Reich und schön – Familie Clemont

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Endlich. Die ganze Stadt lebte regelrecht auf. Der Winter war ungewöhnlich lang und kalt gewesen und jetzt, Ende März, zeigte sich immer öfter die Sonne und spendete wieder ihre wärmenden Strahlen. Die Menschen waren regelrecht ausgehungert danach, wieder im Freien zu sein. Es war, als würde sich mit dem Wiederergrünen der Natur auch die Laune aller schlagartig heben.

Ganz besonders war dies in den Nobelbezirken am Stadtrand zu spüren. Dort, wo die meisten Villen wunderschöne Gärten umgaben, die ebenfalls nur darauf zu warten schienen, endlich von der Last des Winters befreit zu werden, um endlich wieder in ihrer vollen Pracht erblühen zu dürfen.

Und die ersten Lieferwägen von Berufsgärtnern und sonstigen Handwerkern waren auch bereits vor manchen Hauseinfahrten zu sehen.

So auch vor der Villa von Familie Clemont. Einer der Gärtner, der eben ein Spezialwerkzeug aus dem Auto holen musste, traf zufällig den Briefträger dieser Gegend. Die beiden kannten sich, da sie sich im Laufe der Jahre immer wieder auf dem Anwesen der Clemonts begegnet waren.

„Geht's wieder los für dieses Jahr?“ quatschte der Briefträger den Gärtner an.

Der Typ konnte an niemandem vorbeigehen ohne irgendeine Bemerkung zu machen. Doch es nahm ihm keiner übel, denn er war dabei freundlich und galt als sehr zuverlässig.

EIS Werbung

„Ja, wir haben hier wieder einen Jahresauftrag erhalten. „

„Und…?“, der Briefträger senkte etwas die Stimme, grinste und fragte mit fast schon konspirativem Unterton,

„…die Damen des Hauses auch schon gesehen?“

„Das kann man wohl sagen“, nickte der Gärtner zustimmend.

„Sie sind der optische Zusatz-Bonus zu diesem Auftrag. „

Die beiden Männer sahen sich an und wussten sofort, wovon sie sprachen. Sie wechselten noch ein paar belanglose Worte und widmeten sich dann wieder ihrer Arbeit.

Es war jedoch kein Zufall, dass sie schon beim ersten Wiedersehen nach der langen Winterpause sofort auf Monique Clemont und ihre Tochter Simone zu reden kamen. Es waren eben atemberaubend schöne Frauen.

Nein, eigentlich mehr als das. Hübsche Frauen gab es viele in dieser Stadt. Doch Mutter und Tochter Clemont unterstrichen ihre Schönheit noch gekonnt durch viele Details. Ob Frisur, perfekt manikürte Fingernägel, eng anliegende Kleidung oder hohe Absätze, stets waren sie top gestylt und wirkten dadurch noch hübscher und weiblicher als sie es von Natur aus ohnedies schon waren.

Monique und Simone wohnten hier in dieser Traumvilla seit vielen Jahren. Finanziert wurde dieser Luxus von Bernard, dem Ehemann der einen und stolzen Vater der anderen Schönheit.

Sowohl Monique als auch Bernard hatten in ihren Familien französische Wurzeln und dies war wohl mit ein Grund, weshalb sie sich von Anfang an sympathisch fanden und sich vor mittlerweile achtzehn Jahren rasch ineinander verliebt hatten. Und so kam es wie es kommen musste. Aus einem Flirt wurde Liebe und wenig später läuteten die Hochzeitsglocken. Gerade noch rechtzeitig genug für Monique. Drei Wochen später und ihre dann auch optisch offenkundige Schwangerschaft hätte ihr traumhaftes aber hautenges Brautkleid unmöglich gemacht.

Schließlich war Bernard auch nur ein Mann und längst den Reizen seiner Verlobten erlegen. Monique stand vor dem Traualtar und war bereits in freudiger Erwartung.

Jetzt, 18 Jahre später, lag Simone, das Produkt der damaligen Leidenschaft, mit Kathi, ihrer besten Freundin, auf einer der weich gepolsterten Entspannungsliegen im großzügigen Wellness-Bereich der Villa. Es war ein im Garten gelegener großer Glaspavillon mit Indoor-Pool und allen Annehmlichkeiten, die sonst nur in einem Wellness-Hotel zur Verfügung standen.

