Reife Früchte

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REIFE FRÜCHTE

Trotz leiser Skrupel schwebte Katinka Jansen gerade im siebten Himmel.

Die dralle Vermögensberaterin von Mitte vierzig war jetzt seit fünf Jahren glücklich von ihrem holden Gatten geschieden. Der hatte nie verwinden können, daß sie während ihrer gesamten Ehe deutlich mehr Geld verdient hatte als er und nicht zuletzt aus diesem Grund zu keinem Zeitpunkt auch nur das geringste Bedürfnis verspürte, sich von ihm einen Braten in die Röhre schieben und sich auf diese Weise ihre Karriere und ihr gesamtes Lebenskonzept kaputtmachen zu lassen.

Nach diesen eher ernüchternden Eheerfahrungen hätte Katinka niemals auch nur im Traum damit gerechnet, sich noch einmal Knall auf Fall in ein männliches Wesen zu verlieben und einen derart fulminanten zweiten Frühling zu erleben.

Die Ursache ihres aktuellen emotionalen Überschwangs hieß Timo und war ein blonder, blauäugiger Physikstudent, der die kleine Einligerwohnung im Obergeschoss ihres Hauses bewohnte und jeden Samstagvormittag den Rasen mähte, wofür Katinka ihm einen Teil der Miete erließ.

Mit seinem sehnigen, sportlichen Körper war Timo ein echter Hingucker, sein breites, lausbubenhaftes Lächeln ließ Katinka jedes Mal regelrecht dahinschmelzen, und offenbar schien er ebenso auf ihre eher barocken Körperformen abzufahren wie sie auf seinen jungen, schlanken Luxusbody..

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Wann immer die beiden nämlich miteinander ins Gespräch kamen und Timos warme, zärtliche Blicke über ihre üppigen Rundungen glitten, wirkte der süße Kerl ziemlich verlegen, und die stramme Beule, die sich bei derlei Anlässen im Schritt seiner Jeans abzeichnete, sagte mehr als tausend Worte.

Katinka wiederum fühlte sich durch diese Reaktion ihres stillen Verehrers durchaus geschmeichelt. Ja, sie hatte ein hübsches, ebenmäßiges Gesicht mit großen, meerblauen Augen, einer geraden, zierlichen Nase und einem ausgesprochen sinnlichen Mund, dessen volle Kusslippen auch ohne Lippenstift in einem verführerischen Kirschrot schimmerten. Und sie hatte dichtes, braunes Haar, dessen lange, seidige Strähnen ihr fast bis zum Hintern herabfielen.

Dennoch war sie nicht mehr die Jüngste und hätte niemals damit gerechnet, bei einem Burschen, der nur halb so alt war wie sie, noch eine derart deutliche körperliche Veränderung hervorzurufen.

Immerhin zählten Katinkas Beine nicht zu den längsten und rassigsten unter der Sonne. Außerdem fand sie ihren Hintern deutlich zu breit, ihren Bauch zu dick und ihre Brüste nicht mehr besonders fest und knackig.

Dabei schienen es jedoch gerade letztere, aus Katinkas Sicht nicht mehr ganz taufrischen Attribute ihrer Weiblichkeit zu sein, die Timo besonders anmachten, denn immer dann, wenn seine schönen, blauen Augen auffällig unauffällig auf ihr Dekolletee blickten, nahmen sie einen sehr warmen Glanz an, während Timos Bäckchen feuerrot wurden

Nicht zuletzt aus diesem Grund trug Katinka in diesem Sommer besonders knappe Blusen oder T-Shirts und ergötzte sich an seinen großen Kulleraugen, wenn er nach dem Mähen des Rasens vor ihr in der Küche ihrer Wohnung stand und ein Glas Bier mit ihr schlürfte.

Noch war auch Timo für Katinka eine Art heimlicher Schwarm, der ausschließlich in ihren nächtlichen Phantasien eine Rolle spielte, dann nämlich, wenn sie mit hoch gerolltem Nachthemd und weit gespreizten Schenkeln in ihrem einsamen Bett lag, die flinken Finger ihrer Rechten über die weichen, wulstigen Falten ihres feuchten Schoßes und den harten Knubbel inmitten all des erregten, vor Wollust dampfenden Fickfleischs flitzen ließ, bis sie für einen Augenblick glaubte, Timos harte, pulsierende Rute in sich zu spüren, und mit einem heiseren Hecheln zum Orgasmus, wenn auch nicht zu wirklicher Erfüllung kam.

Die würde sie erst finden, das wußte sie, wenn Timos steife Männlichkeit tatsächlich bis zum Anschlag in ihr steckte und seine geilen Stöße ihren weichen, fülligen Leib bis in die Grundfesten erschauern und erbeben ließen.

