Reitsport Einmal Anders Pt. 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein eher mittelmäßiger Ägypten-Urlaub war zu Ende und ich war auf dem Weg ins Büro zu meinem ersten Arbeitstag danach.

Meine Frau hatte hemmungslos mit dem Chef de Salle (Oberkellner) geflirtet und ich hatte erste Erfolge dabei, meiner Tochter das Schwimmen beizubringen.

Ein klärendes Gespräch unter Eheleuten brachte ans Licht, dass meine bessere Hälfte sich nach ihrer ersten großen Liebe zurück sehnte, der sich aber nach langjähriger Partnerschaft als zeugungsunfähig erwiesen hatte.

Der Sex mit mir sei „zielführend“ gewesen, ihr aber doch eher zu anstrengend, weil sie meine Experimentierfreudigkeit zu „abartig“ fände. Und außerdem hätte ich ja eh nicht die Absicht, den Reitsport an den Nagel zu hängen, obwohl ich doch jetzt mal langsam „erwachsen“ werden müsste.

Normalerweise hätte wohl eine Welt über mir einstürzen müssen, aber erstaunlicher-weise war ich sehr gelassen, weil mir dies eine Entscheidung abnahm, um die ich mich vielleicht gerne gedrückt hätte.

Zehn Tage hatte ich über Jenny und mich nachgedacht und mir war klar geworden, dass sich hier zwei gefunden hatten, die sich mehr als nur richtig gut verstanden. Warum lief jetzt gerade Udo Lindenbergs „Hinterm Horizont geht's weiter“ im Autoradio? Ich musste schmunzeln.

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Zurück im Büro klärte ich mit Martina erst mal ab, was in meiner Abwesenheit gelaufen war und wir tranken dazu meinen Lieblingskaffee aus meinem bei einem Auslandsumzug „erschacherten“ Kaffee-Vollautomat.

Grinsend schob mir Martina aus ihrer Schreibtisch-Schublade einen lindgrünen bemalten Briefumschlag rüber: „Du hast übrigens Post von einer gewissen Frau Feiler aus Koblenz, sah mir nicht nach Geschäftsbrief aus — Ist mir da etwa etwas entgangen? Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor…“

„Wenn dem so sein sollte, wirst Du die erste sein, die es erfährt!“ grinste ich zurück.

„Los erzähl!“ sagte Martina aber ich winkte erst mal ab.

„Ich weiß es selbst nicht genau, aber dass es bei uns zu Hause nicht mehr stimmt, weißt Du mehr als jeder Andere, oder?“

„Stimmt, Deine Frau sollte froh sein, was Du hier in den letzten Jahren geschafft hast, mittlerweile nach Hause bringst und wie Du Dich mit Deiner Tochter beschäftigst. Mein Ex war da fauler und der größte Macho dazu. „

Ich sagte nichts und brachte den Brief in mein Büro, ohne ihn zu öffnen.

Dafür wollte ich Ruhe haben. Um 16:00 Uhr ging Martina endlich heim und mit Außendienst-Terminen hatte sie mich freundlicherweise an meinem ersten Tag auch verschont.

Also stellte ich den Anrufbeantworter ein und öffnete den Brief:

„Mein Geliebter (Hengst),

leider war unser Abschied etwas abrupt, aber vielleicht auch besser so. Ohne meinen Sohn Leon wäre das mit Sicherheit anders verlaufen. Als Du weg warst, kam er zu mir und fragte: „Mami, warum weinst Du? Der Mann, der die Hörnchen gebracht hat, war doch nett, oder?“

In diesem Moment wusste ich, was ich Dir nicht hatte sagen wollen …

Arbeit in der Apotheke hab ich schon, Kindergarten für die 2 Großen auch, meine Mutter managt tagsüber alles andere für mich und eigentlich müsste ich vor Freude 3 Meter hoch springen.

Aber etwas fehlt mir: DU!!!

Erst vor 4 Monaten habe ich einen Menschen verloren, aber mit Dir ist das anders. Ich weiß, dass es Dich noch gibt. Und ich träume fast jede Nacht von unserer Nacht und nicht von anderen.

Es gibt für, glaube ich, jede Frau nichts Schöneres als begehrt zu werden und zu begehren. Dieses Gefühl habe ich mit Dir 11 Stunden gehabt. Ich will das wieder haben, ganz gleich wie und wo…

Hier meine Telefon-Nummern: Fest….. …….

Handy …. ……….

Wenn ich für Dich das bin, was wir in unserer Nacht beide gespürt haben, melde Dich, bitte!!!

Deine (Stute) Jenny“

Meine Tränen fielen auf das lindgrüne Papier, mein ganzer Körper zitterte und ich griff zum Hörer…

„Jaaah…?“ im Hintergrund Kindergeschrei und irgendetwas, was auf den Boden fiel.

„Ich bins!“ antwortete ich mit krächzender Stimme, mehr ging nicht.

„ Habe gerade Deinen Brief gelesen und möchte Dir klar sagen: „Ich liebe Dich!“ „Wann können wir reden?“

Ein Aufheulen am anderen Ende sagte mir alles.

„Juuuuuuhhuuuuhh…daaaaass habe ich mir gewünscht, heute Abend um halb neun. Wie immer wenn Du Dich erinnerst. Dann hätte ich es doch schreiben können, was ich mir verkniffen habe: Ich liebe Dich auch, Du weißt gar nicht WIE! Seit Deinem ersten Kundenbesuch.

Jetzt fehlt mir nichts mehr! Bis nachher, MEIN Hengst…“

Die folgenden zahlreichen Telefonate, Mails und Briefe überspringe ich jetzt einfach. Nur soviel: Der Provider meiner am nächsten Tag erstandenen Handy-Festnetz-Flat dürfte wenig Freude an dem Vertrag gehabt haben.

