Reiturlaub Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Aufgeregt komme ich, Yvonne, von der Arbeit nach Hause. Am schwarzen Brettt in unserer Firma habe ich eine Anzeige gefunden in der Reiturlaub angeboten wird. Vierzehn Tage – Kostenlos!

„Wir hatten doch schon lange keinen Urlaub. Und so günstig kommen wir da wohl nicht wieder ran. Was meinst Du Schatz?“

„Tut mir leid. Da muss ich Dich leider enttäuschen da wir im Moment so eine heiße Phase haben.

Und Du weist doch, dass Reiten sowieso nicht so mein Ding ist. Fahr doch allein, dann kannst Du von morgens bis abends reiten und mußt auf mich keine Rücksicht nehmen!“

„Allein? Ich weis nicht. „

„Warum nicht? Du wirst mit Sicherheit nicht allein sein und kannst Dich ganz dem Reiten widmen. Frag doch morgen einfach erst mal nach ob noch etwas frei ist. Und wenn, dann sagst Du zu.

EIS Werbung

Ok?“

„Danke Schatz, ich liebe Dich!“

Dann bekommt er als Dankeschön einen dicken Schmatzer.

Die ganze Nacht kann ich kaum schlafen. Richtig kribbelig bin ich und hoffe, dass die Anzeige morgen früh noch hängt und nicht schon jemand anderer diese Chance genutzt hat. Irgendwann schlafe ich aber trotzdem ein.

Als der Wecker bimmelt springe ich freudig aus dem Bett, gehe ins Bad und style mich, um auch gleich in die Firma zu düsen.

So viel Spaß hat mir der Weg ins Büro schon lange nicht mehr gemacht. Dort angekommen stürme ich gleich zum schwarzen Brett, um den Zettel zu suchen … doch dann die große Enttäuschung. Er ist weg! Etwas traurig schlendere ich in Richtung Büro und kann es noch gar nicht glauben. Das kann doch nicht sein. Ich drehe mich um und gehe mit schnellen Schritten noch einmal zurück. Da oben links wo nun jemand sein Auto anbietet hat er gehangen.

Moment! Hat dieser Jemand vielleicht … Juhuuuuuuu. Er ist noch da. Der Autoanbieter hat nur seine Anzeige über die andere gehängt. Freudig tänzele ich zum Büro.

Der Ansprechpartner für den Reiturlaub ist Herr Gerstmann. Herr Gerstmann??? Den Namen habe ich doch schon mal gehört. Genau, das ist der Herr aus dem Vorstand. Na der wird ja genug Geld haben. Darum kann er den Urlaub so billig anbieten. Werde ihn gleich mal anrufen!

„Guten Morgen Herr Gerstmann.

Yvonne Schmitz am Telefon. Ich habe Ihre Anzeige in Bezug auf den Reiturlaub gelesen und wäre sehr interessiert. „

„Guten Morgen Frau Schmitz. Das freut mich. Kommen Sie doch gleich mal zu mir hoch. Zimmer 1417. Ich sage meiner Sekreätin Bescheid. „

„Gerne, Herr Gerstmann. Bis gleich. „

Als ich den Hörer auflege wird mir plötzlich mulmig. Dort oben war ich noch nie. Das sind normalerweise die heiligen Hallen die kein normaler Mitarbeiter betreten darf.

Und ausgerechnet heute habe ich so olle Sachen an; Turnschuhe, Jeans und Sweat-Shirt. Wird ja nichts ausmachen, geht ja nur um einen Urlaub.

Oben angekommen werde ich auch gleich von einer gutaussehenden Sekretärin, die mich bei Herrn Gerstmann anmeldet, begrüßt.

„Sie können gleich durchgehen. „

Freudig begrüßt mich Herr Gerstmann.

„Frau Schmitz, lassen Sie es mich kurz machen da ich wenig Zeit habe.

Mein Partner und ich haben diesen Urlaub angeboten und reichlich Anfragen erhalten, wie Sie sich denken können. Darum führen wir eine Art Bewerbungsgespräche und entscheiden uns dann für diejenige die in den Urlaub darf. Kommen Sie doch bitte morgen um 17:00 Uhr wieder in mein Büro, dann wird auch mein Partner hier sein. Und ich möchte Ihnen noch verraten, dass es kein Fehler ist sich einem Bewerbungsgespräch entsprechend zu stylen. Aber nicht so altmodisch, ruhig ein wenig sexy, da es ja um eine Urlaubsbewerbung geht.

Einverstanden?“

„17:00 Uhr bin ich hier. Vielen Dank, Herr Gerstmann. „

Freudig berichte ich abends meinem Mann von dem Gespräch mit dem Vorstand und der Einladung zum Vorstellungsgespräch. In dieser Nacht bin ich noch aufgeregter als die Nacht zuvor und kann auch wieder kaum schlafen.

Am nächsten Morgen hilft mir mein Mann bei der Wahl der Kleidung.

„Nicht altmodisch, eher sexy hat er gesagt.

Du bist der Mann, dann wähle doch mal was aus. Ich gehe schon mal duschen. „

Als ich aus der Dusche kam trifft mich fast der Schlag.

