Recht auf Rache 03
Veröffentlicht am 20.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Du wirst am Morgen wieder ins Büro gehen. Dort weiß niemand von der Vergewaltigung. Die Verletzungen und dein Fehlen erklärst du mit einem Autounfall. Dein Wagen steht ja schon der Werkstatt. Nimm ein Taxi. “ Kriminalhauptkommissar Steiner vom Sittendezernat telefonierte mit Claudia im Hof des Präsidiums per Handy.
„Ich soll tun, als wäre nichts gewesen?“ Claudia konnte sich nicht vorstellen, dass er das ernst meinte.
„Wir müssen die Reaktionen abwarten.
Sobald die Täter sich in Sicherheit glauben, werden sie unvorsichtig. Vor allem müssen sie den Aktiendeal schnellsten abwickeln, falls sie es nicht schon getan haben. „
„Und dann?“
„Dann sehen wir weiter. Ich habe eine Idee, aber ich muss wissen, wie sich die drei verhalten. „
Am nächsten Tag erschien Frau Rathmann in der Großbank-AG, begab sich schnell in den zehnten Stock zu ihrem Vorstandsbüro, grüßte freundlich die Sekretärin, die im Vorzimmer geschäftig die Tastatur bearbeitete und erzählte wortreich von ihrem schmerzhaften Missgeschick und wie sehr es um das schöne Auto schade wäre.
Beiläufig fragte sie, ob während ihrer Abwesenheit etwas Wichtiges passiert wäre, womit sie nicht das Geschäftliche meinte. Frau Kohler hatte außer der Verlobung ihrer Tochter und dem anstehenden Schwangerschaftsurlaub einer Mitarbeiterin aus der Buchhaltung nichts zu berichten. Halt, ihr fiel ein, dass der Boss und seine beiden Adjutanten sich heute Abend zu einer Männerparty verabredet hätten.
„In der Luna-Bar! Das ist doch eine Art Puff! Ich würd‘ es nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Ohren gehört hätte.
Wir waren im Kasino, ich saß am Nachbartisch, beim Mittagessen. „
„Was gab es denn Gutes zu essen, und was gibt es denn zu feiern?“, fragte Claudia, um das Gespräch am Laufen zu halten. Sie versuchte, desinteressiert zu wirken.
„Man sagt, sie hätten mit ihren Optionen dick Kohle gemacht und verkauft, bevor der Aktienkurs gestern in den Keller ging. „
Minuten später saß Claudia hinter geschlossener Tür in ihrem Büro und berichtet Steiner die Neuigkeit.
„Wir brauchen Wichse!“, presste Steiner hinter vorgehaltener Hand ins Telefon.
„Ich habe alles abgeputzt und im Klos runtergespült“, antwortete Claudia.
„Wichse von den Dreien, nicht von mir“, lachte Steiner. Er hatte seinem Kollegen ein Zeichen gegeben, dass Büro zu verlassen. Jetzt konnte er frei reden und sich außerdem kräftig zwischen die Beine greifen. Er walkte Schwanz und Eier und ließ den Tittenfick mit Claudia im Zeitraffer vor seinem geistigen Auge ablaufen.
„In der Luna-Bar kenne ich jedes Mädchen. Chantal, die Chefin, ist mir noch einen großen Gefallen schuldig. Die Drei tun genau das, was ich erwartet habe. „
In groben Zügen erklärte er Claudia seinen Plan.
„Ah, heute in Begleitung!“, wurde Dr. Kurt Gärtling von der Empfangsdame der Luna-Bar mit Bussi links, Bussi rechts, begrüßt. Fanny sprangen fast die Möpse aus dem Karton, so heftig presste Kurt ihre XXL-Titten an sein Revers.
Fanny war für Kurt zwar nicht der bevorzugte Fick, aber wenn er im Haus war, fiel für alle etwas ab. Kurt war spendabel. Und er hatte schon vorgeglüht. Fanny konnte es riechen, als sie an seinem Ohrläppchen knabberte. Der Duft seines Aftershaves wurde deutlich von einer Whiskey-/Champagnerfahne überlagert.
