Reitsport Einmal Anders Pt. 08
Veröffentlicht am 18.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Dame fragte mich auf Englisch mit merkwürdigem Akzent: „Are you goin` to Constance? I` m tryin` to visit my sister there. “ (Fahren Sie nach Konstanz? Ich will dort meine Schwester besuchen. )
Der Einfachheit halber schildere ich die weitere Unterhaltung gleich auf Deutsch, dass ich die Dame mitnahm, bedarf wohl keinerlei Erklärungen…
Sie war größer als Jenny, sehr schlank, schon eher dünn und trug die Harre sehr kurz im total krausen Afro-Look, Halle Berry`s Double zwischen Karlsruhe und Stuttgart als Tramperin… Eine Art Schimanski-Jacke, Sweatshirt, ziemlich abgerissene Jeans, teilweise kaputte Chucks und eine Reisetasche, die schon bessere Zeiten gesehen hatte.
Ihr Gesicht war aber ansonsten fast der absolute Abklatsch von meiner Jenny.
Sie sprach kein Wort Deutsch und stellte sich als „Geraldine“ vor, ich mich natürlich auch (nicht als Geraldine 😉 ). Ihren fremd klingenden Nachnamen verstand ich auch nach 2-maliger Wiederholung nicht, wozu auch. Wir kamen langsam ins Gespräch und sogar die Stimmlage verursachte mir Halluzinationen. Ich war schlagartig hellwach…
Sämtliches Englisch aus Schule und Berufsleben war wieder voll präsent und nach anfänglichem Misstrauen legte sich die Scheu der Frau.
Sie konnte ja nicht ahnen, warum ich sie immer wieder aus den Augenwinkeln anstarren musste. Ich wiederum dachte: Vergiss es, das ist sowieso nicht wahr. Bis Stuttgart war es schon eine richtig lockere Atmosphäre. Sie lachte wie Jenny und irgendwie hatten wir auf einmal den berühmten Draht zueinander…
Ich fragte Geraldine also mutig irgendwann, wo sie herkomme. „Aus Somalia!“ sagte sie und mein merkwürdiges Gefühl im Bauch war wieder da. Ich fragte höflich weiter, sagte ihr aber gleichzeitig, dass ich nicht aufdringlich sein wolle.
Nach anfänglichem Zögern erzählte sie dann:
„Ich habe in einem englischen Rot-Kreuz-Lazarett als Krankenschwester gearbeitet. Meine Eltern und meine zwei Brüder lebten auch in unserem Dorf. Dann kam vor ein paar Monaten die nächste Bürgerkriegswelle über uns und befreundete Stämme waren auf einmal Feinde…!“ sie stockte und ich fragte auch nicht weiter.
Irgendwann sprach sie leise weiter: „Meine Brüder und unser Vater waren an einem Tag tot und unsere Mutter erlebte schwer verletzt ihre letzten Stunden.
Das letzte was sie mir sagte war: „Du hast eine Schwester in Deutschland, im Westen. Such sie irgendwann und sage ihr, dass wir sie sehr geliebt haben. Während des großen Krieges in den 70er Jahren waren wir kurz dort und wollten ein besseres Leben als das hier. Wir durften nicht bleiben aber für Eure älteste Schwester, damals unser einziges Kind, haben wir eine Familie gefunden. “ Das war das letzte, was meine Mutter sagte, bevor sie in meinen Armen starb.
“
Geraldine schwieg und ich merkte wie sie zitterte und schluchzte. Still gab ich ihr ein Päckchen Tempo und legte ganz sachte meine rechte Hand auf ihren Arm. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ich fuhr schweigend weiter Richtung Süden. Was hätte ich in diesem Moment sagen sollen?
Nachdem Geraldine sich beruhigt hatte und sich wieder aufrichtete, fragte ich vorsichtig: „Kennst Du Deine Schwester?“ – „Nein!“ – „Weißt Du, wie sie heißt?“ – „Mbugawe, so heißt unsere ganze Familie.
“ – „Weißt Du, wo sie wohnt?“ – „Nein!“
Ich fragte nicht weiter, wurde erst mal ruhig und dachte: Also doch Fata Morgana und kein Roman von Rosamunde Pilcher. Geraldine schlief kurz vor Sonnenaufgang ein und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Ich rief per Handy zu Hause an, um meiner Frau einen Gast anzukündigen, der wohl fertiger als fertig war. Alles konnte ich meiner Frau nachsagen, aber tolerant und hilfsbereit war sie.
Diese Frau hier war am Ende und wir hatten ein Gästezimmer. Wir hatten bis in die 90-er selbst nur gute Erfahrungen mit „Trampen“ und „Tramper mitnehmen“ gemacht, man kann ja aussuchen.
Es meldete sich nur der Anrufbeantworter und ich sprach auf die Mailbox, was ich sagen wollte. Kurz entschlossen nahm ich Geraldine einfach mit nach Hause.
Ich weckte Geraldine und klärte sie kurz auf. Sie sah mich dankbar an und wir betraten die Wohnung.
Niemand war da… Neben dem Telefon lag ein Zettel: „Wir sind zu meinen Eltern gefahren. Du hast bis Sonntag eh nur Deine „Südbadische“ in Radolfzell im Kopf und ich denke, wir verpassen alle drei nichts. Bussi Geli und Annika. Viel Glück!“ Irgendwie lieb…
Ich rief Martina im Büro an und sagte: „Wenn nichts Dringendes anliegt, komme ich erst um zehn. “ – „Kein Problem, Du hast auch oft genug die Stellung gehalten, wenn meine Tochter Masern oder sonst was hatte.
Schließlich sind wir ein Team und Du wirst Gründe haben. Bis nachher!“ SO einfach geht das, wenn das einfach geht…
Dann machte ich Kaffe und zeigte Geraldine das Bad. Sie sah mich dankbar an: „You`re so kind, thank You!“ (Du bist so freundlich, Danke!) Den Unterschied zwischen „Du“ und „Sie“ gibt's im Englischen nicht, außer in Geschäftsbriefen.
Zehn Minuten später war der Kaffee durchgelaufen, 2 große Becher (Mogs) standen auf dem Tisch (ich hasse Tassen) und auf einmal stand Geraldine barfuß in meinem weißen Bademantel in der Tür und öffnete diesen…: „Wenn ich Dir gefalle, möchte ich mich bei Dir bedanken…!“ Ich verschluckte mich und bekam einen Hustenanfall.