„Was soll das denn?“

„Wieso? Was ist los? Du hast gesagt sommerlich sexy und das ist sommerlich sexy. Brauchst es ja nicht tragen. „

„Meinst Du wirklich das wäre das Richtige?“

„Warum hätte ich es sonst rausgelegt?“

„Na ok.

Da ich ja in Urlaub möchte füge ich mich dem Männerverstand. „

Zuerst ziehe ich den schwarzen Spitzen-String und Spitzen-Bh an. Wohlwollend nickt mein Mann. Danach ziehe ich die leicht durchsichtige weiße Bluse an, Knote sie unten zusammen, so dass mein Bauch frei ist und zwänge mich in den kurzen Jeans-Rock der gerade mal meinen Po bedeckt. Zu guter Letzt die schwarzen 10cm Pumps.

„Wow. Du bist mit Deinen 26 Jahren immer noch ein Hingucker.

In dem Outfit kommen Deine langen Beine und Dein Busen erst einmal richtig zur Geltung! Außerdem siehst Du so richtig Urlaubsmässig aus. Viel Erfolg!“

Dann gibt mein Mann mir noch einen Kuß und verabschiedet mich. Auf dem Weg ins Büro fühle ich mich gar nicht wohl. Am laufenden Band zuppel ich an meinem Rock rum. In der Bahn und im Bus schauen mich auch reichlich Leute an. Zu allem Überfluss ist es heute auch nicht so warm und ich habe das Gefühl, dass jeder meine harten Nippel durch den dünnen BH erkennen kann.

Im Büro geht die Zeit irgendwie nicht um heute. Alles dauert ewig, doch dann ist es endlich kurz vor 17:00 Uhr. Noch schnell ins Bad zum Nachschminken und los geht es. Auf dem Weg zum Aufzug fühle ich mich richtig einsam, da normalerweise um 16:00 Uhr alle nach Hause gehen und somit auch niemand mehr im Büro ist. Oben angekommen sehe ich, dass selbst die Vorstandssekretärin schon Feierabend gemacht hat.

Die Tür von Herrn Gerstmann ist geschlossen, so dass ich anklopfe.

„Herein!“

Vorsichtig und mit weichen Knien öffne ich die schwere Tür. Irgendwie fühle ich mich wirklich wie bei einem Vorstellungstermin.

„Frau Schmitz. Auf die Minute, wie es sich gehört! Bitte schließen Sie die Tür wieder. Das ist mein Partner, Herr Kienbaum. Begrüßen Sie ihn. „

„Guten Tag, Herr Kienbaum.

Oh Gott. Ich bin total falsch angezogen. Die beiden Herren in ihren teuren Designeranzügen und ich in dem super knappen Sommerlook.

„Guten Tag. Nehmen Sie doch Platz. „

Mit einer Geste deutet er auf einen kleinen Hocker in der Mitte des Raumes. Oh ha. Das ist gar nicht so einfach sich mit einem so kurzen Rock vernünftig auf so einen Hocker zu setzen.

Vorsichtig schlage ich die Beine übereinander und versuche relaxed zu wirken.

„Frau Schmitz, wir freuen uns, dass Sie sich für unser Urlaubsangebot interessieren. Sie sehen ja auch schon richtig Urlaubsmässig aus. Wie bei einem Vorstellungsgespräch üblich möchten wir Ihnen einige Fragen stellen, die Sie bitte Wahrheitsgemäß beantworten. Und bitte antworten Sie sofort ohne lange zu überlegen. Ist das Ok für Sie?“

„Ja. „

„Gut.

Wir machen ein kleines Protokoll der Fragen und Antworten das Sie uns dann hinterher nur noch unterschreiben müssen. Dann legen wir mal los. Bleiben Sie ganz relaxed. Wie alt sind sie?“

„26″

„Haben Sie Erfahrung im Reiten?“

„Ja“

„Reiten Sie gerne?“

„Ja“

Beide Männer grinsen sich an und ich habe das Gefühl, als würden sie mich mit ihren Blicken ausziehen.

„Sind Sie sportlich?“

„Ja. „

„Sind Sie verheiratet?“

„Ja. „

„Ihr Mann hat nichts dagegen, dass Sie allein bei uns Urlaub machen wollen?“

„Nein. „

„Und er hat wirklich nichts dagegen, dass Sie bei fremden Männern Urlaub machen?“

„Nein. „

„Haben Sie Kinder?“

„Nein.

„Wäre es schlimm, wenn Sie nach dem Urlaub in der Firma Aufstiegsmöglichkeiten hätten und mehr Geld verdienen würden?“

„Natürlich nicht!“

„Dann strengen Sie sich an. Wenn wir uns nämlich gut verstehen und wir merken was Sie für ein Potential haben, ist das gut möglich. „

„Toll!“

„Wie groß sind Sie?“

„1,70 m“

„Wie schwer sind Sie?“

„54 kg“

„Was ist Ihre Schuhgröße?“

„37″

„Was ist Ihre Konfektionsgröße?“

„36″

„Tragen Sie String-Tangas?“

„Ja“

„Sie brauchen nicht rot zu werden.