Abends um halb neun war meine Tochter in der Regel im Bett und ich saß ab sofort mit Handy entweder auf dem Pferd oder auf der Futterkiste im Stall und Jenny und ich telefonierten mehr oder weniger (un)anständig miteinander… teilweise intensivster Telefonsex zum Nulltarif (smile) — man(n) habe das mal auf einem Pferd… — In Ihringen am Kaiserstuhl stand die 3.

und letzte Qualifikation für die südbadischen Meisterschaften im Springen an, Freitag gings los. Ich lag bisher gut im Rennen. Hier war im August immer herrlichstes Wetter und die letzten Jahre war das für mich mit Frau und Kind stets ein Kurzurlaub. Jeden Tag eine Wertungsprüfung, ansonsten Freizeit.

Hotel war bestellt, Stall dort organisiert, als meine bessere Hälfte mir 3 Tage vorher mitteilte: „Du, Dein ewiges Turnierreiten geht mir auf den Keks, eine Freundin hat am Samstag Geburtstag, ich bleibe mit Annika hier.

Fahr doch alleine. “

Bis zur Geburt unserer Tochter hatten wir diesen Sport gemeinsam betrieben und uns gemeinsam geschworen, das auch später mit Kindern so zu handhaben. Mir hat dieser Sport immer sehr viel gegeben und mir in der Freizeit Kontakt mit Drogen etc. erspart. ICH hatte das nicht vergessen.

Kurz entschlossen rief ich am Mittwoch Jenny an: „ Wenn Du am Freitag Urlaub kriegen könntest und Deine Mom am Wochenende die Kids übernimmt, könntest Du, wenn Du magst, an meinem zweiten Leben teilhaben.

Magst Du?“

„Klar mag ich und krieg ich auch geregelt, was hast Du mit mir vor? Ich freue mich schon lange auf Ganzgleichwas mit Dir!“

„Turnier in Ihringen am Kaiserstuhl, Hotel ab Donnerstag Abend, Zug ginge direkt von Koblenz nach Freiburg um 18. 10 Uhr — ich würde Dich gerne dort abholen. „

„Jiiipyiii, ich freu mich riesig auf unseren nächsten …Reiterhock!!!“ jubelte Jenny und sagte noch: „Ich sorg auch dafür, dass Du Deine Springen nicht verschläfst, ich weiß doch, dass Du gern beim Finale dabei wärst.

Aber sag mal, was werden Deine Kollegen sagen, wenn Du auf einmal mit einer Kaffeebohne aufkreuzt? Ist Dir das nicht peinlich?“

„Liebe Jenny, erstens musst DU niemandem peinlich sein, zweitens wärs mir sch…egal und drittens werden denen höchstens vor Neid die Kinnladen aufs Knie fallen. Es wird eh Zeit, dass sich an meinem Leben etwas ändert und DICH hätte ich gerne dabei, auch mit Orgelpfeifen… ach ja, und meine Kaffeebohne hab ich sehr lieb!!!

Pünktlich um 20.

30 Uhr (welch ein Zufall) hielt der IC in Freiburg und meine schwarzbraune Göttin kam mir entgegen. Weißes geblümtes halblanges Flatterkleid, welches ihre schlanke Taille betonte und die mir schon bekannten Strass-High-Heels samt gepflegtem Inhalt. Ich trug noch Reithosen und –Stiefel, weil ich vorhin noch Baileys leicht bewegt hatte und die Zeit zum Umziehen nicht gereicht hätte. Aber für weiße Rosen beim Blumenhändler unterwegs doch.

„Wow, jetzt sehe ich meinen Reiter zum ersten Mal …richtig angezogen!“ lachte sie und das Eis war wieder schlagartig geschmolzen.

Wir fielen uns in die Arme und der Zug war bestimmt schon kurz vor Basel, als sich unsere Lippen wieder losließen.

„Sind die für mich?“ fragte Jenny, als ich wieder freihändig mit den Blumen auf dem Bahnsteig stand. „Nein, für meine Pflegerin, aber die hab ich dieses Wochenende daheim gelassen. Würdest Du sie also stellvertretend in Empfang nehmen?“ grinste ich frech.

„Nur wenn ich Baileys und Dich auch etwas pflegen darf“ blinzelte sie mir genauso frech entgegen.

SO stellte ich mir Konversation mit einer echten Partnerin vor. Und die „andere“ Konversation zwischen uns stimmte ja auch mehr als genial…

Baileys war fertig versorgt und wir fuhren erst mal ins Hotel, weil ich aufgrund der Hitze und meines Reitens vorhin doch mehr als leicht verschwitzt war. Unterwegs war ich sehr froh, dass die heutigen Reithosen aufgrund ihres Gewebes sehr elastisch sind, weil Jenny sich schon im Auto nicht beherrschen konnte.

„Muss doch prüfen, ob noch alles in Ordnung ist…“ Grins und schwupps, war ihre linke Hand in meiner Hose verschwunden.

„Würdest Du bitte warten, bis wir aus der Innenstadt raus sind, sonst fahr ich gleich in irgendein Schaufenster… mein irgendwie gar nicht mehr Kleiner ist auf Entzug und Du gefährdest gerade den mühsamen Therapieprozess…“

„Ausnahmsweise“ gluckste sie „aber das wirst Du mir büßen…“ Ihre Hand blieb trotzdem wo sie war, nur wurden die Bewegungen etwas langsamer und ihre zweite Hand entfernte sich vom Reißverschluss.

Am Hotel angekommen rollten wir unsere Trollies rein und nahmen den Schlüssel in Empfang. Im Zimmer angekommen flogen die Koffer in die Ecke und wir lagen uns erneut in den Armen. Meine Beule war schon wieder unanständig und wegen der elastischen Reithose auch nicht zu verheimlichen.

„Hmmmm, auf den freue ich mich schon lange“ hauchte Jenny „ich habe auch eine Überraschung für Dich…“ Sie zog sich die Träger vom Kleid über die Schultern und liess es auf ihre Füsse fallen — nichts darunter…!!! Lächelnd öffnete sie ihre Handtasche und warf 2 Teile weiße Spitzenunterwäsche durchs Zimmer.