Als ich wieder atmen und reden konnte, sagte ich: „Geraldine, Du bist eine wunderschöne Frau und das Angebot ist für jeden Mann auf der Welt eine Ehre. Aber setz Dich bitte, jetzt muss ICH Dir etwas erklären…!“
Leicht irritiert schloss sie den Bademantel wieder und setzte sich mir gegenüber: „Tell me!“ (Sag es mir!)
Und ich erzählte ihr, warum ich sie überhaupt mitgenommen und so angestarrt hatte.
Jetzt redete ICH wie ein Wasserfall. Noch nie hatte ich einem Menschen die ganze Wahrheit über Jennys und mein kometenhaftes Aufeinanderprallen erzählt, das war schließlich Jennys und mein Geheimnis. Immer faszinierter hörte sie mir zu und ihr Gesicht entspannte sich zusehends. Sie unterbrach mich nicht ein einziges Mal aber ihr Lächeln wurde immer bezaubernder und immer mehr kam es mir bekannt vor.
Ich beendete meinen Monolog mit etwa diesen Worten: „Geraldine, wenn Du an meiner Stelle wärst, würdest Du nach einigen Wochen der größten Erfüllung DEN Menschen betrügen, den Du liebst wie dein eigenes Fleisch und Blut?“ (wow, war mein Englisch auf einmal wieder hervorragend!)
Sie überlegte kurz und sagte dann sehr überlegt: „Wenn Dir eine Frau unseres Stammes freiwillig ihren Körper schenken will, ist es eigentlich die größte Beleidigung, ihn abzulehnen.
Sie tut das nur dann, wenn sie bedingungslos Dein sein will. Du bist der erste Mann, den ich dafür bewundere, dass er mich nicht besteigen will! Ich möchte die schwarze Frau kennenlernen, die Dir dieses Glück gibt!“
Mit einem Kloß im Hals vermied ich weiterhin, Geraldine meinen weniger als begründeten Verdacht, der mehr Hoffnung als menschliche Vernunft war, mitzuteilen. Einen Menschen, den man schätzt und der so viel Schlimmes erlebt hat, konfrontiert man nicht mit Hirngespinsten und auch nicht mit unbegründeten Hoffnungen, die weh tun könnten.
Jennys Herkunft hatte ich Geraldine verschwiegen, ihre Adoption auch.
Geraldine stand auf, ließ den weißen Bademantel fallen und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. „Sag mir bitte nur eines und sei ehrlich! Würdest Du mich jetzt nehmen, wenn es Deine Jenny nicht gäbe? Sag es mir bitte, sag es mir jetzt!“ Sie kam um den Tisch herum, kniete sich hin und legte eine mir bekannt vorkommende zartgliedrige Hand auf meine Beule in der Hose.
Dann hauchte sie mir einen Kuss darauf… Sie strahlte mich von unten herauf an und sagte: „Danke, Du hast mich nicht beleidigt!“ und zog meinen Bademantel wieder an.
Wir tranken den Kaffee, ich verschwand kurz ins Bad, klärte sie auf dem Rückweg auf, wo sie was finden würde und fuhr ins Büro, irgendwie froh, aus der Nummer rauszukommen – Männer bleiben eben doch Männer und schwarz war und ist nun mal meine Farbe… und schöne Füße und Hände auch.
An Geraldine hätte ich keinen Makel finden können, selbst ihre schwarzen großen Nippel könnten aus meinem Bilderbuch sein.
Nach einem „fast“ normalen Bürotag (ein LKW-Motor streikte und ich musste richtig umdisponieren) sowie zwei Besichtigungsterminen kam ich erst um sieben nach Hause und machte kurz darauf Bekanntschaft mit afrikanischer Küche, das war irgendwie schön, lieb und neu.
„Ich hatte viel Zeit und eigenes Geld habe ich auch noch“ sagte Geraldine stolz und „Ich hoffe, es schmeckt Dir!“
Es war hervorragend und „Halle Berry No.
2″ lächelte mich an. Zuerst rief ich meine Noch-Frau an, Tochter natürlich als erstes am Rohr, und berichtete Geli danach von unserem Gast, nicht mit SÄMTLICHEN Einzelheiten aber über den Zuwachs in unserem Gewürzregal. Wenn man(n) eigentlich keine Probleme hat, sollte man(n) sich auch keine unnötigen schaffen. Unserer Tochter ging es bei Oma und Opa gut und Geli wünschte mir noch mal Glück für Radolfzell, alles klar auf der Andrea Doria…
Das nächste Telefonat mit Anja bestätigte mir, dass Baileys in Schuss war.
Wenigstens morgen und übermorgen Abend wollte ich ihm durch spezielle Gymnastikarbeit selbst noch die nötige Geschmeidigkeit verschaffen für ein anstrengendes Wochenende, welches bereits am Donnerstag Nachmittag mit einem sog. Einlaufspringen beginnen würde. Radolfzell hat einen riesigen Turnierplatz, der einen immer wieder unmittelbar am direkt angrenzenden Bodensee incl. Jachthafen vorbeiführt. Hier hatten selbst schon international erfolgreiche, erfahrene Pferde Fahnenflucht ergriffen. Das Turnier hatte in den 80er- und 90er-Jahren auch international einen großen Namen. Jetzt nur noch national aber der Platz war derselbe.
Um 20. 30 Uhr rief ich dann sehnsüchtig Jenny an. Diese zweieinhalb Tage würden wir irgendwie rumkriegen, aber frisch und wahnsinnig verliebt kann jede Stunde zur gefühlten Ewigkeit werden. Geraldine saß neben mir, aber sie verstand ja kein Wort deutsch. Ich sagte Jenny unter Anderem folgendes: „Am Wochenende wirst Du eine sehr große Überraschung erleben, wie groß weiß ich noch nicht. Nur eines dazu, ich bin sehr stolz, heute einen Test bestanden zu haben und ich denke, Du wirst es auch sein.
Du sprichst schon Englisch, oder?“ – „Mein geliebter Hengst, ich hab wie Du Abitur!“ Auch das wäre mir piepegal gewesen und wir hatten nie darüber gesprochen.
Das Gespräch dauerte fast zwei Stunden, aber ich hatte nicht eine Sekunde das Gefühl, dass Geraldine sich langweilte. Sie hörte nur still dem Gespräch zu und schenkte 2 Mal Wein und Wasser nach. Verabschiedung, Schmatz durch den Hörer und ich war mit Geraldine wieder alleine…
Sie hatte eine Schachtel Zigaretten auf dem Tisch entdeckt und eine neue Konversation auf Englisch begann: „Gehst Du mit mir auf Eurem Balkon eine rauchen? Ich sehe hier nirgends einen Aschenbecher!“… die gleiche Aufmerksamkeit wie bei meiner schwarzen Rassestute.