Das ist doch nichts Schlimmes. „

„Tragen Sie gerne so kurze Röcke wie Sie ihn heute anhaben?“

„Nein“

„Seien Sie ehrlich!“

„Ja, doch. „

„Warum?“

„Weil es mir gefällt. „

„Sie sollen die Wahrheit sagen!“

„Weil es mir gefällt, wenn die Männer mir nachschauen. „

„Dachten wir uns doch! So wie Sie hier zu einem Vorstellungsgespräch aufkreuzen, das ist doch wohl nicht normal! Sie wollen uns wohl anmachen, oder?“

„Nein, wirklich nicht!“

„Sind Sie schon mal ohne Unterwäsche ausgegangen?“

„Natürlich nicht!“

„Wie groß sind Ihre Titten?“

Was soll denn die Frage, denke ich.

„Sie sollen spontan antworten und nicht lange überlegen. Also, wie groß sind Ihre Titten?“

„70C und bitte sagen Sie doch Brüste. „

„Das sind TITTEN! Macht Sie das geil, wenn Männer Ihnen auf die Titten starren?“

„Nein“

„Und warum tragen Sie dann eine durchsichtige Bluse wo man Ihre harten Nippel erkennen kann?“

„Die hat mein Mann ausgesucht!“

„Ja aber Sie tragen die um uns anzumachen! Ihnen gefällt es doch wenn wir Ihnen auf die Titten starren! Dann dürfen wir Sie doch auch sicherlich im Urlaub fotografieren.

„Das möchte ich nicht. „

„Warum nicht? Was soll das? Uns anmachen, aber nicht fotografieren lassen. „

„Ja ok. „

„Was ja ok?“

„Sie dürfen mich fotografieren. „

„Schön, wenn wir Sie fotografieren dürfen dann haben Sie auch nichts dagegen das wir Sie filmen, oder?“

„Nein. „

„Dann dürfen wir Sie also beim Reiten fotografieren und filmen.

Und auch bei allen anderen Tätigkeiten im Urlaub?“

„Ja. Ich habe ja eh keine Wahl!“

„Nehmen Sie die Pille?“

„Ja. „

„Das hört sich doch gut an. Los, stehen Sie mal auf. Wir wollen mal Ihre Figur betrachten. Gehen Sie mal ein wenig auf und ab. Schaut gut aus, oder was meinst Du?“

„Ja, gar nicht schlecht. Wackeln Sie mal ein wenig mehr mit dem Arsch beim Laufen.

Das kommt dann noch besser. Jaa, so ist es gut! Bleiben Sie nun stehen und drehen sich mal langsam. Stop und bitte mal den Arsch rausstrecken. „

„Das heißt doch Po. „

„Den Arsch raus habe ich gesagt. Schau Dir das Luder an. Der Rock ist so kurz, dass man fast die Backen sehen kann. Einmal umdrehen bitte. Und Bauch rein, Titten raus. Prima. Ich finde sie ist ok.

„Ich auch. Also dann wäre von unserer Seite so gut wie alles klar. Wie steht es mit Ihnen? Wollen Sie bei uns Urlaub machen?“

„Ja. „

„Obwohl wir Sie fotografieren und filmen werden und Sie nur die Kleidung tragen werden, die wir Ihnen zur Verfügung stellen?“

„Wie bitte? Davon war aber nicht die Rede!“

„Ich dachte Sie wollen den Urlaub.

Wir können auch jede andere nehmen. Also antworten Sie!“

„Ja. „

„Ich will einen ganzen Satz hören in dem Sie alles aufzählen! Du filmst sie kurz. „

„Ja, ich will bei Ihnen Urlaub machen und Sie können mich auch Fotografieren und Filmen! Ich hoffe Sie sind nun zufrieden. „

„Und wer hat die Rechte an den Bildern und den Filmen?“

„Sie natürlich.

„Noch nicht ganz. Fehlt noch die Sache mit der Kleidung und das Du machst was wir Dir auftragen!“

„Wieso dutzen Sie mich?“

„Das ist egal. Also sprich…“

„Ich trage auch nur die Sachen die Sie mir geben und mache was Sie verlangen. „

„Ok. Nun sind wir zufrieden. Du kannst jetzt gehen. Wir treffen uns am nächsten Freitag um 15:00 Uhr hier im Büro.

Mitbringen brauchst Du nichts. „

Zu Hause angekommen erzähle ich alles meinem Mann. Er meint es wäre doch etwas seltsam und ob ich es wirklich machen will. Selbstverständlich betone ich, da ich so ein Angebot wohl nie wieder bekommen werde.

Die nächste Woche zieht sich wie Kaugummi. Am Donnerstagabend lege ich dann los und packe meine Sachen. Ein paar Röcke, Hosen, Blusen, Shirts, Unterwäsche und natürlich meine Schminksachen.

Vierzehn Tage sind eine lange Zeit!

