Reitsport Einmal Anders Pt. 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nachts um 1. 00 hatte ich Baileys im Stall und fertig versorgt, Anhänger unterm Schleppdach und sämtliches Sattelzeug nebst Zubehör war da, wo es hingehörte.

Irgendwie hatte ich es nicht eilig heimzukommen und Jenny müsste eigentlich auch seit einer halben Stunde zu Hause sein. Ich schnappte mir in unserem kleinen Reiterstübchen ein Bier aus dem Kühlschrank, nahm mir eine Zigarette und rief an…

„Hallo, mein geliebter Hengst, schön, dass Du nicht vergisst, Dich zu melden.

Bist also gut gelandet. Wie Du hören kannst, ich auch. Dein letztes Geschenk trage ich übrigens noch in mir aber jetzt sollte ich auf die Toilette, kommst Du mit mir?“ fragte sie lachend. Mein kleiner Hengst drückte schon wieder gegen meine Hose.

„Klar, mit Dir meine schwarze Rassestute gehe ich überall hin“ gab ich zurück.

„Dann warte kurz, ich nehme das Telefon mit“ und eine Minute später hörte ich es zunächst rascheln und dann tatsächlich den Strahl ihres Urins gegen Keramik spritzen und die gefühlte Nähe ihrer nackten Muschi machte mich schon wieder ganz kirre.

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„Du erregst mich schon wieder wie irr. Ist das etwa Absicht?“ fragte ich lachend.

„Ja, mein potenter Siegerhengst, das ist volle Absicht! Die ganze Rückfahrt habe ich in Gedanken Deinen geilen Hengstschwanz in mir gespürt und nachher werde ich mit demselben Gedanken einschlafen. Ich wünsche mir, dass es Dir genauso geht. Wenn Du nachher im Bett liegst und an mich denkst und das Bedürfnis hast, dann hol mir meinen Cocktail gerne raus.

Ich hätte ihn gerne auf einem Tempo per Post. Vakuumiert wär noch geiler, das wäre dann so wie Frischspermaversand von einem guten Sporthengst und das bist Du für mich auch. Sag jetzt einfach nichts, aber der Gedanke, mir das übermorgen in meine bzw. Deine Möse zu schmieren, macht mich einfach geil. Ich liebe Dich mehr als irgendjemanden sonst, Kinder ausgeklammert, und Deine geile Ficksahne hätte ich gerne jeden Tag in meiner Gebärmutter und in meinem Mund…!“ Das war eine klare Ansage, dachte ich nur.

„Ich werd sehen, wie sichs machen lässt aber mit den Dir vertrauten Portionen kann ich nicht dienen, das geht nur, wenn DU live dabei bist, also in 11 Tagen wieder. Aber dann wünsche ich mir auch, dass Du Dich in meiner Abwesenheit ein wenig glücklich machst! Ich liebe Dich nämlich genauso, meine geliebte geile, schönste schwarze Rassestute der Welt…!“

„Das wird schwer und so richtig entsaften kann mich sowieso nur ein Mensch auf der Welt, nämlich DU mein Hengst! Die früher gewohnten Miniorgasmen mag ich nicht mehr, ganz allein DEINE Schuld!“

Wir turtelten noch eine halbe Stunde und dann verabschiedeten wir uns, denn morgen bzw.

heute lag vor uns beiden ein normaler Arbeitstag.

Kurz bevor ich in unsere Straße einbog, bildete ich mir ein, dass mir das Auto des Ex-Freundes meiner Frau entgegenkam und erstaunlicherweise brannte in unserer Wohnung noch Licht. Ich musste grinsen und summte auf einmal Udo Lindenbergs „Hinterm Horizont…“ vor mich hin. Ein neuer Tag…

Als ich bepackt mit Trolly und Trophäen die Haustür aufschloss, begegnete mir der Duft eines fremden Herrenparfums und meine „bessere Hälfte“ saß im erleuchteten Wohnzimmer auf dem Sofa und sah mir offen ins Gesicht: „Ich glaube, wir sollten reden.

Bist Du noch fit genug für ein Glas Wein mit mir?“

„Ja, bin ich und Ja, Du hast recht!“ und legte Pokale und Schärpe auf den Wohnzimmertisch, die Schleifen blieben nach altem Reiterbrauch im Stall, sie gehörten zu den Pferden.

Ich brachte den Koffer ins Schlafzimmer und holte auf dem Rückweg den Chardonnay aus dem Kühlschrank. Meine Frau hatte 2 frische Gläser auf dem Tisch und brachte verstohlen 2 gebrauchte in die Küche.

Auf dem Rückweg schaute sie mich an und sagte verlegen: „Klaus war bis eben hier und ich möchte keine Geheimnisse mehr vor Dir!“

„Ich weiß, vor 5 Minuten war mir, als ob er mir begegnet wäre und ich finde es schön, dass wir hier nicht weiter Versteck spielen müssen. Ich hab Dir auch etwas zu sagen…“

Sie stand auf, kam mir entgegen und wir nahmen uns zum ersten Mal seit langem einfach in die Arme und blieben so einfach nur stehen…

Sie fand als erstes die Worte wieder und sagte lächelnd: „Wie ich sehe, hattest Du ein richtig erfolgreiches Wochenende und das freut mich für Dich! Setz Dich und erzähl.

Ich goss den Wein ein und ausnahmsweise nahm meine Frau 2 Zigaretten, zündete sie in der geheiligten, seit der Geburt unserer Tochter „Nichtraucherwohnung“ an und gab mir eine.

„Ich…“ fing sie an und

„Ich…“ sagte ich gleichzeitig…

und beide mussten wir lachen, das erste Mal seit langem wieder miteinander… „muss Dir etwas sagen…“ kam es gleichzeitig aus uns heraus. Und wir lachten grad weiter.

„Ladies first! und erst mal Prost“ sagte ich und sie sagte: „ Prost auf Deine Siege, das Wochenende muss für Dich ja gigantisch gewesen sein und ich war nicht mal dabei, irgendwie schade. „

„Danke, danke! Aber was willst Du mir denn jetzt eigentlich mitteilen?“

„Nun, ich ääh… war vor unserem Urlaub mit Klaus seit Jahren das erste und einzige Mal wieder im Bett…!“ murmelte sie etwas verlegen und ihr Gesicht wurde rot.

„Und ich muss Dir gestehen, dass ich das Wochenende auch nicht nur mit Baileys und Reiterkollegen verbracht habe! Und die Dame, die mit mir zusammen war, kenne ich auch seit kurz vor unserem Urlaub…“

„Ich weiß, mein lieber Göttergatte, Honigmelonenduft war bisher nie Dein Ding und zufällig war ich an besagtem Samstag morgens beim selben Bäcker, gerade als Du weg gingst. Du warst da angeblich auf Reiterhock… und wenns Dich jetzt beruhigt, sag ich Dir ganz ehrlich, dass wir uns wohl in derselben Nacht „betrogen“ haben und das gerade mal höchsten zwei Kilometer voneinander entfernt!“

Es war „raus“ und beide genossen wir auf einmal wieder eine Vertrautheit, die uns über die Jahre hinweg abhanden gekommen war.

