Reitsport Einmal Anders Pt. 07
Veröffentlicht am 17.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zwischenbemerkung des Verfassers:
Zunächst einmal vielen Dank für die bisherigen Rankings, das motiviert!
Wenn sich jemand anonymes über meinen verbalen Vokalfetschismus (aaaaah, oooooh, jaaaaah etc. ) auslässt, so möchte ich klarstellen, dass ich mich hier nicht in einem Deutschkurs sehe. Ich bin kritikfähig, sehe das hier aber als Erotikportal!!! Sex ohne „Sound“ ist für mich wie Suppe ohne Salz und mir hat noch niemand gezeigt, wie man/frau das Erlebte besser darstellen kann.
I AM WHAT I AM!!!
Und jetzt viel Spaß beim Weiterlesen (to whom it may concern…) 😉
*
Am Montag nach meinem Wochenende in Koblenz schaffte ich es gerade noch rechtzeitig, nach kurzem Duschen und Kaffe mit meiner Frau, ins Büro zu kommen.
Martina grinste mich an: „Du siehst müde aber zufrieden aus und wie ein durchgeficktes Huhn! Hat aber nicht zufällig mit dem lindgrünen Brief von neulich zu tun, oder?“
„Vier mal 100 Punkte, Martina.
Sieht man das auf meiner Stirn?“
„Ich kenne Dich jetzt seit 7 Jahren, länger als Deine Frau. Wir sind doch so was wie ein altes Ehepaar. Also erzähl mal, was da im Busch ist. Du weißt, daß von mir kein Mensch was erfährt, zu allerletzt Deine Frau. „
„Geli weiß alles und wir sind uns sehr einig. Das ist kein Spiel oder ein Some-Night-Stand. Das ist viel mehr.
Abgesehen davon hat Geli ziemlich zeitgleich auch neue Pläne entwickelt!“
„Oooh, jetzt fall ich doch fast vom Bürostuhl trotz Seitenlehnen. Dann überrascht es Dich wohl nicht, dass sie mir am Samstag im Freibad mit einem Typen mit Vollbart begegnet ist. Hätte ich Dir unter anderen Umständen wohl nicht erzählt. „
„ Kein Problem, es ist ihr Ex von vor hundert Jahren, alte Liebe rostet nicht oder so. „
„Und Deine neue, diese Frau Feiler, die hat doch 4 Kinder.
Wie ist sie denn sonst?“
„Die für mich intelligenteste, schönste und geilste Schokopraline im All! Noch Fragen?“ grinste ich über alle vier Backen.
Jetzt lachte Martina laut und hemmungslos: „Dann erzähl ich Dir jetzt auch was, ich habe seit vorletzter Woche einen neuen Lover und ich glaube, das ist auch was Ernstes. Farbe Eiche massiv dunkel, Ingenieur in Konstanz und er hat auch die geilste Schokopraline der Welt…! Wir teilen wohl mehr als diese beiden Büros hier.
„
Jetzt bog ich mich auch vor Lachen und wir erzählten uns erst mal unsere neuen Erlebnisse, natürlich mit den entsprechenden Aussparungen. Erst ein klingelndes Telefon holte uns in den Arbeitsalltag zurück. Später teilte ich Martina noch mit, dass ich am folgenden Montag Urlaub nehmen würde.
„Du hast eh noch fast 4 Wochen Resturlaub dieses Jahr und scheibchenweise ist bei Deinen Aussenterminen eh besser überbrückbar als 3 Wochen am Stück.
Übernächstes Wochenende wirst Du für Radolfzell wohl auch ab Donnerstag mittag die Klamotten tauschen, oder seh ich das falsch?“
„Du hast wie immer meine Planung im Kopf, meine beste und einzige Fachfrau hier. „
Abends saß ich mit meiner Frau auf dem Balkon und sie fragte mich: „Hättest Du ein Problem damit, wenn Ich am Wochenende mit Klaus einen Kurztrip in die Berge mache und Dir unsere Tochter alleine überlasse?“
„Nein, hätte und habe ich nicht!“ Es wäre nur schön, wenn Du Sonntag am frühen Abend zurück bist, da sollte ICH nämlich für anderthalb Tage weg und zwar nicht beruflich.