Sogar einen cool designten Bar-Bereich gab es. Den ganzen Winter hindurch wurde der Pavillon auf 29 Grad erwärmt und vermittelte auch an kalten Tagen ein Gefühl von Sommer und Wärme. Die Familie liebte es möglichst viele Stunden hier gemeinsam zu verbringen und natürlich waren auch Kathi und ihre Eltern, die im Anwesen nebenan residierten, jederzeit gerne willkommen.

„Wollt ihr noch ein Glas Champagner?“

David, Kathis Vater, stand hinter der Bar und öffnete soeben die zweite Flasche Dom Perignon.

Die beiden Familien verstanden sich ausgezeichnet und durch die Freundschaft der Töchter hatte sich über die Jahre auch eine enge, fast schon familiäre Verbundenheit der Eltern entwickelt. Es war daher nichts Außergewöhnliches, dass Simone heute auch ohne ihre Eltern, dafür mit Kathi und deren Vater im eigenen Wellness-Bereich entspannte.

„Ein weiteres Glas Champagner geht immer. Was meinst du?“

Simone setzte sich auf und sah ihre beste Freundin fragend an.

Es war eine rhetorische Frage. Sie rechnete nicht wirklich damit, dass Kathi das anders sehen würde als sie selbst.

„Bringst du die Gläser zu uns herüber, oder sollen wir zu dir kommen?“, fragte Kathi ihren Vater, der die Antwort der beiden Teenager gar nicht abgewartet hatte und längst dabei war, drei Gläser Champagner einzugießen.

„Bernard hat sicher ein kleines Vermögen für diese Barhocker ausgegeben. Solche Designer-Stücke schreien doch förmlich danach, dass so hübsche Mädchen wie ihr darauf Platz nehmen.

Simone und Kathi kicherten geschmeichelt. Verlegen wurden sie durch solche Bemerkungen schon lange nicht mehr. Im Gegenteil. Sie waren es gewohnt von ihren Vätern Komplimente zu bekommen und wussten inzwischen ganz genau, welch reizvolle Wirkung sie auf Bernard und David hatten.

David gefiel sich in der Rolle des Barkeepers. Er lächelte Simone und seine Tochter an und schob dabei die Gläser, in denen der Champagner hell prickelte, mit einer einladenden Geste ein kleines Stück am Bartresen in ihre Richtung.

Die Mädchen standen auf, schlüpften mit ihren zierlichen Füßen in die zarten Pantoffel, die neben der Liege standen und gingen Hand in Hand die paar Schritte hinüber zur Bar. Die hohen, schlanken Absätze machten auf dem verfliesten Boden dieser privaten Wellness-Oase das markante Geräusch, das David und Bernard so liebten. Klick-klack, klick-klack…

Die Mädchen fanden nichts dabei auch daheim hohe Absätze zu tragen. Sie waren es gewohnt. Natürlich nicht ununterbrochen aber jedenfalls immer dann, wenn sie mit ihren Eltern, insbesondere mit ihren Vätern gemeinsame Stunden verbrachten.

Sie bekamen es seit ihrer Kindheit von ihren Müttern so vorgelebt. Frauen waren eben Frauen und wollten ihren Männern gefallen. Dass sie sich in hohen Schuhen verführerischer und selbstbewusster fühlten, war ein angenehmer Nebeneffekt.

Kathi und Simone nahmen auf den Barhockern Platz, überschlugen elegant ihre langen Beine und hakten mit geübter Routine einen hohen Absatz unten am verchromten Metallring des Barhockers ein. Sie genossen das weiche Leder der Sitzfläche auf ihrer Haut.

Weder Simone, noch Kathi waren gänzlich nackt, aber ihre Bikinis waren natürlich sehr knapp gehalten und die String-Höschen ließen ihre süßen Hinterteile völlig unbedeckt.

„Prost!“

David erhob sein Glas und stieß mit den Mädchen an.

„Das ist das Schöne an Champagner. Er passt zu jeder Tageszeit“, meinte Kathi und lächelte ihren Vater liebevoll an.

„Stimmt. Seid ihr schon lange hier?“

David war selbst erst vor einer halben Stunde zu den Mädchen ins Poolhouse gekommen.

Es war Freitag Nachmittag und er verließ seine Kanzlei früher als sonst. Es freute ihn einfach nicht mehr. Er versuchte seit zwei Jahren ganz gezielt möglichst viel Zeit mit seiner Frau und Tochter zu verbringen. Und wer, wenn nicht er, konnte sich das erlauben? David war erst 43 Jahre alt und erfolgreicher Rechtsanwalt. Er leitete sein eigenes Anwaltsbüro und übernahm nur noch die besonders schwierigen, aber lukrativen Fälle selbst. Den Rest erledigte eine Truppe von Juristen, die für ihn arbeitete.