„WAS haben wir eigentlich falsch gemacht?“ fragte ich eine Frau, mit der mich immerhin eine bezaubernde Tochter und einige Jahre verbanden. „Ich hatte ein tierisch schlechtes Gewissen für das, was ich sehenden Auges nicht verhindert habe weil ich es nicht verhindern wollte!“

„Du musst kein schlechtes Gewissen haben, wir haben beide vor 5 Jahren dasselbe gewollt und dabei etwas Wichtiges ignoriert. Es ist schön, dass dabei nicht einer von uns auf der Strecke bleibt.

Lass uns nur gemeinsam überlegen, wie wir das jetzt stemmen. Da konnte ich mich immer auf Dich verlassen. ICH möchte gerne zu Klaus zurück und DIR sieht man an, dass Du an diesem Wochenende sehr glücklich warst!“

Ohne jegliche Aufforderung hoben wir gleichzeitig unsere Gläser und irgendein Geist stieß diese zusammen.

Meine Frau holte eine CD aus dem Regal, schob sie ein und ein Mann mit Schlapphut und Sonnenbrille sang uns durch 4 Lautsprecher entgegen: Hinterm Horizont geht's weiter, ein neuer Tag… Düdüdüdüdüdüdü Düdüdüdü… zusammen sind wir stark…

„Macht es Dir etwas aus, wenn ich eine SMS schreibe?“ fragte meine Frau mich…

„Nein, würde ich jetzt auch gerne tun!“ und wir lachten uns einfach nur an…

…und zwei Menschen schickten an zwei andere Menschen zwei SMS, die vermutlich sehr gleichlautend waren.

Anschließend gingen diese zwei Menschen gemeinsam in ihr Bett und genossen es, sich einfach nur in die Arme zu nehmen und zu wissen, dass sie eigentlich gar nichts falsch gemacht hatten… sie hatten einer bezaubernden Tochter das Leben geschenkt.

Knapp 2 Wochen später , Donnerstag abends zeigte mir mein Navi den Weg durch Koblenz zu einer Pension Jenny, wo ich um ziemlich genau 20. 30 Uhr (!!!) mit weit aufgerissenen Armen empfangen wurde und ich hatte meine schwarze Traumstute wieder in den Armen.

Bekleidet mit den mir bekannt vorkommenden abgeschnittenen megakurzen Jeans und einem apricotfarbenen sehr kurzen aber weiten T-Shirt und barfuß sprang sie mir auf die Hüften und klammerte sich mit ihren aufregenden dunklen Beinen um mein Hinterteil. Ihr Kuss war wie immer unbeschreiblich und sie zog mich anschließend hinter sich her in ein kleines aber geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer.

Auf dem Sofa saß eine auf Anhieb sympathisch aussehende ältere Dame und blickte mich prüfend von oben bis unten an.

Kurzfristig änderte ein noch verpackter Strauss weißer und roter Rosen die Richtung, wurde von mir vom weißen Papier befreit, ich stellte mich vor und überreichte die eigentlich für Jenny gedachten Blumen ihrer Mutter und stellte mich vor.

„Alle Achtung, der Herr hat Manieren! Jenny hat viel von Ihnen erzählt aber DAS HIER beeindruckt mich jetzt. Nehmen Sie bitte Platz, junger Mann! Entschuldigen Sie bitte, aber meine Jenny ist mir so wichtig, dass ich mir diesen Überraschungsbesuch nicht verkneifen konnte!“ lächelte sie vielsagend und ich konnte nur zurücklächeln.

„Jenny hat auch viel von Ihnen erzählt, aber Sie haben Recht, die eigenen Augen sehen mehr — und Vielen Dank für vorletztes Wochenende!“ sagte ich und blinzelte.

„Wenn Du jetzt mit meiner Mummy flirtest, kratze ich Dir auf der Stelle die Augen aus!“ sagte Jenny lachend mit ihrem berühmten Jennyblick.

Ich hob nur beide Hände, wir alle drei lachten und auf Anhieb herrschte eine Atmosphäre wie sie sich jeder wünscht.

Aus meinem Trolly auf dem Flur holte ich etwas, was ich Jenny eigentlich schon in Ihringen hatte schenken wollen und hielt es hinter meinem Rücken verborgen: „Mach mal bitte die Augen zu und heb die Arme hoch!“ Sie gehorchte. Ich legte ihr die schwarz-goldene Schärpe um ihren bezaubernden dunklen Körper und sagte nur „Kannst wieder aufmachen“ und sie öffnete ihre bezaubernden schwarzen Augen.

Jennys „Mutter“ las vor: „Dem Sieger — Großer Preis – RV Ihringen“

„Dieser Preis gehört DIR, meine Fee, und ICH Dir auch!!!“

Jenny sah an sich herab und zwei Frauen fingen an zu weinen…

Jennys Mummy raffte sich als erste auf, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Moet & Chandon und sagte nur: „Jenny erzählt mir fast alles und manches behalte ich auch noch im Kopf wie diese Marke hier zum Beispiel… Meine Tochter war noch nie so glücklich!“

Jenny lag derweil in meinen Armen und wir teilten uns einen gemütlichen Sessel, mehr Platz brauchten wir nicht.

Der Abend wurde ein voller Erfolg, ich erfuhr vieles aus Jennys Kinder- und Jugendjahren und die beiden Damen vieles aus meinem Leben. Um 23. 00 Uhr meinte Jennys Mutter: „Ich geh jetzt mal, Ihr zwei habt Euch sicher noch einiges zu erzählen…!“ zwinkerte mit den Augen und war kurz darauf verschwunden.

„Du bist der erste Mann an meiner Seite, den meine Mummy akzeptiert und das trotz unserer Vorgeschichte, sie weiß…“ und Jenny musste grinsen „…FAST alles!“

„Was weiß sie denn nicht?“ fragte ich wie ein Unschuldslamm.

„DASSSSSSS…!“ hauchte sie, legte eine Hand auf meine Jeans, ihre Lippen fanden meine und unsere Zungen fingen ein Spiel an, das uns beide schon fast an den ersten Rand unseres folgenden Fluges brachte…

Meine Hände fanden den traumhaften Inhalt ihres weiten apricotfarbenen T-Shirts und streichelten ihre wunderschönen braunen Brüste mit den steil aufgerichteten harten Knospen. Meine schwarze Rassestute streckte sich und presste diese irrsinnigen Melonen meinen Fingern entgegen und stöhnte laut auf.

Gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und befreite einen sehr eingeengten kleinen großen Hengst von 5 Knöpfen und krallte sich förmlich den Inhalt meiner Jeans.

Währenddessen hatte ich ihre verwaschenen ausgefransten 501-Hot-Pants auch geöffnet und unsere Hände verwöhnten uns erst mal wechselseitig, wobei zwei sich bewegende Becken uns sofort klar machten, dass sie Freiheit für die (H)Eis(s)bären wollten…

„Mach mich nackt, ich will Dich spüren an jedem Zentimeter Deiner und meiner Haut…“ und gegenseitig zerrten wir uns die Klamotten vom Leib.