Bei diesem Gedanken schloß Katinka ihre Augen und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Dabei vergaß sie für einen Augenblick, daß das heimliche Objekt ihrer Begierde direkt vor ihr stand.

Um so heftiger erschrak sie, als sie mit einemmal Timos klangvolle Stimme vernahm: „Oh, Mann, das sieht vielleicht scharf aus, Katinka!“

Wenn Timos Worte im Grunde genommen auch einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung markierten, bekam Katinka es jetzt doch ein bißchen mit der Angst zu tun.

„Was?“ schnappte sie, als sie aus ihrer fast schon tranceartigen Entrückung aufschrak. „Was hast du da eben gesagt, Timo?“

Auch der junge Student wirkte mit einemmal sehr verlegen, was durch die flammende Röte, die sein Gesicht überzog, noch unterstrichen wurde. Dennoch klang seine Stimme fest und kraftvoll, als er entgegnete: „Ich habe nur endlich einmal ausgesprochen, was ich dir schon lange sagen wollte! Ich finde dich wahnsinnig schön und begehrenswert! Du machst mich unheimlich geil! Ich kriege jedesmal einen Ständer, wenn ich in deiner Nähe bin! So, und jetzt kannst du mir meinetwegen eine scheuern und mich rauswerfen, doch das ändert nichts an meinen Gefühlen! Und wenn du ein bißchen ehrlich zu dir selbst bist, mußt du dir eingestehen, daß du mindestens genauso geil auf mich bist wie ich auf dich! Oder warum hast du dir eben so verträumt über die Lippen geleckt?“

Jetzt war es heraus, und Katinka wies ihm nicht die Tür.

Und irgendwelche Anstalten, ihn zu ohrfeigen, machte sie schon gar nicht. Allerdings stahl sich ein warmer Glanz in ihre schönen, blaugrauen Augen, als sie ein wenig unsicher zu ihm sagte: „Aber Timo, ich könnte doch glattweg deine Mutter sein…“

„Eben!“ versetzte er trocken, überwand die kurze Distanz zwischen sich und Katinka mit einem entschlossenen Schritt und schloß ihren warmen, üppigen Körper in seine kräftigen Arme.

Katinka leistete nicht den geringsten Widerstand, als Timos zärtliche Hände durch ihr dichtes, seidiges Haar fuhren, und als sein Mund die Berührung ihrer feuchten Lippen suchte, schmolz sie endgültig dahin und erwiderte seinen Kuss voller Wildheit und Leidenschaft.

Sein Atem schmeckte nach Bier, und der Duft seines Aftershaves stieg in Katinkas gierig geblähte Nüstern, als sein suchendes, forschendes Lutschorgan in ihren geöffneten Mund schnellte. Voller Wonne hieß sie den frechen Eindringling mit ihrer eigenen Zunge willkommen und genoß jeden Augenblick dieses feurigen Ringelreins.

Katinka war mehr als doppelt so alt wie ihr jugendlicher Lover, doch was machte das schon aus? Sie begehrte ihn, und er begehrte sie! Und was konnte an den wunderbaren Gefühlen falsch sein, die ihren Körper durchrieselten und ganz offensichtlich auf Gegenseitigkeit beruhten? Katinkas Knie wurden weich, und ihr runder, knackiger Hintern sank auf die ‚Platte des Esstischs.

Das kam Timos Absichten sehr entgegen, doch auch Katinka ließ ein leises, beifälliges Stöhnen vernehmen, als der blonde Student ihren Körper sanft zurückbog und ihr die Bluse aus dem Jeansrock zog. Sie schlug ihm jedoch zärtlich auf die Finger, als er die Knopfleiste des nicht ganz billigen Hemds brutal auseinander reißen wollte. Stattdessen knöpfte sie die Bluse selbst auf und weidete sich am gierigen Funkeln seiner Augen, als darunter die beiden schweren, üppigen Monde ihrer Brüste zum Vorschein kamen.

„Geil!“ hauchte Timo andächtig. Dann griffen seine Hände nach Katinkas voller, weiblicher Pracht und hoben den reichen Schatz kurzerhand aus den engen Schalen des Büstenhalters, die all das warme, runde Fleisch kaum zu fassen vermochten. „Du hast Wahnsinnstitten, Kati!“

„Ach, die ollen Quarktaschen!“ erwiderte Katinka abfällig. „Die hängen doch fast bis zum Bauchnabel runter!“

Die Reaktion auf sein Kompliment machte Timo einigermaßen fassungslos. Zwar waren die Brüste seiner reifen Geliebten tatsächlich nicht mehr die eines blutjungen Teenies, doch um schlaffe Schläuche handelte es sich deswegen noch lange nicht.

