Rebekka

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Rebekka hatte mich tatsächlich an diesem Oktobernachmittag überredet, spazieren zu gehen. Normalerweise etwas, was ich grundsätzlich verweigerte, aber irgendwie hatte sie es geschafft. Und im Nachhinein war ich auch nicht böse deswegen.

Wir stolzierten durch irgendeinen riesigen Park; einen Park, in welchem ich vorher noch nie gewesen war. Erstaunlicherweise, trotz des guten Wetters und des Wochenendes, waren wenig andere Leute unterwegs. Rebekka scherzte, machte Blödsinn und war augenscheinlich irgendwie sehr darüber erfreut, dass ich mit ihr rausgegangen war.

Sollte ich wohl augenscheinlich öfter mal machen.

Plötzlich sah sie eine Schaukel an einer riesigen Eiche. Wie ein kleines Kind stürzte sie darauf los, quiekte dabei vor Vergnügen. Als ich so hinterher blickte, fiel mir erst auf, wie attraktiv sie heute gekleidet war; schwarze Leggings in schwarzen, knöchelhohen und mit Absatz versehenen Stiefeletten; darüber eine dünne, schwarze Lederjacke, die knapp oberhalb des Pos endete. Ihre strohblonden, langen Haare bildeten einen hübschen Kontrast zu dem Schwarz ihrer Kleidung.

Die schlanken, schier endlosen Beine wurden nur noch durch den Anblick ihres knackigen Hintern getoppt. Was hatte ich doch für ein Glück.

Rebekka schwang auf der Schaukel hin und her und juchzte dabei, wie ich es zuvor von ihr noch nicht erlebt hatte. Ich blieb stehen und genoss dieses Schauspiel; muss dabei allerdings zugeben, dass ich mehr darauf bedacht war, mir ihren wollüstigen Körper anzuschauen, als mir ihr Rumgeschwinge zu Gemüte zu führen.

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Zu Hause war sie fällig, das stand schon mal fest.

Noch immer gniggerte sie fröhlich vor sich hin, aber irgendwas war soeben passiert, irgendein Gedanke hatte sich in ihrem hübschen Köpfchen festgesetzt. Das konnte ich einwandfrei erkennen, hatte sie doch dieses eigenartigen Blick aufgesetzt und sich diese zwei Falten auf ihrer Stirn gebildet, die dafür typisch waren, dass sie wieder irgendwas ausheckte.

Sie hielt an und sprang von der Schaukel.

Doch kam sie nicht, wie erwartet zu mir herüber, sondern ging um das Schaukelbrett herum und zeigte mir ihren Rücken. Ich hatte keine Ahnung, was sie dort veranstaltete, konnte auch wirklich nicht erkennen. Sie nestelte scheinbar an ihrer Jacke oder so herum.

Auf einmal beugte sie sich zurück und legte sich rücklings auf das Schaukelbrett. Ihre Jacke hatte sie dabei vollständig geöffnet und statt der erwarteten Unterwäsche, trug sie darunter blanke Haut.

Sie beugte sich weiter, streckte die Arme lang, ließ ihre langen, blonden Haare herunterhängen. Völlig fasziniert schaute ich auf die beiden Fleischberge, ihre wundervoll großen Titten. Was für ein Anblick.

Was blieb mir anderes übrig, als auf Rebekka zuzueilen. Mit leicht zittrigen Beinen stand ich vor ihr und griff nach ihren Brüsten. Mit vollen Händen packte ich zu. Ein geiles Gefühl. Im Nu richteten sich ihre Brustwarzen auf und ich beugte mich hinab, um sie sanft mit meiner Zunge zu liebkosen.

Meine Zunge tanzte zwischen beiden Möpsen hin und her und ich spürte deutlich, dass ich zunehmend geiler wurde. Würde ich das bis zu Hause aushalten?

Rebekka beantwortete meine Frage. Plötzlich nestelte sie an meiner Hose herum und ehe ich mich versah, hatte sie meinen steifen Pringel aus der Hose geholt. Hart brauchte sie ihn nun wahrlich nicht mehr wichsen, wovon sie auch schnell absah. Stattdessen nahm sie ihn mit einem leicht gurgelnden Geräusch in den Mund.

Ich stöhnte auf und meine Hände schlossen sich schon fast brutal fest um ihre Titten.

Ohne große Aufforderung begann ich sie in ihren Schlund zu ficken, konnte sie sich doch kaum derart auf der Schaukel bewegen. Ihre Zähne kratzten über mein hartes Geschlecht, knabberte daran, malträtierten es wie ich es von ihr noch nie hatte erfahren dürfen. Es war ei irres Erlebnis und so war es auch kein Wunder, dass ich im Nu spritzbereit war.

Rebekka spürte mein Kommen und wurde langsamer in ihren Bewegungen. Ich löste meine Händen von ihren Titten und griff nach meinem freiwerdenden, pochenden Schwengel. Kaum hielt ich ihn in der Hand, rotzte er auch schon los. Mit völligem Erstaunen stellte ich fest, dass ich in hohem Bogen mein Sperma in die Weltgeschichte schießen konnte. Immer und immer wieder kontrahierte mein Geschlecht und schleuderte Körperflüssigkeit auf die zitternden Brüste Rebekkas. Sie hatte mich inzwischen zu sich herangezogen, lutschte meine Hoden, während ich noch immer meinen Höhepunkt auskostete.

Völlig außer Atem kam ich irgendwann wieder zu mir. Ich hielt mich mit beiden Händen an der Schaukel fest und blickte völlig fasziniert an mir herunter. Mein Gemächt, inzwischen wieder deutlich kleiner geworden, tropfte völlig verschmiert mit Speichel und Sperma vor sich hin. Rebekka lachte. Mit glasigem Blick schaute ich hoch. Sie schloss ihre Lederjacke über ihren ebenfalls verschmierten Brüsten.

„Du solltest ihn wieder einpacken. Da hinten kommen Leute.

“ flüsterte sie mir zu.

Ich blickte mich um und erkannte eine älteres Ehepaar, die sicherlich von unserem Treiben nicht so begeistert gewesen wären. Hastig stopfte ich meinen Schwanz wieder in die Hose und riss den Reißverschluss hoch.

„Zu Hause wird aber weitergemacht, oder?“ Es war eigentlich mehr eine Aufforderung seitens Rebekka, als eine Frage. „Worauf du dich verlassen kannst“, ich hatte mich wieder gefangen.

Ihre Hand ergreifend, lief ich los.

Jetzt war ich es, der sich hier völlig albern benahm. Das ältere Ehepaar schaute uns fragend, aber gleichzeitig amüsiert an, als wir an ihnen vorbeiliefen ….

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