Kurt rülpste.
„Sorry Baby, zuviel Sprudel getrunken!“ Er lachte laut über seinen Scherz und kniff Fanny in den Po.
„Wo ist Chantal? Sie soll sofort herkommen. Ich brauche was Besonderes!“ Er griff sich in den Schritt, um sein Ansinnen zu verdeutlichen. „Und meine beiden Kameraden auch, klaro?“ Kurt legte den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger und streckte als unmissverständliches Zeichen den Arm in die Höhe.
Chantal hatte die Ankunft der drei auf dem Monitor in ihrem Büro im 1. Stock beobachtet. Kurt war nicht allein.
Steiner hatte also Recht gehabt.
„Je später der Abend, umso schärfer die Gäste, oder etwa nicht?“
Chantal stakste aufreizend die mit flauschigem, rotem Teppichboden überzogene Treppe zur Bar hinunter. Jeder Schritt wurde mit Bedacht gesetzt, einerseits, um die Blicke auf ihre langen, schlanken Beine zu lenken, die von dunklen Spitzenstrümpfen überzogen waren, andererseits, um in den mörderischen High Heels nicht zu stolpern. Mit einer lasziven Kopfbewegung warf sie die schulterlangen, schwarzen Haare nach hinten und rückte die Brüste in der violett-schwarz gestreiften Korsage zurecht.
Chantal war ein Leckerbissen, trotz ihrer Jahrzehnte im Gewerbe.
Kurt musste schlucken. Der Anblick dieser Frau machte ihn immer wieder sprachlos.
„Süße, wir müssen feiern und wollen ficken, oder umgekehrt. Scheißegal, wir werden heute einen wegstecken, und das nicht zu knapp!“
„Da seid ihr ja am richtigen Ort. An was habt ihr denn gedacht?“ Chantal machte eine ausschweifende Handbewegung über die Bar, die Tische und die Separees.
Etwa ein Dutzend kaum bekleideter Damen unterschiedlicher Couleur bevölkerte den Raum. Ein Drittel davon war von Freiern belegt, die sich in Verhandlung befanden oder sich noch Mut antranken.
Kurt packte ihren Arm und zog sie zu sich: „Entweder wir ficken euch alle, oder nur eine fickt uns. Was ist dir lieber?“
Das passte hervorragend. Chantal musste nicht lange überlegen.
„Ich nehme euch drei, ganz allein.
Mir ist gerade danach. Aber das wird ein teurer Spaß!“, antwortete sie mit Augenzwinkern und lustvollem Lenken der Lippen.
„Das wusste ich, du bist die Beste!“, grölte Kurt und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den nackten Po, in dessen Ritze das dünne Band eines Stringtangas verschwunden war.
Kaum war die Tür von Zimmer 106 im 1. Stock, direkt neben Chantals Büro, ins Schloss gefallen, kickte Kurt die Schuhe in die Ecke, zog sich das Sakko aus und stockte erst auf Kniehöhe bei seinen Hosen.
Walter und Hennig standen wie angewurzelt mitten in dem großen, geschmackvoll eingerichteten Raum. Terrakottafarbige Wände mit ausgesuchten erotischen Bildern harmonierten mit dem Polster des Kanapees und den Bezügen des französischen Himmelbetts. Ein halboffener Kofferschrank an der rechten Wandseite, gegenüber der Tür zum Bade- und Wellnessbereich, ließ zahlreiche Sado-Maso-Utensilien erkennen. Hier war man vorbereitet.
Walter und Henning waren es nicht. Sie waren keine Puffgänger. Kurt hatte sie mit der Aktion überrumpelt, genauso wie sie sich jetzt von Chantal überfahren fühlten, die schon nackt und breitbeinig auf der Matte lag.