Im Gegenteil: Ihn faszinierten diese beiden prallen Kugeln sogar außerordentlich, und gerade die Tatsache, daß sie ein klein wenig hingen, verlieh ihnen diese herrliche Tropfenform, die Timo besonders sexy fand. Und dann waren da ja auch noch diese beiden breiten, dunklen Warzenhöfe,mit den spitzen, kleinen Knospen darin, die sich voller Neugier aufrichteten.

„Du spinnst! Sie sind wunderschön!“ sagte er dann auch, ehe er die beiden vollen, schweren Honigmelonen auf eine Weise zu liebkosen begann, die Katinka vor Lust fast ausrasten ließ.

„So schön…so groß…so warm!“ stöhnte Timo voll ehrlichem Entzücken, und Katinka erschauerte wonnevoll, als seine Hände ihre prallen Liebesäpfel behutsam zu streicheln und zu kneten begannen. Anders als so viele Männer, mit denen Kati Sex gehabt hatte, grapschte Timo nicht roh zu und tat ihr weh. Nein, dieser junge, blonde Bengel huldigte ihren Brüsten regelrecht, und sie stand bereits kurz vor dem Orgasmus, als sich sein Mund abwechselnd auf jeden ihrer breiten, fraulichen Nippel senkte.

„Oh jaaa, mein Gott…jaaa!“ hechelte Katinka mit dieser vor Erregung etwas rauhen und kehligen Stimme, die Timo so geil fand, und als seine nasse, wollüstige Zunge immer engere Bahnen um ihre Wonneknospen drehte, konnte auch sie ihre Hände nicht mehr länger bei sich behalten.

Katinkas zärtlich fummelnde und nestelnde Finger fanden den Reißverschluß seiner Jeans, zogen ihn mit einem vernehmlichen „Ratsch“ herunter. Forschend und liebevoll glitt ihre Rechte in den Schritt ihres in gebückter Haltung neben dem Küchentisch stehenden Liebsten und ertastete die ganze Fülle und Härte seiner Männlichkeit, die seine Boxershorts bedenklich ausbeulte.

„Geil!!“ hauchte sie überwältigt, während Timo ihre erregenden Streicheleien nur mit einem beifälligen „Hrmpf!“ quittieren konnte. Mehr ließ das süße Fleisch ihrer Brüste nicht zu, das seinen Mund auf so angenehme Weise verschloß.

Katinkas Hand glitt schnurstracks unter sein Schlüpfergummi. „Oh, Mann, was für ein Bolzen!“ entfuhr es ihr, als sie ihm Jeans und Unterhose entschlossen herunterzog, Timos hartes, heißes Glied umfasste und die Vorhaut behutsam über den dicken Wulst seiner Eichel zurückstreifte…

Jetzt mußte sich Timo für einen Augenblick von Katinkas Brüsten lösen, denn das Glücksgefühl, das ihre zärtlichen Berührungen durch seinen Körper rieseln ließen, war so phantastisch, daß er seine Lust einfach herausstöhnen mußte.

„Herrlich!“ seufzte er. „Du hast so warme sanfte Hände! Oh, jaaa, mach weiter…aaaahhh, schön…schön…jaaaa!“

Und dann hatten sie die Bescherung: Das intensive Prickeln und Kribbeln in Timos Penis wurde übermächtig. seine Muskeln verkrampften sich vor Wonne, und als sich die Spannung jäh wieder löste, sprudelte die warme, weiße Gischt in einem dicken Strahl aus ihm heraus – und landete auf diesen herrlichen Titten, von deren Liebkosung Timo schier nicht genug bekommen konnte!

Eigentlich hätte Katinka enttäuscht sein müssen, doch das war sie nicht! Sie hatte es genossen, einen so jungen Bengel dermaßen erregt zu haben, und fühlte sich durch Timos kräftige Eruption sogar geschmeichelt.

Wie süß der Bursche gestöhnt hatte, als es ihm kam! Wie kraftvoll das glibberige Zeug aus ihm heraus geschossen war und in welch einem gesunden Weiß sein Sperma glänzte! Und dann das Gefühl dieses steinharten, freudig pulsierenden Schwanzes in ihrer Hand. Wie lange hatte sie diese Wonnen entbehren und sich mit ihren Fingern Befriedigung verschaffen müssen! Nein, es war schön gewesen, diesen jungen Spritzer zur Erfüllung zu streicheln, auch wenn Katinka selbst nicht viel davon gehabt hatte.

