Rebecca

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In meinem Sommer wurde ich nun wohl weitergereicht. Nach einigen Tagen rief eine weitere Schulfreundin meiner Mutter an. Rebecca, sie war allerdings die absolute Ausnahme in der Gruppe. Sie war geschieden, führte ein recht ruhiges Leben. Ich hörte immer nur, die hat mit Männern nichts mehr am Hut. Sie war entgegen den anderen Damen eine sehr schlanke, fast zierliche Frau. Sie sah eher wie ein Junge aus. Sie hatte ganz kurze feuerrote Haare, einen Bobschnitt.

Ihre Brüste waren eigentlich nur leichte Hügelchen mit kleinen spitzen Warzen. Sie hatten einen kleinen flachen Hintern und sehr schlanke Beine. Sie meldete sich um die Garage, das Gartenhaus und den Keller auszumisten. Ein Job den ich gern annahm. Wie besprochen erschien ich am Morgen zur Arbeit. Sie trug eine kurze Latzhose und eine Trägershirt. Mir viel sofort auf das sie keinen BH trug, aber sie brauchte auch keinen. Wir stürzten uns direkt in die Abeit.

In der Einfahrt stand ein großer Container. Wir fingen in der Garage an und Weg um Weg leerte sich die Gerage und der Weg zum Gartenhaus wurde frei. Wir schwitzten wie die Tiere und füllten den Container. Ich schaute ihr immer sehr neugierig nach. Vielleicht weil sie so anders war wie die anderen Frauen in ihrem Alter. Nach drei Stunden machten wir eine Pause. Wir aßen etwas und tranken kalten O-Saft. Dabei unterhielten wir uns über dies und das.

Ich sah sie gern an, ihre Haut glänzte und ihre schlanken, gelackten Fingernägel hielten ihr Glas in beiden Händen. Plötzlich schaute sie mich mit einem verklärten Blick an. Sie fragte mich geradeheraus, ob sie mir gefallen würde. Ich würde sie so anschauen. Ich stutzte, wurde wohl rot und schaute auf den Tisch. Ich brachte zunächst kein Wort heraus. Sie lächelte mich nur an und sagte mir das ich ihr auch gefallen würde. Sie nahm meine Hand stand auf und ging mit mir durchs Wohnzimmer in einen kleinen Raum der angrenzte.

Es war sowas wie ein Lesezimmer mit einem Sofa und dicken Teppichen. Ich stand hinter ihr und war gespannt. Sie drehte sich zu mir und nahm meine Hände. „Ich will deinen jungen Körper!“ Mit einem Griff löste sie die Ösen ihrer Hose und die Latzhose fiel auf den Boden. Mit schnellen Bewegungen streifte sie das Topund den Slip ab und stand nun, wie Gott sie schuf vor mir. In meiner Hose regte sich sofort mein Schwanz.

Bilder von Helga mit ihrem molligen Körper schossen mir durch den Kopf. Vor mir stand ein anderes Wesen. Blas, zierlich, rasiert, elfengleich. Sie machte einen Schritt auf mich zu, küsste mich und begann mich auszuziehen. Umständlich stiegen wir aufs Sofa und streichelten uns. Ich wollte sie, ich wollte mich gerade auf den Weg in ihren Schoss machen, als sie mich festhielt und mir unmissverständlich zu verstehen gab das ich mich auf den großen Teppich legen sollte.

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Wie ein Pfahl stand mein Schwanz in die Höhe. Sie stand über mir und ich wartete was nun geschehen sollte. Sie legte sich auf mich. Sie küsste mich und streichte mit ihrem Körper über meinen Bauch. Sie richtete sich auf und mit einem langen aaaaaaahhhhhhhhh schob sie sich auf meinen strammen Schwanz. Nun folgte der geilste Ritt den ich in all meinen langen Jahren erlebt habe. Mal lag sie auf mir und mit schnellen kleinen Beckenbewegungen fickte sie sich zum Orgasmus.

Dann richtete sie sich auf und im konzentriertem Trab trieb sie mich fast zum Wahnsinn. Zum Schluss spürte ich Sie im wilden Galopp auf mir. Sie atmete schwer und schnell, der Schweiss rann über ihren Rücken und sammelte sich in unserem Schritt. Doch bevor ich kommen konnte war sie schon vier bis fünf mal zum Orgasmus geritten. Sie lag auf mir, rollte sich zur Seite, stand auf und ging in die Küche. „Ich hole Saft!“ Nach wenigen Augenblicken kam sie zurück.

Mein Schwanz stand noch steif ab, sie gab mir den Saft und setzt sich im Schneidersitz zu mir. Sie nahm meinen Schwanz und lächelte. Noch bevor das Glas leer war, sah sie mich an. „Komm leck mich dann blas ich ihn dir bis zum Schluss!“. Sie erhob sich und stieg über einen Kopf. Ohne meine Antwort abzuwarten lies sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ein Duft von Geil, Schweiss, Schwanz und Lust schoss mir in die Nase.

Eine Mischung von Moesensaft, Schweistropfen und Pisse tropfte mir in den Mund. Ich wurde so geil, es war mir egal, es schmeckte sogar richtig gut. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorn und lies meinen Schwanz in ihren kalten Mund reinflutschen. Der kalte Saft machte mich noch geiler. Ich leckte durch ihre nasse, vom Ritt geschwollene, Moese. Lecker. Immer schneller liess ich meine Zunge flattern, Kitzler, Schamlippen, tief hinein. Sie brachte mich immer weiter zum Höhepunkt.

Sie rutsche auf meinem Gesicht hin und her und sie kam. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund. Das war mein Zeichen. Ich ließ meiner Lust freien Lauf. Ich spürte wie es mir kam. Ich spritze mit drei vier Schüben in ihren Mund. Jaaaa, sie schluckte und schluckte und rieb sich gleichzeitig auf meinem Gesicht. Welch ein geiler Moment. Sie blieb auf mir liegen, ein geiles Gefühl. Ich streichelte ihre weiche, weisse Haut. Ein geiler Mittag hatte begonnen.

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