„und ich will auch am liebsten alles an Dir ablecken, was ich kriegen kann“ stöhnte ich „und was ich sonst noch möchte, fühlst Du sicher…“

„11 Tage habe ich mich danach gesehnt und Deinen Namen in mein Kissen gebetet, 11 Tage hat meine Höhle auf Dich gewartet, ich bin glücklich über Deine Aussprache mit Deiner Frau und Deine SMS in der Nacht, jetzt endlich darf ich Dich hemmungslos lieben, wie es meine Vorfahren mir in die Wiege gelegt haben… Freu Dich auf DEINE GEILE SCHWARZE RASSESTUTE JENNY!“

„Und ICH habe 11 Tage KEIN EINZIGES Spermium verschwendet.

Ich habe alles aufbewahrt für diese Nacht mit Dir. Total befreit und mit gutem Gewissen möchte ich Dir meine Liebe und alles was dazu gehört schenken…

DEIN GEILER WEIßER HENGST GEHÖRT DIR, NUR DIR, FÜR IMMER!“

Eine wahre Flut von Jennys Säften schoss mir entgegen und ich war noch nicht mal wirklich in ihrer Nähe. Mein Mund schoss in ihren Schoß, als ich diesen zu mir hochzog und ich trank förmlich den Nektar, den sie mir schenkte.

Gleichzeitig zog sie meinen berstenden Kolben förmlich in ihren Hals und hing auf einmal kopfüber über mir auf unserem Sessel, ich sitzend, sie über mir liegend in „69″ und ihren Schoß auf meinem Mund, während sie fast im Handstand meinen kleinen Großen an der Sesselkante in ihrem süßen Mund hatte und saugte und saugte…

„Giiib miiir Deiiinen Saaaft, pump mir Deine auuufgesparte Ladung in meinen Muund wiiieee bei unseerem eeersten Maaal und niiimm aaalles aus meiiiner Stuuutenmöse und lass uns gemeiiinsaaam schluuuuuuuucken…!!!

„Jaaaaahh meine Traumstuuute, Du machst mich sooo geeeeeiiiiiilll, giiiiib mir mein Dooooooping uuuund heeeb aaaaaaaaaaaaabb…!!!

Und Jenny hob ab! Und Ich hob ab! In der verrücktesten Verrenkung, die ich je erlebt hatte, schossen unsere Körper bzw.

meine zuckenden Füße uns rückwärts mitsamt Sessel über den Boden. Aufgestaute Fluten von „nur“ 11 Tagen Enthaltsamkeit überschwemmten unsere Münder mit mehr, viel mehr als wir auch nur annähernd aufnehmen und schlucken konnten. Unsere rasende Geilheit schob den Sessel und uns mit ihm fast zwei Meter durchs Zimmer auf einem sich wellenden Teppich übers Parkett wie zwei Parkinsonkranke im Endstadium…

Der Sessel kippte nach hinten und Jenny saß auf einmal auf meinem Gesicht und ihre auslaufende zuckende Möse ertränkte mich fast.

Meinen immer noch speienden Schwanz hielt sie mit einer Hand und schlang mit Zunge und Gaumen alles auf, was ihr entgegenkam. Es wäre zweifellos ein Bild für „Uups die Pannenshow für Erwachsene“ gewesen, im Moment war es einfach nur grenzenlos geiiiil für zwei, die körperlich am Ende waren — dachten wir…

Minuten später holte mich ein „Hey mein Hegst, wir schreiben ein neues Kamasutra“ in die Wirklichkeit zurück. Wir lachten, das uns die Tränen kamen und auf einmal wurden wir still…

Jenny richtete sich auf, zog sich irgendwie an einer Sessellehne hoch, schob ein Bein über dieselbe und stand auf ihren Füßen.

Sie reichte mir einen Arm und zog mich aus meiner „Maikäfer-auf-dem-Rücken-Lage“ wieder in die Senkrechte. Es folgte eine innige Umarmung und ein warmer, unendlich lang gefühlter Kuss mit allem Zubehör – auf vier wackligen Beinen, zwei weißen und zwei tiefbraunen.

„Wir sind das verrückteste Paar unter der Sonne“ flüsterte Jenny mir zu.

„Jaah, aber wie regeln wir das hier mit 80?“ fragte ich leise lächelnd zurück.

„Dann machen wir einfach langweiligen Sex — so wie jetzt Deine Frau mit ihrem Ex!“ schaute mich Jenny ganz unschuldig mit (fast) ernstem Jennygesicht an. „Bring mich ins Bett, mein geiler Hengst! Uuups, Du kennst ja den Weg noch gar nicht…“

Sie zeigte mir den Weg und ich zog sie zurück ins Wohnzimmer. Dann hob ich sie auf meine Arme und lief mit meiner schwarzen Traumstute an meiner Brust noch einmal quer durch die Wohnung und legte sie behutsam auf das schneeweiß gedeckte 1,40 Meter Bett in ihrem kleinen aber behaglichen Schlafzimmer mit apricotfarbenen Wänden.

Außer dem Bett mit senkrechten Messingstäben, naturgebeiztem Schrank und passender Kommode sowie einem Wäschekorb stand hier nichts. Lediglich über der Kommode hing ein großer goldgerahmter Druck von Marc Chagall mit zwei in die Höhe springenden Pferden, einem sehr hellen und einem sehr dunklen… ich bekam einen Kloß im Hals.

Jenny holte mich zurück: „Das Bild hab ich am Tag nach „Ihringen“ gekauft, ich hoffe es gefällt Dir…“ und gleich darauf: „Duuu, hast Du das vorhin ernst gemeint?“

„Was denn, mein schwarzer Traum?“

„Das mit dem Sex mit 80.

Wenn Du das so gemeint hast, wie ich Dich kenne, dann meinst Du das auch wirklich! Es war ein wunderschönes Kompliment aber dann wird an mir einiges „hängen“, Aerobic hin oder her!“

„Zu Frage 1: Das Bild ist klasse und Dein Feinsinn auch. Du weißt genau, was das Bild für mich in diesem Zimmer bedeutet!

Zu Frage 2: Ich HABE das ernst gemeint! Du und Dein Körper, ihr werdet mich immer begeistern, auch wenn die Schwerkraft mal siegt.

Nur hoffe ich, dass dann bei MIR noch nicht „alles hängt“, sonst musst DU nämlich mit nur einer Zunge und gichtigen Fingern vorlieb nehmen — und ich werde etliche Jahre vor Dir 80 sein…!“

„Du bist nur 3 Jahre älter als ich und das erste Mal geb ich jetzt mit meinem Alter an und nicht mit meiner „Jugend“. Willst Du mich trotzdem noch? „

Mein Unterkiefer fiel mir auf meine Knie: „Und wenn Du 90 wärest, JAAA meine Geliebte, ich bin nur fast gelähmt über diese Mitteilung und ich kann Dir dafür nur das größte Kompliment machen.

Du weißt, dass ich Dich schon mal auf 20plusX geschätzt habe und über mehr haben wir nie geredet! Vom ersten Tag an hat mich an Dir alles interessiert, nur nicht Deine Jahresringe. Noch Fragen?“ Ich lächelte Jenny an und zwar voll verliebt.