Deshalb maß sie ihren jungen Lover auch mit einem warmen, belustigten Blick, als dieser voller Bestürzung auf sie herab blickte und mit ehrlicher Zerknirschung zu ihr sagte: „Sorry, Süße! Das wollte ich nicht! Aber du erregst mich einfach so sehr! Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten!“

„Macht nichts!“ versetzte Katinka mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Wenn ich dich so geil mache, wie du behauptest, kriegst du ihn bestimmt schnell wieder hoch!“

Mit diesen Worten erhob sie sich vom Küchentisch, entledigte sich ihres Hosenrocks, ihrer eleganten Pumps und ihres Slips und setzte sich mit weit und lasziv geöffneten Schenkeln auf den Rand der Tischplatte.

„Irre!“ hauchte Timo voller Begeisterung, als er ihres Schoßes ansichtig wurde, dessen dichten, braunen Haarpelz sie zu einem perfekten, gleichschenkligen Dreieck ausrasiert hatte, dessen Spitze in eindeutiger Intention auf den süßen Schlitz darunter deutete. Für Timo war es wie ein Wegweiser ins Paradies!

„Oh, mein Gott!“ stöhnte der junge Blondschopf, und seine kaum erschlaffte Latte wurde im Nu wieder steif, als Katinka ihren Oberkörper rücklings auf die Tischplatte sinken ließ, ihre drallen Schenkel noch ein Stück weiter spreizte und ihm auf diese Weise die straffen, dunkelroten Wülste ihrer Großen Schamlippen präsentierte.

Katinkas geile Möse glänzte schon im feuchten Perlmuttglanz ihrer Begierde und verströmte einen schweren, weiblichen Duft, der Timo schier zur Raserei brachte.

Timo war beileibe noch nicht der Erfahrenste im Umgang mit Frauen. Dennoch wußte er, was die geile Katinka jetzt von ihm erwartete, und auch er hatte keinen sehnlicheren Wunsch, als ihr diese stumme Bitte zu erfüllen. Also kniete er vor dem breiten Küchentisch nieder und vergrub sein blondes Haupt im feuchtheißen Tal ihres Schoßes.

Katinka ließ ein erstes verhaltenes Seufzen vernehmen, als seine Hände die weichen, sensitiven Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelten , um nur wenige Augenblicke später zärtlich ihre Labien zu teilen. „Himmel, Arsch und Zwirn, was für eine geile Votze!“ keuchte Timo voller Gier und ohne jede vornehme Zurückhaltung, als er die verwirrende Landschaft nassen, vor Geilheit dampfenden Frauenfleischs erblickte, das sich nach seinen Liebkosungen verzehrte. Das war kein junges, unschuldiges Teenie-Spältchen, das erst noch aus dem Dornröschenschlaf der Unschuld erweckt werden mußte, sondern eine reife, versaute Möse,, die von ihm nicht nur geleckt, sondern gefressen werden wollte.

Und Timo griff beherzt zu. „Jaaa, Süßer, so ist's richtig!“ stöhnte Katinka mit rauher Stimme, als seine Finger ihre geile Spalte noch weiter aufrissen und seine Zunge sich wild, gierig und tief in ihr Innerstes bohrte. Schlürfend und voller Genuss trank er ihre würzigen, reichlich fließenden Säfte, schleckte sie regelrecht aus, bis sich Katinka heulend vor Lust auf der Tischplatte wand. Sein geiles Lutschen lockte die große, harte Perle ihres Kitzlers aus ihrem fleischigen Versteck hervor, und Katinka schluchzte vor Enttäuschung, als Timo das erregte Lustknöpfchen zunächst noch links liegenließ, um sich weiter an den nass glänzenden Schleimhäuten in dessen Umgebung gütlich zu tun.

Dann aber attackierte Timos Zungenspitze die pralle, korallenrote Knospe doch, und dieser Angriff erfolgte so unvermittelt und schwungvoll, daß die Explosion der Freude Katinka beinahe vom Tisch geworfen hätte. Ihr üppiger Körper bäumte sichj jäh auf, und über ihre Lippen kam ein heller Schrei, als die Bebenwellen eines monumentalen Orgasmus ihr brünstiges Fleisch erzittern ließen.

Nie zuvor hatte Timo eine Frau derart geil abgehen sehen wie Katinka, und sowohl der Anblick ihrer Lust als auch die unartikulierten Schreie, mit denen sie ihren Wonnen lautstark Ausdruck verlieh, brachten auch sein junges Blut zum Kochen.