„Ja, wir hängen hier schon den ganzen Tag ab“, antwortete Simone.

„War heute keine Schule?“, wollte David wissen.

„Papa, das hast du mich heute Morgen im Bett auch schon gefragt. Schon wieder vergessen? Heute ist schulfrei. „

David zuckte unmerklich zusammen und blickte zu Simone. Er versuchte zu erkennen, ob sie auf die Bemerkung seiner Tochter irgendeine Reaktion zeigte.

Doch Simone nippte nur an ihrem Champagner, strich sich durch ihre langen, blonden Haare und blickte ihn mit ihren blauen Augen freundlich an.

Kathi bemerkte den besorgten Blick ihres Vaters und wechselte schnell das Thema.

„Kommt Onkel Bernard auch noch?“

Sie lenkte das Gespräch geschickt auf Simones Vater.

Wegen des langjährigen vertrauten Verhältnisses der beiden Familien, nannten die Mädchen die Eltern der Freundin immer Onkel oder Tante.

Obwohl sie nicht miteinander verwandt waren.

„Ich hoffe, dass er noch kommt“, antwortete Simone, „wir haben am Vormittag miteinander telefoniert. Jedenfalls weiß er, dass wir im Poolhouse sind und unsere neuen Bikinis tragen. Das dürfte ihn motiviert haben. Papa hat mir versprochen auf einen früheren Rückflug umzubuchen. „

Simone grinste vielsagend.

„Dann kommt er sicher bald. „

Kathi lachte über ihre eigene Bemerkung, sah ihre beste Freundin an, drehte sich am Barhocker sitzend in ihre Richtung und streckte dabei ihren vollen Busen heraus.

Der kleine Bikini-Oberteil hatte alle Mühe ihre prächtige Oberweite einigermaßen zu bändigen. Die langen, brünetten Haare fielen in seidigen Wellen über ihre Schultern. Einzelne Haarsträhnen umrahmten ihr perfektes Dekoltee.

Sie präsentierte sich absichtlich übertrieben in dem Bikini und wollte damit offenbar zum Ausdruck bringen, dass sich kein normaler Mann einen solchen Anblick entgehen lassen würde.

Simone sah an sich herunter und zupfte und zog an ihrem Bikini-Oberteil herum, wie es nur Frauen konnten.

Dabei machte das Material ein markantes, beinahe quietschendes Geräusch bevor es sich wieder an Simones Brust festsaugte. Ihre Nippel waren darunter deutlich zu erkennen. Sie meinte gelangweilt:

„Das sollte er auch. Schließlich hat sich Papa diese Bikinis extra für uns gewünscht. Dann will ich auch wissen, ob sie ihm gefallen. „

„Darüber würde ich mir keine Sorgen machen“, mischte sich David ein.

Er stand noch immer wie ein Barmann hinter dem Tresen und bewunderte die beiden Teenager.

„Wenn sie mir gefallen, dann ist Bernard sicher auch begeistert“, meinte David.

Kathi sah ihren Vater an und konnte über seine Bemerkung nur schmunzeln. Dann meinte sie:

„Das sagt in diesem Fall aber gar nichts. Wenn es um Latex geht, bist du immer begeistert. „

Die beiden Mädchen waren im täglichen Leben immer sehr aufreizend angezogen. Die Kästen in ihren begehbaren Garderoben enthielten jede Menge sexy Outfits und Dessous in allen denkbaren Farben und Materialien.

Für zwei achtzehnjährige Teenager war auffallend viel in Lack und Leder dabei. Und nachdem sie vor zwei Jahren Katy Perry live im Konzert gesehen hatten, wollten sie ihrem Idol noch mehr nacheifern. So mischte sich immer öfter auch das eine oder andere Teil aus Latex unter ihre Klamotten. Sowohl Bernard als auch David hatten natürlich nichts dagegen und finanzierten ihren sexy Töchtern jeden Mode-Wunsch. Sie vergötterten ihre Prinzessinnen und konnten ihnen keinen noch so teuren Wunsch abschlagen.

Denn Simone und Kathi begnügten sich auch beim Thema Latex nicht mit irgendwelchen minderwertigen Billigteilen aus Sexshops, sondern bestellten nur maßgefertigte Leggings, Tops und Catsuits von namhaften Produzenten wie Westwardbound oder Simon O.