„
„Du willst nach Koblenz, aber der Zeitplan passt!“ Ich bekam einen Bruderkuss und wir verstanden uns besser als Jahre nicht mehr. Auch so kann das gehen, wenn man/frau offen miteinander umgeht und keiner von beiden allein im Regen steht.
„Ich werde mit unserer Tochter an den See und Reiten gehen und Du weißt, wie viel Spaß ihr das macht. „
„Du wirst das schon richtig machen.
Mit Deinen Qualitäten als Vater hatte ich noch nie ein Problem. Und jetzt habe ich eine Frage: „Ist Deine Neue im Bett so, wie Du Dir das immer vorgestellt hast?“ Ich nickte nur und sagte leise: „Besser!“
„Schön für Euch, mit Klaus erlebe ich auch so was wie Renaissance, aber ruhiger und entspannter als das mit Dir war. Ich kann das irgendwie stiller genießen und mir liegt das halt mehr. „
Wir spielten gemeinsam mit unserer Tochter Playmobil und brachten sie später gemeinsam ins Bett.
Der restliche Abend verlief entspannt, witzig und vertraut und Baileys hatte mal Ruhe von seinem Erstpiloten. Auf meine Co-Pilotin Anja (15 Jahre alt) konnte ich mich zu 100% verlassen und sie genoss dafür die Vorzüge, als Kind aus „normalem Hause“ ein Superspringpferd auf ländlichen Turnieren der Umgebung in Jugendprüfungen zu reiten.
Die Woche verging wie im Flug (mit allabendlichen Telefonaten…), mit meiner Tochter hatte ich am Wochenende Riesenspaß. Baileys bekam abwechselnd von Anja oder mir leichte Dressurarbeit oder Geländeausflüge.
Erfolgreiche ausgereifte Springpferde muss man während der Saison zwischen den Turnieren nicht springen. Auf diese Weise verlängert man die Lebensdauer und Lust am Sport seines Partners. Das hier einfach mal am Rande.
—
Am Sonntag um 5 war meine Noch-Frau glücklich strahlend zurück und ich startete meinen 2. Koblenz-Trip. Um 20. 30 (!!!) war ich in meiner Pension Jenny und die Blumen heute bekam sie diesmal selbst.
Ich bekam dafür die schönsten Umarmungen und Küsse meiner schwarzen Rassestute.
„Die Kids sind bei meiner Mum und Du bekommst heute die letzte Nacht mit Spirale, wenn es Dir immer noch ernst ist!“
Ein duftender Auflauf aus Auberginen, Tomaten, Kartoffelscheiben, Hackfleisch und mit Käse überbacken säuselte mir aus der Küche entgegen.
„Das Ding braucht noch 45 Minuten, die will ich jetzt von Dir versüßt bekommen!“ Ein leichtes helles Sommerkleid fiel auf hohe offene Holzsandalen und ein goldfarbener Spitzen-Body mit dem geilsten Inhalt der Welt stand vor mir… Schwarz-Gold!
Zwei braune zarte Hände befreiten mich von einer viel zu engen Jeans und dieselben Hände massierten sanft den strammen Inhalt, der Ähnlichkeit mit der Aubergine im Urzustand bekam, nur eben heller…
„Hmmm…!“ keuchte Jenny „Fühl mal!“ Während ich auch schon merklich kurzatmig wurde, führte sie meine Hand an die Unterseite des Bodies und der war da bereits alles andere als trocken.
Drei kleine Druckknöpfe wurden aufgerissen und mein Energy-Drink kam mir entgegen…
„Ich bin sooo geil!“ und gleichzeitig
„Ich bin sooo geil!“ Zwei Dumme, ein Gedanke, oder wie heißt das Sprichwort?
Wir schafften es bis zum Esstisch und meine Stute legte sich rücklings mit weit geöffneten Beinen darauf und zog sich die dünnen Träger vom Body gekonnt betörend auf ihre Taille. Meine schwarzen Lieblingsnippel auf zwei braunen Bergen ragten mir entgegen und Jennys um einiges größerer „Lieblingsnippel“ zwischen meinen Beinen schien schier zu platzen…
„Komm her mein Hengst und gib ihn mir jetzt ganz schnell, denk an meine Tischdecke!“ Sie hob die Beine mit den geilen offenen Holzteilen an ihren schönen Füßen noch höher und zog mich an meinen Armen zu sich heran und die Spitze meines Speers an ihren triefenden Eingang.