„Ohhhh, jaaa, fick mich!“ kreischte Katinka unbeherrscht, als sich ihr junger, blonder Stecher aus seiner unbequemen Hocke erhob, sich mit heruntergelassener Hose und stramm und hart von seinem Körper aufragender Männlichkeit vor dem Tisch aufbaute, sich ihre Beine kurzerhand über die Schultern legte und seinen prallen, jugendlichen Stamm ohne weitere Präliminarien in die dräuende, heiße Tiefe ihrer klatschnassen Votze bohrte.

Der Moment seines schnellen, fast rohen Eindringens in ihre schmelzende Liebeshöhle ließ sie beide abermals aufschreien.

Katinka erfreute sich am lang entbehrten Gefühl. endlich wieder ein erregtes, männliches Glied in ihrem saftigen Schoß zu spüren, und Timo war regelrecht berauscht, als ihre feuchte Hitze ihn unerwartet eng und fest umschloß.

Heiser keuchend und stöhnend penetrierte er sie mit harten, fordernden Stößen, berauschte sich an den begeisterten, kehligen Schluchzern, mit denen Katinka jede seiner Fickbewegungen beantwortete, und am Anblick ihrer wild auf und nieder wogenden Brüste, deren süße, schwere Fülle ihn von Anfang an in ihren Bann geschlagen hatte,

„Ohhh, Gott, jaaa!“ heulte Katinka schrill, als sie das erste, leise Prickeln ihres allmählich heraufbrandenden Orgasmus spürte.

„Jaaa, jaaa, jaaaa!“

Inn diesen erhebenden Momenten totaler sinnlicher Entfesselung war allerdings auch Timo nicht mehr er selbst. Wild, gierig und ohne jede Zärtlichkeit grapschte er nach Katinkas geilen, großen Titten, walkte das warme, weiche Fleisch heftig durch und kniff ihr nicht eben sanft in die spitzen, erregten Nippel.

Er ritt sie hart, doch schien das genau die Art Sex zu sein, die Katinka jetzt haben wollte.

Und als der Höhepunkt sie gellend aufschluchzen ließ, kannte auch Timos rauschartige Lust keine Grenzen mehr. Willenlos und doch durchaus gewollt überließ er sich dem Gefühl rasenden Entzückens, das von seinem schnell und kraftvoll pumpenden Schwanz auf seinen ganzen Körper übergriff. Erst im allerletzten Moment riss er seine von Katinkas inneren Säften glitschige Stange aus ihr heraus und erfreute sich am Anblick der kräftigen, weißen Fontäne, die in hohem Bogen aus ihm spritzte und schwer auf die weiche, sonnengebräunte Haut ihres Bauches klatschte.

Danach brach Timo in Tränen aus, sank bereitwillig in Katinkas einladend ausgebreitete Arme und genoß sowohl die Streicheleinheiten, mit denen sie seinen muskulösen Rücken bedeckte, als auch ihre leidenschaftlichen, nassen Küsse auf seinem erhitzten, tränenüberströmten Gesicht.

Ja, es war ein herrlicher Fick gewesen, und sowohl Katinka als auch Timo hatten ihn definitiv nötig gehabt!

Und so ging es munter weiter!

Noch am gleichen Abend waren Katinka und Timo schon wieder geil aufeinander und landeten diesmal in Katis breitem Doppelbett, wo sie es allerdings um einiges langsamer und mit wesentlich mehr Gefühl angingen.

Augenblicklich befanden sie sich in der klassischen Neunundsechziger-Position, und Katinkas breiter, rosiger Arsch schwebte mundgerecht über Timos Gesicht, während ihr schönes, brünettes Haupt in seinem Schritt ruhte.

Nun ja, „ruhen“ war vielleicht nicht ganz das richtige Wort, denn was ihr süßer, weicher Schmollmund mit seiner brettharten Rammelstange anstellte, ließ Timos sehnigen Körper vor Lust erbeben und trieb ihm kleine Schweißperlen auf die Stirn. So sehr mußte er sich zurückhalten, um unter dem beständigen Saugen, Knabbern und Lutschen dieses üppigen und erfahrenen Superweibs nicht einfach zu kommen und ihr seinen ganzen herbsüßen, weißen Segen ins Gesicht zu spritzen.

Und dann war da ja auch noch dieser pralle, knackige Arsch, dessen perfekt gerundete Kugelschalen es ausgiebig zu streicheln und zu kneten galt, während Timos gierige Zunge vernehmlich schnalzend und schmatzend durch Katis glitschige, nasse Saftspalte glitt und den köstlichen Nektar der Liebsten aufschleckte. Beide seufzten, stöhnten und winselten ihre sinnliche Leidenschaft laut und hemmungslos heraus, und obgleich sie einander schon am Vormittag zwei wunderschöne Orgasmen geschenkt hatten, konnten sie nicht genug bekommen.