„Du weißt doch, dass es mir immer so schnell heiß wird und der IC hatte eine geräumige Toilette…“

Den fehlenden BH hatte ich schon am Bahnhof bemerkt, aber sie hatte den auch nicht nötig. Aber unten rum auch ohne…? Ich bekam Angst um meine Reithose…

Ich bemerkte 2 helle Stellen links und rechts über ihrer tadellos rasierten dunklen Scham: links eine Blüte und rechts den Anfangsbuchstaben meines Vornamens…ein F.

Mir fehlten die Worte…

„Farbige und bunte Tatoos wirken bei uns nicht, aber man kann auch bleichen. Gefällt es Dir, Liebster?“

Ich kniete mich vor sie und küsste das was ich sah ganz zärtlich und Jenny fing an, lauter und lauter zu atmen. Feucht glitzernd lösten sich die ersten Perlen aus ihrer Mitte.

„Es ist wunderschön und beschämt mich fast…“ sagte ich und dann fiel mir noch ein türkisfarbener Faden auf, der aus ihrer Muschi heraus schaute.

„Nicht was Du denkst, mein heimlicher Geliebter, aber ohne Slip musste ich was für oder gegen unsere erste Begegnung tun, sonst hätte jeder am Bahnhof schon gesehen, wie sehr ich Dich erwartet habe…“

„Lass uns erst mal duschen, es sei denn Du stehst auf gemischten Pferde- und Männerschweiß“

„Wär mir jetzt grad ganz egal, aber wie kommst du aus den engen Stiefeln raus? Für beides ist Dein Outfit nicht gerade ideal…“ lächelte sie mich wieder an mit ihrem Blick, der Steine schmelzt und Kleine groß macht.

Grinsend zog ich die verdeckten Reißverschlüsse an der Rückseite der Stiefel auf und schnell waren wir schon mal 2 Hindernisse los. Polohemd, Hosen und Socken waren auch in nullkommanix verschwunden und ich hatte nur noch die Ehre mit den Schnallen Ihrer geilen Sandalen.

„Lass uns bitte schnell duschen, ich hab noch Sand vom Abreiteplatz überall auf der Haut und auch sonst, Baileys` Schweiß kannst du morgen frischer haben.

„Dann hab ich noch eine Überraschung für Dich“ sprachs und reichte mir eine Flasche vom bekannten Honigmelonen-Duschgel mit Schleifchen drumrum.

„Hab mir gedacht, damit Du auch unter der Dusche an mich denkst, ab sofort kämpfe ich mit allen Mitteln um Dich! Deine Stellungnahme zu Deiner Kaffeebohne vorhin war eindeutig. Und jetzt dusch mit mir, bitte! Ich will Deine Hände spüren!!!“

Die Blasen von Duschgel auf unserer Haut, die wir uns gegenseitig einrieben, wurden immer größer, wir zwei trotz recht kühlem Wasser immer heißer.

Mein kleiner großer Weißer war jetzt schon zum Bersten angespannt und Jenny lief ob meiner Duschgelkünste schier aus…

Sie hob ein Bein hoch an, stand mit dem anderen Fuß schon auf der Oberkante der Duschwanne und sagte schwer atmend: „ Gib ihn mir bitte hier und jetzt, ich haaaalts nicht mehr aaaaaussssss!!! Egal was draus wird, ich will ihn jetzt in mir driiin!!!“

Etwas akrobatisch war es schon.

Ich ging leicht in die Knie, nahm den linken Arm unter ihr angewinkeltes rechtes Knie und wie durch ein Wunder war ich in der engen triefenden Feuchte verschwunden. Jenny hüpfte auf und ab und mir wurde schlagartig schwindlig, soooo schnell hatte ich das noch nie erlebt…

„Ja, ja, ja ja, ja, jaaahh, jaaahh — das ist der geeeeiiiilllsste Quickie meines Lebens, SPRIIIIIIIITTTZZZ MICH VOOOOOOOOOLLLL…!!!

Mein weißer Hengst erlebte die schnellste Explosion seines Lebens und ich spürte als ich auf Zehenspitzen nach oben stieß, wie mein Saft heiß durch meine Rinne pumpte und hörte mich nur noch schreien: „UUUOOOOHHHRRRGGG DER WAAAAAHNSINN…!!!“

„IIIYYYAAAAAAAAHHH…!!!“ kam es von meiner sich verkrampfenden schwarzen Stute zurück „DAAASSS IIIIISSST IIIRRREE…!!!“

Wir rutschten aus, knallten verhakt auf den Boden der Duschwanne und fühlten uns doch wohler als wochenlang zuvor und schafften es irgendwie sogar, uns innig zu küssen.

Für blaue Flecken hatte ich in meiner Stallapotheke Kühlgel für Pferdebeine und das hier war ja auch wohl nur als t i e r i s c h zu bezeichnen…

Irgendwie fertig geduscht taumelten wir zurück ins Zimmer und untersuchten erst mal gegenseitig unsere diversen Gelenke. Erstaunlicherweise tat uns beiden nichts weh und alles schien unversehrt.

Jenny schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das war sooo geeeiiilll und sooo schööön, mit Dir erlebe ich dauernd neues, Absturz inbegriffen“.

Wieder mussten wir beide lachen und ich sagte: „Sooo schnell bin ich noch nicht mal als Greenhorn explodiert… und in die Dusche gefallen auch noch nie!“

Jenny grinste und sah mir in die Augen: „ICH wollte das jetzt und zwar GENAU SO! und wieder einmal haben wir uns blendend verstanden, wir waren absolut gleichzeitig da und es ist wunderschön, das mit Dir zu erleben!“

Nach einer Weile fragte sie: „Was hältst Du von Essen? Nicht dass mein starker Hengst mir schlapp macht!“

„Hier gibts wohl um diese Zeit nichts mehr, typisch deutsch, aber um die Ecke habe ich einen Chinesen gesichtet.

„Ich liebe knusprige Ente mit Curry und geiler als deutsches schweres Essen macht mich chinesisch auf alle Fälle…!“ wieder dieses schelmische Blitzen in ihren Augen.