Ich rieb den auf Jennys mittlerem hellroten feuchten dritten Riesennippel und schon jetzt waren wir beide lauter am Stöhnen als Jane Birkin in „Je T`aime“…
Sie krallte auf einmal mit beiden Händen in mein Hinterteil und zog sich meinen Treiber mit laut schmatzendem Geräusch in ihre glühende nasse enge Grotte. Ich umklammerte ihre dunklen Traumtitten und walkte die zwei nicht mehr gerade zärtlich durch und zwirbelte meine schwarzen riesigen Lieblingsteile.
„Fick Deine schwarze heisse Stute durch mit Deinem geilen Gerät.
Ich warte seit über einer Woche auf meinen Hengstschwanz. Ich brauch jetzt eine richtige Füllung von Deiner Sahne. Stoß zu, mach mich fertig, mach mich voll! Ich bin gleich soweit, also nimm keine Rücksicht! Langsam können wir später…aber jetzt fick mich, fick mich, fick mich!
Dieses feurige Anpeitschen war etwas, was mich seit unserer ersten „richtigen“ Begegnung irrsinnig geil machte. Ich bin gerne und war früher fast ausnahmslos Genießer von unendlich langen Vereinigungen.
Was aber hier passierte, wenn Jenny und ich uns nach erzwungenen Abstinenz-Perioden gegenseitig fickten, war nicht zu beschreiben. Animalisch vielleicht, tierisch… aber einfach tierisch geil.
Im Renngalopp kam mir ihr kochender Schoß in schnellen gewaltigen Stößen entgegen und ich pfählte sie in rasendem Tempo dauernd bis an den hinteren Rand ihrer Gebärmutter. Bei jedem Anstoßen schrie sie wilder und wilder das ganze Haus zusammen, ich genauso, nur eine Oktave tiefer… Irgendwann benutzten wir beide im lautesten verbalen Orkan nur noch die selben zwei Worte: „Spritz ab, spritz ab, spritz ab…!!!“ mit vielen „i“s und vielen „a“s.
(Für Rechtschreibfetischisten…). Jennys und meine geschrieenen Worte hörten sich jedenfalls länger an.
Jennys Höhle wurde zu einem Wasserfall und mein Prügel pumpte sie voll mit der angesammelten Ladung meiner Hoden von einer Woche, in immer neuen Schüben, wenn der Kanal sich in immer neuen Krämpfen kurz lockerte. Woher ich diesen gefühlten halben Liter nahm, wird mir nie im Leben klar werden aber bis zum Aufeinandertreffen mit Jenny war das auch nie so.
Wir nahmen, nachdem wir wieder halbwegs zitterfrei stehen konnten, fast pünktlich den Auflauf aus der Röhre und stellten ihn auf ein Holzbrett auf die Stätte unseres vorherigen Wirkens. Die Abkühlzeit nutzten wir für einen kurzen Ausflug unter die Dusche, uns beiden lief nämlich zähfließende Soße die Schenkel hinunter und wir schwitzten auch nicht gerade wenig. Verliebt wie zwei „junge“ verteilten wir uns gegenseitig unser Honigmelonen-Duschgel auf unseren Körpern, während der lauwarme Strahl von oben uns langsam wieder auf die Erde zurückholte.
Der Auflauf war fantastisch, wir genossen ihn einfach nackt. Jenny zog sich irgendwann lasziv lächelnd eine Scheibe Aubergine durch ihre süßen Lippen und fragte: „Nachtisch gefällig, mein geiler Fickhengst?“ Unterm Tisch stand einer schlagartig von den Halbtoten auf und Jenny deutete auf ihre schwarzen Nippel, die sich schon wieder Richtung Himmel bewegten…
Teller, Auflaufform etc. blieben allein auf dem Küchentisch zurück und ein Bild von Chagall mit zwei steigenden Pferde sah uns im dezent beleuchteten Schlafzimmer von der Wand aus zu, wie zwei farbliche Gegensätze sich zum zweiten Mal an diesem Abend hallo sagten — diesmal viel länger und etwas leiser… etwas!