„Ihr Arschlöcher! Steht nicht rum wie Ölgötzen!“, fauchte Kurt die beiden an. „Wir sind Profis! Was soll die Nutte von mir denken? Dass ich Schlappschwänze mitgebracht habe?“
Er hatte nur noch Socken an und wichste seinen Schwanz in Richtung Chantal. „Keine Sorge, ich zeig‘ euch, wie man Huren fickt!“, grunzte er versöhnlich.
Kurt wollte keinen Zoff, er wollte nur eine tierisch geile Sauerei veranstalten.
Drei Schwänze und eine Fotze waren dazu fast zu wenig.
Er war schon im Begriff, sich auf Chantal fallen zu lassen, als diese die Beine zuklappte und den Kopf schüttelte.
„Du hast etwas vergessen!“ Sie deutete auf die Kommode neben dem Bett. Damit hatte sie Kurt aus dem Konzept gebracht und er sah, wie Walter und Henning ihn beobachteten. Aber ein Gärtling machte auch aus dieser Situation das Beste.
„Merkt euch – erstens: Bevor man eine Nutte fickt, wird bezahlt!“ Er zog seine Brieftasche aus dem Sakko, das er ordentlich über eine Stuhllehne gehängt hatte, blätterte durch die Scheine, um zu zeigen, dass ausreichend Barmittel zur Verfügung standen und warf die ganze Brieftasche auf die Kommode, neben die Schale mit den Kondomen.
„Merkt euch – zweitens: Eine Nutte fickt man nur mit Gummi!“ Er fischte eine Packung aus der Schale und zog sich mit flinken Fingern das Kondom über den dicken, harten Prügel.
Die Hülle spannte ziemlich.
So ähnlich musste das Gefühl für Chantal sein, als Kurt sein Gerät in sie rammte. In Missionarsstellung weitete er das Hurenfickloch, bis endlich sein voluminöser Sack an die Arschbacken klatschte. Mehr geht nicht, dachte Kurt, ebenso wie Chantal. Ein fingerbreit mehr Schwanz, und es hätte sie zerrissen. Aus diesem Grund drängte Kurt nicht weiter vorwärts, sondern begann innerhalb der bereits zurückgelegten Strecke zu stoßen. Leicht besoffen, wie er war, rutschte ihm der Riemen hin und wieder aus der Spalte, was ihn aber nur dazu veranlasst, Werner und Hennig belustigt aufzufordern, genau hinzuschauen und es später besser zu machen.
Er wollte bei ihnen kein leeres Loch erleben.
Chantal zählte die Bommeln an der Schabracke des Himmelbetts. Normalerweise müsste Kurt schon lang gekommen sein. Sie schaute über ihre Brüste und den Bauch hinunter zwischen die Beine, als Kurt wieder rausrutschte und tapsig seinen fetten Kolben von neuem einzulochen versuchte. Aber er rammelte am falschen Eingang. Als sie ihm zu Hilfe kam, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und erschrak.
„Verflucht, der Gummi ist hin! Geh sofort runter!“
In diesem Moment richtet sich Kurt ein wenig auf, guckte Chantal und seinen Schwanz bräsig an — und spritzte. Während des Herumstocherns war ihm der Saft derartig stark in die Röhre gestiegen, dass ihm die Brühe nun berührungslos abging. Er hatte seinen Oberkörper über Chantal abgestützt und sein blankes Fickteil zuckte ejakulierend über dem Venushügel der Hure. Chantal spürte die lauwarmen Schlieren bis in der Halskuhle.
Kurt war ein Vielspritzer mit gewaltigem Spermadepot. Ärgerlich stieß sie den Mann zur Seite, noch bevor er fertig war. Kurt lag auf dem Rücken neben ihr und wichste sich den Orgasmus zu Ende, bis sich im Bauchnabel eine Pfütze bildete. So war das nicht gedacht gewesen.