„Nein mein Hengst, aber komm jetzt endlich ins Bett und nimm Deine schwarze Stute in Deine Arme. Ich brauche Deinen Saft in mir und auf die Entfernung wird das nix!“

Und bevor ich neben Jenny lag, war mein kleiner Hengst schon wieder fast voll da.

Den Rest erledigten zauberhafte lange zartgliedrige Hände und ein süßer Mund flüsterte mir ins Ohr: „Liebe mich noch mal von der Seite von hinten und schlinge Deine Beine genauso um meines wie beim letzten Mal. Es war unheimlich zärtlich und schön. „Unfälle“ wie vorhin brauchen wir heute Nacht nicht mehr. “

Jenny griff nach hinten und zog meinen Stab an ihrem liegenden Bein vorbei und er fand den Weg an ihre bereits triefende Öffnung wie von selbst.

Jennys Oberkörper drehte sich rücklings zu mir und ich konnte mit meinem Mund einen meiner schwarzen riesigen Traumnippel schnappen und begann mit Zungenmassage. Jenny streichelte derweil meine Hoden und ganz sachte rutschte ich mit meiner Eichel durch eine wunderbar geölte Spalte langsam in ihren engen heißen Höhleneingang…

Eine Warze im Mund ergriff ich die andere mit meiner linken Hand und streichelte mal zärtlich, mal zwirbelnd während meine rechte Hand Jennys Hals und Nacken massierte.

Ein wohliges Stöhnen signalisierte mir, dass diese zarte Behandlung ihren Wünschen entsprach und sie hauchte nur laut atmend:

„Sooo schööön zääärtlich hat mich vor Dir noch niiiiiiieee jemand behandelt. Streichle weiiiter und stoße saaanft und tiiiiiiieef in mich reeeiiinn. Ich will füüühlen, wie Dein Traumschwaaanz mich füllt und mich Diiir dann gaaanz scheeenken…!“

„Du maaachst mich sooo geeeiiill uund iich möööchte Dir jeeetzt aaaalles reinspriiitzen, was iiich haaab, iiich ooooooohh jaaaaaahh jeeeeeeetzt…!“

„KOOOOOOOOOMMMMMMMM UND GIIIIIIIIIBBB MIIIIIRR AAAAAALLLLES — JEEEEEEEETTTZZZTTT — KOOOOOOOOMMMMMMMMMM…!“

Und ich kaaam und kaaam und kaaam und kaaam…

Und Jenny kaaam und kaaam und kaaam und kaaam…

Ihr Ringmuskel in ihrer traumhaft engen Höhle umschlang mich mit immer neuen Umklammerungen und im gleichen Rhythmus, wie die Umklammerungen sich kurz lösten, drang Strahl um Strahl meines heißen Samens in ihren Uterus und ungezählte Schwälle ihres heißen Mösensaftes sickerten an meinem Schwanzansatz entlanglaufend ins Freie…

Diese göttliche schwarze Traumstute zu ficken und von ihr gefickt zu werden

(der Herrgott möge mir diese ganze Ausdrucksweise verzeihen, aber anders ist es nicht zu beschreiben), war im wahrsten Sinne des Wortes göttlich und dafür wäre ich jederzeit in die Hölle marschiert…

„Mein Gooott!“ röchelte ich „Wie sehr liebe ich Dich und wie sehr wünsche ich mir, dass das niiieee, niiieee eeendet!“

„Uuund iiich eeerst Diiich! Bei den Göttern meiner Vorfahren, lass mich niiieee meeehr alleiiineee!“

Ein kochender 2-fach miteinander verschmolzener Glutofen hielt sich eng umschlungen und alles um uns herum war auf einmal so einfach, so schön, so unendlich befriedigend… und niemand auf der Welt konnte uns das nehmen —

WIR WAREN GEMEINSAM SIEGER DES GROSSEN PREISES!!!

Völlig (scheinbar) grundlos sprudelte es auf einmal aus mir heraus: „Komm meine geliebte Stute, lass uns nach den Kids sehen!“

Ein unendlich süßes Lächeln erschien auf Jennys Gesicht und sie fragte: „Wie um alles in der Welt fällt DIR das jetzt ein?“

„Ich weiß nicht warum gerade jetzt, aber sie kommen aus Deiner Höhle, die mir schon unendlich viel Freude bereitet hat und DU hast schließlich mal gesagt, DICH gäbs nur im 5er-Pack! Ich WILL DICH GANZ und ich möchte JETZT wissen, ob es ihnen genauso gut geht wie uns! Ist das abartig?“

„Nein, mein großer weißer Siegerhengst, es ist das ALLERSCHÖNSTE, was Du mir je gesagt hast und ganz gleich was passiert, DAS werde ich Dir NIE vergessen!!!“

Wir standen auf, Jenny zog wie selbstverständlich MEIN Polo-Shirt an, ich meine Boxershorts und wir schlichen zu den Kinderzimmern.

Lisa und Brianne schlummerten selig und tief, sie teilten in der neuen Bleibe nun ein Zimmer, und so zogen Jenny und ich weiter. Im anderen Zimmer schliefen Dominic (4), den ich noch gar nicht kannte und Leon, der 5-jährige und Älteste, den ich kurz gesehen hatte.

Leon hatte die Augen geöffnet und fragte: „Mami?“ – „Jaah, mein Großer?“ – „Ist das nicht der Mann mit den Hörnchen? Ich hab Dir doch gesagt, dass der nett ist und uns bestimmt wieder besuchen kommt…“ und zu mir: „Spielst Du morgen mit mir Fußball? Und bringst Du noch mal Hörnchen mit?“

Ich ging einfach zu ihm hin, streckte ihm meine geöffnete Hand entgegen, zwinkerte ihm zu und sagte: „ Klar, wir zwei holen morgen früh Hörnchen, Du zeigst mir Euren Kindi und morgen Nachmittag spielen wir Fussball.

O. K. ? Dann „Give-Me-Five“

und Leon klatschte meine Hand ab und sagte: „Yeah!“

Und ich sagte nur noch: „Und jetzt schlafen wir wieder, O. K. ?“ – „Yeah!“ Leon drehte sich um und streckt uns eine Faust mit nach oben gestreckten Daumen entgegen…

Wir schlichen uns aus dem Kinderzimmer zurück und Jenny fragte mich mit Tränen in den Augen: „Und wie willst Du aus DER Nummer jetzt wieder raus…?“

„Gar nicht!!! 5er-Pack hast Du gesagt, und wenn wir zwei nicht gerade den schönsten Sex der Welt haben, funktioniert mein Gehirn und ich meine es ernst, wenn ich sage, ich meine es ernst!!!“

Eine glückliche, zitternde schwarze Rassestute sprang mich wimmernd an und ich trug sie wie den kostbarsten Schatz der Welt in die Küche und fragte mit belegter Stimme: „Wo finde ich hier Kaffee und Filtertüten?“

Jenny zeigte strahlend mit nassen Augen auf einen Hängeschrank und setzte sich mit den süßesten angewinkelten dunkelbraunen Beinen der Welt auf einen Küchenstuhl und ich machte Kaffee.