„Also 2 mal Ente für zwei in jeder Hinsicht Ausgehungerte!“ retournierte ich mit Unschuldsblick. Beide mussten wir wieder mal herzhaft lachen.

Nachdem wir uns angezogen hatten, diesmal mit Slip und BH (o. k. ich nicht), fuhren wir noch schnell zu Baileys, meinem Schimmel, und ich füllte noch Heu und Wasser auf.

Jenny streichelte ihn und meinte: „Genauso ein Weißer wie sein Chef!“

„Nur ein kleiner Unterschied, er ist Wallach!“

„Uuups, das wäre mir bei DIR jetzt allerdings nicht so recht, mir wäre einiges entgangen!“ Wieder gemeinsames Lachen und Zungenkuss erster Klasse.

Licht aus und ab zum Chinesen, es war erst 22. 15 Uhr, Quickie sei Dank.

Die Ente war hervorragend, der Pflaumenwein auch.

Wir hielten uns die Hände und redeten über Gott uns Hanswurst. Kein bisschen Langeweile oder Verlegenheits-Smalltalk — einfach nur genial.

„Wann hast Du morgen Deinen Ersten Start?“ fragte sie irgendwann. „Ich hab Dir was versprochen!“

„Lieb“ dachte ich, wie aufmerksam eine Frau doch sein kann.

„Bleib ruhig, mein aufmerksamer Engel, morgen erst um 14. 00 Uhr und jeweils nur ein mal pro Tag.

“ klärte ich sie auf. „Nur EIN Pferd am Start hat auch seine Vorteile“ grinste ich.

„Du lügst, Du hast zwei! Einen Schimmelwallach und eine schwarze Stute und ich verspreche Dir, Du wirst einige Starts pro Tag haben und da rechne ich die Nächte jetzt gar nicht mit…!“ Ein honigsüßes Lächeln begleitete diesen Satz. „Aber superschön, dann bleiben uns ja 3 Nächte und 3 Tage richtig Zeit füreinander und ich lerne was über Dein Hobby kennen.

„Eines kennst Du doch schon und mit Dir ist es noch viel schöner als vorher. “ sagte ich leise und nahm ihre Hand. „ Es gibt hier ganz in der Nähe auch einen schönen Baggersee und wir werden bei dem Wetter sicher nicht den ganzen Tag auf dem Turnier rumhocken und 300 Starter begutachten. Auch wenn ich diesen Sport liebe, bin ich noch lange nicht gaga.

Jenny strahlte mich an und sagte nur leise: „ Schön, dass Du nicht so eingleisig bist.

Ich dachte, wir verbringen hier jeden Tag von morgens bis abends auf dem Turniergelände. Ich hab nur ein Problem, an Badesachen hab ich nun wirklich nicht gedacht. „

„Das finde ICH jetzt schön, für eine so schöne Frau durfte ich noch nie einen Bikini aussuchen und das werden wir morgen, wenn Du erlaubst, ändern. „

Sie kam um den Tisch herum, umarmte mich stürmisch und sagte mir ins Ohr: „Und für MICH ist noch nie ein Mann auf die Idee gekommen, mir einen auszusuchen.

Schließlich möchte Frau ja IHM darin gefallen! Lass uns schnell ins Hotel verschwinden, mir fällt da grad was ein…!“

Bezahlen und Gehen war eins und 5 Minuten später waren wir im Hotel.

Der Nachtportier begrüßte uns höflich und bat uns an seinen Tresen: „Ehem, es ist mir peinlich, aber wären Sie bereit, heute Nacht noch ins Obergeschoss zu ziehen? Ein Gast hat sich, hmmm …beschwert und ich weiß nicht, wie ich es Ihnen sagen soll.

Im Dachgeschoss haben wir unsere Hochzeits-Suite und DA sind Sie ungestört, Aufpreis entfällt selbstverständlich. „

„Lieber Herr Meinders (so stand es auf seinem Revers), nicht Ihnen muss es peinlich sein. WIR haben einiges um uns herum vergessen. Nicht wir wurden gestört, sondern haben wohl anderen Gästen die Nachtruhe vereitelt. Selbstverständlich ziehen wir rauf. Bis auf das Bad ist unser Zimmer eh so gut wie unbenutzt. Und den Service dieses Hauses kenne ich seit Jahren und werde auch sicher wieder kommen.

Erleichtert lächelte der Herr und nahm mich zur Seite: „Sie sind ein Glückspilz, mit dieser Frau würde ich selbst im ausrangierten Pferdestall hinterm Haus übernachten“ raunte er mir zu und zwinkerte mit den Augen.

„Ich auch Herr Meinders, ich auch. Aber dann hätte am Ende halb Ihringen was davon!“ Zwei Männer waren sich einig und lachten.

Er ging mit uns nach oben, wir schnappten unsere wenigen ausgepackten Klamotten in die Trollies und folgten Herrn Meinders in die Suite unterm Dach.

Wunderschön mit einem eigens konstruierten Baldachin vom Dachbalken aus über dem Doppelbett.

Wieder unter uns entdeckten wir auf dem Tisch im 2. Zimmer der Suite einen Sektkühler mit Eis und einer Flasche Moet & Chandon nebst zwei Gläsern und einem Kärtchen: Mit den besten Wünschen unseres Hauses Hier hört Sie niemand

Jenny und ich sahen uns an und prusteten lautstark los, die erste Bewährungsprobe für das Versprechen der Hotelleitung…

Wir öffneten die Flasche, ich füllte die 2 Gläser und Jenny zündete 2 Zigaretten an.

„Du bist die erste Frau, mit der ich eine Hochzeits-Suite teilen darf. Das wirft mich fast um“ lächelte ich sie liebevoll an.

„Und Du der erste Mann, für den ich gerne noch mal Jungfrau wäre und morgen früh das Leintuch raushängen möchte, aber damit kann ich leider nicht dienen. „

„Dann lass uns jetzt einfach so tun als ob“

„Dann hilf mir bitte aus den Sandalen, ihr Männer wisst gar nicht, wie es sich auf so was läuft…“

„Helf ich doch liebend gerne, muss aber auch sagen, dass Deine süßen Füße tierisch geil darin aussehen…“ schnappte mir die Schuhe, die jetzt auf meinen Beinen lagen und öffnete die Schnallen.