„Bin ich nicht gut? So was nennt man Körperbesamung!“ Kurt war aufgestanden und betrachtete trotz der kleinen Panne stolz sein Werk. Die Körperbesamung hatte sogar in zweierlei Hinsicht stattgefunden, stellte er belustigt fest und putzte sich am Vorhang Bauch und Pimmel ab.
Chantal warf mit einer hässlichen Bemerkung die Zewa-Rolle nach ihm.
„Weiter geht's. Die Lady darf nicht kalt werden!“ Er schob Henning ans Bett, der zwischenzeitlich wie Walter nackt war und einen brauchbaren Ständer vorwies. Er ließ sich bereitwillig von Chantal den Verhüter überziehen und nahm sie dann von hinten. Sie kniete locker auf der Matraze, er musste nur vor dem Bett stehen bleiben. Während Henning endlich wieder Mösenfleisch spürte, hatte Chantal unters Bett gegriffen und eine neue Rolle Zewa hervorgeholt.
Mit schaukelnden Brüsten wischte sie sich so gut es ging Kurts Glibber vom Leib.
Hennig war nach anfänglichen Zweifeln drauf und dran, den Fick gut zu finden. Vor allem, weil er seit der Hotelnummer mit Claudia nur noch wichsend gespritzt hatte. Irgendwie lief es zu Hause mit seiner Frau nicht mehr so. Er war von Claudias Arsch immer noch dermaßen begeistert, dass es ihm in Erinnerung daran eigenhändig besser kam als beim ehelichen Akt.
Ob man die Nutte auch in den Arsch ficken konnte?
Bevor er die Frage formuliert hatte, ging ihm der Samen flöten. Dieses ständige Hin und Her zwischen Claudias Arsch und der Hurenfotze war zu viel. Seine aufgestaute Geilheit entlud sich mit heftigen Schüben im Gummischlauch.
Mit einer routinierten Handbewegung entfernte Chantal das gefüllte Kondom und ließ es wie üblich in dem kleinen runden Mülleimer unter dem Nachttisch verschwinden.
„Schon fertig? Das Beste kommt zum Schluss. Aber wer zu früh kommt…“ Kurt lachte höhnisch. Er war zwar auch ein Schnellspritzer, aber im Gegensatz zu vielen anderen konnte er das mehrfach. Sein Gerät war wieder einsatzbereit.
„Habe ich euch eigentlich schon verraten, dass Chantal eine geniale Arschfickerin ist?“ Dabei grinste er Hennig spöttisch an und konnte er in seinem Gesicht lesen, dass es ihn wurmte, das Pulver schon verschossen zu haben.
„Anal kostet extra!“, meldete sich Chantal zu Wort. Sie wusste, Kurt war großzügig, aber das Geschäftliche musste vorher geregelt sein.
„Da ist genug drin“, zeigte Kurt auf die krokoledernde Brieftasche. „Wenn's nicht reicht, nimmst du die Gold-Card. Hauptsache, ich bekomme alle Löcher!“
Er legte sich aufs Bett und stellte den Schwanz senkrecht. Chantal stülpte schnell wieder Latex darüber und anschließend ihre Möse. Diesmal hatte sie einen übergroßen Gummi aus der Nachttischschublade geholt.
Kurt ließ sie mit harten Stößen Fahrstuhl fahren und knetete die Titten, als müsste er einen Brotteig fabrizieren. Sie war bei ihm Einiges gewohnt. Auch seinen fetten Schwanz im Arsch. Sie zog ihn raus und wollte die Eichel gerade an der Rosette platzieren, als Kurt den Kopf schüttelte und „Weitermachen“ verlangte. Wunschgemäß füllte sie sich wieder die Fotze.
Kurt winkte Walter heran und raunte: „Fick sie in den Arsch, los!“
„Das kostet…“ Extra, wollte Chantal sagen, aber Kurts Backpfeife war schneller.
„Halt endlich das Maul, ich zahle alles!“, brüllte er sie wütend an.