Tonlage, Form der Hände und Füße gleich, mein Bauch fühlte wieder merkwürdig… Geraldine war barfuß.
Auf dem Balkon mit Glas und Glimmstengel in der feinen Hand sagte sie: „Du musst diese Frau sehr, sehr lieben! Das habe ich eben gespürt. „
Fragend sah ich sie an: „Das habe ich Dir gesagt aber wie kann es sein, dass Du das spürst ohne unsere Sprache zu kennen?“
„Am Klang Deiner Stimme und an Deinen Augen und an Deinen Händen, wenn Du mit ihr sprichst!“ Klare Frage aber erstaunliche Antwort…
„Deine Augen haben 2 Stunden geleuchtet, wie ich das bei Dir seit letzter Nacht auf der Raststätte noch nicht ein einziges Mal gesehen habe… Doch! Ganz kurz als ich Deinen Bademantel habe fallen lassen und Du mit Deinen Augen meinen Körper gestreichelt hast.
Ich habe das sehr genossen (I`ve enjoyed that very much), war das eine Sünde meines Kopfes? Mein Volk spricht und versteht sich mit anderen Stämmen mit unzähligen Dialekten fast nur so. „
Über ihre Interpretation von „sich schämen“ musste ich ein wenig lächeln. Es war einfach süß.
„Nein Geraldine, das war ein ganz bezauberndes Kompliment von einer wunderschönen Frau an einen Mann! Ich glaube, wenn es Jenny nicht gäbe, würde ich Dich gerne viel mehr streicheln als heute Morgen nur mit meinen Augen!“
Ein mir bekanntes Lächeln aus schwarzen Augen in einem schokoladenbraunen Körper kam mir entgegen und ich würde lügen, wenn ich ein verdächtiges Ziehen in meinen Lenden verschweigen würde… waren Männer vielleicht doch manipulierbar? Noch vor fast 20 Stunden war ich meiner sicher, in diesem Moment nicht!
„Es macht mich sehr glücklich, dass Du mir mit Deinen Augen zu verstehen gibst, dass ich für Dich begehrenswert bin.
Deine Augen leuchten wieder so wie vorhin. Nimm mich bitte einfach in Deine Arme und halt mich ein wenig fest. Du erinnerst mich an meinen weißen Mann, einen Arzt aus England. Er war immer gut zu mir und der beste Liebhaber meines Lebens. Er hat das Gemetzel auch nicht überlebt, ich fand seinen Kopf neben unserem Bett…“ Sie fiel mir entgegen, ich fing sie auf und umarmte sie einfach, hielt sie fest und streichelte ihren Rücken.
Welcher MENSCH hätte anders gehandelt?“
Als Geraldine wieder „da“ war, setzte ich sie auf einen Balkonstuhl, füllte unsere Gläser auf und zündete 2 neue Zigaretten an und gab ihr eine. Sie zog ihre dunklen schlanken Beine unter ihr Gesäß und wieder hatte ich ein Déja-Vue. Ein Robin-Hood-Gefühl lähmte mein Gehirn und jedem männlichen Leser hier wird klar sein, was ich meine (jede Frau würde ich für dieses Verständnis schätzen). Diese zarte Frau hier musste und wollte man(n) doch nur noch „beschützen“… aber durfte ich das? Wollte ich das wirklich?
Ich riss mich los, rannte ins Wohnzimmer und legte meine absolute Lieblings-CD in den Player: „We can`t Dance“ von Genesis.
Ich klickte auf Song No. 12 (Fading Lights). Mit einem ganz sanften Schlagzeug-Intro beginnt die Melodie vom „Ave Maria“ von Charles Gunot, geklaut aus dem Joh. Seb. Bach-Präludium No. 6. Ich hatte 18 Jahre in einer Band Schlagzeug und E-Piano gespielt. Phil-Collins-Songs waren irgendwann meine Gesangs-Nummern geworden.
Ich holte Geraldine auf meinen Armen vom Balkon und wiegte sie auf unserem Sofa ganz langsam in meinen Armen, eingewickelt in eine blau-gelbe Kuscheldecke aus Fleece-Stoff.
Zerbrechlicher dunkelfarbiger reizender Körper oder schutzbedürftiges Kind? Mir in dem Moment sch…egal!
„Geraldine, Du machst es mir im Moment sehr schwer, Dich jetzt nicht auch mit meinen Händen und was sonst noch zu streicheln. Willst Du mich schwach machen?“
„Nein, ich fühle mich nur wohl und zum ersten Mal seit 3 Monaten nicht hilflos und allein. Ich trage seit einem Vierteljahr ein Kind von einem Vater, der es nie kennenlernen wird.
Mein Leib schreit nach Liebe. Ist das auch eine Sünde meines Kopfes. Ich würde Deiner Jenny nie ihren Mann nehmen wollen, aber ich wünsche mir heimlich Deinen Körper, nur ein einziges Mal. Das ist eine Sünde MEINES KÖRPERS. Bin ich deshalb schlecht? Sie soll nie erfahren, dass Du mir das vielleicht schenkst aber es würde mich stärker machen. Das Gefühl, ein Kind zu tragen und plötzlich nicht mehr begehrt zu werden, ist schlimmer als alles, was einer Frau im Leben begegnen kann.
Liebe meinen Körper ein einziges Mal, tu es für Deine Jenny. Wenn sie aus meinem Land käme, würde sie Dich genauso darum bitten wie ich Dich jetzt bitte…!“
Ich streichelte ihren Körper, meine Hände wanderten an ihrem schlanken Bauch (der eigentlich gar keiner war) herauf und ein recht kleiner, wenn auch perfekter brauner Busen empfing mich. Nur die Größe der bald erigierten Warzen kam mir vertraut vor, schwarz und riesig. Ich war wie im falschen Film, ich liebte nur meine Jenny und tröstete gerade ihre gefühlte, sich seelisch am Boden befindliche hilflose Schwester.
Nur ließ DAS jetzt mich nicht mehr kalt. Geraldine streichelte meine Brust und meine bescheidenen Brustwarzen und die reagierten wie elektrisch. Ich wollte doch nur… aber mein Unterleib gehorchte nicht!
Geraldine fing an zu stöhnen und auch dieses Geräusch verfing sich als „bereits bekannt“ in dem Rest meines Gehirns, der noch funktionierte. Geraldine begann, ihren schlanken braunen Körper zu bewegen wie eine Schlange. Zuerst ganz zögerlich, dann immer stärker — sie wollte mehr.
Der Inhalt meiner Jeans auch…
Wie Geraldines Sweatshirt und mein Hemd am Boden landeten, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall hatte ich auf ein Mal einen schwarzen Nippel vor meinen Augen und dann in meinem Mund — oh Gott, keine 24 Stunden später einen anderen und doch den gleichen — der Teufel hatte mich erwischt…!