Pünktlich um 15:00 Uhr betrete ich mit meinem Rollkoffer in der Hand das Vorstandsbüro. Die beiden Herren sind wie beim letzten Mal geschäftsmässig gekleidet. Ich habe mich diesmal für Freizeitkleidung (Jeans, Sweatshirt und Turnschuhe) entschieden.

„Ah, da ist ja unsere Kleine. Und? Freust Du Dich schon?“

„Ja, ich war die ganze Woche schon richtig aufgeregt. „

„Gut, dann zuerst noch ein paar Regeln.

Wenn wir Dir auftragen etwas zu tun, dann erledigst Du es umgehend und bedankst Dich mit den Worten „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr“ und wenn wir Dir eine Frage stellen antwortest Du entsprechend wahrheitsgemäß mit „Ja, Herr“ oder „Nein, Herr“ außer wir erlauben Dir noch eine Erklärung abzugeben. Da hängst Du dann natürlich wieder „mein Herr“ an. Sonst hast Du nichts zu sagen! Verstanden?“

„Ja. „

„Ich höre wohl nicht richtig.

Wie heißt das?“

„Ja, Herr“

„Dann über wir mal. Setz Dich dort hin. „

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr“

Langsam gehe ich zu dem Hocker und setze mich hin.

„Du lernst schnell. Dann erklär mir doch mal was Du in dem Koffer hast. „

„Meine Sachen für den Urlaub, mein Herr. „

„Die brauchst Du nicht.

Die bleiben hier. Hatten wir doch gesagt. „

„Aber…“

„Kein Wort — wir haben Dir nicht erlaubt zu reden. Also, kann Dein Koffer hier bleiben?“

„Ja, Herr“

„Du bist ja ganz hübsch, aber Deine Schlabberkleidung gefällt uns gar nicht. Laufen wir etwa so schlabberig rum?“

„Nein, Herr“

„Dann wirst Du Dir jetzt etwas Eleganteres anziehen. Da wir Deine Größen ja kannten haben wir entsprechen eingekauft.

Nimm die Tüte die neben Dir steht und geh Dich umziehen. „

Tatsächlich steht neben dem Hocker eine Tüte. Die hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ich nehme die Tüte und gehe zur Damentoilette. Die beiden Männer beobachten mich noch beim rausgehen. Ich höre sie auch noch sagen, dass es doch ganz gut mit mir klappt. Ich weis nicht woran es liegt, aber mein Magen ist total nervös. Vermutlich liegt es an der bestimmenden Art der beiden Männer.

Sowas habe ich bisher nicht kennengelernt. Die scheinen genau zu wissen was sie wollen. Naja, was solls. Wenn die zuviel Geld haben und mir auch noch neue Klamotten kaufen möchen spiele ich natürlich gerne mit. Mit Klamotten konnte man mich schon immer locken.

Auf der Toilette angekommen verschließe ich diese ordentlich und ziehe mich aus. Dann schaue ich in die Tüte. Darin sind ein super tolles langes schwarzes Kleid und ein paar 10 cm hohe schwarze Lack-Pumps.

Die Herren haben Geschmack. Vorsichtig streife ich das Kleid über. Es paßt auf Anhieb. Der Stoff ist leicht transparent und liegt ansonsten fast wie eine zweite Haut an. Was mir aber nicht gefällt, ist, dass der ganze Rücken fast bis zum Po-Ansatz offen ist und das Dekolleté doch recht weit ausgeschnitten ist. Im Kontrast dazu ist es aber irre lang. Bis auf den Boden. Erst als ich es komplett angezogen habe bemerke ich den Schlitz vor dem rechten Bein.

Er geht vom Boden geschwungen bis zur Taille hoch. Es sieht einfach toll aus. Meine alten Schuhe, die Jeans und das Sweatshirt packe ich in die Tasche und gehe zurück ins Vorstandsbüro.

„Ahh. Schaut ja toll aus! Einmal umdrehen bitte. Ein schöner Rücken kann auch entzücken, aber nicht wenn da so ein BH-Striemen stört. Zieh den BH aus. „

„Das geht doch nicht!“

„Was sagst Du wenn wir etwas verlangen?“

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr.

Langsam öffne ich den BH und ziehe ihn seitlich hervor. Die Rundungen meines Busens sind durch das große Dekolleté nun gut zu sehen.

„So ist schon besser. Scheint Dir ja so auch besser zu gefallen. Die Nippel stehen ja schon wieder wie eine Eins! Und jetzt geh mal ein paar Schritte. Da trägst Du so ein aufrgendes Kleid und machst die Optik des langen Schlitzes durch das Riemchen eines Slips kaputt? Schäm Dich.

Los, den Slip aus!“

„Das geht nun aber wirklich…“

„Halt den Mund und agiere und antworte, wie Du es gelernt hast!“

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr. „

„Gut, und jetzt runter mit dem Ding oder müssen wir erst böse werden?“

Vorsichtig streife ich den Slip hinunter bis er auf die Pumps fällt. Dann hebe ich nacheinander die Füsse und mein String liegt auf dem Boden.

„Bring mir den Slip. „

Ich hebe ihn auf und gehe zu Herrn Gerstmann. Dann gebe ich ihm meinen String.