Die Sandalen verschwanden und ich bugsierte Jenny auf das schwarze Ledersofa. Ich nahm einen Schluck Champagner und nahm den ersten Satz Zehen dazu in den Mund und meine Zunge massierte…

„Huuuuuhh, das kribbelt, aaber fühlt sich heeeerrlich an…“ Der Reihe nach wurden alle 5 sonderbehandelt. Neuer Schluck und anderer Fuß waren eine fließende Bewegung. Jenny stöhnte und stotterte: „Wwow, wwooooh nnnimmst Ddu diese Ideen her? Das fühlt sich irrrrree an. „

„Warte bitte“ ich zog ihr das Kleid über den Kopf und befreite sie sachte von dem weißen Spitzen-BH und ihrem dazu passenden Slip.

Dann nahm ich noch einen Schluck, spreizte ihre dunklen Beine, bis mir mein Lieblingsrosa entgegenblitzte und senkte meinen Mund genau dort hinein. Ich drängte meine Zunge an den Lustknopf und dirigierte den Champagner in kleinen Portionen in den Ort, der mir schon sooo viel Freude spendiert hatte. Jennys Unterleib zuckte nach vorne begleitet von einem langgezogenen „Aaaaaaaaahhhh, daaaass ist noooooch viiieeell geiiiiler…!!!“

Ihre Hände fanden meinen Gürtel, die Schnalle fetzte auf und die Knöpfe meiner Jeans wurden nach unten einfach aufgerissen.

Jenny zerrte mir irgendwie die Hosen von Hintern und wichste meinen kleinen Freund wie eine Irre, während mein Mund immer noch den Schampus durch ihre Traummöse spülte. Mit einer freigewordenen Hand schob sie mir die Flasche zu und schrie förmlich: „Giiiibb miiir meeeeehhhrr davon.. und daaaaann Deinen Heeengstschwaaanz!!!“

Ich nahm einen Schluck direkt aus der „Pulle“ und sprudelte ihn direkt in die nasse Höhle meiner schwarzen, durchdrehenden Stute. Dann zog Jenny meinen Prügel heran und schob meinen Kopf zur Seite.

Mit nicht geahnter Geschwindigkeit war mein kleiner Weißer in meiner Traumhöhle verschwunden und durch Jennys Lage mit nach oben geöffneten Beinen tauchte ich gleichzeitig in einen prickelnden Springbrunnen, wobei dabei einiges seitlich rausspritzte.

Das Gefühl war abartig und die Geräusche beim Rein und Raus wie bei einem Blasebalg, den man knapp unter der Oberfläche in ein volles Waschbecken taucht. Jennys Beine lagen auf meinen Schultern und ich leckte und saugte an ihren Waden, ihren Füßen und wurde dabei immer geiler und geiler.

Meine Stute war aber auch schon im Renngalopp und schrie mich an: „Spriiiiiiiiiitz es rein, ich haaab schon einen Muuultiiiooorgiiieee, daaas gibt den geeeeiiiillllssssten Cocktail aaaaalller Zeeiiiiiitten…!!!“

Ich konnte nur noch brüllen: „ Jaaaaaaaaaaahhhhh, hiiiiier koooommt aaalles für Diiiiich…!!!“ und mein Rohr verwandelte sich in einen falsch angesetzten Bierhahn… Ich hatte das Gefühl, meine Eichel platzt und schäumte in 20 gefühlten Schüben da hinein, wo eh schon alles überlief… Jennys Leib schoss mir entgegen und zuckte und zuckte und zuckte und sie röchelte nur noch, weil ihr wohl die Stimme versagte…

Als ich mich total fertig von Jenny lösen musste — meine Knie waren wund vom Teppichboden — rief sie heiser: „ Bring mir schnell ein Glas, ein leeres!“ und hielt ihre langen schlanken Beine weiter senkrecht nach oben mit den Ellbogen in ihren Kniekehlen.

Ich begriff nicht, gab ihr aber das Gewünschte. Sie ließ langsam Ihre braunen perfekten Schenkel sinken und hielt das Glas unter ihre Vagina… und das Glas füllte sich tatsächlich bis an den Rand mit dem Cocktail, den sie vorher schreiend angedeutet hatte… Ein absolut geiler Anblick, noch dazu mit der geilsten und begehrenswertesten Frau unter der Sonne.

Seelig lächelte sie mich an und flüsterte immer noch ganz heiser: „DAS möchte ich morgen zum Frühstück mit O-Saft, Du auch?“

„Mit Dir teile ich alles gerne, wobei mich der Gedanke an mein eigenes… schon merkwürdig ankommt!“

Jenny grinste mich frech an, streckte mir etwas lasziv die Zunge raus und sagte lachend: „ Hattest Du schon längst, mein Lieber, nur nicht bewusst, weil Du mich da grad mit meinem Honig im Mund geküsst hast — oder kannst Du Dich dran erinnern, dass wir beim letzten Mal zwischendrin …Zahne putzen waren…?“

In diesem Moment schaute ich wohl ungefähr wie ein Autobus, wenn ein Zebra über die Kreuzung rennt… aber wo sie Recht hatte, hatte sie Recht.

Wir schoben das Glas in den Kühlschrank der Mini-Bar und ich nahm meine schöne Kaffeebohne auf die Arme und trug sie zum Hochzeitsbett.

Jenny flüsterte mir ins Ohr: „Vielleicht machen wir in unserer ersten Hochzeitsnacht ja noch ein 2. Glas voll. Der da unten sieht mir grad nicht danach aus, als obs das heute schon war und in Gegensatz zu Dir durfte ICH heute noch gar nicht reiten und schmecken durfte ich ihn auch schon lange nicht mehr…!“

„Dem kann nach und nach geholfen werden, die Reihenfolge überlasse ich ab jetzt meiner Lady in Black.

Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und war blitzschnell am Fußende des Bettes. Wie vorhin, nur mit vertauschten Rollen, nahm sie nun meine Zehen in den Mund und für mich war das ein ganz neues Erlebnis. Jennys Zunge arbeitete sich langsam an meinen Beinen bergauf und näherte sich mit viel Speichel meinem Fury, der sich schon wieder kerzengerade Richtung Baldachin streckte.

„Wow, der ist ja seit neuesten auch rasiert, Gott sei Dank nur untenrum, die Haare an Deinem Bauch mag ich nämlich.

Aber Deine haarfreien Hoden muss ich jetzt mal genauer inspizieren“ und schwupps verschwand einer der Bälle in ihrem Mund und sie saugte ihn zärtlich. Dann kam der zweite dran und ich wurde schon ziemlich unruhig…

Mit einer Hand kramte sie in ihrer Handtasche auf dem Bettüberbau und fischte ein Portionsdöschen Nutella heraus. Sie öffnete es einhändig mit den Zähnen und schmierte meinen Harten damit ein: Dann stülpte sie gekonnt wie gewohnt ihren süßen Mund darüber und steckte mir die 3 nutella-verschmierten Fingen in meinen Mund und sagte: „Jetzt ist mein weißer Hengstschwanz auch mal kurz braun und wir lecken gleichzeitig das gleiche…“

Dann entzog sie mir ihre Finger wieder, schmierte die Reste an Ihrer Lustgrotte ab und drehte diese mit einmal Bein drüber über mein Gesicht.

Diesmal durfte ich Jennysaft mit Nutella genießen und es wurde mehr und mehr und mehr Jenny pur.

Jennys Atem wurde wieder heftiger und heftiger und sie keuchte: „Jetzt reite ich Dich mal andersrum und sie rutschte mit ihrem geilen Po von meinem Gesicht nach unten, bis sie an meinem Nutella-Jennyspeichel-Turm ankam. Ein paar mal rieb sie ihn noch auf und ab an ihrer wieder prallen Knospe und ich fühlte schon wieder, dass Ihre Säfte nur so aus ihr über meinen haarlosen Schwanzansatz liefen, dann erhob sie sich kurz und ließ sich über mir nieder.

Ein langgezogenes lautes Schmatzen ließ uns neben fühlen auch hören, wie sie sich meinen Nutella-Prügel komplett einverleibte…

Ich hörte mich stöhnen: „Oooaaaahhhrr, dieses Jenny-Nutella-Gemisch ist ja vöööllig neu…!“ Es war weniger glitschig aber doch gleitfähig und meine schwarze geile Stute fühlte sich noch enger als ohnehin schon an. Jenny richtete sich auf und schob ihren herrlichen braunen Knackarsch vor und zurück auf meinem Unterbauch. Zusätzlich zu den Gleitbewegungen in ihr wurde mein doch nicht ganz kleiner auf- und abgebogen, was meine Erregung extrem erhöhte.

Meine Hände nach oben streckend ergriff ich von hinten ihre Traumtitten und umklammerte diese mit wechselndem Druck. Sie lehnte sich nach hinten zu mir, drehte ihren Kopf und wir schafften es, uns auch noch innig zu küssen, wobei uns langsam die Atmung einen Strich durchs Knutschen machte.

Ich nahm meine Hände runter an ihr Becken und zog sie immer wieder an mich und schob sie wieder weg.

Jenny hatte eine Hand auf meiner Brust, mit der anderen stimulierte sie zärtlich meine Hoden.

„Biiittee mein Hengst, gib mir Dein Speeermaaa. Ich möchte, dass Du vooor mir kommst und das bewuuuusst erleben…!“

Sie fing an, auf mir auf und nieder zu hopsen. Durch das halb raus und wieder voll rein zog sich blitzartig alles in mir zusammen und mit einen wilden Gebrüll entlud ich mich 7,8 Mal mit einer Urgewalt, die ich vor Jenny gar nicht gekannt hatte.

„Oooaaahhhrrr, iiich kaaann nicht meeeehr…!“ brüllte ich nur noch.

und Jenny kam sofort hinterher: „Joooooaaaaaahhhrrr, Dein Saft kam meeeeeegaaaahhhh und gaaaanz tiiieeef in mir driiiiin, ich habs voooll gespürt. Maaann, ist das toooooll, jeeetzt komm iiiiiiich…“ und sie zog sich zusammen und es schüttelte sie so dermaßen, dass ihre hüpfenden schweißnassen Melonen an ihr Brustbein klatschten und klatschten. Sie hatte sich so auf meine Beine gestützt, dass ich da gar nichts mehr festhalten konnte…

Völlig K.

O. fiel Jenny neben mich und wir lagen nun Kopf an Fuß. Ich drehte mich mit letzter Kraft auch Richtung Fußende und nahm Jenny so fest in die Arme wie ich noch konnte. Und so schliefen wir erst mal wie Bewusstlose ein…

… und wachten auch erst am nächsten Morgen gegen acht wieder auf, ich zumindest. Immerhin um die 6 Stunden Schlaf und das neben einer Frau, die einfach unbeschreiblich ist.

Ich schlich mich mit Jeans, Polo und Turnschuhen aus dem Zimmer und ergatterte mit Hilfe von Herrn Meinders 2 große Becher Milchkaffee zum mit nach oben nehmen. „Wir treffen uns sicher noch die nächsten 2 Tage“ dankte ich ihm und er nickte nur mit einem vielsagenden Augenzwinkern und sagte dann: „Sie sehen ziemlich erledigt aus, aber ich gönns Ihnen von Herzen. Ist gnä` Frau schon wach?“ „Nein, noch nicht, vielleicht ist sie ja auch ein wenig …erledigt.

“ Wir lachten beide und ich verzog mich mit meinen Kaffees.

Zurück im Zimmer setzte ich mich zu meiner schlafenden dunkelfarbenen „Braut“ und streichelte ihr zärtlich durchs Gesicht. Sie öffnete langsam die Augen und sah mich liebevoll an: „Ooh, ich rieche Kaffee. Wieder mein Zauberer mit Zauberstab? Mir hat noch nie ein Mann einen Kaffee ans Bett getragen, auch das ist etwas an Dir, wofür ich Dich sehr liebe. Gib mir bitte einen Kuss!“

„Nichts lieber als das, meine Fee!“ …es wurde ein langer Kuss.