Walters Gummi saß schon stramm, als er sich hinter die beiden kniete und eine günstige Position suchte. Sein Riemen war nicht der längste, deshalb musste er recht eng mit seinem Chef Kontakt aufnehmen, aber für diese geile Sauerei war ihm das egal. Erst rutschte er zwischen die leicht gespreizten Beine von Kurt und beugte sich nach vorn, kam aber nicht richtig an die Rosette.
Irgendwie waren die Proportionen nicht ideal. Deshalb richtete er sich auf und stellte sich breitbeinig über die beiden.
Chantal hatte ihren Oberkörper abgelegt und den Kopf zur Seite gedreht. Kurt stank aus dem Hals. Nicht nur nach Alkohol, er hatte auch irgendwas mit Knoblauch gegessen. Sie wartete ab. Ob ihr schlecht werden und ob sie die doppelte Penetration verkraften würde. Vielleicht musste sie erst danach kotzen.
Endlich war es soweit.
Der Fummler hinter ihr war zu Potte gekommen und bohrte sich in das kleine, runde Loch. Sie stöhnte laut und schrie „Aaah!“ und „Oooh!“. Anschließend „Mein Gott, ist das geil!“ und „Macht mich fertig, ich brauche das!“
Sie brauchte vor allem das Geld. Und den Saft. Deshalb reckte sie den Oberkörper hoch, zeigte die Titten, warf den Kopf in den Nacken und rief: „Gebt's mir, ihr geilen Ficker. Ich komme! Jetzt seid ihr daran! Spritzt, wie noch nie im Leben!“
Walter nahm das Hurengeschwätz für bare Münze.
Er hatte sich in der Hocke über dem Fickarsch ins Geschehen eingeklinkt und den Kolben seines Chefs gespürt. Und natürlich den Darm der Dame. Wenn es ihr kommt, dann habe ich wohl ordentlich gefickt, dachte er und fand keinen Grund, länger trocken zu bleiben. Das phänomenale Sandwichgefühl tat ein Übriges dazu, um dem Orgasmus seinen Lauf zu lassen. Er pumpte wie ein Maikäfer, hechelte dreckige Worte in den Rücken von Chantal und fühlte sich bei seinem ersten Doppeldecker wie der größte Pornostar aller Zeiten.
Chantal puhlte schnell die Ficktüte von der abschwellenden Latte, als Walter sich neben sie wälzte. Sie landete wie die vorige im kleinen Eimer.
Chantal hatte sich verschätzt. Sie hatte erwartet, dass Kurt vorlegt oder dass die beiden gemeinsam spritzen. Aber nun war der Arschficker tatsächlich zuerst gekommen. Im Grunde war es ihr egal, es war nur lästig, mit Kurt noch länger rummachen zu müssen. Jetzt hievte er sie auch noch vom Schwanz und stellte sie auf alle Viere.
Na gut, noch eine Runde von hinten.
Oh nein, auch noch anal! Dieses gemeine Schwein weiß genau, dass ich das mit seinem Gerät kaum schaffe. Sie holte tief Luft und versuchte locker zu bleiben, als Kurt mühsam eindrang. Er grunzte verächtlich, als seine Eichel notdürftig Platz gefunden hatte und nicht weiterkam. Ein wenig stocherte er in der Rosette herum, dann sprang er plötzlich auf, zog den Pariser vom Schwanz und kniete sich vor das verblüffte Gesicht von Chantal.
„Mach auf, du bekommst meine Ladung ins Maul!“, schrie er sie an.
„Nur, wenn ich vorher den Extra-Schein sehe!“, keifte Chantal zurück.
Kurt kam vom Bett aus mit ausgestrecktem Arm an die Brieftasche, fischte einen 100-Euro-Schein heraus und knüllte ihn zusammen.
„Hier hast du Kohle!“, fluchte er und stopfte Chantal das Geld in die Fotze. Chantal wollte protestieren und öffnete den Mund, was Kurt als Einladung verstand und ihr seine spritzbereite Keule in den Rachen jagte.