„Oh, Du wirst ja noch rot! Warum? Weil wir nun wissen, dass Du unter dem Kleid nackt bist?“

„Ja, Herr“

„Sieh mal einer an. Der Slip ist ja feucht. Wie kommt das denn?“

„Weis nicht.

„Antworte ausführlich, wenn ich sowas frage. „

„Der Slip ist feucht, weil es mir peinlich ist, dass Sie mich so sehen, mein Herr“

„Auf jeden Fall kommen die langen Beine nun gut zur Geltung. Ich würde sagen wir machen uns auf den Weg. „

Gemeinsam gehen wir zum Aufzug und fahren in die Tiefgarage. Dort wartet bereits ein großer schwarzer Mercedes (kenne mich mit Autos nicht so gut aus).

Ein Chauffeur hält uns die Tür auf. Die müssen wirklich Geld haben. Hinten befinden sich zwei Sitzreihen, so dass man sich gegenüber sitzt. Mir deuten sie nach links, so dass ich in Fahrtrichtung sitze und die beiden Herren setzen sich mir gegenüber. Krampfhaft versuche ich mit dem Kleid mein Bein zu bedecken, aber es will nicht so recht gelingen.

„Lass das Bein nackt. Ferdinand möchte auch was sehen. „

„Ja, Herr“

„Nicht wahr Ferdinand? Gegen ein wenig Haut hast Du doch bestimmt nichts, oder?“

Dann sehe ich wie der Chauffeur sich den Spiegel zurechtrückt um mich besser sehen zu können.

„Nein Chef, so ein nacktes Bein hat doch was. „

„Genau Yvonne, also lass das Gezuppel am Kleid und zeig Ferdinand Dein langes, nacktes Bein, verstanden?“

„Ja, Herr“

Mehr möchte ich allerdings nicht zeigen, also schlage ich die Beine übereinander und sezte mich leicht schräg. Da rollt der Wagen auch schon los. Nach ca. 2 Stunden Fahrt und der Passierung eines großen Eisentores halten wir vor einer großen Villa.

Ferdinand geht ums Auto und öffnet uns die Tür. Man deutet mir, dass ich zuerst aussteigen soll. Dies gestaltet sich in dem Kleid aber schwieriger als erwartet. Ferdinand hält mir eine Hand hin, so dass ich Unterstützung habe. Aus dem Augenwinkel erkenne ich beim Chauffeur ein Grinsen und bemerke, dass er nun wohl einen guten Blick auf meinen Busen hat.

Kaum sind wir ausgestiegen öffnet uns ein Butler, ein sehr muskulöser schwarzer Mann, die Tür der Villa.

„Mike, das ist Yvonne. Sie wird die nächsten 14 Tage hier wohnen. Wir werden uns gemeinsam die Zeit versüssen. Sind die anderen Herren schon da?“

„Andere Herren?“

„Halt den Mund Yvonne, mit Dir hat keiner gesprochen. „

„Nein. Sie sind früh dran, daher wird es wohl noch dauern. Vielleicht wollen Sie sich erst etwas frisch machen. „

„Das ist eine gute Idee und Du zeigst Yvonne ihr Zimmer damit sie sich etwas ausruhen und umziehen kann.

„Folge mir!“

Mit schnellen Schritten geht er voraus. Seine muskulösen Beine stampfen regelrecht einen Rhythmus auf das Parkett. Mit den Pumps habe ich Schwierigkeiten zu folgen.

„Das ist Dein Zimmer. Ruh Dich ein wenig aus und dann ziehst Du die Sachen an, die auf dem Stuhl liegen. Verstanden?“

„Wo sind denn die Pferde?“

„Pferde??? Ruh Dich aus.

Ich hole Dich nachher ab. Ob Du verstanden hast?“

„Ja“

„Reiten kannst Du noch zu genüge!“, lacht und geht raus.

Irgendwie war sein Verhalten komisch. Das Zimmer ist es auch. Alle Wände sind Spiegel, sogar die Decke und außer dem Bett und dem Stuhl ist es leer. Gegenüber der Tür gibt es noch ein Fenster durch das ich direkt den Vorplatz sehen kann. Dort steht noch der Wagen mit dem wir gekommen sind und der Chauffeur schaut zu mir hoch.

Sofort gehe ich wieder vom Fenster weg. Dann werde ich mich erst einmal ein wenig hinlegen.

Das Bett ist riesig. Auf so einem großen Bett habe ich noch nie gelegen. Hier hat man bestimmt Platz für 6 Personen. Ich komme mir richtig verloren vor. Irgendwie bin ich vom bisherigen Verlauf des Tages doch erschöpft und schlafe auch schnell ein. Plötzlich rüttelt jemand an mir und brüllt mich an.

„Was ist los? Ich hatte gesagt ausruhen und dann umziehen.