„Ahhh, du versautes Biest!“ keuchte Timo schwer, als sie urplötzlich einen Finger in seinen Anus bohrte und ihn sanft kitzelnd darin kreisen ließ.

„Selber Ferkel!“ versetzte Katinka seufzend, als er ihre zarte Rosette im Gegenzug sogar mit seiner Zunge erkundete. Vor allem Timo hatte es schwer erwischt, und er wollte buchstäblich ALLES von ihr erforschen, erfreuen, liebkosen, schmecken!

„Komm, lass uns nochmal ficken!“ stöhnte Katinka nach einer Weile zärtlich.

„Dein Ding ist hart wie eine Zaunlatte, und meine Möse läuft regelrecht aus!“

„Ja, Süße!“ entgegnete Timo heiser. ,“Ich will, daß du auf mir reitest! Dann kann ich deine herrlichen Titten tanzen sehen!“

Katinka war es zwar nach wie vor ein Rätsel, warum Timo so heftig auf ihre viel zu großen und schweren Euter abfuhr, aber der Bengel hatte einen tollen Schwanz, der ihrer Möse ausgesprochen gut tat. Also erfüllte sie seinen Herzenswunsch, schwang sich rittlings auf seinen Schoß und schob sich sein hartes Sattelhorn entschlossen in die safttriefende Grotte ihrer Vulva.

„Oh, jaaa, geil…irre!“ stöhnte Timo auf, als Katinkas draller Arsch rhythmisch auf und nieder zu wippen begann. Das Schmatzen und Gurgeln ihrer Möse war Timos wohlgerundeter Reiterin fast peinlich, doch dieser sehnige, blonde Jüngling erregte sie nun einmal so heftig, daß ihre Bartholinischen Drüsen eine Sonderschicht nach der anderen einlegten und soviel Geilsaft produzierten wie nie zuvor in Katinkas ganzem Leben.

Nein, so sehr wie Timo hatte sie noch kein anderer Mann beglückt, und dieser Freude verlieh sie auch vehement Ausdruck, als sie sich immer schneller in seinem Schoß wiegte.

Dabei gerieten auch ihre mächtigen Titten in immer wildere Schwingungen, was wiederum Timo mit zunehmend verklärtem Blick beobachtete.

Katinka war kurz vor dem Ausflippen, als Timo ihren Oberkörper in seine starken Arme schloß, seine dralle Frau Rittmeister auf sich herabzog und dermaßen geil an ihren Nippeln sog und nuckelte, daß sie ihn am liebsten mit einem ordentlichen Schuß süßer Milch dafür belohnt hätte. Damit konnte sie jedoch nicht dienen, denn schwanger war sie aus den eingangs schon erwähnten Gründen nie gewesen und würde es auch niemals sein!

Dafür verschloß sie Timos Mund mit ihren weichen, sinnlichen Lippen, als sein strammes Glied in ihr zu zucken begann und sich sein fester, schlanker Sportlerkörper jäh unter ihr verkrampfte.

Im nächsten Augenblick sprudelte seine warme, glibberige Sahne auch schon in ihren Schoß, was auch bei Katinka einen wilden und lauten Orgasmus auslöste.

Nachdem sie schluchzend zur Erfüllung gekommen war, brach sie regelrecht auf ihm zusammen und genoß die zärtlichen Küsse und Streicheleien, mit denen Timo ihr zu einer sanften Rückkehr auf den Boden der Wirklichkeit verhalf.

„Ist ja gut, meine Schöne!“ säuselte er ihr zärtlich ins Ohr.

„Ist ja gut! Und ja: Für mich war es genau so irre! Ich…liebe…dich!“

„Kleiner Spinner!“ seufzte sie und küsste ihm zum zweiten Mal an diesem schicksalhaften Samstag die Tränen von den Wangen. „Süßer, kleiner, blonder Spinner!“ Behutsam kletterte sie von ihm herunter, wobei sein glitschiger, noch immer halbsteifer Schwanz aus ihrer noch glitschigeren, weit aufklaffenden Votze flutschte. Dann legte Katinka sich neben Timo und mußte ebenfalls erst einmal ein paar Takte heulen.

„Hey, was ist denn?“ fragte er sie besorgt. „Warum weinst du? Und warum nennst du mich auf einmal einen Spinner?“

„Vielleicht, weil du ein kleiner Spinner BIST?!“ versetzte Katinka traurig, brachte es aber nicht über sich, seine sanft streichelnden Hände abzuwehren, die die weiche Haut ihres fülligen Körpers liebkosten. Zu gut taten ihr seine Berührungen…verboten gut.

„Alles was heute zwischen uns geschehen ist, war einfach nur wundervoll,“ stellte Katinka nach einer kurzen Pause fest.