Goethe`s Faust streifte kurz meine letzten intakten grauen Zellen: Ich rief die Geister und werd sie nicht mehr los…
Eine spitze Zunge vergrub sich in meinem Mund und auch hier war ich machtlos und spielte das russische Roulette mit.
„Du betrügst sie nicht, ich weiß, dass Du sie über alles liebst. Ich wünschte, sie wäre meine Schwester. Schwestern teilen in unserem Stamm alles. Du gibst mir gerade nur etwas Glück, das ich verloren habe. Hör bitte nicht auf!“ stöhnte Geraldine mir ins Ohr. Sie öffnete meinen Gürtel und die sich darunter befindlichen Knöpfe. Ein ungehorsamer Hengst sprang in die Höhe, Gummiband von Boxern war kein Hindernis. Sie kniete vor dem Sofa nieder und entzog mir die unnützen Teile inklusive Socken und Schuhen, zu bremsen war hier eh nix mehr.
„Zieh DU mir bitte Shirt und Hose aus! Zeige mir, dass DU mich auch nackt haben möchtest. Begehre meinen Körper, wenn Du mich ein klein wenig lieb hast, tu es für Deine Jenny!“ …und ich tat es.
Eine ganz kurz geschnittene krause Scham (perfektes kleines Dreieck) kam auf mein Gesicht zu, ich saß da und sie stand: „Ich habe mir heute morgen Dein Rasierzeug ausgeliehen, ich hoffe Du verzeihst!“…
>> Ehefrauen dieser Welt, wenn Ihr jetzt noch nicht verstanden habt, dazu Eure Männer nicht mehr begehrt und Ihr nicht mehr begehrt werden wollt, dann klickt diese Geschichte und die folgenden einfach weg!!! Keine Sorge, Eure Männer kriegen ihr Fett auch noch ab!!!<< (Anm.
d. Verfassers!!!)
Eine schlanke dunkelhäutige Frau gab mir zu verstehen, dass sie begehrt werden wollte UND ZWAR VON MIR! Noch vor 3 Monaten hätte ich gejubelt, wenn meine bessere Hälfte sich mir in den letzten 3 Jahren ein einziges Mal sooo präsentiert hätte. Sie war eine sehr attraktive Frau in den besten Jahren aber es war ihr egal, meine Begehrlichkeiten auch. In unserem Schuhschrank standen seit 5 Jahren nicht mal wirklich hohe sehr ästhetische kirschrote Pumps, die ich ungelogen 2 Mal an ihren Füßen gesehen hatte, Birkenstocks dagegen zu oft selbst beim gemeinsamen Stadtbummel am Samstag…!!!
Im Gegensatz dazu bemühte sich hier eine fremde Frau um mein Begehren für EINEN (sorry) Fick.
Geraldine drückte mir ihre feuchte Muschi ins Gesicht und meine Zunge suchte instinktiv den Eingang ins Tiefere. Ich streichelte einfach die Rückseiten ihrer schlanken Oberschenkel und unendlich tiefe mir unbekannte Laute kamen aus ihrer Kehle. Sie strich über meine Hoden sanft nach oben und streichelte mit Scheu die Unterseite meines kleinen, jetzt großen Hengstes, der mich nicht um Erlaubnis gefragt hatte, ob er steigen durfte oder nicht — jetzt war es zu spät, das Gehirn war weg, ER war oben!
Als ich gerade dachte, ich sei der untreueste Mann der Welt, hauchte mir Geraldine ins Ohr: „Don`t be shy, you`ll do it ALL RIGHT, you`ll do it for god and you`ll do it for me! Gimme your cock! I only wanna feel the tale of a great livin` sire inside of me once, Jenny will understand once upon.
You love her and ONLY HER, DO IT FOR JENNY!!! “ (Sei nicht schüchtern, Du machst alles richtig, Du tust es für Gott und Du tust es für mich! Gib mir Deinen Schwanz! Ich will nur ein Mal den Schwanz eines großen lebenden Hengstes in mir spüren. Jenny wird eines Tages verstehen. Du liebst sie und NUR SIE, TU ES FÜR JENNY!!! )
Irgendwie befreit von jeglichem schlechten Gewissen bekam meine Zunge jetzt ein Gefühl von Ehrgeiz.
Sie verwöhnte einen immer größer werdenden hellroten Kitzler, der sich ihr bereitwillig darbot. Sie bohrte sich in eine enge Höhle, die immer feuchter wurde. Ein mir erst seit wenigen Wochen bekannter Geschmack breitete sich auf meinen Rezeptoren aus: Ich leckte Jenny, ich schmeckte Jenny, Jenny ejakulierte in meinem Mund und schrie sich ihren, nein Geraldines Orgasmus aus ihrem (gemeinsamen?) Leib. Nur die Spenderin hieß allein Geraldine… nur schrie und zuckte sie wie Jenny, genauso laut und genauso intensiv, gleiche Tonlage, jedoch in einer mir unverständlichen Sprache — die Wucht und die mir entgegenkommende Flüssigkeit genau wie gestern… bei Jenny! Mein Hirn bekam Würmer…
Zwei unendlich warme schwarze Augen sahen mich an, Halle-Berry-Frisur, Jennylächeln und ich hatte höchstens 0,2 Promille…: „You`ve given me me a wonderfull feelin` I never had before!“ und ich wurde sanft aufs Sofa geschubst.
Ein mir bekannt vorkommender Mund holte meinen etwas „verwirrten“ Spender aus dem „Off“ und mir schwanden die Sinne, IHM nicht! Seine Sinne wurden zurückgeleckt und –geblasen, und wie…
Irgendwann setzte Geraldine sich einfach auf mich drauf, nass wie Jenny, direkt wie Jenny und sagte auf Englisch:
„ Schenk IHN mir jetzt einfach, Du kannst mir kein Kind machen, aber ich möchte ihn spüren und ich möchte spüren, wenn Du Freude hast.
Du hast mir auch Freude bereitet und eine stolze Frau meines Stammes gibt immer zurück! Geben ist schön. Außer meinem Mann hast Du mir mehr Achtung entgegen gebracht als jeder andere Mensch! FUCK ME, FUCK ME NOW PLEASE! GIMME YOUR SEAD SIRE!!! (Fick mich, fick mich jetzt bitte! Gib mir Deinen Samen, Hengst!!!)