Jetzt aber schnell! In zwei Minuten will ich Dich vor der Tür sehen!“

Schnell stehe ich auf, lege das Kleid ab und gehe zum Stuhl auf dem eine schwarze Hose und eine weiße Bluse liegt. Davor stehen ein paar schwarze Stiefel mit ca. 10 cm Stiletto-Absatz. Als ich die Hose hochnehme merke ich, dass sie aus sehr sehr dünnem Stoff ist und ich aufpassen muss, dass ich sie mit meinen Fingernägeln nicht kaputt mache.

Sie ist fast wie eine Strumpfhose. Beim Anziehen merke ich auch noch, dass sie wohl eine Nummer zu klein sein muss. Sie sitzt schon fast enger als eine zweite Haut, so dass sich meine Pobacken und auch noch andere Sachen deutlich abmalen. Auf Unterwäsche scheinen die Herren keinen Wert zu legen, da ich auch hier keine finde. Nun noch schnell die Bluse an. Diese ist ebenso wohl eine Nummer zu klein, so dass ich die oberen zwei Knöpfe nicht schliessen kann.

Um aber wenigstens den dritten schließen zu können muss ich meinen Busen kräftig nach oben schieben, so dass er schon fast wieder aus der Bluse fällt. Die Bluse ist nicht nur sehr dünn, sondern im Bereich meiner Brust auch noch irgendwie von innen wie angerauht, so dass sich meine Brustwarzen schnell aufstellen. Jetzt noch in die Stiefel und schon stehe ich bei Mike im Flur.

„Folge mir“ sagt er mit starrem Blick und geht voran.

Bei jedem Schritt merke ich wie die zu enge Hose an meiner Muschi reibt, was mich ganz nervös macht. Jetzt nur nicht feucht werden denke ich mir und versuche nicht weiter dran zu denken. Wenn die Bluse doch wenigstens lang genug wäre, aber die ist auch so kurz, so dass mein Bauchnabel nackt ist.

Vor einer großen Tür bleibt er stehen und dreht sich zu mir um.

„Da rein und sieh niemandem in die Augen. Du hälst den Blick zum Boden gesenkt. Immer! Verstanden?“

„Ja. „

Dann öffnet er die Tür.

„Meine Herren … die Reiterin!“

Was ist das für eine Ansage denke ich mir. Als ich eintrete befinde ich mich in einem großen Ballsaal, wie in einem Schloss. Es müssen ca. 20 gut gekleidete Männer in dem Raum sein die Masken tragen, wie ich auf den ersten schnellen Blick erkennen kann.

Sie stehen an einer langen Tafel und vor Kopf an der Wand scheint eine Leinwand zu sein. Dann senke ich den Kopf und schaue auf den Boden wie man mir aufgetragen hat.

„Du wolltest Reiten — das sollst Du auch tun. Komm hier um den Tisch rum. Vor Kopf ist Dein Pferd. „

Langsam gehe ich los.

„Was ist mit Dir? Ich habe keine Antwort gehört!“

Oh nein, nicht das noch vor all den Leuten.

„Los jetzt!“

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr. „

Ein Raunen geht durch die Menge. Als ich am Tischende ankomme sehe ich eine Art Glaspferd auf einem Sockel in der Größe und Breite eines ausgewachsenen Pferdes. Allerdings ist es nicht so hoch. Jetzt erkenne ich auch was die Leinwand zeigt. In dem Pferd muss sich eine Kamera befinden die die Sitzfläche von innen her zeigt.

„Ich gehe mal davon aus, dass Du auch ohne Sattel reiten kannst. Also nimm Platz!“

„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr. „

Vorsichtig setze ich mich auf das Pferd. Der Rücken ist sehr breit und der durchsichtige Kunststoff macht es sehr glatt. Dadurch muss ich meine Beine weit spreitzen und mich gut mit den Oberschenkeln festhalten. Die zu enge dünne Hose ist nun richtig in meine Muschi gerutscht.

„Was meint ihr, wollen wir sie reiten lassen?“

Auf die Fragen hin trommeln die Herren mit Ihren Händen auf dem Tisch, was wohl ein ja bedeuten soll. Daraufhin merke ich wie sich das Pferd langsam bewegt. Der Rücken ist so breit das ich mich mit meinen Oberschenkeln schon richtig festkrallen muss. Bei jeder nur leichten Bewegung arbeitet sich die Hose weiter in meine Muschi und reibt der Stoff mehr an meinem Kitzler.

Nun kann ich nicht mehr verhindern, dass ich feucht werde.

„Du wolltest doch reiten. Gefällt Dir das? … Ich habe Dich was gefragt!“

„Ja, Herr“

„Sag das Du das Pferd gerne für uns reitest!“

„Ich reite das Pferd gerne für Sie, mein Herr“

Aus der gemütlichen Bewegung wird nun langsam ein Trab. Das Reiben an meinem Kitzler wird immer heftiger, so dass ich nun auch nicht mehr verhindern kann, dass meine Brustwarzen stehen.

Und das ist eins meiner Probleme. Die stehen leider sehr dominant heraus, so dass auch gleich eine Reaktion erfolgt.