Interessanterweise hatten sich die Mädchen aber bisher nie für Bademode aus Latex interessiert. Ein Umstand, den Bernard schon mehrfach — auf sehr liebevolle Art — kritisiert hatte. Er argumentierte immer wieder damit, dass sie doch alle zusammen unzählige Stunden im Poolhouse verbrachten.

Somit gäbe es perfekte Gelegenheiten für die Mädchen, sich auch beim Relaxen in der tropisch-warmen Wellness-Oase in Latex zu präsentieren. Und das ohne deswegen den ganzen Tag in einem ihrer Rubber-Catsuits schwitzen zu müssen.

Vor zwei Wochen hatte Simone ihren Vater endlich erhört. Sie saßen gemeinsam vor dem Computer und surften im Internet auf der Suche nach sexy Mode. Simone wusste längst, dass ihr Vater deutlich großzügiger mit seiner Kreditkarte umging, wenn sie dabei auf seinem Schoß saß und sich an ihn schmiegte.

Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Sie liebte die körperliche Nähe zu ihrem Vater und genoss sein zärtliches Streicheln. Nicht nur während des Surfens im Internet. Gemeinsam bestellten sie online eine atemberaubende Korsage, und ein maßgeschneidertes Lederminikleid. Bernard lenkte seine Tochter dann wieder einmal auf die Seite eines ihrer liebsten Latex-Designer und schließlich ließ sie sich zu einem sehr gewagten, aber dennoch geschmackvollen Latex-Bikini überreden. Einzige Bedingung war, dass Kathi auch einen bekam.

Das erklärte, warum die zwei Freundinnen nun bereits den ganzen Tag in ihren Bikinis aus zartem, weichem Latex im Poolhouse verbrachten und darauf warteten, dass Bernard endlich heimkam und sie entsprechend bewunderte.

Simone sah zu Kathis Vater und fragte ihn:

„Wir gefallen dir denn unsere neuen Bikinis, Onkel David? Du hast dich dazu noch gar nicht geäußert. „

David lächelte etwas verlegen, wusste nicht recht was er antworten sollte und sah zu Kathi.

„Ich habe Papa meinen schon vorgeführt“, sagte Kathi etwas verschämt zu Simone.

„Das gibt's ja nicht! Wann? Wir wollten das doch gemeinsam machen… Deshalb hat er nicht besonders reagiert als er vorhin gekommen ist. Du bist gemein!“

Simone war entsetzt.

Kathi rutschte von ihrem hohen Barhocker und stellte sich ganz nah zu Simone. Sie streichelte ihre Hand und drückte sich fest an ihre beste Freundin.

Ihr großer Busen presste sich in den Oberarm von Simone.

„Bitte sei nicht böse“, meinte sie entschuldigend, „das war nicht geplant. Papa hätte mich auch gar nicht sehen sollen. Er stand plötzlich im Schlafzimmer, als ich Mama den Bikini vorführte. „

Kathi drückte Simone viele kleine Küsse auf Wange und Mund, um sie zu beschwichtigen.

Doch Simone war noch nicht überzeugt. Sie murmelte verärgert mehr zu sich selbst als zu Kathi:

„Was hast du auch ständig halbnackt im Schlafzimmer deiner Eltern verloren? Ist doch logisch, dass dich Onkel David dort sieht.

Kathi sah ihren Vater hilfesuchend an. Sie wollte wirklich nicht, dass ihre beste Freundin wegen so einer Banalität gekränkt war.

„Papa…, komm her und sag doch auch mal was!“

David stutzte. Seine Tochter erwischte ihn auf dem falschen Fuß. Er hatte sich gleich nach seiner Ankunft im Poolhouse ausgezogen, kurz abgeduscht und aus dem Regal im Ankleidebereich eine frische Boxershort genommen. Der ungezwungenen Atmosphäre in der Wellness-Oase der Clemonts konnte man sich schwer entziehen.

Es war wie Urlaub daheim. Als er dann noch Kathi und Simone sah, die sich in ihren Latex-Bikinis auf einer der Liegen am Pool räkelten und sich ganz beiläufig immer wieder küssten, bekam er einen mächtigen Ständer, den er bis jetzt nicht verloren hatte. Er beschloss sich hinter der Bar zu verbarrikadieren und von dort aus mit den Mädchen zu plaudern. Trotz der extrem lockeren Umgangsweise, die die Familien untereinander pflegten, war ihm seine Erektion in diesem Moment doch etwas peinlich.