Später sagte eine dunkle Reiterin, deren lange schwarze Locken meine Brust streichelten und einen gerade mal müden kleinen weißen Hengst immer noch eng umklammert hielt: „Vor Dir war ich noch nie sooo laut und sooo versaut im Bett und auch noch nie annähernd sooo nass und ich glaube auch nicht, dass sich das mit Dir jemals wieder ändert! Und alles Andere mit uns hat mich auch wieder rundum glücklich gemacht!“
Ich streichelte seelig ermattet ihren braunen Kugelpo und ihre Taille: „Erstens geht es mir mit DIR absolut identisch und zweitens habe ich mir GENAU SO immer den ultimativen Sex vorgestellt und die Rassestute an meiner Seite!“
Wir rollten uns ineinander und erwarteten hinterm Horizont einen neuen Tag…
—
Beim Frauenarzt wurde ich kurzerhand als Jennys Mann deklariert und nach recht kurzer Zeit wurden wir ins Sprechzimmer gebeten.
Der Herr im weißen Kittel war etwa in unserem Alter und untersuchte Jenny gründlich auf dem berühmten Stuhl. Sie hielt meinen Arm und irgendwann musste der Arzt leicht grinsen: „Sie hatten aber gestern Abend noch heftigen Besuch, kann das sein?“ Leicht verlegen mussten Jenny und ich auch grinsen, antworten war grad nicht.
Die Prozedur mit Spirale raus ging ruckzuck und nur einmal drückte Jenny ganz fest meinen Arm und biss sich auf die Unterlippe.
Dann war alles schon vorbei.
„Sie sind sich schon darüber im Klaren, dass sie ab sofort wieder sehr empfängnisbereit sein werden? Bei jahrelanger Pille kann das länger dauern, hier eher nicht. „
Wir nickten beide, Jennys Augen bekamen einen ganz eigenen Glanz und zwei dünne Latexhandschuhe mit reichlich Rest unserer letzten Nacht verschwanden dezent im Kübel und wir waren nach kurzem Händedruck entlassen.
Auf dem Rückweg im Auto streifte Jenny auf einmal ihre Sandalen ab und zog sich einen relativ züchtigen Slip (wegen des Herrn Doktor) unter ihrem Jeans-Mini aus, der auf den Rücksitz flog.
Sie stellte beide nackten braunen gepflegten Füße auf das Armaturenbrett und klappte den Mini nach oben, freie Sicht ins Paradies…
Meine Hände krampften sich ins Lenkrad und Jennys Linkete sich um meinen verpackten Samenspender, dem es schlagartig heiß und zu eng wurde.
„Fahr da vorne mal rein, da hinten ist eine Lichtung. Der Gedanke, dass Deine vielen kleinen Hengste jetzt keinen Gegner mehr haben, lässt mich gerade auslaufen, Fühl mal“ und sie schnappte sich meine Rechte und zog sie mit dem Handrücken durch ihre geöffnete Liebesspalte.
Dann schob sie das Resultat mit meiner Hand zu meinem Mund und ich war sofort überzeugt und leckte meine eingegelte Hand ab.
Wir schafften es bis an den Rand der Lichtung. Motor aus und Zungenvermählung waren eins. Jennys Mini hatte seitlich nur vier Druckknöpfe und er verschwand auch nach hinten. Das mit meinen Hosen und den Schuhen unter dem Lenkrad war mühsamer, aber wenn meine schwarze geile Stute ein Ziel hatte, dann erreichte sie es auch.
Da sie ihren Mund schon in der Nähe hatte, verschwand mein Heilsbringer zwischen ihren feuchten Lippen und die letzten Zweifel wurden weggeblasen. 2 Polos wanderten samt Hosen bei Jennys Unterbekleidung.
Zwei zuckende Unterleiber machten uns das Leben schwer aber Jenny fand den Stellhebel für die Sitzeinstellung, ratschte den nach hinten, während ihre andere Hand den Hebel für die Lehnenverstellung drehte. Meine Beine wanderten über die Mittelkonsole und wir umarmten und fingerten uns eine ganze Weile, der Sound wurde wie gehabt immer lauter und unsere Bewegungen beim Vorspiel immer heftiger.