Ich suchte und fand mein Handy und rief einen Reiterkollegen an, von dem ich wusste, dass er um 10 Uhr seinen ersten Start mit einem Nachwuchspferd hatte: „Jürgen, kannst du meinem Schimmel bitte Wasser und Futter geben? Steht alles vor der Box. „

„Hab ich schon, Du bist gestern Abend spät mit einer Klassebraut beim Chinesen gesichtet worden und ich weiß, dass Du erst um zwei dran bist.

Jürgen denkt mit und ich hoffe, wir bekommen die Dame zu Gesicht. “ Sein Grinsen konnte ich durchs Handy spüren.

Lachend sagte ich: „Danke Jürgen, hast einen gut bei mir und JA, Jenny kommt mit mir und bleibt bis Sonntag. Wir sehen uns später. „

„Du denkst auch an alles, mein Schatz, ich dachte schon, Du müsstest jetzt erst mal zum Stall und ließest mich mit dem Kaffee alleine.

“ lächelte sie mich mit ihren schwarzen Augen an.

„Nein mein Engel, wir müssen uns nur entscheiden, ob erst Frühstück, erst Duschen oder erst …Fortsetzung“

„Kaffe und Fortsetzung!“ kam es wie aus der Pistole. Wir tranken den Kaffee mit ungesunder Morgenzigarette, Jenny im Bett sitzend, züchtig mit Decke bis zum Hals, ich auf der Bettkante.

„Zieh Dich sofort aus und komm rein, sonst …“

„Sooonst…?“ fragte ich spielerisch.

Sie warf die Decke weg und warf sich splitternackt rittlinks auf meinen Schoss und bohrte mir einen ihrer supergeilen schwarzen Nippel in den Mund und rieb mir mit ihrer nackten Scham durch die Hose meinen schon wieder aufmüpfigen Kleinen groß…

„O. K. , ich geb auf“ lachte ich heiser und entledigte mich meiner Klamotten und landete neben ihr im Hochzeits-Bett.

„Fühl mal, wie ich schon wieder auslaufe…!“ Sie nahm meine Hand und schob sich zwei Finger in ihre tropfnasse Höhle.

Ich massierte mit dem Daumen ihre anschwillende Klit und sie hatte eine Hand um meinen Harten geschlossen und massierte ihn.

„Komm zu mir und liebe mich gaaanz saaanft … sooo möchte ich jetzt geweckt werden. „

Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Beine, die mich immer wieder verzückten und rieb mit der Eichel immer wieder über den Knopf und verteilte ihre fließenden Säfte Richtung Venushügel. Dann drang ich langsam nur mit der Eichel in ihren heißen engen Höhleneingang ein und wieder raus, wieder rein und wieder raus… rein…raus… rein… raus… rein… raus…

„Wie lange willst Du dieses Spiel noooch treiben?“ keuchte sie bereits auf Hochtouren.

„Gefällt es Dir nicht, Du süßeste aller schwarzen Stuten?“

„Dooooch, aber ich will meeeehr, ich will ihn tiiiieefer, ich will ihn gaaaaaanz, maaaaaaach miiiiir deeeeen Heeeeeeengst…!!!“

Also gab ich ein wenig mehr und die Enge ihres Einganges turnte mich auch zu einer etwas beschleunigten Gangart.

„Hier vooorne ist es sooo geiiiil und sooo schööön eeeeng“ rief ich nun auch immer erregter…

„Niiiimmm mich jeeetz vooolll und gaaanz tiiiief, ich biiin jetzt waaach und wiiill ihn hinten anstossen spüüüreen…“

Also senkte ich mich zu ihr hinunter und schob stück für stück nach bis unsere Schambeine sich berührten.

Gleichzeitig kam Jenny mir wild bockend entgegen und von gaaanz saaanft konnte keine Rede mehr sein… Unsere Becken knallten in vollkommenem Einklang gegeneinander, immer härter, immer schneller und bohrten uns gegenseitig die Zungen in den Hals, aber nie allzu lange, weil wir sonst beide erstickt wären.

Beide hauchten wir im Kanon nur noch ein Wort heraus:“ Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, jah, jah, jah, jaaah, jaaah, jaaaaaaaahhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh…!!!“

Total synchron wurden wir gegenseitig überschwemmt von herausgeschleuderten Säften und wieder hatte ich das unbeschreibliche Gefühl von Melkmaschine und Schraubstock zugleich.

Wieder krallten sich zwei 5-zackige Pranken in meine Schulterblätter und wieder verbiss sich Jenny in mir, diesmal im Hals und gefühlte Stunden später fühlte ich Blut über mein Schlüsselbein sickern…

Jenny fuhr auf einmal auf: „Oh Scheiße, ich hab Dich verletzt…!!!“ Die Blutrinnsale hatten ihre Brüste erreicht und ohne es zu sehen, spürte auch sie, das DAS kein Schweiß war.

„Egal“ sagte ich „Es war wuuunderschön, nur lass uns aufpassen, dass wir die Bettwäsche nicht versauen — das muss wirklich nicht sein…!“

Frauenhandtaschen sind Gold wert.

Jenny fand sofort eine Packung Tempo und wir schafften es, dass kein Tropfen Blut unsere Körper verließ, bevor er nicht im Taschentuch landete. Wir lachten erleichtert und waren uns einig: Jetzt ist mal Pause.

Wir duschten ausgiebig, handelten das Thema Bad inklusive Zähneputzen ab und wieder überraschte frau mich: Sie brauchte nicht länger als ich, o. k. ich musste mich auch rasieren, aber trotzdem: Was manche Frau hier an Zeit verbraucht, wenn Sie an die Öffentlichkeit will…

Jenny kam ohne den ganzen Schnickschnack aus: Schwärzer als schwarz gehen Wimpern eh nicht und lang genug waren diese auch.