Es war vier Uhr morgens und unter meinem eigenen hellblauen Polo lenkte mich ein traumhafter dunkelbrauner Kugelpopo vom Löffelzählen ab. Aber dann lief die Kaffeemaschine doch und ich setzte mich Jenny gegenüber und eine rosarot glitzernde Traummuschi lenkte mich schon wieder ab aber jetzt sah ich Jenny einfach in ihre nicht minder traumhaften schwarzen Augen.

„Deine Mummy bringt die 2 Jungs morgen in den Kindergarten und hat die Mädels rollenderweise dabei, mein Seminar existiert doch gar nicht, das hatte ich doch bloß „beschlossen“… Warum sollte ich also nicht versuchen, einen Draht zu den Jungs zu bekommen und nicht dabei sein?“

„Oooooh, ich dachte echt, Du hast 3 Tage Seminar! Du bist also wirklich bloß meinetwegen hier?“

„Nein, nur weil ich unbedingt mal ein langes Wochenende im Sommer in Koblenz anstatt am Bodensee verbringen wollte…!“ lachte ich.

„Unser erstes Missverständnis, klar bin ich alle drei Tage nur für Dich bzw. Euch hier. Du hast an meinem Leben teilgehabt, jetzt möchte ich an Eurem Leben auch teilnehmen, und zwar richtig!“

„Dann lass mich schnell den Wecker auf 7. 00 Uhr stellen, das reicht in aller Ruhe für Deine Bäckerreise mit Leon und für uns alle zum Frühstück, bevor meine Mummy kommt und ich in die Apotheke muss. “ Als Jenny zurückkam, grinste ich sie an und meinte nur: „ Ich glaub, den Wecker hättest Du schonen können“ und zog sie zu mir auf den Schoß.

Jenny zog sich mein Polo über den Kopf und warf es durch die Luft und ich merkte, dass auch Boxershorts ihre Grenzen haben, wenn ein traumhafter nackter schokobrauner Kugelpopo auf ihnen hin- und hergleitet. Sie stand auf, zog mir den Bund nach unten dirigierte mich „hand-an-schwanz“ in ihr Schlafzimmer. Dort befreite sie mich von meiner „Gehbehinderung“ und warf sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett…

„Komm zu mir und mach mit Deiner geilen schwarzen Stute was Du willst! Nimm Dir meine Säfte, die nur Dir gehören und fick mich mit Deinem geilen Hengstschwanz in meine nasse, heiße Stutenfotze! Ich will Dich spüren und fühlen, wie Du Deine ganze Hengstsahne in mich reinspritzt.

Ich bin so dermaßen geil auf meinen starken Hengst, der sooo zärtlich ist und es mir trotzdem genaaausooo besorgen kann wie in seinem Stechen zum Großen Preis…!!!“

Ich sog mich an ihren steilen großen schwarzen Nippeln fest, während sie meinen Prügel mit ihren Händen zum Wahnsinn trieb. Dann saugte ich gierig an Ihrem erigierten Riesenkitzler und ihr Honig strömte mir entgegen. Ich saugte alles gierig auf, bis sie wimmernd flehte: „Gib mir Deinen Schwanz, gib mir Deine Schwaaanz, stoß mir meine Möse durch und fick mich in den Himmel, bis wir fliiieegen…

Und ich stieß mit aller Kraft meinen gefühlten Riesenspeer durch ihre enge Pforte und schrie sie an: „Deine geeeiiiiile Stuutenmuschi ist das schööönste in meinem Leben.

Jeeeden Tag will ich Diich besaaamen uuund Diiir aaaaalles geben. Duuuu biiiiiisstt eeiiiiiiinfach meeeeeeeeegaaaa. Iiiich liiiiiiiiiebe Diiiiich…!!!“

„Iiiiich Diiiiich aaaaaauch uuund jeeetzt koooooooooommmm uund spriiiiiiiiiiiiiiitz aaaab iiin Deiiiiine geiiiiiiillle schwaaaaarze Stuuuuuuuuute, jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeztttttttt…!!! „

Und die heißeste Dusche traf meinen Schwanz, der gleichzeitig in ihr explodierte, Schub um Schub suchte sich mein Sperma seinen Weg durch ihre pulsierende Enge, Jennys Pranken krallten sich diesmal in meine Lenden und rissen mir förmlich die Haut vom Leib, während ich sie stieß und stieß und stieß und zeitgleich immer neue Wellen ihres Liebessaftes nach oben sprudelten und unsere Beckenknochen sich gegenseitig zu zertrümmern versuchten… Die Welt kippte einfach um und mir wurde schwarz vor Augen und tausend Sterne zerplatzten in diesem Dunkel…

Als es wieder hell wurde um mich, streichelten unendlich zärtliche Hände meinen Rücken und meinen Po und eine Zunge umkreiste ganz sanft meine Augen und meinen Mund…

„Diese Kraft aus Deinen Lenden liebe ich genauso wie die unendliche Zärtlichkeit, die Du mir mit ihnen gibst! Und jetzt lass mich noch eine Stunde schlafen in Deinen Armen und träumen, wieviel schöner unsere Wirklichkeit geworden ist, mein Traumhengst und Traummann!“

Jenny rollte sich wie eine Katze rückwärts in meine Bauchhöhle und zog meine linke Hand über ihre linke Brust und führte meine Finger an eine nach wie vor steil aufgerichtete wunderschöne schwarze Brustwarze, die ich ganz sanft streichelte, bis auch ich seelig von der Realität träumte.

Schöner kann niemand träumen.

Um 6. 59 Uhr tappste Leon ins Zimmer und legte sich wie selbstverständlich zwischen uns auf die Bettdecke. Er stuste mich mehrmals an und sagte: „Hey Du, wir wollten doch Hörnchen holen, wie heißt Du eigentlich? Ich bin der Leon!“

…ein neuer Tag… hinterm Horizont immer weiter…dülü dülü…

Jenny schlug die Augen auf und sagte verschlafen zu ihm: „Erst geht's ins Bad und der da heißt Fred.

Leon schob ab und ich bekam den ersten Kuss, und was für einen, in Koblenz bei Tageslicht. Den seit Minuten summenden Wecker bekam Jenny in den Griff. Sie sah mir in die Augen, lächelte und sagte:

„Ich habe den Eindruck, dass Ihr Männer bald ohne mich auskommt. “

„Das möchte ich aber ganz stark bezweifeln“ sagte ich grinsend und zog ihre schöne gepflegte dunkle Hand mit diesmal „french“ lackierten Nägeln an meine Morgenlatte…“Sag DU mir bitte, wie ICH jetzt aus dieser Nummer wieder rauskomme, bevor Leon wieder da ist!“

Zuckersüß lächelte mich meine schwarze Traumstute an und flüsterte: „In maximal 36,82 Sekunden“ und ihre schwarz glitzernde Mähne verschwand unter meiner Bettdecke…

Jenny und der kleine weiße Hengst waren schneller als Baileys und ich in Ihringen im entscheidenden Stechen.