Jenny stöhnte: „Sex im Auto gehört ja ins letzte Jahrtausend, aber bei mir wartet sicher schon meine Mom mit den Kindern und kocht. Hier koche jetzt aber gerade ICH und will meinen ersten Montagsorgasmus mit Dir. Fühlst Du das nicht auch?“
„Ich fühle das genau wie Du und der Gedanke „Freiheit für die Spermien“ turnt mich auch voll an… Auto hin oder her!“
Plötzlich fuhr ein blauer Geländewagen an uns vorbei und peilte den gegenüber liegenden Rand der Lichtung an.
Das Auto kannte ich doch und die zwei Insassen kannten wir beide. Michi und Martin turnten eine Minute später nackt aus dem Auto und Michi platzierte sich doggy-style an die Lee-Seite des Autos, verdeckt zur Strasse hin aber nicht zu uns…
„DAS will ich aus der Nähe sehen, komm!“ und nackt wie wir waren, zerrte meine schwarze Stute mich aus dem Auto, wir pirschten uns wie die Indianer am Rand der Lichtung entlang und näherten uns lautlos dem Geschehen bis auf vielleicht 10 Meter.
Jenny küsste mich, während sie meinen kleinen großen Hengst wichste wie verrückt und flüsterte mir ins Ohr: „Das macht mich irre geil. Ich habe Michi früher oft gehört aber noch nie gesehen, guck Dir diese irre schaukelnden Riesentitten an. Mich macht das geil und Du brauchst auch keine Hemmungen haben, solange Dein Herz, Hirn und Schwanz mir gehören!“
Warum sollte ich lügen? Der Anblick in Verbindung mit meiner geilen schwarzen hemmungslosen Fickstute hatte was… Jenny ging in die gleiche Stellung wie Michi schräg hinter den Beiden.
Sie deutete mit ihrem Zeigefinger auf ihr gespreiztes Hinterteil und kurz nach Martin, der seiner blonden Stute jetzt seinen Pfahl rein rammte, verschwand mein eigener in Jennys entgegendrückenden klatschnassen Spalte.
Ich umgriff von hinten ihre erigierten Schokotitten und wild bockend sahen wir zwei, wie Martin 10 Meter weiter vorne das gleiche mit seiner neuen geilen Prachtstute tat. Zum ersten Mal versuchten Jenny und ich „relativ“ leise zu ficken, was uns aber recht schwer fiel.
Unser Glück war, dass Michi auch ein recht stimmgewaltiges Organ hatte und die zwei uns um einige Minuten voraus waren. Martin grölte auch schon nicht schlecht. Michi war voll in ihrem Element, ihre Wahnsinnseuter entglitten Martin immer wieder, während er ihren Birnenarsch bearbeitete, und wirbelten frei und geil durch die Lüfte…
„Los, fick meine heiße Fotze, gefallen Dir meine Prachttitten? Gefällt Dir meine nasse Muschi? Gefällt Dir mein Arsch?“
„Ja.., ja…, jaaah, mein geiles Fickloch! Aaalles an Dir ist das Beste auf der Welt!“
„Dann fick mich durch, gib mir alles, spieß mich auf mit Deinem Hengstprügel! Ich kann einiges ab und jetzt spritz Deine Stute ab wie Du noch niiie gespritzt hast! Los, ich will jetzt Dein Sperma in meiner Möse! Gibs mir jetzt, jah, jah, jah….
Aaaahh…!!!“
Martin brüllte los wie ein Hirsch: „Hiiier niiimm……oooaaahh……..“ Vom Rest war nichts mehr zu verstehen.