Ohne Vorwarnung schob Geraldine sich meinen Samenspender in ihre heiße nasse rosa-braune gekräuselte Oase und der Rest waren einfach heftigste gegenseitig wunderbar harmonische Fickbewegungen und unartikuliertes Gebrüll in zumindest einer mir unbekannten Sprache (Meine kennt ihr ja schon).
Sie kam wie Jenny, ich pumpte sie voll wie Jenny. Wenn das hier jetzt nicht ausgeführt wird, heißt das nicht, dass Geraldine nicht eine in jeder Hinsicht geile, tolle Sex-Partnerin war und ist! Sie umklammerte meinen unendlich erregten Samenspender und molk ihn innerhalb kürzester Zeit leer bis auf den letzten Tropfen und kam und kam und kam… genau wie Jenny…!?!“
Ich fühlte mich nur nach ihrem Orgasmus und meinem Abpumpen wie ein Schwein… Es war nämlich schön, auch danach!!! Ich trug diese Frau in ein Bett, in dem Jenny noch nie gelegen hatte.
Und ich deckte sie zu und nahm sie einfach in meine Arme… sie klammerte sich an mir fest und sagte nur: „Thank You, Thank You, Thank You!“
Sie beschämte mich, indem sie sich für etwas bedankte, was für mich (fast…) nur aus Mitleid und hemmungslosem Trieb entstanden war — das hatte Geraldine nicht verdient und Jenny schon gar nicht!
Zunächst schluchzend und irgendwann ruhiger atmend schlief sie ein.
Eine meiner Hände hatte sie sich auf ihren Leib gepresst…
Ich schlief NICHT ein — ich lag eine Ewigkeit wach und mein Kopf und mein Bauch hatten Schmerzen. WAS hatte ich getan…?
Immer wieder rief ich mir irgendwann Geraldines Worte kurz vor unserer intensiven gemeinsamen Explosion ins Gedächtnis: „… Tu es für Jenny! …“ und langsam sackte auch ich in einen tiefen Schlaf.
—
Als ich aufwachte, war die Betthälfte neben mir leer und ich fragte mich halbwach: War das jetzt ein wunderschöner Alptraum oder was…?“ Die zerwühlte Betthälfte klärte mich auf.
Ich begab mich in die Küche, eine Kanne Kaffee und eine dunkelbraune Schwester von Halle Berry in meinem weißen Bademantel lächelten mich an: „Good Mornin` Jennys big Sire“ (Guten Morgen Jennys großer Hengst)…
Ich war sprachlos, mein Unterkiefer sackte in den Keller und ein Song aus dem Disney-Film „Tarzan“ sprang in mein verwirrtes Gehirn: „Two Worlds One Family“ (Music by Phil Collins).
Noch gut zwei Tage bis zu Jennys Ankunft inklusiv Family! Wie kam ich aus dieser Nummer raus? Geraldine rauswerfen wollte und konnte ich nicht.
Eine Beichte bei Jenny hätte zwei Träume zerstört! (meinte ich). Ich flüchtete mich ins Büro und war froh, dass Arbeit da war. Die „kurze“ Woche war voll davon und ich war erleichtert, dass Martina mir im Büro fast alles abnahm. Ich hatte in 2 Tagen 9 Aussendienst-Termine plus Angebote erstellen, darunter einen für uns wichtigen potentiellen Großauftrag (hoffentlich…!).
Abends wartete erstens Baileys auf die letzten Vorbereitungen für die „Südbadische“ und zweitens Geraldine mit neuen interessanten Variationen afrikanischer Küche.
Drittens Telefonate mit Tochter, Noch-Frau und natürlich Jenny! Dienstag und Mittwoch verflogen im Renngalopp.
Wenn das lange Tagesprogramm abgehandelt war, war ich mit Geraldine alleine und wir führten lange Gespräche auf Englisch. Wahnsinnig vertraut aber „Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten“. Am Mittwoch Abend, ich wusste dass Anja nicht am Stall sein würde, nahm ich Geraldine mit zu Baileys. Meine junge Co-Pilotin hätte ich ungern mit zwei schwarzen Neuigkeiten innerhalb kürzester Zeit geschockt.
Nach der Trainingsarbeit mit Baileys wollte Geraldine unbedingt auf ihn drauf. Ich stimmte zu, aber zu meiner Überraschung sagte sie: „Erst den Sattel weg, ich kenne das aus meiner Heimat nur „ohne…“!“
Mit kurzen hellblauen Hosen und ohne Schuhe schwang sie sich wie eine Indianerin auf Baileys` verschwitzten Rücken und ritt ihn strahlend auf unsere Wiese hinterm Stall. Weißes ärmelloses flatterndes Top… mehr sag ich jetzt einfach mal nicht. Baileys benahm sich erstaunlicherweise wie der brävste alte Gaul unter der Sonne, für ihn alles Andere als selbstverständlich… (treue Leser werden sich erinnern).
Spontan kam mir in den Sinn: Hat mein 4-beiniger Sportpartner vielleicht dieselbe Schwäche für dunkle Haut wie ich??? Meine elastische erdbraune Reithose wurde mal wieder saueng, und das sichtbar …
Ein kleiner großer weißer Hengst ohne Schlapphut und ohne Sonnenbrille sang den ältesten deutschen Rapp-Song der Welt (performed by Udo Lindenberg): „Reeperbahn, ich komm an, Du geile Meile, auf die ich kam — Reeperbahn, alles klar, Du alte Gangsterbraut, jetzt bin ich wieder da…!“
Reiten macht Spaß — Reiterinnen auch — schwarzbraune besonders — frag den Verfasser…! 😉 😉 😉 oder seinen kleinen großen weißen Hengst!!!
Gemeinsam versorgten Geraldine und ich Baileys an seinem letzten Abend vor der diesjährigen „Südbadischen“.
Als ich mein Pferd mit dem Wasserschlauch abgespritzt hatte und dabei war, ihn mit Hilfe eines Gummischabers „abzutrocknen“, nahm Geraldine mir den Wasserschlauch aus der Hand. Sie drehte in wieder auf und hielt ihn sich von vorne auf ihr luftiges weißes Top… Wet T-Shirt Contest mit dunkelbrauner Haut darunter und sich schlagartig vergrößernden, jetzt sichtbaren, kaum mehr verhüllten schwarzen Nippeln…
African Queen No. 2 verursachte bei mir einen optischen Herzinfarkt und dehnte meine Reithose im Schritt mehr als bei jedem Materialtest!!!
So schnell hatte ich Baileys noch nie in seiner Box.
Geraldine folgte mir, nass wie sie war, in den Stall und schob mich mit ihren klatschnassen Klamotten an meiner Front rückwärts in unser kleines Reiterstübchen. Sie warf mich rücklings auf einen Stuhl und in Rekordgeschwindigkeit waren ein Gürtel, ein Druckknopf und ein Reißverschluss chancenlos.