Als sie wieder „auftauchte“, streckte sie mir triumphierend ihre „belegte“ Zunge entgegen und rief lachend: „Und mein erstes Frühstück hatte ich auch schon, hmmmmmmmmm…!“

Mit noch leicht vibrierender Bauchdecke schwang ich mich ins Bad Richtung Dusche, Leon kam mir entgegen und sagte ganz cool: „Den Weg zum Bäcker kenn ich schon, lass Dir ruhig Zeit, Fred!“

20 Minuten später marschierten Leon und ich zum Bäcker, kauften Croissants, verschiedene Brötchen und ein frisches Mehrkornbrot.

Leon boxte mich lässig an den Oberschenkel und sagte ganz altklug: „ Wenn Du Mami eine Freude machen willst, kauf noch eine Erdbeermarmelade. Seit Du das erste Mal bei uns in der alten Wohnung warst, mag sie die irre gerne!“ …

Zurück in der Wohnung waren Dominic; Lisa und Brianne auch auf den Beinen, Jennys Mutter war schon da, Leon und ich deckten den Frühstückstisch und so ging alles, als ob seit Jahren erprobt, ruckzuck.

Als alle „kids im sitz“ versorgt waren und die Erwachsenen auch etwas essen konnten, deutete Jenny grinsend auf das Glas Erdbeermarmelade und fragte: „Wer hatte denn diiie Idee?“

Leon meldete sich: „Mami, das war ich! Ich hab Fred nur einen Tipp gegeben, stimmts Fred?“ Jenny lächelte mich nur vielsagend an.

„Stimmt Leon!“ und ich streckte ihm eine offene Hand entgegen und er klatschte ab.

Dominic wollte natürlich gleich auch, also musste ich mehr „Gimme five“ machen als ich essen durfte, egal, verhungert sah ich noch nie aus…

Jenny musste los, ich bekam den gleichen Kuss wie 4 Kinder. Ihre Mutter und ich brachten bald darauf die 2 Jungs in den Kindergarten. Anschließend liefen wir mit 2 Kinderwagen (auch 2-jährige Mädels werden mal müde) durch einen Park und Inge und ich redeten miteinander, wir duzten uns seit gestern Abend.

„Du bist Dir schon darüber im Klaren, was Du Dir da auflädst?“ fragte sie mich…

„Ja, bin ich! Und selten im Leben war ich mir so sicher. Selbst wenn Deine Tochter 20 Kinder hätte, ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie sie und jedes Gespräch mit ihr zieht mich in einen ganz besonderen Bann! Zudem hat meine Frau – Du weißt, dass wir selbst eine Tochter haben – ihre eigenen Arrangements getroffen.

„Jenny hat mir davon erzählt, auch von Deinen inneren Konflikten, die Du vor Deiner Aussprache mit Deiner Frau Jenny gegenüber klar dargelegt hast. Das hat mich sehr beeindruckt, nicht zuletzt deshalb bin ich Euch gestern Abend auf die Bude gerückt. DEN verheirateten Mann wollte ich sehen, der meiner Jenny nach Jahren ihr Lachen zurück geschenkt hat! Euch verbindet etwas, das Euch niemand nehmen kann! Lass Dir von einer alten Frau sagen, dass Erotik und gegenseitiges Begehren in Verbindung mit Geist das beste Mittel für eine immerwährende Beziehung ist!“

Bevor ich antwortete, dachte ich über die Worte dieser feingeistigen, intelligenten und warmherzigen Frau nach und redete erst dann.

„Du hast mir absolut aus dem Herzen geredet, Inge. Jenny und ich wollten uns insgeheim vom ersten Moment an. Jenny hat die Initiative ergriffen und ich bin sehr dankbar dafür. Die Art, in der wir miteinander reden können, Dinge erleben und genießen, ist genauso schön wie der traumhafte Sex, den wir miteinander haben. Dir Inge, sage ich das, ohne rot zu werden. Für mich ist Jenny DEINE Tochter und ich bin Dir dankbar, dass DU mir ermöglicht hast, sie zu finden! Und jetzt möchte ich kochen für eine Familie.

Gehst Du mit mir einkaufen und isst Du nachher mit?“

Eine ca. 70-jährige Dame starrte mich erstaunt an, lächelt, nickte nur und sagte ganz langsam aber sehr deutlich: „ Du erinnerst mich an meinen verstorbenen Mann, den ich bis zum Schluss geliebt habe. Ich glaube, nein bin mir sicher, Jenny wird mit Dir sehr glücklich. Was möchtest Du kochen?“ und wir lachten beide und stellten ein kinderfreundliches Menu zusammen…

Jenny kam zum Mittagessen und staunte nicht schlecht über verschiedene Gemüse-, Kartoffel- und Fleischvarianten ( teilweise halt fast püriert ), die 4 Kindern schmeckten und den Erwachsenen auch.

Jennys Mutter sagte auf eine Art, wie ich sie wahnsinnig mag: „ Kind, wenn Du diesen Mann nicht willst, macht gar nix, ICH wär auch grad frei…!“ und wir Erwachsenen lachten um die Wette.

„Nee, nee, nee, kommt gar nicht in Frage!!!“ beendete Jenny die Debatte auf ihre Weise.

Nachmittags spielte ich mit zwei kleinen Jungs Fussball und Jennys Mutter drehte eine Runde mit 2 noch sehr kleinen Mädels.

Meine Tochter hätte die Orgelpfeifenreihe, etwas „blasser“ halt, perfekt in der Mitte verstärkt. „Was einem nicht alles durch den Kopf geht?“ fragte ich mich.

Nach dem Abendbrot, Jenny war von der Arbeit zurück, bot uns ihre Mutter an: „Geht doch einfach noch aus, ich bleib solange bei den Kindern und bringe sie nachher ins Bett. “ Gerne nahmen wir ihr Angebot an.

In einer Tanzbar, wo hauptsächlich Hits der 80er gespielt wurden, tanzten wir fast ausnahmslos bis weit nach Mitternacht.

Jenny war mit einem fliederfarbenen Kleid, vorne offenen weißen Pumps wie Whitney Houston in „Bodyguard“ die „Königin der Nacht“ für alle Barbesucher und ich war ihr Bodyguard…

Kurz vor zwölf spielte der DJ mit kleiner Ansage an uns beide „One Moment In Time“ und auf einmal hatten wir die Tanzfläche für uns alleine. Es war der schönste Blues meines Lebens und wir tanzten eng umschlungen wie Teenies. Es war einfach nur schön.

Auf dem Heinweg trug Jenny meine schwarze kurze Lederjacke über dem figurbetonten Baumwollkleid und ich trug in meiner „freien“ Hand wieder mal schöne hohe Damenschuhe, während der andere Arm um die bezaubernde Taille meiner schwarzen „Königin der Nacht“ geschlungen war. Auf dem Weg durch den Stadtpark zog mich Jenny plötzlich zu einer Bank an einem Weiher und schob mich rückwärts auf dieselbe.

Sie setzte sich kniend über mich drüber und wir versanken erst mal in den längsten Kuss unseres Lebens.

Sie rutschte ganz langsam mit ihrer Scham auf meinen Oberschenkeln vorwärts und rückwärts und meine Hände streichelten ihren Rücken unter meiner Lederjacke. Ihr Kleid rutschte immer weiter hoch über ihren festen Kugelpo und ein mehr als knapper fliederfarbener String rutschte zur Seite. Ich merkte, wie meine Jeans immer enger wurde und der verrutschte String den Eingang zu meiner Traumhöhle öffnete.