„Schaut mal, unsere kleine Reiterin wird geil! Die Nippel stehen wie eine Eins! Wirst Du geil, Yvonne?“

„Nein, Herr“

„Und wie erklärst Du uns dann warum Deine Zitzen hart sind??? Antworte gefälligst ehrlich!“

„Ja, Herr“

„Ich will einen ganzen Satz hören!“

„Ja, ich bin erregt, mein Herr“

„Du bist nicht erregt, sondern so wie die Zitzen stehen bist Du geil.

Also sag es!“

„Ja, ich bin geil, mein Herr“

„Und warum bist Du das?“

„Weil ich mich ohne Sattel schlecht halten kann und die Hose so reibt. „

„Wo reibt die Hose? Erzähl es uns. „

„An meinem Kitzler, mein Herr“

„Aber das muss Dir doch nicht peinlich sein. Du wirst ja ganz rot. Reitest Du gern ohne Sattel?“

„Nein, Herr“

Ein „Ahhh“ geht durch die Menge.

Es wird immer anstrengender. Ich bekomme schon fast Krämpfe in den Oberschenkeln. Und außerdem wird wohl so lansam meine Hose immer feuchter durch die ewige Reibung.

„Möchtest Du gern einen Sattel?“

„Ja, Herr“

Meine Antwort wird mit einem tosenden Beifall quittiert.

„Yvonne, möchtest Du wirklich den Sattel haben?“

„Ja, Herr“

„Ihr habt es gehört, sie will ihn haben.

Die Menge tobt. Herr Kienbaum gibt durch Kopfnicken Mike zu verstehen, dass er den Sattel bringen soll. Ich bekomme noch eine Anweisung mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen. Daraufhin verläßt Mike kurz den Raum um danach mit dem Sattel zurückzukommen und ihn auf dem Pferd zu montieren.

„So Yvonne, der Sattel ist drauf. Nun mußt Du Dich aber noch einer Bedingung beugen, die der Sattel mit sich bringt.

Da Du nun ja halt durch den Sattel hast, wird Dir ein Halsband angelegt an das Deine Hände hinter dem Kopf befestigt werden, damit Du auch schön gerade sitzt und die Titten schön rausstreckst. Ebenso bekommst Du eine Augenbinde damit Du Dich auf das Reiten konzentrieren kannst. „

Bei dem Wort „Titten“ zucke ich zusammen.

„Mike, wärst Du bitte so nett und bereitest Yvonne vor?“

Er kommt zu mir und legt mir das besagte Halsband an.

Es ist relativ breit und zwingt meinen Kopf in eine gerade Position. Ebenso legt er mir Armbänder an an denen Ringe sind. Dann nimmt er meine Arme nach oben und befestigt sie hinten am Halsband. Nun bekomme ich noch eine Augenbinde angelegt. Das gefällt mir gar nicht.

„Hmm, sieht doch schon lecker aus, wie die Bluse sich spannt und du die Titten präsentierst. Willst Du uns etwa anmachen?“

„Nein, Herr“

„Und warum stehen dann die Nippel? Sei ehrlich!“

„Wegen der Haltung und weil ich das Gefühl habe das sie mir alle auf den Busen schauen, mein Herr“

„Wie heißt das?“

„Auf die Titten, mein Herr“

„Genau, das was Du hier unter der Bluse versteckst sind Titten.

Und worauf hast Du vorhin gesessen?“

„Meinem Po, mein Herr“

„Bestimmt nicht auf Deinem Po, sondern?“

„Meinem Arsch, mein Herr“

„Genau, und was könnte uns wohl noch so an Dir interessieren? Mehr so zwischen Deinen Beinen?“

„Meine Muschi, mein Herr“

„Zu harmlos; härter!“

„Meine Möse, mein Herr“

„Auch zu harmlos; das geht noch härter!“

„Meine Votze, mein Herr“

Beim Aussprechen werde ich puterrot und völlig nervös.

„Ah, so langsam hast Du verstanden und Du hast doch auch bestimmt nichts dagegen das wir uns Deinen Arsch und Deine Votze jetzt mal ansehen, oder?“

„Bitt…“

„Halt den Mund und sag die korrekte Antwort!“

„Nein, ich habe nichts dagegen, mein Herr“

„Das will ich doch meinen! Mike reis ihr die Hose runter, damit sie sich auf den Sattel setzen kann.

Dann spüre ich einen starken Ruck und kalte Luft an meiner Muschi.

„Ahh, schön getrimmt. Oberhalb des Kitzlers nur ein kleiner Streifen Haare und schön die Lippen frei. So mögen wir es. Nun hilf ihr auf den Sattel!“

Vorsichtig werde ich zum Pferd geführt und mein Bein wird über den Sattel gehoben. Auf einmal merke ich wie etwas an meine Muschi drückt und ich zucke zurück.

Der Druck auf meine Schultern wird verstärkt so dass der Gegenstand in mich gleitet. Ich stöhne auf.

„Schaut wie das flutscht. Und wie gefällt Euch unsere kleine geile Sau so von innen? War das eine gute Idee mit der Endoskopie-Kamera in dem Dildo???“

Joohlen und Brüllen geht durch den Raum. Ich merke wie mir immer wärmer wird und mein Kopf mächtig rot wird.