„Aber ein so hübscher und junger Kerl wie du verliebt sich doch nicht in eine fette, alte Schabracke wie mich!“

Timo blieb überraschend cool. Er seufzte nur sehr tief und ein ganz klein wenig unwillig, ehe er in aller Gemütlichkeit erwiderte: „Schabracken, liebe Katinka, gibt es in jeder Altersgruppe! Du aber gehörst eindeutig nicht in diese Kategorie! Dazu hast du ein viel zu hübsches Gesicht, eine viel zu glatte Haut und einen viel zu hübschen Körper! Fett bist du übrigens auch nicht, allenfalls ein klein wenig rundlich! Und das gefällt mir an dir sogar besonders gut! Richtige Frauen sehen nun einmal wie Frauen aus, und dazu gehören für meine Begriffe auch Kurven! Vor allem deine Brüste sind ein echtes Highlight!“

„Aber…“ setzte Katinka zu einem zaghaften Protest an.

„Komm mir jetzt bitte nicht wieder mit dem Totschlagargument, daß sie hängen!“ schnitt Timo ihr sanft, aber bestimmt das Wort ab. „Ich finde sogar, daß die Geometrie der Raumzeit ihnen eine ausgesprochen hübsche Form verleiht!“

„Was für eine Geometrie?“ schnappte sie verständnislos. „Ich fürchte, ich verstehe nur Bahnhof!“

„Gemäß Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie,“ begann Timo mit scherzhaft erhobenem Zeigefinger zu dozieren, „krümmt jede Masse den Raum, und der gekrümmte Raum schreibt wiederum der Materie ihr Verhalten vor.

Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet man dieses Phänomen auch als Schwerkraft…“

Als Timo seine Ausführungen beendet hatte, krümmte sich auch Katinka auf dem Bett, allerdings vor Lachen. „Spinner!“ prustete sie wieder und wieder. „Süßer, kleiner Spinner!“

Timo aber schloss seine reife Traumfrau nur noch fester in seine starken Arme und bedeckte ihr feines, ebenmäßiges Gesicht mit heißen, wollüstigen Küssen. Wenig später beschäftigten sich seine Hände und seine Lippen erneut mit der fraulichen Pracht ihrer Titten, und als seine Zunge abermals auf ihren Nippeln rotierte, während sich seine Rechte in ihren Schoß vortastete, um die feuchten Falten ihres Möschens zu streicheln, wurde Katinka vor Lust ganz weich und schlaff, während ihr Mund leise Seufzer tiefen Wohlbehagens formte.

Nichtsdestotrotz wanderte ihre Hand in seinen Schritt und fand sein Glied, das bereits wieder zu steinerner Härte angeschwollen war. „Nun, zumindest der Kumpel hier scheint Einsteins Geometrie zu trotzen!“ stellte Katinka mit einem schiefen Lächeln fest, das Timo, wie fast alles an ihr, ganz bezaubernd fand.

„Ja, nun! Ich kann eben einfach nicht genug von dir bekommen!“ rief Timo im Tonfall komischer Verzweiflung. „Das liegt vermutlich daran, daß du so fett und so häßlich bist!“

„Idiot!“ lächelte Katinka sanft, griff nach ihrem Kopfkissen und schlug damit spielerisch nach Timo, was wiederum ihn dazu veranlaßte, „wutentbrannt“ über Katinka herzufallen.

Und schon waren die beiden in ein zärtliches Gerangel verwickelt, an dessen Ende der kräftige Sportler Timo natürlich trriumphierte und seine vor Vergnügen schrill lachende und quiekende Geliebte am ganzen Körper durchkitzelte.

„Erbarmen!“ prustete Katinka, als sie vor Lachen bereits leichte Seitenstiche bekam. „Bitte, hör auf, das ist gemein!“

Daraufhin hielt Timo tatsächlich inne, schenkte ihr ein ausgesprochen maliziöses Grinsen und erwiderte: „Okay, Baby! Aber nur unter einer Bedingung!“

„Neiiin, bitte nicht!“ kreischte Katinka, als er sich nochmals anschickte, ihre äußerst kitzligen Hüften mit seinen Fingerkuppen zu „bearbeiten“.

„Ich mache alles, was du willst!“

„Nun denn!“ sagte Timo schmunzelnd. „Dann lass mich deine wundervollen Titten ficken! Davon träume ich nämlich schon seit Wochen!“

Und ehe Katinka sein Vorhaben noch in irgendeiner Weise kommentieren konnte, thronteTimo bereits mit weit gegrätschten Beinen über ihr und versenkte den strammen Kolben seiner noch immer knüppelharten Männlichkeit zwischen den großen, schweren Lustbirnen seiner Süßen.