Jennys brauner Knackarsch kam mir auf einmal ruckartig entgegen wie ein Dampfhammer und ich hatte das Gefühl, mein Kolben dreht jetzt durch. Wir erlebten unseren ersten spiralefreien Orgasmus und unsere Sprechorgane kannten jetzt in bewährter Manier auch keine Hemmungen mehr. Wir entsafteten uns gegenseitig lautstark gleich einem Zunami und die Überschwemmung nahm kein Ende…
Michis und Martins Köpfe flogen herum und leider fotografierte niemand ihre Gesichter — es war mehr als sehenswert…
Vier halbtote, ausgepumpte Freunde lagen erst mal für Minuten im Gras, liefen dann wie Gott sie geschaffen hat aufeinander zu und begrüßten sich lachend mit Umarmungen und Wangenküsschen.
Zum ersten Mal berührten Michis weiße Gigatitten meinen Körper. Nichts war peinlich, alles erschien uns so normal und Michi sprach als erste: „Schon irre, zwei geile Stuten und zwei Deckhengste erster Klasse auf der selben Wiese!“
Martin meinte mit noch immer leichten Atembeschwerden: „Das beste Stafetten-Springen, was Fred und ich je zusammen geritten sind, aber halt auch die BESTEN PFERDE! Kommt ihr heute Nachmittag zum Kaffee?“
Jenny grinste frech wie Koks: „Das war schon vor 10 Jahren unsere Spezialwiese und heute hab ich Michi zum ersten Mal dabei gesehen und nicht nur gehört… Du hast früher solche Sachen auch nicht über die Lippen gebracht, willkommen im Club!“
Die Kaffeetafel mit warmen Waffeln, Schlagsahne und eingekochten Sauerkirschen war mehr als lecker und auch Jennys Kinder waren begeistert.
Inge durfte ebenso nicht fehlen, Familienausflug halt. Martin zeigte mir seine 9 Handelspferde und ich sagte anerkennend: „Geschmack und ein hervorragendes Auge für gute Pferde hattest Du schon immer. „
„Du auch, mein Freund, Du auch. Mein bestes neues Pferd im Stall verdanke ich schließlich Dir. Wenn Du hier nicht aufgeschlagen wärst, hätte ich Michi wohl kaum kennengelernt!“
„Ich geb Dir meine Kontonummer…!“ Zwei alte Freunde lachten und alles (Gott sei Dank nur fast alles) war wie früher.
Reiten ist geil!
Nachdem wir mit den Jungs Fussball gespielt hatten und sie beide etliche Runden auf Martins brävsten Pferden reiten durften (4-Beiner), nahm er mich bei Seite und sagte: „Mit Michi hätte ich zum ersten Mal auch gerne Kinder. Wir harmonieren jetzt schon mehr als wir beide das früher jemals erlebt haben. Was meinst Du?“
„Dann halt Dich ran, wir starten in der selben Prüfung. Schaun wir mal, wer gewinnt!“
Inge brach mit den Kindern auf und sagte: „Ich geh mit den Kindern noch zu einer Freundin, wir machen heute Oma-Abend.
Die Jungs wollen heute Abend eh noch an ihr Lego bei mir und Euch wird's sicher auch ohne Kinder nicht langweilig. Soll ich morgen früh frische Eier mitbringen?“ Ihr Gesicht dazu sprach mal wieder Bände. Ein Hoch auf manche Schwiegermutter — das muss hier mal gesagt werden!
„Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend noch Schwimmen gehen?“ fragte Martin nach einer Weile.
„Ich hab noch einen Berg Nudelsalat gemacht und Martin hat Putensteaks eingelegt“ kams von Michi.
„Erst grillen oder erst Baden?“ fragten Jenny und ich mal wieder im Duet.
„Erst grillen!“ lachte Michi „auf Badeanzug hab ich heute keinen Bock!“ Jenny, Martin und ich lächelten nur und nickten übereinstimmend mit unseren Wacke-Dackel-Köpfen. Der Abend versprach interessant zu werden…
Ich holte von Jenny noch schnell die eingelegten Antipasti, die wir eigentlich für unser Abendessen zu Hause gedacht hatten und brachte warme Sachen, Badehandtücher und KEINE Badeklamotten mit.
Der Grillabend vor Martins Stalltür im geräumigen Innenhof wurde lustig und als es Dunkel wurde, brachen wir auf zu dem Badesee, den ich vom letzten Wochenende schon kannte. Martin hatte einen guten Arm voll Kaminholz im Jeep und ich eine Flasche Erdbeersekt und eine Flasche Pinot Grigio aus Jennys Kühlschrank nebst Pappbechern im Kofferraum.