Jenny stand auf und öffnete wieselflink meine 501 und zerrte sich den String über die nackten schönen dunkelbraunen Beine und Füße.

Ihre bezaubernden Hände befreiten mich von Hosen und Boxershorts und ein kleiner großer weißer Hengst sprang ihr im Vollmond entgegen. Das vom See reflektierte Licht zeigte uns beiden den Kontrast unserer Hautfarben. Jenny ging vor mir in die Hocke und ihre schwarzen Locken senkten sich über meine hellen Lenden und ich spürte eine feuchte Wärme um meinen Heilsbringer, die durch eine schmale dunkle Hand am hinteren Ende unterstützt einen Vulkan entfachten.

Jenny kam wieder hoch und stellte einen Fuß auf die Rückenlehne der Bank und ihre Lustgrotte näherte sich sofort meinem schon schwer atmenden Mund: „Fühl mal, wie sehr ich Dich jetzt brauche“ hauchte sie jetzt genauso schwer atmend wie ich und vorbei an meinem hellroten Lieblingszapfen bahnte sich ein warmer Rinnsal den Weg auf meine Zunge, die auf ein Mal genau unter Jennys Lustknopf lag und sich kreisend bewegte und immer wieder sanft in die saftende Höhle fuhr.

„Oooooooh, ist das schööööön“ stöhnte Jenny, während eine ihrer Hände den Weg zurück zu meinem harten Spender gefunden hatte. „Ich will ihn spüüüüüren…!!!“

Sie zog sich blitzschnell das Baumwollkleid über den Kopf, setzte sich auf meine Schenkel, riss mir mit einem Ruck die Knopfleiste meines Hemdes auf ohne Rücksicht auf Verluste und rutschte mir entgegen.

Mein Mund verschwand zwischen ihren dunklen Glocken und ich leckte einfach ihr Brustbein, während meine Hände die Türme der Melonen sanft streichelten.

Meine Zunge suchte und fand die Türme mit ihrer Umgebung und erkundete zunächst zaghaft, dann zielstrebender alles, was er hier vorfand.

Gleichzeitig fand Jennys siedender Schoß die Spitze meines kochenden Eisbergs und senkte sich langsam über ihn herab. Es war unbeschreiblich schön und einfach, wie mein Vulkankegel in dem brodelnden Kanal Einlass fand. Mit leicht gurgelndem Geräusch verschwand er einfach in dieser göttlich konvulsierenden Hitze.

Etwa 20 Meter entfernt stand ein junges Pärchen und knutschte mit gleichzeitigem Starren auf uns.

Die Hände des größer gewachsenen jungen Mannes schoben das Minikleid seiner Begleiterin nach oben über ihren jungen Mädchenpo. In diesem Moment nahm ich das nur gleichgültig zur Kenntnis, Jenny konnte es nicht sehen. Sollten sie doch ihren Spaß haben, wir hatten UNSEREN!

„Public Viewing die zweite“ war das letzte, was ich bewusst dachte, dann raubte Jennys zärtlicher, unendlich berauschender Ritt mir alle Sinne…

Ich hörte mich wie aus dem „off“ stöhnen: „Duuu Jenny bist das Schönste und Erregendste, was ich je erleben durfte! Nimm Dir meine Liebe und mein Sperma! Nimm aaales in Dir auf und scheeenk mir Deine Liebe für immer.

Saug mich aus und lass mich in Deinen Armen und in Deiner Liebeshöhle abheben,

DUUU BIIIST DEEER GRÖÖÖßTE PREIIIS MEIIINES LEEEBENS …!!!

Jenny schob und zog immer intensiver unsere verschmolzenen Genitalien in einen nicht endenden Rhythmus und stöhnte in beginnender Extase: „Duuu gibst mir mehr als Leben und Liebe, Du gibst mir auch noch Freude und Glück. Gib mir mit Deinem Samen das Gefühl, dass wir etwas auf den Weg bringen, was niiiiieeee eeeeendet.

SCHEEENK MIIIR DEIIINEN SCHWAAANZ FÜÜÜR IIIMMER…!!!“

Wie von Zauberhand zogen sich unsere Becken gegenseitig ineinander rein und wir hatten beide das Gefühl (so beschrieb es später auch Jenny), dass ein riesiges Erdbeben uns gemeinsam in einen feuchtheißen Strudel der Gefühle riss und der Boden unter uns nicht aufhörte, uns wie wild umherzudrehen… die ultimative Vereinigung.

Als wir „erwachten“, zuckten unsere Leiber nach wie vor und ein See unserer Gefühle klebte uns nach wie vor zusammen und wir bewegten uns immer noch in einem langsamen aber tiefen Schieben und Pressen, das kein Ende nehmen wollte…

Das Pärchen in unserer Nähe lag derweil auf der Wiese und die junge Blondine hüpfte auf „ihrem Hengst“ wild auf und ab und beide starrten mit offenen „laut atmenden“ Mündern in unsere Richtung… Jenny drehte den Kopf und genoss gleich mir kurz das Schauspiel und dann versenkte sich ihre Zunge in meinem Mund.

Wir sammelten still unsere Klamotten von der Bank ein, zogen uns still an und spitze Schreie, die immer lauter wurden, begleiteten uns auf unserem Weg zum Parkausgang.

„So hört sich das also für andere an, wenn wir zwei abheben und zu den Sternen rasen…?!?“ lächelte Jenny mich von unten her verschmitzt an. – „Nein, unser Sound ist da noch eine gaaanz andere Kategorie, mein schwarzer Engel, glaub mir einfach!“ gab ich leise lachend zurück.

Zurück in Jennys Wohnung sahen wir ihre leise schnarchende Mutter auf dem Sofa liegen. Ich schaltete den Fernseher aus und Jenny holte aus einem Sideboard eine Wolldecke, mit der sie ihre Mutter zudeckte. Wir sahen nach vier friedlich schlafenden Kindern und begaben uns nach einem kurzen Umweg übers Bad auch ins Bett und wollten uns einfach nur streicheln und fühlen und küssen. Kein Sex! Vielleicht spielte die Anwesenheit von Jennys Mutter eine Rolle aber wir waren auch so glücklich und zwei nackte Körper suchten ihre Nähe wie es nur zwei nackte Körper können, die perfekt harmonieren.

Black and White Unite Unite!!!    …

Am nächsten Morgen kamen Dominic und Leon bereits zu zweit, hopsten uns auf dem ohnehin schon schmalen Bett wach und brüllten: „ Höörnchen, Hööörncheen, Höööörncheeeen…!!!“

„…ein neueeer Tag…“ sang Udo mir gefühlt ins Ohr… es war laut Jennys Wecker sieben Uhr und drei Minuten und Samstag…

Leon sagte: „Bleibt ruhig liegen, WIR machen Frühstück!“ Jenny und ich sahen uns mit verklebten Augen an und Jenny wollte aufstehen.