Katinka lächelte huldvoll, dann presste sie die prangenden Kugeln mit ihren Händen zusammen und schuf ihrem Liebsten auf diese Weise ein kleines, enges Tal, in das er dann auch nach Herzenslust hineinstieß, sich lustvoll keuchend zurückzog und dann wieder zustieß.

Ein zusätzliches Schmankerl bereitete Katinka ihrem jungen Boyfriend, indem sie seinen Schwanz, wann immer dessen dicke, violette Spitze zwischen ihren prallen Brummern auftauchte, mit ihrer überaus wendigen und agilen Zunge willkommen hieß.

Timo japste und schluchzte vor Glück. Einzig die Tatsache, daß er heute bereits drei Orgasmen erlebt hatte, bewahrte ihn davor, Katinkas schönes Antlitz und ihre herrlichen Brüste schon nach wenigen Stößen vollzuspritzen. Es fühlte sich unglaublich geil an, wenn er seinen langen, dicken Ständer wieder und wieder in dieses weiche, nachgiebige Gewoge stieß.

Und die Art und Weise, in der Katinka ihr süßes Haupt in die Höhe reckte und an seiner extrem empfindsamen Eichel leckte, war erst recht der Hammer!

Timo fühlte sich in der Pflicht, Katinka im Gegenzug für die Wonnen, die sie ihm schenkte, ebenfalls ein bißchen Lust zu bereiten. Also griff er hinter sich, um seine Hand an ihrer vom Sex verquollenen und von ihren gemeinsam vergossenen Liebessäften durchnässten Möse spielen zu lassen.

„Jaaa, Süßer, ooohhh, jaaa. das ist guuut!“ heulte Katinka auf, als Timo sacht ihre Klitty zwirbelte, und wenig später hauchte auch er in süßer Agonie für einen kurzen Moment sein Leben aus und spritzte einen noch immer beachtlichen Schwall warmen, glibberigen Spermas in Katinkas geliebtes Antlitz und auf diese herrlich strammen Möpse,die ihn so sehr faszinierten.

Doch so schön der Orgasmus auch war, den Katinka und Timo in diesem Augenblick erlebten, so war es für heute definitiv der letzte.

Und als Timo mit einem heiseren Schluchzen der Glückseligkeit auf ihr zusammenbrach, nahm Katinka ihn sanft in ihre weichen Arme, streichelte sein verschwitztes, blondes Haar, küsste ihn wieder und wieder, hüllte ihn ganz in den Kokon ihrer Liebe und Zärtlichkeit, bis er vollkommen erschöpft auf ihr einschlief. —

Katinka aber blieb noch eine geraume Weile wach, war sie doch vollkommen aufgewühlt von den intensiven Gefühlen dieses denkwürdigen Tages.

Sie schwelgte noch ganz im Nachklang der heißen ‚Orgasmen, die sie heute erlebt hatte, streichelte ihren hübschen, blonden Lover, dessen Liebes- und Lebenssaft auf ihrer Haut trocknete, und lauschte verzückt seinem leisen, regelmäßigen Atem.

Wie friedlich dieser süße, blonde Faun, der Katinkas Gemüt und ihren Körper bis vor ein paar Minuten noch in solchen Aufruhr versetzt hatte, doch in ihren Armen schlummerte. Dieser engelhaft schöne, blutjunge Kerl hatte sie nach Jahren bitterer sexueller Entbehrungen endlich wieder einmal Leben spüren lassen und ihr gezeigt, wie schön es war, als Frau begehrt zu werden.

Außerdem konnte er sowohl zärtlich streicheln als auch fest und derb zupacken, und dabei wußte dieser kleine Frauenversteher stets ganz genau, wann was am Platze war!

Doch so herrlich es auch gewesen sein mochte, mit ihm zu ficken: Katinka machte sich keine Illusionen. Irgendwann würde er ein nettes Mädchen in seinem Alter kennen und lieben lernen, und dann war sie, Katinka, definitiv abgemeldet, denn die barocken Körperformen, die Timo so sehr zu lieben schien, gab es zu ihrem Leidwesen auch „in jung“!

Aber egal, wie lange Katinkas und Timos Liaison noch dauern würde, sie wollte jede einzelne Sekunde in vollen Zügen genießen, seinen harten, jungen Schwanz noch möglichst oft in sich fühlen und ihn mit ihrer reifen, weiblichen Wärme umschließen, bis er am Ende stöhnend in und auf ihr Erfüllung fand.

Und warum auch nicht. Letzten Endes haben wir doch alle nur das Hier und Heute. , und dem Morgen kann man sowieso nicht trauen….

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