Die langen gekreuselten Locken wurden einfach per Pferdeschwanz gebändigt und fertig war sie. Ein beigefarbenes Wollkleid war ein wunderschönes Ton-in-Ton zu ihrer Hautfarbe.

Um 9. 30 betraten wir den Frühstücksraum und fanden einen abgelegenen Tisch am hinteren Ende. Gedeckt war schon und eine Karaffe Orangensaft stand in der Mitte. Verstohlen grinsend nahm Jenny eine dünne ebenfalls beige Wolljacke vom Arm und zauberte unseren „Cocktail“ neben die Karaffe zwischen die anderen beiden bereitstehenden Gläser.

Allein die Erinnerung ans Entstehen machte mich schon wieder geil…

Jenny goss eine Hälfte der champagnermilchigen Soße in ein anderes Glas und füllte beide mit O-Saft auf, reichte mir ein Glas und säuselte zuckersüß: „Hier mein Hengst, Dein Energy-Drink für Deine Qualifikation nachher. “ Sie stieß mit mir an und wir genossen unseren ersten gemeinsam produzierten „Frühstückscocktail“. Danach leckte sie sich genießerisch die Lippen — mein Rohr war gottlob unterm Tisch versteckt.

Ein nackter Fuß fand plötzlich den Weg zu den Knöpfen meiner Jeans und kurz darauf fragte mein Jennygesicht: „Soll ICH besser unser Frühstück vom Buffet holen…? Ich glaube, Du bleibst lieber sitzen!“ Ich konnte nur grinsend nicken.

Der Kellner brachte Kaffee und Jenny kam unter anderem mit einer Riesenportion Rührei, Schwarzwälder Schinken, warmem Bauernbrot und …natürlich Honigmelonen zurück — ich hätte nicht anders gewählt.

„Eier sollen gut für wertvolle Hengste sein, also bedien Dich bitte! ICH brauch meinen heute noch…!“ fast hätte ich meinen Kaffee über den Tisch gehustet.

„Woher nimmst Du diese geilen Sprüche, mein schwarzer Traum?“

„Ich weiß nicht, vor DIR habe ich mich so nie ausgedrückt, aber es macht mir tierisch Spaß, weil ich mit Dir zusammen genauso fühle wie ich spreche! Bei einem weniger zärtlichen Mann als Dir hätte ich Angst so zu reden und auch nicht das Bedürfnis. Gibst Du mir jetzt oben bitte mein 2. Frühstück, ganz SATT bin ich noch nicht…!!!“ kicherte sie mit ihrer unnachahmlichen Art und einem gehauchten Kuss.

Ich nahm ihre Jacke und das überzählige Sektglas vor den Bauch, um wenigstens halbwegs zu verdecken, was fast nicht zu verdecken war und wir gingen zurück in unsere Suite.

Die Tür war noch nicht richtig geschlossen, da befreite Jenny mich von meiner zu engen Jeans und ich zog ihr ihr Kleidchen über den Kopf. Nur ein mir bekannter goldener String und beigefarbene Sandaletten bedeckten noch ihren Körper und ihre steil aufgerichteten schwarzen Kirschen suchten den Weg in mein Gesicht.

Mit einer Hand wuschelte sie an meinem Hinterkopf, mit der anderen zerrte sie sich den String von den langen braunen Beinen. Mein Hemd verschwand irgendwie und rückwärts laufend zog sie mich zu einem Schreibtisch im Nebenraum, setzte sich darauf und öffnete Ihre Beine. Mich zu sich heranziehend legte sie ihre Kniekehlen über meine Ellbogen und biss mir ins Ohr.

„Komm gaaanz schnell rein, sonst gibt das hier eine Riesensauerei!“ Sie strich mit drei Fingern blitzschnell ihre Oberschenkel rauf und steckte mir die feuchten Finger in den Mund.

Mit der anderen Hand dirigierte sie meinen knallharten Spender an ihre offene hellrote Spalte und rieb meine Eichel kurz 2 mal rauf und runter um mich dann förmlich reinzusaugen. Die frei gewordene Hand drückte gegen meine rechte Pobacke und schob von hinten nach und ich fühlte mich von einem wohlig feuchten fast heißen Schlauch umfangen.

„Die Höhe passt suuper“ japste ich und stieß sie in Stehen mit immer höherer Geschwindigkeit in ihre gurgelnde schwarze Lustgrotte.

Mit ihren schlanken muskulösen Waden umklammerte Jenny meinen Hals und ich würgte heraus: „ Daaas ist uuuuunnbeeeschrreeeiiiiblich, Daaas halt ich nicht laaaange duuurch. Iiiich wiiill Dich beeesaaaaamen biiiss Du üüüüüberläufffst…!!!“

„Giiiiiiibs Deiiiiner schwarzen Stuuuute, aaaaales in iiihre schwaaaaarrrzze Foootzze, puuumpp mich vooooolll, fick Deine gaaanze Heeengstsaaahne iiinn miiich reeeiiinn… JEEEEEEETZZZZZZT…!!!“

Wie ein Maschinengeweht spuckte mein zum Platzen gefüllter Speer den Inhalt meiner zuckenden Hoden in unzähligen Schüben in Jennys genauso heftig zurückstoßende enge schwarze Höhle.

Ein immenser Schwall ihres Liebessaftes ergoss sich über die Tischplatte und beide grunzten wir nur noch die pure Lust aus unseren Kehlen…

Irgendwie schafften wir es aufs Bett im Nebenzimmer und Jenny lag leise stöhnend auf mir und ihre immer noch pulsierenden Säfte liefen an meinen Hoden und meinen Arschbacken vorbei ins Bettzeug, welches sich bald anfühlte wie eine Pfütze nach heftigstem Gewitterregen…

Wie sollte ich mit diesen Beinen aus Wackelpudding bloß heute Nachmittag über die erste Quali kommen.

Ohne den notwendigen Knieschluss würde ich schon am ersten Sprung meterweit durch die Luft segeln…

Fortsetzung folgt….

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