlich Alechandro – ohne etwas zu tun – gefickt.
Ich wette mit mir im Stillen, wie lange die Jungs noch aushalten, bis sie zum ersten Mal heute Abend abspritzen werden – und bin überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern wird. Und ich habe Recht. Zuerst fängt Alechandro an zu hecheln. Ich knie mich hinter Carlos und filme durch seine Beine hindurch, wie Alechandro in Gabriele abspritzt, sein Schwanz aus ihr herausgleitet und sein Samen langsam aus ihr herausläuft.
Dann ist Josue an der Reihe. Als bei ihm soweit ist, hält er ihren Kopf fest umklammert, schiebt seinen Schwanz fast bis zur Wurzel in ihren Mund und spritzt ab, wobei er ihren Mund mit jeder Ejakulation durch eine abrupte Bewegung fickt. Seine Menge an Sperma muss groß gewesen sein, denn als Gabriele ihren Mund weiter öffnet, um ein wenig Luft zu bekommen, tropft Sperma um Sperma aus ihr heraus, mitten auf Alechandros Gesicht, der unter ihr liegend das ganze Spektakel beobachtet.
Als Josue endlich seinen Schwanz aus ihrem Mund zurückzieht, zieht Alechandro sofort Gabrieles Kopf zu sich herunter. Gabriele erahnt, dass sie Josues Sperma von ihm ablecken soll. Voller Geilheit leckt sie die ein wenig salzige Flüssigkeit von seiner Haut.
Auch Carlos ist nun so weit. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch, streift schnell das Kondom ab und spritzt mehrere Schübe Sperma auf Gabrieles Arschbacken. Danach verreibt er seine weiße Flüssigkeit auf ihrer Haut und fällt erschöpft neben ihr aufs Bett.
Minutenlang bleiben die vier liegen, Gabriele weiterhin auf Alechandro und Carlos und Josue sie zu beiden Seiten flankierend.
Es ist natürlich Carlos, der die nächste Runde einläutet. Gabriele muss sich auf den Rücken legen, die Beine weit gespreizt. Ein wundervoller Anblick. Alechandro geht schnell ins Bad und kommt mit einem feuchten Tuch zurück. Damit reinigt er Gabrieles Mundpartie vom Sperma und fängt anschließend an, sie innig zu küssen. Carlos hingegen bleibt weiterhin neben Gabriele liegen.
Er hat seinen Kopf auf seinen linken Arm gestützt und sieht den beiden beim Küssen zu. Mit der rechten Hand befummelt er Gabrieles Spalte, aus der immer noch ein wenig Alechandros Sperma quillt. Aus Mangel an Platz hat sich Alechandro ans Fußende des Bettes begeben, streift die Pumps von Gabrieles Füße ab und massiert ihre Füße, küsst sie, nimmt ihre Zehen in den Mund und lutscht daran.
Es kommt, wie es kommen muss.
Gabrieles Körper reagiert auf diese vielen unterschiedlichen, aber nicht desto trotz intensiven Berührungen. Sie merkt, wie sich die nächsten Orgasmuswellen ankündigen. Den erste Orgasmus nimmt sie wie in Trance wahr, die nächsten, immer schneller aufeinander kommenden, fast wie ohnmächtig, wobei ihre Ohnmacht sich nur auf die Wahrnehmung ihrer Umwelt bezieht. Mit ihrem Geist, ihren Gefühlen ist sie in ihrem Körper und spürt jede Faser, jede Kontraktion, hört ihr eigens Stöhnen. Danach fällt ihr Körper schlaff in sich zusammen, unfähig, sich zu bewegen.
Ich signalisiere Carlos, dass sie noch fünf Minuten hätten, bevor ich das Signal zum Rückzug geben würde. Daraufhin knien sich Carlos und Josue neben Gabriele, Alechandro setzt sich auf ihre Oberschenkel. Die Jungs wichsen und fast gleichzeitig spritzen sie auf Gabrieles Körper ab. Dann stehen sie ohne jedes weitere Wort auf, ziehen sich schnell an und verlassen leise die Hotelsuite. Ich bleibe allein mit Gabriel zurück.
Mit der Kamera zeichne ich noch die Konturen ihres Körpers nach.
Lange Zeit filme ich ihr Gesicht. Gabriele kommt so langsam wieder zu Kräften. Ich setze mich neben sie aufs Bett und lege einen 500 Euro Schein auf den Nachttisch. Ich sage ihr, dass sie heute jeden Cent wert gewesen sei und dass ich bald wieder auf ihre Dienste zurückkommen würde. Ich forderte sie auf, nun aufzustehen und sich ohne zu duschen anzukleiden. Mit der Kamera begleite ich sie, bis sie das Zimmer mit immer noch wackeligen Beinen verlässt.
Den Geldschein hat sie vorher noch eingesteckt, die zerrissene Strumpfhose lässt sie zurück. Als sie die Tür schließt, blickt sie noch einmal zu mir zurück und sagt leise „Danke“. Ich bin mir nicht sicher, wer von uns beiden eigentlich fremdgesteuert ist.
ENDE!.
Fetische dieser Sexgeschichte: racheAlle Fetische von A-Z »
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