Reithose und Slip wurden über die Stiefel gestülpt und ein stahlharter Knüppel machte Bekanntschaft mit einem klatschnassen weißen Top samt Inhalt. Sofort danach mit bekannten Lippen und einem feuchten Mund mit kreisender Zunge.
Mein harter Hengst hatte Hengstleistungsprüfung und wäre jetzt schon fast zu früh durchgegangen…
Hellblaue Shorts flogen samt weißem Tanga-Slip durch die Luft, ein dunkelbraunes Bein stand auf einmal auf dem Tisch neben mir und ein dunkler kurz geschorener Schoß mit rosarotem Inhalt landete in meinem Gesicht bzw. auf meiner Zunge, kleiner Wasserfall inbegriffen…
„I` m hot and horny, can you feel it?“ Mit der Zunge in einer nassen Möse konnte ich nur nicken.
Hot and horny war ich auch (keine Zeit für Übersetzung, Eure Phantasie muss reichen). Mein Unterkörper hatte mein Hirn eh wieder überholt. Meine Atmung war auf tausend, Geraldines auch…
„Jenny will understand, gimme that feelin` a last time but give it to me…!!!“ (Wenn jemand den Text braucht, Google machts möglich)
Geraldine setzte sich auf meinen steilen Prügel und penetrierte eine gefühlte Ewigkeit lang nur meine Eichel mit ihrem engen Eingang zur Lusthölle.
Zwei steinharte schwarze Nippel wechselten sich an meiner Zunge ab und mein Becken entzog sich jeglicher Kontrolle. Mit einem lauten Stöhnen senkte sich ein dunkler Unterkörper auf meinen heißen Kolben und eine spitze Zunge bohrte sich in meinen eh schon offenen hechelnden Mund…
Ein himmlischer Höllenritt begann: Nackte dunkelbraune Beine incl. ihrer heißen engen nassen Mitte saßen auf einem bockenden hautfarbenen Schimmel, der gnadenlos im Renngalopp getrieben wurde.
„Uh.. ah.. ji.. uh.. ah.. ji.. yes.. yess.. yeeeeesss!“ (mit immer mehr Buchstaben 😉 ) begleiteten mein tiiierisches Grunzen (ihr merkt, ich kanns nicht lassen) „Give it to me, fill my hole, fill me, fill me for Jennyyyiiiii… Now!!!“
„Jennyyyiiii“ war mein Stichwort und ich spritzte diese schwarze schlanke Vollblutstute gnadenlos voll, während sie nur noch animalische unverständliche Laute von sich gab und mir zuckend entgegen saftete, wie es außer ihr NUR EINE konnte… Black and White außer Rand und Band entleerten wild ejakulierend ihre Unterkörper… Ich schrie nur noch: „Jennyyyiiii, Jennyyyiiii, Jennyyyiiiii…..!!!“
Geraldine sackte über mir zusammen und ströhmte schweißnass einen Duft aus, den meine Nase vor ihr nur von einer einzigen Person, meiner schwarzen Traumstute Jenny kannte…
„I` ll never forget this and I wish that you`ll never forget this like meee…!“ holte mich in die Realität zurück.
Als wir spät abends ein letztes Mal gemeinsam nackt in ein und demselben Bett lagen (dachte ich zumindest), zog ICH Geraldine ganz dicht an meinen Körper und flüsterte ihr ins Ohr: „You` re the most beautifull girl in the world except of Your sister in my brain!“ Sie kam mir entgegen und küsste mich auf eine Art, die ich vor ihr nur von einer schwarzen Rassestute erlebt hatte… – „I know, her name is Jenny!“ ( Der Rest geht Euch nix an! Erfindet den Rest der Nacht einfach alleine oder zu zweit… 😉 )
Am Mittwoch hatte ich noch unser „Ferienhaus“ für das Wochenende in Betrieb genommen, Wasser, Strom etc.
organisieren und Lüften. Alles andere war tiptop.
Am Donnerstag Vormittag telefonierte ich mit diversen Konsulaten in Berlin, der Deutschen Botschaft, Einwohnermeldeämtern, Standesämtern etc… Richtig weiter kam ich nicht wirklich.
Mittags um 12. 30 kamen Martin und Michi im Pferdetransporter sowie Jenny plus Family in Inges Sharan gemeinsam an meinen Stall gefahren. Ihr „Konvoi“ war vereinbart gewesen und im Zeitplan lagen sie perfekt. Das Einlaufspringen für die „Große Tour“ begann erst um 16.
00 Uhr — wir hatten Zeit, Radolfzell war nur 15 Minuten entfernt.
Ich hatte 3 Family-Pizzen mitgebracht und in unserm Reiterstübchen war mal richtig High Life. Jenny wusste von mir von Geraldine (halt nicht alles…), Inge demzufolge auch und Michi nebst Martin wurden aufgeklärt. Das Turnierwochenende startete lustig, entspannt und 10 große und kleine Menschlein verstanden sich auf Anhieb, Jenny und Geraldine besonders und das freute mich insgeheim. Dass sie beide mit verwaschenen Jeans und weißem Polo bekleidet waren, machte sie optisch fast zu Zwillingsschwestern, Whitney und Halle… (die beiden fand ich schon immer stark).
Inge schaute beide dauernd wechselseitig sehr merkwürdig an und ich dachte nur: Soo abwegig waren meine Gedanken Montagnacht wohl doch nicht.
Wir packten Baileys plus Turnierkiste in meinen Anhänger und eine kleine Karawane fuhr nach Radolfzell, früh da sein ist immer sehr entspannend vor dem ersten Start. Parkplatzsuche für Transporter und Anhänger, Meldestelle mit Formalitäten, Turnierplatz begutachten… eine Stunde ist da weg wie nix. Abreitezeit nicht vergessen.
Erst mal gab es den obligatorischen Kaffee. Martin bezahlte und Michi und Jenny holten das Zeug plus 2 Fanta für die Jungs. Die ganz jungen Damen hatten ihr Getränk dabei. Martin und ich sahen am Zaun beim Parcoursaufbau zu und er nahm mich dezent zur Seite: „Willst Du jetzt mit 2 Rappstuten Gespann fahren oder wie kriegt die Geschichte mit Deinen 2 Schokocrossies da ein Gesicht?“
„Bleib mal ganz gelassen, Jenny ist und bleibt Nummer „Unerreicht“ und Geraldine ist zufällig hier!“ (Der Rest ging außer Geraldine und mich niemanden etwas an)
Bald darauf besichtigten Martin und ich den Parcours und ich sagte ihm: „Reit da unten richtig dicht am See vorbei, auch wenn da heute noch keine Sprünge stehen.