Seine Pranken packten den Kopf wie ein Schraubstock. Er hämmerte seinen Prügel ohne Rücksicht auf Verluste in den Hurenhals. Chantal musste husten und würgen. Eine dicke Schleim- und Speichelschliere triefte aus ihren Mundwinkeln aufs Bett.
Sekunden später war sie erlöst. Kurt gab seine Suppe von sich. Beschissen viel, und dazu noch ziemlich weit hinten im Hals. Sie konnte nicht verhindern, einiges davon zu schlucken. Französisch ohne, mit Aufnahme, das war in ihrem Hause tabu.
Das war das Programm der Straße. Sie hoffte, dass sich das nicht herumsprach. Sie sammelte den restlichen Samen vorne im Mund unter der Zunge und ärgerte sich, die Einspritzung überhaupt zugelassen zu haben. Warum konnte der Idiot nicht sein Kondom vollmachen wie die anderen auch? Kurt musste immer alles verkomplizieren.
Chantal saß auf der Bettkante, hielt sich die Hand unter den Mund und war im Begriff aufzustehen, als Kurt sie zurück aufs Bett drückte und ihr die Nase zuhielt.
„Schlucken!“, fauchte er sie an.
Das war aus mehreren Gründen nicht möglich, was Chantal ihm prinzipiell und mit vollem Mund sowieso nicht begreiflich machen konnte. Sie tat, als müsste sie sich übergeben, riss sich los, rannte ins Bad und spuckte alles in ein Wasserglas. Danach knallte sie die Tür zu und drehte den Riegel um.
„Du Hurensau! Mach auf! Für so viel Geld will ich, dass du schluckst, was ich dir reingerotzt habe!“ Kurt donnerte mit Fäusten und Füßen gegen die Badezimmertür.
Chantal kannte den Choleriker und wusste, dass er nicht aufgeben würde, bis er den Schluckbeweis gesehen hätte. Sie drückte den Alarmknopf neben dem Waschbecken.
Keine Minute später befand sich Kurt auf dem Flur. Seine Kleider kamen noch aus dem Zimmer geflogen, dann schloss sich die Tür. Walter und Henning hatten sich vorausschauenderweise schon vorher angezogen und sahen ihrem Chef nun etwas betreten dabei zu. Zwei nette Herren mit Oberkörpern in Übergröße taten das ebenfalls.
Sie waren nicht sehr kommunikativ. Eigentlich sagten sie gar nichts, obwohl Kurt in Fäkalsprache mit ihnen diskutieren wollte. Als Antwort erhielt er einen Schlag in die Magengrube und einen Tritt, der ihn auf die Straße beförderte. Henning und Walter schlichen hinterher.
Chantal bemühte sich derweil, das Sperma aus dem Glas in ein Kondom umzufüllen. Es war schwieriger als gedacht. Besser wäre gewesen, wenn jemand die Öffnung auseinander gezogen hätte. Die Hälfte war drin, das musste reichen.
Zusammen mit den beiden Spritztüten aus dem Mülleimer verpackte sie die Abfüllung in einen Kunststoffbeutel und legte ihn in die Kommode. Danach rief sie im Polizeipräsidium an.
Steiner saß wie auf Kohlen in seinem Büro und wartete seit Mitternacht jeden Augenblick darauf, dass eines der Telefone klingelte. Endlich! Er erkannte die Nummer von Chantal auf dem Display.
„Hat es funktioniert? Hast du alle drei?“, fragte er hastig, ohne Begrüßung.
„Es war ein hartes Stück Arbeit. Du kannst es abholen. „
Steiner hatte das mittlerweile erkaltete Sperma von drei Sexualverbrechern in seiner Jackentasche. Nun kam der nächste, mindestens ebenso schwierige Teil seines Plans. War fuhr mit seinem Privatwagen in die Tiefgarage der Kongresshalle und parkte ein Stockwerk unterhalb der Ebene, auf der sich der Technikraum befand, in welchem Claudia vergewaltigt wurde. Die Garage war um diese Uhrzeit zwar menschenleer, aber er wollte kein Risiko eingehen.