Ich hielt sie zurück und sagte ungefähr folgendes: „Lass sie, wir werden das nachher schon irgendwie wieder in den Griff kriegen. “ Sie vergrub ihre schwarze Löwenmähne an meiner Brust und kurz darauf zeigte mir eine sich nicht mehr bewegende Hand auf meinem Bauch, dass sie wieder eingeschlafen war. Leon und Dominic hantierten im Bad und standen kurz darauf tiptop angezogen vor mir mit einer Einkaufstasche aus dunkelblauem Stoff.

„Kannst Du mir Geld geben, Fred? Das mit den Hörnchen schaffen wir auch alleine.

“ fragte Leon. Aus meiner Jeans am Boden grabschte ich meinen Geldbeutel und gab ihm einen Zehner. Leon hob die Hand, wir klatschten ab und Dominic sofort hinterher. Zwei große kleine Herren begaben sich zum Bäcker und ich begab mich auf Wanderschaft zum süßesten Schoß, der mir je begegnet war…

Immer lauter atmend und schließlich stöhnend und zuckend ergoss sich Jennys dunkle und rosarote weit geöffnete Lusthöhle auf meine Zunge und in meinen weit geöffneten Mund… Mein Kinn federte die wilden Stöße eines traumhaften braunen Schoßes ab und heute hatte ICH mein erstes Frühstück als erster…

Jenny schlug die Augen auf, der wärmste Blick aus den dunkelsten Augen der Welt traf mich und ihre süße Stimme sagte nur: „Du geliebter Schelm und Hengst und überhaupt… Wieder eine neue Erfahrung für Deine schwarze Stute, SO bin ich noch nie aufgewacht…!“

„ICH auch nicht! Deine Jungs sind ein komplett neues Erlebnis!“ sagte ich unendlich verliebt und lachend „aber jetzt mach ich Kaffee.

Der Frühstücksexpress müsste gleich einlaufen, und da bin ich tierisch gespannt drauf!“

Jenny verstand nicht, aber in diesem Moment läutete es an der Tür. Jenny und ich schnappten uns schnell irgendwelche Klamotten vom Boden, zogen sie an (für mich blieb nur meine 501, weil Jenny meine Boxer anhatte und MEIN T-Shirt…) und machten gemeinsam die Wohnungstür auf. Zwei kleine gaaanz große Herren hoben grinsend eine Bäckertüte und ein Glas Erdbeermarmelade in die Luft.

Leon schüttete mir eine Hand voll Wechselgeld in die Hand und Dominic brüllte: „Eeerdbeeermarmelaaadeee…! Hab iiich gekauuuft…!“

Der Kaffe war schon fertig, weil Inge ja auch noch da war, die hatten wir irgendwie total vergessen. Zwei sehr junge Mädels saßen in ihren „Tripptrapps“ am Tisch und die einzigen nicht „korrekt“ angezogenen Menschen waren Jenny und ich. Ich holte mir aus dem Schlafzimmer mein Hemd mit den komplett fehlenden Knöpfen und meine neue „Schwiegermutter in spe“ lächelte nur vielsagend und fragte: „ Wer mag noch Erdbeermarmelade? …Ich hab, glaube ich, noch passende Knöpfe zu Hause.

Wir beschlossen, alle gemeinsam an einen Badesee zu fahren, weil das Wetter einfach zu bombastisch war für alles Andere. Jenny trug „unseren“ neuen knallgelben Bikini und ihre Mutter meinte zu mir nur: „Auch DIESES Teil hätte Jenny vor 3 Wochen nie gekauft oder getragen. Du hast meinem Mädchen sooo viel zurückgegeben! Ich hoffe, dass Ihr diese Zweisamkeit nie verliert!“

Eine Zeile aus Udos Lied ging mir durch den Kopf: „…Das mit uns geht so tief rein, das kann nie zu Ende sein, denn zwei wie wir … die können sich nie verliern…“ und ich sagte:

„An mir solls nicht liegen, Inge! Mit Deiner Tochter möchte ich alt werden und überleg Dir mal im Stillen, ob Du auch am Bodensee leben könntest.

Jenny und ich wünschen uns insgeheim noch gemeinsamen Nachwuchs, aber dafür bräuchten wir Hilfe. Ich möchte, dass Jenny nie wieder „Sklave“ wird, jedenfalls nicht an meiner Seite!“

„Mich hält hier in Koblenz nichts mehr außer einem Grabstein, aber den kann ich jederzeit besuchen, die Lebenden sind wichtiger als die Toten. Mein Mann würde keine Sekunde zögern und ich bin gelernte Kindergärtnerin. Auf MICH kannst Du oder könnt ihr zählen. „

Als Jenny mit den Jungs aus dem Wasser kam, nahm sie mich zur Seite und fragte mich: „Übernächsten Montag hab ich Termin beim Frauenarzt, alte Spirale raus, neue rein.

Würdest Du mich begleiten, mein Hengst? Kriegst Du das zeitlich auf die Reihe? Das tut weh, sagte mir eine Freundin, und ich weiß nicht, wen ich sonst fragen soll?“

„Ich werde Urlaub nehmen und da sein, mein Engel! Aber überleg Dir in der Zeit bis dahin, ob Du w i r k l i c h eine Neue willst. Ich habe eben mit Deiner Mutter geredet und IHR würde der Bodensee gefallen — und ein Schulfreund von mir ist Apotheker — und ich bekomme langsam Spaß an einer Fußballmannschaft.

Überlege einfach in Ruhe, was DU willst und entscheide, ich werde für Dich da sein — immer!!!“

Meine schwarze Rassestute umarmte mich, dass mir fast die Luft weg blieb. „Du weißt, dass ich Dir mein Hengst ein Kind schenken möchte. Du weißt wie sehr! Ich habe nur immer gedacht, dass Du nicht noch mehr auf Deinen Schultern tragen willst. Sag mir, ob Du eine Jenny willst, die dann mal doppelt so dick sein wird wie jetzt, und die Euter haben wird, die bis an den Bauchnabel reichen.

Sag mir hier und jetzt, dass Du mich auch weiter so liebst wie heute, selbst wenn Aerobic und Spinning Dir Deine Traumstute vielleicht nicht ganz unverändert zurückbringen. Sag es mir! Sag es mir jeeeetzt!!!“

Ohne zu zögern sagte ich: „Ich WILL!!! Du bist für mich viel mehr als eine Traumpuppe oder Hülle oder Was-auch-immer! DU bist DIE Frau, mit der ich schon seit meiner Geburt „Fohlen“ haben wollte! Eine, zwei, drei oder vier Orgelpfeifen mehr oder nicht weniger spielen hier keine Rolle: Wenn Du diesen Typen willst, der nie ganz erwachsen werden möchte, dann „Gimme five“ – und Jenny schlug ohne zu zögern ein…

„Und jetzt würde ich gerne mit DIR, meine schwarze Traumrassestute, ans andere Ufer da drüben schwimmen.

Sie zog kurz einen leuchtgelben „Vorhang“ beiseite, einer der 2 schönsten und größten schwarzen Nippel der Welt blitzte mich an und Jenny sagte:

„Maaamaaa? Schaust Du bitte nach den Kleinen? Ich glaube, wir sind mal kurz „länger“ weg…!!!“…

Fortsetzung folgt… .

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