Es nutzte aber nichts. Kathi ließ nicht locker.

„Papa, jetzt komm doch endlich hinter der blöden Bar hervor. „

David überlegte kurz und kam zu dem Schluss, dass es wirklich kindisch wäre, sich wegen einer Erektion vor seiner Tochter und ihrer besten Freundin zu schämen. Kathi kannte ohnedies jeden Zentimeter seines Schwanzes. Und nur weil er noch immer nicht recht wusste, ob diese Tatsache auch Simone und damit ihren Eltern bekannt war — wer konnte schon sagen, was sich Teenager so alles erzählten — zierte er sich ein wenig.

„Simone, meine Kleine, du darfst wirklich nicht beleidigt sein. Es war echt nur ein dummer Zufall, dass ich Kathi im Schlafzimmer gesehen habe. Ich war viel früher als sonst aus dem Büro heimgefahren. Weder sie noch ihre Mutter konnten wissen, dass ich plötzlich auftauchen würde. „

Während er das sagte, ging er um den Tresen herum und kam auf die Mädchen zu. Sein steifer Schwanz hatte sich zwischen den Druckknöpfen der gestreiften Boxershort einen Weg ins Freie gebahnt und ragte stolze einundzwanzig Zentimeter in die Höhe.

Er wusste über seine Länge seit einiger Zeit immer ganz genau Bescheid. Kathi machte sich einen Spaß daraus, regelmäßig nachzumessen und freute sich wie ein kleines Kind, wenn sie durch gefühlvolles Blasen und Streicheln die magische Zwanzig-Zentimeter-Marke bei ihrem Vater knacken konnte.

David stand mittlerweile zwischen den jungen, bildhübschen Frauen. Er hielt seine Tochter an der Hüfte eng an sich gedrückt und Simone schmiegte sich, immer noch auf dem Barhocker sitzend, versöhnlich an seine Brust.

Erst jetzt bemerkten die Mädchen, was da aus seiner Boxershort herausragte.

„Siehst du“, meinte Kathi an Simone gewandt und deutet auf die rot leuchtende, pralle Eichel ihres Vaters, „ich habe dir ja gesagt, dass ihm unsere Latex-Bikinis gefallen werden. Und deinem Papa sicher auch. Mach dir da mal keine Sorgen“

Simone sah fasziniert auf den großen Schwanz, den Kathi völlig unbekümmert zu streicheln begonnen hatte und erwischte sich dabei, dass sie im Unterbewusstsein sofort Vergleiche anstellte.

‚War er größer als der von ihrem Daddy?‘

‚War er dicker?‘

‚War er womöglich härter?‘

Nein, das konnte nicht sein. Sie kannte den Schwanz von ihrem Daddy genau. Sehr genau sogar. Jeder einzelne Zentimeter davon war ihr vertraut. Sie wusste wie ihr Daddy-Schwanz aussah. Sie wusste wie er sich anfühlte und wie er schmeckte. Die zarte Haut, die wunderbare, empfindliche Eichel mit dem kleinen Schlitz an der Spitze, aus der unablässig etwas Samenflüssigkeit herausquoll.

Das war ein Detail, das Simone besonders faszinierte. Kaum berührte sie die Eichel ihres Vaters mit der Zunge oder streifte vorsichtig mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln darüber, produzierte ihr Daddy diese köstlichen Tropfen, die sie einem inneren Drang folgend immer sofort ableckte. Nur um sich daran zu erfreuen, dass ihr Daddy unverzüglich Nachschub für seine kleine Prinzessin produzierte. Und dieses Spiel zog sich endlos dahin. Ein ewiger Kreislauf aus Samen und lecken. Samen und schlecken.

Daddy-Samen und Tochter-Zunge. Solange bis es ihr Daddy einfach nicht mehr aushielt und sie nicht länger mit den kleinen Sehnsuchtströpfchen quälte, sondern seinem Mädchen die Belohnung gönnte, auf die sie sich jedes Mal so freute. Sie liebte es, wenn sie dieses Zucken wahrnahm. Es war ein besonderes Zucken. Es war das Zucken vor der großen Explosion. Sie liebte ihren Daddy-Schwanz. Ihr Daddy-Schwanz war so gut zu ihr. Ihr Daddy-Schwanz wollte sie warnen. Ihr Zeit geben, sich zurückzuziehen.