Wir bastelten zunächst ein Lagerfeuer, setzten uns drum herum und besprachen erst mal die Anreise der Beiden am Donnerstag mit Martins Pferden, Zeitplan sollte schon sein, Ortsbeschreibung auch.
Treffpunkt sollte mein Stall sein und Martin wusste aufgrund seiner Ortskenntnis von früher auch sofort, wo das jetzt war. Mit einer guten Freundin und ihrem Lebenspartner hatten wir vor 3 Jahren einen geräumigen ehemaligen Kuhstall gepachtet und entsprechend umgebaut.
Dann schlugen Michi und Jenny ein Pfänderspiel für Erwachsene vor. Martin und ich stimmten sofort zu. Die Fragen wurden jeweils so gestaltet, dass wir uns ziemlich gleichmäßig entblätterten. Als wir schlussendlich alle vier nackt ums Feuer saßen, der Anblick im Feuerschein ließ hier keinen kalt…, gingen wir zur Abkühlung erst mal schwimmen.
Allzuweit weg vom Ufer kamen wir alle vier nicht — Knutschen, Streicheln und Schwimmen gleichzeitig geht schlecht… Michi machte einen Vorschlag:
„ Heute Vormittag habt Ihr uns überrascht, JETZT machen wir das mal anders! Jenny und ich sind noch nie Stafette geritten, seid Ihr dabei? Jede Reiterin ihren Hengst!“
Zwei jede für sich geil aussehende Superstuten nahmen ihre Partner an der Hand und wir verließen den See Richtung Lagerfeuer.
Michi übernahm das Kommando:
„Erst mal schön küssen und streicheln!“ vier Zungen und acht Hände gehorchten…
„Jetzt Blasen!“ und zwei Rassemünder beseitigten die letzten Zweifel bei zwei Kolben…
„Jetzt lecken und saugen!“ schaltete Jenny sich ein. Während die zwei Klassefrauen sich nebeneinander wie abgesprochen auf den Rücken legten, begannen Martin und ich unsere Vorstellung an vier Damenfüßen und –beinen, während unsere Hände und Finger vier aufregende Titten und dazugehörige Nippel verwöhnten…
Die Wirkung blieb nicht aus und vier Menschlein begannen gemeinsam, Atemprobleme zu kriegen.
Das gegenseitige Beobachten des anderen Paares spornte uns alle an und machte geiler und geiler und geiler. Hemmungen waren gestern…
Mein dunkelbrauner Feuerwerkskörper begann bereits mit meinem geliebten Springbrunnen, der bereits zuckte und Michi schrie schon recht verdächtig: „Oh Gott, bin ich nass!“
„Jeeetzt Reiten, sonst passiert hier gleich was…!“ schrie meine dunkelbraune geile Freundin und zwei Damen warfen ihr Hengste auf den Rücken. „Jah, sofooort!“ konterte Michi nicht die Spur leiser.
Vier Stutenhände zogen vier Hengsthände an ihre erregten Supertitten und rutschten uns gleichzeitig auf die stehende Pelle. Der Feuerschein beleuchtete zwei gegensätzliche wippende Frauenkörper und allein der Anblick ließ Jürgen und mich schon akustisch abfahren…
„Ich hab meinen driiinn!“ schrie Michi – „Ich auuch!“ schrie Jenny…
Die zwei heißen Mädels ritten uns im perfekten Gleichklang und immer wilder, zwei Hengste bockten immer schneller und vier Augenpaare beobachteten vier Körper, die sich dadurch gegenseitig immer mehr und immer mehr anstachelten…
Wenn irgendwo am See jemand unterwegs war, würde er/sie jetzt entweder geil wie Sau oder verständigte sofort Polizei oder Notarzt oder Beides.
Das Echo des still liegenden Wassers übertrug unser Rock-Konzert in den letzten Winkel.
Michis Rieseneuter waren durch Martins Hände nicht zu bändigen und klatschten lauter als jedes Publikum. Auch Jennys für mich geilste dunkle Honigmelonen hüpften im Renngalopp, während ich ihre Meganippel bearbeitete, als obs kein morgen gäbe. Martin und ich brüllten wie die Stiere. Vier rasend aufgegeilte total enthemmte Tiere wollten nur noch eins: INS ZIEL…!!!