Er schaute sich immer wieder um, bis er den Seiteneingang mit der Aufschrift „Zutritt für Unbefugte verboten“ erreichte. Die Tür hatte einen Knauf, keine Klinke und ließ sich nicht von außen öffnen. Wenn er Glück hatte, war sie nur ins Schloss gefallen, denn das spezielle Werkzeug aus dem Einbruchsdezernat hatte er nicht dabei. Mit seiner Scheckkarte versuchte Steiner, zwischen Tür und Zarge zu gelangen und die Türfalle zurückzudrücken. Es war eine einfache Brandschutztüre, deshalb gelang der Trick.
Die Tür ging auf, er war am Tatort.
Steiner machte Licht und verschaffte sich schnell einen Überblick. Man hatte ordentlich geputzt und aufgeräumt. Keine gute Voraussetzung, um etwas zu verstecken und es dann zufällig zu finden, als wäre es liegengeblieben. Da fiel sein Blick auf den Gitterrost des Bodenablaufs vor dem Heizungskessel. Das war die Möglichkeit. Er hob den Rost an und ließ die drei Pariser aus dem Beutel in den Abfluss gleiten.
Am nächsten Morgen wurde die Inspektion zur Besprechung des Rathmann-Falles einberufen. Steiner hatte bis zum Dienstbeginn keinen Schlaf gefunden und sah entsprechend aus. Aber das spielte keine Rolle. Wichtig war, die Besprechung in die richtige Richtung zu lenken. Er gab eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ermittlungsergebnisse, die dem Team aber schon hinlänglich bekannt waren. Dabei hob er jedoch besonders auf die Tatsache ab, dass das Opfer das Ejakulieren der Täter bemerkt hatte, aber kein Sperma vorhanden war.
Also mussten Kondome benutzt worden sein. Es waren aber keine Kondome am Tatort gefunden worden. Auch die Umgebung hatte man danach abgesucht, ohne Erfolg.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Täter, laut Aussage des Opfers waren es ja mehrere, dass die Täter den Gummi drangelassen haben und damit nach Hause gegangen sind. Sie müssen es irgendwo weggeworfen haben. “ Sebastian war der Jüngste im Team. Genau auf diesen Gedankengang hatte Steiner gehofft.
„Was schlägst du vor?“, fragte ihn Steiner direkt. „Die ganze Stadt absuchen?“
„Nein, aber vielleicht noch mal das, was am nächsten liegt, den Tatort. „
Steiner hätte ihn küssen können. Er erteilte den Auftrag.
Stunden später marschierte Sebastian mit zwei Kollegen in Steiners Büro und schwenkte triumphierend einen Spurensicherungsbeutel mit glibbrigem Inhalt durch die Luft.
„Ab damit ins Labor! Und dann bringt mir die Rathmann zur Vernehmung.
“ Steiner war kurz vor dem Ziel.
„Frau Rathmann hat die Vorstände Gärtling, Remppen und Degenhardt als ihre Vergewaltiger identifiziert. Jedenfalls so gut wie. „
„So gut wie? Wie meinen Sie das?“, fragte Staatsanwalt Meinrich besorgt. Vor ihm lag ein Antrag auf Haftbefehl gegen drei hochangesehene Wirtschaftsführer. Kurz vor seiner Pensionierung fand er es ziemlich überflüssig, sich noch mit einem derartig schwierigen Verfahren befassen zu müssen. Aber der Geschäftsverteilungsplan hielt sich unerbittlich an das Alphabet und er war nun mal von „K“ bis „Z“ zuständig.
Der Fall war als „Unbekannt“ unter dem Namen des Opfers registriert und dabei blieb es, auch wenn die Täter andere Initialen trugen.
„Das Opfer hat die Männer am Schuhwerk und an unverwechselbaren Merkmalen ihrer Genitalien erkannt. „
„Das ist nicht Ihr Ernst!“ Meinrichs Stimmung rutschte noch weiter in den Keller.