Da kriegt fast jedes Pferd die ersten Male Stielaugen. Heute ist im Prinzip ja nur Trainingsspringen. „
Er grinste mich nur an und antwortete mir: „ Hast Du vergessen, dass wir zwei hier schon vor 25 Jahren Stafette geritten sind oder haben Dir Deine 2 Schokopralinen das Gehirn aufgeweicht?“
Ich glaube, ich wurde leicht rot, musste aber trotzdem lachen. „Meine weiche Birne kennst DU schon seit über 25 Jahren, also frag nicht so blöd!“
Beim Abreiten, Martin hatte immerhin 2 Pferde am Start, hatten wir ein hervorragendes Helferteam mit optischen Bestnoten, drei mal die 10…! Jenny kannte sich aus, Michi war von Martin in ihren fast 2 gemeinsamen Wochen auch eingewiesen worden und Geraldine machte einfach mit.
Über manchen Zaungast am Abreiteplatz amüsierten sich Martin und ich in gemeinsamen Schrittpausen im Stillen. Alte Freunde müssen sich nur anschauen, wen sie dasselbe denken. Hier guckten eigentlich alle Männer nicht mehr auf Pferde oder vergaßen, ihren Piloten die Stangen richtig aufzulegen. Ungezählte entgleiste Gesichtszüge gafften nur noch auf unser weibliches „Triple“, zwei mal Schoko, einmal Blond mit Riesenmöpsen, drei Traumstuten!
Als Martin und ich gemeinsam kurz vor unserem ersten Start vom Sattel aus einen Reiter im Parcours anschauten, sagte er zu mir: „Eigentlich sollten wir mit dem Helm sammeln gehen, der Abend wäre gesichert, egal ob platziert oder nicht!“ Wir lachten wie vor 15 Jahren, als wir freizeittechnisch fast alles gemeinsam unternahmen, Turnierreiten oder 2-beinige Stuten aufreißen…
Alle drei Pferde ritten wir ohne Springfehler ins Ziel, sehr langsam zwar, weil wir unsere 4-Beiner fast über den Landungssteg vom Jachthafen lenkten.
Wir wussten warum. Ums lohnende Geld für vordere Ränge ging es erst ab morgen. Baileys und Rex waren hinten raus noch platziert (ein Drittel der Starter kommt ins „Ranking“), mit Jaquaranda hatte sich Martin extrem viel Zeit am See gelassen. Ihrem jungen Temperament gefiel das „Schwäbische Meer“ heute noch gar nicht wirklich, aber als Martin mit ihr zum dritten Mal eine Riesenkurve dicht am Wasser vorbei ritt, galoppierte sie ohne verdrehte Augen zum nächsten Sprung — aaalles guuut.
Trockenreiten wollten und durften unsere 3 Grazien, Geraldine heute mal mit Sattel. Die Mädels hatten mehr männliche Zuschauer als ich je am Abreiteplatz gesehen hatte. Ich fragte Martin: „Nehmen wir jetzt Deinen oder meinen Helm oder beide…?“ Zwei alte Kumpels grinsten sich an und waren die einzigen, die gerade mal nicht zu unserem Dreigestirn guckten. WIR kannten sie nämlich viel besser und beim REITEN musste man(n) ihnen auch nichts mehr beibringen…
Nachdem die Pferde in den Fahrzeugen versorgt waren, hatten 10 kleine und große teilweise Negerlein Spaß an einer eigenen Biergarnitur.
Gesprächsstoff gab es ohne Ende. Martin und ich wurden noch nie so oft und so „ausführlich“ von aktuellen und alten Reiterkollegen begrüßt…
Nach einer guten halben Stunde brachen wir auf und brachten unsere 4-Beiner in meinen Stall. Beim „Duschen“ unserer Pferde hatte Geraldine irgendwann den Schlauch in der Hand und lächelte mich heimlich an… Mann oh Mann!
Als alles aufgeräumt war und wir die Pferde gefüttert hatten, fuhren wir in unser „Wochenend-Domizil“ nach Rielasingen, auch nur 10 Minuten Weg.
Wir packten aus, räumten ein und fanden auch genügend Schlafplätze. Ein riesiger Esstisch gab genug Platz für alle Zehn, die zwei mir bekannten „Tripptrapps“ hatte Inge im Heckabteil vom Family-Van.
Ich machte die größte Portion Käs-Spätzle meines Lebens und unsere drei Mädels zwei Riesenschüsseln gemischten Salat: Eisberg, Lolo Rosso, Tomaten, Paprika, Gurke, Zwiebeln,Thunfisch und Feta… Meine Salatsoße bleibt mein Geheimnis! Ganz zum Schluss hob Jenny mir ein Glas schwarze Oliven entgegen, grinste mich mit ihrem schelmischen Jennygesicht an und mischte die Oliven in den Salat.
Eine steckte sie mir sachte in meinen Mund und eine zweite nahm sie ganz langsam spielerisch zwischen ihre Lippen und leckte sie genüsslich ab, wieder und wieder…
Wer je den Film „Flashdance“ mit Irene Cara gesehen hat, müsste jetzt Kopfkino bekommen. Ich bekam dazu auch „Kleiner-Großer-Hengst-Kino“… Unter Jennys Polo strahlten mich nämlich zwei weitere soeben angewachsene schwarze „Oliven“ an… Mann oh Mann!
Das Essen war ein voller Erfolg, für einige nicht Süddeutsche waren die Käs-Spätzle eine neue kulinarische Erfahrung.
Alle futterten wie die Scheunendrescher. Nach dem Essen kams:
„Freeed, fährst Du mit mir bitte noch mal zu den Pferden? Ich glaube, ich hab im Stall einen Ohrring verloren…!“ Jenny trug zwei.
„Maaartin, zeigst Du mir mal diesen kleinen Böhringer See, wo Du früher gewohnt hast?“ Martin musste husten und nickte. Michi stand schon.
Inge sagte: „ Lasst Euch ruhig Zeit, die Kinder schaffe ich auch heute alleine ins Bett, außerdem würde ich mich gerne mal in Ruhe mit Geraldine unterhalten…!“ Inge sprach nahezu perfektes Englisch.
Zwei 2-beinige Dreamteams brachen mit Inges und meinem Auto in unterschiedliche Richtungen auf, hatten aber mit Sicherheit keine unterschiedlichen Ideen im Kopf…
Auf dem Weg zum Stall fragte mich Jenny, die bereits wieder den Härtetest an den Knöpfen meiner 501 vornahm, ob ich eigentlich wüsste, dass Geraldine auch aus Somalia käme. Ich nickte nur, weil ich schon wieder langsam eine „leichte Bronchitis“ bekam. Ich fuhr sehr langsam und teils teils „voll“ konzentriert.