Nicht, dass sie das gemacht hätte. Ganz im Gegenteil. Sie wartete jedes Mal voll Dankbarkeit auf die Explosion. Sie liebte diese Explosion. Denn das war regelmäßig der schönste Moment der Nacht. Oder des Tages. Ganz egal wann. Hauptsache aus den kleinen Tröpfchen wurde endlich ein Strahl. Und dem Strahl folgte immer ein zweiter. Noch länger und voluminöser als der erste. Und ein dritter. Und ein vierter. Einer heißer als der andere. Einer kräftiger als der andere.

So füllte sich rasch ihr Mund und sie versank in einem unvergleichlichen Glücksgefühl sobald sie das Sperma ihres Daddys trinken durfte. Nichts kam dem gleich. Keine Emotion. Keine Empfindung. Nichts war mit dieser rauschartigen Welle zu vergleichen, die nur das köstliche Sperma ihres Vaters in ihr auslösen konnte.

„Aaahhh…, Kathi mein Engel…. „

David stöhnte auf und riss Simone aus ihren Gedanken zurück in die Realität. Eine Realität in der ihre beste Freundin vor ihrem Vater kniete und genussvoll seinen Schwanz lutschte.

Simone realisierte erst langsam, was sich da vor ihren Augen abspielte und wusste zunächst nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Obwohl sie beste Freundinnen, sogar sehr intime Freundinnen waren, hatten sie beide dieses eine Geheimnis jeweils für sich behalten. Nun aber brachen alle Dämme denn Kathi hatte ganz offensichtlich keine Lust mehr, weiter Verstecken zu spielen. Zu viele erotische Fantasien schwirrten seit einiger Zeit durch ihren Kopf. Fantasien, in denen ihre Eltern, vor allem ihr Vater, Simone und natürlich auch Bernard und seine Frau Monique ganz wesentlich mitwirkten.

Und die sie nur jemals würde ausleben können, wenn sie bereit war, endlich Farbe zu bekennen.

In einem ersten Reflex wollte Simone natürlich die Entsetzte spielen. Das war naheliegend. Doch im selben Moment wurde ihr klar, dass sie, ausgerechnet sie selbst, die noch am Vortag ihren eigenen Vater mit einem halbstündigen Blow Job verwöhnt hatte, bevor er sich auf seinen Weg zum Flughafen machte, am wenigsten das Recht dazu hatte, ihre beste Freundin wegen derselben Sache zu verurteilen.

„Kathi, du auch…?“, fragte Simone etwas zögerlich.

„Was meinst du mit ‚du AUCH‘?“, wollte David sofort wissen.

Er hatte kein Interesse daran, dass Kathi wegen einer Antwort ihren Mund von seinem Schwanz löste.

„Na ja…“, Simone wirkte etwas verlegen, „Papa und ich machen das auch manchmal. „

„Machen WAS manchmal?“

David ließ nicht locker.

Irgendwie hatte er so etwas auch schon erwartet. Nur allzu oft, hatte er sich während gemeinsamer Stunden mit den Clemonts gefragt, ob Simone ihren Vater nicht doch etwas zu oft auf den Mund küsste. Ob achtzehnjährige Mädchen von heute wirklich nichts dabei fanden, bei jeder Gelegenheit ihren Busen an Papa zu drücken und seine „Experten-Meinung“ zu neuen Leder-Minis oder High Heels einzuholen. Er konnte einfach nicht mehr sagen, ob er seine Objektivität durch sein intimes Verhältnis mit seiner eigenen Tochter verloren hatte und dadurch jedes noch so unbekümmerte Verhalten von Simone sofort in Richtung Vater-Tochter-Sex uminterpretierte.

Simone sah ein, dass es einfach nur noch peinlich gewesen wäre weiterhin die Unschuldige zu spielen. Sie antwortete frei heraus:

„Ich mache mit Papa, das Gleiche, was Kathi gerade mir dir macht. Und nicht nur das. Wir haben regelmäßig Sex. Schon seit einiger Zeit. Und ich finde es echt geil. „

„Was findest du geil?“

Bernard stand plötzlich im Eingangsbereich des Poolhouse und schaute amüsiert hinüber zur Bar.

Alle drehten sich in seine Richtung. Kathi musste den Kopf nur leicht zur Seite wenden, konnte aber weiter an Davids Schwanz lutschen.

„Papa!“, rief Simone begeistert, rutschte vom Barhocker, lief zu ihm hin und fiel ihrem Vater um den Hals.

Ihr Daddy war endlich wieder daheim.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*