Michi gewann das Rennen und schrie halb Koblenz wach, aber Jenny kam höchstens 2 Sekunden später und zwei geile Superstuten (eine weiß, eine schwarz) brüllten zeitgleich die andere Hälfte der Stadt wach.
Zwei 2-beinige Hengste entleerten sich, Sound höchstens eine Oktave tiefer im toten Rennen, gleichzeitig in zwei zuckende Gebärmütter (zumindest MEINE lief über)…
Auf Beschreibung der heraus gebrüllten Worte von vier Explosionsherden verzichte ich hier mal, sonst versagen vermutlich etliche Vokaltasten meines Laptops ( 😉 ).
Halbwegs wieder auf der Erde zogen Martin und ich, immer noch gefangen am Boden liegend, unseren beiden Rassestuten fast zeitgleich unsere identischen dunkelblauen englischen Steppjacken über ihre Oberkörper.
Die Teile hatten wir vor hundert Jahren mal gemeinsam in einem Stafetten-Springen gewonnen. Warum wir die Jacken gerade heute beide trugen, bleibt ein Geheimnis.
Michi sagte heiser als erstes: „Reiten ist geiler als geil! Martin, wann bringst Du mir das bei?“
Martin antwortete nur lachend: „Kannst Du doch schon und das mit den Pferden fangen wir morgen an!“ Zu mir gedreht sagte er dann: „Das war jetzt der Sonderzug nach Pankow, oder…?“ Wir hatten gemeinsam vor Jahren mehrere Konzerte eines gewissen ausgeflippten Deutsch-Rockers besucht…
Da ich selten das letzte Wort verschenkte, meinte ich: „Mir ist jetzt „Bad“ von Michael Jackson eingefallen!“ Auch den hatten wir in unserer ersten verrückten gemeinsamen Ära live gesehen und gehört.
— „Stimmt, da war doch was mit „Dirty Diana“…!“ Unsere zwei Mädels waren ausnahmsweise mal still und nur Martin und ich wussten, dass uns mit einer anderen „Dirty Diana“ noch „etwas Anderes“ verband als Michael Jackson aber das war im letzten Jahrhundert… Sie war heute glücklich in Köln verheiratet, nur ist das eine andere Geschichte…
Wir vernichteten die Reste der zwei fast leeren Flaschen, zogen uns an, packten unser Zeug zusammen und löschten gründlich das Feuer.
Wasser gabs ja hier genug.
Abschied nach der verrücktesten privaten „Open-Air-Swinger-Party“ OHNE PARTNERWECHSEL!!! Schon drei Tage später würden wir uns wiedersehen, Spaß und Sport garantiert.
Als Jenny und ich später aneinander gekuschelt zärtlich ineinander lagen, sagte sie mir: „Michi hat am letzten Wochenende die Pille abgesetzt, ich glaube die meinen es ernst!“
„Ich glaube auch. Mein Freund Martin wäre alles Andere als abgeneigt.
„
„Na dann ist ja alles o. k. , Michi ist nämlich meine beste Freundin!“
Schmunzelnd sagte ich: „Irgendwie weiß ich das spätestens seit heute Abend…“
„Geht das nicht ein bisschen schnell?“
„Du bist süß, mein schwarzer Engel, denk mal drüber nach, was Du gerade gesagt hast!“
„Uuups, Du hast Recht mein Hengst, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen…!“
„Martin wusste schon immer was er wollte, so wie ich… und hoffentlich DU auch!“
Jennys heftige Umarmung mit Allem… machte weitere Fragen überflüssig!
Wir stellten den Wecker auf 4.
00 Uhr und kurz darauf fuhr ich einer halben Arbeitswoche entgegen. Zwischen Karlsruhe und Stuttgart musste ich tanken, brauchte einen Kaffee und als ich zum Auto zurückkam, stand eine gefühlte etwas jüngere dunkelhäutige Zwillingsschwester von Jenny neben meinem Auto…
Fortsetzung folgt….
Keine Kommentare vorhanden