„Doch! Hier ist das Vernehmungsprotokoll. Das Opfer konnte erst mehrere Tage nach der Tat präzise Angaben machen.
Das haben wir häufig. „
„Mit so einer Aussage bekomme ich nicht mal einen Junkie hinter Gitter, der eine Vorstadtnutte vom Drogenstrich umsonst vögeln wollte. Erst recht nicht drei Bankvorstände. “ Meinrich schüttelte vor so viel Übereifer den Kopf und klappte den Aktendeckel zu.
Aber Steiner hatte Routine. Er wusste, dass Meinrich zwar stur, aber nicht faul war. Er zog sein Ass aus dem Ärmel.
„Ich hätte noch drei Mal Sperma anzubieten.
Nicht mehr ganz frisch, aber für die DNA-Analyse hat es gereicht. Es stammt eindeutig von drei unterschiedlichen männlichen Personen. “ Dass die Analyse außerdem Genmaterial einer vierten Person, allerdings weiblich, ergeben hatte, vergaß Steiner zu erwähnen. Die Spucke einer Prostituierten aus der Luna-Bar hatte mit dem Fall im Grunde auch nichts zu tun, meinte er.
„Das hört sich doch schon ganz anders an. “ Staatsanwalt Meinrich hob die Augenbrauen.
„Ich beantrage beim Richter die Entnahme von Genmaterial bei den Verdächtigen.
Sollte es passen, dann… dann das Übliche… Sie wissen schon. „
Steiner schmunzelte in sich hinein. Die Mühlen der Justiz mahlten langsam, aber wenn, dann gründlich.
Was folgte, war ein erbärmlicher Kampf der Anwälte, um zu retten, was zu retten war. Aber sie hatten keine Chance. Steiners Falle war perfekt. Gegen den Beschluss zur DNA-Vergleichsprobennahme gab es keine Widerspruchsmöglichkeit. Die Bankvorstände mussten sich ein Wattestäbchen in die Backe schieben lassen.
Das war das letzte, was in dieser Sache noch unauffällig von statten ging.
Die Analyse ergab eine Übereinstimmung mit den Tatortspuren von 99,99999 Prozent. Am nächsten Tag hatte die Großbank-AG drei Vorstände weniger. Gärtling, Remppen und Degenhardt saßen in Untersuchungshaft.
Im Prozess spielten weder Chantals Spucke noch der Umstand, dass die Kondome bei der ersten Tatortabsuche übersehen worden waren, eine Rolle. Allerdings musste Claudia vor Gericht persönlich aussagen und öffentlich schildern, wie ihr die Identifizierung der Täter gelungen war.
Sämtliche Tageszeitungen und Nachrichtensendungen kannten danach nur ein Thema.
Fünf Jahre und 3 Monate wegen schwerer Vergewaltigung, gemeinschaftlich begangen, lautete das Urteil. Das Gericht ließ die Anklagepunkte der schweren körperlichen Misshandlung und Gefahr des Todes unberücksichtigt, weil Claudias Verletzungen und Strangulationsmale von einem Gutachter für die Strafverschärfung als nicht eindeutig genug befunden wurden.
Am Tag der Verkündung feierten Claudia und Steiner das Urteil abends im Bett mit dem teuerstem Jahrgangschampagner, den es in der Stadt zu kaufen gab.
Steiner schlürfte ihn aus der Möse und Claudia wünschte sich dabei nichts sehnlicher, als die Freude am Ficken wiederzufinden. Zum Ende der Nacht lief Steiners Samen zwischen ihren Schamlippen hervor. Er fickte immer noch vorzüglich, besser noch als bei der ersten Begegnung, stellte sie mit Freuden fest. Mit Fickfreuden! Claudia streichelte ihn zärtlich und hoffte auf noch viele weitere heiße Nächte.
Fetische dieser Sexgeschichte: racheAlle Fetische von A-Z »
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