„Zartes saftiges rosa Fleisch … und schaut mal wie nass die Sau schon innen ist! Schalt ein — sie soll schon mal schön eingeritten werden!“

Das Pferd setzt sich langsam in Bewegung.

Und nicht nur das Pferd. Der sehr dicke und große Dildo in mir bewegt sich ebenso. Vom Gefühl her geht er soweit zurück bis nur noch ca. 10 cm in mir sind, um dann aber auch gleich wieder in voller Länge in mich zu gleiten. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Jaaa, stöhn nur Du Sau. Wir wollen dich Schreien hören! Und schaut Euch den Muttermund an, wie der arbeitet.

Sie scheint echt zu kämpfen. Los, lass Dich gehen Mädchen!“

Ich fühle mich wie aufgespiest. Ohne Unterbrechung bahnt sich der dicke Dildo seinen Weg tief in meine Grotte. Mein Atem wird schneller. Es dauert nicht lange und ich schreie meinen Orgasmus gewaltig raus.

„Lass ihn noch 5 Minuten laufen, auch wenn sie schreit. Sie wird ja noch viel, viel mehr bekommen und soll sich schon mal dran gewöhnen! Schaut Euch auf dem großen Monitor mal die Säft an die in ihr hochkochen bevor sie kommt.

Einfach nur geil, das Luder. „

Oh nein, ich halte das nicht aus. So wehemend bin ich noch nie genommen worden. Noch zweimal komme ich, bis das Gerät endlich abgeschaltet wird.

„Danke, Herr, ich kann auch nicht mehr. „

„Wie war das?“

„Nicht auszuhalten. „

„Das hörte sich aber anders an und sah auch anders aus!“

Lautes Lachen geht durch den Raum.

„So hat man es Dir doch noch nie besorgt, oder?“

„Nein, Herr“

„Du bist doch geil gekommen, oder?“

„Ja, Herr“

„Sag es!“

„Ich bin geil gekommen, mein Herr“

„Und was willst Du jetzt?“

„Mich ausruhen, mein Herr“

„Was willst Du? Erst machst Du uns mit Deinem Geschrei richtig geil, so dass wir alle einen Ständer haben und dann willst Du Dich ausruhen?“

„Ja, Herr“

„Nein, Du willst uns so nicht sitzen lassen.

Sag uns was Du willst!“

„Das jemand mit mir schläft, mein Herr“

Als ich das sage werde ich wieder puterrot.

„Na das ist doch schon mal ein Angebot. Aber so geil wie Du bist willst Du doch bestimmt nicht, dass es nur einer macht, oder?“

„Nein, mein Herr“

„Also, dann sag es richtig!“

„Ich möchte das sie alle mit mir schlafen, mein Herr“

„Alle hört sich auch schon mal gut an.

Aber wir sollen bestimmt nicht mit Dir schlafen! Sag was wir sollen!“

„Ich möchte das sie mich alle ficken, mein Herr“

„Ahh, und wohinein?“

„In meine Muschi, mein Herr“

„Oh nein, das hatten wir doch schon geübt. „

„In meine Votze, mein Herr“

„Das ist doch wohl nicht alles, Du hast 3 geile Löcher und sag blos nicht Mund!“

„Auch in meinen Arsch und meine Mundvotze, mein Herr“

„Und nun sag einen ganzen Satz damit wir auch wissen, dass wir Dich richtig verstanden haben!“

„Ich möchte das Sie mich alle in meine Votze, meinen Arsch und meine Mundvotze ficken, meien Herren“

Applaus geht durch den Saal.

Vollkommen erschöpft werde ich vom Pferd gehoben. Aber statt das ich mich ausruhen kann werde ich vornüber auf einen Bock gelegt und festgeschnallt. Schon spüre ich den ersten Penis, der in mich eindringt und es mir mit festen Stössen besorgt. Zeitgleich bekomme ich einen in meinen Mund gesteckt den ich ordentlich blase.

„So wie Du bläst Du Sau, wirst Du natürlich auch Schlucken. Und wehe es geht ein Tropfen daneben! Verstanden?“

„Jaa“ murmel ich und blase weiter.

Schon kommt er und sein Saft läuft mir die Kehle runter. Dann bekomme ich den in den Mund gesteckt der soeben noch in meiner Muschi war. Als dann auch noch jemand seinen Penis in meinen Po steckt muss ich aufschreien. Irgendwie geht es so weiter und weiter. Jeder stöst mich erst heftig, um sich dann anschließend in meinem Mund zu entladen. Soviel Sperma mußte ich noch nie schlucken — es war absolut ekelig. Einige Zeit war ich auch wie in Trance und wußte gar nicht mehr wie mir geschieht.

Dann wurde ich zu Bett gebracht.

Die nächsten Tage meines „Reiturlaubs“ verliefen alle so, nur mit dem Unterschied, dass es außer Herrn Gerstmann immer ander Männer waren. Ich denke mal, dass mich in der Zeit bestimmt mehr als 200 unterschiedliche Männer benutzt haben.

Ich fühle mich einfach nur noch BENUTZT!!!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*