Worauf müsste jeder erwachsene Mensch wissen: Auf den Verkehr…
Jenny sagte: „Mit der verstehe ich mich super, auf Anhieb hatte ich das Gefühl, wir kennen uns schon ewig. “ – „Hmmm, ich mag sie auch…“ Mehr brachte ich wegen Atmung, Verkehr, Kopfkino und zusätzlichem „Verkehr“ nicht hervor. Wenn Jenny etwas tat, tat sie es gründlich und guuut. Gott sei Dank erreichten wir soeben den Stall.
Alle Pferde waren ruhig und zufrieden.
2 Menschen waren unruhig und zwei Unterkörper waren noch nicht wirklich zufrieden… Zwei Zungen begrüßten sich erst mal richtig, weil sie das erste Mal heute unter sich waren (oder über sich? Egal! Hauptsache beieinander…)
„An diesem Wochenende beginnen meine ersten fruchtbaren Tage, seit ich dieses Plastikteil da unten los bin…!“ Ein geiler kleiner großer Hengst witterte seine erste große Chance, das zu erreichen, wozu Hengste eigentlich bestimmt sind. ER bäumte sich auf wie ein stolzer Leithengst, der genau wusste was ER wollte! Eine geile schwarze Rassestute und Hengst meiner Statur wurden noch unruhiger…
„Jenny, ich möchte ein Kind mit Dir! Es wäre eine Krönung für das, was ich für Dich empfinde, mein Engel!“
„Und ich mit Dir, Fred! Das weißt Du und ich hätte es lieber heute als morgen.
Frag mich nicht warum, Vernunft ist etwas anderes, aber Kinder will man heutzutage in dieser Welt nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Bauch und dem Herzen. Mein Herz wird Dir immer gehören! Wenn wir alt sind, Du und ich beide zusammen, würde ich gerne gemeinsam mit Dir sehen, was wir zwei neben unserem gegenseitigen Verstehen und allem Anderen mit unseren Verschmelzungen geschaffen haben. Liebe ist nur ein Wort, Harmonie verbunden mit gegenseitigem andauernden Begehren ohne Langeweile sind viel mehr als ein Wort!“
Wenn jemand dem etwas hinzufügen möchte, soll er es hier sagen oder aufschreiben.
Ich hielt das erste Mal die Klappe aus Überzeugung, dass ich diese Liebeserklärung nicht toppen konnte. Was hätte man(n) hier noch sagen sollen…?
So langsam wie jetzt hatten wir uns noch nie ausgezogen. So gefühlvoll hatten wir uns noch nie aneinander aufgeschaukelt und aufgepeitscht. Wir wollten für den Rest unseres Lebens das Selbe für unser Miteinander. Ein wunderschöner schwarzer geiler Körper nahm mir fast den Atem, vier Augen voll mit dem Wort L I E B E versenkten sich ineinander.
Auf dem Boden eines Reiterstübchens auf einer schwarz-goldenen Siegerdecke fickten sich zwei kontrastreiche Körper hemmungslos in einen Rausch, den jede und jeder sich insgeheim wünscht. In nur zwei Stellungen stießen wir uns gegenseitig unser Verlangen in die schönste Stutenhöhle der Welt. Kurz vor unserem gemeinsamen Urknall zog mich Jenny über sich und krallte sich mit ihren langen bezaubernden dunklen Beinen um meine Lenden:
„Fick uns hemmungslos unser erstes gemeinsames Fohlen in meine Gebärmutter, mein Zuchthengst! Spritz mich mit Deinem geilen Hengstschwanz schwanger! Besame und begatte Deine schwarze geile Stute mit allem was in Dir steckt! Gib ihn mir so tief Du kannst, Gib es mir so fest Du kannst.
Füll mich ab bis ganz tief rein… Mach es mir… jeeeetzt… jeeeeetzt… jaaaaaaaaah!!!“
Ein irrsinniger Besamer stieß so aufgepeitscht und aufgegeilt ohne Rücksicht und ohne Verstand seinen fast platzenden Gewehrlauf in seine wild zuckende, saftende und sich dauernd zusammenziehende geilste Möse, die er kannte. Der Hengst vollzog seinen Urtrieb und brüllte nur noch laut: „Hier.. nimm.. hier..nimm.. hier.. nimm.. hier.. nimm.. unser.. Kiiiiind.. hiiiiiieeeeeer…… aaaaaaahrgh…. !!!“
Zwei Löwenpranken brachen in meinen Rücken ein wie nie zuvor und ein heute mal echter Schmerz ließ mich noch härter nachpumpen, was ich geben konnte und wollte…
Zwei prall gefüllte Unterkörper gaben sich was die Natur wollte: Ein Hengstschwanz pumpte eine besamungsfähige und –willige Stutenhöhle bis an den Kragen voll mit Millionen kleinster Rennhengste, die nur ein Ziel hatten.
Dieses Ziel war ein winziges vielleicht wartendes Ei, das nur einen Sieger in sich aufnehmen würde — irgendwann in den nächsten Stunden…
Jenny umklammerte mich mit ihren dunklen langen Beinen und ihren starken perfekten ebenso braunen Armen und Händen. Sie hielt mich bestimmt noch 10 Minuten ganz fest, auch in sich tief drin… Immer noch zuckten Nachwehen durch ihre enge Schlucht. Dann flüsterte sie mir, als sie wieder fast normal atmete, zärtlich ins Ohr:
„Ich habe es heute wieder ganz anders erlebt.
Es war wunderschön und meine Muschi hat tief in sich drin etwas Neues gespürt. Frag mich nicht was aber lass Deinen Schwanz ganz tief in mir drin, solange es geht. Nichts soll da unten jetzt raus und ich möchte das warme Hineinfließen jetzt nicht enden lassen!“
„Ich will auch gar nicht raus, am liebsten nie mehr, es ist unbeschreiblich, was ich jetzt im Bauch und weiter unten in Dir fühle, mein Engel!“
„Ich habe das Gefühl, wir haben gerade unser erstes gemeinsames Nesquick auf den Weg gebracht, wenn nicht üben wir, glaube ich, beide gerne weiter! Und richtig REITEN WILL ICH AUCH WIEDER!“…
„Jah, meine Traumstute, jah…!“ Jede weitere Diskussion wurde durch einen ewigen Kuss auf irgendwann verschoben…
Fortsetzung folgt….
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